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KOMMA Magazin 07 - 2017/18
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Hüttenschmankerl Hitparade<br />
EIN TELEMARK NACH DEM ANDEREN. STEFAN SETZT SEINE MARKEN. MIT EINER ETWAS ANDEREN<br />
BEWEGUNG DEM TAL ENTGEGEN.<br />
Es ist wohl die ursprünglichste Form des Skilaufens. Früher aus Mangel an technischen Lösungen. Heute als<br />
sehr bewegliche, technisch anspruchsvolle Ski-Alternative. Es muss ja nicht immer Alpin oder Snowboard<br />
sein. Als erfahrener Skiläufer tut man sich wesentlich leichter das Telemarken zu erlernen. Auf ein hohes technisches<br />
Niveau schafft man es allerdings auch nur mit jeder Menge Übungseinheiten am Berg.<br />
Stefan: was macht das Telemarken für dich so interessant?<br />
"Oberschenkel und Oberkörper werden deutlich mehr belastet als beim alpinen Skifahren. Die Balance ist<br />
schon eine Herausforderung. Das gefällt mir. Zudem liebe ich diese rhythmischen Knicks im Steilhang. Dabei<br />
spielt für mich der körperliche Trainingseffekt eine wesentliche Rolle. Fitness ist auch in meinem Job von<br />
Vorteil. Und das klassische Skifahren war mir einfach zu langweilig" zeigt Stefan echte Leidenschaft für seinen<br />
Sport. "Eine Faszien-Massage danach kann ich wärmstens empfehlen. Das ist dann Erholung pur."<br />
Beim Material sieht man die Entwicklung dieser Sportart am besten: Vom Allrounder, über den Freerider bis<br />
hin zum Touren-Telemarker gibt es total spezialisiertes Material. Und Stefan freut sich über jeden Telemarker<br />
im Tal. Bei der richtigen Materialauswahl hilft er gerne.<br />
Der 29 jährige Assistant Manager im <strong>eva</strong>,<br />
kommt aus dem Schwa<strong>rz</strong>wald und ist<br />
ein weitgereister Naturliebhaber. Seine<br />
Eltern führen selbst ein Hotel. Daher<br />
liebt Stefan die ku<strong>rz</strong>en Entscheidungswege<br />
und das lebendige <strong>eva</strong>, Team.<br />
PORTRAIT STEFAN<br />
"Wer immer versucht, alles<br />
richtig zu machen, verpasst<br />
vielleicht die schönsten<br />
Fehler seines Lebens."<br />
Das Glemmtal kann getrost als<br />
Tal der Schmankerl bezeichnet<br />
werden. Auf den vielen Hütten<br />
gibt es wunderbare, einheimische<br />
wie internationale Leckerbissen.<br />
Selbst und mit der Kraft der Natur<br />
zubereitet und kredenzt. Alpine<br />
Eigenheiten & und der wunderbare<br />
Augenschmaus inklusive.<br />
Wenn du zum Berg-Gourmet<br />
werden willst, dann ist das hier<br />
deine Verkostungsliste. Alphabetisch<br />
sortiert. Die jeweilige<br />
Pistennummer weist dir genussvoll<br />
einfach den Weg.<br />
<strong>eva</strong>, ALM<br />
Die einzige Alm im Tal ist das<br />
Nonplusultra, der Après Treffpunkt<br />
in Saalbach. Zu allen Jahreszeiten<br />
vereinbart sich hier das<br />
Leben. Unplugged treffen Neugier,<br />
Genuss & Menschen aufeinander.<br />
#<strong>eva</strong>moments<br />
Downtown Saalbach |<br />
Fußgänge<strong>rz</strong>one<br />
Alte Schmiede<br />
Den Klassiker im urigen Pfandl<br />
gibt es hier hoch oben. Pinzgauer<br />
Kasnocken sind eigentlich ein<br />
Pflichtprogramm. Lieben die<br />
Pinzgauer, lieben die Besucher.<br />
Asitz | 87<br />
Hendlfischerei<br />
Wer sich das beste Grillhendl<br />
fischen will, ist hier gaumenseitig<br />
richtig. Genussfrei nach dem Motto<br />
"frisch & knusprig, immer lustig".<br />
Asitz | 87<br />
Luis Alm<br />
Ein echter Klassiker der Genuss-Verführung.<br />
Dieser Apfelstrudel<br />
kommt wohl direkt aus<br />
dem Paradies. Was immer das<br />
Geheimnis ist. Es lässt selbst den<br />
Genießer innehalten.<br />
Bernkogel Lift | 46<br />
Maisalm<br />
Vielleicht schmeckt man auch den<br />
Widerspruch. Hier findest du die<br />
beste Pizza in Saalbach. Italienisches<br />
Gaumenflair trifft Salzburger<br />
Alpenromantik. Hat was.<br />
Kohlmais Lift | Piste 52<br />
Panorama Alm<br />
Wer gerne dem Süßen frönt,<br />
der darf den Blaubeer Kaiserschmarrn<br />
nicht versäumen. Dein<br />
Gaumen wird ihn nicht vergessen.<br />
Niemals.<br />
Kohlmais Lift | Piste 60<br />
Rosswaldhütte<br />
Da sag noch einer, alpine Hühner<br />
sind nicht anders. In jedem Fall<br />
besser. Der Backhendlsalat hier<br />
ist die reine Verführung. Unwiderstehlich.<br />
Einen besseren wirst du<br />
nicht finden.<br />
Zwischen Reiterkogel & Hochalm |<br />
Piste 27 & 28<br />
Streuböden<br />
Frisch aus der hauseigenen<br />
Fleischhauerei kommen die einzigartigen<br />
Ripperl. Ein Muss. Wie<br />
auch die gschmackige Jause vom<br />
Metzger. Ein echtes Schmankerlbrett.<br />
Streubödenbahn | F2<br />
Wieseralm<br />
Der Fleischtiger juchzt. Warum nicht<br />
täglich. Die Rede ist vom besten<br />
Kalbsschnitzel im Glemmtal. Wer<br />
davon isst, kommt immer wieder.<br />
Reiterkogel Mittelstation | Piste 32<br />
Xandlstadl<br />
Unvergleichliches Jausenbrettl.<br />
Aus der eigenen Landwirtschaft.<br />
Das schmeckt alpin pur. Vinophil<br />
– hier gibt es auch guten Wein<br />
zu entdecken. Und das auf über<br />
1.000 Höhenmeter.<br />
Zwölferkogel | 11a & 12a<br />
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