YOUNI_ohne_MatrNr

ZIELGRUPPEN
2.1 Personas
2.1.1 potentielle zielgruppen
Um unsere potenziellen Zielgruppen näher kennenzulernen und ihr Verhalten
besser verstehen zu können, haben wir uns zunächst einige Fragen gestellt.
Wer sind potenzielle Nutzergruppen?
Wo liegt das Problem für diese Gruppen?
Wann wird das Produkt genutzt?
Wo wird es genutzt?
Warum wird es genutzt?
Welche sind die entscheidenden Produktmerkmale?
Warum liebt der Kunde das Produkt?
Folgende potentielle Zielgruppen haben sich für uns zunächst ergeben:
1 STUDIENANFÄNGER
allgemeine Unklarheiten, mangelnder
fehlende Erfahrung, keine Struktur
2
magelnde
Überblick, keine Erfahrung im Hochschul Alltag,
HÖHERE SEMESTER
Organisation, kein Überblick über
Termine, Planung von Projektarbeiten oft
chaotisch
Studienanfänger:
Die App wird von Studienanfängern aufgrund von Unklarheiten, mangelnder
Übersicht, fehlender Erfahrung und fehlender Struktur genutzt. In diesem
Kontext wird sie hauptsächlich morgens und während der Uni auf dem Smartphone
genutzt. Sie wird genutzt, um sich an der Hochschule/Uni einzufinden,
sich zu organisieren und zu kommunizieren. Deshalb sind für diese Nutzergruppe
vor allem das Vorhandensein der Kontaktdaten ihrer Ansprechpartner,
der übersichtliche Stundenplan, sowie der Kalender wichtig. Sie werden die
App lieben, da sie sich durch sie deutlich schneller und einfacher an den Unialltag
gewöhnen und dort einfinden können.
Höhere Semester:
Die App wird auch von höheren Semestern genutzt, da es auch hier oftmals
trotz vorhandener Erfahrung zu mangelnder Planung und Organisation kommt.
Die höheren Semester werden die App hauptsächlich morgens nutze, um ihre
Pläne und Termine zu checken, sowie kurz vor der Prüfungsphase. Zusätzlich
dient sie hier dank dem Messenger der Koordination von Gruppenprojekten.
Somit lassen sich für diese Nutzergruppe folgende Funktionen festhalten:
Messenger, Kalender, Lernplan und E-Mail.
Ausländische Studierende:
Ausländische Studierende sind im Zusammenhang mit der App ähnlich wie
die Erstsemester zu betrachten. Ihnen fehlt es an der neuen Hochschule/
Universität an Überblick und Orientierung. Deshalb sind für sie ebenfalls die
Kontaktdaten ihrer Ansprechpartner, sowie die Standortpläne des Geländes
von Bedeutung. Hinzu kommt hierbei, dass die App auch auf verschiedenen
Sprachen, zumindest auch auf Englisch, verfügbar sein muss.
3
fehlender
GASTSTUDIERENDE
Überblick und Organisation,
Sprachbarriere, keine Übersicht über
Hochschulgelände
4 HOCHSCHULEN
schlechtes/langweiliges Image, nicht interessant
genug für potenzielle Studierende,
veraltete Techniken im Bereich Kommunikation
Hochschulen:
Anders hingegen sind die Hochschulen/Universitäten selbst zu behandeln.
Für sie dient die App vor allem zu Image Zwecken, das heißt, Aufmerksamkeit
zu erzeugen und ein Bild von Modernität und Studentenangepasstheit zu
repräsentieren. Die App wird von der Hochschule/Universität somit nur als
White-Label Solution genutzt, die sie besonders aufgrund ihrer repräsentativen
Wirkung und Bündelung ihrer Daten lieben werden.
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