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Ausgabe 13-12-2017

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Lokalsport<br />

1. Sieg für Blau-Weiß 96<br />

SV Lurup auf Platz 5<br />

Jetzt ist es wieder soweit!<br />

nur100,-<br />

Winter-<br />

Baumwoll-<br />

Stretch-Hosen<br />

statt 79,95 59.95<br />

2 HOSEN<br />

…auch in großen<br />

Größen<br />

Der aktive Osdorfer Strickclub<br />

in der Bücherhalle<br />

Seite 10<br />

Wann schießt er sein<br />

erstes Tor...<br />

Infos<br />

☎<br />

040/831 60 91<br />

FAX 832 28 61<br />

<strong>13</strong>.<strong>12</strong>.<strong>2017</strong> · 62. Jahrgang<br />

Die Stadtteilzeitungen in Lurup · Schenefeld · Osdorf · Flottbek<br />

Iserbrook · Halstenbek · Eidelstedt · Bahrenfeld und Umgebung<br />

Der Ausschuss für Stadtentwicklung berät im Rathaus:<br />

Erste Vorschläge für Umbau Altonaer Chaussee/LSE<br />

Der Ausschuss für Stadtentwicklung<br />

und Umwelt der Stadt<br />

Schenefeld hat im zu Ende gehenden<br />

Jahr noch ein wichtiges<br />

Thema auf der Tagesordnung.<br />

Am Donnerstag, 14. Dezember<br />

berät der Ausschuss über erste<br />

Vorschläge zum von der Stadt<br />

gewünschten Umbau der Ortsdurchfahrt<br />

Altonaer<br />

Chaussee/LSE. Die Landschafts-<br />

und Stadtplaner des<br />

beauftragten Ingenieurbüros<br />

Dänekamp werden dem Ausschuss<br />

zwei Varianten für einen<br />

höhengleichen Umbau vorstellen,<br />

der im Zuge der Schenefelder<br />

Stadtkernplanung notwendig<br />

ist. Dem Ausschuss werden<br />

Zahlen und Daten von Verkehrszählungen<br />

vorliegen, die im Oktober<br />

und November dieses<br />

Jahres erfolgten. Die aufbereiteten<br />

Daten sollen in der Sitzung<br />

in Form von grafischen Übersichten<br />

präsentiert werden.<br />

Wenn sich der Stadtentwicklungsausschuss<br />

eine Meinung<br />

gebildet hat, werden die Ergebnisse<br />

zur weiteren Bebhandlung<br />

Das Weihnachtshaus in Lurup<br />

Das Doppelhaus in Lurup ist abends nicht zu übersehen. Ca. 30.000 Lämpchen in verschiedenen<br />

Farben leuchten zu Weihnachten. Schon seit 10 Jahren wird das Haus geschmückt.<br />

Auch Fernsehsender waren schon „vor Ort“.<br />

an die Fraktionen weitergeleitet<br />

werden, damit ein Verhand-<br />

Nikolausturnen<br />

im<br />

BORN<br />

CENTER<br />

Seite 11<br />

Jirapans Thaimassage<br />

www.<br />

Glaser braucht man nicht immer,<br />

aber immer wieder<br />

lungskonzept für Verhandlungen<br />

mit dem Landesbetrieb Verkehr<br />

(LBV) erarbeitet wird. Die Verhandlungen<br />

mit der Niederlassung<br />

Itzehoe sollen bereits Ende<br />

Januar/Anfang Februar nächsten<br />

Jahres stattfinden, sagte<br />

Schenefelds Stadtplaner Ulf<br />

Dallmann auf Anfrage. Ausschussvorsitzender<br />

Mathias<br />

Schmitz (Grüne) begründete die<br />

Eile mit den Plänen für einen<br />

neuen Schenefelder Stadtkern.<br />

„Wir dürfen keine Zeit verlieren“,<br />

so Schmitz, „denn die Teilnehmer<br />

an einem für Landschaftsund<br />

Stadtplaner ausgeschriebenen<br />

Wettbewerb brauchen<br />

verlässliche Zahlen und Daten.“<br />

Im Zusammenhang mit dem<br />

Umbau der Ortsdurchfahrt wurde<br />

in der letzten Zeit immer<br />

häufiger auch über eine Tunneloder<br />

Troglösung diskutiert. Dieses<br />

Thema könnte nach Beschluss<br />

des Ausschusses im<br />

Januar auf die Tagesordnung<br />

kommen.<br />

In der Sitzung des Ausschusses<br />

am 14. Dezember geht es außerdem<br />

um die 2. Änderung des<br />

Bebauungsplans Nr. 70, Altonaer<br />

Chaussee/Flaßbarg, der einen<br />

großflächigen Penny-Markt vorsieht<br />

und um die Teilnahme am<br />

landesweiten Putztag 2018.<br />

Die Sitzung beginnt um 19 Uhr<br />

im Sitzungssaal des Rathauses.<br />

Vorgeschaltet ist eine Fragestunde<br />

für Einwohnerinnen und<br />

Einwohner.<br />

Wi.<br />

.de<br />

Glaserarbeiten<br />

Fenster und Türen<br />

Tel.: 800 55 55<br />

Fenster aus Holz und Kunststoff<br />

22525 Hamburg • Volksparkstraße 65<br />

Unser Einzugsgebiet umfasst<br />

Schenefeld, Osdorfer Born, Lurup.<br />

Unser Angebot vom <strong>13</strong>.<strong>12</strong>. bis 23.<strong>12</strong>.<strong>2017</strong>:<br />

Huftsteak 220 g<br />

aus der Rinderkeule, fettfrei, flach portioniertes<br />

Steak. Dazu Baked-Potato mit Sour Creme,<br />

Kräuterbutter, Redox-Brot und Steaksauce.<br />

Vorweg servieren wir ihnen gerne<br />

€15. 90<br />

unsere Redox-Suppe.<br />

Montag bis Freitag wechselnder Mittagstisch!<br />

Von <strong>12</strong>.00 bis 17.30 Uhr<br />

wählen Sie aus vier Gerichten. für €5. 90<br />

Alle Speisen gut verpackt auch zum Mitnehmen.<br />

Luruper Hauptstraße 216 · 22547 Hamburg<br />

Telefon 040 / 83 59 37 · www.Redoxhouse.de<br />

Täglich von <strong>12</strong>.00 – 23.00 Uhr durchgehend geöffnet<br />

RWS Textilpflege<br />

Wir wollen uns vergrößern!<br />

SUCHEN MITARBEITER/IN<br />

22869 Schenefeld<br />

Friedrich-Ebert-Allee 16-18<br />

Mo - Fr von 8.00-20.00 Uhr - Sa von 8.00-17.00 Uhr<br />

Telefon 040/25 33 77 88 - Handy 0176/49 24 74 75<br />

www.thaimassage-lurup.de<br />

Reiten ab 0,00 *€<br />

mit sozialpädagogischer Betreuung<br />

Noch Plätze frei<br />

• Eingliederung in den Ausbildungs-<br />

und Arbeitsmarkt*<br />

• pädagogische, stabilisierende<br />

Unterstützung für eine Beschäftigungsaufnahme*<br />

• tiergestützte soziale Arbeit<br />

• Schnupperkurse in den Ferien<br />

• Reitbeteiligungen<br />

• Freizeitpädagogik<br />

• Reiterliche Hilfe<br />

• Welsh-Cob Zucht<br />

• Pensionspferde<br />

• Verkauf<br />

• Sprung in Arbeit*<br />

*zertifiziert nach AZAV/ISO 9001:2008 /gefördert unter bestimmen Voraussetzungen<br />

Welsh-Cob Hof<br />

Holtkamp 104 / 22869 Schenefeld,<br />

Tel.: 040/521 640 06 oder 0179/901 88 <strong>12</strong>, info@welsh-cob-hof.com<br />

Osdorfer Landstraße <strong>13</strong>5 · 22609 Hamburg<br />

Telefon: 87 00 04 45<br />

Sie finden uns im 1. OG.


Lokalsport<br />

1. Sieg für Blau-Weiß 96<br />

SV Lurup auf Platz 5<br />

Jetzt ist es wieder soweit!<br />

nur100,-<br />

Winter-<br />

Baumwoll-<br />

Stretch-Hosen<br />

statt 79,95 59.95<br />

2 HOSEN<br />

…auch in großen<br />

Größen<br />

Der aktive Osdorfer Strickclub<br />

in der Bücherhalle<br />

Seite 10<br />

Wann schießt er sein<br />

erstes Tor...<br />

Infos<br />

☎ 040/ 831 60 91-93<br />

FAX 040 / 832 28 61<br />

<strong>13</strong>.<strong>12</strong>.<strong>2017</strong> · 62. Jahrgang<br />

Die Stadtteilzeitungen in Osdorf · Lurup · Schenefeld · Flottbek<br />

Iserbrook · Halstenbek · Eidelstedt · Bahrenfeld und Umgebung<br />

Der Ausschuss für Stadtentwicklung berät im Rathaus:<br />

Erste Vorschläge für Umbau Altonaer Chaussee/LSE<br />

Der Ausschuss für Stadtentwicklung<br />

und Umwelt der Stadt<br />

Schenefeld hat im zu Ende gehenden<br />

Jahr noch ein wichtiges<br />

Thema auf der Tagesordnung.<br />

Am Donnerstag, 14. Dezember<br />

berät der Ausschuss über erste<br />

Vorschläge zum von der Stadt<br />

gewünschten Umbau der Ortsdurchfahrt<br />

Altonaer<br />

Chaussee/LSE. Die Landschafts-<br />

und Stadtplaner des<br />

beauftragten Ingenieurbüros<br />

Dänekamp werden dem Ausschuss<br />

zwei Varianten für einen<br />

höhengleichen Umbau vorstellen,<br />

der im Zuge der Schenefelder<br />

Stadtkernplanung notwendig<br />

ist. Dem Ausschuss werden<br />

Zahlen und Daten von Verkehrszählungen<br />

vorliegen, die im Oktober<br />

und November dieses<br />

Jahres erfolgten. Die aufbereiteten<br />

Daten sollen in der Sitzung<br />

in Form von grafischen Übersichten<br />

präsentiert werden.<br />

Wenn sich der Stadtentwicklungsausschuss<br />

eine Meinung<br />

gebildet hat, werden die Ergebnisse<br />

zur weiteren Bebhandlung<br />

Das Weihnachtshaus in Lurup<br />

Das Doppelhaus in Lurup ist abends nicht zu übersehen. Ca. 30.000 Lämpchen in verschiedenen<br />

Farben leuchten zu Weihnachten. Schon seit 10 Jahren wird das Haus geschmückt.<br />

Auch Fernsehsender waren schon „vor Ort“.<br />

an die Fraktionen weitergeleitet<br />

werden, damit ein Verhand-<br />

Nikolausturnen<br />

im<br />

BORN<br />

CENTER<br />

Seite 11<br />

Jirapans Thaimassage<br />

www.<br />

Glaser braucht man nicht immer,<br />

aber immer wieder<br />

lungskonzept für Verhandlungen<br />

mit dem Landesbetrieb Verkehr<br />

(LBV) erarbeitet wird. Die Verhandlungen<br />

mit der Niederlassung<br />

Itzehoe sollen bereits Ende<br />

Januar/Anfang Februar nächsten<br />

Jahres stattfinden, sagte<br />

Schenefelds Stadtplaner Ulf<br />

Dallmann auf Anfrage. Ausschussvorsitzender<br />

Mathias<br />

Schmitz (Grüne) begründete die<br />

Eile mit den Plänen für einen<br />

neuen Schenefelder Stadtkern.<br />

„Wir dürfen keine Zeit verlieren“,<br />

so Schmitz, „denn die Teilnehmer<br />

an einem für Landschaftsund<br />

Stadtplaner ausgeschriebenen<br />

Wettbewerb brauchen<br />

verlässliche Zahlen und Daten.“<br />

Im Zusammenhang mit dem<br />

Umbau der Ortsdurchfahrt wurde<br />

in der letzten Zeit immer<br />

häufiger auch über eine Tunneloder<br />

Troglösung diskutiert. Dieses<br />

Thema könnte nach Beschluss<br />

des Ausschusses im<br />

Januar auf die Tagesordnung<br />

kommen.<br />

In der Sitzung des Ausschusses<br />

am 14. Dezember geht es außerdem<br />

um die 2. Änderung des<br />

Bebauungsplans Nr. 70, Altonaer<br />

Chaussee/Flaßbarg, der einen<br />

großflächigen Penny-Markt vorsieht<br />

und um die Teilnahme am<br />

landesweiten Putztag 2018.<br />

Die Sitzung beginnt um 19 Uhr<br />

im Sitzungssaal des Rathauses.<br />

Vorgeschaltet ist eine Fragestunde<br />

für Einwohnerinnen und<br />

Einwohner.<br />

Wi.<br />

.de<br />

Glaserarbeiten<br />

Fenster und Türen<br />

Tel.: 800 55 55<br />

Fenster aus Holz und Kunststoff<br />

22525 Hamburg • Volksparkstraße 65<br />

Unser Einzugsgebiet umfasst<br />

Schenefeld, Osdorfer Born, Lurup.<br />

Unser Angebot vom <strong>13</strong>.<strong>12</strong>. bis 23.<strong>12</strong>.<strong>2017</strong>:<br />

Huftsteak 220 g<br />

aus der Rinderkeule, fettfrei, flach portioniertes<br />

Steak. Dazu Baked-Potato mit Sour Creme,<br />

Kräuterbutter, Redox-Brot und Steaksauce.<br />

Vorweg servieren wir ihnen gerne<br />

€15. 90<br />

unsere Redox-Suppe.<br />

Montag bis Freitag wechselnder Mittagstisch!<br />

Von <strong>12</strong>.00 bis 17.30 Uhr<br />

wählen Sie aus vier Gerichten. für €5. 90<br />

Alle Speisen gut verpackt auch zum Mitnehmen.<br />

Luruper Hauptstraße 216 · 22547 Hamburg<br />

Telefon 040 / 83 59 37 · www.Redoxhouse.de<br />

Täglich von <strong>12</strong>.00 – 23.00 Uhr durchgehend geöffnet<br />

RWS Textilpflege<br />

Wir wollen uns vergrößern!<br />

SUCHEN MITARBEITER/IN<br />

22869 Schenefeld<br />

Friedrich-Ebert-Allee 16-18<br />

Mo - Fr von 8.00-20.00 Uhr - Sa von 8.00-17.00 Uhr<br />

Telefon 040/25 33 77 88 - Handy 0176/49 24 74 75<br />

www.thaimassage-lurup.de<br />

Reiten ab 0,00 *€<br />

mit sozialpädagogischer Betreuung<br />

Noch Plätze frei<br />

• Eingliederung in den Ausbildungs-<br />

und Arbeitsmarkt*<br />

• pädagogische, stabilisierende<br />

Unterstützung für eine Beschäftigungsaufnahme*<br />

• tiergestützte soziale Arbeit<br />

• Schnupperkurse in den Ferien<br />

• Reitbeteiligungen<br />

• Freizeitpädagogik<br />

• Reiterliche Hilfe<br />

• Welsh-Cob Zucht<br />

• Pensionspferde<br />

• Verkauf<br />

• Sprung in Arbeit*<br />

*zertifiziert nach AZAV/ISO 9001:2008 /gefördert unter bestimmen Voraussetzungen<br />

Welsh-Cob Hof<br />

Holtkamp 104 / 22869 Schenefeld,<br />

Tel.: 040/521 640 06 oder 0179/901 88 <strong>12</strong>, info@welsh-cob-hof.com<br />

Osdorfer Landstraße <strong>13</strong>5 · 22609 Hamburg<br />

Telefon: 87 00 04 45<br />

Sie finden uns im 1. OG.


Lokalsport<br />

1. Sieg für Blau-Weiß 96<br />

SV Lurup auf Platz 5<br />

Jetzt ist es wieder soweit!<br />

nur100,-<br />

Winter-<br />

Baumwoll-<br />

Stretch-Hosen<br />

statt 79,95 59.95<br />

2 HOSEN<br />

…auch in großen<br />

Größen<br />

Der aktive Osdorfer Strickclub<br />

in der Bücherhalle<br />

Seite 10<br />

Wann schießt er sein<br />

erstes Tor...<br />

Infos<br />

☎ 040/ 831 60 91-93<br />

FAX 040 / 832 28 61<br />

<strong>13</strong>.<strong>12</strong>.<strong>2017</strong> · 62. Jahrgang<br />

Die Stadtteilzeitungen in Schenefeld · Lurup · Osdorf · Flottbek<br />

Iserbrook · Halstenbek · Eidelstedt · Bahrenfeld und Umgebung<br />

Der Ausschuss für Stadtentwicklung berät im Rathaus:<br />

Erste Vorschläge für Umbau Altonaer Chaussee/LSE<br />

Der Ausschuss für Stadtentwicklung<br />

und Umwelt der Stadt<br />

Schenefeld hat im zu Ende gehenden<br />

Jahr noch ein wichtiges<br />

Thema auf der Tagesordnung.<br />

Am Donnerstag, 14. Dezember<br />

berät der Ausschuss über erste<br />

Vorschläge zum von der Stadt<br />

gewünschten Umbau der Ortsdurchfahrt<br />

Altonaer<br />

Chaussee/LSE. Die Landschafts-<br />

und Stadtplaner des<br />

beauftragten Ingenieurbüros<br />

Dänekamp werden dem Ausschuss<br />

zwei Varianten für einen<br />

höhengleichen Umbau vorstellen,<br />

der im Zuge der Schenefelder<br />

Stadtkernplanung notwendig<br />

ist. Dem Ausschuss werden<br />

Zahlen und Daten von Verkehrszählungen<br />

vorliegen, die im Oktober<br />

und November dieses<br />

Jahres erfolgten. Die aufbereiteten<br />

Daten sollen in der Sitzung<br />

in Form von grafischen Übersichten<br />

präsentiert werden.<br />

Wenn sich der Stadtentwicklungsausschuss<br />

eine Meinung<br />

gebildet hat, werden die Ergebnisse<br />

zur weiteren Bebhandlung<br />

Das Weihnachtshaus in Lurup<br />

Das Doppelhaus in Lurup ist abends nicht zu übersehen. Ca. 30.000 Lämpchen in verschiedenen<br />

Farben leuchten zu Weihnachten. Schon seit 10 Jahren wird das Haus geschmückt.<br />

Auch Fernsehsender waren schon „vor Ort“.<br />

an die Fraktionen weitergeleitet<br />

werden, damit ein Verhand-<br />

Nikolausturnen<br />

im<br />

BORN<br />

CENTER<br />

Seite 11<br />

Jirapans Thaimassage<br />

www.<br />

Glaser braucht man nicht immer,<br />

aber immer wieder<br />

lungskonzept für Verhandlungen<br />

mit dem Landesbetrieb Verkehr<br />

(LBV) erarbeitet wird. Die Verhandlungen<br />

mit der Niederlassung<br />

Itzehoe sollen bereits Ende<br />

Januar/Anfang Februar nächsten<br />

Jahres stattfinden, sagte<br />

Schenefelds Stadtplaner Ulf<br />

Dallmann auf Anfrage. Ausschussvorsitzender<br />

Mathias<br />

Schmitz (Grüne) begründete die<br />

Eile mit den Plänen für einen<br />

neuen Schenefelder Stadtkern.<br />

„Wir dürfen keine Zeit verlieren“,<br />

so Schmitz, „denn die Teilnehmer<br />

an einem für Landschaftsund<br />

Stadtplaner ausgeschriebenen<br />

Wettbewerb brauchen<br />

verlässliche Zahlen und Daten.“<br />

Im Zusammenhang mit dem<br />

Umbau der Ortsdurchfahrt wurde<br />

in der letzten Zeit immer<br />

häufiger auch über eine Tunneloder<br />

Troglösung diskutiert. Dieses<br />

Thema könnte nach Beschluss<br />

des Ausschusses im<br />

Januar auf die Tagesordnung<br />

kommen.<br />

In der Sitzung des Ausschusses<br />

am 14. Dezember geht es außerdem<br />

um die 2. Änderung des<br />

Bebauungsplans Nr. 70, Altonaer<br />

Chaussee/Flaßbarg, der einen<br />

großflächigen Penny-Markt vorsieht<br />

und um die Teilnahme am<br />

landesweiten Putztag 2018.<br />

Die Sitzung beginnt um 19 Uhr<br />

im Sitzungssaal des Rathauses.<br />

Vorgeschaltet ist eine Fragestunde<br />

für Einwohnerinnen und<br />

Einwohner.<br />

Wi.<br />

.de<br />

Glaserarbeiten<br />

Fenster und Türen<br />

Tel.: 800 55 55<br />

Fenster aus Holz und Kunststoff<br />

22525 Hamburg • Volksparkstraße 65<br />

Unser Einzugsgebiet umfasst<br />

Schenefeld, Osdorfer Born, Lurup.<br />

Unser Angebot vom <strong>13</strong>.<strong>12</strong>. bis 23.<strong>12</strong>.<strong>2017</strong>:<br />

Huftsteak 220 g<br />

aus der Rinderkeule, fettfrei, flach portioniertes<br />

Steak. Dazu Baked-Potato mit Sour Creme,<br />

Kräuterbutter, Redox-Brot und Steaksauce.<br />

Vorweg servieren wir ihnen gerne<br />

€15. 90<br />

unsere Redox-Suppe.<br />

Montag bis Freitag wechselnder Mittagstisch!<br />

Von <strong>12</strong>.00 bis 17.30 Uhr<br />

wählen Sie aus vier Gerichten. für €5. 90<br />

Alle Speisen gut verpackt auch zum Mitnehmen.<br />

Luruper Hauptstraße 216 · 22547 Hamburg<br />

Telefon 040 / 83 59 37 · www.Redoxhouse.de<br />

Täglich von <strong>12</strong>.00 – 23.00 Uhr durchgehend geöffnet<br />

RWS Textilpflege<br />

Wir wollen uns vergrößern!<br />

SUCHEN MITARBEITER/IN<br />

22869 Schenefeld<br />

Friedrich-Ebert-Allee 16-18<br />

Mo - Fr von 8.00-20.00 Uhr - Sa von 8.00-17.00 Uhr<br />

Telefon 040/25 33 77 88 - Handy 0176/49 24 74 75<br />

www.thaimassage-lurup.de<br />

Reiten ab 0,00 *€<br />

mit sozialpädagogischer Betreuung<br />

Noch Plätze frei<br />

• Eingliederung in den Ausbildungs-<br />

und Arbeitsmarkt*<br />

• pädagogische, stabilisierende<br />

Unterstützung für eine Beschäftigungsaufnahme*<br />

• tiergestützte soziale Arbeit<br />

• Schnupperkurse in den Ferien<br />

• Reitbeteiligungen<br />

• Freizeitpädagogik<br />

• Reiterliche Hilfe<br />

• Welsh-Cob Zucht<br />

• Pensionspferde<br />

• Verkauf<br />

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*zertifiziert nach AZAV/ISO 9001:2008 /gefördert unter bestimmen Voraussetzungen<br />

Welsh-Cob Hof<br />

Holtkamp 104 / 22869 Schenefeld,<br />

Tel.: 040/521 640 06 oder 0179/901 88 <strong>12</strong>, info@welsh-cob-hof.com<br />

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Sie finden uns im 1. OG.


Seite 2 · Nr. <strong>2017</strong>/50<br />

in unseren Stadtteilen<br />

Jetzt 8x in Hamburg<br />

Unseren verehrten<br />

Gästen ein frohes<br />

Fest und einen<br />

guten Rutsch in´s<br />

neue Jahr<br />

SEIT 1984<br />

Neueröffnung<br />

Kroatische und Internationale Küche<br />

Fest-Öffnungszeiten:<br />

· Täglich Heilig geöffnet Abendvon geschlossen <strong>12</strong>:00–15:00 Uhr und von 17:30–22:30 Uhr<br />

· Sonn- 25. und 26.<strong>12</strong>. feiertagsvon durchgehend <strong>12</strong> 00 bis geöffnet 21 30 Uhr von <strong>12</strong>:00 bis 21:30 Uhr<br />

· Montags Silvester Ruhetag von <strong>12</strong> 00 bis 22 00 Uhr<br />

· Betriebs- 1. Januar undvon Familienfeiern 15 00 bis von 21 30 10Uhr<br />

bis 60 Personen<br />

Luruper Chaussee 2 · 22761 Hamburg · Tel. 040 / 890 66 444<br />

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Pfifferlingsrahm, Bratapfel, Rotkraut,<br />

Herzoginkartoffeln pro Person € 23. 90<br />

Klimat. Räume für alle Festlichkeiten bis 150 Pers., bürgerl. Preise<br />

Täglich 10.00 bis 24.00 Uhr, sonntags bis 22.00 Uhr, montags Ruhetag<br />

HAMBURG-SCHENEFELD, UETERSENER WEG<br />

(beim Hotel Klövensteen) ☎ 040/830 69 92 + 830 64 92<br />

www.restaurant-reitstall-kloevensteen.de<br />

Neu in den Elbgemeinden ... Entspannung bei<br />

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Telefon 0151/716 015 45<br />

Münchner Komödie im Forum<br />

Saskia Vester, Franziska Traub<br />

und Norbert Heckner kommen<br />

mit „Was dem einen recht ist“<br />

von Donald R. Wilde am 24. Januar<br />

2018 in das FORUM SCHE-<br />

NEFELD.<br />

„Was dem einen recht ist“, im<br />

Originaltitel Sauce for the goose,<br />

also Sauce für die Gans, ist<br />

eine Midlife-Crisis-Komödie, die<br />

es absolut in sich hat – Doppelmoral,<br />

Verlogenheit, überholte<br />

Ansichten, verpackt in feinste<br />

Dialoge und guter Komik, mehr<br />

geht kaum. Dazu die Top-Besetzung<br />

mit Saskia Vester, Franziska<br />

Traub, Norbert Heckner<br />

und weiteren. Dieses Stück ist<br />

ohne Zweifel eines der Highlights<br />

im Kalender der Spielzeit<br />

<strong>2017</strong>/2018!<br />

Patricia ist seit 30 Jahren glücklich<br />

verheiratet – denkt sie. Doch<br />

ausgerechnet auf der Geburtstagsparty<br />

zu seinem Sechzigsten<br />

belehrt sie ihr Mann Paul -<br />

ein erfolgreicher Chirurg - in<br />

aller Öffentlichkeit eines Besseren:<br />

Vor der versammelten Partygesellschaft<br />

gibt er bekannt,<br />

auf der Stelle in ein neues Leben<br />

starten zu wollen und ist dann<br />

mal weg.<br />

Und das natürlich nicht allein,<br />

sondern mit einer neuen Frau<br />

an seiner Seite, der 29jährigen<br />

Krankenschwester Susan Harris.<br />

Ein Glück, dass die geschockte<br />

Patricia gute Freundinnen<br />

hat, die sie auffangen<br />

und langsam wieder aufrichten.<br />

Wobei der Umstand "älterer<br />

Mann mit wesentlich jüngerer<br />

Frau" zumindest moralisch keine<br />

Rolle spielt. Ganz anders<br />

sieht es dagegen aus, als Patricia<br />

ihrerseits einen um viele<br />

Jahre jüngeren Mann kennenlernt…<br />

Eine treffsichere Midlife-Crisis-<br />

Komödie, die sich erfrischend<br />

offen mit gesellschaftlich sanktionierter<br />

Doppelmoral, überkommenen<br />

Vorurteilen und verlogenem<br />

Vorzeige-Glück auseinandersetzt,<br />

dabei durch vielschichtig<br />

gezeichnete, nachvollziehbare<br />

Charaktere besticht<br />

und mit geschliffenen Dialogen,<br />

nachdenklichen Momenten und<br />

einer großen Portion Situationskomik<br />

für beste Unterhaltung<br />

sorgt. Eine großartige Mischung<br />

aus gefühlvoller Komödie und<br />

Gesellschaftssatire – spannend,<br />

witzig und intelligent!<br />

Die Aufführung findet am 24.<br />

Januar 2018 um 20 Uhr FORUM<br />

SCHENEFELD (Achter de Weiden<br />

30, 22869 Schenefeld) statt.<br />

Die Eintrittskarten kosten im<br />

Vorverkauf in der 1. Kategorie<br />

28,- Euro, in der 2 Kategorie<br />

24,- und in der 3. Kategorie 20,-<br />

Euro zzgl. Vorverkaufsgebühr.<br />

Die Karten erhalten Sie im JUKS<br />

Schenefeld und an der Theaterkasse<br />

des Hamburger Abendblatts<br />

im Stadtzentrum Schenefeld<br />

(040-60902718).<br />

Eintrittskarten können im JUKS<br />

auch telefonisch unter 040-830<br />

70 73 oder per E-Mail an<br />

info@juks-schenefeld.de bestellt<br />

werden.<br />

Weitere Informationen:<br />

FORUM SCHENEFELD:<br />

www.forum-schenefeld.de<br />

Vorweihnachtsfreude bei Konzerten des Goethe-Gymnasiums<br />

Luruper Musiker spielen Weihnachtskonzerte in Auferstehungskirche und Michel<br />

Wenn sich die ersten Minusgrade<br />

vorstellen und die Vorweihnachtsstimmung<br />

Einzug hält,<br />

dann bereiten die Chöre und<br />

die Big Band des Goethe-Gymnasiums<br />

mit ihren Auftritten die<br />

ersten besinnlichen Stunden.<br />

Traditionell eröffnen sie die Adventszeit<br />

mit den Auftritten in<br />

der Luruper Auferstehungskirche<br />

und dem Hamburger Michel.<br />

Auch im elften Jahr gestalteten<br />

der Kammerchor, der Große<br />

Chor, die Big-Band und das Orchester<br />

des Luruper Gymnasiums<br />

unter der Leitung von Astrid<br />

Demattia und Yasmin Vogts die<br />

gut besuchten Feierstunden.<br />

Nach einer kurzen Ansprache<br />

der Luruper Pastorin Kirstin Kristoffersen<br />

und des Schulleiters<br />

Frank Scherler eröffnete der<br />

Große Chor den musikalischen<br />

Reigen am Donnerstag vor dem<br />

ersten Advent in der Auferstehungskirche.<br />

Mit dem traditionellen<br />

Zulu-Song „Siyahamba“<br />

begeisterten die Schülerinnen<br />

Stimmungsvoll wurde es im Michel, als der Große Chor den Zulu-Song<br />

„Siyahamba“ anstimmte.<br />

und Schüler die vielen Zuhörer.<br />

Neben vielfältiger Chor- und Instrumentalmusik<br />

aus verschiedenen<br />

Epochen spielte das Orchester<br />

eine Sinfonia von J. Ch.<br />

Bach und ein Doppelkonzert<br />

von G. Ph. Telemann. Die Bläsergruppe<br />

des Orchesters war<br />

mit dem Reigen seliger Geister<br />

von Ch. W. Gluck zu hören. Der<br />

Kammerchor und die Bigband<br />

unter der Leitung von Matthias<br />

Junge sorgten mit weihnachtlicher<br />

Musik dafür, dass die zahlreichen<br />

Besucher der Konzerte<br />

den Alltagsstress und die Hektik<br />

hinter sich lassen konnten.<br />

Ein Höhepunkte des ersten Konzertes<br />

in der Auferstehungskirche<br />

war die überzeugend vorgetragene<br />

Interpretation von<br />

Chopins Etüden Nr. 5 und Nr. <strong>13</strong><br />

durch Oberstufenschüler Christian<br />

Wizke. Durch seinen mit<br />

Leichtigkeit vorgetragenen Beitrag<br />

riss er die Zuhörer in der<br />

Luruper Kirche zu regelrechten<br />

Beifallsstürmen hin.<br />

Imposant auch der Auftritt drei<br />

Tage später im Hamburger Michel,<br />

der gleichzeitig den Auftaktgottesdienst<br />

der bundesweiten<br />

Spendenaktion „Brot für<br />

die Welt“ umrahmte. Knapp 800<br />

Besucher waren in Hamburgs<br />

Wahrzeichen gekommen. „Ich<br />

sehr stolz auf meine Musiker,<br />

wie diszipliniert, wie hart sie geprobt<br />

haben, um zwei solch<br />

überzeugende Vorstellungen abzuliefern“,<br />

zeigte sich Chorleiterin<br />

Astrid Demattia erfreut.<br />

Beide Konzerte zeigten einmal<br />

mehr, wie beliebt und hochklassig<br />

die musikalischen Beiträge<br />

des Goethe-Gymnasiums sind.<br />

Die wochenlangen Proben für<br />

die hochklassigen Weihnachtskonzerte<br />

haben sich ausgezahlt.<br />

Winterpause im Eidelstedter<br />

Bürgerhaus<br />

Bürozeiten fallen aus<br />

Das Eidelstedter Kulturzentrum<br />

macht Winterpause und ist vom<br />

23.<strong>12</strong>.17 bis zum 6.1.18 geschlossen.<br />

Das Team vom Bürgerhaus<br />

wünscht Ihnen einen<br />

schöne Weihnachtszeit und einen<br />

gesunden Start ins neue<br />

Jahr. Eintrittskarten für das<br />

Neujahrskonzert am 7. Januar<br />

2018 können noch bis zum 22.<br />

Dezember <strong>2017</strong> gekauft oder<br />

unter Telefon 570 95 99 reserviert<br />

werden.<br />

Foto: © Thomas Höltermann


Nr. <strong>2017</strong>/50 · Seite 3<br />

Jahresabschlussfeier bei der Luruper SPD<br />

Mit einem traditionellen Grünkohlessen<br />

beging die Luruper<br />

SPD ihre Jahresabschlussfeier.<br />

Als besondere Gäste konnten<br />

die Mitglieder und Gäste der<br />

SPD Lurup den Kreisvorsitzenden<br />

der SPD Altona Dr. Matthias<br />

Petersen und die Bürgerschaftsabgeordnete<br />

Anne Krischok<br />

begrüßen, die zusammen<br />

mit dem Vorsitzenden der SPD<br />

Lurup Frank Schmitt den Hamburger<br />

Westen in der Bürgerschaft<br />

vertritt.<br />

Vor der gemeinsamen Mahlzeit<br />

wurden langjährige Parteimitglieder<br />

geehrt. Jörn Tittel, ist<br />

seit 60 Jahren bei den Sozialdemokraten<br />

aktiv. Hierfür erhielt er<br />

durch den Kreisvorsitzenden eine<br />

Ehrennadel in Gold mit Platin.<br />

v.l.n.r.: Jörn Tittel, der für 60-jährige Parteimitgliedschaft geehrt wurde, der SPD-Kreisvorsitzende<br />

Für Heiterkeit sorgte die Schilderung<br />

von Jörn Tittel, wie er<br />

und Bürgerschaftsabgeordnete Dr. Matthias Petersen, Horst Hente, der auf eine 50-jährige Parteimitgliedschaft<br />

zurückblicken kann, Anne Krischok, Bürgerschaftsabgeordnete, Erna König, die in<br />

nach dem Erreichen der Volljährigkeit<br />

- damals noch mit 21<br />

diesem Jahr ihren 95. Geburtstag feiern konnte, Tyll Diebold der für 10-jährige Parteimitgliedschaft<br />

geehrt wurde und der Luruper SPD-Vorsitzende und Bürgerschaftsabgeordnete Frank Schmitt.<br />

Jahren - durch seine Eltern „in<br />

(Foto: Gaby Ulm)<br />

die SPD eingetreten wurde“. Er<br />

stammte aus einem sozialdemokratischen<br />

Elternhaus und Horst Hente zurückblicken. Wie Ehrennadel ans Revers. Scholz zum Ausdruck bringen.<br />

gliedschaft kann in diesem Jahr Matthias Petersen eine goldene burger Landesvorsitzenden Olaf<br />

daher war es für ihn selbstverständlich,<br />

dass auch er sich in über eine Anzeige der SPD in SPD Frank Schmitt dankte den Diebold für eine 10-jährige Par-<br />

er berichtete fand er seinen Weg Der Vorsitzende der Luruper Ebenso eine Urkunde erhielt Tyll<br />

der Sozialdemokratie engagiert. der Jugendzeitschrift BRAVO. beiden Jubilaren für ihre langjährige<br />

Treue und ihren aktiven kurzen noch der Kreisvorsitzenteimitgliedschaft.<br />

Er war bis vor<br />

Im Laufe seines langjährigen Er engagiert sich im Stadtteil<br />

Parteilebens hat er viele Wahlkämpfe<br />

aktiv mit organisiert und sondere auch für die Belange und überreichte jeweils eine Eh-<br />

JuSos in Altona und gehörte in<br />

und der Bezirkspolitik, insbe-<br />

Einsatz für die Sozialdemokratie de der SPD Jugendorganisation<br />

verschiedenste Funktionen innerhalb<br />

der SPD begleitet. Menschen. Horst Hente bekam wünsche des Bundesvorsitzensitzer<br />

auch dem Vorstand der<br />

von sehbehinderten und älteren renurkunde, die auch die Glück-<br />

den vergangen Jahren als Bei-<br />

Auf eine 50-jährige Parteimit-<br />

zum Parteijubiläum durch Dr. den Martin Schulz und des Ham-<br />

Luruper SPD an. Nach Beendigung<br />

seines Studiums wird er<br />

nun die Luruper SPD verlassen<br />

und sich bei der SPD an seinem<br />

neuen Wohnort einbringen.<br />

Frank Schmitt dankte Tyll Diebold<br />

für sein Engagement und<br />

wünschte ihm für seine Zukunft<br />

alles Gute.<br />

Besonders freute sich Frank<br />

Schmitt, dass er das älteste<br />

Mitglied der SPD Lurup begrüßen<br />

durfte. Erna König feierte in<br />

diesem Jahr ihren 95. Geburtstag<br />

und erhielt neben den<br />

Glückwünschen und Anne Krischok,<br />

die gemeinsam mit Frank<br />

Schmitt den Hamburger Westen<br />

in der Bürgerschaft vertritt, gratulierte<br />

ebenfalls und überreichte<br />

allen Jubilaren ein Präsent.<br />

Bei den Ansprachen und bei<br />

den Gesprächen im anschließenden,<br />

geselligen Teil der Veranstaltung<br />

war natürlich auch<br />

die Bundespolitik und die zukünftige<br />

Rolle der SPD ein Thema.<br />

Die Lage in Berlin ist<br />

schwierig und innerhalb der<br />

SPD werden alle Möglichkeiten<br />

einer Regierungsbildung ernsthaft<br />

diskutiert. Dazu wird es in<br />

den kommenden Tagen und<br />

Wochen auch für die Mitglieder<br />

verschiedene Gelegenheiten geben,<br />

sich mit ihrer Meinung einzubringen.<br />

Am Ende haben die<br />

Mitglieder das letzte Wort. Das<br />

ausschlaggebende Element<br />

wird sein, was für die Zukunft<br />

unseres Landes und Europas,<br />

für unsere Demokratie und im<br />

Interesse der Bürgerinnen und<br />

Bürger der beste Weg ist, darin<br />

waren sich alle einig.<br />

Lars Janke<br />

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Seite 4 · Nr. <strong>2017</strong>/50


Nr. <strong>2017</strong>/50 · Seite 5


Seite 6 · Nr. <strong>2017</strong>/50<br />

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Seit 1. Oktober ist sie die Seelsorgerin in Schenefeld-Dorf<br />

Rinja Müller – neue Pastorin der Stephanskirche<br />

Schenefelder Bote: Frau Rinja<br />

Müller, seit 1. Oktober sind Sie<br />

als Pastorin in der Stephanskirche<br />

in Amt und Würden.<br />

Rinja Müller: Eingestellt bin ich<br />

noch nicht. Erst muss ich die<br />

Probezeit überstehen, muss<br />

quasi noch bestätigt werden.<br />

Schenefelder Bote: Was hat sie<br />

bewegt, Theologie zu studieren<br />

und Pastorin zu werden?<br />

Rinja Müller: Zunächst habe ich<br />

in meiner Heimatstadt Hamburg<br />

Kunstgeschichte studiert und<br />

wollte Lehrerin werden, doch<br />

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„Lebe nie ohne zu lachen, denn es gibt Menschen die von deinem<br />

Lachen leben.“ Gemeindesekretärin Angelika Schwedler (li.) findet<br />

ihre neue Pastorin Rinja Müller einfach nur KLASSE …<br />

dann kam alles ganz anders.<br />

Unmittelbar nach dem Abitur<br />

lernte ich im Urlaub auf Sylt einen<br />

netten Mann kennen, Giovanni<br />

Müller. Es war Liebe auf<br />

den ersten Blick. Er wohnte damals<br />

in Karlsruhe, wo er eine<br />

kaufmännische Ausbildung absolvierte.<br />

Wir fuhren zusammen<br />

mit der Bahn nach Karlsruhe<br />

und anschließend zurück nach<br />

Hamburg. Diese Bahnfahrt hat<br />

meine Lebensplanung verändert,<br />

denn im Abteil kam ich mit<br />

einem emeritierten Pastor ins<br />

Gespräch, der mich davon<br />

überzeugte, Theologie zu studieren.<br />

Tschüss Lehramt. Von<br />

2000 bis 2007 habe ich Theologie<br />

studiert und abgeschlossen.<br />

Schenefelder Bote: Gab es einen<br />

Grund, sich für Schenefeld<br />

zu entscheiden?<br />

Rinja Müller: Nach zweieinhalb<br />

Jahren Vikariat und praktischer<br />

Arbeit in St. Nikolai habe ich<br />

meine Dissertation eingereicht.<br />

Das letzte halbe Jahr vor der<br />

Verteidigung wollte ich gern<br />

noch in einer anderen Gemeinde<br />

verbringen. Nach einem Gespräch<br />

mit Propst Thomas Drope<br />

und der Vorstellung in der<br />

Schenefelder Stephanskirche<br />

sagten mir Kopf und Bauch,<br />

dass ich in dieser familiär aufgeschlossenen,<br />

gesellig-fröhlichen<br />

Atmosphäre gut aufgehoben<br />

wäre. Ich bin sicher, dass<br />

diese Entscheidung richtig ist.<br />

Schenefelder Bote: Freiheit besteht<br />

darin, dass man alles tun<br />

kann, was einem anderen nicht<br />

schadet (Zitat Mathias Claudius<br />

und Kolosser 4/6): Eure Rede<br />

sei stets gefällig, mit Salz<br />

gewürzt, damit ihr wisst, wie<br />

ihr jedem zu antworten habt,<br />

Ihre Antwort?<br />

Rinja Müller: Jeder hat das<br />

Weihnachtskonzert in der<br />

Melanchthonkirche Groß Flottbek<br />

Am Sonntag, dem 17. Dezember<br />

wird um 17 Uhr in der Melanchthonkirche<br />

Groß Flottbek (Ebertallee<br />

30) das Weihnachtsoratorium<br />

von Heinrich von Herzogenberg<br />

aufgeführt. Es singen<br />

"Der Kleine Chor der Melanchthongemeinde"<br />

und der "Kammerchor<br />

Uetersen" sowie die<br />

Traueranzeige<br />

Ingrid Schlarp<br />

geb. Buhmann<br />

In stiller Trauer<br />

Rolf Schlarp<br />

und Familie<br />

Solisten Dorothea Kehr (Sopran),<br />

Petra Begas (Alt), Julian<br />

Rohde (Tenor) und Julian Redlin<br />

(Bass). Es spielt ein Orchester<br />

aus Freundinnen und Freunden<br />

der Kirchenmusik an der Melanchthonkirche.<br />

Die Leitung hat<br />

Wolf Tobias Maximilian Müller.<br />

Der Eintritt ist frei.<br />

Am 2. Dezember <strong>2017</strong> entschlief nach einem erfüllten Leben<br />

meine liebe Ehefrau, unsere Mutter und Oma<br />

mit 76 Jahren.<br />

Wir vermissen sie sehr, aber ihre Erlösung von ihrem Leiden gibt uns Trost.<br />

Recht, was und wo immer er es<br />

auch tut, seinen eigenen Weg<br />

zu gehen, um seinen Seelenfrieden<br />

zu finden und auf Fragen<br />

zu antworten, sich nicht zu<br />

rechtfertigen. Auch wenn der<br />

Kopf fragt: Lohnt sich das, sollte<br />

das Herz antworten „Nein, aber<br />

es tut gut.“<br />

Schenefelder Bote: Können Sie<br />

gut zuhören? Wie und wo verbringen<br />

Sie Ihre Freizeit?<br />

Pflegen Sie Freundschaften?<br />

Rinja Müller: Beruflich und privat<br />

genieße ich ein Leben in Freiheit<br />

und versuche gern, mit klaren,<br />

freundlichen Worten anstehende<br />

Konflikte zu lösen. Zuhören<br />

ist einfach erklärt: Beruflich<br />

muss ich zuhören, privat gelingt<br />

es mir mal gut, mal weniger gut.<br />

In geselligen Runden bin ich<br />

gesprächig. In der freien Zeit<br />

fordern mich meine Kinder Noah<br />

(10) und Niklas (6). Ich lese viel,<br />

spiele momentan viel zu selten<br />

Klavier und schreibe sehr gern<br />

Predigten. Dabei stelle ich zufrieden<br />

fest, einen tollen Beruf<br />

ausüben zu dürfen, der mir noch<br />

Freiraum lässt, familiäre Freundschaften<br />

mit der Familie meiner<br />

besten Freundin zu pflegen. Wir<br />

kennen uns seit unserem 4. Lebensjahr.<br />

Meine Schwäche besteht<br />

darin, dass ich vieles persönlich<br />

an mich heranlasse. Das<br />

muss ich dann in intensiven Gesprächen<br />

ausgleichen.<br />

Schenefelder Bote: Was möchten<br />

Sie sich in nächster Zeit<br />

einmal gönnen?<br />

Rinja Müller: Eine Reitstunde<br />

mit meiner Freundin.<br />

Schenefelder Bote: Da sind Sie<br />

in der Pferdestadt Schenefeld<br />

ja richtig.<br />

PS. Am 28. November <strong>2017</strong><br />

wurde Rinja Müller an der Martin-Luther-Universität<br />

Halle an<br />

der Saale als Pastorin vereidigt.<br />

Herzlichen Glückwunsch! (fe.)<br />

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Nr. <strong>2017</strong>/50 · Seite 7<br />

SCHENEFELDER<br />

RUNDSCHAU<br />

Ratsversammlung blickt optimistisch ins neue Jahr<br />

Bürgermeisterin vereidigt – Haushaltsplan genehmigt<br />

Der Wunsch von Bürgermeisterin<br />

Christiane Küchenhof, am<br />

Tage ihrer Vereidigung für die<br />

dritte Amtsperiode, die Schenefelder<br />

Ratsversammlung möge<br />

den Haushaltsplan für das Jahr<br />

2018 einstimmig genehmigen,<br />

erfüllte sich nicht. Dabei schließt<br />

der Etat für das kommende Jahr<br />

mit einem Überschuss von 1,58<br />

Millionen Euro ab.<br />

Die einzige Gegenstimme kam<br />

vom Ratsherrn Jochen Ziehmann<br />

(Grüne), der sich über die<br />

erneute Verschiebung der Installation<br />

einer Solaranlage auf<br />

dem Dach des Schulzentrums<br />

Achter de Weiden durch den<br />

Bauausschuss so geärgert hatte,<br />

dass er seinen Protest deutlich<br />

machen wollte. „Ich kann<br />

das Hinausschieben dieser Maßnahme<br />

überhaupt nicht verstehen.<br />

Durch die Solaranlage können<br />

wir doch Energie sparen“,<br />

sagte Ziehmann im Gespräch<br />

mit unserer Zeitung.<br />

Durchgesetzt haben sich die<br />

Grünen aber mit ihrem Antrag,<br />

eine Machbarkeitsstudie zur<br />

Gründung von Stadtwerken und<br />

zum Kauf der Strom- und Gasnetze<br />

in Auftrag zu geben.<br />

Sie soll die Chancen und Risiken<br />

sowie die wirtschaftlichen, rechtlichen<br />

und technischen Bedingungen<br />

für Netzrückkauf und<br />

Vereidigung der Bürgermeisterin (Tanja Plock)<br />

Gründung von Stadtwerken prüfen<br />

und bewerten.<br />

15 Ratsmitglieder von Grünen<br />

und SPD stimmten für den Antrag,<br />

<strong>13</strong> von CDU, BfB und OfS<br />

votierten dagegen. Im Ausschuss<br />

für Energie, Wasser und<br />

Abwasser waren die Grünen mit<br />

diesem Antrag gescheitert. Vehement<br />

sprachen sich die CDUund<br />

die BfB-Fraktion gegen die<br />

Annahme des Antrages auf. „Wir<br />

wollen keine Stadtwerke gründen“,<br />

sagte CDU-Fraktionsvorsitzender<br />

Hans-Jürgen Rüpcke.<br />

Für die Machbarkeitsstudie<br />

musste die Summe von 30.000<br />

Euro nachträglich in den Haushaltsplanentwurf<br />

eingestellt werden.<br />

Grünen-Fraktionschef Mathias<br />

Schmitz verteidigte die<br />

<strong>Ausgabe</strong>: “Wir haben schon für<br />

viel dümmere Dinge 30.000 Euro<br />

27 nichtkommerzielle Stände im Zeltdorf rund ums Rathaus<br />

ausgegeben.“ Andere Kommunen,<br />

wie beispielsweise Pinneberg<br />

und Wedel hätten mit<br />

Stadtwerke Geld verdient. „Was<br />

ist daran falsch?“, fragte<br />

Schmitz.<br />

Der Haushaltsplan weist für 2018<br />

Einnahmen von 40,8 Millionen<br />

und <strong>Ausgabe</strong>n in Höhe von 39,2<br />

Millionen Euro aus.<br />

Die Einnahmen der Stadt gestalten<br />

sich für 2018 vor allem<br />

wegen des Grundstücksverkaufs<br />

an die Verkehrsbetriebe<br />

Hamburg Holstein besonders<br />

günstig. „Das kann sich ein Jahr<br />

später schon ganz anders darstellen“,<br />

meinte Ingrid Pöhland<br />

(SPD), Vorsitzende des Finanzausschusses.<br />

Zu weiterer Sparsamkeit<br />

riet auch CDU-Finanzexperte<br />

Klaus Brüning.<br />

In diesem Jahr brauchte die<br />

Schenefelder Ratsversammlung<br />

keine Erhöhung der steuerlichen<br />

Hebesätze vorzunehmen. Auch<br />

eine Kreditaufnahme konnte<br />

ausgeschlossen werden. „Schenefeld<br />

steht im Vergleich mit anderen<br />

Kommunen gut da“, freute<br />

sich Bürgermeisterin Christiane<br />

Küchenhof, deren neue, sechs<br />

Jahre dauernde Amtszeit am 1.<br />

Februar 2018 beginnt.<br />

Vor der Etatberatung ehrte Bürgervorsteherin<br />

Gudrun Bichowski<br />

Ratsmitglied Klaus Brüning<br />

für 20 jährige Zugehörigkeit<br />

zur Ratsversammlung. Der heutige<br />

Stellvertretende Fraktionsvorsitzende<br />

der CDU wurde<br />

1988 als bürgerliches Mitglied<br />

in den Finanzausschuss gewählt.<br />

In der Folge war er Vorsitzender<br />

in den Ausschüssen<br />

für Bauen und Feuerwehr, Schule,<br />

Sport und Kultur sowie im<br />

Hauptausschuss.<br />

Wi.<br />

Schenefelder Weihnachtsmarkt – weiter so!<br />

„Wir brauchen unser Konzept<br />

nicht zu ändern. Der Zuspruch,<br />

den die Stadt für diese Form<br />

des Weihnachtsmarktes erhalten<br />

hat, bestätigt, dass wir richtig<br />

gelegen haben, als wir uns vor<br />

drei Jahren entschlossen, ein<br />

Zeltdorf rund um das Rathaus<br />

aufzubauen“, sagte Schenefelds<br />

Bürgermeisterin Christiane Küchenhof,<br />

eine erste Bilanz des<br />

gelungenen Festes ziehend.<br />

Die Idee, weiterhin einen nichtkommerziellen<br />

Markt zu veranstalten,<br />

haben Vereine, Verbände,<br />

Parteien und sozialen Einrichtungen<br />

der Stadt mit Leben<br />

erfüllt. Schon am vom Wetter<br />

her ungemütlichen Sonnabend<br />

herrschte eine positive Grundstimmung,<br />

aber der Sonntag erfüllte<br />

auch hochgesteckte Erwartungen.<br />

Die 27 Zelte waren<br />

rappelvoll, und mit dem Umsatz<br />

waren nicht nur der Rotary Club<br />

Wer bei diesem Lachen keinen Kuchen kaufte...<br />

mit seiner Tombola und der<br />

„Glücksgriff“ sehr zufrieden sondern<br />

auch die Anbieter von Glühwein,<br />

Waffeln und anderen Leckereien.<br />

Der Appell der Stadtverwaltung<br />

an die Vereine und<br />

Institutionen, die Preise möglichst<br />

moderat zu halten, wurde<br />

voll befolgt. Trotzdem bleibt<br />

noch genug Geld zum Verteilen<br />

für soziale Zwecke übrig.<br />

Auch die Stadtverwaltung selbst<br />

Die Fünf von der Schenefelder Tafel<br />

hatte einen Stand eingerichtet,<br />

den sie sich mit der Großforschungsanlage<br />

XFEL teilte, in<br />

dem Dr. Bernd Ebeling einem<br />

interessierten Publikum einen<br />

Einblick in die Arbeit des europäischen<br />

Röntgenlasers gab,<br />

der seit September dieses Jahres<br />

Forschern aus verschiedenen<br />

Ländern für Experimente<br />

zur Verfügung steht.<br />

Auf der anderen Seite des großen<br />

Zeltes richtete Schenefelds<br />

Stadtplaner Ulf Dallmann den<br />

Blick auf das Vorhaben der<br />

Stadt, das Gebiet um Rathaus<br />

und Bürgerzentrum zu sanieren<br />

und einen neuen Stadtkern zu<br />

Ob groß ob klein – alle wollen<br />

wissen, was da wohl drin ist...<br />

schaffen.<br />

Dicht gedrängt standen die Besucherinnen<br />

und Besucher auch<br />

im Rathaus an den Ständen der<br />

Kunsthandwerker, vor Spiely e.V.<br />

und verweilten in der Cafeteria<br />

des Rotary Clubs zum Plausch<br />

mit Freunden, Bekannten und<br />

Nachbarn. Und die Kinder freuten<br />

sich über ein kleines Karussell.<br />

Begeistert waren die Kleinen<br />

auch von der Märchenerzählerin,<br />

die alle in ihren Bann<br />

zog.<br />

Zur weihnachtlichen Stimmung<br />

trugen auch das Kulturprogramm<br />

bei, das von der „Delftown<br />

Jazzmen“, vom Musikzug<br />

Schenefeld, dem Meißner Spielmannszug<br />

und der Fachschaft<br />

Musik des Gymnasiums gestaltet<br />

wurde. Erstmals war auch<br />

der Inklusionschor der Lebenshilfe<br />

dabei, der viel Beifall erhielt.<br />

Lob erhielten die Verantwortlichen<br />

der Stadt für ihr Engagement,<br />

denn immerhin hatte sich<br />

die Verwaltung auch finanziell<br />

beteiligt. 21.000 Euro waren bereit<br />

gestellt worden, um für einen<br />

reibungslosen Auf- und Abbau,<br />

für Versorgung und mithilfe eines<br />

Security-Dienstes für einen<br />

störungsfreien Verlauf der Veranstaltung<br />

zu sorgen. Wi.<br />

"Delvtown Jazzband" jazzte den Weihnachtsmarkt<br />

Glücksgriff<br />

Der günstige Laden für alle und alles<br />

Immer noch viele Weihnachtsartikel und Kinderspiele<br />

haben wir in der Lornsenstraße 86.<br />

Im Heisterweg 4 finden Sie eine große Auswahl<br />

an warmen Westen sowie Ski-Bekleidung!<br />

Achtung: Unsere Geschäfte bleiben<br />

vom 20.<strong>12</strong>.<strong>2017</strong> bis 03.01.2018 geschlossen!!!<br />

Lornsenstraße 86 in Schenefeld, Tel. 040-840 55 220<br />

www.gluecksgriff-schenefeld.de<br />

FAHRSCHULE GRESCH<br />

Allen unseren Fahrschülern ein<br />

frohes Weihnachtsfest und<br />

ein neues, unfallfreies Jahr!<br />

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Tel: 040 - 839 874 10<br />

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für die ganze Familie<br />

ab dem 10.<strong>12</strong>.<strong>2017</strong><br />

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Allen Kunden ein frohes<br />

Weihnachtsfest und ein<br />

gesundes neues Jahr! ☎ 74 32 26 68<br />

IhreFüße in<br />

guten Händen<br />

Spezialausbildung: Diabetischer Fuß<br />

Inhaberin:<br />

RENATE HOLTMEYER<br />

Öffnungszeiten: Mo.-Fr. 9. 00 -<strong>12</strong>. 00 Uhr,<br />

Nachmittags nach Terminvereinbarung, Freitagnachmittag geschlossen!<br />

22869 Schenefeld · Lornsenstraße 1 (nur wenige Schritte vom Schenefelder Platz)<br />

Sprechtag der<br />

Bürgervorsteherin<br />

Die Bürgervorsteherin der<br />

Stadt Schenefeld, Frau Gudrun<br />

Bichowski, hält am Donnerstag,<br />

dem 21. Dezember<br />

<strong>2017</strong> von 17 Uhr bis 18 Uhr,<br />

im Rathaus, Erdgeschoss,<br />

Zimmer 108, ihren Sprechtag<br />

für die Bevölkerung ab. Sie<br />

können Ihre Anliegen ohne<br />

vorherige Terminabsprache<br />

vortragen.<br />

Osterbrooksweg 50-54 | 22869 Schenefeld<br />

info@sandhack.de | Telefon 040. 839 364 - 0<br />

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17.00 - 1.00 Uhr, Küche 24.00 Uhr,<br />

Wochenende und feiertags Küche<br />

von <strong>12</strong>.00 - 15.00 u. 18.00 - 24.00 Uhr<br />

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58 Zimmer / <strong>12</strong>0 Betten<br />

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22869 Schenefeld<br />

Tel. 83 93 630 · Fax 83 93 63 43<br />

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Seite 8 · Nr. <strong>2017</strong>/50<br />

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Wir wünschen frohe Festtage<br />

und ein erfolgreiches neues Jahr!<br />

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Lornsenstraße 142<br />

22869 Schenefeld<br />

Tel.: 830 18 278<br />

Fax: 830 19 231<br />

Allen unseren Gästen<br />

ein frohes Fest und einen guten<br />

Rutsch in neue Jahr!<br />

Heiligabend<br />

geschlossen!<br />

25.+26.<strong>12</strong>.<strong>2017</strong><br />

<strong>12</strong>-23 Uhr<br />

31.<strong>12</strong>.<strong>2017</strong><br />

<strong>12</strong>-22 Uhr<br />

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17-23 Uhr<br />

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Montag bis Sonntag von <strong>12</strong>.00 bis 23.00 Uhr, durchgehend geöffnet<br />

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ab 28. Dezember <strong>2017</strong><br />

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Montag bis Freitag<br />

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Jedes Essen<br />

mit einem Salat<br />

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Den Ehrenpreis der Stadt Schenefeld<br />

für das Jahr <strong>2017</strong> erhält<br />

auf dem Neujahrsempfang am<br />

14. Januar 2018 das Sportabzeichen-Team<br />

der Spielvereinigung<br />

Blau-Weiß 96. Die Entscheidung<br />

wurde auf der Sitzung<br />

am 6. Dezember einstimmig<br />

getroffen. Der Jury setzt<br />

sich aus zehn Vertretern zusammen.<br />

Fünf kommen aus<br />

den Fraktionen der Ratsversammlung,<br />

zwei entsenden die<br />

evangelische Paulskirche und<br />

die Stephanskirche. Je ein Jurymitglied<br />

stellen der Kinderund<br />

Jugendbeirat sowie der<br />

Seniorenbeirat. Den Vorsitz hat<br />

Bürgermeisterin Christiane Küchenhof.<br />

Der Ehrenpreis ist mit<br />

2.000 Euro dotiert.<br />

In der Begründung zu dieser<br />

Entscheidung heißt es: „Neunzehn<br />

ehrenamtliche Prüferinnen<br />

und Prüfer stehen von Mai bis<br />

Mitte Oktober jeden Montagabend<br />

zwei Stunden auf dem<br />

Sportplatz bereit, um Jung und<br />

Alt in Koordination, Schnelligkeit,<br />

Kraft und Ausdauer zu<br />

FRIEDRICH-<br />

EBERT-ALLEE<br />

Lornsenstraße · Kiebitzweg · Lindenallee<br />

Rund<br />

um die<br />

Ehrenpreis für den Jedermann-Sport<br />

Seit 45 Jahren werden in Schenefeld Sportabzeichen verliehen<br />

Leider war Else Matzen am Tag<br />

des Ehrenamtes verhindert und<br />

so konnte sie nicht an der dem<br />

netten Empfang der Haspa aus<br />

dem Stadtzentrum Schenefeld<br />

teilnehmen (wir berichteten).<br />

Doch bereits einen Tag danach<br />

hatten der Filialleiter der Haspa,<br />

Christian Münzberg und das Jury-Mitglied<br />

Frank Grünberg Gelegenheit,<br />

den mit der Ehrung<br />

Unseren Kunden und Geschäftsfreunden wünschen wir ein frohes und<br />

besinnliches Weihnachtsfest sowie einen guten Rutsch ins neue Jahr!<br />

Oelheizung · Gasheizung<br />

Brennwerttechnik<br />

Solartechnik<br />

Schornsteinsanierung<br />

Neubau-Reparatur<br />

Wartung/Notdienst<br />

trainieren und die Disziplinen<br />

für das Sportabzeichen abzunehmen.<br />

Kinder und Jugendliche<br />

werden herzlich aufgenommen<br />

und animiert mitzumachen,<br />

um durch entsprechendes<br />

Training am Ende das bronzene,<br />

silberne oder goldene<br />

Sportabzeichen zu erhalten.<br />

Zusätzlich wenden die Prüferinnen<br />

und Prüfer außerhalb<br />

der Trainingszeiten viel Zeit auf,<br />

um die Prüfkarten zur Einreichung<br />

beim Kreissportverband<br />

vorzubereiten.<br />

Die ersten Prüfungen nahm<br />

1972 der inzwischen verstorbene<br />

Leiter der Leichtathletikabteilung<br />

von Blau-Weiß 96,<br />

Hansi Boyens, auf dem Sportplatz<br />

Blankeneser Chaussee<br />

ab. Ihm gelang es, für das<br />

„Olympia für Jedermann“ auch<br />

die anderen Abteilungen seines<br />

Sportvereins zu begeistern.<br />

Boyens selbst ging mit gutem<br />

Beispiel voran. 1977 war er der<br />

Erste, der im leichtathletischen<br />

Dreikampf die Goldmedaille gewann.<br />

Haspa-Auszeichnung für das Ehrenamt<br />

Preisübergabe an Else Matzen vom Kräla e.V.<br />

H.-J. DIEHN<br />

Heizungstechnik<br />

Kreuzweg 7b · 22869 Schenefeld<br />

www.diehn-heizungstechnik.de<br />

verbundenen Einkaufsgutschein<br />

zu übergeben. Bei dieser Gelegenheit<br />

lernte Christian Münzberg<br />

dann auch gleich den Treffpunkt<br />

des kleinen Vereins Kräla<br />

(Kräla steht für Krähenhorst/Alte<br />

Landstraße) im Krähenhorst Nr.<br />

8 kennen, wo gerade eine Gitarren-Übungsstunde<br />

abgehalten<br />

wurde. Else Matzen zeigte sich<br />

über die Auszeichnung dann<br />

auch hoch erfreut, zumal der<br />

Einkaufsgutschein gerade in der<br />

Vorweihnachtszeit sehr willkommen<br />

ist.<br />

KIRSTEN VOLGMANN<br />

DAMEN- UND<br />

HERRENFRISEUR<br />

Die Spielvereinigung Blau-Weiß<br />

96 Schenefeld liegt hinter den<br />

beiden Großvereinen im Kreis,<br />

VfL Pinneberg und Elmshorner<br />

MTV in der Zahl der abgenommenen<br />

Prüfungen durchschnittlich<br />

an dritter Stelle im Kreis.<br />

Bei der diesjährigen Verleihung<br />

gab es in Schenefeld 179 Nadeln:<br />

95 für Kinder und Jugendliche<br />

und 85 für Erwachsene.<br />

Der jüngste war der sieben Jahre<br />

alte Niklas Corsen, der auf<br />

Anhieb das Goldene Abzeichen<br />

schaffte. Ebenfalls Gold gewann<br />

als Ältester Adolf Rademann<br />

(85). Die meisten Medaillen errang<br />

Horst Speerschneider (79),<br />

der es bisher auf 47 Sportabzeichen<br />

kam.<br />

Wi.<br />

Unseren<br />

Kunden<br />

ein frohes<br />

Weihnachtsfest<br />

und ein<br />

erfolgreiches<br />

Neues Jahr<br />

Termine nach Vereinbarung<br />

Dienstag - Freitag 9.00 - 18.00 Uhr<br />

Samstag bis 14.00 Uhr<br />

Montag Ruhetag<br />

Lornsenstraße 111c · 22869 Schenefeld · Tel. 840 64 63<br />

Wir wünschen unseren<br />

Kunden ein frohes<br />

Weihnachtsfest und<br />

viel Glück 2018!<br />

Böcken Haushaltsgeräte<br />

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Kostenlose Altgeräte-Entsorgung<br />

Aus einer Hand: Lieferung, Einbau, Reparaturservice<br />

Nur bei uns traditionelle<br />

Wat Po Thai - oder O¨lmassage<br />

Unserer Kundschaft<br />

ein frohes Fest und einen<br />

guten Rutsch ins Jahr 2018.<br />

Jirapans Thaimassage<br />

Friedrich-Ebert-Allee 16-18 I 22869 Schenefeld<br />

Telefon 040/25 33 77 88 I www.thaimassage-lurup.de<br />

Mo. - Fr. von 8.00-20.00 Uhr I Sa von 8.00-<strong>13</strong>.00 Uhr<br />

Ihr Fischfachgeschäft in Schenefeld<br />

Denken Sie bitte rechtzeitig an<br />

Ihre Bestellung für die Festtage!<br />

Frische Karpfen,<br />

Hummer, Langusten<br />

und Edelfische<br />

Sonntag (Heiligabend) von 8 bis <strong>12</strong> Uhr geöffnet!<br />

Bei uns erhalten Sie frischen See- und Süßwasserfisch sowie<br />

Fischfeinkostsalate aus eigener Herstellung und 1a Räucherfisch.<br />

Uwe Lehrke und sein Team freuen sich auf Sie!<br />

SPEZIALITÄT:<br />

Lachs im<br />

Blätterteig<br />

Allen unseren Kunden wünschen wir<br />

ein frohes Weihnachtsfest und viel Glück 2018.<br />

Fischspezialitäten seit 1989 · Uwe Lehrke<br />

Friedrich-Ebert-Allee 20, Telefon 839 14 86


Nr. <strong>2017</strong>/50 · Seite 9<br />

BORN<br />

CENTER<br />

aktuell<br />

Einen Scheck über 1.500,- Euro für das Spielhaus Bornheide<br />

Das Spielhaus Bornheide ist eine<br />

offene Einrichtung. Das<br />

Spielhaus bietet Kindern zwischen<br />

2,5 und <strong>12</strong> Jahren einen<br />

geschützten Ort, an dem sie<br />

Ihre Freizeit verbringen.<br />

Hier können sie ihre kreativen<br />

Fähigkeiten und sozialen Kompetenzen<br />

entfalten und weiterentwickeln.<br />

Träger ist der Spielhaus Bornheide<br />

e.V. Der Träger ist ein<br />

freier Träger der Jugendhilfe.<br />

Das Spielplatzhaus wird gefördert<br />

durch das Bezirksamt Altona-Fachamt<br />

Jugend und Familie.<br />

Kunden der Haspa Rugenbarg<br />

und Osdorfer Born spenden<br />

1.500,- Euro für das Spielhaus<br />

Bornheide e.V. Die Haspa-Mitarbeiter<br />

und die Einrichtungsleiterin<br />

Frau Margret Heise danken<br />

den Haspa-Kunden für ihre<br />

großzügigen Geld- und Sachspenden.<br />

Von dem Geldbetrag wird das<br />

Spielhaus Bornheide viele Anschaffungen<br />

tätigen: u.a. Spiele<br />

wie „Siedler von Catan Junior“<br />

oder „Monopoly Hamburg“.<br />

Nikola Milcovich (Erzieher), Frauke Paasch (Haspa), Margit Heise (Leiterin des Spielhauses), Frank<br />

Albers (Filialleiter Haspa am Born) und Roksana Dobrzynska (stellv. Filialleiterin Haspa am Born.<br />

Dr. Ingo Michel<br />

Kroonhorst 9 A<br />

22549 Hamburg<br />

Born-Apotheke<br />

– für Ihre Gesundheit<br />

Tel.: 831 79 71<br />

Fax: 832 63 68<br />

www.BornApo.de<br />

Öffnungszeiten: Montag-Freitag 8-19 Uhr, Sa. 9-16 Uhr<br />

BORNHEIDE 55A · BORN CENTER<br />

Allen ein<br />

frohes<br />

Weihnachtsfest<br />

und ein<br />

gesundes<br />

neues Jahr!<br />

Allen unseren Kunden<br />

ein frohes Fest und<br />

einen guten Rutsch<br />

ins Jahr 2018<br />

Wir wünschen<br />

allen unseren Kunden<br />

ein frohes Fest<br />

und einen guten<br />

Rutsch<br />

ins Jahr 2018!<br />

Lotto und Toto<br />

Annahmestelle<br />

Inhaberin: Kühlen<br />

BORN<br />

im<br />

CENTER<br />

Cappello e.V.<br />

das Sozialkaufhaus für alle!<br />

Weihnachtsferien: Vom 22.<strong>12</strong>.17.- 5.01.18 hat Cappello geschlossen!<br />

Sonderöffnung nur am Donnerstag, den 4.01.18 von 14-18 Uhr<br />

Wir wünschen all unseren Spendern<br />

und Kunden ein frohes Weihnachtsfest<br />

und ein glückliches Neues Jahr!<br />

Bornheide 76 b - gelber Pavillon (im Bürgerhaus Bornheide)<br />

Tel.: 040/35 77 28 80 · www.cappello-ev.de<br />

Öffnungszeiten: Mo 14-18 Uhr, Di + Mi 10-15 Uhr, Do 10-18 Uhr, Fr 10-15 Uhr<br />

Nikolausstiefel suchen<br />

Am Nikolaustag suchten viele<br />

Kinder ihren Tage zuvor in der<br />

Born Apotheke oder bei E+E-<br />

Collection abgegebenen Stiefel<br />

in den Schaufenstern verschiedener<br />

vorhandenen Läden.<br />

Da standen welche bei<br />

den beiden sympatischen<br />

Schneiderinnen, bei den Bäckern<br />

oder im Fenster bei<br />

Woolworth. Alexandra Hollmann<br />

(5 Jahre) und ihr Bruder<br />

Raphael (18 Monate) fanden<br />

ihre Schuhe bei dem Apotheker<br />

im Fenster und bekamen<br />

diese gegen Vorlage des jeweils<br />

linken Schuhs mit kleinen<br />

Leckereien und Überraschungen<br />

gefüllt wieder. Beide freuten<br />

sich sehr über diese gelungene<br />

Aktion des Born Center<br />

Managements. WB<br />

Allen unseren Patienten und<br />

deren Angehörigen wünschen<br />

wir ein besinnliches<br />

Weihnachtsfest und einen<br />

guten Rutsch ins Jahr 2018.<br />

Pflegestufen was ist das?<br />

Sie benötigen Hilfe und wissen nicht wie...<br />

Ein Gespräch bei uns wird Ihnen helfen!<br />

Die Kosten für eine Pflege werden im Vorwege mit Ihnen gemeinsam<br />

geklärt. Genauso wie die Korrespondenz mit Kostenträgern, Sozialamt<br />

und Kranken- oder Pflegekassen, damit es im Nachhinein nicht zu<br />

Miss verständnissen kommt.<br />

• Ambulante Kranken- und Altenpflege<br />

• medizinische Nachsorge<br />

Fauzia Said Telefon: 040 / 832 102 87<br />

Busstation „Achtern Born“ der Linien 21, 37 und Metrobus 3 vor dem Born-Center<br />

Dienstleistungszentrum am Born Center (Zufahrt über Achtern Born)<br />

Kostenlose Parkplätze • Jeden Donnerstag Wochenmarkt • Ärztezentrum


Seite 10 · Nr. <strong>2017</strong>/50<br />

BORN<br />

CENTER<br />

aktuell<br />

Allen unseren Kunden ein frohes Fest<br />

und einen<br />

guten Rutsch<br />

ins Jahr 2018<br />

SALON<br />

Damen und Herren-Friseur<br />

Mehr vom Haar · Im Born Center<br />

Telefon 832 08 41 + 831 50 36<br />

Wir bedanken uns bei unseren<br />

Kunden für die Treue<br />

und wünschen<br />

ein frohes Fest und einen guten<br />

Rutsch in Jahr 2018<br />

Änderungsschneiderei<br />

Schuhreparaturen · Reinigung<br />

Kadriye UÇAR, KATRAN<br />

Born Center Osdorf · Tel.: 832 35 80<br />

Allen Kunden ein frohes Fest<br />

und einen guten Rutsch!<br />

Tätigkeitsschwerpunkte<br />

• Familienrecht<br />

Scheidung / Sorgerecht / Unterhalt<br />

• Ausländerrecht<br />

Aufenthaltsrecht / Familienzusammenführung /<br />

Ausweisung / Einbürgerung<br />

• Strafrecht<br />

Verteidigung in Jugend- und Erwachsenensachen<br />

• Verkehrsrecht<br />

Schadensabwicklung / Ordnungswidrigkeiten<br />

• Insolvenzrecht<br />

Insolvenzverfahren (Vorbereitung / Begleitung)<br />

Kroonhorst 9d · 22549 Hamburg<br />

Telefon 040 244 333 14 · Telefax 040 244 333 16<br />

Email: ra@kadirkatran.de<br />

www.kadirkatran.de<br />

HANDY<br />

TELEFON-<br />

KARTEN<br />

Bornheide 45<br />

Post: Mo.-Fr. 9-18, Sa. 9-<strong>13</strong> Uhr<br />

Shop: Mo.-Fr. 7-18.30, Sa. 7-16 Uhr<br />

Gestrickte Decken für die Kita<br />

Der Osdorfer Strickclub verschenkte<br />

am vergangenen Donnerstag<br />

zum zweiten Mal Decken<br />

und kleine Kuscheltiere an<br />

die Kita Sonnengarten, eine Kindertagesstätte<br />

für schwerst<br />

mehrfach behinderte Kinder. Die<br />

Decken sind ein Gemeinschaftswerk<br />

aller Strickdamen, auf das<br />

sie besonders stolz sind, denn<br />

jede hat ihren Teil dazu beigetragen.<br />

„Bei uns stricken alle,<br />

was sie können und möchten“,<br />

sagt Maria Meier-Hjertkvist, eine<br />

langjährige Teilnehmerin. „Wir<br />

verschenken gern unsere Strickstücke<br />

an Einrichtungen im<br />

Born“, sagt sie.<br />

Der Ehegattennachzug im Ausländerrecht<br />

Keinen Satz habe ich in den<br />

letzten zehn Jahren in meinem<br />

Büro häufiger gehört als diesen.<br />

Und zu keinem anderen Fall<br />

werde ich Woche für Woche<br />

häufiger beauftragt. Der sogenannte<br />

Ehegattennachzug ist<br />

und bleibt der „Klassiker“ für<br />

den im Ausländer- und Migrationsrecht<br />

tätigen Rechtsanwalt<br />

und ist somit auch mein „täglich<br />

Brot“. Meine Mandanten kommen<br />

hierbei - um eine kleine<br />

Auswahl zu nennen - aus Afghanistan,<br />

Brasilien, China,<br />

Deutschland, Indien, Indonesien,<br />

Kanada, Kolumbien, Marokko,<br />

Senegal, Türkei, USA.<br />

In der Praxis sehe ich mich oftmals<br />

mehreren Herausforderungen<br />

gegenüber. Zunächst sind<br />

die Verwaltungsgerichte mit ihren<br />

häufig überlangen Verfahrensdauern<br />

zu nennen. Die Gerichte<br />

leiden unter der Last der<br />

vielen Verfahren sowie ihrer personellen<br />

Unterbesetzung. Des<br />

Weiteren sind es die Ausländerbehörden<br />

und Auslandsbotschaften,<br />

die zu häufig mit Pauschalverdachten<br />

arbeiten und<br />

zudem unflexibel agieren. Dadurch<br />

tragen sie zu einer Überlastung<br />

der Gerichte bei, weil<br />

dann die Gerichte eingeschaltet<br />

werden müssen. Und schließlich<br />

gibt es bisweilen auch sehr ungeduldige<br />

und emotionale Mandanten,<br />

die mir die Arbeit erschweren.<br />

Dies ist jedoch in der<br />

Regel nachvollziehbar. Denn<br />

während es für die allermeisten<br />

von uns normal ist, mit seinem<br />

Liebsten zusammen zu leben,<br />

stellt die Trennungszeit für meine<br />

Mandanten oftmals die<br />

größtmögliche Belastung dar.<br />

Sie leiden und bringen häufig<br />

große Opfer für ihre Ehe.<br />

In der Regel ist es so, dass sich<br />

ein Ehegatte in Deutschland und<br />

der andere Ehegatte im Ausland<br />

befindet. Im ersten Schritt ist<br />

bei der Deutschen Botschaft im<br />

jeweiligen Ausland ein „Antrag<br />

auf Ehegattennachzug“ zu stellen.<br />

Die Botschaft beteiligt sodann<br />

die hier zuständige Ausländerbehörde.<br />

Die Prüfung<br />

kann Wochen oder gar Monate<br />

dauern. Dies hängt vom jeweiligen<br />

Land sowie von der jeweiligen<br />

Fallkonstellation ab.<br />

Wichtigste Voraussetzung ist,<br />

dass der Ausländer den mehrmonatigen<br />

Deutschkurs in seinem<br />

Heimatland erfolgreich absolviert<br />

hat. Des Weiteren müssen<br />

hier der Lebensunterhalt<br />

und die Wohnmöglichkeit gesichert<br />

sein. Achtung: Bei einem<br />

Nachzug zu einem deutschen<br />

Staatsangehörigen muss der<br />

Lebensunterhalt nicht gesichert<br />

sein.<br />

Auf allen Ebenen können in der<br />

Praxis Probleme auftauchen:<br />

Zum einen kann bereits an dem<br />

Bestehen einer echten Ehe gezweifelt<br />

werden. Gemeint ist die<br />

sogenannte Scheinehe. Die<br />

Ehegatten müssen dann in einem<br />

schwierigen Verfahren der<br />

Botschaft oder später dem Gericht<br />

das Bestehen einer echten<br />

und somit schützenswerten Ehe<br />

nachweisen. Auch die Erlangung<br />

des Sprachzertifikates<br />

kann ein Stolperstein sein. In<br />

einigen Fällen erkennt die Botschaft<br />

das Zertifikat nicht an, in<br />

anderen Fällen ist es dem Ausländer<br />

unmöglich, die mehrere<br />

hundert Kilometer weit entfernte<br />

Deutsch-Schule im Ausland zu<br />

besuchen. In wieder anderen<br />

Zur Übergabe waren außer den<br />

Damen des Strickclubs auch<br />

Kerstin Wolf (BLiZ/VHS), Anna-<br />

Sophie Meier (SAGA-Geschäftsstelle)<br />

und Jens Ambacher (Bücherhalle)<br />

gekommen, sowie Petra<br />

Froning (Leiterin der Kita Sonnengarten)<br />

mit einigen Mitarbeiterinnen<br />

und zwei Kindern.<br />

Der Strickclub ist ein kostenloses<br />

und für alle offenes Angebot der<br />

örtlichen Volkshochschule (BLiZ).<br />

Fällen ist die Berechnung des<br />

Einkommens und die damit verbundene<br />

Lebensunterhaltssicherung<br />

problematisch.<br />

Dies ist nur eine kleine Auswahl<br />

an möglichen Hindernissen, die<br />

den Ehegattennachzug lange<br />

verzögern oder sogar gänzlich<br />

verhindern können. In der Praxis<br />

habe ich mittlerweile fast alle<br />

möglichen Konstellationen erlebt.<br />

Am Ende des behördlichen<br />

Verfahrens ergeht schließlich eine<br />

Entscheidung. Wenn sie negativ<br />

ist, kann sie je nach Fallgestaltung<br />

mit einer Remonstration,<br />

einem Widerspruch oder<br />

einer Klage angegriffen werden<br />

kann.<br />

Ich empfehle, gleich zu Beginn<br />

des Verfahrens einen auf Migrationsrecht<br />

spezialisierten<br />

Rechtsanwalt zu beauftragen.<br />

Ich begegne immer wieder Mandanten,<br />

die das Verfahren monatelang<br />

auf eigene Faust betrieben<br />

und schließlich entnervt<br />

aufgegeben haben. Häufig genügen<br />

jedoch bereits wenige<br />

Handgriffe des Rechtsanwaltes,<br />

um das Verfahren anzuschieben<br />

oder erfolgreich abzuschließen.<br />

Bisweilen ist die bloße „Präsenz“<br />

des Rechtsanwaltes in<br />

dem Verfahren ausreichend, weil<br />

die Botschaft/Behörde so zur<br />

Disziplinierung gezwungen wird<br />

(„da schaut einer drüber“).<br />

Aufgrund meines tägliches Austausches<br />

mit Verwaltungsgerichten,<br />

Botschaften und Ausländerbehörden<br />

kann ich ziemlich<br />

treffsicher einschätzen,<br />

wann die Einschaltung des Gerichtes<br />

notwendig, wann ein bestimmter<br />

Schriftsatz hilfreich<br />

oder wann ein bloßer Anruf beim<br />

Sachbearbeiter sinnvoll ist. Auf<br />

Er findet in Kooperation mit der<br />

Bücherhalle Osdorfer Born statt,<br />

wo sich die Teilnehmerinnen jeden<br />

Donnerstag von 9 – 11 Uhr<br />

treffen. Die zum Stricken nötige<br />

Wolle sowie Kaffee, Tee und Kekse<br />

werden aus Mitteln der SAGA<br />

finanziert. Neue Teilnehmer jeden<br />

Alters, jeder Nationalität und jeden<br />

Geschlechts sind immer<br />

herzlich willkommen – einfach<br />

vorbeikommen und mitstricken!<br />

„Bitte helfen Sie uns, wir möchten endlich zusammen leben!“<br />

diese Weise konnte ich am Ende<br />

in mehr als 90% meiner unzähligen<br />

Ehegattennachzugsverfahren<br />

einen grünen Haken auf die<br />

Akte machen. Dies ist neben<br />

den glücklichen Gesicherten der<br />

soendlich vereinigten Ehegatten<br />

der schönste Teil der Arbeit.<br />

Redaktion: Als Rechtsanwalt für<br />

Ausländer- und Migrationsrecht<br />

werden Sie jährlich dutzendfach<br />

beauftragt. Was bereitet Ihnen<br />

hierbei besondere Freude?<br />

Kadir Katran: Die Internationalität<br />

und die Emotionalität. Auch aufgrund<br />

meiner eigenen Herkunft<br />

und meiner Reiseleidenschaft war<br />

für mich schon früh klar, dass ich<br />

mich auf das Migrationsrecht spezialisieren<br />

werde. Und am Ende<br />

Ehepartner miteinander oder Eltern<br />

und Kinder vereinigen zu<br />

können, ist ein sehr befriedigendes<br />

Gefühl.<br />

Redaktion: Kommen Ihre Mandanten<br />

überwiegend aus dem<br />

Hamburger Westen?<br />

Kadir Katran: Der Westen ist natürlich<br />

sehr stark vertreten, aber<br />

auch die anderen Bezirke sowie<br />

das Umland. Migrationsrecht ist<br />

Spezialgebiet. Wenige Rechtsanwälte<br />

bieten es an und noch weniger<br />

können es. Und eine derart<br />

wichtige Angelegenheit wie den<br />

Ehegattennachzug vertrauen die<br />

meisten Mandanten einem Spezialisten<br />

an. Das macht ja auch<br />

Sinn. Schließlich gehen auch wir<br />

bei einer Fußverstauchung zum<br />

Orthopäden und nicht etwa zum<br />

Hautarzt.<br />

Redaktion: In welchen Rechtsgebieten<br />

sind Sie noch tätig?<br />

Kadir Katran: Familienrecht, Strafrecht<br />

und Insolvenzrecht sind meine<br />

weiteren Tätigkeitsschwerpunkte.<br />

Redaktion: Vielen Dank für das<br />

Gespräch.<br />

Busstation „Achtern Born“ der Linien 21, 37 und Metrobus 3 vor dem Born-Center<br />

Dienstleistungszentrum am Born Center (Zufahrt über Achtern Born)<br />

Kostenlose Parkplätze • Jeden Donnerstag Wochenmarkt • Ärztezentrum


Nr. <strong>2017</strong>/50 · Seite 11<br />

BORN<br />

CENTER<br />

aktuell<br />

Nikolausturnen im Born Center<br />

Am letzten Samstag präsentierten<br />

die Leistungsturnerinnen<br />

vom Sportverein Osdorfer<br />

Born ihr beliebtes Nikolausturnen<br />

im Born Center.<br />

Unter der Leitung der beiden<br />

Trainerinnen Tanja und Luisa<br />

Mielke zeigten 16 Mädchen<br />

Übungen aus den Wettkampfprogrammen<br />

und extra einstudierte<br />

Weihnachts-Choreografien.<br />

Neben dem mitgebrachten<br />

Balken und einer<br />

großen Bodenmatte hatte die<br />

Gruppe zur Auflockerung der<br />

Präsentation auch einen<br />

Weihnachtsmann dabei.<br />

Es war eine rundum gelungene<br />

Aufführung, die nicht nur<br />

bei den Eltern und Großeltern<br />

der Kinder einen großen<br />

Anklang fand, auch die vielen<br />

Besucher des Born Centers<br />

freuten sich.<br />

WB<br />

BORN<br />

CENTER<br />

aktuell<br />

… und viele<br />

weitere Geschäfte<br />

REWE und NETTO täglich bis 22.00 Uhr geöffnet.<br />

Öffnungszeiten Geschäfte unter www.borncenter.de<br />

Sa. 23. Dez.<br />

Der Weihnachtsmann<br />

verteilt kleine Geschenke ab 11.00 Uhr<br />

Ihre Werbegemeinschaft wünscht einen<br />

angenehmen Weihnachtseinkauf<br />

BORN<br />

CENTER


Seite <strong>12</strong> · Nr. <strong>2017</strong>/50<br />

SERVICE-Partner am Eckhoffplatz<br />

elbtex<br />

SP:<br />

Service Partner<br />

Allen unseren<br />

Kunden<br />

ein frohes<br />

Weihnachtsfest<br />

und einen<br />

guten Rutsch<br />

ins neue Jahr!<br />

Wir haben<br />

noch über<br />

<strong>12</strong>.000<br />

verschiedene<br />

Leuchtmittel!<br />

Basar und Weihnachtslieder-Wunschsingen in der Auferstehungskirche<br />

Am dritten Advent, dem 17. Dezember<br />

lädt die Auferstehungskirche,<br />

Luruper Hauptstr. 155,<br />

zu zwei besonderen Anlässen<br />

ein:<br />

Um 14 Uhr beginnt der Basar in<br />

der Kirche: mit kleinen Geschenken,<br />

Weihnachtsgestecken,<br />

warmen Hausschuhen,<br />

Weihnachtskarten und vielen<br />

liebevoll gebastelte Kleinigkeiten<br />

Für das leibliche Wohl ist natürlich<br />

mit selbst gebackenem<br />

Kuchen, Kaffee, Tee, Saft und<br />

Weihnachtspunsch gesorgt.<br />

Ab 15 Uhr beginnt das traditionelle<br />

Weihnachtslieder-<br />

Wunschsingen, wie immer dürfen<br />

Sie das Programm mitbestimmen,<br />

egal ob “O du fröhliche“,<br />

“Ihr Kinderlein kommet“,<br />

“In der Weihnachtsbäckerei” ....<br />

was immer Ihr Lieblingsweihnachtslied<br />

ist - hier werden Ihre<br />

Wünsche erfüllt - endlich einmal<br />

die Lieder singen, die sie am<br />

liebsten mögen: alte und neue<br />

Advents- und Weihnachtslieder<br />

wollen wir gemeinsam erleben<br />

und singen.<br />

Mit dabei sind die Kinder vom<br />

Kindergarten Binsenort und die<br />

Luruper Kantorei unter Leitung<br />

von Anne-Katrin Gera. Pastor<br />

Martin Goetz-Schuirmann das<br />

Programm, Kantorin Anne-Katrin<br />

Gera begleitet auf dem Flügel<br />

und an der Orgel.<br />

Termin ist: Sonntag, der 17. Dezember<br />

(3. Advent) ab 14 Uhr<br />

Basar, 15 Uhr Weihnachtslieder-Wunschsingen<br />

in der Auferstehungskirche.<br />

(AM ECKHOFFPLATZ)<br />

TELEFON 040/33474645<br />

Allen unseren Kunden<br />

ein frohes Fest und einen<br />

guten Rutsch in Jahr 2018<br />

Heiligabend & Neujahr ab 17-23 Uhr geöffnet<br />

Der Bücherbus der Bücherhalle steht jeden Samstag von 9.00<br />

bis 11.00 Uhr auf dem Eckhoffplatz.<br />

Allen unseren Kunden ein frohes Weihnachtsfest<br />

und ein gutes, gesundes neues Jahr 2018!<br />

DEVK-Geschäftsstelle<br />

Torben Arnold<br />

Zweimal für Sie vor Ort:<br />

Elbgaustraße 1<strong>12</strong> · 22547 Hamburg-Lurup · Telefon 040 5709211 · Telefax 040 5704035<br />

Luruper Hauptstraße 103 · 22547 Hamburg-Lurup · Telefon 040 8405216-0 · Telefax 040 8405216-16<br />

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Allen unseren Kunden ein frohes Fest<br />

und einen guten Rutsch ins Jahr 2018!<br />

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Montag bis Freitag 9.00-20.00 Uhr<br />

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Montag bis Freitag 8.30-<strong>13</strong>.30 Uhr<br />

Montag bis Donnerstag 14.30-18.30 Uhr<br />

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Allen unseren Kunden<br />

ein frohes Fest und<br />

einen guten Ruzsch<br />

in Jahr 2018!


MENÜ 1<br />

Nr. <strong>2017</strong>/50 · Seite <strong>13</strong><br />

Luruper Hauptstraße<br />

Mittagstisch im<br />

Weihnachtliche Lesung mit bemerkenswertem Programm in der Stadtteilschule Lurup<br />

Einen besonders schönen<br />

Abend verbrachten rund 200<br />

Besucherinnen und Besucher<br />

bei der weihnachtlichen Lesung<br />

mit Musik, einigen Filmsequenzen<br />

und einer Theaterszene in<br />

der Stadtteilschule Lurup.<br />

Gekonnt führten die Schüler des<br />

Musikkurses Destina und Eray<br />

durch die abwechslungsreichen<br />

Darbietungen.<br />

Das liebevoll arrangierte Programm,<br />

das die Lesung aus<br />

dem Roman „Ein Traum wird<br />

wahr“ von Dr. Rainer Moritz umrahmte,<br />

sorgte für beste Unterhaltung.<br />

Der Literaturwissenschaftler<br />

und Autor Dr. Moritz<br />

selbst ließ seine Romanhelden<br />

mit großem erzählerischem<br />

Charme in der Phantasie der<br />

Zuhörer lebendig werden. Einspielungen<br />

aus der gleichnamigen<br />

Buchverfilmung nahmen<br />

das Publikum mit in die historische<br />

Kulisse, in der die Etablierung<br />

des Fußballs in Deutschland<br />

auf amüsante Weise zu sehen<br />

war.<br />

Auf Staffeleien ausgestellte<br />

Zeichnungen waren eigens für<br />

dieses Ereignis von Schülerinnen<br />

und Schülern der Jahrgänge<br />

fünf und sechs im Kunstunterricht<br />

angefertigt worden.<br />

Die Samba-Trommelgruppe wirbelte<br />

temperamentvolle Rhythmen.<br />

Die Schulband zeigte mit<br />

großem Eifer, dass Musik, vor<br />

allem das Singen mit der Band,<br />

riesigen Spaß macht und bewies<br />

einmal mehr, welch hohen Stellenwert<br />

das gemeinsame Musikmachen<br />

in der Stadtteilschule<br />

Lurup eingenommen hat. Der<br />

Jahrgang 11 erfreute im kleinen<br />

Chor mit seiner Interpretation<br />

von „What about us“.<br />

Die Theatereinspielung der S3<br />

aus ihrem aktuellen Repertoire<br />

weckte bereits Neugier auf die<br />

bevorstehende Aufführung der<br />

Theater AG, die am <strong>12</strong>.<strong>12</strong>.<strong>2017</strong><br />

ebenfalls in der Stadtteilschule<br />

Lurup zu sehen ist.<br />

Stärken konnten sich die Besucher<br />

bei Fingerfood und Getränken,<br />

die der Profilkurs „Gesunde<br />

Ernährung“ zubereitet<br />

hatte.<br />

Die Erwartungen der Luruper<br />

Gäste an das Literaturerlebnis,<br />

die Darbietungen aus dem Musik-<br />

und Theaterbereich, sowie<br />

die herzliche Bewirtung, wurden<br />

ganz sicher mehr als erfüllt!<br />

Der wunderschöne Abend mit<br />

seinen zahlreichen Akteuren und<br />

dem begeisterten Publikum<br />

klang mit dem fröhlichen gemeinsamen<br />

Song „Jingle Bells“<br />

aus.<br />

MENÜ 2<br />

Gemütliche Atmosphäre! Zutritt für Jedermann!<br />

Zeiten für das Mittagstischangebot von 11.30 bis 15.00 Uhr<br />

Do. Gemüselasagne mit Käse überbacken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5,90<br />

Fr. Bockwurst mit hausgemachtem Kartoffelsalat und Senf . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5,90<br />

Sa. Marillenknödel mit warmer Vanillesoße . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5,90<br />

So. Putenbraten mit Rahmgemüse und Petersilienkartoffeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6,90<br />

Mo. Kräuterrührei mit Bratkartoffeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5,90<br />

Di. Bunter Salat mit gebratener Putenbrust und Champignons . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5,90<br />

Mi. Pasta in Sahnesauce mit Streifen vom Räucherlachs und gerösteten Pinienkernen . . . 5,90<br />

Do. Schweinerückensteak mit Kartoffelgratin und Broccoli . . . . . . . . . . . . . . . . . . .6,90<br />

Fr. Fischfilet in Zitronenbuttersauce mit Kartoffeln und Möhrensalat . . . . . . . . . . . . . . . . . 6,90<br />

Sa. Kartoffelsuppe mit Kasselerbauch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6,90<br />

So. Putenbraten mit Rahmgemüse und Petersilienkartoffeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6,90<br />

Mo. Schnitzel Jäger Art mit in Butter geschwenkten Kartoffeln und Salat . . . . . . . . 6,90<br />

Di. Grobe Bratwurst mit Mischgemüse á la Creme und Petersilienkartoffel . . . . . . . 6,90<br />

Mi. Hähnchenschenkel knusprig gebraten mit Rahmgemüse und Petersilienkartoffeln . . 6,90<br />

Räumlichkeiten für Betriebs- und Familienfeiern. Mit und ohne Catering-Service.<br />

Luruper Hauptstraße 247 - 249 · Tel. 040/ 8400 408-21<br />

Hörzeit am Sonntag in der Auferstehungskirche<br />

Am 3. Advent, dem 17. Dezember,<br />

lädt die Auferstehungskirchengemeinde<br />

ein<br />

zur „Hörzeit am Sonntag“:<br />

Um 10.30 Uhr erklingt für<br />

eine viertel Stunde Orgelmusik<br />

vor dem Gottesdienst.<br />

An diesem Sonntag spielt<br />

Kirchenmusikerin Anne-Katrin<br />

Gera 3 Choralbearbeitungen<br />

von Johann Sebastian<br />

Bach über den Choral<br />

„Nun komm, der Heiden Heiland“<br />

- ein Adventslied Martin<br />

Luthers, das auf den altkirchlichen<br />

lateinischen Hymnus<br />

„Veni redemptor gentium“ zurückgeht.<br />

Der Eintritt ist frei – den anschließenden<br />

Gottesdienst<br />

zum 3. Advent um 11 Uhr feiert<br />

Pastorin Kirstin Kristoffersen<br />

mit der Gemeinde.<br />

Die Zeit bis zum Gottesdienst<br />

kann mit einer Tasse Tee oder<br />

Kaffee überbrückt werden.<br />

BUDNIKOWSKI<br />

Änderungsschneiderei<br />

STADTBÄCKEREI<br />

Wir wünschen allen Bürgern<br />

und Förderern aus Lurup<br />

ein frohes Weihnachtsfest<br />

und einen guten Rutsch<br />

ins neue Jahr 2018!<br />

Freiwillige Feuerwehr Lurup<br />

Inge Hansen. Luruper Hauptstr. 66 Tel. 83 53 93<br />

Wir wünschen unseren Mitgliedern<br />

und allen Bürgern besinnliche Feiertage<br />

und einen gesunden Start<br />

in das neue Jahr 2018.<br />

Der Vorstand<br />

www.luruper-buergerverein.de<br />

Luruper Hauptstraße <strong>13</strong>2<br />

Wir wünschen unseren Lesern und<br />

Kunden ein frohes Weihnachtsfest<br />

und viel Glück 2018<br />

Das Team der Stadtteilzeitungen<br />

Frank A. Bastian • Martina Bastian<br />

Brigitta Pauls • Silke Petzel • Wolfgang Beckmann<br />

Günther Wilke • Stephanie Rosbiegal<br />

Jan Plackmeyer • Jens Feddersen<br />

und alle treuen Zeitungszusteller<br />

Telefon 040/831 60 91-93 • Fax 040/832 28 61<br />

e-mail: luruper-nachrichten@t-online.de<br />

Sie finden uns auch im Internet:<br />

www.luruper-nachrichten.de<br />

Changmai-Thaimassage<br />

Mehr Infos auch:<br />

www.luruper-nachrichten.de<br />

FRIEDRICH MÜLLER e.K.<br />

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☎ 840 66 65<br />

seit 1969<br />

Telefon: (040) 840 66 65 · Fax (040) 840 66 47<br />

e-mail: speditionmueller@gmx.de · www.umzugsmueller.de


Seite 14 · Nr. <strong>2017</strong>/50<br />

Wir wünschen frohe Festtage und<br />

bedanken uns bei allen Kunden<br />

für das entgegengebrachte Vertrauen!<br />

Bei uns war am 6. Dezember der Nikolaus zu Gast…<br />

Blumen-Paradies Celik Budnikowsky The Nail Queen & Beauty Haarstudio Valentina & Ed SUSHI für Hamburg<br />

Textilpflege Elbgau Waffen Hansen Ambulanter Pflegedienst Nord Lotto + Toto Obst + Gemüse Nobel<br />

HASPA – Hamburger Sparkasse<br />

Gode-Wind-Apotheke<br />

Reisebüro HANSA Flug- und<br />

Ferienreisen<br />

Hörgeräte Kind<br />

Preet Fashion<br />

NKD<br />

Bäckerei Nur Hier<br />

Die beiden Helferinnen des Nikolauses Heike Czwallinna und Sonja Graf<br />

Bistro & EisCafe Magnifico


Seite 16 · Nr. <strong>2017</strong>/50<br />

Krankengymnastik, Physiotherapie,<br />

Massage, Ergotherapie und Logopädie<br />

PHYSIOTHERAPIE<br />

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Kirsten Link /<br />

Petra Raudenkolb<br />

• Krankengymnastik auf neurophysiologischer<br />

Grundlage • Cranio-sacral-Therapie<br />

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Tel. 040 / 831 97 39 · GabiBarth@aol.com<br />

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Einweihung der neuen SVE-Sportanlage<br />

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Dietlinde Herrmann Ergotherapeutin<br />

ADS/ADHS zertifiziert<br />

Kinderheilkunde<br />

Orthopädie<br />

Neurologie<br />

info@ergoteam-flottbek.de 040-415 485 46<br />

22607 Hamburg-West nahe EEZ Akeleiweg 20<br />

Dr. Lydia Kleist (Direktorin Landessportamt), Kay Gätgens (Bezirksamtsleiter), Dieter Harz (SVE-<br />

Vorsitzender) und Dirk Fischer (HFV-Präsident)<br />

Zertifizierte Linkshänderberaterin<br />

Neurologie + Pädiatrie<br />

Orthopädie + Psychiatrie<br />

Nächste <strong>Ausgabe</strong><br />

dieser Sonderseiten am<br />

10. Januar 2018<br />

Telefon 831 60 91 - 93<br />

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Praxis<br />

für Physiotherapie<br />

Kerstin Stanicki<br />

Krankengymnastik/PT<br />

Manuelle Lymphdrainage<br />

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Öffnungszeiten:<br />

Mo.-Do. 8.00-20.00 Uhr<br />

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Tel.: 040-87 97 49 50<br />

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30 kostenfreie Parkplätze hinter dem Haus, barrierefrei<br />

Öffnungszeiten: Mo.–Fr. 8.00–19.00 Uhr<br />

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Öffnungszeiten: Mo.-Fr. 8.00-19.00 Uhr<br />

Noch einmal für alle,<br />

die es richtig gemacht haben:<br />

Nulltarif möglich!<br />

„Lange haben wir warten müssen,<br />

nun ist es soweit: Das<br />

Sportzentrum Furtweg mit unserem<br />

GesundAktiv-Studio hat<br />

seinen Betrieb aufgenommen,<br />

daneben findet seit einer Woche<br />

der Punktspielbetrieb für<br />

die Fußballer auf dem neuen<br />

Kunstrasen statt. Das ist ein<br />

Grund zum Feiern.“ So lautet<br />

der Kurztext auf der Einladung,<br />

die der SV Eidelstedt kürzlich<br />

verschickte. Tatsächlich haben<br />

die Eidelstedter lange auf den<br />

„Furtweg“ warten müssen, im<br />

Jahr 2010 war das Thema in<br />

der Bürgerschaft angesiedelt<br />

und die Kostenfrage wurde<br />

dort abschließend behandelt.<br />

Bis zur Fertigstellung hat es<br />

also etwas gedauert, auch als<br />

es endlich los ging. Nach 21<br />

Monaten ist es geschafft: der<br />

Bau ist abgeschlossen und die<br />

Anlage eröffnet<br />

Aber es hat sich gelohnt. Zwei<br />

Kunstrasenplätze sprechen mit<br />

ihrem Spielbetrieb für sich,<br />

Kraft- und Fitnesssport, Konferenzräume<br />

und „Susis Sportcafé“<br />

sind eine gelungene Mischung.<br />

„Hier am Furtweg gab<br />

es mal die schlimmste Anlage<br />

in Hamburg, die Zeiten sind<br />

nun vorbei“, freute sich Dr. Lydia<br />

Kleist, Direktorin des Landessportamtes.<br />

„Wir brauchen diese Anlage“,<br />

sagte SVE-Vorsitzender Dieter<br />

Harz. Mit mehr als 7000 Mitgliedern<br />

ist der Verein in jeder<br />

Hinsicht gefordert. Die neue,<br />

zeitgemäße und hochmoderne<br />

Sportstätte ist ein großer<br />

Schritt in die richtige Richtung,<br />

sowohl für den Verein, als auch<br />

für den Stadtteil. In den nächsten<br />

Jahren kommen auf den<br />

Verein und die Stadt viele Baustellen<br />

zu, wenn Integration,<br />

Inklusion und Bewegung in Eidelstedt<br />

jedermann zugänglich<br />

gemacht werden sollen.<br />

herausgekommen ist eine<br />

„Win-Win-Situation“, betonte<br />

Bezirksamtsleiter Kay Gätgens.<br />

Dass zusätzlich zu den zwei<br />

Kunstrasenplätzen auch neuer<br />

Wohnraum auf dem Gelände<br />

geschaffen wird, ist für ihn Beweis<br />

dafür, dass Zusammenleben<br />

und Sport unmittelbar miteinander<br />

verknüpft sind.<br />

HFV-Präsident Dirk Fischer gab<br />

noch zwei Tipps mit. „Denkt<br />

an die Nachbarn“ richtet er<br />

seine Worte an den SV Eidelstedt,<br />

an die Stadt Hamburg<br />

folgte die Empfehlung, eine<br />

Rücklage zu bilden. „In gut <strong>12</strong><br />

Jahren muss auch hier mal etwas<br />

saniert werden.“ Er gab<br />

aber auch schon die Richtung<br />

für die nächsten „Baustellen“<br />

vor. „Wir müssen auch den<br />

Hallensport im Blickfeld behalten.<br />

Die Hallenzeiten sind<br />

knapp und wir brauchen eine<br />

Halle, die besser als die Alsterdorfer<br />

Halle ist, aber nicht so<br />

teuer wie die Arena.“<br />

Der Sportbereich ist sehr großzügig.<br />

Auch Tagungsräume sind vorhanden.<br />

Der Empfangsbereich des Sportzentrums<br />

FUSSPFLEGE ANJA WEHRMANN<br />

…komme zu Ihnen nach Hause<br />

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Nr. <strong>2017</strong>/50 · Seite 17<br />

Weihnachten steht vor der Tür<br />

Diakonie Schenefeld zauberte Wärme in die Herzen ihrer Kunden<br />

Weihnachtsfeiern sind alljährlich<br />

in der Vorweihnachtszeit stattfindende<br />

Rituale unter Menschen...<br />

Am Anfang hält der/die<br />

Chef/in meist eine kleine vorbereitete<br />

Rede, vereinzelt werden<br />

Angestellte gelobt, zumeist die<br />

weiblichen Mitarbeiter wegen<br />

ihrer unentgeltlich geleisteten<br />

Überstunden… Anschließend<br />

wird allen gesagt, dass der Umsatzrückgang<br />

im abgelaufenen<br />

Jahr doch erheblich war, na und<br />

- Lob vor Tadel… Sei`s drum,<br />

eingeladen wird zeitig, denn wer<br />

will schon gerne auf ein ritualisiertes<br />

Essen in einem ausländischen<br />

Restaurant verzichten,<br />

alle Feiern zuvor, inklusive der<br />

Speisen und Getränke, waren<br />

dort doch auch geschmackvoll.<br />

Aufgeblasene Jungunternehmer<br />

tanzen auf den Tischen, Weihnachten<br />

ist schließlich nur einmal<br />

im Jahr, kommt immer so<br />

plötzlich, heute beschießt sich<br />

die ältere Generation, halb abgeschossen<br />

vom Glühwein, auf<br />

einer Paintball-Weihnachtsfeier,<br />

irgendwie alles weihnachtlich,<br />

immer wieder eine unvergessliche<br />

Feier... Letzteres, aber weitaus<br />

beschaulich und besinnlicher,<br />

trifft zu auf die Weihnachtsfeier<br />

der Diakoniestation<br />

Schenefeld. Schon mit dem Betreten<br />

des Gemeindesaales duftete<br />

es nach Weihnachten, kein<br />

Wunder, der Tannenbaum verströmte<br />

seinen Duft, Kaffeegeruch<br />

stieg in die Nase, eine mit<br />

Süßigkeiten liebevoll gestaltete<br />

Diakoniechefin Stefanie Mack und Dr. Hartmut Schmidt-Lewerkühne<br />

(Vors.) führten durch den Nachmittag.<br />

Tischdekoration lud zum Naschen<br />

ein, und als die fleißigen<br />

Diakoniehostessen mit den verschiedenen<br />

Tortenstücken aufmarschierten,<br />

lief allen das Wasser<br />

im Munde zusammen… Zuvor<br />

begrüßten Diakoniechefin<br />

Stefanie Mack und der Diakonie<br />

Vorsitzende Dr. Hartmut<br />

Schmidt-Lewerkühne ihre Kunden,<br />

Gäste und die Schenefelder<br />

Rotarier Gerd Flamme und<br />

Peter Stangier. Anschließend erteilte<br />

die neue Stephanus-Pastorin<br />

Rinja Müller mit einer kurzen<br />

Andacht den Adventssegen:<br />

„Der Gott, der zu dir kommen<br />

will wie ein Kind, schenke dir<br />

ein Lachen. Der Gott, der mit dir<br />

Sie ist die neue Einsatzleitung der Diakonie – Herzlich Willkommen<br />

Jennifer Ulatowski!<br />

feiern will, gebe dir die Kraft,<br />

ein Segen sein für andere –<br />

Amen.“ Schenefelds Bürgermeisterin<br />

Christiane Küchenhof<br />

überraschte mit einer heiteren<br />

Kurzgeschichte „Graue Haare –<br />

buntes Leben“ und die Liedertafel<br />

Schenefeld schmetterte ein<br />

Lieder-Potpourri zum Mitsingen.<br />

Mit „Stille Nacht, heilige Nacht“<br />

hieß es „Tschüss – Frohe Weihnachten“…<br />

Redaktion: „Frau Mack, wie<br />

viele Menschen, Sie sagen ja<br />

Kunden, werden von wie vielen<br />

Mitarbeiter/innen betreut, wie<br />

groß ist der Fuhrpark?<br />

Stefanie Mack: „In der täglichen/wöchentlichen<br />

Versorgung<br />

sind es insgesamt 275 Kundenkontakte,<br />

die von 31 Mitarbeiterinnen<br />

und 1 Mitarbeiter gepflegt<br />

werden, zudem extern noch <strong>12</strong>5<br />

Beratungskunde. Elf Fahrzeuge<br />

stehen uns für die Touren der<br />

festen Bezugspflege zur Verfügung,<br />

außerdem haben wir mit<br />

der Stephanskirche eine Nutzungsvereinbarung<br />

für den Kirchenbus.“<br />

Redaktion: „Wie ist die Arbeitszeit<br />

geregelt, wird in Schichten<br />

betreut?“<br />

Stefanie Mack: „Die Arbeitszeiten<br />

richten sich nach den Kundenwünschen,<br />

der Frühdienst<br />

arbeitet von 6.30 Uhr bis gegen<br />

<strong>13</strong>.30 Uhr, Spätdiensttouren von<br />

ca. 16.30 Uhr bis 21.30, in der<br />

Regel aber zwischen 10 Uhr bis<br />

17 Uhr.<br />

Redaktion: „Auf der Feier blieben<br />

einige Plätze frei, woran<br />

lag es?“<br />

Stefanie Mack: „150 Einladungen<br />

an Kunden gingen raus, 55<br />

haben zugesagt, mit Gästen und<br />

allen Mitarbeiter/innen waren es<br />

letztlich 80 Personen.“<br />

Redaktion: „Frau Mack, wer<br />

trug die Kosten für diese, von<br />

allen Kunden nur mit Lob bedachte,<br />

Feier?“<br />

Stefanie Mack: „Die Rotarier<br />

Schenefeld übernahmen die<br />

Kosten für Kaffee und Kuchen<br />

und die Kundenpräsente, alles<br />

andere haben wir übernommen.“<br />

Redaktion: „Letzte Frage – und<br />

Danke vorab – 2018 ist schon<br />

in Reichweite, haben Sie schon<br />

Aktivitäten geplant und wenn,<br />

welche?“<br />

Stefanie Mack: „Ja, der alljährliche<br />

Sommerausflug mit unseren<br />

Kunden steht, wohin ist noch<br />

unklar, natürlich wieder die Kundenweihnachtsfeier,<br />

und die Mitarbeiter-Weihnachtsfeier<br />

feiern<br />

wir im Januar.“<br />

(fe)<br />

Die Weihnachtsmänner<br />

vom Ballettstudio<br />

Beate Schüßler-Preuß<br />

Frohes<br />

wünschen eine<br />

schöne Weihnachtszeit!<br />

Fotos: Michael Kiekbusch<br />

Fest!<br />

Kindertanz • Ballett • Modern-Dance · Jazz • Hip-Hop<br />

Stepp-Tanz · Zumba · PILATES-Training • Fit 60 plus<br />

Akeleiweg 16 • 22607 Hamburg<br />

☎ 040/800 59 59 • www.schuessler-preuss.de<br />

Das neue VAF-Sportprogramm 2018 ist da!<br />

Gesundheit zu Weihnachten schenken<br />

Die Weihnachtszeit ist für viele<br />

mit Hektik und der Frage verbunden:<br />

„Was schenke ich bloß<br />

meinen Lieben?“ Gesundheit<br />

steht dabei oft ganz oben auf<br />

dem Wunschzettel. Mit einem<br />

Geschenk-Gutschein für Sport<br />

und Freizeit kann dieser Wunsch<br />

in Erfüllung gehen. Beim Verein<br />

Aktive Freizeit e.V. (VAF) ist der<br />

Erwerb für Kurzentschlossene<br />

noch bis zum 23. Dezember<br />

möglich. Die Auswahl ist vielfältig:<br />

Denn der VAF startet mit<br />

über 100 Kursen in das Jahr<br />

2018. Egal ob in der Sporthalle,<br />

im Schwimmbad oder dem TÜVzertifizierten<br />

„Studio für gesunde<br />

Fitness“, das Angebot bietet<br />

viele Möglichkeiten zum Einstieg<br />

in ein aktives und gesundes Leben.<br />

Fordern Sie jetzt das neue<br />

Programmheft 2018 kostenfrei<br />

unter Telefon 890 60 10 an.<br />

Verein Aktive Freizeit e.V., Bertrand-Russell-Str.<br />

4, 22761<br />

Hamburg, Telefon 890 60 10,<br />

www.vafev.de.<br />

Schwitzen bei Stress vermeiden<br />

txn. Im Vorstellungsgespräch für<br />

den Traumjob sitzen, eine Rede<br />

auf der Mitarbeiter-Versammlung<br />

halten oder bei einem wichtigen<br />

Meeting im Mittelpunkt<br />

stehen – Gründe, um beruflich<br />

ins Schwitzen zu kommen, gibt<br />

es viele. Die Hände werden<br />

feucht, unter den Achseln bilden<br />

sich nasse Flecken, auf der Stirn<br />

sind Schweißperlen zu sehen.<br />

Eine unangenehme Situation.<br />

Dabei gibt es durchaus Möglichkeiten,<br />

dem lästigen Schwitzen<br />

entgegenzuwirken. Dazu<br />

gehört, mit einer vertrauten Person<br />

besonders angsteinflößende<br />

Fragen durchzusprechen.<br />

Das hat einen positiven Effekt:<br />

Neurologen zufolge relativieren<br />

sich Eindrücke durch das Aussprechen<br />

und verlieren so an<br />

Gewicht. Da das Schwitzen vom<br />

vegetativen Nervensystem gesteuert<br />

wird, helfen außerdem<br />

Entspannungstechniken. Neben<br />

Yoga und autogenem Training<br />

beruhigen vor allem Atemtechniken<br />

das Nervensystem und<br />

senken in Stress-Situationen die<br />

Schweißproduktion. Dazu einfach<br />

entspannt auf einen Stuhl<br />

setzen, den Timer auf drei Minuten<br />

einstellen und dann so<br />

tief wie möglich ein- und langsam<br />

wieder ausatmen. Wer häufiger<br />

stark schwitzt, sollte zunächst<br />

abklären, dass keine<br />

Krankheit dahintersteckt. Im<br />

nächsten Schritt hilft dann ein<br />

medizinisches Antitranspirant,<br />

das täglich unter den Achseln<br />

aufgetragen wird. Ein neuer<br />

Wirkstoff kommt jetzt ganz ohne<br />

Aluminium aus: Das Antitranspirant<br />

Ixal normalisiert starkes<br />

Schwitzen und bekämpft Geruch<br />

ohne die Poren zu verstopfen.<br />

Hauptwirkstoff ist eine<br />

innovative Zusammensetzung<br />

spezieller Fettsäuren, die auf<br />

Forschungen der italienischen<br />

Nobelpreisträgerin Rita Levi-<br />

Montalcini basiert. Das Roll-on<br />

gegen Hyperhidrose ist in Apotheken<br />

erhältlich und sehr gut<br />

hautverträglich.<br />

Lady Fitness Schenefeld GmbH & Co KG<br />

Altonaer Chaussee 59 · 22869 Schenefeld<br />

Telefon 040-840 55 850<br />

www.ladyfitness-schenefeld.de


Seite 18 · Nr. <strong>2017</strong>/50<br />

News aus dem Geschäftsleben<br />

Redaktion & Anzeigenberatung: Telefon 040/831 60 93 • eMail: luruper-nachrichten@t-online.de<br />

Turnerschaft wird mit 3.000 Euro gefördert<br />

Edeka Janke im Fahrenort – eine versteckte Perle!<br />

Kurz nach der steilen Kurve im<br />

Fahrenort, an der auf 30 km/h<br />

runtergeregelt ist, liegt linkerhand<br />

der Edeka-Markt von<br />

Lars Janke. Fast fährt man daran<br />

vorbei, dabei lohnt sich<br />

ein Einkauf in dem gut sortierten<br />

Laden.<br />

Schon der große Parkplatz mit<br />

50 großzügigen Stellplätzen,<br />

den die Kundinnen und Kunden<br />

ohne Parkzeitbeschränkung<br />

nutzen können, lässt den<br />

Einkauf entspannt beginnen.<br />

Inhaber Lars Janke hat den<br />

Edeka 2014 übernommen.<br />

2016 wurde der Markt von<br />

Grund auf renoviert. Dafür wurde<br />

zwei Monate geschlossen<br />

und dann im neuen Glanz wiedereröffnet.<br />

„Bis auf den Fußboden<br />

haben wir hier alles neu<br />

gemacht“, sagt Lars Janke.<br />

Besonders stolz sind die<br />

Marktleiter Michael Redmer<br />

Lars Janke und Michael Redmer freuen sich über ihr Angebot<br />

frischer Schnittblumen<br />

und Sven Schwarz auf den<br />

Lieferservice ohne Mindestbestellwert.<br />

„Wir haben viele Seniorinnen<br />

und Senioren im<br />

Stadtteil, die den Service genießen“,<br />

sagt Michael Redmer.<br />

Ab Ende des Jahres ist auch<br />

eine Onlinebestellung möglich.<br />

Der Edeka Fahrenort verfügt<br />

auf seinen 900 qm² über ein<br />

breites Sortiment: Post, Lotto,<br />

Schreibwaren, Haushaltswaren,<br />

Karten, Bücher, Zeitschriften<br />

und jeden Tag frische Blumen<br />

sind im Angebot. Dazu<br />

lange Öffnungszeiten von 7 bis<br />

21 Uhr (Mo bis Sa).<br />

27 Angestellte kümmern sich<br />

um die verschiedenen Bereiche.<br />

Und das äußerst Angenehme:<br />

Es ist immer jemand<br />

im Laden, den man fragen<br />

kann und man bekommt eine<br />

freundliche, kompetente Antwort.<br />

HASPA-Teamleiter Andreas Breger, Kassenwartin Eike<br />

Stockdreher, Firmenkundenbetreuerin Svenja Louwien<br />

und Regionalleiter Jürgen Ropers waren zur Scheckübergabe<br />

in die Räume der Dockenhudener Turnerschaft<br />

von 1896 e.V. gekommen<br />

Große Freude bei der Dockenhudener<br />

Turnerschaft<br />

von 1896 e.V.: Der Verein<br />

wird mit 3.000,- Euro aus<br />

dem LotterieSparen unterstützt.<br />

Jürgen Ropers, Regionalleiter<br />

der Hamburger<br />

Sparkasse in der Region<br />

Eidelstedt-Pinneberg und<br />

Svenja Louwien, Firmenkundenbetreuerin,<br />

überbrachten<br />

die gute Nachricht.<br />

Das Geld stammt aus<br />

den Fördermitteln des Haspa<br />

LotterieSparens. Von<br />

dem Geld sollen Stühle und<br />

Tische angeschafft werden.<br />

Kassenwartin Eike<br />

Stockdreher nahm den<br />

Scheck am Montag, den<br />

11. Dezember in den Räumen<br />

der Dockenhudener<br />

Turnerschaft freudig entgegen.<br />

„Beim Haspa LotterieSparen<br />

wird mit einem Schritt<br />

dreimal etwas bewegt:<br />

Sparen, gewinnen und Gutes<br />

tun. Das geht ganz einfach<br />

und bequem“, betont<br />

Ropers. Jeden Monat spielen<br />

die Teilnehmer ein oder<br />

Ein Hamburger erinnert sich…<br />

mehrere Lose für je fünf<br />

Euro. Hiervon werden vier<br />

Euro vom Loskäufer gespart,<br />

75 Cent werden für<br />

die Lotterie eingesetzt und<br />

25 Cent fließen an einen<br />

guten Zweck. Mehr als 500<br />

gemeinnützige Einrichtungen<br />

und Vereine in und um<br />

Hamburg können sich über<br />

Zuwendungen freuen. „Das<br />

Haspa LotterieSparen ist<br />

seit mehr als 60 Jahren eine<br />

Institution im sozialen<br />

Leben der Metropolregion.<br />

Damit ist es gut für Hamburg<br />

und natürlich auch<br />

gut für Iserbrook“, erklärt<br />

Louwien. „Kindergärten,<br />

Senioreneinrichtungen,<br />

Schul- und Sportvereine,<br />

soziale Einrichtungen und<br />

viele andere lokale Projekte<br />

profitieren von den Mitteln<br />

unserer Lotterie. Bei der<br />

Zuteilung achten wir darauf,<br />

dass es eine möglichst<br />

breite Streuung bei<br />

den Institutionen gibt und<br />

so wichtige Anschaffungen<br />

in vielen Einrichtungen ermöglicht<br />

werden.<br />

Mit dem Buch „Frühling aus<br />

der Asche – Erinnerungen an<br />

Nachkriegszeit und Wirtschaftswunder“<br />

erzählt der<br />

Autor spannend und abwechslungsreich,<br />

wie er in Hamburg<br />

als Kind und Jugendlicher die<br />

Nachkriegszeit und die Jahre<br />

des Wirtschaftswunders erlebt<br />

hat. Anders als die Erwachsenen<br />

hat er die entbehrungsreichen<br />

Jahre nach dem Ende<br />

des Krieges in den Bezirken<br />

Wandsbek und Altona überwiegend<br />

als schöne Zeit erlebt.<br />

Er kannte nichts anderes<br />

und was davor geschehen war,<br />

darüber wurde lange nicht gesprochen.<br />

Die für Deutschland historisch<br />

bedeutsame Periode von 1945<br />

bis 1965 war eine Zeit des<br />

Aufbruchs und wachsenden<br />

Wohlstands, aber auch der<br />

Widersprüche und Konfrontation<br />

mit einer Generation, die<br />

sich nicht erinnern wollte und<br />

stattdessen Gehorsam einforderte.<br />

Nachdenkliche und anrührende<br />

Passagen wechseln<br />

mit heiteren und komischen<br />

Momenten, dramatische Erlebnisse<br />

mit nostalgischen Gefühlen,<br />

sehr persönliche Anekdoten<br />

mit Schlaglichtern aus<br />

dem Zeitgeschehen.<br />

Rainer Hüls, „Frühling aus der<br />

Asche“, erschienen im Innocentia<br />

Verlag im Dezember<br />

<strong>2017</strong> in Hamburg, Softcover,<br />

376 Seiten, ISBN 978-3-9808<br />

107-6-3, Endverbraucherpreis<br />

<strong>12</strong>,50 Euro.<br />

Das Buch ist seit dem 6. Dezember<br />

in Buchhandel erhältlich.<br />

Dreimal Schnieder Reisen<br />

Schnieder Reisen legt neue Kataloge für 2018 auf<br />

Der Hamburger Reiseveranstalter<br />

und Nord- und Osteuropa-<br />

Spezialist Schnieder Reisen hat<br />

seine Kataloge für die Reisesaison<br />

2018 neu aufgelegt: Der<br />

Hauptkatalog „Nord- und Osteuropa<br />

2018“, „Radreisen 2018“<br />

und „Motorradreisen 2018“ erscheinen<br />

Ende November.<br />

Nord- und Osteuropa 2018<br />

Die Zielgebiete der Reisen des<br />

Hauptkatalogs sind das Baltikum,<br />

Polen, Russland und Skandinavien.<br />

Das Programm von<br />

Schnieder Reisen, das Gruppenreisen<br />

und individuelle Rundreisen,<br />

Privatreisen, Autorundeisen,<br />

Städtereisen und Wanderreisen<br />

umfasst, wurde um einige<br />

neue Reisen ergänzt. Das Baltikum<br />

etwa ist mit einer neuen<br />

Wanderreise und einer neuen<br />

Kleingruppenreise vertreten, außerdem<br />

ziert eine neue individuelle<br />

Städtereise das Programm,<br />

die Danzig, Elbing und Kaliningrad<br />

miteinander kombiniert.<br />

Radreisen 2018<br />

Das Radreise-Angebot von<br />

Schnieder Reisen umfasst Gruppenreisen<br />

sowie individuelle<br />

Radreisen ohne Reiseleitung. In<br />

beiden Sparten präsentiert der<br />

Radreise-Spezialist Touren mit<br />

unterschiedlichster Ausrichtung:<br />

Von der Genussreise mit moderaten<br />

Etappen und einfachem<br />

Streckenprofil bis zur Langstreckentour<br />

für ambitionierte und<br />

erfahrene TourenradlerInnen.<br />

Neu im Gruppenreise-Programm<br />

sind eine Genießer-Radreise<br />

mit E-Bikes durch das gesamte<br />

Baltikum, bei den Individualreisen<br />

eine Tour auf E-<br />

Mountainbikes durch das südliche<br />

Finnland.<br />

Motorradreisen 2018<br />

Schnieder Reisen bietet auch<br />

im kommenden Jahr wieder individuelle<br />

Motorradtouren durch<br />

Nord- und Osteuropa an. Es<br />

geht über die Adlerstraße, den<br />

Trollstiegen und die Atlantikstraße<br />

in Norwegen, über verträumte<br />

Alleen in Masuren sowie entlang<br />

des spektakulären Wild Atlantic<br />

Way in Irland. Die meisten Reisen<br />

werden mit Fähranreise angeboten,<br />

somit kann das eigene<br />

Motorrad genutzt werden. Bei<br />

Fluganreise kann ein Mietmotorrad<br />

zugebucht werden, zur<br />

Wahl stehen u.a. verschiedene<br />

BMW-Motorräder, bei einigen<br />

Reisen auch klassische Royal<br />

Enfields. Neu für 2018 ist eine<br />

Motorradreise durch die nördliche<br />

Highlands, bis hinauf zu<br />

den Orkney-Inseln.<br />

Der Hauptkatalog sowie der<br />

Rad- und der Motorradreisen-<br />

Katalog von Schnieder Reisen<br />

gehen Ende November in den<br />

Versand. Alle drei Kataloge können<br />

bei dem Reiseveranstalter<br />

angefordert werden. Auf der Internetseite<br />

von Schnieder Reisen<br />

sind alle <strong>Ausgabe</strong>n auch<br />

als Blätterkatalog verfügbar.<br />

Nähere Informationen sowie Katalogbestellungen<br />

bei: Schnieder<br />

Reisen – Cara Tours GmbH,<br />

Hellbrookkamp 29, 22177 Hamburg,<br />

040 - 380 20 60,<br />

www.schnieder-reisen.de


Nr. <strong>2017</strong>/50 · Seite 19<br />

Tipps - Gesundheit - Aktuelles Anzeigen-Annahme: 040 / 831 60 91-93<br />

Schnieder Reisen: Radreise von Riga nach St. Petersburg im Programm<br />

<strong>12</strong>-tägige neue Gruppenreise mit maximal 16 Teilnehmer<br />

Die lettische und estnische Ostseeküste<br />

steht im Mittelpunkt<br />

einer <strong>12</strong>-tägigen Rad-Gruppenreise,<br />

die Schnieder Reisen erstmals<br />

ins Radreiseprogramm<br />

2018 aufgenommen hat.<br />

Geradelt wird nur auf den<br />

schönsten Etappen auf verkehrsarmen<br />

Nebenstraßen und<br />

Radwegen in Lettland und Estland.<br />

Die Radtouren bewegen<br />

sich zwischen 35 km und 50<br />

km. Die Zwischentransfers erfolgen<br />

per Bus und im Begleitfahrzeug.<br />

Insgesamt werden<br />

330 km geradelt.<br />

Auf dem Besuchsprogramm stehen<br />

unter anderem Riga, die<br />

Hauptstadt Lettlands. Die Hansestadt<br />

gilt als „Schatzkammer<br />

des Jugendstils“. Tallinn, die<br />

mittelalterliche estnische Hauptstadt,<br />

und die estnischen Inseln<br />

Saaremaa und Hiiumaa mit Bischofsburg,<br />

Meeresmuseum,<br />

Per Rad und Schiff durch Masuren<br />

Herrenhäuser, Ostseestrand sowie<br />

der Lahemaa Nationalpark<br />

mit einer einzigartigen Flora –<br />

und Fauna sind weitere Höhepunkte<br />

dieser Baltikum Radreise.<br />

In Riga und in Tallinn sind<br />

geführte Stadtbesichtigungen<br />

vorgesehen. Am Ende der Reise<br />

wird St. Petersburg besucht. Allerdings<br />

ohne Radtour. Für drei<br />

Tage geht es in die russische<br />

Kulturmetropole. Ein Besichtigungsprogramm<br />

wird vor Ort<br />

deutschsprachig angeboten.<br />

Die Peter- und Paul Festung,<br />

der Katharinenpalast in Puschkin<br />

mit dem legendären Bernsteinzimmer<br />

und zum Beispiel<br />

der Peterhof mit der berühmten<br />

Fontänen Gartenanlage sind im<br />

Programm dabei.<br />

Diese Radreise wird an vier Terminen<br />

durchgeführt und ab<br />

1899€ pro Person im Doppelzimmer<br />

mit Fluganreise, Leihfahrrad,<br />

Transfers, Programm<br />

und Halbpension angeboten.<br />

Weitere Informationen:<br />

Schnieder Reisen-CARA Tours<br />

GmbH, Hellbrookkamp29<br />

22177 Hamburg<br />

Telefon: 040/ 3802060<br />

www.schnieder-reisen.de<br />

Schnieder Reisen bietet Advents-Rabatt auf kombinierte Schiffs- und Radreise durch Polen an<br />

Schnieder Reisen ist Spezialist<br />

für Radreisen und bietet für<br />

2018 die Gelegenheit, das wasserreiche<br />

Masuren per Rad und<br />

Schiff zu entdecken. Auf die<br />

Radreise am 19.05.2018 bietet<br />

Schnieder Reisen einen Advents-Rabatt<br />

in Höhe von 50<br />

Euro an.<br />

Schnieder Reisen gewährt einen<br />

Advents-Rabatt in Höhe von 50<br />

Euro auf die Radreise „Per Rad<br />

und Schiff durch Masuren“ vom<br />

19. bis 26. Mai 2018. Die Reise<br />

führt Aktive zu den schönsten<br />

Ecken von Masuren. Die vielerorts<br />

noch unberührte Natur, tiefe<br />

Wälder und weitläufige Seen,<br />

idyllische Städtchen und geschichtsträchtige<br />

Sehenswürdigkeiten<br />

machen die schöne<br />

Landschaft in Polens Osten aus.<br />

Bei der 8-tägigen Tour wohnen<br />

die Teilnehmer auf dem Hotelschiff<br />

„Classic Lady“ und entdecken<br />

Masuren tagsüber per<br />

Senioren-Weihnachtsfeier in <strong>12</strong> Apostel<br />

Die Kirchengemeinde „Zu den<br />

<strong>12</strong> Aposteln“ lädt alle Seniorinnen<br />

und Senioren herzlich<br />

ein zur Weihnachtsfeier am<br />

Donnerstag, 14. Dezember, um<br />

14.30 Uhr (nicht am 15. Dezember,<br />

wie in der Kircheninfo<br />

fälschlicherweise angekündigt).<br />

Die Feier findet in der<br />

Elbgaustraße <strong>13</strong>8, im Saal unter<br />

der Kirche, statt und wird<br />

mit Kaffeetrinken, Klönen, Musik<br />

und Geschichten zur Weihnachtszeit<br />

gestaltet.<br />

„Wohnpark<br />

Inge Rüpcke“<br />

Betreutes Wohnen im<br />

familären Haus in Schenefeld<br />

Wir wünschen den Bewohnern<br />

unseres Hauses sowie allen Angehörigen<br />

ein schönes Weihnachtsfest<br />

und für 2018<br />

Gesundheit und alles erdenklich Gute.<br />

Nedderstraße 7 • 22869 Schenefeld<br />

Telefon (040) 89 80 78 44<br />

Rad. Das tägliche Kofferpacken<br />

entfällt dank der „mitreisenden“<br />

Unterkunft, das Radeln erfolgt<br />

ohne Gepäck. Abends können<br />

sich die Radler an Bord erholen<br />

und den Blick auf die malerische<br />

Wasserlandschaft von Masuren<br />

genießen. Überschaubare Tagesetappen<br />

von maximal 50 km<br />

machen die Tour zu einer idealen<br />

Einsteiger-Radreise.<br />

Die kombinierte Schiffs- und<br />

Radreise ist als geführte und<br />

als individuelle Reisevariante<br />

buchbar. Als geführte Radreise<br />

mit Reiseleitung kostet sie regulär<br />

ab 895 Euro, als individuelle<br />

Radreise kann sie ab 795<br />

gebucht werden. Ein Leihfahrrad<br />

kann hinzugebucht werden, E-<br />

Bikes/Pedelecs sind auf Anfrage<br />

verfügbar. Der Advents-Rabatt<br />

gilt für alle Buchungen dieser<br />

Zu einer Reise ins Lausitzer<br />

Seenland nach Bad Muskau und<br />

Görlitz lädt die Senioren-Union<br />

des Kreises Pinneberg ein vom<br />

Samstag, 5. Mai bis Mittwoch 9.<br />

Mai 2018. Am Anfang steht ein<br />

Besuch des Spreewalds mit einer<br />

Kahnfahrt. Es geht dann<br />

weiter nach Bad Muskau mit<br />

seinen Landschaftsparks des<br />

Fürsten von Pückler-Muskau.<br />

Es folgen in den nächsten Tagen<br />

Besuche ins Lausitzer Seenland<br />

mit seinem riesigen Tagebaugebiet<br />

der Braunkohle, gefolgt<br />

von einer Schifffahrt auf dem<br />

Senftenberger See. Ein weiterer<br />

Tag ist der Europastadt Görlitz<br />

und Bautzen gewidmet. Die Unterbringung<br />

erfolgt im Viersterne<br />

Kurhotel Bad Muskau mit vier<br />

Übernachtungen und Halbpension.<br />

Der Reisepreis im Doppelzimmer<br />

incl. Halbpension beträgt<br />

649 € pro Person (Einzelzimmer<br />

Zuschlag 99 €) und beinhaltet<br />

die Tagesausflüge mit<br />

Führungen und die Trinkgelder.<br />

Weitere Informationen mit einem<br />

Masuren-Reise, die zwischen<br />

dem 03. und 22.<strong>12</strong>.<strong>2017</strong> bei<br />

Schnieder Reisen eingehen.<br />

Die „MS Classic Lady“ kreuzt<br />

seit 2003 auf den Seen Masurens<br />

und kann bis zu 40 Gäste<br />

beherbergen. Das Schiff verfügt<br />

über ein Panorama-Restaurant<br />

und ein Sonnendeck. Die Außenkabinen<br />

sind etwa 11 qm<br />

groß und ausgestattet mit einem<br />

Doppelbett bzw. zwei Einzelbetten,<br />

Sanitärbereich mit<br />

DU/WC sowie Stromanschlüssen<br />

mit 220 Volt. An Bord<br />

herrscht eine lockere Atmosphäre.<br />

Bordsprachen sind<br />

Deutsch und Polnisch.<br />

Schnieder Reisen-CARA Tours<br />

GmbH, Hellbrookkamp29<br />

22177 Hamburg<br />

Telefon: 040/ 3802060<br />

www.schnieder-reisen.de<br />

Senioren-Union Kreis Pinneberg<br />

Im Mai zu den Lausitzer Gärten<br />

detaillierten Programm und Anmeldungen<br />

beim Kreisvorsitzenden<br />

Josef Werner unter Tel<br />

04101/436 52 oder unter der<br />

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Allen unseren Bewohnern<br />

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Angehörigen ein<br />

frohes Weihnachtsfest<br />

und<br />

einen guten Rutsch<br />

ins neue Jahr 2018!


Seite 20 · Nr. <strong>2017</strong>/50<br />

Herzliche Glückwünsche<br />

Wir gratulieren Dir recht herzlich<br />

zum Geburtstag lieber<br />

Hans-Peter Gnewuch<br />

Küchenmeister<br />

Waldweihnacht im Volkspark<br />

Fackeln beleuchteten den Weg<br />

durch den Schulgarten. Ein<br />

Lichterbogen und Kerzenschein<br />

wärmten die Freilichtbühne im<br />

Volkspark heimelig auf. Am vergangenen<br />

wortete: „Neinnein, um 18 Uhr<br />

geht es los.“ Für die Blau Weißen<br />

war der kleine überraschende<br />

Zeitdruck kein Problem.<br />

Trotz Matsch und HSV-Spiel<br />

Sonnabend fand die standen alle Zugmitglieder<br />

zehnte Waldweihnacht statt –<br />

stimmungsvoll und musikalisch.<br />

Wie engagiert die Teilnehmer<br />

bei dieser Veranstaltung sind,<br />

bewies dann der Fanfarenzug<br />

pünktlich zum Start der Veranstaltung<br />

parat.<br />

Seit zehn Jahren gibt es die<br />

Waldweihnacht im Volkspark.<br />

„Das war wieder sehr schön“,<br />

Die Herren aus der<br />

„Happy-Hour Schenefeld“<br />

Restaurant<br />

Reitstall Klövensteen<br />

Schenefeld, 18. Dezember <strong>2017</strong><br />

Es wurde geheiratet,<br />

die Großeltern feiern Goldene<br />

Hochzeit, das Enkelkind wurde<br />

geboren oder Glückwünsche<br />

für besondere Ereignisse...<br />

Eine Familienanzeige gehört<br />

Blau Weiß Osdorf. „Ich telefonierte<br />

noch am Sonnabend mit<br />

dem Fanfarenzug-Leiter“, erzählt<br />

Waldweihnacht-Organisatorin<br />

Kristiana Gärtner, die zusammen<br />

mit Antje Weiß die Verantwortung<br />

trägt. „Ja, wir treffen<br />

uns dann um 18 Uhr und um 19<br />

Uhr geht es los“, sagte der gute<br />

Mann zu ihr. Und Gärtner ant-<br />

schätzt Gärtner ein. Rund 200<br />

Besucher trauten sich über den<br />

aufgeweichten Boden und freuten<br />

sich über weihnachtliche<br />

Musik des Fanfarenzuges, der<br />

Freiwilligen Feuerwehr und der<br />

Steenkamp-Singers. „Ich würde<br />

mich freuen, wenn wir im nächsten<br />

Jahr einen Kinderchor einladen<br />

können“, sagt Gärtner.<br />

Herzliche Glückwünsche<br />

Lieber Ulf,<br />

zu Deinem Geburtstag<br />

wünschen Dir<br />

von ganzem Herzen<br />

alles Liebe<br />

und Gute<br />

in die Stadtteilzeitungen<br />

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Rellingen/Hamburg 15.<strong>12</strong>.<strong>2017</strong><br />

Deine Frau Kirsten,<br />

Martina, Frank,<br />

Christopher<br />

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und Chris<br />

sowie all Deine Freunde<br />

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verbinden viele Eigenheimbesitzer<br />

vor allem Lärm und Schmutz im<br />

Haus. Was sie nicht wissen: Fensterfachbetriebe<br />

sind darauf spezialisiert,<br />

den Austausch für die<br />

Bewohner so stress- und staubfrei<br />

wie möglich zu realisieren. Nachdem<br />

Fußboden und Möbel abgedeckt<br />

sind, schneiden die Experten<br />

das alte Fensterprofil fachgerecht<br />

aus der Laibung. Dabei bleiben<br />

an Fensterbänken und Tapeten<br />

meist keine Spuren zurück.<br />

Anschließend wird das neue Fens-<br />

20jähriges Jubiläum<br />

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Schmutz, als es die meisten erwarten.<br />

Und kurz danach ist das<br />

neue Fenster aus hochwertigen<br />

Kunststoffprofilen auch schon<br />

eingebaut. Fotos: Veka/txn<br />

ter aus Kunststoffprofilen passgenau<br />

eingesetzt, bevor die Lücken<br />

sauber mit Fensterschaum<br />

versiegelt werden. Am Ende bringt<br />

der Fachmann dann folienhinterlegte<br />

Leisten an, die nicht nur der<br />

Optik dienen, sondern auch wichtig<br />

für die Dämmung sind. Profis<br />

brauchen heute für den Austausch<br />

aller Fenster in einem Einfamilienhaus<br />

mitunter nur einen Tag.<br />

Nach dem Einbau der neuen<br />

Fenster ist der Unterschied sofort<br />

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Nr. <strong>2017</strong>/50 · Seite 21<br />

Schenefelds Bürgervorsteherin Gudrun Bichowski:<br />

„Lieber Herr Roß, sie sind ein Glücksfall für den SoVD Schenefeld“<br />

Seit Mitte Februar ist Uwe Roß<br />

Vorsitzender des Sozialverbandes<br />

SoVD im Ortsverband Schenefeld,<br />

ohne zu übertreiben, ein<br />

Heiland ist er nicht, ein Glücksfall<br />

aber allemal, denn „Uns<br />

Uwe“ hat den Ortsverband vor<br />

dem Untergang gerettet. Locker-launisch-verschmitzt<br />

begrüßte<br />

Uwe Roß seine Untertanen<br />

zur weihnachtlichen Jahresabschlussveranstaltung<br />

im Gemeindesaal<br />

der Stephanskirche:<br />

„Liebe Mitglieder, liebe Gäste,<br />

liebe Frau Bürgervorsteherin Bichowski,<br />

Herzlich Willkommen<br />

zu unserer Weihnachtsfeier, leider<br />

verspätet sich unsere SoVD<br />

Kreisvorsitzende Siegrid Tenor-<br />

Alschausky. Wie ihr seht, haben<br />

wir uns vom Vorstand bemüht,<br />

etwas „anständiges auf die Tische<br />

zu stellen und an die Wand<br />

zu hängen“, mein Dank dafür<br />

geht an Danuta Bucek, sie ist eine<br />

echte Künstlerin, doch die<br />

tollen Basteleien müssen hier<br />

bleiben… und bitte noch nicht<br />

von den Keksen und Süßigkeiten<br />

naschen, erst möchte ich<br />

zwei langjährige Mitglieder ehren:<br />

Doris Rath (40 Jahre) und<br />

Werner Littek (30 Jahre), dann<br />

gibt es Kaffee und Kuchen, anschließend<br />

Punsch und Glühwein.<br />

Das Unterhaltungsprogramm<br />

gestalten Peter Unbehauen,<br />

Hamburgs bekanntester-<br />

Edith Maack „Von draußen vom<br />

Walde komm ich her, ich muss<br />

euch sagen ich bin zu schwer“<br />

– so lautete die erste Textzeile,<br />

und viele lustige folgten…<br />

musikalischer Botschafter für<br />

norddeutsche Folklore, und –<br />

darüber freue ich mich riesig –<br />

der Kinderchor der Paulskirche.“<br />

Und übergab das Wort an<br />

Bürgervorsteherin Gudrun Bichowski:<br />

„Lieber Herr Ross,<br />

meine Damen, meine Herren,<br />

gerne bin ich gekommen, um ihnen<br />

als Vetreter der Stadt Schenefeld<br />

die Verbundenheit mit<br />

dem Sozialverband zu bekunden.<br />

Wir freuen uns sehr, dass<br />

sich der Sozialverband Anfang<br />

des Jahres neu zusammengestellt<br />

und zueinander gefunden<br />

hat, und es ist einfach großartig,<br />

was in den letzten Monaten<br />

schon an Aktionen ausgerichtet<br />

wurde! Herzlichen Dank Herr<br />

Roß, dass sie gemeinsam mit ihren<br />

Vorstandskollegen/innen<br />

das schon fast gekenterte Schenefelder-SoVD-Schiff<br />

ehrenamtlich<br />

gerettet haben, sich für andere<br />

einsetzen und dafür Sorge<br />

tragen, dass in unserem Sozialstaat<br />

nicht noch mehr Menschen<br />

unter die Räder kommen.<br />

Denn das Wirken des SoVD ist<br />

für viele Menschen unersetzlich,<br />

ganz besonders auch hier vor<br />

Ort! Ich wünsche allen besinnliche<br />

Weihnachtstage, Glück und<br />

v.l. Werner Littek,Gudrun Bichowski, Uwe Roß (hi.) Doris Rath und Krzysztof Bucek<br />

Wohlsein für 2018“, mit diesen<br />

Sätzen bedankte sich Bürgervorsteherin<br />

Gudrun Bichowski<br />

für die Einladung, und zeigte<br />

sich begeistert von den gebastelten<br />

Weihnachtssternen und<br />

Weihnachtsmannservietten, die<br />

auf den Tischen lagen und an<br />

den Wänden und Fenstern hingen,<br />

für alle gab es einen mit Süßigkeiten<br />

gefüllten Weihnachtsbecher,<br />

eine Papiertüte mit<br />

SoVD-Logo und Ministollen. Zur<br />

Einstimmung auf die Stimmungskanone<br />

schenkten fleißige<br />

Hände Punsch und Glühwein<br />

ein. Beides zeigte Wirkung, der<br />

Stimmungspegel stieg, die Bürgervorsteherin<br />

wurde zum Tanz<br />

aufgefordert, Uwe Roß ließ es<br />

sich nicht nehmen, den singenden<br />

Akkordeon- und Textvirtuosen<br />

Peter Unbehauen auf der Gitarre<br />

zu unterstützen: „Ick heff<br />

mol een Hamborger Veermaster<br />

sehn“ und ähnliches ... Der Brüller<br />

war, als Peter Unbehauen<br />

sang „Es war Sommer, ich war<br />

60 und sie war 71“, und alle den<br />

Refrain mit BioBioBio singen<br />

mussten…<br />

Sinnlich wurde es, als er die Entstehungsgeschichte<br />

vom<br />

Weihnachtslied „Stille Nacht“<br />

erzählte, und mit dem Kinderchor<br />

der Paulskirche „O du fröhliche“<br />

anstimmte…<br />

Redaktion: „Herr Roß, Sie haben<br />

in Ihrer süffisant-kurzen<br />

Begrüßungsrede gesagt „Warum<br />

habe ich mir das nur angetan“?<br />

Bezog sich das nur auf<br />

die unglaublich liebevoll-zeitin-<br />

Singen macht sichtlich Spaß – Peter Unbehauen und der Kinderchor<br />

der Paulskirche sangen gemeinsam „O du fröhliche“.<br />

tensiv-vorbereitete Weihnachtsfeier,<br />

oder rückblickend<br />

auf Ihre doch schon überaus<br />

turbulent verlaufenen ersten<br />

Vorstandsmonate?“<br />

Uwe Roß: „Hörte sich das so<br />

an? Nein-nein, weder noch. Frei<br />

nach Udo Lindenberg „Einer<br />

muss den Job ja machen“, und<br />

ich mache ihn gern. Ehrenamtliche<br />

Arbeit ist unbedingt notwendig,<br />

ausserdem habe ich tolle<br />

Vorstandskollegen/innen. Und<br />

das Ehrenamt ist für mich kein<br />

Neuland, von 1980 bis 1991 war<br />

ich Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr<br />

Schenefeld. Als wir Ende<br />

<strong>2017</strong> von der drohenden Auflösung<br />

des SoVD Schenefeld hörten,<br />

fühlten meine Frau und ich<br />

uns als Vollrentner angesprochen<br />

und entschieden, wir werden<br />

Mitglied. Stellen uns dann<br />

natürlich auch zur Wahl, und<br />

übernehmen, falls wir gewählt<br />

werden, „etwas“ Verantwortung<br />

für die Schenefelder Bürger und<br />

Mitglieder des SoVD, um ihnen<br />

ein wenig mehr Teilhabe am sozialen<br />

Leben zu ermöglichen.“<br />

Redaktion: „<strong>2017</strong> wurden Sie<br />

als Rentner in diesen „Ehrenamts-<br />

Fulltime-Job“ gewählt,<br />

konnten Sie schon etwas bewegen?<br />

Was wünschen Sie<br />

sich vom Leben?“<br />

Uwe Roß: „Ich denke ja, schon<br />

die Jubiläumsveranstaltung war<br />

ein voller Erfolg, unsere Angebote<br />

und Aktivitäten wurden gut<br />

angenommen, auch die monatlichen<br />

Treffen am Montag. Privat<br />

ein Leben in Freiheit, ohne wirtschaftliche<br />

Nöte und möglichst<br />

lange mit meiner Frau. Als SoVD<br />

Funktionär erwarte ich und fordere<br />

ich von der Politik schnellstens<br />

eine gerechtere Umverteilung<br />

des Vermögens ein, und<br />

von den Bürgern dieser Stadt<br />

mehr Bereitschaft, sich ehrenamtlich-unentgeltlich<br />

zu engagieren.“<br />

Redaktion: „Wie viele Mitglieder<br />

hat Ihr Ortsverband, wie<br />

setzt sich der Vorstand zusammen?“<br />

Uwe Roß: „Der Ortsverband<br />

Schenefeld feierte <strong>2017</strong> sein 70-<br />

jähriges Jubiläum, und zählt zurzeit<br />

560 Mitglieder. Die in diesem<br />

Jahr komplett neu gewählten<br />

Funktionsträger sind zwei engagierte<br />

Prsönlichkeiten, Ingrid<br />

Pöhland und Uwe Roß – Uwe<br />

Roß (1.Vors.), Lieselotte Schubert<br />

(2. Vors.), Krzysztof Bucek<br />

(Schatzmeister), Irene Böge-Saß<br />

(Frauensprecherin), Hanne Roß-<br />

Ein sensationelles Duo – Peter Unbehauen (li.) und Uwe Roß.<br />

Vorbei die Jugend, doch die Weihnachtszeit ist in jedem Herzen…<br />

Mühle (Schriftführerin) und Danuta<br />

Buczek (Beisitzerin).<br />

Redaktion: „Zwei Fragen noch<br />

- und schon einmal vorab Danke!<br />

Was fand im abgelaufenen<br />

Jahr statt, was planen Sie<br />

schon für 2018?“<br />

Uwe Roß: „Höhepunkt war natürlich<br />

unsere Feier zum 70-jährigen<br />

Jubiläum im Juli im<br />

LUST`s. Drei Busreisen fanden<br />

statt, eine durch den Hamburger<br />

Hafen mit Kaffeepause, zum<br />

Planetarium Hamburg und die<br />

Fahrt nach Schwerin, mit Stadtrundfahrt<br />

und einem Essen in<br />

der „Herzöglichen Dampfwäscherei“<br />

(Ente mit Klößen und<br />

Rotkohl), der Besuch des<br />

Schweriner Weihnachtsmarktes<br />

bildete den Abschluss. Zudem<br />

zwei Vorträge „Vorsorgevollmacht/Patientenverfügung“<br />

und<br />

„Vorbeugender Brandschutz“,<br />

und mit der Aktion „Sie haben<br />

meinen Parkplatz, wollen sie<br />

auch meine Behinderung?“ im<br />

Stadtzentrum Schenefeld und<br />

auf den Parkplätzen, wollten wir<br />

auf das Problem der unberechtigten<br />

Nutzung von Behindertenparkplätzen<br />

aufmerksam machen.<br />

2018 sind sind drei Tagesausflüge<br />

und eine Busreise geplant,<br />

die Vortragsreihe wird<br />

fortgeführt mit „Enkeltrick und<br />

Konsorten“, „Erben und Vererben“<br />

, „Neue Regelungen in der<br />

Pflegeversicherung“ und eine<br />

„Überraschungaktion“, über die<br />

rechtzeitig informiert wird“ …<br />

Liebe Schenefelder, täglich erleben<br />

wir, dass die Schere zwischen<br />

Arm und Reich sich immer<br />

mehr öffnet, Menschen in<br />

Altersarmut geraten, zunehmend<br />

auch immer mehr junge<br />

Menschen. Und wenn es zu<br />

spät ist, ist guter Rat verdammt<br />

teuer. Letzteres muss nicht sein,<br />

zumal dann nicht, wenn man<br />

Mitglied im SoVD Deutschland<br />

ist. Näheres erfahren sie unter<br />

Fon 040/830 995 95 oder<br />

uwe.ross@sovd-schenefeld.de.<br />

(fe)<br />

Weihnachtsgeschichte einer Leserin aus Lurup<br />

Der glückliche Karpfen<br />

Weihnachten stand vor der<br />

Tür, und alle Vorbereitungen<br />

für das schönste Fest<br />

des Jahres waren getan.<br />

Ich war damit beschäftigt,<br />

unserem lebhaften,<br />

dreieinhalbjährigen Töchterchen<br />

die Zeit bis zum<br />

Heiligabend zu vertreiben.<br />

Um das Abendessen am<br />

24. Dezember hatte ich mir<br />

noch keine Gedanken gemacht,<br />

denn unser Papi<br />

war Koch in einer Großküche,<br />

und zum Fest brachte<br />

er meist etwas Gutes mit.<br />

In dieser Zeit mussten wir<br />

noch jeden Groschen umdrehen,<br />

aber neugierig waren<br />

wir doch, was er wohl<br />

mitbringen würde.<br />

Eben war ich dabei, unserer<br />

Kleinen eine Geschichte<br />

vorzulesen, als ihr Vater<br />

vor der Tür stand und erklärte,<br />

er hätte draußen im<br />

Garten einen Kübel mit<br />

Wasser, in dem ein „netter“<br />

Fisch schwimme, den man<br />

sogar anfassen könne. Zuerst<br />

verstand ich gar<br />

nichts, dann dämmerte es<br />

mir: es musste sich um einen<br />

Festtagsschmaus handeln,<br />

einen lebenden Karpfen.<br />

Unsere Tochter war<br />

begeistert und stürmte hinaus<br />

im Glauben, dass sie<br />

von nun an in der Badewanne<br />

mit einem richtigen<br />

Fisch spielen könne.<br />

Ich war entsetzt, ich wollte<br />

nicht, dass dieses arme<br />

Tier für unseren Appetit am<br />

Heiligen Abend sein Leben<br />

verliert. Das Fest wäre mir<br />

verdorben, ich hätte keinen<br />

Bissen zu mir nehmen können.<br />

Dann kam mir die rettende<br />

Idee; ganz in unserer Nähe<br />

gab es einen tiefen Teich.<br />

Ich bat meinen Mann, mir<br />

schon heute, am 23. Dezember,<br />

einen Weihnachtswunsch<br />

zu erfüllen. Seinen<br />

Gesichtsausdruck werde<br />

ich nie mehr vergessen.<br />

Gemeinsam trugen wir den<br />

Kübel hinunter ans Ufer. Es<br />

ging steil bergab, und wir<br />

drohten einige Male abzurutschen.<br />

Unsere Kleine<br />

jauchzte vor Vergnügen,<br />

als sie mit ihren kleinen<br />

Stiefelchen ein Loch in die<br />

Eisdecke trat. Es war<br />

schon stockdunkel, als wir<br />

unserem Weihnachtskarpfen<br />

das Leben schenkten.<br />

Auf der fröhlichen Heimfahrt<br />

machte mein Mann<br />

mir klar, dass es nun an mir<br />

sei, für das Festessen zu<br />

sorgen. Lange brauchte<br />

ich nicht zu überlegen,<br />

denn in meiner Kindheit<br />

gab es am Weihnachtsabend<br />

stets Kartoffelsalat<br />

mit Würstchen.<br />

Der nächste Vormittag verging<br />

im Nu. Man glaubt ja<br />

nicht, was es am Vormittag<br />

noch alles zu tun gibt: Der<br />

Tannenbaum muss geschmückt,<br />

die bunten Teller<br />

gefüllt und die letzten<br />

Kleinigkeiten in Weihnachtspapier<br />

eingewickelt<br />

werden. Dazwischen ein<br />

Plappermäulchen, das keine<br />

fünf Minuten still sein<br />

kann und dauernd aus der<br />

Tür schaut, ob der Weihnachtsmann<br />

mit seinen<br />

Rentier schon im Anmarsch<br />

ist. Plötzlich fuhr<br />

es mir in die Glieder O<br />

Schreck, ich hatte den Kartoffelsalat<br />

vergessen. Und<br />

er musste doch noch<br />

durchziehen. „Damit er<br />

schön rund schmeckt“,<br />

pflegte mein Mann zu sagen.<br />

Er musste es von Berufs<br />

wegen ja wissen.<br />

Als ich gerade dabei war,<br />

die letzten gehackten<br />

Kräuter über den Festtagssalat<br />

zu streuen, kam unser<br />

schwer beladener Vater<br />

nach Haus – mit einem Riesenpaket<br />

„Hühnerbeine“.<br />

Es wurde ein wunderschönes<br />

Weihnachtsfest. Noch<br />

Tage danach habe ich an<br />

unseren Karpfen gedacht.<br />

Ein Jahr später, wieder am<br />

23. Dezember, wurden unsere<br />

Tochter und ich in den<br />

Garten gerufen. Da stand<br />

unser Papi und machte<br />

keine Anstalten, ins Haus<br />

zu kommen. Er zeigte mit<br />

dem Zeigefinger auf einen<br />

Kübel, den ich im Dunkeln<br />

nur schwach erkennen<br />

konnte. Diesmal brauchten<br />

wir kein Loch ins Eis zu<br />

schlagen, denn es hatte<br />

noch nicht gefroren. Unser<br />

zweiter Fisch schwamm<br />

ziemlich rasch davon,<br />

doch es war uns grad so,<br />

als winke er uns mit der<br />

Flosse zu.<br />

Wir wünschten unserem<br />

Karpfen ein frohes Fest<br />

und fuhren gutgelaunt<br />

nach Hause.<br />

Und wenn sie nicht geangelt<br />

wurden, so schwimmen<br />

sie noch heute, denn<br />

Karpfen werden sehr alt.<br />

Helga Heyland<br />

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Seite 22 · Nr. <strong>2017</strong>/50<br />

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Herausgeber: Frank A. Bastian<br />

Anzeigenleitung: Frank A. Bastian<br />

Anzeigenberatung:<br />

Wolfgang Beckmann<br />

Sportredaktion: J.-H. Plackmeyer<br />

Redaktion: Günther Wilke<br />

Verlagsleitung: Brigitta Pauls<br />

Mitglied im Verband der Werbung e.V.<br />

Hamburg/Schleswig-Holstein<br />

Offizielles Mitteilungsblatt des<br />

Luruper Bürgervereins von 1952 e.V.<br />

Vertriebsleitung: Martina Bastian<br />

Verbreitungsgebiet:<br />

Lurup, Osdorfer Born, Alt-Osdorf<br />

teilw. Flottbek, Iserbrook, Bahrenfeld,<br />

Eidelstedt, Schenefeld und Umgebung,<br />

Nachdruck, aus auszugsweise, von<br />

redaktionellen Texten und Anzeigen<br />

sowie Fotos ist verboten.<br />

Ebenso ist der Nachdruck und die<br />

Vervielfältigung der von uns gestalteten<br />

Anzeigen strengstens untersagt.<br />

Für uns überlassene Fotos<br />

übernehmen wir keine Haftung!<br />

Erscheinungsweise wöchentlich<br />

jeweils am Mittwoch.<br />

Für etwaige Druckfehler<br />

übernehmen wir keine Haftung.<br />

Es gilt zur Zeit Anzeigenpreisliste<br />

2014, gültig ab 1. Juli 2014<br />

Geschäftsstelle<br />

Luruper Hauptstraße <strong>13</strong>2<br />

22547 Hamburg<br />

(im »Presse-Stübchen«)


Nr. <strong>2017</strong>/50 · Seite 23<br />

Sport<br />

Nachrichten<br />

Die Buchtipps zum Weihnachtsfest<br />

Die Bayern-Chronik<br />

Was für ein Werk! 960 großformatige<br />

Seiten, aufgeteilt auf<br />

zwei Bände und eingepackt in<br />

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Buch hat es über einen Fußballverein<br />

noch nicht gegeben.<br />

Jetzt ist sie erschienen: „Die<br />

Bayern- Chronik“ aus dem renommierten<br />

Sportbuchverlag<br />

Die Werkstatt.<br />

Der Autor, Dietrich Schulzewird<br />

sorgsam nachgezeichnet.<br />

Der Schwerpunkt des Buches<br />

liegt natürlich auf der sportlichen<br />

Geschichte des FC Bayern:<br />

wie er nach dem Ersten<br />

Weltkrieg – auch dank des Engagements<br />

internationaler Trainer<br />

– zur nationalen Spitze aufstieg<br />

und 1932 erstmals Deutscher<br />

Meister wurde. Wie die<br />

Goldene Generation um Franz<br />

Beckenbauer den Verein in den<br />

siebziger Jahren groß machte.<br />

Wie er danach ins Mittelmaß<br />

Marmeling, forscht und zu versinken drohte, bevor Uli<br />

schreibt seit 20 Jahren über<br />

den deutschen Rekordmeister.<br />

Die „Bayern-Chronik“ ist nun<br />

die Quintessenz seiner Arbeit –<br />

und für Bayern-Fans eine<br />

Hoeneß als blutjunger Fußballmanager<br />

kam und den Verein<br />

in jene Sphären führte, in denen<br />

er heute Titel um Titel holt.<br />

Das alles wird detailliert und<br />

schier unerschöpfliche Schatzkiste<br />

eindrucksvoll geschildert,<br />

voller Informationen und<br />

Analysen, Anekdoten und Erinnerungen.<br />

Erstmals werden beispielsweise<br />

die Gründerväter des FC<br />

Bayern – viele von ihnen waren<br />

Künstler, nur wenige stammten<br />

aus Bayern – ausführlich vorgestellt.<br />

Auch der Leidensweg<br />

jüdischer Mitglieder im Nationalsozialismus<br />

– unter ihnen<br />

der langjährige, legendäre Vereinspräsident<br />

Kurt Landauer –<br />

durchbrochen immer wieder<br />

durch Porträts, Berichte von<br />

„historischen“ Spielen sowie<br />

Sonderthemen wie Spielstätten,<br />

Fans, Trikots oder Bayerns<br />

Spielphilosophie. Man kann<br />

endlos stöbern und lesen in<br />

diesem Buch. Nur sollte man<br />

sich einen soliden Tisch besorgen:<br />

Das zweibändige Werk<br />

im attraktiven Schuber wiegt<br />

nicht weniger als sieben Kilogramm.<br />

Dietrich Schulze-Marmeling<br />

Die Bayern-Chronik<br />

Zwei Bände im Schuber<br />

Band 1: 1900 bis 1979<br />

Band 2: 1979 bis heute<br />

464 und 496 Seiten,<br />

24 x 31 cm, Hardcover<br />

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Nummerierte Erstauflage<br />

Der teuerste Fußballer der Welt – Das Buch<br />

Atemberaubenden Dribblings,<br />

extravagante Frisuren und<br />

spektakuläre Tore – der brasilianische<br />

Superstar Neymar<br />

versteht es, die Massen zu begeistern.<br />

Der üppig bebilderte<br />

Band Neymar. Das große Fanbuch,<br />

der soeben erschienen<br />

ist, erzählt seine Geschichte<br />

speziell für junge Leser. Neymar<br />

wuchs in ärmlichen Verhältnissen<br />

im Bundesstaat São Paulo<br />

auf. Bereits mit elf Jahren holte<br />

ihn der FC Santos, der Verein<br />

seines berühmten Vorgängers<br />

Pelé. 20<strong>13</strong> wechselte er zum<br />

FC Barcelona, wo er an der<br />

Seite von Messi und Luis Suárez<br />

2015 das Triple holte. Auch<br />

in der brasilianischen Nationalmannschaft<br />

ist Neymar der<br />

unumstrittene Star. Bereits mit<br />

22 Jahren wurde er zum Kapitän<br />

ernannt und gewann 2016<br />

mit der Olympia-Auswahl Gold<br />

in Rio. Im Sommer <strong>2017</strong> sorgte<br />

Neymar schließlich für Schlagzeilen,<br />

als er für 222 Mio. Euro<br />

Ablöse zu Paris Saint-Germain<br />

wechselte und damit zum teuersten<br />

Fußballer der Welt wurde.<br />

Von all dem weiß der Autor<br />

Nick Callow, ein britischer<br />

Sportjournalist, packend zu berichten.<br />

Und auch der private<br />

Neymar kommt nicht zu kurz:<br />

So erfahren seine Fans, dass<br />

der Brasilianer gläubiger Christ<br />

ist, bereits mit 19 Vater wurde<br />

und sich auch schon als Sänger<br />

versucht hat. Dazu gibt es haufenweise<br />

spannende Fakten<br />

und Zahlen, eine Galerie seiner<br />

schönsten Tore und ein Rätsel<br />

am Ende des Buchs. Hier kann<br />

der Leser testen, was er bei<br />

der Lektüre alles über Neymar<br />

gelernt hat. So wird dieses<br />

Fanbuch zu einem großen Lesevergnügen<br />

für Jung – und<br />

auch für Alt!<br />

Nick Callow<br />

Neymar Das große Fanbuch<br />

Aus dem Englischen von Olaf<br />

Bentkämper<br />

Für Fans von 9 bis 99 Jahren<br />

64 S., Großformat, Hardcover,<br />

83 Fotos,<br />

durchgehend farbig<br />

ISBN 978-3-7307-0352-6<br />

Preis: <strong>12</strong>,90 Euro<br />

Erschienen im Verlag Die Werkstatt,<br />

Göttingen<br />

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Sieg und eine Niederlage für die<br />

Basketballer der BG Hamburg West<br />

Irgendwann in einer Spielzeit<br />

erwischt es einen eben. An diesem<br />

Wochenende waren auch<br />

die Basketballer der BG Hamburg<br />

West an der Reihe: Sie<br />

kassierten in der 2. Regionalliga<br />

ihre erste Saisonniederlage. Mit<br />

59:69 unterlagen sie den Gästen<br />

des Eimsbütteler TV. Ärgerlich<br />

war die Niederlage aber schon,<br />

denn es war immerhin das Duell<br />

Erster gegen Zweiter und durch<br />

die Heimpleite gab die BG Hamburg<br />

West die Tabellenführung<br />

vorerst an den ETV ab. Punktgleich<br />

mit 16 Zählern liegen die<br />

beiden Mannschaften an der<br />

Spitze. ETV hat mit 728:586 Körben<br />

derzeit auch die bessere<br />

Wertung vor der BG West<br />

(641:545), nach dem Rückspiel<br />

kommt dann auch der direkte<br />

Vergleich zur Anwendung. Die<br />

BG West spielt nun am 16. Dezember<br />

auswärts gegen TS Einfeld.<br />

Hart kämpfen mussten auch die<br />

Damen der BG Hamburg West,<br />

die ebenso in der 2. Regionalliga<br />

auf den ETV trafen. Mit 49:45<br />

konnten die BG-Damen knapp<br />

gewinnen. Das hatten sich die<br />

Gastgeberinnen sicher einfacher<br />

vorgestellt, ist der ETV doch<br />

nur Tabellenachter. Mit dem Sieg<br />

festigten die BG-Damen aber<br />

ihre Tabellenführung mit dem<br />

siebten Saisonsieg. Makellos ist<br />

die Bilanz, der ärgste Verfolger<br />

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Alstertal-Langenhorn hat schon<br />

drei Niederlagen auf dem Konto.<br />

Die BG-Damen haben in diesem<br />

Jahr noch einmal Heimrecht.<br />

Am 16. Dezember um 19.45 Uhr<br />

begrüßen sie den Ahrensburger<br />

TSV zum letzten Punktspiel des<br />

Jahres. Ziel der BG West kann<br />

nur der achte Saisonsieg in Folge<br />

sein. Dafür sollte man allerdings<br />

konzentriert bleiben.<br />

Nur einen Sieg konnten die Rollstuhlbasketballer<br />

der BG Hamburg<br />

West einfahren. Gegen<br />

Rolling Chairs Isernhagen II<br />

siegte die BG West klar mit<br />

65:14, gegen Emsland Rolli Baskets<br />

II gab es dagegen eine<br />

ebenso klare 24:64-Niederlage.<br />

„Ich musste allerdings auch fünf<br />

erkrankte Spieler ersetzen“,<br />

sagte Trainer Denny Ertl, der<br />

deswegen selbst ohne Training<br />

mitspielen musste. „Ich konnte<br />

immerhin 20 Punkte erzielen“,<br />

war er hinterher froh. Die Rollis<br />

haben am 6. Januar Heimrecht,<br />

in der Dreiergruppe werden die<br />

Gäste von Emsland Rolli Baskets<br />

II und MTV Braunschweig<br />

II erwartet. In der Rollstuhlbasketball-Oberliga<br />

spielen die<br />

Mannschaften viermal gegeneinander.<br />

Spielbeginn ist um 11<br />

Uhr, die weiteren Spiele sind<br />

um <strong>13</strong> und 15 Uhr. Die BG West<br />

ist derzeit Tabellenzweiter hinter<br />

Emsland. „Wir wollen aufsteigen“,<br />

sagt Ertl.<br />

Öztas unterlag – Kadiru gewann Gold<br />

Mit einer Gold, zwei Silber- und<br />

einer Bronzemedaille sind Hamburgs<br />

Amateurboxer von den<br />

Deutschen Meisterschaften der<br />

Männer (Elite) aus Lübeck zurückgekehrt.<br />

Peter Kadiru, Europameister<br />

der Junioren (U 19)<br />

und Vize-Weltmeister, gewann<br />

seinen ersten Titel bei den Männern<br />

mit einem Punktsieg im<br />

Superschwergewicht über Alexander<br />

Von dem Berge (Berlin).<br />

Der Boxer der SV Polizei Hamburg<br />

trainiert im Olympiastützpunkt<br />

des SC Traktor Schwerin<br />

Gewann seinen ersten Titel bei<br />

den Männern: Peter Kadiru<br />

Unterlag schon in der Vorrunde<br />

Ferhat Öztas (SV Lurup)<br />

unter Leitung von Nationaltrainer<br />

Michael Timm. In der Box-<br />

Bundesliga kämpft er weiterhin<br />

für die Hamburg GIANTS.<br />

Silbermedaillen erkämpften sich<br />

die Polizeiboxer Edison Zani im<br />

Halbwelter (bis 64 kg) und Berat<br />

Aciksari im Weltergewicht (bis<br />

70 kg). Zani hatte im vorigen<br />

Jahr den Meistertitel im Leichtgewicht<br />

geholt. In der höheren<br />

Gewichtsklasse musste er sich<br />

einem noch Besseren beugen –<br />

dem Meister aus Baden-Württemberg,<br />

Wladislaw Baryshnik.<br />

Die Silbermedaille von Aciksari<br />

war für die Experten eine Überraschung.<br />

Er räumte zuvor zwei<br />

gesetzte Kämpfer aus dem Weg<br />

und verlor erst im Finale nach<br />

überzeugender Leistung mit 1:4-<br />

Richterstimmen. Sein Sekundant<br />

Anatoli Hoppe (Polizei)<br />

meinte nach dem Kampf: „Berat<br />

hat leider die erste Runde abgegeben,<br />

sich aber so gesteigert,<br />

dass er nur knapp verlor.“<br />

Schließlich durften sich die<br />

Hamburger auch noch über die<br />

Bronzemedaille für Ammar Abduljabar<br />

freuen, der im Halbfinale<br />

gegen den Württemberger<br />

Pascali nach Punkten das Nachsehen<br />

hatte.<br />

Erfolgreichster Verband wurde<br />

Berlin Wäre ein bester Verein<br />

gekürt worden, wäre diese Trophäe<br />

an die SV Polizei Hamburg<br />

gegangen.<br />

Schon in der Vorrunde unterlag<br />

Ferhat Öztas (SV Lurup) im<br />

Schwergewicht nach Punkten<br />

(1:4) gegen den amtierenden<br />

Deutschen Meister Roman<br />

Gorst aus Bayern. Wi.


Seite 24 · Nr. <strong>2017</strong>/50<br />

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als bestes digitales Jugendbuch ausgezeichnet<br />

Die Schülerinnen und Schüler bei der Projekt-Arbeit<br />

im Jahr 2015.<br />

E-Book-Award <strong>2017</strong> – einen<br />

solchen Erfolg haben sich die<br />

Schülerinnen und Schüler des<br />

Deutschkurses von Lilly Assmann<br />

nicht ausgemalt, als sie<br />

im Frühjahr 2015 die Mitarbeit<br />

an dem E-Book „Zuletzt online“<br />

von Miriam und Saskia<br />

Ahrend übernahmen. Für den<br />

digitalen Roman, dessen Inhalt<br />

ausschließlich aus WhatsApp-Chatverläufen<br />

besteht,<br />

erstellte der Kurs sämtliche<br />

Medieninhalte, wie z.B. Fotos,<br />

Videos, Gifs und Sprachnachrichten.<br />

Erst dank dieses umfangreichen<br />

interaktiven Begleitmaterials<br />

können Leser<br />

die Geschichte um Mobbing<br />

und Liebe, die sich über <strong>12</strong><br />

Bände erstreckt, hautnah miterleben.<br />

Außerdem waren die<br />

Hochrad-Schülerinnen und -<br />

Schüler als Berater und Lektoren<br />

tätig, haben den Text<br />

gekürzt und Korrektur gelesen<br />

sowie ihn sprachlich angepasst,<br />

d.h. in Jugendsprache<br />

übersetzt.<br />

Die vielen<br />

Stunden der<br />

intensiven Zusammenarbeit<br />

mit den Autorinnen<br />

und der<br />

gemeinsamen<br />

Produktion haben<br />

sich gelohnt,<br />

denn neben<br />

der originellen<br />

Idee<br />

wurde „Zuletzt<br />

online“ (erschienen<br />

2016<br />

bei Oetinger34)<br />

insbesondere<br />

für die<br />

authentische<br />

Umsetzung,<br />

die Schülernähe<br />

und Echtheit<br />

der Dialoge<br />

sowie für<br />

das vielfältige<br />

und kreative<br />

Medienangebot, das die<br />

Hochrad-Schüler erstellt haben,<br />

geehrt.<br />

Derzeit arbeitet Frau Assmann<br />

daran, zu dem Roman Arbeitsmaterial<br />

für Schulen zu<br />

erstellen, sodass er künftig<br />

im Unterricht eingesetzt werden<br />

kann. Die beteiligten<br />

Schülerinnen und Schüler haben<br />

inzwischen Abitur gemacht.<br />

Trotzdem gratulieren<br />

wir ihnen ganz herzlich zu<br />

diesem erfolgreichen Projekt.<br />

In den Ferien auf Sprachreise nach England mit dem Jugendwerk der AWO<br />

In den Sommerferien 2018<br />

geht es wieder mit mehreren<br />

Gruppen an die Südküste von<br />

England. Interessierte Jugendliche<br />

haben die Möglichkeit,<br />

15 Tage lang einen<br />

spannenden und abwechslungsreichen<br />

Urlaub ohne Eltern<br />

zu verbringen.<br />

Für 11-<strong>13</strong> Jährige bzw. 14-17<br />

Jährige geht es per Flugzeug<br />

von Hamburg nach London<br />

und weiter zur Isle of Wight<br />

oder nach Bexhill. Alle Gruppen<br />

werden von Anfang bis<br />

Ende von Betreuern des AWO<br />

Jugendwerks begleitet.<br />

Werktags haben die Jugendlichen<br />

in Kleingruppen jeweils<br />

drei Stunden Sprachunterricht<br />

bei qualifizierten Muttersprachlern.<br />

Durch die<br />

Unterbringung in Gastfamilien<br />

können die Jugendlichen<br />

die Engländer und ihre Kultur<br />

besser kennenlernen und das<br />

erworbene Wissen gleich testen.<br />

Außerhalb des Unterrichts<br />

bieten die Betreuer ein<br />

abwechslungsreiches Programm<br />

mit Sport, Kino, Jugenddisco,<br />

Ausflügen und<br />

vielem mehr an. Dabei bleibt<br />

natürlich Zeit für den Strand,<br />

und es wird auch London<br />

besucht.<br />

Ganz neu in 2018 ist, dass<br />

eine Gruppe 14-17 Jähriger<br />

auf der Rückreise noch einmal<br />

London besucht, und<br />

diese spannende Stadt auch<br />

abends gemeinsam kennenlernt.<br />

Übernachtet wird in einem<br />

Youth Hostel.<br />

Weitere Infos zu den Reisen<br />

gibt es beim AWO Jugendwerk<br />

Unterelbe unter Tel.<br />

04101/205 737 oder auf der<br />

Homepage www.awo-jugendwerk-unterelbe.de<br />

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Nr. <strong>2017</strong>/50 · Seite 25<br />

4:2 über SV Eidelstedt dann Weihnachtsfeier<br />

Youngster Rene Van Dahle schießt Schenefeld zum zweiten Saisonsieg<br />

Gedankenspiele werden entwickelt,<br />

wenn etwas außergewöhnliches<br />

passiert – auch im<br />

Sport, ganz besonders beim<br />

Fußball: Hätten die Schenefelder<br />

die letzte Partie vor der<br />

Winterpause, gleichzeitig auch<br />

das letzte Spiel auf dem Blanke-Grandplatz,<br />

auch ohne den<br />

aus dem Hut gezauberten, 18-<br />

jährigen Stürmer Rene Van Dahle<br />

gewonnen? Erstens - sie revanchierten<br />

sich mit diesem talentierten<br />

jungen Van Dahle für<br />

die zum Saisonauftakt in Eidelstedt<br />

eingefangene 0:4 Klatsche.<br />

Zweitens - man kommt<br />

nicht drum herum, den erstmalig<br />

eingesetzten Youngster Van<br />

Dahle mit seinen zwei Toren<br />

„mitverantwortlich“ zu machen<br />

für den 4:2 (0:1) Erfolg. Denn<br />

Van Dahle, in der 51. beim Stande<br />

von 0:1 eingewechselt, und<br />

bis dato kein Herrenspiel absolvierte,<br />

verlängerte mittelbar mit<br />

seinem ersten Ballkontakt im<br />

Anschluss an eine Ecke auf<br />

Lennart Klages, der den 1:1<br />

(75.) Ausgleich einköpfte. Anschließend<br />

egalisierte Van Dahle<br />

mit seinem Treffer zum 2:2 (78.)<br />

die zwischenzeitliche 1:2 (77.<br />

Yildirim) Führung der Eidelstedter,<br />

vollendete und untermauerte<br />

seine Einwechslung mit dem<br />

Siegtreffer zum 4:2 (89). Den<br />

Führungstreffer zum 3:2 (86.)<br />

schoss Rene Müller, ENDLICH,<br />

es war sein erstes Saisontor!<br />

Teamsprecher Marco Sagemann:<br />

„Da der Kunstrasenplatz<br />

im Stadion Achter de Weiden<br />

nahezu fertig ist, war es mit Sicherheit<br />

das letzte Pflichtspiel<br />

einer BW 96er Ligamannschaft<br />

auf dem Alt-Ehrwürdigen Blanke-Grandplatz.<br />

Schenefelder<br />

Legenden haben in den 50er<br />

Jahren auf ihm gekickt, u.a.<br />

Manfred Korczanowski (heute<br />

80!) der als „Jungmann“ bei sei-<br />

Fynn Cedric Ritter – nach langer<br />

Verletzungspause wieder<br />

dabei.<br />

nem ersten Einsatz im November<br />

1954 beim legendären 3:2<br />

Sieg über Halstenbek den Siegtreffer<br />

markierte, und beim 4:0<br />

Pokalspiel Sieg über Bramfelder<br />

machte „Manne“ alle rein. Vielleicht<br />

wird Rene Van Dahle ja<br />

der „Neue Korczanowski“, zumindest<br />

drückte er dem Spiel<br />

mit seinen beiden Toren den<br />

Stempel auf. Dennoch, unterm<br />

Strich war es ein schwaches<br />

Landesligaspiel, letztlich hat die<br />

Mannschaft mit dem größeren<br />

Herz gewonnen, und es brennt<br />

wieder Licht im Keller.“<br />

SVE-Coach Jogi Meyer: „Ich bin<br />

enttäuscht, zumal wir die spielbestimmende<br />

Mannschaft waren,<br />

es aber nicht schafften, unsere<br />

weitaus größere Chancen<br />

nach dem 2:1 Führungstreffer<br />

in Tore umzusetzen. Der zweite<br />

Sieg nach der 1:7 Niederlage<br />

vom Wochenende zuvor gegen<br />

Tabellenführer HEBC wurde natürlich<br />

ausgiebig gefeiert und<br />

abgehakt. Jetzt ist erst einmal<br />

die Winterpause angesagt, Regeneration<br />

und Hoffnung tanken,<br />

um für das erste Spiel am<br />

4. März 2018 gegen Union Tornesch<br />

auf dem neuen Kunstrasenplatz<br />

im Stadion Achter de<br />

Weiden gerüstet zu sein, Anpfiff<br />

ist 15 Uhr.<br />

BW 96: Ritter, Sagemann, Klages,<br />

Wegner, Hopp (81. C. Kunze),<br />

Peemöller, Doempke, R.<br />

Müller, D. Kunze (65. Leweke),<br />

Paster, Simon (51.Van Dahle).<br />

SV Eidelstedt: Meins, Ileri,<br />

Crentsil (70. Reimers), Fernandes<br />

(46. Urdin), Schäfer, H. Eren,<br />

Agonis, V. Eren, Almeida-Ferreira,<br />

Koc und F. Yildirim. (fe)<br />

Rene Van Dahle – zwei Tore im<br />

ersten Ligaspiel machen Appetit<br />

auf 2018.<br />

Karriere machen auf dem Bau<br />

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txn. Uni oder Handwerk? Nach<br />

dem Abitur stellt sich für viele<br />

Schulabgänger die Frage, ob sie<br />

studieren oder eine Lehre machen<br />

sollen. Dabei ist beides parallel<br />

möglich. So bietet sich im<br />

Bausektor die Möglichkeit, eine<br />

Ausbildung zum Beton- und<br />

Stahlbetonbauer mit einem Fachhochschulstudium<br />

im Bauingenieurswesen<br />

zu kombinieren.<br />

„StudiLe“ heißt das Modell: Im<br />

ersten Jahr sind die Jugendlichen<br />

zunächst als Lehrling ganz<br />

normal im Ausbildungsbetrieb<br />

beschäftigt. In den nächsten drei<br />

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Am Ende gibt es zwei<br />

Abschlüsse: den Gesellenbrief<br />

des Beton- und Stahlbetonbauers<br />

und den BA-Abschluss der<br />

Hochschule. Möglich ist danach<br />

sogar noch ein Masterstudium,<br />

das in Kombination mit dem BA<br />

dem früheren Diplomingenieur<br />

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Tipps für den Alltag<br />

Begleitetes Fahren<br />

Mit 17 sicher hinterm Steuer<br />

Am Nikolaustag nahmen drei<br />

E-Autos ihre Arbeit im Bezirksamt<br />

Altona auf. Sie ersetzen<br />

zwei Fahrzeuge mit herkömmlichem<br />

Verbrennungsmotor.<br />

Nach umfänglicher Recherche,<br />

und der Beratung durch zahlreiche<br />

Experten, entschied sich<br />

das Bezirksamt für drei Renault<br />

Zoe.<br />

Kriterium für die Entscheidung<br />

zugunsten dieser Fahrzeuge<br />

waren zum einen eine hohe<br />

Reichweite sowie die Möglichkeit,<br />

die Fahrzeuge schnell laden<br />

zu können, um eine jederzeitige<br />

Einsatzbereitschaft sicherstellen.<br />

In der Tiefgarage des Technischen<br />

Rathauses an der Jessenstraße<br />

wurden Ladestationen,<br />

sogenannte „Wallboxen“,<br />

installiert. Diese zeichnen sich<br />

durch ihre hohe Ladeleistung<br />

(22 kW) und damit kurze Ladezeiten<br />

aus. Wenn es erforderlich<br />

sein sollte, ist es auch möglich,<br />

die Fahrzeuge an öffentlichen<br />

Ladestationen von „Hamburg<br />

Energie“ zu laden.<br />

Die drei Fahrzeuge kommen für<br />

Altonaer Bezirksamtsleiterin, Frau Dr. Melzer, gemeinsam mit<br />

dem Altonaer Baudezernenten, Herrn Johannes Gerdelmann, in<br />

der Tiefgarage des Technischen Rathauses des Bezirksamtes<br />

Altona, in der Jessenstraße.<br />

der Kfz-Versicherung die Teilnahme<br />

am begleiteten Fahren<br />

(BF17) mitzuteilen und die bestehende<br />

Police möglicherweise<br />

anzupassen.<br />

Gut zu wissen: Einige Kfz-Versicherer<br />

schließen 17-jährige Fahrer<br />

während der Zeit des begleiteten<br />

Fahrens kostenlos in den<br />

bestehenden Vertrag der Eltern<br />

ein. Außerdem kann sich das<br />

den Außendienst von Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeitern des<br />

Baudezernats (wie beispielsweise<br />

aus der Lebensmitteloder<br />

der Baumkontrolle sowie<br />

aus den Abteilungen Tiefbau<br />

und Stadtgrün) zum Einsatz.<br />

Die Altonaer Bezirksamtsleiterin,<br />

Frau Dr. Melzer, freut sich<br />

anlässlich der Inbetriebnahme:<br />

Mit der Anschaffung dieser<br />

Fahrzeuge zeigt das Bezirksamt<br />

Altona, dass auch Elektrofahrzeuge<br />

im alltäglichen dienstlichen<br />

Gebrauch voll einsatzfähig<br />

sind.<br />

Der Altonaer Baudezernent,<br />

Herr Johannes Gerdelmann, ergänzt:<br />

Wir bemühen uns bei all<br />

unseren Planungen, zukunftsfähige<br />

Mobilitätskonzepte zu<br />

entwickeln. Umso mehr freut<br />

es mich, dass wir durch diese<br />

E-Fahrzeuge auch einen eigenen<br />

Beitrag leisten können.<br />

So viel Zeit muss sein: Vor dem Losfahren Scheiben enteisen<br />

Des einen Freud, ist des anderen<br />

Leid: Wintersportler freuen<br />

sich über Eis und Schnee, Laternenparker<br />

denken an vereiste<br />

Windschutzscheiben und klamme<br />

Finger. Kalte Hände machen<br />

keinen Spaß. Darum kratzen<br />

viele, vor dem Losfahren lediglich<br />

ein kleines Guckloch in die<br />

dick vereiste Windschutzscheibe.<br />

Dass das nicht genügt, um<br />

den fließenden Verkehr im Auge<br />

zu behalten, weiß jeder. Die<br />

Straßenverkehrsordnung verlangt<br />

(StVO §23 Abs.1) denn<br />

auch deutlich mehr: „Wer ein<br />

Fahrzeug führt, ist dafür verantwortlich,<br />

dass seine Sicht und<br />

das Gehör (…) nicht durch den<br />

Zustand des Fahrzeugs beeinträchtigt<br />

werden.“<br />

Um den Ansprüchen der StVO<br />

zu genügen, müssen die Windschutz-<br />

und Heckscheibe ebenso<br />

wie die Seitenscheiben von<br />

Schnee und Eis befreit werden.<br />

Auch Kühlerhaube, Dach und<br />

ein eventuell vorhandener Kofferraum<br />

gehören abgefegt. Wer<br />

statt der klassischen Variante<br />

mit Eisschieber und Besen auf<br />

Thermodecken setzt, sollte bedenken:<br />

Feuchte Decken, die<br />

nach der Abnahme im eiskalten<br />

Innenraum des Autos liegen,<br />

lassen die Scheiben noch zusätzlich<br />

von innen vereisen.<br />

Ereignet sich ein Unfall, kann zu<br />

Egal wie eilig man es hat, die Windschutzscheibe muss eis- und<br />

schneefrei sein. Ein kleines Guckloch reicht nicht.<br />

Foto: HUK-COBURG<br />

sparsames Eiskratzen oder<br />

mangelhaftes Schnee-Entfernen<br />

Folgen haben. Wie die HUK-<br />

COBURG mitteilt, reicht es<br />

nicht, den Fuß vom Gaspedal<br />

zu nehmen, die Geschwindigkeit<br />

zu drosseln und auf ein baldiges<br />

Auftauen zu vertrauen. Nach<br />

Ansicht der Gerichte, muss mindestens<br />

die für eine Bremsung<br />

notwendige Wegstrecke zu<br />

überblicken sein. Wer mit vereisten<br />

Scheiben unterwegs ist<br />

und auf einen Autofahrer trifft,<br />

der ihm die Vorfahrt nimmt,<br />

kommt um eine Mithaftung oft<br />

nicht herum, wenn sich heraus<br />

stellen sollte, dass die schlechte<br />

Sicht verantwortlich für den Unfall<br />

war.<br />

Das Unfallopfer wird also nicht<br />

voll entschädigt, sondern muss<br />

einen Teil seines Schadens<br />

selbst tragen. Heikel kann das<br />

speziell bei Personenschäden<br />

werden, wenn zum Beispiel der<br />

Anspruch auf Schmerzensgeld<br />

gekürzt wird. Und Autofahrer<br />

ohne Vollkasko-Versicherung<br />

müssen bei einer Mithaftung einen<br />

Teil der Reparaturkosten<br />

selbst begleichen.<br />

BF17 auszahlen, wenn Anfänger<br />

das Auto der Eltern ab 18 weiter<br />

mitnutzen möchten. Denn einzelne<br />

Anbieter honorieren die<br />

gesammelte Fahrpraxis mit einem<br />

günstigeren Beitrag. Es<br />

empfiehlt sich, dies bereits im<br />

Vorfeld mit dem Versicherer abzuklären.<br />

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txn. Wer seinen Führerschein mit 17 macht und ein Jahr begleitetes<br />

Fahren unfallfrei hinter sich bringt, kann bei der Kfz-Versicherung<br />

sparen.<br />

Foto: xixinxing/Fotolia/Barmenia<br />

txn. Abschied vom „Mama-Taxi“<br />

und selbst hinters Steuer. Immer<br />

mehr Jugendliche nutzen die<br />

Möglichkeit, schon mit 17 Jahren<br />

den Führerschein zu machen.<br />

Nach erfolgreicher Fahrprüfung<br />

dürfen die Teilnehmer mit einer<br />

eingetragenen Begleitperson Auto<br />

fahren. Doch wer sich dafür<br />

anmeldet, muss einiges beachten<br />

– und sollte sich auch frühzeitig<br />

über die richtige Kfz-Versicherung<br />

informieren.<br />

Grundsätzlich gilt: Eine Anmeldung<br />

in der Fahrschule ist bereits<br />

mit 16,5 Jahren möglich. Nach<br />

bestandener Prüfung wird mit<br />

17 die sogenannte Prüfungsbescheinigung<br />

ausgehändigt, in der<br />

auch die begleitenden Beifahrer<br />

eingetragen werden. Sie müssen<br />

mindestens 30 Jahre alt sein,<br />

seit fünf Jahren ohne Unterbrechung<br />

den Führerschein Klasse<br />

B besitzen und dürfen nicht mehr<br />

als einen Punkt im Fahreignungsregister<br />

bzw. drei Punkte im Verkehrszentralregister<br />

haben.<br />

Aber was passiert, wenn es trotz<br />

Begleitperson zu einem Verkehrsunfall<br />

kommt? „Im Schadensfall<br />

wird der minderjährige<br />

Fahranfänger haftungsrechtlich<br />

wie ein volljähriger Fahrer behandelt“,<br />

erklärt Michael Groß<br />

von den Barmenia Versicherungen.<br />

Die Begleitung ist nicht verantwortlich<br />

– solange sie als<br />

möglicher Erziehungsberechtigter<br />

die Aufsichtspflicht nicht verletzt<br />

und nicht aktiv ins Fahrgeschehen<br />

eingreift, etwa durch<br />

einen Griff ins Lenkrad. Ungeachtet<br />

davon ist es erforderlich,<br />

Innenreinigung<br />

Handwäsche<br />

Aufbereitung<br />

Lackpolitur<br />

Lederreparatur<br />

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Nr. <strong>2017</strong>/50 · Seite 27<br />

Sport Nachrichten HSV-Corner<br />

Lurup siegt im Nachholspiel gegen Schnelsen<br />

Jetzt ist auch TuS Osdorf II aus<br />

dem Pokalwettbewerb ausgeschieden.<br />

Im Auswärtsspiel bei<br />

SC Süderelbe II gab es eine<br />

2:3-Niederlage nach Verlängerung.<br />

Etwas unglücklich. Die<br />

Gastgeber gingen in der 39. Minute<br />

mit 1:0 in Führung, doch<br />

Glen-Marc Liebscher glich<br />

schon zwei Minuten später das<br />

Spiel. In der 74. Minute dann<br />

Glück für Osdorf, Süderelbe lag<br />

nach einem Eigentor mit 1:2 zurück.<br />

Bis einen Wimpernschlag<br />

vor Schluss konnten die Osdorfer<br />

von der nächsten Pokalrunde<br />

träumen, doch weit in der Nachspielzeit<br />

gelang Süderelbe noch<br />

der 2:2-Ausgleich. Damit nicht<br />

genug. Es ging in die Verlängerung<br />

und mit dem Wiederanpfiff<br />

trifft der Gastgeber zur 3:2-Führung.<br />

Trotz aller Bemühungen<br />

konnten die Osdorfer dem Spiel<br />

keine Wende mehr geben.<br />

Der SV Lurup hat sich im letzten<br />

Punktspiel des Jahres keine<br />

Blöße gegeben. Trotz Weihnachtsfeier<br />

und widrigem Wetter<br />

siegten die Luruper im Nachholspiel<br />

der Bezirksliga West<br />

mit 1:0 bei Germania Schnelsen.<br />

Weys Karimi sorgte mit seinem<br />

Tor nach 65 Minuten für das Luruper<br />

„Weihnachtsgeschenk“.<br />

Lurup überwintert als Fünfter<br />

der Tabelle mit 33 Punkten<br />

Weys Karimi traf für Lurup zum<br />

Sieg gegen Schnelsen.<br />

(32:26 Tore). Das Nachholspiel<br />

SC Pinneberg gegen SC Nienstedten<br />

fiel aus. Am kommenden<br />

Sonntag soll noch das Spiel<br />

Kummerfelder SV gegen SC<br />

Seit mehr als 30 Jahren trifft<br />

man sich in der Gaststätte „Lütt<br />

Döns“ am Othmarscher Bahnhof<br />

zum traditionellen Eisbein-Essen.<br />

Es laden ein Uwe Seeler,<br />

Max Lorenz und Wirt Charly.<br />

Der gesamte Erlös, auch aus<br />

der großen Tombola, kommt der<br />

„Uwe-Seeler-Stiftung“ zu Gute.<br />

Über hundert begeisterte Fußballer<br />

und Fans fanden den Weg<br />

in die Reventlowstraße, wo bei<br />

lockerer Atmosphäre in der Bar<br />

und dem extra aufgebauten<br />

Festzelt auf der Terrasse das<br />

Ereignis gefeiert wurde. Höhepunkt<br />

war die Versteigerung eines<br />

HSV-Trikots mit allen Unterschriften<br />

des aktuellen Bundesliga-Kaders:<br />

Es brachte 1.000,-<br />

€ für die Stiftung. Glücklicher<br />

Besitzer ist Jörg Ide. Für diesen<br />

gelungenen Abend war Wirt<br />

Charly mit seinem gesamten<br />

fleißigen und freundlichen Team<br />

verantwortlich. Dazu gehörten<br />

auch die zahlreichen Firmen,<br />

die für Getränke, Speisen und<br />

Tombola stifteten.<br />

Nienstedten (14 Uhr) nachgeholt<br />

werden, in Kummerfeld wurde<br />

aber schon am Sonntag nicht<br />

gespielt.<br />

In einem Nachholspiel der<br />

Kreisliga 7 siegte SV Eidelstedt<br />

Das Tor von Glen-Marc Liebscher<br />

(TuS Osdorf) reichte nicht<br />

für die nächste Pokalrunde.<br />

II mit 5:3 gegen Cosmos Wedel.<br />

Oliver Schröder (2), Ferdi Koc,<br />

Marcel Weber und Manuel<br />

Ebert trafen für Eidelstedt. Das<br />

Spiel Waldenau gegen Teutonia<br />

10 II wurde abgesagt. Am 17.<br />

Dezember sollen noch die Spiele<br />

Waldenau gegen Eidelstedt<br />

(14 Uhr) und TuS Appen gegen<br />

Osdorf II (16 Uhr) nachgeholt<br />

werden.<br />

In der Kreisliga 2 wurde das<br />

Spiel BSV 19 gegen Fatihspor<br />

abgesagt.<br />

In der Kreisklasse A6 fielen die<br />

Spiele TV Haseldorf gegen SV<br />

Eidelstedt III sowie Hetlingen II<br />

gegen TuS Osdorf III ebenfalls<br />

aus. In diesem Jahr passiert<br />

nichts mehr.<br />

In der Kreisklasse B fand das<br />

Spiel Altona 93 III gegen West-<br />

Eimsbüttel II ebenfalls nicht<br />

statt, Altona soll noch am 17.<br />

Dezember im Heimspiel gegen<br />

Alsterbrüder III (11 Uhr) antreten.<br />

Traditionelles Eisbein-Essen im „Lütt Döns“<br />

Matchwinner: Im vergangenen<br />

Heimspiel gegen Borussia Mönchengladbach<br />

entschied Filip<br />

Kostic mit einem Treffer und einer<br />

Vorlage die Partie für den HSV.<br />

Drei-Punkte-Abschied? Vergangenen Samstag, 9. Dezember, gegen<br />

den VfL Wolfsburg, gestern, <strong>12</strong>. Dezember, gegen Eintracht Frankfurt<br />

und am Freitag, 15. Dezember (Anpfiff: 20.30 Uhr), geht es in<br />

Gladbach weiter. Die letzte Bundesliga-Woche<br />

vor der Winterpause hat<br />

es noch einmal so richtig in sich.<br />

Gut, dass die Spieler danach etwas<br />

verschnaufen können. Aber bevor<br />

es soweit ist, wollen die Rothosen<br />

ihre Punkte-Kasse noch einmal klingeln<br />

lassen. Einfach wird es gegen<br />

Borussia Mönchengladbach sicher<br />

nicht, so viel steht fest. Denn die<br />

Fohlen befinden sich aktuell in der<br />

oberen Tabellenhälfte und konnten<br />

sogar den Rekordmeister Bayern<br />

München besiegen. Doch das Team<br />

von HSV-Cheftrainer Markus Gisdol<br />

weiß wie man einen scheinbar überlegenen<br />

Gegner schlägt. Zumindest<br />

im heimischen Volksparkstadion ist<br />

der HSV in der Hinsicht immer für<br />

eine Überraschung gut. In der Fremde<br />

dagegen hat dies zuletzt nicht<br />

ganz so gut geklappt. Höchste Zeit<br />

dies gegen Borussia Mönchengladbach<br />

zu ändern. Übrigens wird das letzte Freitagabendspiel des<br />

Jahres <strong>2017</strong> live im Free-TV auf ZDF übertragen. So kann jeder vor<br />

dem Fernseh-Bildschirm die Daumen für den HSV drücken.<br />

Ab ins Wohnzimmer. Der erste Schnee des Jahres hat am zweiten<br />

Adventswochenende die Weihnachtsstimmung in die Höhe schnellen<br />

lassen. Schließlich sorgen die kühlen Temperaturen dafür, dass man<br />

es sich gerne Zuhause gemütlich macht – oder im Volksparkstadion,<br />

das von den HSV-Fans auch liebevoll Wohnzimmer genannt wird.<br />

Lauscher auf: Am 19. Dezember ab 16:15 Uhr findet im Volksparkstadion<br />

eine Lesung des neuen Dino-Buches „Dino Hermanns lustige<br />

Abenteuer“ für alle Kinder zwischen drei und acht Jahren statt.<br />

Denn dorthin laden der HSV und Popp Feinkost am Dienstag, 19.<br />

Dezember um 16:15 Uhr, zu einer spannenden und interaktiven Lesung<br />

ein. Auf die Ohren gibt es das neue Buch „Dino Hermanns lustige<br />

Abenteuer“ für alle lütten HSVer. Bei der Lesung mit dabei ist<br />

natürlich auch die Hauptfigur der Geschichte: HSV-Maskottchen<br />

Dino Hermann. Dazu gibt es eine leckere Abendbrotstation von<br />

Popp Feinkost sowie eine HSV-Tombola mit tollen Preisen. Der Vorlesespaß<br />

richtet sich an Kinder zwischen drei und acht Jahren und<br />

deren Familie. Die Anmeldung erfolgt auf HSV.de/kids. Dort gibt es<br />

auch alle weiteren Informationen zur Veranstaltung.<br />

Ballkünstler gesucht. Das Fußballjahr <strong>2017</strong> geht allmählich zu Ende,<br />

aber das Highlight für alle Fußball-Kids wirft bereits seine Schatten<br />

voraus: die HSV-Fußballschule kommt zu uns zu Besuch! Unter der<br />

Anleitung professioneller Trainer und mit dem perfekten HSV-Equipment<br />

(Trikot, Hose, Stutzen, Ball) ausgestattet, können alle begeisterten<br />

Fußballerinnen und Fußballer ab sechs Jahren an den mehrtägigen<br />

Camps teilnehmen. Ganz egal ob Anfänger oder schon fast<br />

Profi – in der HSV-Fußballschule sind alle Kids willkommen und bestens<br />

aufgehoben. An folgenden Standorten gibt es noch freie Plätze:<br />

in Lokstedt (7.-11. April und 30. Juli – 3. August), Groß Flottbek (8.-<br />

<strong>12</strong>. Oktober), Halstenbek (6.-10. August) und Schenefeld (19.-20.<br />

April). Die vollumfänglichen Leistungen, alle Preise sowie die jeweiligen<br />

Anmeldeformulare gibt es auf der HSV-Homepage unter<br />

HSV.de/kids. Klingt nach einem tollen Weihnachtsgeschenk. Und<br />

dann kann 2018 auch kommen!<br />

Für alle fußballbegeisterten Kids genau das richtige: Die HSV-Fußballschule<br />

bietet in Norddeutschland tolle Feriencamps an und kommt<br />

auch nach Lokstedt, Groß Flottbek, Halstenbek und Schenefeld.<br />

Silvester-Besuch. Noch nichts vor an Silvester? Dann ab ins Volksparkstadion!<br />

Zwar kehrt auch am Volkspark zwischen den Feiertagen<br />

etwas Ruhe ein, ein Besuch lohnt sich aber allemal. Das Museum<br />

öffnet für die Besucher bis 15 Uhr seine Türen und auch Stadionführungen<br />

werden am letzten Tag des Jahres <strong>2017</strong> angeboten. Jeweils<br />

um 11 Uhr, <strong>12</strong> Uhr und <strong>13</strong> Uhr startet eine Führung durch die Katakomben<br />

des Volksparkstadions. Wer einmal einen Blick hinter die<br />

Kulissen wagen will, findet alle Infos und die Anmeldung auf<br />

HSV.de/Volksparkstadion.<br />

Verteidiger Douglas Santos kommt<br />

immer besser in Fahrt und prägt<br />

das HSV-Spiel.<br />

Stig Tøfting der ehemalige Kämpfer<br />

im HSV-Team, war zu Gast im<br />

Volksparkstadion.


Seite 28 · Nr. <strong>2017</strong>/50<br />

Wieder 850 Euro aus der Treuhandstiftung der VR Bank<br />

Auf Uwe Spaude können sich Schenefelds Kinder verlassen<br />

Forellensee<br />

Schenefeld<br />

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leckeren Fischplatten nach Wunsch!<br />

Rufen Sie uns an: 040 / 830 15 87<br />

Der Schenefelder Rentner Uwe<br />

Spaude ist ein Beispiel dafür,<br />

was man auch mit kleinen Treuhandstiftungen<br />

erreichen kann.<br />

Von seinem Stiftungsvermögen,<br />

das von der Bürgerstiftung<br />

VR Bank Pinneberg-Elmshorn<br />

verwaltet wird, profitieren vor<br />

allem Kinder und Jugendeinrichtungen<br />

der Stadt. In diesem<br />

Jahr wurden wieder 850 Euro<br />

für Projekte zur Verfügung gestellt.<br />

Nach Spaudes Wunsch<br />

wurde dieser Betrag gedrittelt.<br />

Je 300 Euro erhielten die Tafel<br />

und das Kommunikationszentrum<br />

JUKS, 250 Euro gingen<br />

an den Verein „KräLa“. Zur<br />

Scheckübergabe kam auch<br />

diesmal wieder Bürgermeisterin<br />

Christiane Küchenhof, die<br />

jedes Jahr wieder mit Uwe<br />

Spaude Kontakt hat, um ihn zu<br />

beraten, wie die Spenden am<br />

sinnvollsten zu verwenden<br />

sind. „Zugleich möchte ich andere<br />

Bürgerinnen und Bürger<br />

ermuntern, es Uwe Spaude<br />

gleich zu tun“, sagte Christiane<br />

Küchenhof.<br />

Niemand unter den Adressaten<br />

brauchte lange zu überlegen,<br />

wie sie das Gel verwenden<br />

können. Mathias<br />

Schmitz von der Schenefelder<br />

Tafel verwendet es für<br />

die Bescherung von Kindern<br />

seiner Kunden, die am 14.<br />

und 19. Dezember in den<br />

Räumen am Osterbrooksweg<br />

beschert werden.<br />

Einen Wunschzettel hatten<br />

die Kinder der Gitarrengruppe<br />

von „KräLa“ aufgeschrieben.<br />

Sie brauchen einen Verstärker<br />

mit Mikrofon und Notenständer.<br />

Außerdem benötigen sie<br />

Gitarrengurte. Rund 300 Euro<br />

würde die Erfüllung ihres<br />

Wunsches kosten. „Zehn<br />

Euro haben wir schon selbst<br />

gesammelt“, wurde auf dem<br />

Wunschzettel vermerkt.<br />

Unterstützung braucht im<br />

JUKS die Tischtennisgruppe.<br />

Sie wünscht sich ein neues<br />

Netz, außerdem Schläger und<br />

Bälle.<br />

Der weihnachtliche Wohltäter<br />

Spaude ist längst in allen<br />

Kinder- und Jugendeinrichtungen<br />

Schenefelds ein Begriff.<br />

Er genießt es, für den<br />

Nachwuchs Gutes tun zu<br />

können.<br />

Wi.<br />

Kalbs-Rollbraten o. Knochen<br />

frisch 1 kg 11,49<br />

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Wunderschön zu Weihnachten…<br />

… und zu Silvester!<br />

Unserer Kundschaft<br />

ein frohes Fest und<br />

einen Guten Rutsch<br />

ins Jahr 2018!<br />

10 %<br />

auf alles<br />

bis Ende<br />

Januar!

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