EPRO 19/20
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EPRO
Studiengang Medienmanagement, WS 19/20
EPRO
Studiengang Medienmanagement, WS 19/20
Studiengang Medienmanagement, WS 19/20
Erstsemesterprojekt
»Franken ist musikalisch«
FHWS
Fakultät für Wirtschaftswissenschaften und Fakultät für
angewandte Sozialwissenschaften
Münzstraße 12, 97070 Würzburg
Verantwortlicher: Prof. Dr. Steffen Hillebrecht
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10 34
Prolog
Leidenschaft
Alltag
52 82
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Arbeit
Gemeinschaft
Epilog
Same procedure as
every year
Es ist wieder soweit, ein weiteres Fotobuch im Rahmen des Erstsemesterprojekts
des Studiengangs Medienmanagement an der
FHWS ist fertig. In diesem Jahr ist das Thema ein ganz besonderes,
»Musik«. »Franken ist musikalisch« galt es für uns darzustellen.
Eines ist dabei sofort und ganz klar, Musik begleitet jeden
Menschen überall. So sind wir, die Fotogruppe, uns schnell einig
geworden, dass wir genau das darstellen wollen. Deshalb gliedert
sich unser Fotobuch in die Kategorien Leidenschaft, Alltag,
Arbeit und Gemeinschaft.
Auf dieser musikalischen Reise begleiteten wir unter anderem
einen Chor bei ihrer Probe sowie dem großen Auftritt, fotografierten
einen Geigenbauer bei der Arbeit in seiner detailreichen
Werkstatt, machten uns auf den Weg in Musikläden, um diese auf
eine andere Art und Weise darzustellen. Um jede Kategorie so
ausführlich wie möglich entdecken zu können und festzuhalten,
haben wir uns in vier Untergruppen aufgeteilt. Das fertige Ergebnis
dürfen wir Euch nun voller Stolz präsentieren.
The time has finally come: the next photo album, created for the first
semester project of the University of Applied Sciences Würzburg,
has been finished by the new media management students. This
year our topic is more than just special, it’s «music». Therefore, it
had been our job to portrait the music we were able to find in Franconia.
Something became clear quite quickly, music accompanies
everyone everywhere. Because of that it was easy for us, the photo
group, to decide that that was exactly what we wanted to portrait.
That’s why our photo album is divided into the four topics passion,
everyday life, profession and community.
Among other things we were able to meet up with a choir at two
of their rehearsals, we photographed a luthier doing his work in his
local store and we visited numerous music shops to present them
in interesting ways during our musically adventure in Franconia. To
portrait every category as detailed as possible we split up in four
subgroups. And now it’s finally time to present what we were able to
create the last few months.
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© Ronja Pfeuffer
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© Laura Friedrich
Unser schönes Frankenland
Schäufele, Boxbeutel und »Bassd scho« – ein Jeder weiß, wo
wir uns befinden, natürlich in Franken. Für Auswärtige mögen
wir Franken als ein sonderbares Volk gelten: Wir legen Wert auf
unsere Identität und feiern einmal im Jahr offiziell den »Tag der
Franken«. Wir haben den Frankenwürfel, eine Auszeichnung, die
nur Menschen bekommen, die als typisch fränkisch gelten. Wenn
wir reden, versteht uns auch nicht jeder. Bei »Babbädeggl«,
»Babbm« und »Düüd’n« fällt dazu noch auf, dass es keinen Unterschied
zwischen »t« und »d« oder »p« und »b« gibt. Und wir sind
erfinderisch, haben selbst Wörter, für die es keine hochdeutsche
Übersetzung gibt: »fei«. Doch alles in allem sind wir vor allem
eins: glücklich. Und genau deshalb ist es wunderbar, dass das
schöne Frankenland Teil unseres Projekts ist.
«Schäufele», «Boxbeutel» and «Bassd scho» – after hearing these
words, it’s clear to everyone where we currently are located, it’s Franconia.
To others we might seem a bit weird: our identity is important
to us and therefore we like to celebrate the «Franconian Day».
Adding up to that we like to award the «Frankwenwürfel», a prize
for typical Franconian people. For most people it’s quite difficult to
understand us Franconians because of our dialect. «Babbädeggl»,
«Babbm» and «Düüd’n» are just a few examples of how strange we
like to pronounce a lot of words. Seeing that, it becomes clear that
there really is no difference between «t» and «d» or «p» and «b».
But it becomes better than that, here in Franconia we even like to
use words than don’t have a High German translation, e. g. «fei».
But nonetheless we mainly are one thing: happy. And exactly because
of that we loved integrating Franconia into our project.
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Die Kraft der Musik
Ob bei der Autofahrt, beim Sport oder im Supermarkt – sie begegnet
uns überall: die Musik. Wir hören sie in fast jeder Alltagssituation
und sie ist einer unserer treuesten Begleiter. Doch
Musik schafft noch mehr. Auf großen, aber auch kleinen Konzerten
oder schon auf der Straße. Sie verbindet Menschen. Egal ob
Mann oder Frau, Erwachsener oder Kind, welches Heimatland
oder welche Religion – in der Musik gibt es keine Unterschiede,
alle sprechen die gleiche Sprache. Es gibt sie schon immer und
sie ist so vielfältig, dass sich alle Menschen in ihr wiederfinden
können. Dennoch bringt jeder einen anderen Aspekt mit Musik
in Verbindung, denn ihre Bedeutung ist immer individuell. Ob es
nun die Gemeinschaft ist, die man spürt beim Singen im Chor
oder die tagtägliche Beschäftigung mit Musik im Zuge eines Berufes,
wie zum Beispiel bei dem des Geigenbauers.
Wir haben diese Vielfältigkeit genutzt und unser Fotobuch somit
in vier Kategorien gliedern können. Hierbei haben wir die
verschiedensten Menschen befragt, was Musik für sie bedeutet.
Aber nun genug der Worte, hier geht es schließlich um Bilder.
Also blättert um und begebt euch mit uns auf eine musikalische
Reise durch Franken.
No matter whether it’s during a car ride, while doing sports or at the
supermarket – music accompanies us everywhere. It’s part of most
everyday situations and therefore our constant companion. But music
can be so much more. There are bigger and smaller concerts,
the effect of music is always the same. Music connects all the people
hearing it. It doesn’t matter if you’re a man, a woman, an adult
or a child, where you’re from or what religion you believe in – music
doesn’t differentiate, with music everyone is speaking the same language.
Music is so multifaceted that every single person can identify
themselves with it. Still, everyone associates something different
with music. Whether it’s the strong community that is being formed
while singing together in the choir or the everyday contact with music
through a special profession like the one of the luthiers.
We wanted to use this diversity and decided to devide our photo
album into four main categories. Therefore, we were able to understand
what music means to different kinds of people. Enough said,
this album is about photos and not words. Turn the page and travel
through the musically Franconia with us.
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© Judith Schramm
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Musik ist für mich
Leidenschaft
»Musik bedeutet für mich das Leben. Durch Musik kann ich alle
meine Emotionen an meine Zuhörer weitergeben,
sogar die, die wir in Worten nicht ausdrücken können.«
– Marianne Uzankichyan-Werner –
«Music symbolizes life to me. Through music, I can express
my emotions to my listeners, even those, which
you can’t articulate in words.»
– Marianne Uzankichyan-Werner –
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© Svenja Mispelbaum
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© Ronja Pfeuffer
Unterwegs mit einer
Straßenmusikerin
Lea ist eine 21-jährige Studentin und kommt ursprünglich aus
Bad Neustadt. Genau hier findet sich auch der Beginn ihrer Leidenschaft
zur Musik. Schon im Grundschulalter begann sie Gitarren-
sowie Gesangsunterricht zu nehmen, kurz darauf folgten
die ersten Soloauftritte vor mehreren hunderten von Leuten.
Das schönste an der Musik sei es, andere Menschen durch ihren
Gesang zu berühren, erklärt sie. Am Meisten bedeuten ihr vor
allem ihre Auftritte in der Umgebung Würzburgs, ihrer Heimat.
Lea is a 21-year-old-student, who grew up in a small town in Bavaria
called Bad Neustadt. This is exactly where her passion for music
started. At the early age of 10 years, she had already started taking
singing lessons, playing the guitar and even singing in front of
hundreds of people. She tells us that being able to touch people
on an emotional level is the most beautiful aspect of music to her.
The most special performances for her are always the ones near
her hometown.
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© Laura Friedrich
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© Laura Friedrich
© Laura Friedrich
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© Laura Friedrich
Hinter den Kulissen bei
»Dorina & the Moves«
Die Geschichte der siebenköpfigen Band »Dorina & the Moves« begann
vor nur knapp zwei Jahren im Oktober 2017. Im damaligen
Herbst fanden sich die Würzburger Musikstudenten zusammen und
beschlossen, ihren ganz eigenen Sound zu kreieren. Heute prägen
Basslines, Bläsersections und elektonische Einflüsse ihre Lieder.
The story of «Dorina & the Moves» began in October 2017, almost two
years ago, when these seven music students form Würzburg decided
to start a band. Because of the shared passion of playing music they
were quickly able to find their very own style. Basslines, brass sections
and electric sounds are just a few characteristics of their songs.
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© Linda Baden © Ronja Pfeuffer
© Laura Friedrich © Linda Baden
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Viel Arbeit und Zeit wurde in den letzten Monaten in die gemeinsame
Leidenschaft gesteckt: Singles wurden veröffentlicht, Musikvideos
wurden gedreht und zahlreiche unvergessliche Auftritte
fanden statt. Egal ob in Bars, auf Festivals oder ganz einfach auf
der Straße, schnell wird deutlich, dass die ganz besondere Zusammensetzung
und auch Stimmung der Band jeden begeistert.
A lot of time and hard work went into their latest projects: The release
of their own songs, the production of the fi rst music video and last but
not least all the numerous shows they did. No matter where the band
decides to perform, people love the special composition of their instruments
and the created atmosphere.
© Laura Friedrich
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© Laura Friedrich
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Im Gespräch mit einer
Musiklehrerin
Marianne Uzankichyan-Werner stammt aus einer armenischen Musikerfamilie.
Von 1997 bis 2008 erhielt sie Klavierunterricht an der
Tschaikowsky Musikschule in Jerewan, der Hauptstadt von Armenien.
Im Laufe ihres musikalischen Werdegangs gewann sie einige
Preise, unter anderem den »International Bachelor Piano Award«.
Marianne Uzachikchyan-Werner was born into an Armenian family of
musicians. From 1997 to 2008 she took piano lessons at the Tschaikowsky
School of Music in Yerevan, the capital of Armenia. Over the
course of her career she won several prizes, including the «International
Bachelor Piano Award».
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© Dana Mansour
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© Kateryna Korolova
Im Jahr 2012 zog es Marianne Uzankichyan-Werner nach Deutschland,
um ihr Masterstudium an der Hochschule für Musik in Würzburg
zu absolvieren. Seitdem lebt die Pianistin in Franken und
unterrichtet in der Musikschule Deußer, wo sie ihre Leidenschaft
für das Klavierspielen weiterhin zum Ausdruck bringt.
© Svenja Mispelbaum
In 2012 Marianne Uzankichyan-Werner moved to Germany to do
her Masters Degree at the University of Music in Würzburg. The
award-winning pianist has lived in Franconia ever since. She’s currently
giving piano lessons at the music school «Deußer», where she
can express her passion for music.
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© Kateryna Korolova
© Kateryna Korolova
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© Linda Baden
Hobby hinter dem
Mischpult
Jonas Hauck ist 21 Jahre alt und studiert im 3. Semester Mechatronik
an der FHWS. Neben dem Studium ist er als DJ Jones
regional bekannt und auf vielen Veranstaltungen hinter dem
Mischpult vertreten. Die Leidenschaft zur Musik entdeckte Jonas
schon früh. Aufgewachsen in einer musikalischen Familie,
begann er bereits als kleiner Junge verschiedene Instrumente
zu spielen. Außerdem sammelte er während seiner Schulzeit
viele Kenntnisse im Bereich Technik. Vor ungefähr drei Jahren
begann er dann beide Leidenschaften – die Musik und die Technik
– professionell zu verbinden und ist seitdem dabei diese als
DJ zu etwas ganz Großem aufzubauen.
Jonas Hauck is a 21-year-old mechatronics student at the University
of Applied Sciences of Würzburg. In his free time, he’s also working
as a DJ in the area of his hometown. His passion for music became
clear quite early, growing up in a family of musicians he had always
been surrounded by music. Later the young student started
to learn how to play numerous instruments and to expand his technical
knowledge.. About three years ago Jonas slowly began to
combine his two biggest passions – music and technology –, today
this combination is one of the most important things to him in life.
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© Laura Friedrich
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© Ronja Pfeuffer
© Linda Baden
© Laura Friedrich
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© Ronja Pfeuffer
Jonas liebt und lebt die Musik. Sein Ziel als DJ ist nicht der Bekanntheitsgrad,
sondern die Menschen mit seinem Talent zu begeistern
und mitzureißen. Sei es Hip-Hop, die Hits der 90er bis heute oder
freshe Mixed-ups, egal was und wo er auflegt, mit seiner guten
Laune steckt er jeden Feierlustigen an! Hauptsächlich sieht man
Jonas im G Club Volkach, aber auch in der Katze, im Strohofer oder
anderen bekannten Clubs reißt er gerne mal die Tanzfläche ab.
Jonas loves and lives the music he plays. His main goal as a DJ is not
the fame but being able to inspire and touch people with his passion.
He’s mainly playing music at the «G Club Volkach», the «Katze» or the
«Strohofer» and you can tell that no matter whether he’s playing hiphop,
90’s songs or remixes, people are loving what he’s doing and
that’s exactly his motivation to keep getting better
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Musik ist für mich
Alltag
»Egal ob in Südkorea oder hier in Deutschland,
die Musik begleitet mich überall und gibt mir die Möglichkeit,
mich frei zu entfalten. Musik bedeutet für mich,
jeden Tag mein Wissen und Können darin zu erweitern, um
mich immer facettenreicher durch das Spielen
ausdrücken zu können.«
– Jimin Oh –
«No matter whether in South Korea or in Germany,
music always keeps me company and gives me the opportunity
to express myself freely. For me, music means
to broaden my skills day by day to keep improving the resulting
communication through the music I play.»
– Jimin Oh –
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© Ronja Pfeuffer
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© Hanna Puchta
Mit dem Hochschulradio
on Air
Was natürlich in unserem Fotobuch über das Thema Musik nicht
fehlen darf: unser Hochschulradio »MAINBEAT«. Wie bei einem
»normalen« Radiosender, geht es hier um aktuelle und wissenswerte
News und Informationen. Darüber hinaus stehen vor allem
die Ausbildung und Weiterbildung der Studenten im Vordergrund.
Hier können sie die im Studium vermittelten Inhalte anwenden
und selbst erproben.
There is one thing that should not be missing in our book about
music: our university radio channel «MAINBEAT». Just like a «normal»
radio station, MAIN BEAT is about current and important news and
information. But on top of that it is also about the further education
and training of the students, who can apply the skills they were
taught during their studies.
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© Sabrina Weber
© Sabrina Weber
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Auch unser EPRO-Radio-Team produzierte in diesem Rahmen ihre
eigenen Sendungen. Doch Radio birgt noch viel mehr Aufgaben.
So können die Studenten sich auch im Marketing einbringen oder
die einzelnen Beiträge produzieren, um nur zwei der anfallenden
Tätigkeiten zu nennen. Das Schöne dabei ist, dass Studenten aus
verschiedenen Semestern zusammenarbeiten und Professoren
und kompetente Mitarbeiter der Hochschule ihnen mit Rat und
Tat zur Seite stehen. So werden Verbindungen und Zusammenhalt
geschaffen. Eine wirklich tolle Sache – Hört doch mal rein!
Our EPRO radio team also produced some successful broadcasts in
this context. But working for the university radio has much more to
offer. Students can also get involved in promoting their upcoming
shows or produce individual reports, to name just two. What‘s special
about this project is that students from different semesters can work
together while professors and competent university staff are there to
help and advise them. A really cool thing – Tune in!
© Judith Schramm
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© Judith Schramm
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© Laura Friedrich
Für die Musik
nach Deutschland
Jimin Oh studiert seit Oktober 2019 an der Hochschule für Musik
in Würzburg. Die 21- jährige hat hierfür ihr Heimatland Südkorea
verlassen und wohnt nun seit einigen Monaten in Deutschland.
Erst vor Ort begann sie die deutsche Sprache zu erlernen, hat sich
aber trotz der anfänglichen Barriere nicht unterkriegen lassen und
sich mittlerweile gut eingelebt. Inspiriert diesen Studiengang zu
wählen, haben die Studentin die zahlreichen klassischen Komponisten
der deutschen Musikgeschichte.
Jimin Oh started studying at the University of Music in Würzburg in
October 2019. To be able to follow her dream she had to leave her
home country South Korea and start living on her own in Germany.
Arriving here she still had to learn the German language. But even
though Jimin was off to a rough start she didn’t lose her motivation,
started to make new friends and got used to her new life in Würzburg.
The young student explained that especially the numerous classical
composers from German music history inspired her to continue her
education here in Germany.
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Den Großteil des Tages verbringt Jimin häufig in der Bibliothek
oder den zahlreichen Übungsräumen der Hochschule, wo sie zum
Beispiel für das nächste Konzert Stücke am Klavier übt.
Jimin’s days are mostly spent in the library of the university or in one
of the many rehearsal rooms, where she keeps practicing on the piano
for upcoming concerts.
© Linda Baden
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© Ronja Pfeuffer © Laura Friedrich
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© Ronja Pfeuffer
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Die Musik –
ein ständiger Begleiter
Musik ist unser ständiger Begleiter im Alltag, ob nun in der Straßenbahn,
während eines Spaziergangs, beim Lernen oder auch
zuhause. Durch Musik können wir entspannen, sie inspiriert
uns, macht uns glücklich und unterstreicht traurige Momente.
Mit Musik durchleben wir die Höhen und Tiefen des Lebens. Erinnerungen
werden wachgerufen, sobald man ein Lied aus der
Vergangenheit hört. Daher ist Musik ein essentieller Bestandteil
unseres Lebens – ohne die unsere Welt klanglos wäre.
Music is a constant companion in our everyday life, whether it’s
in the metro, during a stroll, while studying as well as at home. It
offers relaxation, inspiration, happiness and lets us feel sad emotions.
Through music, we experience the ups and downs of life.
Memories come back to the surface as soon as we listen to an old
song. Therefore, music is an essential part of our lives – without
music, our world would be mute.
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© Svenja Mispelbaum
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© Svenja Mispelbaum
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Musik ist für mich
Arbeit
»Dass ich Orgelbauer geworden bin, hat seinen Grund darin,
dass dieser Beruf Begabung und Interesse an Kunst
im Allgemeinen, Technik und Musik
miteinander verbindet. Eine Tätigkeit, welche
in der Lage ist, Menschen zu erfreuen.«
– Winfried Elenz –
«The reason why I became an organ builder is that this profession
combines technology, music talent and an interest in
art in general. A craft which allows me to make people happy.»
– Winfried Elenz –
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© Judith Schramm
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© Johanna Schäble
Im größten Musikhaus
Europas
Felix ist seit September Auszubildender im Musikhaus Thomann.
Sein Arbeitsalltag als Verkäufer besteht viel aus der Abwicklung
von Bestellungen, dem Checken von E-Mails und dem Beantworten
von Anfragen. Das Besondere bei Thomann ist jedoch, dass
alle Mitarbeiter auch privat sehr an Musik interessiert sind.
Felix is an apprentice at the music house Thomann since September
2019. His everyday work consists of transacting orders, checking
e-mails and answering requests. The special thing about Thomann is
that every employee is interested in music in their private lives as well.
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Felix rappt gern in seiner Freizeit und hat auch schon als DJ gearbeitet.
Sein Beruf gibt ihm die Möglichkeit seine Liebe zur Musik
im Kontakt mit Kunden und den Gesprächen mit anderen Musikbegeisterten
in den Berufsalltag zu integrieren. Er beschreibt das
Musikhaus als einen Ort, an dem verschiedenste Musiker aufeinandertreffen
und gemeinsam ihre Leidenschaft teilen.
In his spare time Felix is a rapper, in the past he has also worked as a
DJ. His job offers him the opportunity to integrate his love for music
through the contact with customers and other music lovers. He describes
the music house as a place, where musicians can meet and
share their passion for music.
© Johanna Schäble © Johanna Schäble
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© Timothy Capehart
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© Timothy Capehart
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Deußer – Musikinstrumente
erleben
Im Herzen Würzburgs findet man das Deußer Musik- und Pianohaus,
welches sich auf 5 Etagen erstreckt. Beim Betreten des
Ladens sticht sofort die beeindruckende Schallplatten- und Notensammlung
ins Auge. Im Unternehmen befindet sich auch eine
Instrumentenwerkstatt, welche Reparaturen an beschädigten
Instrumenten vornimmt. Natürlich gibt es auch sonst alles, was
das Musikerherz begehrt: Blasinstrumente, Tasteninstrumente,
Saiteninstrumente und zahlreiche weitere Instrumente, die zum
Verkauf und auch zum Verleih bereitstehen.
In the centre of Würzburg, you can fi nd the «Deußer Musik- und
Pianohaus», which spreads out on 5 levels. As soon as you enter the
store, you can spot the extensive record- and note collection. The
store also offers repairs for damaged instruments. And of course, the
store has everything a music lover could ever think of: wind instruments,
keyboard instruments, string instruments and many more,
which you can buy or even borrow.
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© Dana Mansour
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© Kateryna Korolova © Kateryna Korolova
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Zu Besuch
beim Geigenbauer
Markus Lützel ist Geigenbaumeister in Würzburg und mittlerweile
seit 26 Jahren selbstständig tätig. Schon in jungen Jahren
entdeckte er seine Leidenschaft für den Instrumentenbau. Angefangen
mit dem Nachbau von alten Instrumenten zu Schulzeiten,
ging er später in Lehre bei einem Geigenbauer und besitzt nun
seine eigene Werkstatt in der Neubaustraße 46 in Würzburg.
Markus Lützel is a master violin maker in Würzburg and has been
self-employed for 26 years now. He discovered his passion for instrument
making at an early age. Starting with the reproduction of
old instruments at school, he began an apprenticeship to become
a violin maker and now owns his own workshop at Neubaustraße 46
in Würzburg.
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© Hanna Puchta
Neben dem Bau, der Restaurierung und der Reparatur von Streichinstrumenten
verleiht er diese auch. Als Geigenbaumeister bedeutet
Musik für Markus Lützel die Suche nach dem optimalen Klang.
In addition to building, restoring and repairing stringed instruments,
he also rents them out. As a master luthier, music means the search
for the perfect sound for Markus Lützel.
© Hanna Puchta
© Judith Schramm
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© Sabrina Weber
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Das Handwerk
des Orgelbaumeisters
Winfried Elenz arbeitet in seinem Beruf des Orgelbaumeisters
wahrlich mit ganzem Herzen. Er wurde 1944 in Würzburg geboren,
ist mittlerweile stolze 75 Jahre alt und übt sein Handwerk nach wie
vor aus. »Mit meinem ganzen Tun meinen Mitmenschen Freude zu
bereiten« ist von Beginn an seine Mission. So hat er seit nun 56
Jahren in seinem Beruf schon fast jede Orgel in Würzburg bespielt
und wartet sowie stimmt manche von diesen auch heute noch.
Winfried Elenz truly works with all his heart in his profession as a master
organ builder. He was born in Würzburg in 1944, is now 75 years
old and still practices his craft. His mission from the very beginning
has been «to bring joy to my fellow human beings through all that I
do». During the 56 years of his career he has played almost every organ
in his hometown and to this day still tunes some of them.
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Das Besondere an seinem Handwerk ist, dass dieses ca. 10-12
Berufe umfasst. So muss man sich in der Materie eines Drechslers,
Schreiners und Schwachstromelektrikers auskennen – um
nur ein paar Wenige zu nennen. Er hat an insgesamt 30 Orgeln
mitgewirkt, doch sein selbst gebautes, größtes Werk ist die Orgel
in St. Josef in Grombühl (Würzburg). Herr Elenz ist ein besonderer
Mann, der immer eine sinnvolle Beschäftigung sucht:
»Wenn ich nichts zu tun hab‘, ist das mehr Straf‘ als sonst was,
ich könnte nicht wie ein anderer alter Opa irgendwo auf dem
Sessel hocken. Ich muss irgendwie was tun und vor allem was
Produktives, was Sinn macht.« Und mit seinem Handwerk des
Orgelbaumeisters gelingt ihm dies tagtäglich.
What is special about his craft is that it comprises about 10-12 professions.
So, one must know the matters of a turner, a carpenter
and a low current electrician – to name only a few. He has worked
on a total of 30 organs, but the largest work he built on his own is
the organ in St. Josef in Grombühl (Würzburg). Mr. Elenz is a remarkable
man who is always looking for a meaningful occupation:
«If I don‘t have anything to do, it‘s more of a punishment than anything
else. I couldn‘t sit anywhere on my armchair like any other old
grandpa. I have to do something somehow and, above all, something
productive that has a meaning to it.» And with his craftsmanship
as an organ builder, he succeeds in this every day.
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© Johanna Schäble
Der Würzburger
Plattenladen H 2
O
Horst Porkert, der Geschäftsführer des Musikladens H 2
O, hat
sein Hobby zum Beruf gemacht und ist mit Herzblut dabei. Neben
seinem Job im Musikladen besitzt er eine riesige Plattensammlung,
organisiert selbst Konzerte und legt als DJ auf. Nach
seinem BWL Studium entschied er, eine andere Ideologie leben
zu wollen und arbeitet bereits seit der Ladengründung am 4.
Oktober 1995 bei H 2
O.
Horst Porkert, executive director of the music shop H 2
O, made his
hobby to his profession and gives his lifeblood for it. Besides his
job in the music store, he possesses a huge collection of Vinyls,
organizes concerts and works as a DJ. After his studies of business
administration, he realized, that he wanted to live a different style
of life. Since its opening on 4th October 1995 Porkert has been
working in the music store.
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© Johanna Schäble
© Johanna Schäble
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© Timothy Capehart
Durch das vielfältige musikalische Angebot, bestehend aus
Fan-Artikeln, CDs, DVDs und Schallplatten, ist der Laden ein
Paradies für jeden Musikliebhaber. Im Sortiment sind alle Musikgenres
von Klassik bis Metal, sowie aktuelle Künstler wie Xavier
Naidoo vertreten.
H 2
O is a paradise for music lovers, as it offers a huge musical variety.
Every genre from classic to metal and even modern artists like
Xavier Naidoo can be found here. All of the things just mentioned,
are offered in a huge variety of fan articles, CDs, DVDs and Vinyls.
© Johanna Schäble © Timothy Capehart
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Musik ist für mich
Gemeinschaft
»Musik bedeutet für mich, mit Freunden in der
Chorgemeinschaft an einem gemeinsamen Ziel zu arbeiten.
Jede Stimme zählt dabei, denn nur zusammen
entsteht die große Komposition.«
– Jutta Friedrich –
«To me, music means to work towards a common aim with all of the
members singing at the local choir. The big composition
can only be successful with everyone’s help.
Every single voice counts.»
– Jutta Friedrich –
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© Laura Friedrich
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© Sabrina Weber
Das Orchester
»ImTakt«
Das Orchester »ImTakt« des Musikvereins Unterpleichfeld wurde
im September 2013 als Erwachsenenbläserklasse gegründet.
Die Musikanten proben wöchentlich und wir begleiteten sie
fotografisch während ihres Probenwochenendes, bei dem sie in
Registern übten.
The orchestra «ImTakt» of the Musikverein Unterpleichfeld was
founded in September 2013 as an adult brass group. The musicians
rehearse weekly and we accompanied them on their rehearsal
weekend during which each group of instruments practiced on
their own.
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© Judith Schramm
Das Besondere an dem Orchester ist, dass die Mitglieder alle erst
im Erwachsenenalter ihr Instrument erlernten. Einige spielten
vorher ein anderes Instrument oder hatten in ihrer Kindheit und
Jugend Kontakt zur Blasmusik, andere wiederum fingen noch
einmal ganz von vorne an. Aber auch wenn das Durchschnittsalter
der Musikanten nicht mehr allzu niedrig ist, sehen sie das
Orchester nicht als Seniorenbeschäftigung, sondern bezeichnen
sich selbst als interessiert, offen und junggeblieben.
The special aspect of this orchestra is that all the members started
learning their instrument when they were adults. Some played a different
instrument before or were in contact with brass music in their
childhood, others started all over again. But even if the average age
of the group is not particularly low anymore, they do not see the
orchestra as an occupation for the elderly, but describe themselves
as interested, open and young at heart.
© Sabrina Weber © Sabrina Weber
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Eine Alpentradition
in Würzburg
Der Alphornbläserkreis Unterpleichfeld wurde bereits 1990 gegründet.
Der schon verstorbene Gründer machte im Urlaub in
den Alpen Bekanntschaft mit einem Alphorn Spieler, war auf
Anhieb begeistert und ließ sich die Baupläne geben. Wieder
zurück Zuhause baute er selbst ein Alphorn, suchte weitere
Spieler und gründete so den Bläserkreis der Alphörner.
The «Alphornblaeserkreis Unterpleichfeld» was founded in 1990.
The founder of the group got inspired during his holiday in the
Alpes, where he met an Alphorn player and was so fascinated
by the instrument that he asked for the construction plans. Back
home, he built an alphorn himself, searched for more players and
founded the Alphorn brass ensemble.
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© Sabrina Weber
Die aktuelle Gruppe besteht aus vier Spielern und zwei Reserven
und probt wöchentlich. Eines der Mitglieder ist ein Dozent der
FHWS, Alex Kimmel, für den die Musik Entspannung, Freude und
Herausforderung bedeutet.
The current group consists of four players and two substitute players
and rehearses weekly. One of the members is Alex Kimmel, a
lecturer of the FHWS, for whom music means relaxation and joy but
also challenge.
© Judith Schramm
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© Linda Baden
Viele Stimmen –
ein harmonischer Klang
Der Musikverein 1867 Volkach e.V. besteht seit Rund 150 Jahren.
Bis heute wirken im Chor des Musikvereins zahlreiche Gesangsliebhaber
unterschiedlicher Altersklassen mit. Viele der Stammsänger
kommen aus Volkach und dessen Ortsteilen, einige auch
aus anderen Gemeinden. Jeden Donnerstagabend treffen sich
die begeisterten Sänger und Sängerinnen zur gemeinsamen
Probe. Außerdem wird die Gemeinschaft durch gesellige Abende
wie beispielsweise der Weihnachtsfeier und verschiedenen
Vereinsausflügen gestärkt.
The «Musikverein 1867 Volkach e.V». has already been part of the
city of Volkach for nearly 150 years. The choir is mainly a big get
together of music enthusiasts of all age groups, most of the members
are either from the city or the surrounding area. Every Thursday
the singers of the choir practice for their upcoming shows. The
special bond between the singers not only becomes clear when
they are performing but also regarding their numerous excursions
and their annual Christmas party.
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© Ronja Pfeuffer
Seit 19 Jahren wird die Gruppe von Manfred Weidel betreut,
der durch eine straffe Probedisziplin das gesangliche Niveau
des Chors stetig weiterentwickelt und die Sänger/-innen bestmöglich
auf die kommenden Auftritte vorbereitet. Diese finden
hauptsächlich in Gottesdiensten in und um Volkach statt.
To guarantee successful rehearsals, everything gets coordinated
by Manfred Weidel, who has been optimizing the choir’s singing
for more than 19 years now. His professional knowledge guarantees
the success of the group‘s performances, which mostly take
place at local churches.
© Laura Friedrich
© Ronja Pfeuffer
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© Laura Friedrich
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Was lange währt,
wird endlich gut!
Das war sie nun, unsere musikalische Reise durch Franken. Doch
wie die Musik tiefe und hohe Töne hat, sind auch wir nicht nur
durch Höhen gegangen. Aber Eines wissen wir nun, es macht
uns stark und lässt uns wachsen. So können wir, 11 Erstsemestler,
nach 4 Monaten, 841 Arbeitsstunden und 246 ausgewählten Bildern
nun endlich voller Stolz das fertige Ergebnis präsentieren.
Unser Fazit: Franken ist viel musikalischer als man im ersten Moment
denken würde. Egal wo man sich befindet, überall begegnet
man der Musik. Ob auf der Straße oder bei der Arbeit - sie
ist allgegenwärtig. Man muss nur aufmerksam hinhören. Wir hoffen,
die Begeisterung für diese ganz besondere Seite Frankens
konnte euch ebenso ergreifen. Vielleicht geht ihr nun mit einem
offeneren Ohr durch euren Alltag.
That’s it, our musically adventure through Franconia had to come to
an end. Just like music, we had to go through highs and lows during
the last months. After all of our achievements and the lessons we’ve
learned, we certainly know one thing, the ups and downs of our
project helped us grow more than anything else. We, the 11 students
of the photo group, are now able to present our photo album
after 4 months, 841 hours of hard work and 246 edited photos.
Our summary after this project: There is much more music hidden
in Franconia than we would have thought. No matter where, music
is a constant companion in our lives, you just have to listen carefully.
We hope that we were able to show you a completely new aspect of
Franconia through our photos. Maybe we were even able to make
you go through your everyday life with a more listening ear.
Euer EPRO – Fototeam der FHWS
The FHWS EPRO – Phototeam
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(v. l. n. r.) Svenja Mispelbaum, Kateryna Korolova, Dana Mansour
Im Laufe des Projekts haben wir feststellen können, wie viel Arbeit
man in die Verwirklichung eines Fotobuchs investieren muss. Besonders
im Hinblick auf das Erlernen essentieller Fachkenntnisse.
Auch hat es uns vor Augen geführt, wie schwierig es sein kann
Lichtverhältnisse, unbekannte Gegebenheiten und die perfekte
Motivwahl unter einen Hut zu bringen. Mit viel Geduld, Übung
und Kreativität konnten wir am Ende mit unseren Bildern aussagekräftige
Momente einfangen.
In the course of this project we realised how much work we needed
to invest into bringing a photobook to life. It required us to develop
an essential set of skills. It also made us aware that it can be difficult
to bring together the lighting, unknown circumstances and the perfect
choice of subject into one picture. With a lot of patience, practice
and creativity we were able to capture meaningful moments in
the end.
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(v. l. n. r.) Linda Baden, Laura Friedrich, Ronja Pfeuffer
Uns haben vor allem die Shootings selbst sehr viel Spaß gemacht.
Die Menschen hinter den Bildern kennenzulernen und auch ihre
Verbindung zur Musik kreativ darzustellen hat uns immer wieder
neu inspiriert. Eben weil nicht immer alles glatt gelaufen ist, haben
wir im Endeffekt viele wertvolle Erfahrungen sammeln können.
Alles in Allem sind wir sehr stolz auf die Fortschritte der ganzen
Gruppe und natürlich auch auf unser Fotobuch.
Our favorite part of this project were the shootings themselves. Being
able to learn about the people’s stories behind their connection
to music and trying to portrait those creatively in our photos was
always really inspiring to us. Because not everything went perfectly,
we were able to gain important knowledge regarding photography
and teamwork in general. We are very proud of our photo album
and what we have achieved in the last few months.
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(v. l. n. r.) Sabrina Weber, Hanna Puchta, Judith Schramm
Am Erstsemesterprojekt hat uns vor allem gefallen, dass wir viel
mit Kameras und anderem Equipment ausprobieren und uns ein
bisschen an das manuelle Fotografieren herantasten konnten.
Natürlich lief nicht immer alles glatt und wir tappten manchmal
im Dunkeln. Wortwörtlich, beispielsweise, als wir ohne Licht in
der sehr dunklen Werkstatt des Geigenbauers aufkreuzten.
One of the things we liked most about our project was being able
to work with professional cameras and other equipment and to try
out manual photography. Of course, not everything went perfectly
all the time and we sometimes literally stumbled in the dark. For example
when we showed up at the violin maker’s very dark workshop
without any lights.
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(v. l. n. r.) Timothy Capehart, Johanna Schäble
Während des Erstsemesterprojekts haben wir gemerkt, dass Fotografieren
nicht nur auf den Auslöser zu drücken bedeutet. Sondern
auch die Menschen dahinter kennenzulernen, Eindrücke zur
vermitteln und neue Sichtweisen zu erschaffen. Auch wenn man
Musik auf Bildern nicht hören kann, haben sie trotzdem ihre ganz
besondere Wirkung.
We noticed, during the first semester project, that taking photos is
much more than just pressing the trigger. It’s about meeting the
people behind the pictures, providing impressions and creating
new perspectives. Even though you can’t hear music through pictures,
these photos have a special impact.
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Last but not least: Danke!
Teamleitung:
Ronja Pfeuffer,
Johanna Schäble
Prolog- und Epilogtexte:
Sabrina Weber
Ein besonderer Dank geht an unsere Dozenten, die Tutoren und
das Hochschulmedienzentrum. Ohne Ihre und Eure Hilfe, Geduld,
Kritik, Motivation und vor allem die vielen Tipps, wäre eine Realisierung
des Projekts nicht möglich gewesen. Herzlichen Dank an
Prof. Dr. Steffen Hillebrecht, René Anderl, Simon Blöchl, das gesamte
HMZ-Team und allen Mitwirkenden.
A special thank you goes out to our lecturer, tutors and the media
center of the University of Applied Sciences. Without all of your help,
patience, criticism, motivation and especially your many helpful tips,
the realization of our project wouldn’t have been possible.We especially
want to thank Prof. Dr. Steffen Hillebrecht, René Anderl, Simon
Blöchl, the whole team of the media center and everyone involved.
Übersetzung:
Timothy Capehart, Svenja
Mispelbaum, Ronja Pfeuffer,
Hanna Puchta
Layout:
Linda Baden, Laura Friedrich,
Ronja Pfeuffer
Bildauswahl:
Kleingruppen
Bildbearbeitung:
Kleingruppen
Bildtexte:
Kleingruppen
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Main. Musik. Moment.
Main. Musik. Moment.