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Weisenau<br />

Der Ortsverein AWO Mainz-Wei-<br />

Weisenau Serie Ortsvereine<br />

senau besteht seit 1928. Zwischen<br />

1933 und 1945 war er verboten –<br />

wie alle übrigen AWO Gliederungen<br />

auch. Der Ortsverein hat<br />

zur Zeit rund 170 Mitglieder; er<br />

gehört mit acht weiteren Ortsvereinen<br />

zum Kreisverband Mainz-<br />

Stadt.<br />

Seine neue Tagesstätte in der<br />

Karl-Trau-Straße war Veranstaltungsort<br />

für die jüngste Mitgliederversammlung.<br />

Vorsitzender<br />

Werner Rövekamp wurde in seinem<br />

Amt bestätigt, ebenso seine<br />

Stellvertreter Lieselotte Klug und<br />

Helmut Wilhelm. Neu im Vorstand<br />

sind: Schriftführerin Anita Schmelzer-Weil<br />

und Kassierer Hans-Werner<br />

Brandt. Die Beisitzer sind: Christel<br />

Ehrlich, Hilde Keim, Petra<br />

Veith, Winfried Schmidt, Ingrid<br />

Weinel und Heinz Sonnack. Revisor<br />

Hans Franke war 21 Jahre im<br />

Amt; er erhielt die silberne Ehrennadel<br />

verliehen.<br />

Aus der Arbeit des Ortsvereins: Die<br />

Umbaukosten für die Tagesstätte<br />

Am Samstag, 27. September,<br />

feiert der Ortsverein<br />

seine Gründung vor 75 Jahren.<br />

betrugen 110.00 <strong>Euro</strong>, die Hälfte<br />

bezahlten der Ortsverein und seine<br />

Spender, 28.500 <strong>Euro</strong> die Albertund-Loni-Simon-Stiftung<br />

und<br />

25.500 <strong>Euro</strong> die Stadt Mainz.<br />

Die Tagesstätte ist mittwochs und<br />

freitags von 14 bis 18 Uhr geöffnet.<br />

Lieselotte Klug ist ihre ehren-<br />

amtliche Leiterin, unterstützt von<br />

Margot Giese und Anita Schmelzer-Weil.<br />

Margot Giese leitet dienstags den<br />

Handarbeitskreis. An jedem zweiten<br />

Samstag ist Sprechstunde für<br />

soziale Fragen. Regelmäßige Veranstaltungen<br />

sind: Tag für Jung<br />

und Alt – Tag der AWO im Mai und<br />

Tag der offenen Tür im September;<br />

Kappensitzung, musikalische Kaffeestunde,<br />

Herbstfest, Weihnachtsfeier,<br />

von März bis November<br />

Halbtagesfahrten einmal im<br />

Monat (Leitung Lieselotte Klug).<br />

Folgende Gruppen sind aktiv:<br />

Seniorenkegelgruppe und Kinder-<br />

Rhythmikgruppe (Leitung Christel<br />

Ehrlich). Der Ortsverein arbeitet in<br />

der Arbeitsgruppe Senioren des<br />

Stadtteils mit.<br />

Partnerschaft lebt<br />

„Alte Glaserei“–Vallauris: Fürstin zu Wied empfing Gäste aus Frankreich<br />

NEUWIED. Die Partnerschaft Vallauris-Neuwied<br />

lebt: Ein Jahr nach der<br />

Unterzeichnung der Partnerschaftsurkunden<br />

im Neuwieder Rathaus<br />

kam es wieder zu persönlichen<br />

Begegnungen zwischen Franzosen<br />

und Deutschen. Die Bewohner der<br />

Seniorenwohnanlage „Alte Glaserei“<br />

boten fünf Tage lang Gastfreundschaft<br />

unter dem Motto „Urlaub<br />

ohne Koffer“. Höhepunkt war der<br />

Besuch im Neuwieder Schloss. Die<br />

Hausherrin selbst, Isabelle Fürstin zu<br />

Wied, empfing die sechs französischen<br />

Gäste und 20 Bewohner der<br />

„Alten Glaserei“ und führte sie durch<br />

die zwei großen Säle des Schlosses.<br />

Beeindruckt von der Schönheit und<br />

dem sehr guten Zustand der<br />

barocken Architektur dankten die<br />

Gäste vor allem für das Entgegenkommen<br />

der Hausherrin. Solche<br />

Empfänge gelten als privat und sind<br />

daher nicht alltäglich.<br />

Auf diese vorzügliche Weise einge-<br />

Empfang im Schloss der Fürstin zu Wied: Gäste aus Vallauris/Cote d’Azur<br />

und ihre Gastgeber aus der „Alten Glaserei“ waren beeindruckt vom großen<br />

Saal mit Gemälden, Spiegel und Teppichen. Die Blumen für die Fürstin<br />

brachte der Leiter der „Alten Glaserei“, Ralf Hachemer, mit. Foto: Axel Holz<br />

stimmt auf die Tage an Rhein, Mosel<br />

und Lahn genossen alle Teilnehmer<br />

das Programm für den „Urlaub ohne<br />

Koffer“. Dazu zählte ein Tagesausflug<br />

an die Mosel samt Besuch der Burg<br />

Eltz, außerdem die Besichtigungen<br />

der Abtei Rommersdorf und der Burg<br />

Lahneck sowie ein Ganztagesausflug<br />

an die Loreley.<br />

Eine konkrete Einladung für 2004<br />

erging nunmehr wieder an die<br />

Bewohner der „Alten Glaserei“. (ah)<br />

Stadt und Land 3/2003 7

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