Klubreport September 2017
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4 LAND<br />
Freiheitliche Partei Niederösterreich<br />
300 Millionen für Asyl<br />
statt Gratis-Nachhilfe<br />
ÖVP NÖ überschüttet Massenzuwanderer und spart bei Kindern!<br />
Mag. (FH) Petra TAUBER<br />
Das Gute am<br />
Landleben<br />
Agenda Landleben:<br />
Da bin ich dabei!<br />
Vorzüge! Aufgewachsen im<br />
Speckgürtel um Wien, direkt am<br />
Rande des Wienerwaldes, habe<br />
ich die Vorzüge des Lebens in<br />
der Natur, gepaart mit guter Infrastruktur,<br />
kennengelernt. Später<br />
zog ich, bedingt durch mein<br />
Studium, für sechs Jahre nach<br />
Wien. In dieser Zeit habe ich<br />
erkannt, dass Nähe zu Arbeit,<br />
Ausbildungsstätte, Kindergarten<br />
und Einkaufsmöglichkeiten nicht<br />
alles ist.<br />
Keiner soll in die Großstadt<br />
ziehen MÜSSEN!<br />
Werte wie Heimat, Umwelt, Tradition<br />
und Gemeinschaft werden<br />
am Land stärker gelebt und festigen<br />
den Zusammenhalt unserer<br />
Gesellschaft, der in der heutigen<br />
Zeit mehr denn je gefragt ist.<br />
Fehlende Infrastruktur und Arbeitsplatzmangel<br />
sollen nicht<br />
dazu zwingen, in eine Großstadt<br />
ziehen zu müssen. Intakte Natur<br />
vor der Tür, Arbeitsplatz und<br />
Weiterbildung in Reichweite,<br />
schnelles Internet – kurz gesagt<br />
die kontinuierliche Verbreiterung<br />
des Speckgürtels - nur so kann<br />
es funktionieren! Daher setze ich<br />
mich dafür ein, dass alle Menschen<br />
auch so leben können!<br />
Die Mikl-ÖVP zeigt tagtäglich ihr eiskaltes<br />
Gesicht. Anstatt die Gratis-Nachhilfe für<br />
niederösterreichische Schüler endlich sicherzustellen,<br />
stopft Mikl-Leitner den Massenzuwanderern<br />
hunderte Millionen in den Rachen.<br />
„Unglaubliche 300 Millionen Euro gab die ÖVP<br />
NÖ für die Versorgung von Scheinasylanten alleine<br />
heuer schon aus - wenn es aber um die Bildung<br />
unserer eigenen Kinder geht, ist kein Geld<br />
vorhanden“, ärgert sich FPÖ-Klubobmann LAbg.<br />
Gottfried Waldhäusl. Die Freiheitlichen forderten<br />
per Antrag kostenlose Nachhilfeangebote direkt<br />
an den Schulen. Promt lehnte die Mikl-ÖVP den<br />
freiheitlichen Antrag ab, obwohl mehr als 30.000<br />
Schulkinder alleine in den Ferien Nachhilfe in Anspruch<br />
nehmen.<br />
„Die Verlierer sind vor allem Kinder aus sozial<br />
schwächeren Familien, die so gut wie keine<br />
Chance auf Nachhilfeunterricht haben“, erklärt<br />
Waldhäusl. Immerhin geben die Eltern alleine in<br />
Niederösterreich mehr als 17 Millionen Euro für<br />
Nachhilfestunden aus. Das sind im Durchschnitt<br />
700 Euro pro betroffenem Kind. „Jene, die es<br />
sich nicht leisten können, werden beinhart im<br />
Stich gelassen und fallen durch den Rost. Wenn<br />
man in der Schule schon nicht in der Lage ist,<br />
auf die Schwächen unserer Kinder einzugehen,<br />
dann muss wenigstens das Land einspringen<br />
und Gratis-Nachhilfeangebote schaffen“, sagt<br />
Waldhäusl.<br />
Eine jüngste Studie der AK NÖ untermauert die<br />
Forderung der Freiheitlichen. 84 Prozent der<br />
Eltern wünschen sich Gratisnachhilfe an den<br />
Schulen, weil sie sich selbst oftmals überfordert<br />
und zeitlich belastet fühlen. „Für die Massenzuwanderer<br />
die Geldsäcke leeren, aber bei unseren<br />
Kindern den Sparzwang verordnen, diese Mikl-<br />
ÖVP gehört abgewählt“, so Waldhäusl.<br />
Eure Petra Tauber<br />
KEIN GELD FÜR UNSERE KINDER? Gottfried Waldhäusl fordert, dass unsere Landsleute an erster Stelle stehen.