Cityguide_2018_WEB_170913
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chte<br />
Böttcherstraße<br />
Wachtstr. Wachtstr.<br />
Wilh.-Kaisen-Brücke<br />
Wilh.-Kaisen-Brücke<br />
Marktplatz<br />
Altstadt<br />
Tiefer Tiefer<br />
Taxi<br />
Balgebrückstr.<br />
Balgebrückstr.<br />
H<br />
Weserpromenade Schlachte<br />
Seenotretter<br />
Hochschule<br />
Bremen<br />
Rathaus<br />
St. Petri<br />
Dom<br />
Glocke<br />
H<br />
Dechanatstr.<br />
Dechanat<br />
Decha<br />
Sandstr.<br />
straße<br />
Schnoor<br />
Weser<br />
Taxi<br />
Theater<br />
am<br />
Goetheplatz<br />
Baumwollbörse<br />
Wüste-<br />
Wüste-<br />
stätte stätte<br />
Violen<br />
Buchtstraße<br />
Buchtstraße<br />
Marterburg<br />
Osterdeich<br />
Ostertorswallstraße<br />
Ostertorswallstraße<br />
Altenwall Altenwall<br />
ll<br />
Polizei<br />
trescarpe trescarpe<br />
n n Co Kunsthalle<br />
Bremen<br />
Gerhard-<br />
Marcks-<br />
Haus<br />
Am Wall<br />
lhökerstraße<br />
Stadtbibliothek<br />
Domsheide<br />
Landgericht<br />
Hauptpostamt<br />
Meinkenstr.<br />
Mozartstraße<br />
SCHNOOR<br />
Heinrichstraße<br />
H<br />
denn so manch tolles Geschäft ist gut versteckt. Egal ob<br />
Ostertorsteinweg<br />
Sankt-Pauli-Str.<br />
Deichstraße<br />
Oste<br />
Wulwesstraße<br />
Alexanderstr.<br />
Reederstraße<br />
Auf den Häfen<br />
Albrechtstraße<br />
Viertel<br />
Weberstraße<br />
Kreuzstraße<br />
In der Runken<br />
H<br />
Mathildens<br />
Humboldtstraße<br />
Sielwall<br />
Linienstraße<br />
Fehrfeld<br />
Der Begriff „Schnoor” stammt vom plattdeutschen Wort<br />
„Snoor” und bedeutet Schnur, denn die kleinen Häuser<br />
stehen so eng aneinander gereiht wie Perlen auf einer Schnur.<br />
In Bremens ältestem Viertel wohnten früher Flussfischer und<br />
Schiffer. Heute ist der Schnoor Anziehungspunkt für Touristen<br />
und Bremern auf den Spuren der Geschichte. In dem autofreien<br />
Quartier lohnt sich das Schlendern durch kleinste Gassen,<br />
Besselstraß<br />
Vor dem Steintor<br />
Kunsthandwerk, Schmuck, Design, Pralinen oder Werbeschilder<br />
aus längst vergangenen Zeiten: Im Schnoor lässt sich immer<br />
wieder Neues entdecken.<br />
H<br />
Vor allem die Kultur kommt hier nicht zu kurz. Im Bremer<br />
Kulturzentrum<br />
Geschichtenhaus wird die Historie Lagerhaus der Hansestadt anhand von<br />
Geschichten und Gestalten zum Leben erweckt. Das Packhaustheater<br />
hat humorvolle Stücke mit tollen Schauspielern<br />
zu bieten. Und etwas Besonderes ist das Antikenmuseum<br />
in der Marterburg 55-58, das jeden Samstag Meisterwerke<br />
griechischer Vasenkunst zeigt. Besuchen Sie unbedingt auch<br />
die katholische Kirche St. Johann in der Hohen Straße 2.<br />
Nach ihrem Umbau begeistert sie mit einem modernen<br />
Beleuchtungskonzept, der Kirchenraum ist täglich von 9 bis<br />
17 Uhr für interessierte Besucher geöffnet.<br />
Prangenstraße<br />
Der Schnoor<br />
SCHNOOR<br />
The name Schnoor was taken from the Low German word<br />
“Snoor” meaning string, because the small houses are lined<br />
up close together as on a string. In the past river fishermen<br />
and boatmen used to live in Bremen’s oldest section. Today<br />
Schnoor is an attraction for tourists and local residents following<br />
the traces of history. A stroll through the car-free district is<br />
worth your time, especially because of the wonderful shops<br />
hidden away there. No matter whether handicrafts, jewellery,<br />
design, chocolates or advertising signs from the distant past:<br />
you can always discover something new in Schnoor.<br />
Culture in particular is given its due here. The history of the<br />
Hanseatic city is brought to life by stories and personalities in<br />
the Bremer Geschichtenhaus. The Packhaustheater presents<br />
humorous plays with great actors and the Antikenmuseum –<br />
showing antique art – truly is something special.<br />
Kirche St. Johann Bremens gute Stube – der MarktplatzGassen entdecken<br />
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