Analyse der Affinity Group - Beachvolleyball - Volleyball-Training.de

Diplomarbeit 

Universität Trier 

Fachbereich IV – Wirtschafts- und Sozialwissenschaften 

Studiengang Strategisches Tourismus Management 

Analyse der Affinity Group - Beachvolleyball 

Betreuer: Univ.-Prof. Dr. Walter Schertler 

Dipl.-Kfm. Guido Sommer 

vorgelegt am: 08. März 2006 

Pamela Bohle 

Neustraße 76 

54290 Trier 

Tel.: 0651/9914350 

Email: pbohle@imail.de 

Matr.-Nr. 722406

Abstract 

Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, die Gruppenmitglieder der Szene Beachvolleyball 

zu charakterisieren und anhand der Theoreme von SCHERTLER zu prüfen, ob eine 

Affinity Group vorliegt. Insbesondere sollte das Reiseverhalten der Gruppe 

untersucht und beschrieben werden. Um die für die gezielte Ansprache der Affinity 

Group nötigen Informationen zu erhalten, wurde ein Online-Fragebogen zur Analyse 

der Beachvolleyballer erstellt. 

Die zusammenfassende Betrachtung der Beachvolleyballer ergibt, dass die 

Mitglieder der Gruppe sich gemäß der AFG-Theoreme in eine Affinity Group nach 

SCHERTLER einordnen lassen können. Im Beachvolleyball hat sich bereits eine 

Szene entwickelt, die somit die Basis für ein Affinity Group Marketing darstellt. 

Um für ein touristisch ausgerichtetes Affinity Group Marketing Handlungsempfehl- 

ungen geben zu können, bedarf es einer Analyse des Reiseverhaltens der AFG- 

Beachvolleyball. Dieser Aspekt wurde innerhalb des Online-Fragebogens eingehend 

untersucht. In Bezug auf wesentliche Charakteristika wurden für die AFG-Beach- 

volleyball Sub-Groups gebildet und in ein Reise-Typologie-Portfolio eingegliedert. 

Dieses zeigt deutlich, dass die Mitglieder der AFG erlebnisorientierte und kulturelle 

Werte bevorzugen. Es wurden die Sub-Groups der „Sportlich Ehrgeizigen“, der 

„Angestellten“, der „Über-Dreißig-Jährigen“ und der „Hobbyspieler“ identifiziert. 

Auf Basis der Erkenntnisse wurden abschießend Handlungsempfehlungen für die 

touristische Praxis formuliert. Bei der Bildung eines präferenzorientierten 

Reisepaketes sollten die Charakteristika der Affinity Group Beachvolleyball 

berücksichtigt werden. Diese stellen durchaus eine attraktive Zielgruppe für den 

Sport-Tourismus dar. 

II

Inhalt 

Anhangsverzeichnis ............................................................................................... IV 

Abbildungsverzeichnis ............................................................................................ V 

Abbildungsverzeichnis ............................................................................................ V 

Abkürzungsverzeichnis .......................................................................................... VI 

1. Einführende Bemerkungen ...............................................................................7 

2. Analyse der Sportart Beachvolleyball..............................................................8 

2.1 Kurzbeschreibung der Sportart............................................................................... 8 

2.2 Geschichte des Beachvolleyballs ........................................................................... 9 

2.2.1 Entstehung, Entwicklung und Professionalisierung ......................................... 9 

2.2.2 Nationale Entwicklung .................................................................................. 11 

2.3 Marktanalyse Beachvolleyball .............................................................................. 12 

3. Affinity Group – Begriffsverständnis..............................................................18 

3.1 Definition Affinität ................................................................................................. 18 

3.2 Definition soziale Gruppe ..................................................................................... 18 

3.3 Definition der Affinity Group.................................................................................. 19 

3.4 Affinity Group Marketing ....................................................................................... 20 

3.4.1 Definition der Szene ..................................................................................... 20 

3.4.2 Interfusion..................................................................................................... 22 

3.4.3 4-Phasen-Modell des Affinity Group Marketing ............................................. 23 

4. Methodisches Vorgehen..................................................................................25 

4.1 Hypothesenformulierung ...................................................................................... 25 

4.2 Erstellung des Fragebogens................................................................................. 28 

5. Auswertung und Analyse der Ergebnisse .....................................................30 

5.1 Einführende demografische Bemerkungen........................................................... 30 

5.2 Überprüfung der Hypothesen ............................................................................... 32 

5.2.1 Theorem 1: Gemeinsames Affinitätsobjekt.................................................... 32 

5.2.2 Theorem 2: Gesellung .................................................................................. 34 

5.2.3 Theorem 3: Information................................................................................. 38 

5.2.4 Theorem 4: Organisation .............................................................................. 41 

5.2.5 Theorem 5: Orientierung............................................................................... 45 

5.2.6 Theorem 6: Vergleich ................................................................................... 48 

5.2.7 Theorem 7: Szene als Basis ......................................................................... 50 

5.3 Analyse des Reiseverhaltens der AFG-Beachvolleyball ....................................... 52 

5.3.1 Auswertung der Ergebnisse zum Reiseverhalten.......................................... 52 

5.3.2 Charakterisierung der Sub-Groups innerhalb der AFG-Beachvolleyball........ 57 

5.3.3 Einordnung der Sub-Groups in ein Portfolio.................................................. 64 

6. Schlussbetrachtung.........................................................................................66 

7. Anhang...........................................................................................................LXX 

8. Literaturverzeichnis .................................................................................... CXCI 

III

Anhangsverzeichnis 

Anhang 1: ............................................................................................................LXX 

Leitfaden zur Erstellung des Online-Fragebogens .........................................LXX 

Anhang 2: ........................................................................................................LXXVII 

Online-Fragebogen ....................................................................................LXXVII 

Anhang 3: ............................................................................................................XCII 

Anschreiben an die Kooperationspartner .......................................................XCII 

Anhang 4: ...........................................................................................................XCIII 

Relative Häufigkeiten des Online-Fragebogens ............................................XCIII 

Anhang 5: ........................................................................................................... CXX 

SPSS-Daten zu den Theoremen................................................................... CXX 

SPSS-Daten zu den Sub-Groups...................................................................CXL 

Anhang 6: ........................................................................................................... CXC 

Email-Kontakt mit Philippka-Sportverlag ....................................................... CXC 

IV

Abbildungsverzeichnis 

Abbildung 1: Quantitative Entwicklung der DVV-Mitglieder .......................................13 

Abbildung 2: Demografische Daten der Volleyballsportler ........................................14 

Abbildung 3: Zuschauerentwicklung..........................................................................15 

Abbildung 4: Akteurstypen in Szenen........................................................................21 

Abbildung 5: 4-Phasen-Modell des Affinity Group Marketing ....................................24 

Abbildung 6: Nettohaushaltseinkommen ...................................................................31 

Abbildung 7: Zusammenhang der Ausgaben für Zubehör und der Neigung zu 

Beachvolleyball ....................................................................................33 

Abbildung 8: Unternehmungen der Leistungsträger Beachvolleyball-Spieler............36 

Abbildung 9: Kommunikationshäufigkeit der Beachvolleyball-Spieler .......................37 

Abbildung 10: Themen der Kommunikation der Leistungsträger Beachvolleyball (I).39 

Abbildung 11: Themen der Kommunikation der Leistungsträger Beachvolleyball (II)39 

Abbildung 12: Lebenszyklus einer Szene..................................................................43 

Abbildung 13: Gründe für die Ausübung der Sportart Beachvolleyball......................46 

Abbildung 14: Kriterien der Reiseplanung .................................................................53 

Abbildung 15: Buchung der Reise und Wahl der Unterkunft .....................................54 

Abbildung 16: Sportliche Aktivitäten im Urlaub..........................................................55 

Abbildung 17: Interesse an Zusatzangeboten im Urlaub...........................................56 

Abbildung 18: Ausgaben im Urlaub...........................................................................57 

Abbildung 19: Charakteristika der „Sportlich Ehrgeizigen“ ........................................59 

Abbildung 20: Charakteristika der „Über-Dreißig-Jährigen“.......................................61 

Abbildung 21: Charakteristika der „Angestellten“ ......................................................62 

Abbildung 22: Charakteristika der „Hobbyspieler“ .....................................................64 

Abbildung 23: Reise-Typologien-Portfolio der AFG-Beachvolleyball.........................65 

V

Abkürzungsverzeichnis 

AFG Affinity Croup 

AVP Association of Volleyball Professionals 

DVV Deutscher Volleyball Verbund 

FIVB Fédération Internationale de Volleyball 

SPSS Superior Performing Software Systems 

VI

1. Einführende Bemerkungen 

Sport ist aus der Gesellschaft nicht mehr wegzudenken, ob als Spitzensport mit 

seiner Präsenz in den Medien, als Breitensport, oder als immer bedeutsamerer 

Freizeit- und Erlebnissport; Sport hat vielfältige Ausprägungen. Fun- und 

Trendsportarten haben sich dabei zunehmend zu eigenständigen Sportarten 

entwickelt, die auch professionell ausgeübt werden. Dabei haben sie zumeist ihre 

Wurzeln in etablierten, klassischen Sportarten. Ein Beispiel dafür ist Beachvolleyball, 

dass aus dem Hallenvolleyball entstanden ist. 

Die Anhänger stelle eine junge, konsumfreudige, aufgeschlossene und trend- 

orientierte Konsumentengruppe dar, so dass sie zunehmend auch wirtschaftlich und 

somit auch für das Marketing attraktiv sind. 

Vor diesem Hintergrund soll in der vorliegenden Arbeit untersucht werden, inwiefern 

eine solche Sportlerszene im Marketing effektiv und präzise bearbeitet werden kann. 

Als wesentliches Instrument hierzu bietet sich das Affinity Group Marketing an. Es 

stellt eine Weiterentwicklung des klassischen zielgruppenspezifischen Marketing dar, 

indem es sich insbesondere mit Szenen als Basis spezieller Affinity Groups befasst. 

Den Affinity Group Theoremen von SCHERTLER folgend, soll nun untersucht 

werden: Was kennzeichnet den Beachvolleyballer? Wie sind die Mitglieder in der 

Szene verankert? Hierzu erfolgt eine Online-Befragung, basierend auf den sieben 

Theoremen des Affinity Group Marketing von SCHERTLER. Im Rahmen einer 

Charakterisierung der Affinity Group der Beachvolleyballer soll auf Basis der 

Umfrageergebnisse nun erklärt werden, ob die Mitglieder der Gruppe ein ähnliches 

Konsumverhalten aufweisen, auf bestimmte Marken zurückgreifen, etc.. Somit sollen 

potenzielle Anbieter klare Anhaltspunkte dafür erhalten, inwieweit szenespezifische 

Produkte bei den Beachvolleyballern ihren Absatz finden. Ein besonderer Fokus der 

Untersuchungen wird dabei auf das Reiseverhalten der Mitglieder der Affinity Group 

Beachvolleyball gelegt. Da Beachvolleyball bevorzugt am Strand ausgeübt wird, 

besteht hier für die Reisebranche ein attraktives Potenzial zum Verkauf von 

entsprechenden Beachvolleyball-Reisen. 

Für die mit den sportlichen Aktivitäten verbundenen Zweige der Tourismusbranche, 

wie unter anderem Reiseveranstalter, Hotel- und Gastgewerbe, sowie 

Destinationsorganisationen, ist es dabei unerlässlich die Präferenzen der Sportler, zu 

7

kennen. Soweit möglich, werden die wesentlichen Sub-Groups unter den 

Beachvolleyballer charakterisiert, in ihrem Reiseverhalten beschrieben und bezüglich 

ihrer Erlebnis- bzw. Kulturorientierung in ein entsprechendes Portfolio eingeordnet. 

Ausgehend von der Analyse und Auswertung der Umfragergebnisse der Affinity 

Group Beachvolleyball einerseits und ihrem Reiseverhalten andererseits, soll im 

Anschluss eine Ableitung von Handlungsempfehlungen Reiseveranstalter erfolgen. 

Anhand dieser kann idealerweise im Rahmen eines auf die herausgearbeiteten 

Bedürfnisse zugeschnittenen Affinity Group Marketing, der Gruppe bedürfnisgerechte 

Angebote hinsichtlich ihrer Reisepräferenzen gemacht werden können. 

2. Analyse der Sportart Beachvolleyball 

Im Folgenden wird die Sportart Beachvolleyball und ihre wesentlichen Merkmale kurz 

vorgestellt. Des Weiteren erfolgt ein Überblick über die nationale und internationale 

Entwicklungsgeschichte des Beachvolleyballs bis hin zur Etablierung als 

professionelle Sportart. 

2.1 Kurzbeschreibung der Sportart 

Beachvolleyball ging ursprünglich aus dem Hallenvolleyball hervor. Inzwischen 

wurde ein eigenes Regelwerk entwickelt und es ist somit als eigenständige Sportart 

zu betrachten. 

Wesentliches Merkmal ist dabei im Gegensatz zum Hallenvolleyball, dass 

ausschließlich barfuss auf Sand, etwa am Strand oder auf extra angelegten Plätzen 

in der Stadt gespielt wird. Das Spielfeld ist 8x16 Meter groß und wird durch ein Netz 

in zwei Hälften mit jeweils 8x8 Metern geteilt. 1 Die Höhe des Netzes unterscheidet 

sich mit 2,43 Metern bei den Männern von dem etwas niedrigeren Netz von 2,24 

Metern bei den Frauen. 

Zwei Teams, jeweils bestehend aus zwei Spielern, treten gegeneinander an. Jede 

Mannschaft spielt dabei untereinander maximal dreimal den Ball unter Einsatz 

jeglicher Körperpartien, bevor der Ball das Netz überquert. Den Spielern ist es 

grundsätzlich nicht gestattet, den Ball zweimal hintereinander zu spielen. Eine 

1 Der Volleyball Weltverband hat aus Gründen der Erhöhung des Spielrhythmus die Feldgröße 1999 

von 9 x 18 auf 8 x 16 Metern verkleinert. 

8

Ausnahme ist es, wenn die erste Berührung ein Block war, d.h. es wurde versucht 

den gegnerischen Schlag am Netz abzufangen, hier darf der blockende Spieler auch 

direkt anschließend nochmals Ballkontakt haben. Die Mannschaft, die den Spielzug 

gewinnt, erhält den Punkt. Das geschieht, wenn der Ball im gegnerischen Feld den 

Boden berührt, ins „Aus“ geht oder nicht ordnungsgemäß von dem anderen Team 

zurückgespielt wird. 2 Es wird nach dem Rally-Point-System gespielt, d.h. jedes Team 

kann punkten, unabhängig davon, ob es den Aufschlag hat. 3 Die Mannschaft, die mit 

mindestens zwei Zählern Vorsprung zuerst 21 Punkte erreicht, gewinnt einen Satz. 

Falls bei 21 Punkten der Vorsprung noch nicht gegeben ist, wird der Satz solange 

fortgesetzt, bis eine Mannschaft mit zwei Punkten in Führung geht. Ziel des Spiels ist 

es, zwei Sätze zu gewinnen. Falls ein eventueller dritter Entscheidungssatz 

erforderlich ist, wird dieser nur bis 15 Punkte statt 21 Punkte gespielt. 4 Da durch 

ständig wechselnde Wetterbedingungen, z.B. die Sonneneinstrahlung, identische 

faire Verhältnisse für beide Teams nicht gewährleistet werden können, gibt es nach 

sieben gespielten Punkten einen Seitenwechsel, im dritten Satz erfolgt dieser bereits 

nach fünf Punkten. 5 

2.2 Geschichte des Beachvolleyballs 

Nach dem kurzen Einblick in die Sportart Beachvolleyball folgt nun eine historische 

Betrachtung. Von der Entstehung über die Entwicklung und Professionalisierung bis 

hin zur nationalen Entwicklung wird Beachvolleyball in einen chronologischen 

Rahmen gebracht. 

2.2.1 Entstehung, Entwicklung und Professionalisierung 

Beachvolleyball wurde erstmals in den zwanziger Jahren im südkalifornischen Santa 

Monica in Anlehnung an die Regeln des Hallenspiels in der Form „Sechs gegen 

Sechs“ gespielt. 6 Ab 1930 wurde die Spielerzahl auf „Vier gegen Vier“ reduziert, da 

während der Woche meistens nicht genügend Spieler am Strand waren. Hieraus 

entwickelte sich letztlich die heutige Form des Spiels „Zwei gegen Zwei“. 7 Diese 

2 Vgl. http://de.wikipedia.org/wiki/Beach-Volleyball (2005). 

3 Für jeden Ballwechsel (rally) gibt es einen Punkt (point). 

4 Vgl. Hederer, Markus / Kolb, Christian (2004), S. 11. 

5 Vgl. http://www.volleyball-training.de/beach/material/Basics-Beach.zip (2005). 

6 Vgl. Hömberg, Stefan / Papageorgiou, Athanasios (1997), S. 17. 

7 Vgl. Schlockermann, Jörg / Mackerodt, Frank (2000), S. 14. 

9

frühe Variante des Beachvolleyball-Spiels hatte nur wenig mit den heutigen Formen 

des Spiels gemein. 8 

Die internationale Entwicklung zur Profisportart vollzog sich erst durch die Initiative 

des Weltverbandes (FIVB – Fédération Internationale de Volleyball). Der Verband 

wurde in der Zeit vom 18. bis 20. April 1947 in Paris unter einer Beteiligung von 14 

Nationen gegründet. 9 

1948 fand das erste Turnier in Kalifornien (State Beach) statt. Die Kombination von 

Strand, Sonne und Meer, athletischen Spielern und weiblichen Fans, brachte dem 

Beachvolleyball den Ruf ein, eine Sportart für Lebenskünstler zu sein. Bis zum Jahr 

1976 wurde auf den Turnieren kein nennenswertes Preisgeld erspielt. Nachdem 

1976 bei der Weltmeisterschafts-Premiere am State Beach in Pacific Palisades 

(Kalifornien) das erste Preisgeld von 5.000 Dollar gezahlt wurde, verzeichnete 

Beachvolleyball auch im Bereich Professionalisierung eine rasche Entwicklung. 

Turniere konnten von nun an auch kommerziell vermarktet werden. 10 

1983 wurde die „Association of Volleyball Professionals“ (AVP) gegründet, die die 

Interessen der Beachvolleyball-Spieler und die Organisation von Turnieren in den 

USA in die Hand nahm. 11 Um das Spiel und die lukrative Turnierserie nicht nur den 

amerikanischen Organisatoren des AVP zu überlassen, veranstaltete die FIVB 1987 

in Rio de Janeiro die ersten offiziellen FIVB – Beachvolleyballmeisterschaften. 12 Bis 

zum Jahr 1986 stand das Beachvolleyball-Spiel der Frauen im Schatten des 

männlichen Pendants. 13 1987 gründete der Weltverband (FIVB) die sogenannten 

„Beachvolleyball World Series“ mit fünf Turnieren. Austragungsorte waren in Japan, 

Brasilien, USA und Europa. 14 

Im Februar 1993 fand erstmals ein Sandturnier im New Yorker Madison Square 

Garden statt. 15 Von diesem Zeitpunkt an wurde Beachvolleyball nicht ausschließlich 

nur am Strand gespielt, sondern das Spiel zog auch auf die Marktplätze der 

8 Vgl. Krohn, Olaf (1994), S. 14. 


10 Vgl. Hömberg, Stefan / Papageorgiou, Athanasios (1997), S. 18f. 

11 Vgl. Kiraly, Karch / Shewman, Byron (1999), S. 4. 

12 Vgl. Schlockermann, Jörg / Mackerodt, Frank (2000), S. 16. 


14 Vgl. Kiraly, Karch / Shewman, Byron (1999), S. 4. 


10

Großstädte. Dies war der Start für eine professionelle Entwicklung des Beachvolley- 

ballspiels auf der ganzen Welt. 

Den vorläufigen Höhepunkt bescherte das Jahr 1996 für die FIVB. Weltweit wurden 

29 FIVB-Turniere organisiert, das Preisgeld betrug mittlerweile insgesamt 4,3 

Millionen US-Dollar. In jenem Jahr wurde Beachvolleyball erstmals zur olympischen 

Disziplin. An den Olympischen Spielen in Atlanta nahmen 16 Damen- und 24 

Herrenmannschaften teil. 

Im September 1997 fanden in Los Angeles (USA - Kalifornien) erstmalig die 

Weltmeisterschaften der FIVB gemeinsam mit der AVP statt. Bei den Olympischen 

Spielen im Jahr 2000 in Sydney (Australien), gehörte Beachvolleyball erneut zum 

offiziellen Programm. Die personelle Aufstockung von 16 auf 24 Mannschaften bei 

den Damen und die Teilnahme von 24 Herrenteams verdeutlichten den Aufschwung 

des internationalen Stellenwertes des Beachvolleyballs. 16 Im Zuge dieses 

internationalen Erfolges der Sportart, wurde sie auch in Deutschland immer beliebter 

und gewann an Bedeutung. 

2.2.2 Nationale Entwicklung 

Der Beachvolleyball-Boom erreichte Deutschland erst Ende der achtziger Jahre. Die 

Entwicklung begann 1988 mit einer organisierten „Beach-Cup-Turnierserie“. Vor 

allem die Unzufriedenheit der Spieler über die Organisationsmängel in den ersten 

Jahren führte dazu, dass der „Deutsche Volleyball-Verband e.V.“ (DVV) ab 1991 als 

Dachorganisation die Beachturniere selbst veranstaltete und überwachte. 17 Der DVV 

wurde 1955 gegründet und hat seinen Sitz in Frankfurt am Main. Er ist unter 

anderem Mitglied des FIVB, des Olympischen Komitees und des Deutschen Sport- 

bundes. 

Ende des Jahres 1991 gab es eine offizielle Beachvolleyball-Rangliste und erstmals 

wurden Maßnahmen für eine offizielle deutsche Beachvolleyball-Meisterschaft 1992 

ergriffen. Die Turniere der Beach-Serie wurden als offizielle Ranglistenturniere 

ausgetragen, bei denen es neben Ranglistenpunkten auch Preisgelder zu gewinnen 

gab. Austragungsort, der seit 1993 jährlich stattfindenden deutschen 

Beachvolleyball-Meisterschaften, ist der Timmendorfer Strand. 

16 Vgl. http://www.beach-volleyball.de/index.php?id=46 (2005). 


11

Im Jahr 1994 wurde erstmals ein Turnier in einer Stadt in Deutschland ausgetragen. 

In Frankfurt wurde dafür ein Turnierfeld aus Sand aufgeschüttet. Das Event trug zur 

weiteren professionellen Ausgestaltung des Beachvolleyballs in Deutschland bei. 18 

Der DVV stellte zu jenem Zeitpunkt fest, dass für die Sportart Beachvolleyball leichter 

Sponsoren zu finden sind als für das traditionelle Hallenspiel. 19 Mittlerweile ist beim 

Beachvolleyball in Deutschland nicht nur eine hohe Spielerbeteiligung zu erkennen, 

sondern verzeichnet auch eine sehr große Zuschauer- und Medienpopularität. 

2.3 Marktanalyse Beachvolleyball 

Nach der geschichtlichen Entwicklung erfolgt in diesem Abschnitt eine Analyse des 

Sportmarktes Beachvolleyball. Die Beachvolleyballer können in Leistungs-, Breiten- 

und Freizeitsportler unterteilt werden. Zu den Breiten- und Leistungssportlern 

gehören alle diejenigen, die in den Landessportverbänden registriert sind, sowie die, 

die in den Ranglisten des DVV gelistet sind. Voraussetzung für die Teilnahme an 

Ranglistenturnieren ist die Mitgliedschaft in einem Volleyballverein, der dem DVV 

angeschlossen ist. Es können aber auch Spieler in mehreren Vereinen 

verschiedener Bundesländer tätig sein und daher auch landesübergreifend an 

nationalen und nicht nur regionalen Turnieren teilnehmen. Daher gibt es Spieler, die 

mehrere Lizenzen besitzen und somit auch mehrfach in den Statistiken unter den 

Aktiven auftauchen können. 

Im Jahr 2001 waren insgesamt 15.500 Aktive beim DVV und bei den Landes- 

verbänden in den Beachvolleyball-Ranglisten registriert. Nach einer Hochrechnung 

nehmen ca. 100.000 Aktive in Deutschland an Beachvolleyball-Veranstaltungen 

teil. 20 Laut Information des DVV waren im Jahre 2005 (Stand: 16.09.2005) 19.658 

Aktive beim DVV und bei den Landesverbänden registriert. 21 

Die allgemeine Mitgliederzahl des DVV stieg von 1982 bis 1998 kontinuierlich von 

291.618 auf 535.627 Mitglieder an. Nach einem Rückgang auf 508.702 im Jahr 2003 

stieg sie 2004 wieder auf 510.521 Mitglieder an. 22 Davon sind 263.307 Frauen und 

18 Vgl. Schlockermann, Jörg / Mackerodt, Frank (2000), S. 20f. 


20 Vgl. http://www.volleyballverband.de/index.php?dvv=webpart.pages.DVVDynamicPage 

&navid=4047&coid=4047&cid=2&dvvsid=9e4fd34c0610cc3a3bab601d35c8689b (2005). 

21 DVV-lizenzierte Spieler und Spielerinnen: 3.707; Lizenzierte Spieler und Spielerinnen über die 

Landesverbände: 15.951. 


&navid=5070&coid=5070&cid=0&dvvsid=6ae92cad74e80cfe33d9891be22298dc (2005). 

12

247.214 Männer. 23 Der starke Zuwachs im Jahr 1990 ist begründet durch die 

Eingliederung der Volleyball-Vereine aus den neuen Bundesländern. Dieser Verlauf 

wird durch die folgende Abbildung 1 verdeutlicht. 

Anzahl 

600.000 

500.000 

400.000 

300.000 

200.000 

100.000 

0 

Abbildung 1: Quantitative Entwicklung der DVV-Mitglieder 

1982 

1984 

1986 

1988 

Anzahl der Mitglieder 

1990 

1992 

1994 

Jahr 

1996 

1998 

Quelle: In Anlehnung an: 

2000 

2002 

2004 

Mitglieder 

http://www.volleyballverband.de/index.php?dvv=webpart.pages.DVVDynamicPage&n 

avid=5070&coid=5070&cid=0&dvvsid=6ae92cad74e80cfe33d9891be22298dc 

(2005). 

In der folgenden Abbildung 2 wird eine demografische Verteilung der Volleyball- 

Sportler aus dem Jahr 2002 gezeigt. Es wird deutlich, dass mehr als die Hälfte der 

Frauen bis zum 26. Lebensjahr aktiv Volleyball spielen, die Männer hingegen zu 60% 

in dem Bereich ab 27 Jahre und älter liegen. Das ist damit zu begründen, dass 

Frauen ab dem 27. Lebensjahr sich mehr auf die Familienplanung konzentrieren und 

teilweise den Sport aufgeben, wohingegen die Männer in dieser Hinsicht weniger 

gebunden sind und dementsprechend in allen Altersklassen sportlich aktiv sein 

können. 

23 Vgl. http://www.volleyballverband.de/filerepository/AW4XhvXH6mv7eDZDgtUS.pdf (2005). 

13

Anzahl 

300.000 

250.000 

200.000 

150.000 

100.000 

50.000 

0 

Abbildung 2: Demografische Daten der Volleyballsportler 

24.887 

Demografische Daten der Volleyballsportler 

55.051 

unter 15 

Jahre 

57.464 

95.205 

82.698 

69.670 

81.578 

50.169 

15-26 Jahre 27-40 Jahre 41 Jahre und 

mehr 

246.627 

270.095 

gesamt 

Quelle: In Anlehnung an: www.statistik-bund.de, (2003). 

männlich 

weiblich 

Im Jahr 1997 gab es in Deutschland mehr als 5.000 stationäre Outdoor- 

Beachvolleyball-Anlagen mit kontinuierlichem Zuwachs. Im Vergleich dazu gibt es ca. 

20 Indoor-Beachvolleyball-Hallen. 24 

Ähnlich wie in den Vereinigten Staaten gibt es auch in Deutschland Bestrebungen, 

Beachvolleyball-Turniere für Zuschauer interessanter zu gestalten: Rahmen- 

programme, Live-Kommentare, Zuschauerspiele, Musik und andere Attraktionen 

machen das Spiel am Strand zu einem Event der sportlichen Unterhaltung. Die 

Zuschauer- und Medienpopularität wird besonders in den zunehmenden 

Fernsehübertragungen deutlich. In der anschließenden Abbildung 3 ist die 

Entwicklung der Zuschauerzahlen bei den Masters und Cup-Serien des DVV von 

1992 bis zum Jahr 2004 dargestellt. 

24 Anlagen, die beim DVV gelistet sind. 

14

Anzahl 

600.000 

500.000 

400.000 

300.000 

200.000 

100.000 

0 

1992 

1993 

1994 

Abbildung 3: Zuschauerentwicklung 

1995 

Zuschauerentwicklung 

1996 

1997 

1998 

Jahr 

1999 

2000 

2001 

2002 

2003 

2004 

Zuschauer 

Quelle: In Anlehnung an: 

http://www.volleyballverband.de/index.php?dvv=webpart.pages.DVVDynamicPage&n 

avid=4047&coid=4047&cid=2&dvvsid=9e4fd34c0610cc3a3bab601d35c8689b, 

(2005). 

Bis 1998 ist ein stetiger Anstieg zu erkennen. Ab diesem Jahr fallen die 

Zuschauerzahlen, da die Turniere der Cup-Serie gekürzt wurden. Nach 2000 ist 

wieder ein Anstieg der Zuschauerzahlen zu verzeichnen. Dieser lässt sich unter 

anderem durch den Erfolg der deutschen Teams bei den Olympischen Spielen 2000 

in Sydney erklären. Durch die Olympischen Spiele 2004 in Athen waren die 

Veranstalter darauf angewiesen, die Turniere aus Zeitmangel erneut zu kürzen. 

Daher kam es auch zu geringeren Zuschauerzahlen auf anderen Turnieren, da sich 

ein Großteil der populären Beachvolleyball-Aktivitäten in Athen abspielte und über 

den Fernseher zu verfolgen war. 

Im Jahr 2005 stieg der TV-Sender RTL (Radio Télévision Luxembourg) in die 

Beachvolleyball-Fernsehübertragung ein und sendete von der Weltmeisterschaft in 

Deutschland und den Zurich Masters. 25 Der Privatsender rechnete mit einem 

Marktanteil von 15%. Da die Übertragungen aber nur 0,71 Millionen Zuschauer 

verfolgten, blieben die Zuschauerquoten mit einem Marktanteil von nur 5,5% deutlich 


&navid=4047&coid=4047&cid=2&dvvsid=9e4fd34c0610cc3a3bab601d35c8689b (2005). 

15

hinter den Erwartungen zurück. 26 Konsequenz war der Ausstieg aus den 

Übertragungsrechten für 2006 mit der Begründung, dass Beachvolleyball im 

Fernsehen nicht publikumswirksam sei. 27 Laut RTL wurde die Stimmung aus den gut 

gefüllten Stadien nicht bis in die Wohnzimmer getragen. 28 Hinzu kommt noch, dass 

die Agentur Sportfive einige Events beim Beachvolleyball nicht mehr vermarkten 

möchte, da sich laut Agentur die Sportart Beachvolleyball in Deutschland nicht so 

entwickelt hat, wie es anfänglich erwartet wurde. 29 In 2006 dürfte demzufolge die 

wirtschaftliche Vermarktung der Sportart Beachvolleyball erschwert werden, da im 

gleichen Zeitraum zu den Terminen der World Tour die Fußball-Weltmeisterschaft 

(WM) stattfindet. 30 Aufgrund der besseren Vermarktungsmöglichkeit werden die Cup- 

Serien und die Masters zusammengelegt. Der zweite Beach-Nations-Cup fand im 

Februar 2006 statt und es wird die German-Open der NESTEA European 

Championship Tour in Hamburg geben. 31 

Ein weiterer Rückschlag für die Sportart ist der Ausstieg des Hauptsponsors Zürich 

Versicherungen in 2006. 32 Dennoch haben die Beach-Cup-Serien mit NOKIA einen 

neuen Titelsponsor gefunden. Seit 2005 gibt es einen neuen WM-Hauptsponsor, 

Krüger hat sich mit knapp einer Millionen Euro verpflichtet. 33 Die weiteren Sponsoren 

sind, wie auch in dem Jahr davor (2005), unverändert. Hierzu gehören Swatch, 

Wash&Go, Nivea, NESTEA, sowie lokale Sponsoren an den jeweiligen 

Turnierstandorten. 34 Zusammenfassend bleibt festzuhalten, dass 2005 trotz der 

vereinzelten Rückschläge ein wichtiges Jahr für die Sportart Beachvolleyball war. Es 

erfolgte eine verstärkte Vermarktung von Beachvolleyball, um es bei breiten Teilen 

der Bevölkerung publik zu machen. Angestoßen durch die Übertragung bei RTL 

interessierten sich auch andere Zeitschriften, außer dem Volleyball-Magazin, für die 

Sportart und vor allem für den Lifestyle. Die Illustrierte BUNTE wurde Sponsor von 

den Spielern Christoph Dieckmann und Andreas Scheuerpflug und die Zeitschrift fit 

FOR FUN nahm sich in einer extra Beilage der Sportart an und erklärte 

26 Die RTL Group hat einen jährlichen Umsatz von 4,9 Milliarden Euro. 

27 Vgl. Wegener, Klaus (2005), S. 44. 

28 Vgl. Boysen, Stefan (2006), S. 48f. 

29 Die Agentur Sportfive GmbH ist unter anderem zuständig für die Vermarktung von TV- und 

Medienrechten, mit einem Umsatz von 600 Millionen Euro. 

30 Vgl. Wegener, Klaus (2005), S. 44. 

31 Vgl. Boysen, Stefan (2006), S. 48f. 

32 Vgl. www.welt.de/data/2005/09/05/770638.html (2005a). 

33 Vgl. www.welt.de/data/2005/04/12/683945.html (2005b). 

34 Vgl. Napier, Andrew A. (2005), S. 22ff. 

16

Beachvolleyball sogar zu der Sportart des Monats im Juni 2005. Selbst die Politik 

warb mit dem Nationalteam Stephanie Pohl/Okka Rau für die Teilnahme an den 

Bundestagswahlen im September 2005. 

Die Herausforderung für 2006 besteht darin, eine weiterhin erfolgreiche Vermarktung 

der Sportart zu betreiben, obwohl sich die Rahmenbedingungen vor allem durch die 

Fußball-WM zumindest vorübergehend erheblich verschlechtern werden. 

Es gibt bereits verschiedene Reiseveranstalter, die mit Beachvolleyball-Reisen 

werben. Die Club-Anlage Robinson und das Clubschiff Aida führen spezielle 

Beachvolleyball-Camps durch. Der Club Aldiana führt in Kooperation mit der 

Zeitschrift Focus verschiedene Beach-Camps in 2006 durch, die jeweils von 

Profispielern geleitet werden. 35 Einschlägige Beachvolleyball-Homepages bieten 

verschiedene Reisen zu Beachvolleyball-Camps an. Ein Highlight für die 

Beachvolleyballer ist das Beach-Festival in Riccione (Italien). Auf diesem Event wird 

trainiert, um seine Fähigkeiten zu verbessern, es werden Turniere gespielt und beim 

Showtraining kann bekannten Ranglistenspielern zugeschaut werden. Es besteht die 

Möglichkeit sich bei Physiotherapeuten behandeln und massieren zu lassen, um 

abends wieder fit für die zahlreichen Beachline-Player-Parties zu sein. Dieses 

Festival findet jährlich zu Ostern statt und weist unverkennbar ein für die AFG- 

Beachvolleyball zugeschnittenes Reisepaket auf. 36 Die Teilnehmer des Camps 

können sich erholen, am Training teilnehmen, welches von Diplomsportlehrern 

geleitet wird, oder einfach nur Beachvolleyball spielen und an Turnieren teilnehmen. 

Es werden ebenfalls andere Sportarten angeboten um auch in dieser Hinsicht das 

Interesse zu befriedigen. Auch stehen Ausflüge zu Sehenswürdigkeiten im Angebot. 

Abends finden diverse Parties statt, auf denen sich mit Gleichaltrigen und 

Gleichgesinnten ausgetauscht werden kann. 37 

35 Beach-Camps in: Tunesien, Spanien, Türkei, Senegal. 

36 zu buchen unter: www.beachline-festival.de 

37 Vgl. o.V. (2005), S. 45. 

17

3. Affinity Group – Begriffsverständnis 

Nachdem in Kapitel 2 die Sportart Beachvolleyball analysiert wurde, wird im 

kommenden Kapitel eine weitere theoretische Grundlage geschaffen. Folgend wird 

die Entwicklung vom Massenmarketing hin zum Affinity Group Marketing augezeigt 

und das hiermit verbundene Konstrukt erläutert. 

3.1 Definition Affinität 

Affinität (engl.: affinity) stammt ursprünglich aus dem Lateinischen “affinitas”, was 

Nachbarschaft bzw. Verwandtschaft bedeutet. 38 Affinität beschreibt die Neigung, 

Begeisterung bzw. positive Einstellung zu einem Affinitätsobjekt, sowie die 

Anziehungskraft aufgrund gleicher Merkmalsausprägungen. 39 Gemäß der zwei 

Dimensionen „Affinitätsstärke“ (aktive oder passive Mitwirkung der Mitglieder 

innerhalb der Gruppe) und „Öffentliches Bekenntnis“ (Bekenntnis der Mitglieder in 

der Öffentlichkeit der Gruppe anzugehören) unterscheidet man drei Affinitäts- 

kategorien: Wahre/echte Affinität liegt vor, wenn eine hohe Affinitätsstärke und ein 

aktives öffentliches Bekenntnis gegeben ist. Bei der mittleren Affinitätskategorie gibt 

es eine hohe Affinitätsstärke und ein geringes öffentliches Bekenntnis. Die formelle 

Affinität ist durch eine schwache Affinitätsstärke, sowie geringes öffentliches 

Bekenntnis gekennzeichnet. 40 PUES definiert weiterhin Affinität als „[...] individuelles 

Niveau des Zugehörigkeitsempfindens, der sozialen Identifikation und der 

Konformität der Normen und Standards von Bezugsgruppen.“ 41 Dieses 

Zugehörigkeitsempfinden ist immer auf ein konkretes Affinitätsobjekt bezogen. 

3.2 Definition soziale Gruppe 

Affinity Groups sind eine Form sozialer Gruppen. Um eine Affinity Group verstehen 

zu können, bedarf es zunächst einer Definition der sozialen Gruppe. 

Eine soziale Gruppe ist laut SCHÄFERS so definiert: 

„Eine soziale Gruppe umfasst eine bestimmte Zahl von Mitgliedern (Gruppenmitgliedern), die 

zur Erreichung eines gemeinsamen Ziels (Gruppenziel) über längere Zeit in einem relativ 

38 Vgl. Affinität (2004), S. 15. 

39 Vgl. Göbel, Christian (2003), S. 38. 

40 Vgl. Pues, Clemens (1994), S. 12. 

41 Pues, Clemens (1994), S. 11. 

18

kontinuierlichen Kommunikations- und Interaktionsprozess stehen und ein Gefühl der 

Zusammengehörigkeit („Wir-Gefühl“) entwickeln. Zur Erreichung des Gruppenziels und zur 

Stabilisierung der Gruppenidentität ist ein System gemeinsamer Normen und eine Verteilung 

der Aufgaben über ein gruppenspezifisches Rollendifferenzial erforderlich.“ 42 

Menschen vergleichen sich in ihren Meinungen mit anderen und orientieren sich an 

ihnen. Die Bezugsgruppe dient dabei als Maßstab. Dennoch muss die Mitgliedschaft 

oder die Orientierung an einer Gruppe nicht unbedingt zu einer Übernahme der 

Werte und Einstellungen führen (negative Bezugsgruppe). 43 Welche Gruppe als 

Vergleichsgruppe ausgewählt wird, hängt von der subjektiven Wahrnehmung des 

Individuums ab. 44 Existiert eine Diskrepanz in den Meinungsausprägungen des 

Individuums und der Bezugsgruppe, so entsteht ein Druck zur Kommunikation und 

damit zur Reduktion der Diskrepanzen. Somit bewegen sich Gruppen auf 

gemeinsame Ziele hin. 45 Nicht nur Gruppen übernehmen die Vorbildfunktion, auch 

die Einstellungen und Handlungsweisen von Einzelpersonen können geschätzt 

werden. Die sogenannten Meinungsführer sind für das Marketing als Absatzmittler 

besonders interessant, da sie Zentren im Kommunikationsprozess zwischen den 

Anbietern und den Gruppenmitgliedern darstellen. 46 

3.3 Definition der Affinity Group 

Diesem Gruppenverständnis der Affinität und der sozialen Gruppe folgend definiert 

erstmals GÖBEL die Affinity Group als „[...] eine natürliche Gruppe, deren Mitglieder 

aufgrund der Affinität zur gleichen Sache miteinander in Beziehung stehen und sich 

(hinsichtlich dieser Affinität) untereinander oder auch Nicht-Mitgliedern (bzw. 

Fremdgruppen) als Bezugsobjekte dienen.“ 47 

Diese erste Definition erfuhr eine Weiterentwicklung durch SCHERTLER, der Affinity 

Groups vielmehr im Sinne von „Szenen“ betrachtet, die nicht mehr nur ein soziales 

Gefüge sind, sondern im wirtschaftlichen Sinne „[...] ein szenebasiertes Netzwerk 

von Konsumenten und Anbietern, das sich öffentlich zu einer gemeinsamen Neigung 

(Affinität) bekennt.“ 48 Seiner Auffassung nach machen die extreme Geschwindigkeit, 

wie auch die zunehmende Fragmentierung der Märkte es für Unternehmen 

42 Schäfers, Bernhard (1999), S.20f. 

43 Vgl. Kumpf, Martin (1983), S. 282ff. 

44 Vgl. Gukenbiehl, Hermann L. (1999), S. 127ff. 

45 Vgl. Kumpf, Martin (1983), S. 286. 

46 Vgl. Göbel, Christian (2003), S. 37. 

47 Göbel, Christian (2003), S. 42. 

48 Schertler, Walter (2005), S. 2. 

19

erforderlich, ihr bisheriges Zielgruppenverständnis zu überdenken. Nur noch in 

Ausnahmefällen macht es Sinn den Verbraucher in soziodemografische und in 

psychodemografische Merkmale einzuteilen. Stattdessen versucht man sich vielmehr 

am Verhalten und an Einstellungen des Verbrauchers zu orientieren. Im Mittelpunkt 

stehen wechselseitige Beziehungen, wie z.B. Rollenverteilung und Interaktionsketten 

innerhalb der Gruppe und zwischen den Individuen. 49 Affinity Groups stehen in der 

Öffentlichkeit, sie werden demnach von jedem wahrgenommen und sind für jeden 

zugänglich. Das öffentliche Bekenntnis ist bei der Adressierbarkeit der Zielgruppe 

von Bedeutung. Ein Bekenntnis kann sich durch die Kleidung, Mitgliedschaft in einem 

Verein, Besuch von Events oder auch durch das regelmäßige Agieren auf 

Webportalen äußern. 50 Verbraucher mit gleichen Einstellungen und Verhalten 

werden zu „Szenen“ zusammengefasst. 

3.4 Affinity Group Marketing 

Der oben erwähnte Begriff der „Szene“ wird in diesem Kapitel näher erläutert. 

Anschließend erfolgt eine Herleitung des Zusammenhangs der Szene zum Affinity 

Group Marketing. Folgen werden eine Definition des Affinity Group Marketing, sowie 

eine Erläuterung des damit verbundenen 4-Phasen-Modells. 

3.4.1 Definition der Szene 

Der Begriff „Szene“ bezeichnet ein Merkmal von Konsumentengruppen. Eine 

genauere Spezifizierung erfolgt durch folgende soziologisch ausgerichtete 

Definition. 51 

Szenen sind „[...] thematisch fokussierte kulturelle Netzwerke von Personen, die bestimmte 

materielle und/oder mentale Formen der kollektiven Selbststilisierung teilen und 

Gemeinsamkeiten an typischen Orten zu typischen Zeiten interaktiv stabilisieren und 

weiterentwickeln.“ 52 

Somit schaffen Szenen eine Identität für ihre Mitglieder, sowie ein Gefühl der 

Zusammengehörigkeit. Szenen sind soziale Einheiten, die sich durch gleiche 

Wertorientierungen, Interessen, Sprache, Kleidung, Konsum- wie auch Freizeit- 

verhalten und vieles mehr charakterisieren lassen. Jede Szene hat ein Oberthema, 

eine sogenannte Basis, mit dem sich die eine Szene von einer anderen abgrenzt. 

49 Vgl. Merks, Michael J. (1996), S. 34f. 

50 Vgl. Schertler, Walter (2005), S. 4. 

51 Vgl. Nöthel, Till (1999), S. 130. 

52 Hitzler, Ronald / Bucher, Thomas / Niederbacher, Arne (2005), S. 20. 

20

Eine große Bedeutung kommt hierbei der Kommunikation zu. Mit Hilfe eines 

Netzwerkes können sich die Mitglieder über das Affinitätsobjekt austauschen sowie 

informieren. Diese Gruppen können daraufhin über die räumlichen Grenzen hinweg 

miteinander agieren. Innerhalb dieses Netzwerkes stehen nicht nur die Konsumenten 

untereinander in Kontakt, sondern auch Anbieter können sich dadurch profilieren. 

Wie oben bereits erwähnt, hat jede Szene ihre eigene Kultur und damit auch ihre 

szenespezifischen Treffpunkte. Szenen können nur dann Bestand haben, wenn sie 

sich einem Publikum präsentieren und auch durch dieses wahrgenommen werden. 

Idealerweise ist diese Präsentation ein Event. Szenen sind dynamisch und damit 

ständig in Bewegung. Die verschieden Akteurstypen werden laut HITZLER so 

beschrieben: 53 

Abbildung 4: Akteurstypen in Szenen 

Freunde 

Szenegänger 

Organisationseliten 

Professionell 

Interessierte 

Quelle: Hitzler, Ronald (2005), S.213. 

Publikum 

Jede Szene ist von einem Publikum umgeben, welches sich je nach Interessenlage 

in unterschiedlicher Weise dieser widmet. Je stärker dieses Interesse in Form von 

Teilnahmen am Szenegeschehen ausfällt, umso näher rücken die jeweiligen 

Personen an den Kern heran. Als nächstes folgen die Szenegänger, welche die 

53 Vgl. Hitzler, Ronald / Bucher, Thomas / Niederbacher, Arne (2005), S. 20ff. 

21

szenetypischen Aktivitäten, Einstellungen und Handlungen repräsentieren. Zum Kern 

hin folgt die Organisationselite. Ihre Mitglieder bilden den Organisationskern in 

Bezug auf das Veröffentlichen von Szenemagazinen und Abwicklung von Events. 

Rund um die Organisationselite siedeln sich zum einen die Freunde an, die zwar 

Hilfestellungen bieten, aber nicht notwendigerweise zum Szenegeschehen beitragen. 

Zum anderen die professionell Interessierten, die nicht unbedingt Interesse an der 

jeweiligen Szene zeigen müssen, dennoch aber z.B. durch die Lieferung von 

Materialien oder durch Zugabe von Sponsorengelder auf ihre Weise zur 

Szeneleistung beitragen. 54 

Die Szene beeinflusst das Verhalten und Handeln der Affinity Group, daher ist die 

Szene der Ausgangspunkt für das Affinity Group Marketing. 55 

3.4.2 Interfusion 

Märkte sind dynamisch und formieren sich im Zeitablauf so um, dass sich schon 

heute das klassische Marketing in seine Bausteine auflöst. Durch die zunehmende 

Dynamik werden in Zukunft nur noch die Unternehmen langfristig an den turbulenten 

Märkten überleben, die sich an die neuen Bedingungen anpassen können. 56 Die 

Entwicklung tendiert immer mehr in Richtung Interfusion. Dabei werden 

Beziehungen und nicht mehr der Bedarf in das Zentrum des Markt-Managements 

gestellt, denn „soziale und geistige Beziehungen sind stabiler als Bedarf und 

Konsum“. 57 Daher wird Interfusion als eine vollständige Integration, eine Art 

Verschmelzung verstanden. Die Beziehungsqualität zwischen den beteiligten 

Partnern macht dabei den Kern der Interfusion aus. 58 Interfusion arbeitet mit Szenen, 

denn das Eintauchen in die Szene kann nur durch den Aufbau von Beziehungen zu 

den Szenemitgliedern und durch die aktive Teilnahme am Geschehen innerhalb der 

Szene erreicht werden. Dabei ist das Vertrauen von den Mitgliedern der Szene zu 

den Unternehmen von großer Bedeutung. Wenn dieses gewährleistet ist, kann das 

Unternehmen seine Produkte am Markt absetzen (siehe Abbildung 5). 59 

54 Vgl. Hitzler, Ronald / Bucher, Thomas / Niederbacher, Arne (2005), S. 212ff. 

55 Vgl. Schertler, Walter (2005), S. 4. 

56 Mega Trends: Die Trends der Dynamik sind unter anderem die wachsende Fragmentierung 

(Auslösung der Zielgruppen), die wachsende Polarisierung und die zunehmende Offenheit der 

Märkte. 

57 Gerken, Gerd (1990), S. 15. 

58 Vgl. Gerken, Gerd (1996), S. 15. 

59 Vgl. Meyer, Fritz (1996), S. 115ff. 

22

3.4.3 4-Phasen-Modell des Affinity Group Marketing 

Das 4-Phasen-Modell des Affinity Group Marketing beruht auf dem mimetischen 

Marketing. Mimesis bedeutet Verschmelzung und erklärt damit das Prinzip der 

Interfusion. Bei diesem tritt der Produzent in einen offenen Dialog mit den Individuen 

der Gruppe und verschafft sich so durch die aktive Teilnahme am Geschehen 

Glaubwürdigkeit und Vertrauen. 

„Die effiziente und effektive Bearbeitung einer durch interpersonelle und psychographische 

Marktsegmentierung identifizierten [..] Affinity-Group erfordert ein auf die Beziehungsstrukturen 

dieser sozialen Bezugsgruppe abgestimmtes mimetisches Marketing, um durch 

die Interfusion die soziale Wirklichkeit der Zielgruppe aktiv mitgestalten zu können und so 

den Nachteilen von Dienstleistungsprodukten entgegnen zu können.“ 60 

Das Affinity Group Marketing ist eine Weiterentwicklung des mimetischen Marketing. 

Im Folgenden werden die einzelnen Phasen des Affinity Group Marketing erläutert. 

Die erste Phase schafft die Basis für das Affinity Group Marketing. Die Identifikation 

der Mitglieder mit der jeweiligen Szene ist eine notwendige Bedingung für das Affinity 

Group Marketing. Denn nur durch Identifikation mit der Szene kann sich das 

Unternehmen Glaubwürdigkeit verschaffen, somit an der Szene teilnehmen und den 

Grundstein für ein erfolgreiches Marketing legen. 

In der Phase der Interfusion herrschen fünf Prinzipien vor: 

- Abwendung von der Manipulation 

- Machtverteilung per Dialog (von der Aktion zur Interaktion) 

- Teilnahme am Geschehen in aktiver Form 

- Glaubwürdigkeit und Vertrauen 

- Interaktion (jeder lernt von jedem) 

Unter Berücksichtigung dieser fünf Prinzipien der Interfusion lässt sich ein erfolg- 

reiches Affinity Group Marketing aufbauen. 61 

An die Phase der Interfusion schließt sich die Co-Evolution an. Hier wird eine 

gemeinsame Lebenswelt geschaffen, in der sich die Affinity Group Mitglieder 

entwickeln können. Dazu gehören Plattformen, wie z.B. Websites und Chat-Foren, 

auf denen sich die Mitglieder untereinander über das gemeinsame Affinitätsobjekt 

austauschen können. Nicht nur über das Internet wird kommuniziert, sondern auch 

60 Göbel, Christian (2003), S. 66. 

61 Vgl. Gerken, Gerd (1990), S. 134f. 

23

der persönliche Kontakt bei Events, bei denen sich auch neue Trends entwickeln 

können, spielt eine bedeutende Rolle. 

Die letzte Phase des Affinity Group Marketing ist die der Interpretation. Das neu 

entwickelte Produkt eines Unternehmens muss sich als sozial erstrebenswertes Gut 

etablieren, durch dessen Konsum positive Erlebnisse zu erzielen sind. Die Mitglieder 

der Affinity Group können sich durch den Konsum des besagten Produktes 

Anerkennung, Bewunderung und Respekt verschaffen. 62 Hierbei ist der erfolgreiche 

Einsatz von einflussreichen Meinungsführern von großer Bedeutung, weil dadurch 

der Absatz noch gesteigert werden kann. Meinungsführer sind Personen, die sich 

aufgrund besonderen Interesses und Informationsstandes von anderen Mitgliedern 

der Gruppe abheben und damit die Individuen in ihren Handlungen beeinflussen 

können. 63 In der folgenden Abbildung 5 werden die vier Phasen des Affinity Group 

Marketing grafisch zusammengefasst. 

Abbildung 5: 4-Phasen-Modell des Affinity Group Marketing 

Identifikation 

� der Szene durch Mafo 

� mit der Szene durch 

Teilnahme 

Interfusion 

� mit der Szene durch 

Vertrauen und 

persönliche Beziehungen 

62 Vgl. Göbel, Christian (2003), S. 71ff. 

63 Vgl. Kumpf, Martin (1983), S. 311. 

Szene AFG 

Co-Evolution 

� in gemeinsamer 

Lebenswelt durch Szeneevents, 

Chat-Foren, 

Kommunikation etc. 

Interpretation 

� des Produktes als sozial 

erstrebenswert für die 

Gruppe der AFG 

Quelle: Schertler, Walter (2005), S. 5. 

24

4. Methodisches Vorgehen 

In diesem Abschnitt werden die verschiedenen Theoreme der Affinity Group Theorie 

und die zugehörigen Hypothesen erläutert. Anschließend erfolgt eine Erklärung zur 

Konzeption des Fragebogens. Des Weiteren wird die Auswahl der Links, unter denen 

der Fragebogen im Internet veröffentlicht wurde, näher diskutiert. 

4.1 Hypothesenformulierung 

Die im folgendem Kapitel aufgestellten Theoreme und Hypothesen orientieren sich 

an den Charakteristika der Affinity Group. Ebenso basieren diese Annahmen auf den 

Eigenschaften einer Szene. Hierzu noch einmal zum besseren Verständnis die 

Definition der Affinity Group (AFG): 

„Eine Affinitätsgruppe ist ein szenebasiertes Netzwerk von Konsumenten und 

Anbietern, das sich öffentlich zu einer gemeinsamen Neigung (Affinität) bekennt.“ 

64 

Aus dieser Definition und den eben benannten Merkmalen ergeben sich, nach 

SCHERTLER, die folgenden Theoreme und die zugehörigen Hypothesen für die 

Operationalisierung der Affinity Group-Theoreme. 

Theorem 1: gemeinsames Affinitätsobjekt 

„Eine Affinity-Group stellt eine Gemeinschaft von Individuen dar, die sich zu 

der gleichen Affinität bekennen.“ 65 

Hypothesen: 

a) „Je mehr Individuen eine bestimmte Neigung teilen, desto mehr industrielle 

Anbieter konzipieren dafür spezifische Angebote.“ 66 

b) „Je ausgeprägter die Neigung eines Individuums gegenüber einem 

bestimmten Objekt ist, desto mehr Zeit und Geld wird es dafür investieren.“ 67 

c) „Eine AFG ist (für Anbieter) umso interessanter, je homogener die Neigungen 

der Individuen in Bezug auf das Affinitäts-Objekt sind.“ 68 

Theorem 2: Gesellung 

„Affinity-Group-Mitglieder suchen den Kontakt zu anderen AFG Mitgliedern 

und üben dabei unterschiedliche Funktionen als Anbieter und Nachfrager 

aus.“ 69 

64 Schertler, Walter (2005a), S. 2. 

65 Schertler, Walter (2005b), Folie 5. 




25

Hypothesen: 

a) „Je mehr spezifische Treffpunkte (physisch und/oder virtuell) eine AFG hat, 

desto größer ist ihr Bekanntheitsgrad nach außen.“ 70 

b) „Je bekannter die Treffpunkte einer AFG sind, desto leichter können 

Interessierte mit dieser in Interaktion treten.“ 71 

c) „Je höher die Anzahl der Kontakte zwischen den AFG-Mitgliedern ist, desto 

stärker ist der Zusammenhalt der AFG.“ 72 

d) „Je intensiver die Kontakte der AFG-Mitglieder untereinander sind, desto 

stärker ist der Zusammenhalt der AFG.“ 73 

e) „Je größer eine AFG (Anzahl der Mitglieder) ist, desto eher erfolgt eine 

funktionale Ausdifferenzierung in Anbieter und Nachfrager.“ 74 

Theorem 3: Information 

„Affinity-Group-Mitglieder informieren sich meist in persönlichen Beziehungen 

über das Affinitätsobjekt.“ 75 

Hypothesen: 

a) „Je ausgeprägter die Affinität gegenüber einem bestimmten Objekt ist, desto 

aktiver und gezielter erfolgt die Informationsbeschaffung.“ 76 

b) „Wenn ein AFG-Mitglied AFG bezogene Informationen sucht, nutzt es 

bevorzugt AFG-typische Informationskanäle“ 77 

c) „Je größer eine AFG ist, desto unspezifischer werden ihre typischen Informationskanäle“ 

78 

Theorem 4: Organisation 

„Die Existenz einer Affinity-Group bedingt keine spezifische Organisationsform.“ 

79 

Hypothesen: 

a) „Wenn eine AFG existiert, dann verfügt sie mindestens über eine informelle 

Struktur.“ 80 

b) „Eine AFG ist umso institutionalisierter, je mehr typische Events, Treffpunkte 

und Medien existieren.“ 81 













26

c) „Je älter eine AFG ist, desto stärker sind die Organisationsstrukturen formell 

institutionalisiert.“ 82 

d) „Je weiter eine AFG in ihrem Lebenszyklus fortgeschritten ist, desto mehr 

artverwandte Produkte zum Affinitäts-Objekt gibt es.“ 83 

e) „Je mehr Mitglieder eine AFG umfasst, desto stärker sind formell institutionalisierte 

Organisationsstrukturen ausgeprägt.“ 84 

Theorem 5: Orientierung 

„Eine Affinity-Group liefert und verstärkt Normen, an denen sich ein 

Individuum orientiert.“ 85 

Hypothesen: 

a) „Wenn sich Individuen in einer AFG zusammen finden, dann existiert auch 

eine gemeinsame Wertebasis.“ 86 

b) „Wenn die AFG-Mitglieder sich aufgrund ihrer Neigungen zu spezifischen 

Werten bekennen, entsteht daraus ein typischer Lifestyle.“ 87 

c) „Je ausgeprägter die gemeinsame Wertebasis in einer Affinity-Group ist, desto 

spezifischer ist der Lifestyle der Mitglieder.“ 88 

Theorem 6: Vergleich 

„Bezugsgruppen, wie eine Affinity-Group, dienen dem Individuum als Vergleichsmaßstab 

bei der Bewertung von eigenen Meinungen und Fähigkeiten, 

sowie bei der Relativierung seiner Person mit der ihn umgebenen Umwelt.“ 89 

Hypothesen: 

a) „Wenn ein Individuum Mitglied einer AFG ist, dann vergleicht es sich 

bevorzugt mit anderen AFG-Mitgliedern.“ 90 

b) „Je erfolgreicher ein AFG-Mitglied in Bezug auf die Neigung von anderen 

wahrgenommen wird, desto eher wird es zum Vergleichsmaßstab für die 

anderen und sein Einfluss in der AFG steigt.“ 91 

Theorem 7: Szene als Basis 

„Basis einer Affinity-Group ist immer(!) eine Szene. Diese dient der AFG als 

„Ankerplatz“.“ 92 













27

Hypothesen: 

a) „Wenn eine AFG existiert, dann bezieht sie sich immer auf eine Szene.“ 93 

b) „Je intensiver das Szene-Geschehen ist, desto leichter kann die AFG in dieser 

verankert werden.“ 94 

c) „Je stärker eine Marke in einer Szene verankert ist, desto stärker ist die 

Orientierung der AFG an dieser Marke.“ 95 

d) „Je relevanter die Wertebasis der AFG für das einzelne Individuum ist, desto 

erfolgreicher ist die Marke/der Marketer, der sich mit seinem Leistungsprogramm 

darauf bezieht.“ 96 

4.2 Erstellung des Fragebogens 

Zur Konzipierung des Fragebogens dienten die in Kapitel 4.1 genannten Hypothesen 

als Basis. Darauf aufbauend wurden zu den meisten der sieben Theoreme und den 

dazugehörigen Hypothesen Fragen formuliert, aus denen bei der Auswertung 

detaillierte Schlüsse zur Affinity Group der Beachvolleyballer gezogen werden 

können. 

Zu Beginn wurde ein Leitfaden für die spätere Fragebogenformulierung erstellt. 97 Es 

wurden Beachvolleyballer aus verschiedenen Teilen Deutschlands befragt. In 

Karlsruhe wurde die Befragung auf einem Turnier durchgeführt, in Köln auf der 

Beachvolleyball-Anlage „Playa in Cologne“, und in Trier auf der Anlage des 

ehemaligen Geländes der Landesgartenschau. Dieses Vorgehen ergab einen guten 

Querschnitt der Beachvolleyballer, von den Hobbysportlern bis zu den 

leistungsorientierten Spielern. Anhand der Ergebnisse dieser Befragung wurde 

schließlich der Fragebogen erstellt und im Internet unter dem Link 

www.beachvolleyball-studie.de veröffentlicht. Zunächst wurde ein Pre-Test während 

einer Zeitspanne von zwei Wochen durchgeführt. Kenntnis von dem Link hatten 

Beachvolleyballer im Bekanntenkreis, sowie Ansprechpartner von Beachvolleyball- 

Homepages, auf denen der Link publiziert wurde. Aus dem Pre-Test ergaben sich 

einige Änderungen zum besseren Verständnis des Fragebogens. Die endgültige 

Fassung des Fragebogens wurde vom 15.10.2005 bis zum 15.01.2006 auf der oben 

erwähnten Internetseite veröffentlicht. 98 





97 Siehe Anhang 1, S. LXX ff. 

98 Siehe Anhang 2, S. LXXVII ff. 

28

Die Auswertung der Online-Studie erfolgte über das Analyse-Instrument SPSS 

(Superior Performing Software Systems). Zur Vereinfachung des technischen 

Aspektes wurde die Plattform von www.befrager.de genutzt. 

Um eine möglichst hohe Beteiligung am Online-Fragebogen erzielen zu können und 

daraus resultierend repräsentative Ergebnisse, war es von Bedeutung, den Frage- 

bogen weitläufig bekannt zu machen. Eine umfassende Internetrecherche ergab 

Ansatzpunkte, welche Homepages und Kommunikationsplattformen für die Veröffent- 

lichung des Links zum Fragebogen relevant sein könnten. Dazu wurde ein 

besonderes Augenmerk auf die bekanntesten Beachvolleyball-Plattformen gelegt. 

Ansprechpartner wurden ermittelt und um eine Kooperation in Form der Veröffent- 

lichung des Links auf ihrer Homepage gebeten. Im Gegenzug die Bereitstellung der 

Ergebnisse offeriert. 99 Des Weiteren wurde auf den Fragebogen aufmerksam 

gemacht, indem in verschiedenen Volleyball-Foren und Gästebüchern „gepostet“ 

wurde. Die folgende Tabelle stellt die Liste der Internetseiten dar, die den Link des 

Fragebogens veröffentlicht haben. 

Tabelle: Homepages der Kooperationspartner 

Themengebiete Kooperationspartner 

Internet-Foren/Portale � www.volleyballer.de 

Kampagne des Deutschen Volleyball 

Verbandes (DVV) 

� www.volleyball-verband.de 

� www.volleyball-talk.de 

� www.beach-volleyball.at 

� www.volleyballtutdeutschlandgut.de 

Zeitschriften/Online-Magazine � Volleyball Magazin 

(www.volleyball.de) 

Training/Taktik/Technik – Forum � www.volleyball-training.de 

99 Siehe Anhang 3, S. XCII. 

Quelle: Eigene Darstellung. 

29

5. Auswertung und Analyse der Ergebnisse 

Zunächst erfolgt eine Erläuterung der Datenbereinigung in SPSS. Anschließend an 

eine Diskussion der Auswertungsergebnisse wird ein kurzer Überblick über die 

demografische Zusammensetzung der Teilnehmer gegeben. Ausgehend von den 

Umfrageergebnissen erfolgt in Kapitel 5.2 die Auswertung hinsichtlich der AFG- 

Theoreme. Im Kapitel 5.3 wird anhand des Fragebogens das Reiseverhalten der 

AFG der Beachvolleyballer erörtert. Auf Basis dieser Erkenntnisse werden daran 

anknüpfend Sub-Groups der AFG-Beachvolleyball gebildet und abschließend in ein 

Marktportfolio eingeordnet. 

Diese Auswertungen erfolgen vor dem Hintergrund, dass die Stichprobe nur bedingt 

repräsentativ ist, da es sich um einen Online-Fragebogen handelt, bei dem die 

Personen selber entscheiden konnten, ob sie daran teilnahmen oder nicht. Durch die 

sogenannte selbst-selektive Stichprobe ist davon auszugehen, dass diese nur ein 

verzerrtes Abbild der Grundgesamtheit wiedergibt. 100 

5.1 Einführende demografische Bemerkungen 

Der Online-Fragebogen wurde insgesamt von 1031 Personen kontaktiert, und von 

840 Personen gestartet. Um später eine repräsentative Stichprobe zu erhalten, 

wurden abgebrochene und falsch ausgefüllte Fragebögen gestrichen. Die daraus 

resultierende Anzahl von 436 ausgefüllten Fragebögen wurde zur Auswertung 

herangezogen. 

Die Grundgesamtheit (N) besteht aus allen Beachvolleyballern in Deutschland, 

Österreich und der Schweiz. Hier wurde, abweichend von einer repräsentativen 

Grundgesamtheit, mit einem gültigen Stichprobenumfang von 436 operiert. 

Die an der Befragung teilgenommenen Personen bestanden zu zwei Dritteln aus 

Männern und zu einem Drittel aus Frauen. Das Durchschnittsalter der Befragten liegt 

bei 27,17 Jahren. 101 In Bezug auf den höchsten allgemeinbildenden Schulabschluss 

wird festgehalten, dass von den 54,4% der Teilnehmer mit dem Wohnort 

Deutschland, 77,6% die Hochschul-, Fachoberschulreife oder das Abitur absolviert 

haben. Von den 44,0% der Befragten mit dem Wohnort Österreich haben 17,9% die 

100 Vgl. Friedrichs, Jürgen (1990), S. 133ff. 

101 Siehe Anhang 4, S. CXVI. 

30

allgemeinbildende höhere Schule abgeschlossen und 8,5% die Universität, Fach- 

oder Hochschule. Da mit nur 1,6% der Teilnehmer mit Wohnort in der Schweiz die 

Repräsentanz dieser sehr gering ist, kann die Verteilung in Bezug auf den höchsten 

allgemeinbildenden Schulabschluss vernachlässigt werden. 102 

In Abbildung 6 ist zu erkennen, dass hinsichtlich des Nettohaushaltseinkommens 

keine eindeutigen Aussagen zu treffen sind. Es existiert nahezu eine Gleichverteilung 

innerhalb der Klassen. 

Prozent 

30,0 

25,0 

20,0 

15,0 

10,0 

5,0 

0,0 

Abbildung 6: Nettohaushaltseinkommen 

27,4 

0 bis 500 

Euro 

Nettohaushaltseinkommen 

19,1 

501 bis 

1500 Euro 

21,6 21,7 

1501 bis 

2500 Euro 

2501 bis 

4000 Euro 

Quelle: Eigene Darstellung 

10,2 

4001 und 

mehr Euro 

Anteil 

Da die Verteilung des Berufes ergeben hat, dass 43,6% der befragten Teilnehmer 

Studenten und 28,4% Angestellte sind 103 , erklärt sich der relativ hohe Anteil von 

27,4% in der Nettohaushaltseinkommensklasse „0 bis 500 Euro“. Aufgrund der 

hohen Teilnehmeranzahl der Studenten kann es zu Verzerrungen bei den 

Ergebnissen kommen. Aus diesen Gründen, sowie vorrangig aus dem bereits 

beschriebenen Grund der selbst-selektiven Stichprobe, wird im Folgenden immer von 

einer tendenziellen Annahme oder Ablehnung der Hypothese gesprochen. 

102 Siehe Anhang 4, S. CXVII. 

103 Siehe Anhang 4, S. CXVIII. 

31

5.2 Überprüfung der Hypothesen 

Anhand der Ergebnisse der Online-Befragung werden im Folgenden die bereits in 

dem Kapitel 4.1 formulierten und geschilderten Hypothesen überprüft. 

5.2.1 Theorem 1: Gemeinsames Affinitätsobjekt 

„Eine Affinity-Group stellt eine Gemeinschaft von Individuen dar, die sich zu 

der gleichen Affinität bekennen.“ 104 

Bei diesem Theorem wird insbesondere die Hypothese b) untersucht, da sich aus 

dieser ableiten lässt, ob das Theorem zutrifft oder nicht. 

Hypothese 1b): „Je ausgeprägter die Neigung eines Individuums gegenüber 

einem bestimmten Objekt ist, desto mehr Zeit und Geld wird es 

dafür investieren.“ 105 

Zur Überprüfung der Hypothese wird die Frage 4 des Fragebogens zur Häufigkeit 

des Beachvolleyball-Spiels herangezogen. Grundsätzlich wird davon ausgegangen, 

dass je häufiger Beachvolleyball gespielt wird, umso größer ist die Neigung zu dieser 

Sportart. Um den Zusammenhang zu erklären, wird die Frage 23 zu den Ausgaben 

verwendet. 106 

Der Zusammenhang zwischen der Neigung und den Investitionen wird mit Hilfe des 

Regressionskoeffizienten R² ermittelt. Er beschreibt die Abhängigkeit des Merkmals 

Y vom Merkmal X. In diesem Fall ist Y die Neigung und X die Investitionshöhe. Das 

lineare Bestimmtheitsmaß R², als Maß für die Güte des Modells, liegt zwischen Null 

und Eins. Je näher dieser Wert bei Eins liegt, desto besser ist dieses Regressions- 

modell für die Messung des zu erklärenden Zusammenhangs geeignet. 107 

Anhand dieser Methode ergibt sich für die Hypothese b) in Bezug auf die Ausgaben 

folgendes Ergebnis: 

Mit einem R² von 0,1 lässt sich sagen, dass 10% der Streuung durch die Neigung 

erklärt werden können. Es besteht also tendenziell ein Zusammenhang zwischen 




107 Vgl. Martens, Jul (1999), S. 173ff. 

32

den Ausgaben für das Zubehör und der Neigung zur Sportart Beachvolleyball. 

Folgende Grafik verdeutlicht diesen Verlauf. 108 

Nennungen 

Abbildung 7: Zusammenhang der Ausgaben für Zubehör und der Neigung zu 

Beachvolleyball 

Zusammenhang zwischen Ausgaben Zubehör und Neigung 

zum Beachvolleyball 

90 

80 

70 

60 

50 

40 

30 

20 

10 

0 

< als 1x pro 

Woche 

1x pro Woche Mehrmals pro 

Woche 

Häufigkeit Beachvolleyball 

Täglich 


weniger als 20 Euro 

21 bis 50 Euro 


101 Euro und mehr 

Anhand der Grafik ist zu erkennen, dass die Kurven ab der Ausprägung „mehrmals 

pro Woche“ wieder sinken. Interessant ist hierbei, dass von den 55 Teilnehmern, die 

täglich Beachvolleyball spielen, es keine unterschiedlichen Ausprägungen hinsicht- 

lich der verschiedenen Klassen bezüglich der Ausgaben für das Zubehör gibt. Die 

Ergebnisse des R² bei den Ausgaben liegen in Bezug auf Fahrtgelder bei 17% und 

Startgeldern bei 11%. Auch hier lässt sich ein, wenn auch nur geringer, tendenzieller 

Zusammenhang zwischen den Ausgaben und der Neigung feststellen. 109 Es ist 

offensichtlich, dass das Bestimmtheitsmaß sehr gering ausfällt. Ein möglicher Grund 

liegt in dem mit 43,6% sehr hohen Anteil der Studenten unter den Befragten. Da 

Studenten in der Regel über ein unterdurchschnittliches Nettoeinkommen verfügen, 

kann das wiederum zu einer Verzerrung der Ergebnisse geführt haben. 

Der individuelle Zeitaufwand wurde anhand der Frage 5 zur Häufigkeit von 

Turnierbesuchern als Zuschauer und der Frage 7 zur Häufigkeit einer aktiven 

108 Siehe Anhang 5, S. CXX. 

109 Siehe Anhang 5, S. CXX. 

33

Turnierteilnahme untersucht. 110 Bei der Betrachtung des Zusammenhangs zwischen 

der Häufigkeit als Zuschauer an Beachvolleyball-Turnieren teilzunehmen und der 

Neigung zur Sportart Beachvolleyball, ergab sich ein mit 4% sehr geringes 

Bestimmtheitsmaß. Hingegen ergab sich bei der Untersuchung zur Häufigkeit, aktiv 

als Spieler an Turnieren teilzunehmen, ein R² von 28%. 111 Das spiegelt, trotz der 

Einschränkungen in Bezug auf die erwähnten Verzerrungen, einen mittleren 

Zusammenhang zwischen den Zeitinvestitionen in Bezug auf die Turnierteilnahme 

und der Neigung zum Beachvolleyball wieder. 

Zusammenfassung: Es lässt sich festhalten, dass die Hypothese b) des ersten 

Theorems angenommen werden kann. Je ausgeprägter die Neigung des 

Individuums zum Beachvolleyball ist, desto tendenziell mehr Zeit und Geld wird es 

dafür investieren. Damit trifft folglich das Theorem des gemeinsamen Affinitätsobjekt 

für die Gruppe der Beachvolleyballer zu. 

5.2.2 Theorem 2: Gesellung 

„Affinity Group Mitglieder suchen den Kontakt zu anderen AFG Mitgliedern und 

üben dabei unterschiedliche Funktionen als Anbieter und Nachfrager aus.“ 112 

Hierbei liegt der Fokus auf den Hypothesen a), b) und c), um eine Aussage zu der 

Gültigkeit des Theorems treffen zu können. 

Hypothese 2b): „Je bekannter die Treffpunkte einer AFG sind, desto leichter 

können Interessierte mit dieser in Interaktion treten.“ 113 

Zur Überprüfung der Hypothese wurde die Fragen 19, 20 und 24 aus dem 

Fragebogen zu den Treffpunkten ausgewählt. 114 Auch hier wurde eine Analyse mit 

der Häufigkeit des Beachvolleyballspiels durchgeführt. Als Referenz für die Auswahl 

der Treffpunkte wurden die Spieler ausgewählt, die häufiger Beachvolleyball spielen. 

Diejenigen Spieler wurden zusammengefasst, die „täglich“ und „mehrmals die 

Woche“ spielen und schließlich zu einer neuen Variable, den Leistungsträgern, 


111 Siehe. Anhang 5, S. CXX. 




34

umkodiert. Diese Gruppe der Interessierten ist nahezu repräsentativ, da sie mit 337 

von 436 Teilnehmern am Fragebogen einen Anteil von mehr als 77% ausmacht. 115 

Mit einem Anteil von 90% trifft sich die Gruppe der Leistungsträger „mehrmals die 

Woche“ und „täglich“ auf der Beachvolleyball-Anlage, um sich über das Thema 

Beachvolleyball auszutauschen. Anhand der Kreuztabellen zwischen den 

Leistungsträgern und den verschiedenen Treffpunkten ist auch abzulesen, dass 

Treffpunkte wie Cafés, Bistros, Kneipen und Clubs bei oder außerhalb der Anlage mit 

einem Wert von 36% bis 65% „nie“ in Betracht gezogen werden. 116 

Hinsichtlich der Unternehmungsaktivitäten nach dem Beachen 117 lässt sich ein 

tendenzieller Trend in Bezug auf bestimmte Treffpunkte feststellen. 46% der 

Leistungsträger nehmen das Angebot der Player-Parties nach einem Turnier mit den 

Ausprägungen „manchmal“ und „oft“ wahr. Diese beiden Ausprägungen, welche 

jeweils eine positive Wahl zugunsten der diversen Unternehmungen darstellen, 

werden auch für die folgende Auswertung zusammengefasst, um bei dieser einen 

eindeutigeren Hinweis für die Bestätigung oder Ablehnung des Theorems zu haben. 

66% der Leistungsträger grillen nach dem Beachen, was durch die Tatsache 

unterstützt wird, dass 38% der Beachvolleyball-Anlagen der Befragten einen 

Grillplatz vorweisen können. 74% gehen mit ihren Mitspielern in 

Bistros/Kneipen/Biergärten. Mit 77% bleiben jedoch dreiviertel der Leistungsträger 

lieber auf der Anlage und „chillen“ mit ihren Mitspielern. Hingegen wird das Angebot 

118 119 

des Kinos und des „Clubbings“ mit 15% und 36% nur seltener wahrgenommen. 

Abbildung 8 verdeutlicht das. 

115 Siehe Anhang 4, S. XCIV. 

116 Siehe Anhang 5, S. CXXI ff. 

117 Beachen: umgangssprachlich für Beachvolleyball spielen. 

118 Siehe Anhang 4, S. CVII. 

119 Siehe Anhang 5, S. CXXIV ff. 

35

Abbildung 8: Unternehmungen der Leistungsträger Beachvolleyball-Spieler 

Ausprägungen in 

Prozent 

80% 

70% 

60% 

50% 

40% 

30% 

20% 

10% 

0% 

Unternehmungen der Leistungsträger 

46% 

66% 74% 

36% 

15% 

77% 

40% 


Player Parties 

Grillen 

Bistros/Kneipen/Biergärten 

Clubs 

Kino 

Chillen auf der Anlage 

direkt nach Hause gehen 

In der oben dargestellten Grafik wird die Hypothese b) des Theorems der Gesellung 

veranschaulicht. Treffpunkte haben eine besondere Bedeutung für eine Szene, dort 

entwickelt sich die Kultur der Szene und es entsteht ein Zusammengehörigkeits- 

gefühl jedes einzelnen Mitgliedes. Die Treffpunkte sollten für Szenegänger bekannt 

sein und auch das Wissen, wann sie wen dort antreffen können. 120 Hier wurde ein 

Vergleich mit dem Begriff der „Szene“ hergestellt, mit der Begründung, dass nach 

SCHERTLER eine AFG ein „szenebasiertes Netzwerk“ ist. 121 Daher wird bei der 

folgenden Abhandlung zur Überprüfung der Theoreme oftmals Literatur zu dem 

Szenebegriff für die Erläuterung dieser Theoreme einer AFG herangezogen. 

Hypothese 2a): „Je mehr spezifische Treffpunkte (physisch und/oder virtuell) 

eine AFG hat, desto größer ist ihr Bekanntheitsgrad nach 

außen.“ 122 

Zentraler szenespezifischer Treffpunkt ist die Beachvolleyball-Anlage. Darüber 

hinaus spielen kaum andere regelmäßige Treffpunkte eine Rolle. Wesentlicher 

Grund dafür ist, dass Beachvolleyballer, z.B. im Gegensatz zu der Szene der 

120 Vgl. Hitzler, Ronald / Bucher, Thomas / Niederbacher, Arne (2005), S. 24. 

121 Vgl. Kapitel 3.4.2, S. 22. 


36

„Skater“, auf ihre Anlagen angewiesen sind, um ihre Sportart ausüben zu können. 123 

Ein anderer Treffpunkt der Leistungsträger stellt zum einen das Internet mit einer 

Ausprägung von 38% bei einer Addition der Ausprägungen „täglich“, „mehrmals die 

Woche“ und "einmal die Woche“ dar. Zum anderen treffen sich mit 48% die 

Leistungsträger der Beachvolleyballer im Rahmen von Turnieren, bei der gleichen 

Addition der Nennungen. Jedoch ist der wichtigste Treffpunkt die Beachvolleyball- 

Anlage. 124 Diese ist bei nahezu jedem, auch Nicht-Szenegängern, bekannt, wodurch 

die Hypothese 2a) angenommen werden kann. 

Hypothese 2c): „Je höher die Anzahl der Kontakte zwischen den AFG- 

Mitgliedern ist, desto stärker ist der Zusammenhalt einer 

AFG.“ 125 

Abbildung 9: Kommunikationshäufigkeit der Beachvolleyball-Spieler 

Ausprägungen in 

Prozent 

Kommunikationshäufigkeit der Beachvolleyball-Spieler 

90% 

80% 

70% 

60% 

50% 

40% 

30% 

20% 

10% 

0% 

61% 

16% 23% 19% 


83% 

Email 

Foren 

Chatrooms 

Gästebücher 

Telefon 

In Abbildung 9 ist die Kommunikationshäufigkeit der Beachvolleyballer grafisch 

dargestellt. Hierzu wurde die Frage 15 des Fragebogens nach den Kommunikations- 

möglichkeiten herangezogen. 126 Es standen die Ausprägungen „nie“, „weniger als 

123 Beachvolleyballer: umgangssprachlich für Beachvolleyball-Spieler. 

124 Siehe Anhang 5, S. CXXI ff. 


126 Siehe Anhang 2, S. LXXX. 

37

einmal im Monat“, „ein bis zweimal im Monat“, sowie „einmal pro Woche“, „mehrmals 

pro Woche“ und „täglich“ zur Wahl. Auch hier wurden die letzten drei Ausprägungen 

zusammengefasst um eine gewisse Häufigkeit der Kommunikation darstellen zu 

können. Das Telefon mit 83% und der Email-Kontakt mit 61% stellen die mit Abstand 

bedeutsamsten Kommunikationsmöglichkeiten dar. Bei Betrachtung der einzelnen 

Ausprägungen ist zu erkennen, dass alleine 53% „mehrmals die Woche“ tele- 

fonieren und 36% den Kontakt per Email „mehrmals die Woche“ pflegen. 127 Der 

Austausch mittels Foren, Gästebüchern und Chatrooms nehmen hierbei nur einen 

geringen Stellenwert ein. Nichtsdestotrotz ist eine Tendenz zur Annahme der 

Hypothese zu erkennen, auch wenn es nur zwei leitende Kommunikationswege gibt. 

Zusammenfassung: Aus denen Erkenntnissen lässt sich für das Theorem der 

Gesellung folgern, dass das tendenziell zutrifft. Die Kommunikation nimmt unter 

jenen Beachvolleyballern, die die Leistungsträger darstellen, gemäß der obigen 

Erläuterung, einen hohen Stellenwert ein. 128 Szenen brauchen Treffpunkte, denn nur 

dort können Szenegänger interagieren und eine bestimmte Szenekultur bilden. Bei 

der AFG-Beachvolleyball sind diese Charakteristika der Szene nach HITZLER 

gegeben. 

5.2.3 Theorem 3: Information 

„Affinity-Group-Mitglieder informieren sich meist in persönlichen Beziehungen 

über das Affinitätsobjekt.“ 129 

Hypothese 3a): „Je ausgeprägter die Affinität gegenüber einem bestimmten 

Objekt ist, desto aktiver und gezielter erfolgt die Informations- 

beschaffung.“ 130 

Als Indikator für die Affinität zum Beachvolleyball dient die Häufigkeit des 

Beachvolleyballspiels. Es wird angenommen, dass sich die Affinität zu der Sportart 

durch die Spielhäufigkeit äußert. Hierzu wurden erneut die Leistungsträger im Beach- 

volleyball herangezogen. 

Im Zentrum der Themen der Kommunikation hinsichtlich der Ausprägung „oft“, steht 

mit 81% eindeutig die Verabredung zum Beachen. Es folgen mit 54% das Thema 

127 Siehe Anhang 5, S. CXXVI f. 




38

Turniere und mit je 24% Mitfahrgelegenheiten zu Turnieren und aktuelle Beach- 

News. 131 In den Abbildungen 10 und 11 werden die Themen der Kommunikation 

detailliert veranschaulicht. 

Abbildung 10: Themen der Kommunikation der Leistungsträger Beachvolleyball (I) 

Beach-Regeln 

Verabredung zum Beachen 

Aktuelle Beach-News 

Parties 

Turniere 

Kommunikationsthemen Teil 1 

0% 20% 40% 60% 80% 100% 

Oft 

Manchmal 

Selten 

Abbildung 11: Themen der Kommunikation der Leistungsträger Beachvolleyball (II) 

Mitfahrgelegenheiten 

Kleidung 

Trainingsmethoden 

Beach-Techniken 

Beach-Taktiken 

131 Siehe Anhang 5, S. CXXVII ff. 

Kommunikationsthemen Teil 2 

0% 20% 40% 60% 80% 100% 


Nie 

Oft 

Manchmal 

Selten 

Nie 

39

Die Hypothese 3a) wird damit tendenziell angenommen. Die Leistungsträger, also 

die Gruppe der Beachvolleyballer mit einer stark ausgeprägten Affinität, 

konzentrieren sich in ihrer Informationsbeschaffung primär auf bestimmte Themen 

und bestimmte Kanäle. 

Hypothese 3b): „Wenn ein AFG-Mitglied AFG bezogene Informationen sucht, 

nutzt es bevorzugt AFG-typische Informationskanäle.“ 132 

Das Internet spielt laut HITZLER eine bedeutende Rolle bei den Kommunikations- 

medien von strukturierten Szenen. 133 Das wurde wiederum anhand der Fragen 15, 

17 und 18 des Fragebogens untersucht. 134 Hierbei lässt sich jedoch ein anderer 

Trend feststellen. Wie sich anhand der Häufigkeiten ablesen lässt, spielt das Internet 

mit seinen Foren, Gästebüchern und Chatrooms nur eine untergeordnete Rolle bei 

den Informationskanälen. Auch bei der Frage, welche Homepages besucht wurden, 

zeigte sich, dass diese überwiegend „seltener als einmal im Monat“ besucht wurden. 

Bei den Chatrooms ist ein ähnlicher Trend zu verzeichnen. 135 Zu dieer Hypothese 

lässt sich abweichend von den Vermutungen HITZLERS feststellen, dies die Internet 

nur in Bezug auf den Email-Verkehr eine bedeutende Rolle spielt. Andere Varianten, 

wie z.B. die Kommunikation in Internet-Foren oder Chatrooms werden zu einem so 

geringen Prozentanteil genutzt, dass diese vernachlässigt werden können. AFG- 

typische Informationskanäle sind, wie bereits in Kapitel 5.2.2 zu Hypothese c) 

beschrieben, das Telefon und der Kontakt per Email. 

Hypothese 3c): „Je größer eine AFG ist, desto unspezifischer werden ihre 

typischen Informationskanäle.“ 136 

Vor dem Hintergrund der obigen Auswertung zu den Informationskanälen ergibt sich 

bei der Überprüfung der Hypothese, dass die AFG der Beachvolleyballer noch relativ 

klein ist. Die Streuung bei den Informationsmedien ist sehr gering, da nur zwei 

prägnante Medien spezifiziert werden können. Da im Umkehrschluss Hypothese 3c) 

besagt, dass die Informationskanäle einer AFG umso spezifischer sind, je kleiner sie 

ist, kann diese Hypothese in Bezug auf die AFG der Beachvolleyballer angenommen 

werden. 



134 Siehe Anhang 2, S. LXXX ff. 

135 Siehe Anhang 5, S. CXX ff. 


40

Zusammenfassung: Die AFG der Beachvolleyballer tauscht sich mittels signifikanter 

Medien über ihr Affinitätsobjekt aus. Daraus folgt, dass das Theorem der Information 

tendenziell zutrifft. 

5.2.4 Theorem 4: Organisation 

„Die Existenz einer Affinity-Group bedingt keine spezifische Organisations- 

form.“ 137 

Eine Überprüfung des Theorems erfolgt anhand der Hypothesen b), c) und d). 

Hypothese 4b): „Eine AFG ist umso institutionalisierter, je mehr typische 

Events, Treffpunkte und Medien existieren.“ 138 

Ein Event ist eine organisierte Veranstaltung, bei der unterschiedliche Unterhaltungs- 

angebote nach szenetypischen Merkmalen zusammengestellt werden, damit dieses 

Event für die Teilnehmer zu einem Erlebnis wird. 139 In Bezug auf die AFG der 

Beachvolleyballer sind Events so strukturiert, dass sie mit einem Turnier beginnen 

und mit einer Party abschließen. Es gibt zum einen die regionalen Beach-Turniere, 

die in einer abgestuften Rangfolge untergliedert sind in A-Top-, A-, B-Top-, B- und C- 

Turniere, auf denen die Spieler Punkte sammeln können, um in den Ranglisten 

weiter zu steigen. Zum anderen existieren darüber hinaus verschiedene 

überregionalen Turniere. Zu den bekanntesten in Deutschland bis zum Jahr 2005 

zählen: Die Zurich Masters, der Nokia-Beach-Cup, die Deutschen Meisterschaften, 

sowie die Weltmeisterschaften mit einigen Austragungsorten in Deutschland. Zudem 

gab es Turniere auf Marktplätzen in verschiedenen Städten Deutschlands, die ihren 

Abschluss mit Beach-Parties fanden. Die wichtigsten Turniere und „angesagtesten“ 

Parties der Szene fanden in St. Peter-Ording, auf der Insel Fehmarn, sowie am 

Timmendorfer Strand statt. Tagsüber wurde auf dem Court im Sand gespielt und 

abends auf einer der vielen Parties gefeiert. 140 Die Deutschen Meisterschaften am 

Timmendorfer Strand waren der Abschluss und zugleich der Höhepunkt der 

Beachvolleyball-Saison. 




140 Vgl. o.V. (2005), S. 9ff. 

41

Der Treffpunkt ist, wie in Kapitel 5.2.2 beschrieben, die Beachvolleyball-Anlage zum 

Beachen mit anschließendem „Chillen“ in der dazugehörigen Gastronomie. 141 

Auch in den Printmedien ist die Sportart in einer variierenden Intensität vertreten. In 

Deutschland erscheint nur ein überregionales Volleyball Magazin mit gleichnamigem 

Titel. 142 Dieses Magazin befasst sich mit Hallenvolleyball wie auch Beachvolleyball. 

Die Zusammensetzung der Themen ist nach einer nicht repräsentativen Umfrage des 

Philippka-Sportverlages wie folgt: Indoor 28%, Trainingstipps 22%, Outdoor 17%, 

Jugend 14%, Regionales 10% und Service 9% 143 , wobei in der Beachvolleyball- 

Saison in den Sommermonaten und damit der Off-Saison des Hallenvolleyballs, der 

Anteil der Outdoor-Sportart größer ist. Das Magazin erscheint monatlich mit einer 

Gesamtauflage von ca. 8200 Stück. Wie sich anhand der Themenzusammen- 

setzung erkennen lässt, werden jegliche Präferenzen berücksichtigt. Überdies hat 

das Medium Internet in jüngster Zeit in der Gesellschaft an Bedeutung gewonnen. 

Dennoch ist bei den Teilnehmern am Fragebogen das Interesse hierfür noch nicht 

sonderlich ausgeprägt. 144 Die Beachvolleyball-Sites informieren, ähnlich wie das 

Magazin, welches auch im Internet unter der Adresse www.volleyball.de vertreten ist, 

über Events, Trainingsmethoden, Ergebnisse von Turnieren und Ranglisten der 

Spitzensportler etc.. Die bekannteste und auch größte Internetseite für den Hallen- 

und Beachvolleyball ist die Seite des Deutschen Volleyball Verbandes 145 . Diese 

Homepage beinhaltet neben dem Indoor-, den Outdoor- und den Jugendbereich 

sowie Organisatorisches im Verband. In dem Forum www.volleyball-talk.de haben 

Interessierte die Möglichkeit sich über Volleyball- und Beachvolleyball auszu- 

tauschen. 

In Bezug auf Hypothese 4b) lässt sich feststellen, dass die AFG-Beachvolleyball 

keine hohe Institutionalisierung aufweist. Folgende Gründe sind dafür ausschlag- 

gebend: 

141 Als „Paradebeispiel“ ist hier der Playa in Cologne zu erwähnen, mit seinen fünf Beach-Courts, 

Umkleidekabinen, Party-Zelt, Musikanlage, Bistro/Bar sowie Sofas zum „Chillen“ nach dem 

Beachen. 

142 „Volleyball Magazin“, ehemals „Deutsche Volleyball Zeitung“. Das Magazin kostet 3,80 Euro. 

143 Siehe Anhang 3, S. XCII. 

144 Vgl. Kapitel 5.2.2, S. 34f. 

145 Vgl. www.volleyballverband.de. 

42

- szenetypische Parties sind meistens mit einem Turnier verbunden. Diese 

Events treten nur in einer gewissen Häufigkeit während der Beach- 

volleyballsaison auf. 

- bei den szenetypischen Treffpunkten gibt es keine hohe Vielfalt. 

- in Bezug auf die Anzahl der Medien zu Beachvolleyball ist eine Mannig- 

faltigkeit nicht gegeben. 

Die Hypothese 4b) kann tendenziell angenommen werden. Die AFG-Beachvolleyball 

ist wenig institutionalisiert, da wenige typische Events, Treffpunkte und Medien 

existieren. 

Hypothese 4c): „Je älter eine AFG ist, desto stärker sind Organisations- 

strukturen formell institutionalisiert.“ 146 

Um die AFG der Beachvolleyballer in einen Lebenszyklus einordnen zu können, 

werden im kommenden Abschnitt die verschiedenen Phasen eines Szene- 

Lebenszyklus anhand der Beachvolleyballer beschrieben. Die Erläuterung des 

Lebenszyklus bezieht sich auf den Begriff der „Szene“ aus dem Grund, da eine AFG, 

laut Definition, 147 ein szenebasiertes Netzwerk ist. 

Größe 

Initialphase 


147 Vgl. Kapitel 3.3, S. 19f. 

Abbildung 12: Lebenszyklus einer Szene 

Wachstumsphase 

Beach- 

volleyball 

Reifephase 

Sterbe- bzw. Endlosphase 

Quelle: In Anlehnung an: Nöthel, Till (1999). 

Zeit 

43

In Abbildung 12 ist der Lebenszyklus einer Szene grafisch dargestellt. Folgend 

werden die einzelnen Phasen erklärt und mit dem Lebenszyklus des 

Beachvolleyballs verbunden. 

Die Initialphase umfasst das Anfangs- und Gründungsstadium einer Szene. 148 Beim 

Beachvolleyball sind es die 50er Jahre in den USA und die 80er Jahre in 

Deutschland. Es wurde versucht, das Volleyballspiel auch im Sommer interessant zu 

machen und das Lebensgefühl von Sommer, Strand und Meer mit Volleyball zu 

verknüpfen. Die in dieser Phase befindlichen Szenen stehen in einem ständigen 

Kampf ums Überleben und ihre weitere Verbreitung hängt von der Attraktivität der 

Szene und dem Übergreifen auf weitere Personen ab. 

In der Wachstumsphase hat diese Ausbreitung des Szene-Gedankens schon 

stattgefunden. Trendmedien berichten über die Szene. 149 1994 gab es einen Boom 

im Beachvolleyball, die Sportart wurde zur Olympischen Disziplin und damit auch in 

den Medien populär. Beachvolleyball erhielt einen hohen Zulauf an Interessenten. 

In der Reifephase hat eine Szene bereits ihren festen Platz in der Gesellschaft 

gefunden. Sie bietet in dieser Phase für die jeweiligen Anhänger eine Erweiterung 

und Änderung des Selbstkonzeptes an. Auch die Kommerzialisierung schreitet weiter 

voran. Die Szene bietet Arbeitsmöglichkeiten und zieht Investoren an. Es gibt 

spezielle Magazine und auch feste Kommunikationskanäle. 150 

Entsprechend des Phasenmodells ist Beachvolleyball zum jetzigen Zeitpunkt dem 

Ende der Wachstumsphase und Anfang der Reifephase zuzuordnen. Durch die 

gestiegene Popularität des Beachvolleyballs sahen Fernsehsender eine gewinn- 

bringende Chance in der Übertragung von Turnieren. Bis zum Ende des Jahres 2005 

war die Sportart Beachvolleyball für viele Investoren wie Swatch, Wash&Go, Nivea, 

NESTEA, Krüger, NOKIA und Zürich Versicherungen interessant. Dennoch gibt es 

mit nur einem Magazin viel zu wenig Special Interest Magazine. Die Beachvolleyball- 

Szene in Deutschland bietet reichlich Entwicklungspotential, auch wenn für 2006 

durch die Fußball-Weltmeisterschaft in Deutschland ein Rückschlag erwartet werden 

kann. In den USA hingegen ist Beachvolleyball schon weiter in der Reifephase 

fortgeschritten. Sponsoren und Fernsehsender bleiben der Sportart treu und 

berichten von den wichtigsten Events. Auch gibt es z.B. mit den Magazinen „Volley 




44

World“ und „Volleyball“ mehr als nur ein Special Interest Magazine. Gegen Ende der 

Reifephase erreicht die Szene eine maximale Zahl von Anhängern. Es sind vor allem 

Mitglieder aus der Gründungszeit, die sich in dieser Phase zurückziehen. 151 Das trifft 

für Beachvolleyball allerdings bisher nicht zu, daher auch die Einordnung zum Ende 

der Wachstumsphase und Beginn der Reifephase. 

Die Sterbe- bzw. Endlosphase ist das letzte Stadium einer Szene. Ehemalige 

Anhänger kehren der Szene den Rücken und fühlen sich von anderen Szenen 

angezogen. Die Mitgliederzahl sinkt stark. Entweder kommt es so zum Absterben der 

Szene oder die Szene geht in die Endlosphase über. Hierbei bleibt die Szene mit 

immer wiederkehrenden Schwankungen in der Reifephase. Ein Beispiel hierfür ist die 

Fußball-Szene. 152 Szenen können häufig von modischen Eindrücken beeinflusst 

werden, dennoch ist ihr Bestand eher langfristig. 

Zusammenfassung: Das Modell zum Szene-Lebenszyklus schafft eine Verbindung 

zur Hypothese 4c). Wie oben beschrieben, ist die Beachvolleyball-Szene noch relativ 

am Anfang des Zyklus, das Potenzial ist noch nicht völlig ausgeschöpft. Daher ist die 

Beachvolleyball-Szene nicht formell institutionalisiert. Das Theorem der Organisation 

trifft dementsprechend tendenziell zu. 

5.2.5 Theorem 5: Orientierung 

„Eine Affinity-Group liefert und verstärkt Normen, an denen sich ein 

Individuum orientiert.“ 153 

Bei diesem Theorem werden insbesondere die Hypothesen a) und b) untersucht, da 

sich aus diesen ableiten lässt, ob das Theorem zutrifft oder nicht. 

Hypothese 5a): „Wenn sich Individuen in einer AFG zusammen finden, dann 

existiert auch eine gemeinsame Wertebasis.“ 154 

Aus Ergebnissen des Fragebogens ist abzulesen, dass die befragten Beach- 

volleyballer die Sportart nicht nur als Hobby ansehen sondern vielmehr als 

etablierten Bestandteil ihres Lebens. Die Wochenenden in der Beachsaison sind oft 

für Turniere reserviert. Von den Befragten spielen 61% „mehrmals die Woche“ 





45

Beachvolleyball, 17% „täglich“ und 13% „einmal die Woche“. 155 Wie in Kapitel 5.2.1 

bereits erläutert, besteht ein positiver Zusammenhang zwischen der Spielhäufigkeit 

und der aktiven Turnierteilnahme. Diese Ausprägung ist damit zu begründen, dass 

die Spieler, die häufiger in der Woche auf der Anlage stehen, auch den Ehrgeiz 

haben, ihr Können am Wochenende in einem Turnier unter Beweis zu stellen. 

Demzufolge besteht kein Zusammenhang zwischen den Variablen „Dauer 

Beachvolleyball“ und „Zuschauer Turnieren“. Als weiterer Aspekt für die Überprüfung 

der Hypothese 5a) ist von Bedeutung, weshalb Beachvolleyball gespielt wird. Mit 

einem Anteil von 90% wurde der Faktor „Spaß am Spiel/Fun“ von den Befragten als 

Hauptmotiv angegeben. Das „Sommer- und Beach-Feeling“ spielt mit 71% ebenfalls 

eine wichtige Rolle. Den „sportlichen Ehrgeiz“ gaben 58% als wesentliche Motivation 

und die „Stimmung/Party Flair“ 53% der Befragten als Grund fürs Beachen an. Die 

Aspekte „Gelenkschonend“ (21%) und „Vorbereitung für die Hallensaison“ (26%) 

waren hingegen nur von geringerer Bedeutung. 156 Eine grafische Verdeutlichung 

erfolgt in Abbildung 13. 

Gründe 

Abbildung 13: Gründe für die Ausübung der Sportart Beachvolleyball 

Teamsport 

Sportlicher Ehrgeiz 

Gute Stimmung/Party Flair 

Gelenkschonend 

Maximaler Spielanteil 

Athletik/ Fitness fördnernd 

Outdoor-Sport 

Vorbereitung für die Hallensaison 

Kontaktpflege mit Leuten mit 

Neue Leute kennenlernen 

Beach-Feeling/Sommer-Feeling 

Spaß am Spiel/Fun 


Gründe für die Ausübung der Sportart Beachvolleyball 

156 Siehe Anhang 5, S. CXXXIV ff. 

0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 

Prozente 


46

Bei der Frage, wie die Befragten überhaupt zum Beachvolleyball gekommen sind, 

wurde von 71% der Hallenvolleyball als Grund angegeben. Da Mehrfachnennungen 

möglich waren, war es bei 35% der Befragten der Bekanntenkreis, durch den sie mit 

Beachvolleyball in Berührung kamen. Bei 31% wurde das Interesse durch die Nähe 

zu einer Beachvolleyball-Anlage, bei 29% durch Beachvolleyball im Urlaub, am 

Strand oder im Schwimmbad geweckt. Trotz des hohen Anteils der Studenten an der 

Befragung, gaben nur 6% an, durch das Studium zum Beachvolleyball gekommen zu 

sein. 157 Die Verteilung der Ergebnisse zeigt, dass Personen auf eine vielfältige Art 

und Weise mit Beachvolleyball in Kontakt kommen. Die oben genannten Werte sind 

jedoch kritisch zu betrachten, da 82% der Teilnehmer Mitglied in einem 

Volleyballverein sind und somit es zu Verzerrungen kommen kann. Die Bildung der 

Kreuztabelle „Mitglied im Verein“ und „Über den Hallenvolleyball“ zeigte, dass der 

Wert der Nicht-Mitglieder in Höhe von 33% wesentlich geringer ist, als der der 

Mitglieder (80%). Bei den Aspekten „Ferien/Strand/Schwimmbad“, „durchs Studium“ 

und „Bekanntenkreis“ liegen die Werte hingegen über denen der 

Vereinsmitglieder. 158 

Die Hypothese a) wird aufgrund der erläuterten Ergebnisse tendenziell 

angenommen. Beachvolleyball verkörpert eine Kombination aus dem Faktor Sport, 

dem dazugehörigen Bezug zum Hallenvolleyball, und dem Faktor Spaß mit einer 

spontanen Begeisterung für diesen Sport. 

Hypothese 5b): „Wenn die AFG-Mitglieder sich aufgrund ihrer Neigungen zu 

spezifischen Werten bekennen, entsteht daraus ein typischer 

Lifestyle.“ 159 

Aus der oben erwähnten Begeisterung für die Sportart entsteht ein typischer 

Lifestyle, d.h. die unterschiedlichen Lebensbereiche werden zusammengefasst um 

daraus ein individuelles Gesamtwerk zu erzeugen. 160 Markenprodukte spielen dabei 

eine wichtige Rolle, denn sie spiegeln ein Zugehörigkeitsgefühl zu einer Szene 

wieder. Bei den Spielern, die an der Befragung teilgenommen haben, sind es 

tendenziell folgende Produkte: 

157 Siehe Anhang 4, S. XCIII f. 

158 Siehe Anhang 5, S. CXXXV f. 



47

Es wird überwiegend mit einem Ball von Mikasa gespielt. Hinsichtlich der Bekleidung 

werden die Marken Adidas und Nike bevorzugt getragen. Es folgen die Marken 

Puma, Speedo, Oakley und Erima. 161 

Auf dem Platz wird verstärkt darauf geachtet, eine athletische und sportliche Figur zu 

haben, die auch einen gebräunten Teint aufweist. Ebenso ist es von Bedeutung ein 

trendiges Outfit und eine dazugehörige Sonnenbrille zu tragen. 162 Nicht nur die 

Qualität der Anlage spielt eine entscheidende Rolle für die Beachvolleyballer, 

sondern für den Faktor Spaß ist es wichtig, dass eine Musikanlage zur Verfügung 

steht. Außerdem ist es für die Teilnehmer wichtig, dass Gastronomie oder zumindest 

ein Grillplatz vorhanden ist. 163 Hinsichtlich des Musikgeschmacks liegen die Songs 

aus den Charts vor den Liedern aus der Kategorie Reggae. 164 Mittlerweile ist ein 

Beachvolleyball-Turnier ohne Musik nicht mehr vorstellbar, da die Musik die 

Stimmung verstärkt, den Zuschauer weiter „anheizt“ und das Sommer- bzw. Beach- 

Feeling intensiviert. 165 

Zusammenfassung: Bei der Affinity Group Beachvolleyball existiert eine 

gemeinsame Wertebasis. Daraus entsteht ein typischer Lifestyle, demzufolge wird 

Hypothese 5b) angenommen. Das Theorem 5 der Orientierung trifft somit tendenziell 

zu. 

5.2.6 Theorem 6: Vergleich 

„Bezugsgruppen, wie eine Affinity-Group, dienen dem Individuum als Ver- 

gleichsmaßstab bei der Bewertung von eigenen Meinungen und Fähigkeiten, 

sowie bei der Relativierung seiner Person mit der ihn umgebenden Umwelt.“ 166 

Bei diesem Theorem wird insbesondere die Hypothese b) untersucht, da sich aus 

dieser ableiten lässt, ob das Theorem zutrifft, oder nicht. 

161 Siehe Anhang 4, S. CIV f. 

162 Siehe Anhang 4, S. CIX f. 

163 Siehe Anhang 4, S. CVII f. 

164 Siehe Anhang 4, S. CVIII f. 

165 Vgl. http://www.esb-online.com/?function=showsinglecontent&id=68&pathto=Publikation (2001). 


48

Hypothese 6b): „Je erfolgreicher ein AFG-Mitglied in Bezug auf die Neigung 

von anderen wahrgenommen wird, desto eher wird es zum 

Vergleichsmaßstab für die anderen und sein Einfluss in der 

AFG steigt.“ 167 

Zur Überprüfung der Hypothese wird die Frage 27 des Fragebogens zu den 

Vorbildern herangezogen. 33% der Teilnehmer gaben an keine Vorbilder zu haben. 

Andere hingegen orientieren sich vor allem an erfolgreichen Vertretern ihrer Sportart. 

Bei den deutschen Herren sind es mit einem Anteil von 20% bis 24% die Spieler 

Markus Dieckmann, Jonas Reckermann, Christoph Dieckmann und Andreas 

Scheuerpflug. Bei den deutschen Damen sind es mit einem Anteil von 7% bis 12% 

die Spielerinnen Stephanie Pohl, Susanne Lahme, Danja Müsch und Okka Rau. 168 

Neben der Tatsache, ob überhaupt Vorbilder existieren, wurde ebenfalls untersucht, 

welchen Einfluss diese Vergleichsspieler auf das Handeln eines jeden befragten 

Spielers haben. Hierbei haben vor allem die Aussagen zu den sportlichen Aspekten 

einen hohen Stellenwert. Mit 47% „trifft“ es für die Befragten „voll zu“, dass die 

Vorbilder Einfluss auf ihren sportlichen Ehrgeiz haben. Es folgt mit 34% der Einfluss 

auf die Beachvolleyball-Technik und -Taktik. Einen geringeren Einfluss haben die 

Aspekte bezüglich des Outfits, Körpergefühls oder des Privatlebens. 169 Die 

Hypothese 6b) kann tendenziell angenommen werden. Anhand von Kreuztabellen 

zeigt sich, dass der Einfluss auf sportlichen Ehrgeiz des Individuums umso größer ist, 

je häufiger der Spieler die Vorbildfunktion einnimmt. Bezüglich des Einflusses des 

Vorbildes auf den Aspekt „... mein Outfit/Produktauswahl/Einkaufs-verhalten“ ist 

herauszustellen, dass die am häufigsten genannten Vorbilder das Konsumverhalten 

der Mitglieder der AFG-Beachvolleyball besonders prägt. 170 Diese Ergebnisse sind in 

besonderem Maße für das Marketing interessant, da sportlich erfolgreiche 

Werbeträger einen hohen Einfluss auf die Individuen der AFG-Beachvolleyball in 

Bezug auf das Konsumverhalten ausüben. 

Zusammenfassung: Daraus ist auf ein tendenzielles Zutreffen des Theorems zum 

Vergleich der AFG zu schließen. Die erfolgreichsten Beachvolleyball-Profis werden 

von den Hobbyspielern als Referenzgruppe betrachtet. Eine Referenzgruppe ist eine 


168 Siehe Anhang 4, S. CX f. 

169 Siehe Anhang 4, S. CXI. 

170 Siehe Anhang 5, S. CXXXVI f. 

49

Person oder eine Gruppe, die das Verhalten eines Individuums beeinflusst. 171 Der 

Einfluss dieser Meinungsführer auf die einzelnen Mitglieder der AFG Beachvolleyball 

steigt mit deren zunehmendem Erfolg in diesem Bereich. 172 

5.2.7 Theorem 7: Szene als Basis 

„Basis einer Affinity-Group ist immer (!) eine Szene. Diese dient der AFG als 

Ankerplatz.“ 173 

Im Folgenden liegt der Fokus auf den ersten beiden Hypothesen des Theorems, um 

deutlich zu machen, dass sich die AFG der Beachvolleyballer auf eine Szene 

begründet. 

Hypothese 7a): „Wenn eine AFG existiert, dann bezieht sie sich immer auf eine 

Szene.“ 174 

Hypothese 7b): „Je intensiver das Szene-Geschehen ist, desto leichter kann 

die AFG in dieser verankert werden.“ 175 

Zunächst wird auf die Charakteristika einer Szene eingegangen und diese mit der 

AFG-Beachvolleyball verbunden. Da bereits der Begriff der Szene erläutert wurde, 

erfolgt hier nur eine zusammenfassende Betrachtung. 

- Szenen sind Gesinnungsgemeinschaften: 176 

In der AFG-Beachvolleyball weisen die Mitglieder alle die gleiche Neigung bzw. 

Affinität zu dieser Sportart auf. Bei der Umfrage waren es 337 von 436 Teilnehmer, 

die angaben, „täglich“ oder „mehrmals die Woche“ ihrer Neigung, dem Beach- 

volleyball, nachzugehen. 177 

- Szenen sind ein thematisch fokussiertes Netzwerk: 178 

Das zentrale Thema ist Beachvolleyball, auf das alle Aktivitäten der Mitglieder hin 

ausgerichtet sind. 

- Szenen zeichnen sich durch Kommunikation und Interaktion aus: 179 

171 Vgl. Bearden, William O. / Etzel, Michael J. (1982), S.183ff. 

172 Vgl. Kumpf, Martin (1983), S. 282ff. 







50

Man trifft sich vorwiegend auf der Anlage, sowie in den angrenzenden 

Gastronomiebetrieben, um neben dem zentralen Grund des Beachvolleyballspiels, 

zu „Chillen“ und sich über angrenzende Themen wie Turniere und Beach-News zu 

unterhalten. 180 Die Verabredungen zum Beachen erfolgen, außer über den visuellen 

Dialog, noch per Telefon oder Email. 181 

- Gruppen agieren untereinander: 182 

Auf Turnieren haben die einzelnen Mitglieder die Möglichkeit, sich auch 

untereinander, also zwischen den einzelnen Gruppen, auszutauschen. Somit 

kommunizieren Beachvolleyballer nicht nur innerhalb ihrer Gruppen, sondern es 

findet auch ein Austausch zwischen den einzelnen Fraktionen statt. 

- Szenen kommen ohne ihr Publikum nicht aus, denn sie existieren erst 

dadurch, dass sie von Nicht-Szenegängern wahrgenommen werden: 183 

Die Beachvolleyballer setzen sich durch Events in Szene. Diese Events sind Turniere 

mit anschließenden Parties. Oft werden Turniere in Städten auf öffentlichen Plätzen 

ausgetragen, um bei Außenstehenden Aufmerksamkeit zu wecken und somit zu 

einem nicht alltäglichen Event zu werden. 

- Szenen stellen ein Wir-Gefühl her: 184 

Ein Event erfüllt auch die Funktion der Herstellung und Intensivierung des Wir- 

Gefühls. Dieses Bewusstsein begründet sich nicht über gemeinsame Standes- und 

Lebenslagen, sondern über den Glauben und die Begeisterung am 

Beachvolleyball. 185 

- Szenen sind dynamisch und verändern sich stetig: 186 

Solange sich ein Individuum durch seine persönliche Einstellung der Sportart 

zugehörig fühlt, kann es auch Mitglied dieser Szene sein. Jedoch ist dieses 


180 Vgl. Kapitel 5.2.3, S. 38ff. 

181 Vgl. Kapitel 5.2.2, S. 34ff. 






51

Zugehörigkeitsgefühl jederzeit kündbar, was wiederum zeigt, wie instabil eine Szene 

sein kann. 187 

- Leistungsträger bilden den Kern der Szene und verbreiten ihr Lebens- 

gefühl nach außen: 188 

Einzelne Mitglieder oder kleinere Gruppierungen haben innerhalb ihrer Szene die 

Möglichkeit sich weiter zu entfalten. Im Beachvolleyball entstanden dadurch die 

Profis, die sich so etabliert haben, dass sie nicht nur national, sondern auch durch 

ihre internationale Popularität den Szenemotor darstellen. 

Die Szene der Beachvolleyballer kann der Selbstverwirklichungs-Szene zugeordnet 

werden. Diese ist charakterisiert durch die kontinuierliche Verbesserung des eigenen 

Könnens, z.B. in der Weiterbildung der Technik. Das Ziel ist dabei der individuelle 

Erfolg in der AFG-Beachvolleyball. 189 

Zusammenfassung: Anhand der Erläuterung zum Theorem Szene als Basis werden 

die dazugehörigen Hypothesen angenommen. 

5.3 Analyse des Reiseverhaltens der AFG-Beachvolleyball 

Im Folgenden wird auf das Reiseverhalten der Beachvolleyballer eingegangen. Dazu 

werden zunächst die Häufigkeiten der Antworten aus den Fragen 29 bis 36 

verglichen. Anschließend werden einzelne Charakteristika herausgestellt, um daran 

anknüpfend die Mitglieder der AFG-Beachvolleyball in verschiedene Sub-Groups 

einordnen zu können. Die Erläuterung der Gruppen schließt mit einer 

Handlungsempfehlung für Reiseveranstalter in Bezug auf das Potential der AFG der 

Beachvolleyballer ab. Schließlich werden die einzelnen Gruppen in einem Portfolio 

dargestellt, um die Ergebnisse veranschaulichen zu können. 

5.3.1 Auswertung der Ergebnisse zum Reiseverhalten 

- Aspekte der Reiseplanung 

In der folgenden Abbildung 14 sind die Kriterien der Reiseplanung der AFG-Beach- 

volleyball aufgeführt. 



189 Vgl. Hitzler, Ronald / Bucher, Thomas / Niederbacher, Arne (2005), S. 224f. 

52

Ausprägungen in Prozent 

50 

45 

40 

35 

30 

25 

20 

15 

10 

5 

0 

Beachvolleyball- 

Anlage am 

Urlaubsort 

Abbildung 14: Kriterien der Reiseplanung 

Kriterien der Reiseplanung 

Gleichaltrige 

Personen 

Kriterien 

Attraktives 

Nachtleben 


Beachvolleyball- 

Events 

Trifft voll zu 

Trifft eher zu 

Trifft weniger zu 

Trifft nicht zu 

Bei der Zusammenfassung der Ausprägungen „trifft voll zu“ und „trifft eher zu“, 

begründet durch die positive Einstellung zu diesen Kriterien, geben 69% der 

Teilnehmer „Gleichaltrige Personen“ als Hauptmotiv für die Wahl des Urlaubsziels 

an. Die Aspekte „Beachvolleyball-Anlage am Urlaubsort“ (65%) und „Attraktives 

Nachtleben“ (56%) werden auch stärker als Kriterium herangezogen als der Aspekt 

„Beachvolleyball-Events“ (34%). 190 

- Buchung der Reise 

Die Beachvolleyballer favorisieren eine individuelle Zusammenstellung ihrer Reise, 

die sie überwiegend über das Medium Internet buchen. Bei der Wahl der Unterkunft 

lässt sich erkennen, dass vorwiegend Hotels der einfacheren Kategorie gebucht 

werden. Es folgen mit abnehmender Bedeutung Campingplätze, Hotels mit 

gehobener Kategorie, All-Inclusive Hotels und Clubanlagen. Auch hier wurden die 

Ausprägungen „trifft voll zu“ und „trifft eher zu“ zusammengefasst. 191 In der folgenden 

Abbildung 15 werden diese Ergebnisse noch einmal grafisch verdeutlicht. 

190 Siehe Anhang 4, S. CXI f. 

191 Siehe Anhang 4, S. CXII. 

53

Ausprägung in Prozent 

70 

60 

50 

40 

30 

20 

10 

0 

Beach-Camps 

Abbildung 15: Buchung der Reise und Wahl der Unterkunft 

Campingplatz 

Jugendherberge 

- Sportliche Aktivitäten 

Hotel einfache Kategorie 

Wahl der Unterkunft 

Hotel gehobene Kategorie 

All-Inclusive Hotels 


Clubanlagen 





In der folgenden Abbildung 16 sind die sportlichen Aktivitäten, die neben dem 

Beachen im Urlaub ausgeübt werden, grafisch dargestellt. Zur besseren 

Veranschaulichung wurden auch hier erneut die Ausprägungen „trifft voll zu“ und 

„trifft eher zu“ zusammengefasst. 

54

Kein anderer 

Mountainbiking 

Motocross 

Badminton 

Basketball 

Fußball 

Tennis 

Surfen 

Tauchen 

Schwimmen 

Fitnesstraining 

Joggen/ Laufen 

Walken/ Nordic 

Klettern 

Wandern 

Bergsteigen 

Abbildung 16: Sportliche Aktivitäten im Urlaub 

Sportliche Aktivitäten 

0 10 20 30 40 50 60 70 80 

Angabe in Prozent 


Hier ist deutlich zu erkennen, dass Schwimmen von den aufgeführten Aktivitäten die 

am meisten getätigte sportliche Aktivität im Urlaub ist. Danach folgen die Sportarten 

Joggen/Laufen und Fitnesstraining. Damit wird deutlich, dass Beachvolleyballer auch 

im Urlaub auf Sport nicht verzichten und die Nähe zu Strand und Meer suchen. Der 

relativ hohe Anteil der Sportarten Joggen/Laufen und Fitnesstraining könnte darauf 

schließen, dass Beachvolleyballer sich auch im Urlaub durch fitnessfördernde 

Aktivitäten fit halten. 192 

- Zusatzangebote im Urlaub 

Die Frage 32 des Fragebogens untersucht das Interesse an Zusatzangeboten im 

Urlaub. 193 Es wurden die Ausprägungen „trifft voll zu“ und „trifft eher zu“ zusammen- 

gefasst, da beide ein positives Zustimmungsniveau darstellen. Die daraus 

resultierenden Ausprägungen werden in der Abbildung 17 grafisch veranschaulicht. 

192 Siehe Anhang 4, S. CXIIII f. 

193 Siehe Anhang 2, S. CXIV f. 

55

Abbildung 17: Interesse an Zusatzangeboten im Urlaub 

Interesse an Zusatzangeboten im Urlaub 

Schwimmbad 

Fitness-/Welnessangebote 

Kinderbetreuung 

Erlebnisgastronomie 

Alternative Sportangebote 

Nachtleben/ Ausgehen 

Theater 

Konzerte 

Kino 

Sehenswürdigkeiten/ Kultur 

Kunst/ Antiquitäten/ Museen/ Ausstellungen 

0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 


Angabe in Prozent 

Hier bestätigt sich das Ergebnis zu den sportlichen Aktivitäten im Urlaub. Auch bei 

den Zusatzangeboten liegt ein deutlicher Interessenschwerpunkt im sportlichen 

Bereich. Attraktives Nachtleben sowie Sehenswürdigkeiten und Kultur sind die 

weiteren Zusatzangebote mit relativ hoher Bedeutung. Die Aktivitäten im Urlaub 

setzen sich aus Sport, Spaß am Abend sowie Interesse an der Umgebung wie auch 

Kultur des Urlaubslandes zusammen. 194 

- Reisedaten der AFG-Beachvolleyball 

Anhand der Häufigkeitsverteilung bei der Frage 33 195 zeigt sich, dass 44% der 

Teilnehmer bereits eine Beachvolleyball-Reise gemacht haben. 196 Bei der Analyse 

der Häufigkeiten aus Frage 34 197 lässt sich festhalten, dass Beachvolleyballer in der 

Regel in Gesellschaft in Urlaub fahren. Bezüglich der Reisedauer zeigt sich, dass 

92% der befragten Teilnehmer in der Regel nicht länger als 14 Tage verreisen, wobei 

194 Siehe Anhang 4, S. CXIV f. 

195 Siehe Anhang 2, S. LXXXIX. 

196 Siehe Anhang 4, S. CXV. 

197 Siehe Anhang 2, S. LXXXIX. 

56

der Anteil derer, die nur eine Woche verreisen, schon bei 64% liegt. 198 In der 

Abbildung 18 sind die Investitionsausgaben der Beachvolleyballer im Urlaub darge- 

stellt. 

21% 

28% 

Abbildung 18: Ausgaben im Urlaub 

7% 

Reiseausgaben 

23% 

21% 


bis 200 Euro 



501 bis 1000 Euro 


Drei von zehn Personen investieren 351 Euro bis 500 Euro in ihren Urlaub. Gut 

sieben von zehn Teilnehmern geben nicht mehr als 500 Euro aus. 199 Allerdings ist 

der hohe Anteil der Studenten (43,6%) zu berücksichtigen, die durch ihr geringes 

Nettohaushaltseinkommen in ihrem finanziellen Rahmen eingeschränkt sind. 

5.3.2 Charakterisierung der Sub-Groups innerhalb der AFG- 


Aus der vorangegangenen Auswertung des Reiseverhaltens werden im Folgenden 

einzelne homogene Untergruppen (Sub-Groups) gebildet, um auf Basis dieser 

Handlungsempfehlungen für die touristische Praxis formulieren zu können. Die 

daraus gewonnenen Ergebnisse könnten einen Anreiz bieten, entsprechende 

Reisepakete zusammenzustellen. Ursprünglich sollte diese Unterteilung anhand 

einer Faktorenanalyse durchgeführt werden. Die Ergebnisse mittels SPSS gaben 

198 Siehe Anhang 4, S. CXV. 


57

keine trennscharfen Faktoren, um daraus eine einheitliche Gruppe bilden zu können. 

Daraufhin wurde anhand signifikanter Konzentrationen von diversen Merkmalen 

überprüft, ob ein besonderer Zusammenhang mit spezifischen Charakteristika sowie 

offensichtliche Ergebnisse in Bezug auf das Reiseverhalten herzuleiten sind. 

Aufgrund der Problematik bei der Faktorenanalyse ergab sich auch hier das Problem 

der Überschneidung der verschiedenen Segmente. 

Daraus resultierend werden vier Sub-Groups gebildet. Anschließend erfolgt die 

Charakterisierung der Untergruppen. Es werden die relativen Häufigkeiten als Basis 

herangezogen und nur auf abweichende Faktoren innerhalb der Sub-Groups 

hingewiesen. Bei den vier Sub-Groups handelt es sich um: 

1. Die Sportlich Ehrgeizigen 

Die Gruppe der „Sportlich Ehrgeizigen“ umfasst 254 Personen, die als Grund für ihre 

Beachvolleyball-Begeisterung den Aspekt „sportlichen Ehrgeiz“ angaben. 200 Von den 

„Sportlich Ehrgeizigen“ spielen 89% „mehrmals die Woche“/„täglich“ Beachvolley- 

ball. 201 Es kann demnach auf eine hohe Affinität in Bezug auf die Sportart 

geschlossen werden. Die Mitglieder der Gruppe der „Sportlich Ehrgeizigen“ lassen 

sich wie folgt charakteristisieren: 

Der überwiegende Teil der Gruppenangehörigen ist Mitglied in einem Volleyball- 

verein und engagiert sich aktiv. Hinsichtlich der Kommunikation lassen sich neben 

der Verabredung und Beach-News vor allem die Themen Techniken, Taktiken, 

Trainingsmethoden und Turniere hervorheben. Die Relevanz dieser Themen erklärt 

sich auch dadurch, dass sich 38% der Sub-Group der „Sportlich Ehrgeizigen“ einmal 

die Woche während der Saison im Rahmen von Turnieren trifft. In Bezug auf die 

Ausgaben lässt sich festhalten, dass diese insbesondere in den Bereichen Zubehör, 

Bekleidung, Start- und Fahrtgelder deutlich höher liegen als bei der AFG der 

Beachvolleyballer. Das zeigt erneut, wie wichtig der Punkt Wettkampf für die Gruppe 

der „Sportlich Ehrgeizigen“ ist. 202 

Beim Reiseverhalten ist, abweichend zu der AFG-Beachvolleyball, das Vorhanden- 

sein einer Beachvolleyball-Anlage sowie gleichaltriger Personen als Kriterium bei der 

Reiseplanung von erheblicher Bedeutung. Die Reise wird fast zu gleichen Teilen 

über das Internet wie auch im Reisebüro gebucht. Bezüglich der Unterkünfte 

200 Siehe Anhang 4, S. XCIII. 

201 Siehe Anhang 5, S. CLII. 

202 Siehe Anhang 5, S. CLII f. 

58

präferiert die Untergruppe Hotels der einfachen und gehobeneren Kategorie. 

Auffallend ist der hohe Anteil der Reisenden in Beachvolleyball-Camps. Während 

des Urlaubs kommen besonders die Funsportarten Surfen, Tauchen und Klettern als 

sportliche Aktivitäten neben dem Beachen in Betracht. Wichtig im Hinblick auf 

Zusatzangebote ist zu erwähnen, dass für die „Sportlich Ehrgeizigen“ nach den 

sportlichen Angeboten, ein attraktives Nachtleben eine bedeutende Rolle spielt (s. 

Abb. 19). 203 

Abbildung 19: Charakteristika der „Sportlich Ehrgeizigen“ 

Bevorzugte 

Zusatzangebote: 

• Alternative 

Sportangebote 

• Schwimmbad 

• Nachtleben/ 

Ausgehen 

„Sportlich Ehrgeizigen“ 

Bevorzugte Unterkünfte: Hotels der einfachen u. gehobenen 

Kategorie, Beachvolleyball-Camps. 

Hauptkriterien d. 

Reiseplanung: 

• Gleichaltrige 

Personen 

• Beachvolleyball- 

anlage 

• Attraktives 

Nachtleben 

Bevorzugte 

Sportaktivitäten: 

• Schwimmen 

• Joggen/Laufen 

• Fitnesstraining 

• Surfen 

•Tauchen 

• etc. 


Bei der Bildung eines individuellen Reisepaketes für die Gruppe der „Sportlich 

Ehrgeizigen“ ist darauf zu achten, dass stets eine sportliche Abwechslung gegeben 

ist, da Sport wesentlicher Bestandteil des Urlaubes ist. Primär ist es wichtig, dass 

eine qualitativ hochwertige Beachvolleyball-Anlage am Urlaubsort zur Verfügung 

steht. Neben dem Beachvolleyball nimmt die Sub-Group laut Befragung gerne die 

Möglichkeit der Teilnahme an verschiedenen Funsportarten wahr. Der „Hunger“ nach 

neuen sportlichen Herausforderungen sollte möglichst abwechslungsreich gestillt 

werden können. Dennoch sollten als nötige Variation zum Sport auch Ausflüge zu 

203 Siehe Anhang 5, S. CXLVII ff. 

59

Sehenswürdigkeiten angeboten werden. Darüber hinaus sollten genügend Angebote 

für ein attraktives Nachtleben am Urlaubsort offeriert werden. Da die „Sportlich 

Ehrgeizigen“ überwiegend nur eine Woche verreisen, sollte der Urlaub demnach als 

ein sportlich und attraktives Erlebnis gestaltet werden. 

2. Die Über-Dreißig-Jährigen 

Die Gruppe der „Über-Dreißig-Jährigen“ machen einen Anteil von 32% an den 

Teilnehmern aus, und wird als eigenständige Sub-Group angesehen. 204 Sie ist 

dadurch gekennzeichnet, dass sie seltener Beachvolleyball spielt, jedoch sind bereits 

25% der Mitglieder der Gruppe schon seit mehr als zehn Jahren dem 

Beachvolleyball verbunden. Auffällig ist auch, dass die Sub-Group im Vergleich zur 

gesamten AFG ein uneinheitlicheres Kommunikationsverhalten aufweist. Das ist am 

Beispiel der Kommunikation über Telefon zu erkennen. 57% telefonieren „Einmal die 

Woche“ und seltener mit ihren Beachvolleyball-Partnern. Für diese Gruppe ist 

charakteristisch, dass die Mitglieder meistens nach dem Beachen direkt nach Hause 

gehen. Auf der Anlage zu „Chillen“ oder noch angrenzende Kneipen zu besuchen, ist 

für die „Über-Dreißig-Jährigen“ nahezu uninteressant. 205 

Bei der Reiseplanung ist das Vorhandensein einer Beachvolleyball-Anlage sowie 

gleichaltriger Personen zwar noch das Hauptkriterium, jedoch im Vergleich zur 

Untergruppe der „Sportlich Ehrgeizigen“ von stark abnehmender Bedeutung. Das 

Internet wird 30% häufiger bei der Buchung der Reise in Betracht gezogen als das 

Reisebüro. Wie auch bei den „Sportlich Ehrgeizigen“ werden Hotels der einfacheren 

und gehobeneren Kategorie bevorzugt. Bei den sportlichen Aktivitäten am Urlaubsort 

fällt auf, dass, abweichend zu der AFG-Beachvolleyball, insbesondere das Wandern 

heraussticht. Alternative Sportangebote nehmen ohnehin in dieser Sub-Group nicht 

so einen hohen Stellenwert ein wie bei den anderen Sub-Groups. Die „Über-Dreißig- 

Jährigen“ zeichnen sich durch ein stärkeres Interesse an kulturellen Angeboten aus 

(s. Abb. 20). 206 


205 Siehe Anhang 5, S. CLIV. 

206 Siehe Anhang 5, S. CLV ff. 

60

Abbildung 20: Charakteristika der „Über-Dreißig-Jährigen“ 

Bevorzugte 


• Sehenswürdig- 

keiten/Kultur 


Sportangebote 


„Über-Dreißig-Jährigen“ 


Kategorie, Campingplätze. 


Reiseplanung: 


anlage 


Personen 


Events 

Bevorzugte 


• Schwimmen 



• Wandern 

• Mountainbiking 

• etc. 


Für touristische Zwecke bedeutet das, dass die Sub-Group der „Über-Dreißig- 

Jährigen“ unter der Gruppe der Beachvolleyballer eine sehr attraktive Gruppe 

darstellt, da sie ausgabefreudiger ist und länger verreist. Die Gruppe legt viel Wert 

auf ein abwechslungsreiches kulturelles Angebot sowie Ausflüge in eine 

sehenswerte Umgebung. Dennoch darf die Möglichkeit der Teilnahme an sportlichen 

Aktivitäten nicht fehlen. Neben dem Beachen werden andere ruhigere Sportarten 

wahrgenommen, denn auch im Urlaub soll die Bewegung nicht zu kurz kommen. 

Aufgrund der familiären Orientierung der „Über-Dreißig-Jährigen“ darf auch das 

Angebot der Kinderbetreuung nicht fehlen. Ein attraktives Nachtleben hat daher auch 

einen weniger hohen Stellenwert als bei der gesamten AFG-Beachvolleyball. 

3. Die Angestellten 

Die Sub-Group der „Angestellten“ macht einen Anteil von 28% der Teilnehmer aus 

und kann somit als eigenständige Gruppe betrachtet werden. 207 Aufgrund ihrer 

Profession kann davon ausgegangen werden, dass die "Angestellten“ ihrer Neigung 

zum Beachvolleyball seltener nachkommen können, da sie im Vergleich zu den 

207 Siehe Anhang 4, S. CXVIII. 

61

Studenten weniger Freizeit haben. Trotzdem sind die Mitglieder dieser Gruppe mit 

einem Anteil von 20% mehr als zehn Jahre dem Beachvolleyball treu. Gemeinsame 

Aktivitäten nach dem Beachen gibt es eher nicht. Die Sub-Group geht meistens 

sofort nach Hause. 208 

Die Gruppe der „Angestellten“ bevorzugt die Individualreise, die sie sich im Internet 

zusammenstellen kann. Dabei wird im Vergleich zu der AFG nicht so auf den Faktor 

geachtet, ob eine Beachvolleyball-Anlage vorhanden ist. Der Wunsch nach einem 

attraktiven Nachtleben und gleichaltrigen Personen am Urlaubsort ist weniger stark 

ausgeprägt als bei den anderen Sub-Groups. Am Urlaubsort zeigt diese Gruppe eine 

hohe Affinität zum Wandern. Bei den Zusatzangeboten fällt abweichend von den 

Grundergebnissen auf, dass diese Gruppe vermehrt auf Kinderbetreuung achtet (s. 

Abb. 21). 

Abbildung 21: Charakteristika der „Angestellten“ 

Bevorzugte 



keiten/Kultur 


Sportangebote 


„Angestellten“ 


Kategorie, Campingplätze, All-Inklusive-Hotels. 


Reiseplanung: 


anlage 


Personen 


Nachtleben 

Bevorzugte 


• Schwimmen 



• Mountainbiking 


• etc. 


Mögliche Reisepakete sollten individuell nach den Präferenzen der Mitglieder dieser 

Sub-Group gestaltet werden können. Bezüglich der Unternehmungen bevorzugt die 

208 Siehe Anhang 5, S. CLXX ff. 

62

Gruppe einen Mix aus Ausflügen sowie Erholung und Sportangeboten aller Art. 

Ausflüge zu Sehenswürdigkeiten könnten somit der Affinität zum Wandern, 

Bergsteigen oder Mountainbiking verbunden werden. Neben dem Vorhandensein 

einer Beachvolleyball-Anlage würde der Gruppe auch eine Kinderbetreuung am 

Abend entgegenkommen, um an einem attraktiven Nachtleben teilhaben zu können. 

Daher wäre es gerade bei den „Angestellten“ ratsam, All-Inclusive Hotels in das 

Angebot einzugliedern. 

4. Die Hobbyspieler 

Die „Hobbyspieler“ kennzeichnen sich insbesondere dadurch, dass sie der Gruppe 

angehören, die während der Saison einmal die Woche oder noch seltener 

Beachvolleyball spielen. Das sind 23% der gesamten AFG-Beachvolleyball. 209 Die 

Sub-Group der „Hobbyspieler“ spielt überwiegend aus Spaßgründen Beachvolleyball. 

„Spaß am Spiel“, „Beach-Feeling“ und „Gute Stimmung“ sind die am häufigsten 

genannten Argumente für die Sportart. Zudem sind die Mitglieder dieser Gruppe dem 

Beachvolleyball noch nicht so lange verbunden. Im Gegensatz zur gesamten AFG 

konzentriert sich die Kommunikation auf „einmal die Woche“ und seltener. Auffallend 

bei den Themen der Kommunikation ist, dass sich im Vergleich zur AFG fast doppelt 

so viele „Hobbyspieler“ über Beachvolleyball-Regeln unterhalten. Die „Hobbyspieler“ 

sind dadurch charakterisiert, dass sie mit Ausnahme der Ausgaben für Bekleidung, 

weniger Geld in die Sportart investieren. Für drei von zehn Mitgliedern ist es wichtig 

ein trendiges Outfit auf der Anlage zu tragen. Die beliebteste Marke bei den 

„Hobbyspielern“ ist „Nike“. 210 

In Bezug auf ihr Reiseverhalten nimmt das Vorhandensein einer Beachvolleyball- 

Anlage am Urlaubsort eine weniger wichtige Rolle ein. Die Sub-Group präferiert eine 

Reise, die selbst zusammengestellt werden kann. Das Internet und das Reisebüro 

sind hinsichtlich der Buchungsart nahezu gleichbedeutend. Bei der Wahl der 

Unterkunft dominiert ein Hotel der einfacheren Kategorie vor dem Campingplatz. Am 

Urlaubsort erfolgt eher eine Abwendung von den Funsportarten und das Angebot an 

ruhigeren Sportarten wahrgenommen. Im Fokus der „Hobbyspieler“ stehen 

Bergsteigen und Wandern. Bei den Zusatzangeboten sind es mit fast 40% die 

Kulturangebote und mit weit über 70% das Interesse an Sehenswürdigkeiten. Diese 

Ausprägungen zeigen, dass die Sub-Group vorwiegend an dem Land, seiner 

209 Siehe Anhang 5, S. CLXXX. 

210 Siehe Anhang 5, S. CLXXXI. 

63

Geschichte und seiner kulturellen Tradition interessiert ist. Mit 28% ist der Anteil 

derer, die bereits eine Beachvolleyball-Reise unternommen haben, deutlich geringer 

als bei den anderen Sub-Groups. (s. Abb. 22) 211 

Abbildung 22: Charakteristika der „Hobbyspieler“ 

Bevorzugte 



keiten/Kultur 


Sportangebote 


„Hobbyspieler“ 


Kategorie, Campingplätze. 


Reiseplanung: 


Personen 


anlage 


Nachtleben 

Bevorzugte 


• Schwimmen 



• Tauchen 

• Bergsteigen 

• etc. 


Bei einem individuellen Reisepaket ist darauf zu achten, dass Urlaubsziele 

angeboten werden, die eine interessante Landschaft und kulturelle Geschichte 

haben. Sport nimmt einen weniger hohen Stellenwert ein, der jedoch nicht 

vernachlässigt werden darf. Bei der Planung lässt sich bezüglich der Dauer des 

Urlaubes festhalten, dass „Hobbyspieler“ primär maximal eine Woche verreisen und 

spätestens nach 14 Tagen die Heimreise antreten. 

5.3.3 Einordnung der Sub-Groups in ein Portfolio 

Wie in Kapitel 5.3.2 beschrieben, ergaben sich aus der Faktorenextraktion vier 

Untergruppen der AFG-Beachvolleyball. Die „Sportlich Ehrgeizigen“, die „Über- 

Dreißig-Jährigen“, die „Angestellten“ und die „Hobbyspieler“. Aufgrund der recht 

homogenen Ergebnisse war es nicht möglich, weitere Sub-Groups anhand von 

211 Siehe Anhang 5, S. CLXXXI ff. 

64

spezifischen Charakteristika zu bilden. Im Folgenden sollen nun die unterschied- 

lichen Gruppen in ein Reise-Typologien-Portfolio eingeordnet werden, um die 

Ergebnisse des vorhergegangenen Kapitels grafisch darzustellen bzw. zu 

veranschaulichen. Auf der X-Achse des Portfolios werden die kulturellen Werte 

dargestellt. Diese Achse beschreibt die Affinität zu kulturellen Angeboten am 

Urlaubsort. Das ist unter anderem das Interesse an Sehenswürdigkeiten, an der 

Kultur des Landes sowie Museen oder Ausstellungen. Die Y-Achse beschreibt die 

erlebnisorientierten Werte. Darunter wird die Affinität zu alternativen Sportangeboten 

neben dem Beachvolleyball gefasst, sowie eine Neigung zu einem attraktiven 

Nachtleben. In der folgenden Abbildung 23 werden die vier Sub-Groups bezüglich 

ihres Reiseverhaltens in ein Portfolio mit den jeweiligen Ausprägungen hoch und 

niedrig eingeordnet. 

Erlebnisorientierte 

Werte 

Hoch 

Niedrig 

Abbildung 23: Reise-Typologien-Portfolio der AFG-Beachvolleyball 

Sportlich 

Ehrgeizige 

Angestellte 

Über-30- 

Jährige 

Hobbyspieler 

Niedrig Hoch 


AFG- 


Kulturelle Werte 

65

Die Größe der Kreise entspricht der Größe der Gruppe, d.h. der Anzahl der 

Gruppenmitglieder. Zum Beispiel zeichnet sich die Gruppe der „Sportlich 

Ehrgeizigen“ durch hohe erlebnisorientierte Werte und nicht so hohe kulturelle Werte 

aus. Wie bereits beschrieben, haben die „Sportlich Ehrgeizigen“ am Urlaubsort eine 

hohe Affinität zum Sport und nehmen Angebote eines attraktiven Nachtlebens wahr. 

Zwar gehören Touren zu Sehenswürdigkeiten am Reiseziel auch zum Urlaub der 

Untergruppe, jedoch nicht mit einer so hohen Intensität wie bei den anderen Sub- 

Groups. 

6. Schlussbetrachtung 

Die vorliegende Arbeit liefert wichtige Erkenntnisse zur AFG-Beachvolleyball. Eine 

Charakterisierung der AFG-Mitglieder und eine Identifizierung ihrer verschiedenen 

Sub-Groups, schafften die Basis für eine genauere Untersuchung ihres 

Reiseverhaltens. Es gilt nun, nach einer kurzen Beschreibung der AFG, hieraus 

konkrete Handlungsempfehlungen für Reiseveranstalter im Sport-Tourismusmarkt ab 

zuleiten. Diese sollen Hilfestellung für die touristische Marketingpraxis sein und 

wesentliche Ansatzpunkte für ein erfolgreiches, AFG-gerechtes Marketing von 

Beachvolleyballreisen etc. liefern. 

Die Auswertung der Ergebnisse der Online-Umfrage zeigte, dass die Gruppe der 

Beachvolleyballer tendenziell dem beschriebenen theoretischen Konzept der AFG- 

Theorie entspricht: 

- Der Beachvolleyballer bekennt sich öffentlich zu seiner Affinität, dem 

Beachvolleyball. 

- Er sucht den Kontakt zu anderen AFG-Mitgliedern auf Turnieren oder 

Events und tauscht sich mit Gleichgesinnten aus. 

- Der Treffpunkt Beachvolleyball-Anlage ist ein Ort der sozialen Kontakte. 

Beachen, „Chillen“ und sich unterhalten sind die vorrangigen Aktivitäten. 

- Die AFG-Beachvolleyball befindet sich zwischen der Wachstums- und 

Reifephase im Lebenszyklus. 

66

- Meinungsführer haben, nach der Umfrage, einen gewissen Stellenwert 

bei den AFG-Mitgliedern und üben einen Einfluss im Konsumverhalten auf 

diese aus. 

- Es existiert nur ein Special Interest Magazine. 

- Die AFG-Beachvolleyball begründet sich auf eine Szene. 

Aus den Bedürfnissen der AFG-Beachvolleyball und den Ergebnissen der Umfrage 

ergeben sich AFG-typische Handlungsempfehlungen für die touristische Praxis. 

Für das konkrete Angebot an Beachvolleyballreisen lassen sich demzufolgende 

Empfehlungen formulieren, die die wesentlichen Kriterien umfassen, die ein 

zielgruppengerechtes Angebot erfüllen sollten. 

Ein wichtiges Kriterium bei der Reiseplanung stellt das Vorhandensein einer 

Beachvolleyball-Anlage am Urlaubsort dar. Daher sollten Reiseveranstalter diesen 

Aspekt in ihren Prospekten oder im Internet herausstellen und die Qualität der 

Anlage am Urlaubsort bewerten. Wichtig ist auch zu erwähnen, ob eine Unterkunft 

auf ein entsprechendes Alter ausgelegt ist. Die AFG der Beachvolleyballer gehört 

tendenziell zu einer jüngeren Zielgruppe und die Mitglieder achten bei der Buchung 

sehr auf eine altersgerechte Ausrichtung des Urlaubsangebotes. Die Mitglieder 

der Gruppe bevorzugen als Unterkunft deutlich Hotels der einfacheren Kategorie, 

gefolgt von Hotels der gehobeneren Kategorie. Bei den Sportaktivitäten spielen, 

neben dem Beachvolleyball, insbesondere Schwimmen, Joggen/Laufen, 

Fitnesstraining, Surfen und Tauchen eine bedeutende Rolle. Dieser Wunsch nach 

einer hohen Vielfältigkeit von Sportangeboten sollte von Reiseveranstaltern wie 

auch Destinationsorganisationen berücksichtigt werden. Bei den Zusatzangeboten ist 

darauf zu achten, dass Ausflüge zu Sehenswürdigkeiten offeriert werden, da die 

AFG-Beachvolleyball ebenfalls ein Interesse an kulturellen Angeboten aufweist. Das 

Nachtleben am Urlaubsort sollte eine hohe Attraktivität bieten, da die Mitglieder der 

AFG neben der Erlebnisgastronomie besonders andere Varianten des Nachtlebens 

bevorzugen. In Verbindung mit dem erstellten Reise-Typologie-Portfolio der AFG ist 

zusammenfassend für die Erstellung eines Reisepaketes wichtig festzuhalten, dass 

eine hohe Affinität zu den erlebnisorientierten Werten besteht. Dementsprechend 

sollten die Urlaube als ein Event bzw. Erlebnis gestaltet werden. Die kulturellen 

Werte werden zwar überwiegend in der AFG als zweitrangig angegeben, dürfen aber 

nicht völlig außer Acht gelassen werden. 

67

Zu beachten ist auch, dass die Mitglieder der AFG die Möglichkeit haben sollten, die 

Reise nach ihren persönlichen Wünschen gestalten zu können. Das individuelle 

Reiseangebot sollte entweder in einem Reisebüro oder über das Internet zu buchen 

sein. Es sollten sowohl Kurztrips als auch Urlaubsreisen bis 14 Tage angeboten 

werden. Die Reisekosten sollten sich dabei auf maximal 500 Euro belaufen. Das 

Paket sollte ein Mix aus sportlichen Angeboten, Erholung und Wellness, sowie Kultur 

sein. 

Die AFG-Beachvolleyball ließ sich nach Auswertung der Fragebogenergebnisse in 

folgende Sub-Groups unterteilen: 

Die „Sportlich Ehrgeizigen“, „Über-Dreißig-Jährigen“, „Angestellten“ und die „Hobby- 

spieler“. Für diese Gruppen könnten spezielle Marketingmaßnahmen ergriffen 

werden. Hierauf wurde schon näher in Kapitel 5.3.2 eingegangen. Wesentliche 

Charakteristika in einem individuellen Reiseangebot in Abweichung zur oben 

beschriebenen gesamten AFG sind: 

Beim Beachvolleyball sind es vorwiegend die Profispieler, die für das Training als 

Turniervorbereitung in Urlaubsregionen fahren, um ganzjährig die Möglichkeit zu 

haben, draußen zu trainieren. Die Sub-Group der „Sportlich Ehrgeizigen“ hat 

Beachvolleyball als Hauptmotiv für ihre Reise. Für die „Hobbyspieler“ ist diese 

Sportart hingegen ein Nebenmotiv. Die Sub-Group legt abweichend zu der Gruppe 

der „Sportlich Ehrgeizigen“ ihren Fokus auf kulturelle Werte. Bei den Gruppen der 

„Angestellten“ und der „Über-Dreißig-Jährigen“ sind die erlebnisorientierten Werte 

weniger ausgeprägt. Ruhigere Sportarten werden von den Mitgliedern eher 

bevorzugt als die erlebnisreichen Funsportarten. Sehenswürdigkeiten und 

kulturelle Angebote werden dagegen eher präferiert. Wichtig bei der Planung eines 

Reiseangebotes für die Gruppen der „Über-Dreißig-Jährigen“ und der „Angestellten“ 

ist festzuhalten, dass hier ein erhöhter Fokus auf die Kinderbetreuung gelegt 

werden sollte. Die beiden Sub-Groups weisen ein höheres Budget bei den 

Reiseinvestitionen auf, als die Gruppen der „Sportlich Ehrgeizigen“ und der 

„Hobbyspieler“. Die „Angestellten“ präferieren eher Kurztrips, die sie sich individuell 

zusammenstellen können. Die Gruppe der „Über-Dreißig-Jährigen“ zeigt ein 

Interesse an Beachvolleyball-Events im Urlaub. 

Wenn die unterschiedlichen, in der Arbeit identifizierten Sub-Groups, berücksichtigt 

werden, ergeben sich verschiedene Anhaltspunkte der Reisegestaltung für den 

spezifischen Einsatzes von Marketinginstrumenten. Durch das Angebote 

68

entsprechender speziell zugeschnittener Reisepackages können diese AFG-gerecht 

vermarktet werden und ermöglichen somit den Reiseveranstaltern die erfolgreiche 

Erschließung der attraktiven Zielgruppe der Beachvolleyballer. Insbesondere vor 

dem Hintergrund der noch jungen Szene birgt diese Zielgruppe noch 

vielversprechendes Entwicklungspotenzial, so dass in diesem Marktsegment auch 

längerfristig eine tendenziell wachsende Nachfrage zu erwarten ist. 

69

7. Anhang 

Anhang 1: 

Leitfaden zur Erstellung des Online-Fragebogens 

Hallo, 

mein Name ist Pamela Bohle und ich studiere an der Universität Trier. 

Zur Zeit schreibe ich meine Diplomarbeit zum Thema Affinity Group Marketing im Be- 

reich Beachvolleyball. Ich soll dabei analysieren, ob Beachvolleyballer einer 

bestimmten Szene angehören und diese Szene, wie auch die Beachvolleyballer 

charakterisieren. Um einen detaillierten Fragebogen zu erstellen, bedarf es vorab 

einiger Informationen. Ich bitte Euch mir die folgenden offenen Fragen so ausführlich 

wie möglich zu beantworten. 

Danke für Eure Mitarbeit 

Pamela 

LXX

Frage 1: Weshalb spielst Du Beachvolleyball? 

Antwort: 

___________________________________________________________________ 

___________________________________________________________________ 

___________________________________________________________________ 

Frage 2: Wie kamst Du zum Beachvolleyball? 

Antwort: 

___________________________________________________________________ 

___________________________________________________________________ 

___________________________________________________________________ 

Frage 3: Wie häufig spielst Du Beachvolleyball (unterteilt in Outdoor und Indoor auf 

Sand/Angabe bitte in h/Woche)? 

Antwort: 

Outdoor:____________________________________________________________ 

Indoor: _____________________________________________________________ 

Frage 4: Beachvolleyball Turniere in Deutschland. Nenne mir bitte so viele wie 

möglich. 

Antwort: 

___________________________________________________________________ 

___________________________________________________________________ 

___________________________________________________________________ 

LXXI

Frage 5: Nenne bitte zu folgenden Begriffen Markenlabels (betreffend Beach- 

volleyball), die Dir spontan einfallen. 

Antwort: 

Sportbekleidung:______________________________________________________ 

Freizeitkleidung: ______________________________________________________ 

Bälle:_______________________________________________________________ 

Sonstiges:___________________________________________________________ 

Welche trägst Du? 

___________________________________________________________________ 

___________________________________________________________________ 

Frage 6: Mittlerweile gibt es eine Vielzahl von Sponsoren, die den Beachvolleyball 

finanziell unterstützen. Welche kennst Du? Nenne bitte so viele wie möglich. 

Antwort: 

___________________________________________________________________ 

___________________________________________________________________ 

___________________________________________________________________ 

Frage 7: Welche Beachvolleyball- bzw. Volleyball-Magazine kennst Du? 

Antwort: 

___________________________________________________________________ 

___________________________________________________________________ 

___________________________________________________________________ 

LXXII

Frage 8: Welche Internet-Homepages fallen Dir zum Thema Beachvolleyball ein? 

Antwort: 

___________________________________________________________________ 

___________________________________________________________________ 

___________________________________________________________________ 

Frage 9: Tauschst Du Dich mit anderen Beachvolleyballern in Internet-Foren/Chat- 

rooms/Gästebücher aus? Falls ja, in welchen und wie häufig und was sind die 

Themen? 

Antwort: 

___________________________________________________________________ 

___________________________________________________________________ 

___________________________________________________________________ 

Frage 10: Triffst Du Dich mit anderen Beachvolleyballern, um Dich mit Ihnen aus- 

zutauschen (z.B. Cafés, Kneipen, Parties oder andere szenespezifische Treff- 

punkte)? Falls ja, wo und wie häufig? 

Antwort: 

___________________________________________________________________ 

___________________________________________________________________ 

___________________________________________________________________ 

Frage 11: Wie viel Personen Deines Freundeskreises spielen auch Beachvolleyball 

(Angabe in Prozent)? 

Antwort: 

___________________________________________________________________ 

___________________________________________________________________ 

LXXIII

Frage 12: Bist Du Mitglied in einem Volleyball-Verein? Falls ja, übst Du dort weitere 

Funktionen aus, außer die des Spielers, welche? 

Antwort: 

___________________________________________________________________ 

___________________________________________________________________ 

___________________________________________________________________ 

Frage 13: Thema Turniere: 

Wie oft fährst Du in der Beachvolleyball-Saison zu Turnieren? 

Als Spieler: _________________ Als Zuschauer:_________________ 

Wie weit sind die Turniere im Durchschnitt entfernt (Angabe in km)? 

Als Spieler: ________________ Als Zuschauer:_________________ 

Welche Turniere hast Du im letzten Jahr besucht? 

Als Spieler: 

___________________________________________________________________ 

___________________________________________________________________ 

Als Zuschauer: 

___________________________________________________________________ 

___________________________________________________________________ 

Frage 14: Gibt es Musikrichtungen, die häufig auf Turnieren gespielt werden? Wenn 

ja, welche? 

Antwort: 

___________________________________________________________________ 

___________________________________________________________________ 

___________________________________________________________________ 

LXXIV

Frage 15: Welche Musikgruppen hörst Du? 

Antwort: 

___________________________________________________________________ 

___________________________________________________________________ 

___________________________________________________________________ 

Frage 16: Gibt es beim Beachvolleyball einen "Körperkult"? Wenn ja, wie charak- 

terisiert sich dieser? 

Antwort: 

___________________________________________________________________ 

___________________________________________________________________ 

___________________________________________________________________ 

Frage 17: Wie sieht der typische Beachvolleyballer/ die typische Beachvolleyballerin 

aus (Körperbau, Figur, optische Merkmale, usw.)? 

Amtwort: 

Männlich: 

___________________________________________________________________ 

___________________________________________________________________ 

Weiblich: 

___________________________________________________________________ 

___________________________________________________________________ 

LXXV

Frage 18: Thema Beachvolleyball-Anlage: 

Wie sollte eine Beachvolleyball-Anlage beschaffen sein (Anzahl der Plätze, Be- 

schaffenheit des Sandes, Netze, Anzahl und Vorhandensein von Tribünenplätze, 

Location, Umgebung, Gastronomie, Clubs, usw.)? 

Antwort: 

___________________________________________________________________ 

___________________________________________________________________ 

___________________________________________________________________ 

Frage 19: Charakterisiere bitte in wenigen Worten die Beachvolleyball-Szene! 

Antwort: 

___________________________________________________________________ 

___________________________________________________________________ 

___________________________________________________________________ 

Frage 20: Gibt es für Dich in der Beachvolleyball-Szene ein Idol/Vorbild/Meinungs- 

führer? Wenn ja, welche Person und wieso? Hat diese Person einen gewissen Ein- 

fluss auf Dich? Falls ja, welchen und wie äußert dieser sich? 

Antwort: 

___________________________________________________________________ 

___________________________________________________________________ 

___________________________________________________________________ 

Vielen Dank für Deine Mitarbeit! 

LXXVI

Anhang 2: 

Online-Fragebogen 

1. 

Weshalb spielst du Beachvolleyball? 

(Mehrfachnennungen möglich) 

A Spaß am Spiel/Fun � 

B Beach-Feeling/Sommer-Feeling � 

C Neue Leute kennen lernen � 

D Kontaktpflege mit Leuten mit gleichen Interessen � 

E Vorbereitung für die Hallensaison � 

F Freiluftsport � 

G Athletik/Fitness fördernd � 

H Maximaler Spielanteil, da insgesamt „nur“ 4 Spieler auf dem Feld � 

I Gelenkschonend � 

J Gute Stimmung/Party Flair � 

K Sportlicher Ehrgeiz � 

L Teamsport � 

k.A. 

2. 

Wie bist du zum Beachvolleyball gekommen? 


A Über den Hallen-Volleyball � 

B Durch Präsenz in den Medien � 

C Durch die Ferien/am Meer/Im Schwimmbad � 

D Durch die Nähe zu einer Beach-Volleyball-Anlage � 

E Durch den Bekanntenkreis � 

F Durchs Studium � 

k.A. 

3. Seit wie vielen Jahren spielst du Beachvolleyball? 

LXXVII

4. 

Wie häufig spielst du in den Sommermonaten in der Woche Beachvolleyball? 

A Täglich � 

B Mehrmals pro Woche � 

C Einmal pro Woche � 

D Weniger als einmal pro Woche � 

5. 

k.A. 

Wie oft fährst du in der Beachvolleyball-Saison als Zuschauer zu 

Beachvolleyball-Turnieren? 

A Gar nicht � 

B 1-2 mal � 

C 3-5 mal � 

D 6-10 mal � 

E Mehr als 10 mal � 

k.A. 

(wenn 5.A, go to 8, else 6) 

6. 

Welche der folgenden Beach-Turniere hast du letztes Jahr als Zuschauer 

besucht? 


A FIVB World Tour � 

B Deutsche Meisterschaften � 

C Nokia-Beach-Cup � 

D Zurich-Masters � 

E Regionale Beach-Turniere � 

F Andere, und zwar... � 

7. 

k.A. 

Wie oft nimmst du in der Beachvolleyball-Saison selber aktiv als Spieler 

an Beachvolleyball-Turnieren teil? 

A Gar nicht � 

B 1-5 mal � 

C 6-10 mal � 

D 11-15 mal � 

E 16-20 mal � 

F mehr als 20 mal � 

k.A. 

(wenn 7.A, go to 10, else 8) 

LXXVIII

8. 

An welchen regionalen Beachvolleyball-Turnieren hast du aktiv als 

Spieler teilgenommen? 


A A-Top-Turniere � 

B A-Turniere � 

C B-Top-Turniere � 

D B-Turniere � 

E C-Turniere � 

F Andere regionale Beach-Turniere � 

9. 

k.A. 

Welche Entfernung legst du im Durchschnitt als aktiver Spieler für 

Beach-Turniere zurück? 

A Bis ca. 20 km � 

B Bis ca. 50 km � 

C Bis ca. 100 km � 

D Bis ca. 150 km � 

E Bis ca. 200 km � 

F Bis ca. 250 km � 

G Bis ca. 300 km � 

H Mehr als 300 km � 

k.A. 

10. Bist du Mitglied in einem Volleyball-Verein? 

A Ja � 

B Nein � 

k.A. 

(wenn ja, go to 11, else to 14) 

11. 

12. 

Seit wie vielen Jahren bist du schon Mitglied in einem Volleyball- 

Verein? 

Hast du in deinem Volleyball-Verein eine weitere Funktion als die des 

Spielers? 

A Ja (52,2%) � 

B Nein (47,8%) � 

k.A. 

(wenn ja, go to 13, else to 14) 

LXXIX

13. 

Welche anderen Aktivitäten als die des Spielers übst du in deinem Verein 

aus? 


A Trainer/in � 

B Vorstandsmitglied � 

C Pressewart � 

D Schiedsrichter/in � 

E Mannschaftsführer/in � 

F Beach-Wart � 

G Sonstige und zwar:... � 

k.A. 

14. Mit wem spielst du Beachvolleyball? 

A Mit Freunden in der Freizeit � 

B Mit Vereinsmitgliedern in der Freizeit � 

C Mit Vereinsmitgleidern im Verein � 

D Mit der Familie � 

E Mit anderen, und zwar:... � 

15. 

k.A. 

Welche Möglichkeiten nutzt du, um dich mit anderen Beachvolleyballern 

auszutauschen? 

Täglich Mehrmals 

pro Woche 

Einmal pro 

Woche 

Ein bis 

zwei Mal 

im Monat 

Seltener 

als einmal 

im Monat 

A Email � � � � � � 

B Foren � � � � � � 

C Chatrooms/ICQ/Messenger � � � � � � 

D Online-Gästebücher � � � � � � 

E Telefon � � � � � � 

nie 

k.A. 

LXXX

16. 

Welche Themen stehen dabei im Mittelpunkt der Kommunikation? 


oft 

Manchmal 

Selten nie 

A Turniere � � � � 

B Parties � � � � 

C Aktuelle Beach-News � � � � 

D Verabredung zum Beachen � � � � 

E Beach-Volleyball-Regeln � � � � 

F Beach-Volleyball-Techniken � � � � 

G Beach-Volleyball-Taktiken � � � � 

H Austausch von Trainingsmethoden � � � � 

I Kleidung � � � � 

J 

Mitfahrgelegenheiten zu Turnieren( als 

Spieler oder als Zuschauer) 

� � � � 

17. Wie oft hast du die folgenden Homepages besucht? 

Täglich Mehrmals 

pro Woche 

Einmal 

pro 

Woche 

Ein bis 

zwei Mal 

im Monat 

Seltener 

als einmal 

im Monat 

k.A. 

Seite ist mir 

nicht bekannt 

A www.beach-volleyball.de � � � � � � 

B www.ds-beach.de � � � � � � 

C www.fivb.com � � � � � � 

D www.majo-beach.de � � � � � � 

E www.sport.de � � � � � � 

F www.volley.de � � � � � � 

G www.volleyball.de � � � � � � 

H www.volleyballer.de � � � � � � 

I www.volleyball-online.de � � � � � � 

K www.volleyballtutdeutschland 

gut.de 

� � � � � � 

L www.volleyballverband.de � � � � � � 

k.A. 

LXXXI

18. 

Welche der folgenden Gästebücher/Foren/Chatrooms hast du schon 

einmal besucht? 


Oft 

Manchmal 

Selten Nie 

A www.volley.de � � � � 

B www.volleyball.de � � � � 

C www.volleyballer.de � � � � 

D www.volleyball-online.de � � � � 

E www.volleyballtutdeutschlandgut.de � � � � 

F www.volleyballverband.de � � � � 

19. 

k.A. 

An welchen Orten triffst du dich in den Sommermonaten mit anderen 

Personen um dich mit ihnen über Beachvolleyball auszutauschen? 

Täglich 

Mehrmals 

pro 

Woche 

Einmal 

pro 

Woche 

Ein bis 

zwei Mal 

im Monat 

Seltener 

als einmal 

im Monat 

A Auf der Beach-Volleyball-Anlage � � � � � � 

B Im Rahmen von Turnieren � � � � � � 

C 

In Cafés bei der Beachvolleyball- 

Anlage 

� � � � � � 

D 

In Cafés außerhalb der Beach- 

Volleyball-Anlage 

� � � � � � 

E 

In Bistros/Restaurants bei der 

Beach-Volleyball-Anlage 

� � � � � � 

F 

In Bistros/Restaurants außerhalb 

der Beach-Volleyball-Anlage 

� � � � � � 

G 

In Clubs/Discotheken bei der 


� � � � � � 

H 

In Clubs/Discotheken außerhalb 

der Beach-Volleyball-Anlage 

� � � � � � 

I 

In Kneipen/Pubs bei der Beach- 

Volleyball-Anlage 

� � � � � � 

J 

In Kneipen/Pubs außerhalb der 


� � � � � � 

K Im Internet � � � � � � 

nie 

k.A. 

LXXXII

20. 

Was unternimmst du nach dem Beachen mit deinen Mitspielern? 


Oft Manchmal Selten nie 

A Auf Player-Parties gehen � � � � 

B Grillen � � � � 

C 

In Kneipen/Bistros/Cocktailbars/ 

Biergärten gehen 

� � � � 

D In Diskotheken/Clubs gehen � � � � 

E Ins Kino gehen � � � � 

F Chillen auf der Beach-Volleyball-Anlage � � � � 

G Nichts, ich gehe meist direkt nach Hause � � � � 

21. Welche Produkte folgender Marken trägst du beim Beachen? 

k.A. 

Ausschließlich Manchmal Selten Marke ist mir nicht bekannt 

A Adidas � � � � 

B Arena � � � � 

C Asics � � � � 

D Chiemsee � � � � 

E Erima � � � � 

F Gi+Di � � � � 

G Hummel � � � � 

H Mikasa � � � � 

I Molten � � � � 

J Nike � � � � 

K O´Neill � � � � 

L Oakley � � � � 

M Pro Touch � � � � 

N Puma � � � � 

O Quicksilver � � � � 

P Reebok � � � � 

Q Speedo � � � � 

R Venice Beach � � � � 

k.A. 

LXXXIII

22. 

Welche Sponsoren sind dir bei Beachvolleyball-Turnieren bekannt? 


A Bit Sun � 

B BUNTE � 

C Chiemsee � 

D Coca Cola � 

E Funtec � 

F Krüger � 

G Nestea � 

H Nivea � 

I Nokia � 

J Robinson-Club � 

K RTL � 

L Smart � 

M Swatch � 

N Wash&Go � 

O Zürich-Versicherungen � 

P Andere, und zwar: ( � 

23. 

k.A. 

Wie hoch sind deine jährlichen Ausgaben im Durchschnitt für folgende 

Bereiche? 

A Zubehör (Bälle, Netzanlagen,etc.) 

B Beach-Volleyball-Bekleidung 

Volleyball Magazin, ehemals Deutsche Volleyball Zei- 

C 

tung 

D Beach-Volleyball-Events: Startgelder 

E Beach-Volleyball-Events: Eintrittsgelder 

F Beach-Volleyball-Events: Fahrtkosten 

G Beach-Volleyball-Events: Sonstige Ausgaben 

H Zugangsgebühren zu Beach-Volleyball-Anlagen 

k.A. 

Angabe in Euro 

LXXXIV

24. 

Welche Charakteristika hat die Beachvolleyball-Anlage, auf der du überwiegend 

spielst? 


A Beach-Volleyball-Anlage in der Stadt � 

B Beach-Volleyball-Anlage im „Grünen“ � 

C Beach-Volleyball-Anlage am Strand � 

D Nähe zum Schwimmbad/See � 

E Kleine Beach-Volleyball-Anlage (1-3Beach-Felder) � 

F Große Beach-Volleyball-Anlage (3 und mehr Beach-Felder) � 

G Farbige, gut erkennbare Netze � 

H Feinkörniger, heller Quarzsand, mehr als 30cm tief � 

I Grobkörniger, dunkler Quarzsand � 

J Duschanlage/Umkleiden vorhanden � 

K Tribüne für Zuschauer vorhanden � 

L Musikanlage vorhanden � 

M Grillplatz vorhanden � 

N Gastronomie bei der Beach-Volleyball-Anlage � 

O Sonstiges, und zwar: � 

25. 

k.A. 

Welche Musikrichtungen bevorzugst du beim Beachen? 

Oft Manchmal Selten nie 

A Black Music � � � � 

B Charts � � � � 

C Chill Out Music � � � � 

D Hip Hop � � � � 

E Oldies � � � � 

F Reggae � � � � 

G Salsa � � � � 

H Samba � � � � 

k.A. 

LXXXV

26. Welche der folgenden Aussagen treffen auf dich zu? 

Wenn ich auf der Beach-Volleyball-Anlage 

stehe, ist es mir wichtig... 

Trifft voll 

zu 

Trifft 

eher zu 

Trifft weniger 

zu 

A ...eine athletische,sportliche Figur zu haben � � � � 

B ...einen schönen braunen Teint zu haben � � � � 

C ...ein Kopftuch zu tragen � � � � 

D ...eine Sonnenbrille zu tragen � � � � 

E ...ein trendiges Outfit zu tragen � � � � 

F ...meinen Körper zu präsentieren � � � � 

G ...weite, lange Kleidung zu tragen � � � � 

H ...ein Tattoo zu haben und es auch zu zeigen � � � � 

I ...meinen Körper zu verhüllen � � � � 

27. 

Trifft 

nicht zu 

Welche der folgenden Personen üben für dich persönlich eine Art Vorbildfunktion 

aus? 


A Danja Müsch � 

B Susanne Lahme � 

C Stephanie Pohl � 

D Okka Rau � 

E Christoph Dieckmann � 

F Andreas Scheuerpflug � 

G Rieke Brink Abeler � 

H Hella Jurich � 

I Markus Dieckmann � 

J Jonas Reckermann � 

K Ricardo Santos � 

L Jörg Ahmann) � 

M Axel Hager � 

N Ich habe gar keine Vorbilder/Idole � 

O Andere und zwar: � 

k.A. 

(wenn 27.N, go to 30, else to 29) 

k.A. 

LXXXVI

28. Welchen Einfluß üben diese Vorbilder auf dich aus? 

Die Vorbilder haben Einfluß auf... 

Trifft 

voll zu 

Trifft 

eher zu 

Trifft 

weniger 

zu 

Trifft nicht 

zu 

A ...meinen sportlichen Ehrgeiz � � � � 

B ...meine Beach-Volleyball-Technik/Taktik � � � � 

C ...mein Äußeres/Körpergefühl � � � � 

D ...mein Outfit/Produktauswahl/Einkaufsverhalten 

� � � � 

E ...mein Privatleben � � � � 

29. Wie weit beeinflussen die folgenden Aspekte deine Reiseplanung? 

Bei der Auswahl des Urlaubsortes achte ich... Trifft 

voll zu 

Trifft 

eher zu 

Trifft 

weniger zu 

A ...auf das Vorhandensein einer Beach- 

Volleyball-Anlage am Urlaubsort 

� � � � 

B ...auf gleichaltrige Personen am Urlaubsort � � � � 

C ...auf Möglichkeiten für ein attraktives Nachtleben 

in der Umgebung 

� � � � 

D ...auf Beach-Volleyball-Events am Urlaubsort � � � � 

30. 

k.A. 

Trifft 

nicht zu 

k.A. 

Welche der folgenden Aussagen treffen bei der Planung einer Urlaubsreise 

auf dich zu? 

Trifft 

voll zu 

Trifft 

eher zu 

Trifft 

weniger 

zu 

A Ich buche meine Reise im Internet � � � � 

B Ich buche meine Reise im Reisebüro � � � � 

C Ich stelle mir meine Reise selber zusammen � � � � 

D Ich fahre in organisierte Beach-Volleyball-Camps � � � � 

E Ich fahre auf einen Campingplatz � � � � 

F Ich fahre in eine Jugenherbergen � � � � 

G Ich fahre in ein Hotel der einfacheren Kategorie � � � � 

H Ich fahre in ein Hotel der gehoberen Kategorie � � � � 

I Ich fahre in ein All-Inclusive-Hotel � � � � 

J Ich fahre ausschließlich in Clubanlagen � � � � 

Trifft 

nicht 

zu 

k.A. 

LXXXVII

31. 

Welche sportlichen Aktivitäten bevorzugst du neben Beach-Volleyball 

an deinem Urlaubsort? 

Trifft voll zu Trifft eher zu 

Trifft weniger 

zu 


A Bergsteigen � � � � 

B Wandern � � � � 

C Klettern � � � � 

D Walken/Nordic Walking � � � � 

E Joggen/Laufen � � � � 

F Fitnesstraining � � � � 

G Schwimmen � � � � 

H Tauchen � � � � 

I Surfen � � � � 

J Tennis � � � � 

K Fußball � � � � 

L Basketball � � � � 

M Badminton � � � � 

N Motocross � � � � 

O Mountainbiking � � � � 

P Kein anderer Sport � � � � 

32. 

k.A. 

Welche Interessen an folgenden Zusatzangeboten am Urlaubsort sagen 

dir zu? 

Trifft 

voll zu 

Trifft 

eher zu 

Trifft 

weniger zu 

A Kunst/Antiquitäten/Museen/Ausstellungen � � � � 

B Sehenswürdigkeiten/Kultur � � � � 

C Kino � � � � 

D Konzerte � � � � 

E Theater � � � � 

F Nachtleben/Ausgehen � � � � 

G Alternative Sportangebote � � � � 

H Erlebnisgastronomie � � � � 

I Kinderbetreuung � � � � 

J Fitness-/Wellnessangebote � � � � 

K Schwimmbad � � � � 

Trifft 

nicht zu 

k.A. 

LXXXVIII

33. Warst du bereits zum Beach-Volleyball-Spielen in Urlaub? 

A Ja � 

B Nein � 

34. 

35. 

36. 

k.A. 

Mit wie vielen Personen warst du bereits zum Beachen im Urlaub? 

Wie viele Tage warst du/wart ihr unterwegs? 

Was schätzt du, wie viel hat dein letzter Beach-Volleyball-Urlaub gekostet? 

37. Geschlecht? 

A Männlich � 

B Weiblich � 

38. 

k.A. 

In welchem Jahr bist du geboren? 

39. In welchem Land wohnst du? 

A Deutschland � 

B Österreich � 

C Schweiz � 

40. 

41. 

k.A. 

Wie lautet die Postleitzahl deines Wohnortes? (für Deutschland 5stellig) 

Wie lautet die Postleitzahl deines Wohnortes? (für Österreich 4-stellig) 

LXXXIX

42. 

43. 

Wie lautet die Postleitzahl deines Wohnortes? (für Schweiz 4-stellig) 

Welchen höchsten allgemeinbildenden Schulabschluss hast du? 

(Deutschland) 

A Noch in schulischer Ausbildung � 

B Volks-, Hauptschulabschluss � 

C Realschulabschluss � 

D Hochschul-/Fachhochschulreife/Abitur � 

E kein Abschluss � 

k.A. 

44. Welchen höchsten bildenden Abschluss hast du? (Österreich) 

A kein Abschluss � 

B Allgemeinbildende Pflichtschule � 

C Lehrlingsausbildung � 

D Berufsbildende mittlere Schule � 

E Allgemeinbildende höhere Schule � 

F Berufsbildende Schule � 

G Kolleg � 

H Berufs- und lehrerbildende Akademie � 

I Universität, (Fach-)Hochschule � 

k.A. 

45. Welchen höchsten bildenden Abschluss hast du? (Schweiz) 

A Allgemeinbildende Schule � 

B Gymnasiale Maturität � 

C Diplommittelschule DMSII � 

D Berufsmaturität (berufliches Abitur) � 

E Handelsmittelschule � 

F Höhere Fachschule � 

G Eid. Diplom � 

H Eidg. Fähigkeitszeugnis � 

I Eidg. Attest � 

J Universität/(Fach-)Hochschule � 

K kein Abschluss � 

k.A. 

XC

46. Welchen Beruf übst du zur Zeit aus? 

A ungelernter Arbeiter � 

B gelernter Arbeiter/Facharbeiter � 

C Meister � 

D Beamter � 

E Selbständiger � 

F Freiberufler � 

G Hausfrau/Hausmann � 

H Auszubildender � 

I Student � 

J Rentner � 

K Angestellte/r � 

L Arbeitssuchend � 

47. 

48. 

Wie viel Personen leben in deinem Haushalt? 

Wie viel sind davon unter 14 Jahren? 

49. Wie hoch ist dein Haushaltseinkommen (netto) im Monat? 

A 0 bis 250 Euro � 

B 251 bis 500 Euro � 

C 501 bis 1000 Euro � 

D 1001 bis 1500 Euro � 

E 1501 bis 2000 Euro � 

F 2001 bis 2500 Euro � 

G 2501 bis 3000 Euro � 

H 3001 bis 3500 Euro � 

I 3501 bis 4000 Euro � 

J 4001 bis 4500 Euro � 

K 4501 bis 5000 Euro � 

L 5000 und mehr Euro � 

k.A. 

k.A. 

XCI

Anhang 3: 

Anschreiben an die Kooperationspartner 

Sehr geehrte Damen und Herren, 

mein Name ist Pamela Bohle und ich schreibe gerade meine Diplomarbeit zum The- 

ma Affinity Group Marketing im Bereich Beachvolleyball an der Universität Trier. 

Dabei soll die Beachvolleyball-Szene analysiert und charakterisiert werden. 

Des Weiteren soll eventuell ein Leitfaden für Tourismus-Destinationen entworfen 

werden, anhand dessen sich die diversen Tourismus-Destinationen orientieren kön- 

nen, um in Zukunft die touristischen Wünsche für Beachvolleyballer besser erfüllen 

zu können. 

Dazu erstelle ich einen Online-Fragebogen. Um eine möglichst hohe Rücklaufquote 

erzielen zu können, bin ich auf die breit gefächerte Vermarktung des Links zum Fra- 

gebogen auf repräsentative Homepages angewiesen. 

Deshalb bitte ich Sie um Mithilfe an meinem Forschungsprojekt in Form von der Plat- 

zierung meines Links auf Ihrer Homepage. 

Mit der Hoffnung auf eine baldige Antwort, verbleibe ich mit freundlichen Grüßen, 

Pamela Bohle 

Pamela Bohle 

Neustr. 76 

54290 Trier 

0651-9914350 

pbohle@imail.de 

XCII

Anhang 4: 

Relative Häufigkeiten des Online-Fragebogens 

Häufigkeiten Frage 1: 

Weshalb spielst du Beach-Volleyball? 

Gültig 

Gültig 

Gültig 

Gültig 

Gültig 

Gültig 

Nein 

Ja 

Gesamt 

Spaß am Spiel/ Fun 

Häufigkeit 

Gültige 

Prozente 

44 10,1 

392 89,9 

436 100,0 

Neue Leute kennen lernen 

Nein 

Ja 

Gesamt 

Häufigkeit 

Gültige 

Prozente 

283 64,9 

153 35,1 

436 100,0 

Vorbereitung für die Hallensaison 

Nein 

Ja 

Gesamt 

Häufigkeit 

Gültige 

Prozente 

323 74,1 

113 25,9 

436 100,0 

Athletik/ Fitness fördernd 

Nein 

Ja 

Gesamt 

Häufigkeit 

Gültige 

Prozente 

233 53,4 

203 46,6 

436 100,0 

Gelenkschonender Sport 

Nein 

Ja 

Gesamt 

Nein 

Ja 

Häufigkeit 

Gültige 

Prozente 

344 78,9 

92 21,1 

436 100,0 

Sportlicher Ehrgeiz 

Gesamt 

Häufigkeit 

Gültige 

Prozente 

182 41,7 

254 58,3 

436 100,0 

Gültig 

Beach-Feeling/Sommer-Feeling 

Nein 

Ja 

Gesamt 

Häufigkeit 

Gültige 

Prozente 

128 29,4 

308 70,6 

436 100,0 

Kontaktpflege mit Leuten mit gleichen Interessen 

Gültig 

Gültig 

Nein 

Ja 

Gesamt 

Nein 

Ja 

Gesamt 

Häufigkeit 

Gültige 

Prozente 

243 55,7 

193 44,3 

436 100,0 

Outdoor-Sport 

Häufigkeit 

Gültige 

Prozente 

248 56,9 

188 43,1 

436 100,0 

Maximaler Spielanteil, da insgesamt "nur" 

4 Spieler auf dem Feld 

Gültig 

Gültig 

Gültig 

Nein 

Ja 

Gesamt 

Häufigkeit 

Gültige 

Prozente 

253 58,0 

183 42,0 

436 100,0 

Gute Stimmung/ Party Flair 

Nein 

Ja 

Gesamt 

Nein 

Ja 

Gesamt 

Häufigkeit 

Gültige 

Prozente 

206 47,2 

230 52,8 

436 100,0 

Teamsport 


Wie bist du zum Beachvolleyball gekommen? 

Gültig 

Über den Hallen-Volleyball 

Nein 

Ja 

Gesamt 

Häufigkeit 

Gültige 

Prozente 

125 28,7 

311 71,3 

436 100,0 

Gültig 

Häufigkeit 

Gültige 

Prozente 

296 67,9 

140 32,1 

436 100,0 

Durch Präsenz in den Medien 

Nein 

Ja 

Gesamt 

Häufigkeit 

Gültige 

Prozente 

412 94,5 

24 5,5 

436 100,0 

XCIII

Durch die Ferien/ am Meer/ Im Schwimmbad 

Gültig 

Gültig 

Nein 

Ja 

Gesamt 

Häufigkeit 

Gültige 

Prozente 

311 71,3 

125 28,7 

436 100,0 

Durch den Bekanntenkreis 

Nein 

Ja 

Gesamt 

Häufigkeit 

Gültige 

Prozente 

282 64,7 

154 35,3 

436 100,0 

Durch die Nähe zu einer Beach-Volleyball-Anlage 

Gültig 

Gültig 

Nein 

Ja 

Gesamt 

Nein 

Ja 

Gesamt 

Häufigkeit 

Gültige 

Prozente 

303 69,5 

133 30,5 

436 100,0 

Durchs Studium 


Seit wie vielen Jahren spielst du Beachvolleyball? 

Gültig 

Fehlend 

Gesamt 

bis 5 Jahre 

6-10 Jahre 

11-15 Jahre 

16 bis 20 Jahre 

21 Jahre und mehr 

Gesamt 

System 

Dauer Beachvolleyball 

Häufigkeit 

Gültige 

Prozente 

410 94,0 

26 6,0 

436 100,0 

Gültige Kumulierte 

Häufigkeit Prozente Prozente 

238 54,7 54,7 

148 34,0 88,7 

37 8,5 97,2 

7 1,6 98,9 

5 1,1 100,0 

435 100,0 

1 

436 


Wie häufig spielst du in den Sommermonaten in der Woche Beachvolleyball? 

Gültig 

Täglich 

Mehrmals pro Woche 

Einmal pro Woche 

Weniger als einmal 

pro Woche 

Gesamt 

Häufigkeit Beachvolleyball 



72 16,5 16,5 

265 60,8 77,3 

57 13,1 90,4 

42 9,6 100,0 

436 100,0 


Wie oft fährst du in der Beachvolleyball-Saison als Zuschauer zu Beachvolleyball- 

Turnieren? 

Gültig 

Gar nicht 

1-2 mal 

3-5 mal 

6-10 mal 

Mehr als 10 mal 

Gesamt 

Häufigkeit Zuschauer Turniere 

Häufigkeit Prozent 

Kumulierte 

Prozente 

117 26,8 26,8 

211 48,4 75,2 

69 15,8 91,1 

19 4,4 95,4 

20 4,6 100,0 

436 100,0 

XCIV


Welche der folgenden Beach-Turniere hast du letztes Jahr als Zuschauer besucht? 

Gültig 

Fehlend 

Gesamt 

Gültig 

Fehlend 

Gesamt 

Gültig 

Fehlend 

Gesamt 

Nein 

Ja 

Gesamt 

9 

FIVB World Tour 

Nokia-Beach-Cup 

Nein 

Ja 

Gesamt 

9 

Gültige 

Häufigkeit Prozente 

153 47,5 

169 52,5 

322 100,0 

114 

436 

Gültige 


242 75,2 

80 24,8 

322 100,0 

114 

436 

Regionale Beach-Turniere 

Nein 

Ja 

Gesamt 

9 

Gültige 


141 43,8 

181 56,2 

322 100,0 

114 

436 

Gültig 

Fehlend 

Gesamt 

Gültig 

Fehlend 

Gesamt 

Gültig 

Fehlend 

Gesamt 

Deutsche Meisterschaften 

Nein 

Ja 

Gesamt 

9 

Nein 

Ja 

Gesamt 

9 

Zurich-Masters 

Andere, und zwar: 

Nein 

Ja 

Gesamt 

9 

Gültige 


273 84,8 

49 15,2 

322 100,0 

114 

436 

Gültige 


279 86,6 

43 13,4 

322 100,0 

114 

436 

Gültige 


254 78,9 

68 21,1 

322 100,0 

114 

436 


Wie oft nimmst du in der Beachvolleyball-Saison selber aktiv als Spieler an Beach- 

Volleyball-Turnieren teil? 

Gültig 

Häufigkeit Spieler Turniere 

Gar nicht 

1-5 mal 

6-10 mal 

11-15 mal 

16-20 mal 

Mehr als 20 mal 

Gesamt 

Häufigkeit 

Gültige 

Prozente 

70 16,1 

168 38,5 

99 22,7 

59 13,5 

24 5,5 

16 3,7 

436 100,0 


An welchen regionalen Beachvolleyball-Turnieren hast du aktiv als Spieler teilgenommen? 

Gültig 

Fehlend 

Gesamt 

Nein 

Ja 

Gesamt 

9 

A-Top-Turniere 

Gültige 


312 85,0 

55 15,0 

367 100,0 

69 

436 

Gültig 

Fehlend 

Gesamt 

Nein 

Ja 

Gesamt 

9 

A-Turniere 

Gültige 


264 71,9 

103 28,1 

367 100,0 

69 

436 

XCV

Gültig 

Fehlend 

Gesamt 

Gültig 

Fehlend 

Gesamt 

Nein 

Ja 

Gesamt 

9 

Nein 

Ja 

Gesamt 

9 

B-Top-Turniere 

C-Turniere 

Gültige 


305 83,1 

62 16,9 

367 100,0 

69 

436 

Gültige 


149 40,6 

218 59,4 

367 100,0 

69 

436 

Gültig 

Fehlend 

Gesamt 

Gültig 

Fehlend 

Gesamt 

Nein 

Ja 

Gesamt 

9 

B-Turniere 

Gültige 


219 59,7 

148 40,3 

367 100,0 

69 

436 

Andere regionale Beach-Turniere 

Nein 

Ja 

Gesamt 

9 

Gültige 


153 41,7 

214 58,3 

367 100,0 

69 

436 


Welche Entfernung legst du im Durchschnitt als aktiver Spieler für Beach-Turniere 

zurück? 

Gültig 

Fehlend 

Gesamt 

Bis ca. 20 km 

Bis ca. 50 km 

Bis ca. 100 km 





Km/Durchschnitt Spieler Turniere 

Mehr als 300 km 

Gesamt 

,9 



58 15,8 15,8 

84 22,9 38,7 

82 22,3 61,0 

45 12,3 73,3 

38 10,4 83,7 

16 4,4 88,0 

16 4,4 92,4 

28 7,6 100,0 

367 100,0 

69 

436 


Bist du Mitglied in einem Volleyball-Verein? 

Gültig 

Mitglied in Volleyballverein 

Ja 

Nein 

Gesamt 

Häufigkeit 

Gültige 

Prozente 

358 82,1 

78 17,9 

436 100,0 

XCVI


Seit wie vielen Jahren bist du schon Mitglied in einem Volleyball-Verein? 

Gültig 

Fehlend 

Gesamt 

1 

2 

3 

4 

5 

6 

7 

8 

9 

10 

11 

12 

13 

14 

15 

16 

17 

18 

19 

20 

22 

23 

24 

25 

26 

27 

28 

30 

33 

35 

38 

40 

Gesamt 

System 

Jahre Mitglied in Volleyballverein 

Gültige 

Kumulierte 

Häufigkeit 

Prozente 

Prozente 

23 6,4 6,4 

31 8,7 15,1 

30 8,4 23,5 

26 7,3 30,8 

27 7,6 38,4 

17 4,8 43,1 

19 5,3 48,5 

19 5,3 53,8 

8 2,2 56,0 

26 7,3 63,3 

10 2,8 66,1 

14 3,9 70,0 

14 3,9 73,9 

9 2,5 76,5 

21 5,9 82,4 

7 2,0 84,3 

4 1,1 85,4 

6 1,7 87,1 

3 ,8 88,0 

18 5,0 93,0 

3 ,8 93,8 

3 ,8 94,7 

1 ,3 95,0 

6 1,7 96,6 

1 ,3 96,9 

1 ,3 97,2 

1 ,3 97,5 

4 1,1 98,6 

1 ,3 98,9 

1 ,3 99,2 

1 ,3 99,4 

2 ,6 100,0 

357 

79 

436 

100,0 


Hast du in Deinem Volleyball-Verein eine weitere Funktion als die des Spielers? 

Gültig 

Fehlend 

Gesamt 

Funktion im Verein 

Ja 

Nein 

Gesamt 

,9 

Gültige 


188 52,2 

172 47,8 

360 100,0 

76 

436 


Welche anderen Aktivitäten als die des Spielers übst du in Deinem Verein aus? 

Gültig 

Fehlend 

Gesamt 

Gültig 

Fehlend 

Gesamt 

Nein 

Ja 

Gesamt 

9 

Nein 

Ja 

Gesamt 

9 

Trainer/in 

Pressewart 

Gültige 


79 41,4 

112 58,6 

191 100,0 

245 

436 

Gültige 


174 91,1 

17 8,9 

191 100,0 

245 

436 

Gültig 

Fehlend 

Gesamt 

Gültig 

Fehlend 

Gesamt 

Nein 

Ja 

Gesamt 

9 

Nein 

Ja 

Gesamt 

9 

Vorstandsmitglied 

Schiedsrichter/in 

Gültige 


129 67,5 

62 32,5 

191 100,0 

245 

436 

Gültige 


102 53,4 

89 46,6 

191 100,0 

245 

436 

XCVII

Gültig 

Fehlend 

Gesamt 

Gültig 

Fehlend 

Gesamt 

Mannschaftsführer/in 

Nein 

Ja 

Gesamt 

9 

Nein 

Ja 

Gesamt 

9 

Sonstige, und zwar: 

Gültige 


141 73,8 

50 26,2 

191 100,0 

245 

436 

Gültige 


163 85,3 

28 14,7 

191 100,0 

245 

436 

Gültig 

Fehlend 

Gesamt 

Nein 

Ja 

Gesamt 

9 

Beach-Wart 

Gültige 


168 88,0 

23 12,0 

191 100,0 

245 

436 

Häufigkeiten Frage 14_1: 

Mit wem spielst du Beach-Volleyball? (Frage beantwortet von Vereinsmitgliedern) 

Gültig 

Gültig 

Gültig 

Mit Freunden in der Freizeit 

Nein 

Ja 

Gesamt 

Häufigkeit 

Gültige 

Prozente 

169 38,8 

267 61,2 

436 100,0 

Mit Vereinsmitgliedern im Verein 

Nein 

Ja 

Gesamt 

Häufigkeit 

Gültige 

Prozente 

243 55,7 

193 44,3 

436 100,0 

Mit anderen, und zwar: 

Nein 

Ja 

Gesamt 

Häufigkeit 

Gültige 

Prozente 

404 92,7 

32 7,3 

436 100,0 

Gültig 

Gültig 

Mit Vereinsmitgliedern in der Freizeit 

Nein 

Ja 

Gesamt 

Nein 

Ja 

Gesamt 

Häufigkeit 

Gültige 

Prozente 

173 39,7 

263 60,3 

436 100,0 

Mit der Familie 

Häufigkeit 

Gültige 

Prozente 

378 86,7 

58 13,3 

436 100,0 

Häufigkeiten Frage 14_2: 

Mit wem spielst du Beach-Volleyball? (Frage beantwortet von Nicht- 

Vereinsmitgliedern) 

Gültig 

Gültig 

Mit Freunden in der Freizeit 

Nein 

Ja 

Gesamt 

Nein 

Ja 

Gesamt 

Häufigkeit 

Gültige 

Prozente 

363 83,3 

73 16,7 

436 100,0 

Mit der Familie 

Gültige 


430 98,6 

6 1,4 

436 100,0 

Gültig 

Gültig 

Mit Vereinsmitgliedern in der Freizeit 

Nein 

Ja 

Gesamt 

Häufigkeit 

Gültige 

Prozente 

415 95,2 

21 4,8 

436 100,0 

Mit anderen, und zwar: 

Nein 

Ja 

Gesamt 

Gültige 


428 98,2 

8 1,8 

436 100,0 

XCVIII


Welche Möglichkeiten nutzt du, um dich mit anderen Beach-Volleyballern auszutauschen? 

Gültig 

Fehlend 

Gesamt 

Gültig 

Fehlend 

Gesamt 

Gültig 

Fehlend 

Gesamt 

Email 

Täglich 



Ein bis zwei Mal im Monat 

Seltener als einmal im 

Monat 

Nie 

Gesamt 

,9 


Prozente Prozente 

20 4,9 4,9 

129 31,4 36,3 

79 19,2 55,5 

82 20,0 75,4 

Häufigkeit 

Chatrooms/ ICQ/ Messenger 

Täglich 





Monat 

Nie 

Gesamt 

,9 

55 13,4 88,8 

46 11,2 100,0 

411 100,0 

25 

436 

Häufigkeit 

Telefon 

Täglich 





Monat 

Nie 

Gesamt 

,9 



27 8,3 8,3 

27 8,3 16,5 

10 3,1 19,6 

24 7,3 26,9 

27 8,3 35,2 

212 64,8 100,0 

327 100,0 

109 

436 



44 10,7 10,7 

184 44,7 55,3 

81 19,7 75,0 

53 12,9 87,9 

Häufigkeit 

20 4,9 92,7 

30 7,3 100,0 

412 100,0 

24 

436 

Gültig 

Fehlend 

Gesamt 

Gültig 

Fehlend 

Gesamt 

Foren 

Täglich 





Monat 

Nie 

Gesamt 

,9 

Häufigkeit 

Online-Gästebücher 

Täglich 





Monat 

Nie 

Gesamt 

,9 



9 2,6 2,6 

25 7,3 9,9 

17 5,0 14,9 

45 13,1 28,0 

44 12,8 40,8 

203 59,2 100,0 

343 100,0 

93 

436 

Häufigkeit 


Welche Themen stehen dabei im Mittelpunkt der Kommunikation? 

Gültig 

Fehlend 

Gesamt 

Gültig 

Fehlend 

Gesamt 

Oft 

Manchmal 

Selten 

Nie 

Gesamt 

,9 

Oft 

Manchmal 

Selten 

Nie 

Gesamt 

,9 

Turniere 



199 47,3 47,3 

124 29,5 76,7 

66 15,7 92,4 

32 7,6 100,0 

421 

15 

436 

100,0 

Aktuelle Beach-News 



90 22,8 22,8 

132 33,4 56,2 

103 26,1 82,3 

70 17,7 100,0 

395 

41 

436 

100,0 

Gültig 

Fehlend 

Gesamt 

Gültig 

Fehlend 

Gesamt 

Oft 

Manchmal 

Selten 

Nie 

Gesamt 

,9 

Parties 



7 2,1 2,1 

23 6,7 8,8 

25 7,3 16,1 

37 10,9 27,0 

60 17,6 44,6 

189 55,4 100,0 

341 100,0 

95 

436 



70 17,6 17,6 

144 36,2 53,8 

117 29,4 83,2 

67 16,8 100,0 

398 

38 

436 

100,0 

Verabredung zum Beachen 

Oft 

Manchmal 

Selten 

Nie 

Gesamt 

,9 



307 74,0 74,0 

74 17,8 91,8 

13 3,1 94,9 

21 5,1 100,0 

415 

21 

436 

100,0 

XCIX

Gültig 

Fehlend 

Gesamt 

Oft 

Manchmal 

Selten 

Nie 

Gesamt 

,9 

Beach-Volleyball-Regeln 


Häufigkeit Prozent Prozente Prozente 

12 2,8 3,1 3,1 

61 14,0 15,7 18,8 

160 36,7 41,2 60,1 

155 35,6 39,9 100,0 

388 89,0 100,0 

48 11,0 

436 100,0 

Beach-Volleyball-Taktiken 



Gültig Oft 

43 9,9 11,1 11,1 

Manchmal 87 20,0 22,5 33,6 

Selten 134 30,7 34,6 68,2 

Nie 123 28,2 31,8 100,0 

Gesamt 387 88,8 100,0 

Fehlend ,9 

49 11,2 

Gesamt 

436 100,0 

Gültig 

Fehlend 

Gesamt 

Oft 

Manchmal 

Selten 

Nie 

Gesamt 

,9 

Kleidung 



10 2,6 2,6 

62 16,1 18,8 

125 32,6 51,3 

187 48,7 100,0 

384 

52 

436 

100,0 

Gültig 

Fehlend 

Gesamt 

Oft 

Manchmal 

Selten 

Nie 

Gesamt 

,9 

Beach-Volleyball-Techniken 



36 8,3 9,3 9,3 

85 19,5 21,9 31,2 

132 30,3 34,0 65,2 

135 31,0 34,8 100,0 

388 89,0 100,0 

48 11,0 

436 100,0 

Austausch von Trainingsmethoden 



Gültig Oft 

24 5,5 6,2 6,2 

Manchmal 73 16,7 18,8 25,0 

Selten 134 30,7 34,5 59,5 

Nie 157 36,0 40,5 100,0 

Gesamt 388 89,0 100,0 

Fehlend ,9 

48 11,0 

Gesamt 

436 100,0 

Mitfahrgelegenheiten zu Turnieren (als Spieler oder als 

Zuschauer) 

Gültig 

Fehlend 

Gesamt 

Oft 

Manchmal 

Selten 

Nie 

Gesamt 


Wie oft hast du die folgenden Homepages besucht? 

Gültig 

Fehlend 

Gesamt 

Gültig 

Fehlend 

Gesamt 

www.beach-volleyball.de 

Täglich 





Monat 

Seite ist mir nicht bekannt 

Gesamt 

,9 

Täglich 





Monat 


Gesamt 

,9 

Häufigkeit 

www.fivb.com 



17 4,2 4,2 

30 7,4 11,5 

33 8,1 19,6 

73 17,9 37,5 

115 28,2 65,7 

140 34,3 100,0 

408 100,0 

28 

436 



14 3,4 3,4 

49 12,1 15,5 

43 10,6 26,1 

83 20,4 46,6 

100 24,6 71,2 

117 28,8 100,0 

406 100,0 

30 

436 

Gültig 

Fehlend 

Gesamt 

Gültig 

Fehlend 

Gesamt 

,9 



85 20,9 20,9 

147 36,2 57,1 

107 26,4 83,5 

67 16,5 100,0 

Häufigkeit 

406 100,0 

30 

436 

www.ds-beach.de 

Täglich 





Monat 


Gesamt 

,9 

Täglich 



Ein bis Zwei Mal im Monat 


Monat 


Gesamt 

,9 

Häufigkeit 

www.majo-beach.de 



1 ,3 ,3 

8 2,1 2,3 

9 2,3 4,6 

24 6,2 10,8 

53 13,6 24,4 

294 75,6 100,0 

389 100,0 

47 

436 



1 ,3 ,3 

5 1,3 1,5 

8 2,1 3,6 

24 6,2 9,8 

46 11,9 21,6 

304 78,4 100,0 

388 100,0 

48 

436 

C

Gültig 

Fehlend 

Gesamt 

Gültig 

Fehlend 

Gesamt 

Gültig 

Fehlend 

Gesamt 

Gültig 

Fehlend 

Gesamt 

Täglich 





Monat 


Gesamt 

,9 

www.sport.de 



6 1,5 1,5 

11 2,8 4,3 

11 2,8 7,1 

39 9,9 17,1 

www.volleyball.de 

Täglich 





Monat 


Gesamt 

,9 

Häufigkeit 

www.volleyball-online.de 

Täglich 





Monat 


Gesamt 

,9 

Häufigkeit 

www.volleyballverband.de 

Täglich 





Monat 


Gesamt 

,9 

Häufigkeit 

94 24,0 41,1 

231 58,9 100,0 

392 100,0 

44 

436 



15 3,8 3,8 

28 7,0 10,8 

27 6,8 17,5 

47 11,8 29,3 

92 23,1 52,4 

190 47,6 100,0 

399 100,0 

37 

436 



4 1,0 1,0 

11 2,8 3,8 

22 5,6 9,4 

43 10,9 20,4 

80 20,4 40,7 

233 59,3 100,0 

393 100,0 

43 

436 



17 4,3 4,3 

39 9,8 14,1 

27 6,8 20,9 

42 10,6 31,5 

85 21,4 52,9 

187 47,1 100,0 

397 100,0 

39 

436 

Gültig 

Fehlend 

Gesamt 

Gültig 

Fehlend 

Gesamt 

Gültig 

Fehlend 

Gesamt 

Täglich 





Monat 


Gesamt 

,9 

www.volley.de 



7 1,8 1,8 

15 3,8 5,6 

19 4,9 10,5 

38 9,7 20,2 

www.volleyballer.de 

Täglich 





Monat 


Gesamt 

,9 

Häufigkeit 

www.volleyballtutdeutschlandgut.de 

Täglich 





Monat 


Gesamt 

,9 

88 22,5 42,7 

224 57,3 100,0 

391 100,0 

45 

436 



3 ,8 ,8 

12 3,1 3,9 

13 3,3 7,2 

34 8,7 15,9 

86 22,1 38,0 

241 62,0 100,0 

389 100,0 

47 

436 



2 ,5 ,5 

6 1,5 2,0 

11 2,8 4,8 

24 6,1 10,9 

97 24,6 35,5 

254 64,5 100,0 

394 100,0 

42 

436 


Welche der folgenden Gästebücher/Foren/Chatrooms hast du schon einmal besucht? 

Gültig 

Fehlend 

Gesamt 

Oft 

Manchmal 

Selten 

Nie 

Gesamt 

,9 




6 1,4 1,4 

16 3,9 5,3 

32 7,7 13,0 

361 87,0 100,0 

415 

21 

436 

100,0 

Gültig 

Fehlend 

Gesamt 

Oft 

Manchmal 

Selten 

Nie 

Gesamt 

,9 




9 2,2 2,2 

29 7,0 9,2 

33 8,0 17,2 

342 82,8 100,0 

413 

23 

436 

100,0 

CI

Gültig 

Fehlend 

Gesamt 

Gültig 

Fehlend 

Gesamt 

Oft 

Manchmal 

Selten 

Nie 

Gesamt 

,9 




5 1,2 1,2 

11 2,7 3,9 

30 7,3 11,2 

363 88,8 100,0 

409 

27 

436 

100,0 

www.volleyballtutdeutschlandgut.de 

Manchmal 

Selten 

Nie 

Gesamt 

,9 



14 3,4 3,4 

26 6,3 9,7 

371 90,3 100,0 

411 

25 

436 

100,0 

Gültig 

Fehlend 

Gesamt 

Gültig 

Fehlend 

Gesamt 

Oft 

Manchmal 

Selten 

Nie 

Gesamt 

,9 

Oft 

Manchmal 

Selten 

Nie 

Gesamt 

,9 




1 ,2 ,2 

16 3,9 4,1 

35 8,5 12,7 

358 87,3 100,0 

410 

26 

436 

100,0 




16 3,9 3,9 

23 5,6 9,5 

24 5,9 15,4 

347 84,6 100,0 

410 

26 

436 

100,0 


An welchen Orten triffst du dich in den Sommermonaten mit anderen Personen um 

dich mit ihnen über Beach-Volleyball auszutauschen? 

Gültig 

Fehlend 

Gesamt 

Gültig 

Fehlend 

Gesamt 

Gültig 

Fehlend 

Gesamt 

Auf der Beach-Volleyball-Anlage 

Täglich 





Monat 

Nie 

Gesamt 

,9 



56 13,2 13,2 

255 60,1 73,3 

57 13,4 86,8 

33 7,8 94,6 

In Cafés bei der Beach-Volleyball-Anlage 

Täglich 





Monat 

Nie 

Gesamt 

,9 

12 2,8 97,4 

11 2,6 100,0 

424 100,0 

12 

436 



3 ,8 ,8 

36 9,3 10,1 

46 11,9 21,9 

60 15,5 37,4 

65 16,8 54,1 

178 45,9 100,0 

388 100,0 

48 

436 

In Bistros/ Restaurants bei der Beach-Volleyball-Anlage 

Täglich 





Monat 

Nie 

Gesamt 

,9 



3 ,8 ,8 

23 5,9 6,7 

40 10,3 17,0 

61 15,7 32,7 

72 18,6 51,3 

189 48,7 100,0 

388 100,0 

48 

436 

Gültig 

Fehlend 

Gesamt 

Gültig 

Fehlend 

Gesamt 

Gültig 

Täglich 




Seltener alls einmal im 

Monat 

Nie 

Gesamt 

,9 

Im Rahmen von Turnieren 



6 1,5 1,5 

34 8,3 9,7 

127 30,8 40,5 

118 28,6 69,2 

74 18,0 87,1 

53 12,9 100,0 

412 100,0 

24 

436 

In Cafés außerhalb der Beach-Volleyball-Anlage 

Täglich 





Monat 

Nie 

Gesamt 

,9 



1 ,3 ,3 

24 6,1 6,4 

43 11,0 17,3 

84 21,4 38,8 

69 17,6 56,4 

171 43,6 100,0 

392 100,0 

44 

436 

In Bistros/ Restaurants außerhalb der Beach-Volleyball-Anlage 

Fehlend 

Gesamt 





Monat 

Nie 

Gesamt 

,9 

Häufigkeit 



13 3,4 3,4 

37 9,6 12,9 

66 17,1 30,0 

89 23,0 53,0 

182 47,0 100,0 

387 100,0 

49 

436 

CII

Gültig 

Fehlend 

Gesamt 

Gültig 

Fehlend 

Gesamt 

Gültig 

Fehlend 

Gesamt 

In Clubs/ Discotheken bei der Beach-Volleyball-Anlage 

Täglich 





Monat 

Nie 

Gesamt 

,9 



1 ,3 ,3 

9 2,3 2,6 

22 5,6 8,2 

35 9,0 17,2 

55 14,1 31,3 

268 68,7 100,0 

390 100,0 

46 

436 

In Kneipen/ Pubs bei der Beach-Volleyball-Anlage 

Täglich 





Monat 

Nie 

Gesamt 

,9 

Täglich 





Monat 

Nie 

Gesamt 

,9 

Häufigkeit 

Im Internet 



2 ,5 ,5 

22 5,7 6,2 

25 6,4 12,6 

47 12,1 24,7 

60 15,5 40,2 

232 59,8 100,0 

388 100,0 

48 

436 



19 4,8 4,8 

60 15,3 20,2 

50 12,8 32,9 

40 10,2 43,1 

78 19,9 63,0 

145 37,0 100,0 

392 100,0 

44 

436 

Gültig 

In Clubs/ Discotheken außerhalb der Beach-Volleyball-Anlage 

Fehlend 

Gesamt 

Gültig 

Fehlend 

Gesamt 





Monat 

Nie 

Gesamt 

,9 

Häufigkeit 



15 3,9 3,9 

37 9,6 13,4 

49 12,7 26,1 

78 20,2 46,3 

208 53,7 100,0 

387 100,0 

49 

436 

In Kneipen/ Pubs außerhalb der Beach-Volleyball-Anlage 





Monat 

Nie 

Gesamt 

,9 

Häufigkeit 


Was unternimmst du nach dem Beachen mit deinen Mitspielern? 

Gültig 

Fehlend 

Gesamt 

Gültig 

Oft 

Manchmal 

Selten 

Nie 

Gesamt 

,9 

Auf Player-Parties gehen 



63 15,4 15,4 

111 27,1 42,5 

118 28,9 71,4 

117 28,6 100,0 

409 

27 

436 

100,0 

In Kneipen/ Bistros/ Cocktailbars/ Biergärten gehen 

Fehlend 

Gesamt 

Oft 

Manchmal 

Selten 

Nie 

Gesamt 

,9 



110 27,0 27,0 

178 43,6 70,6 

81 19,9 90,4 

39 9,6 100,0 

408 

28 

436 

100,0 

Gültig 

Fehlend 

Gesamt 

Gültig 

Fehlend 

Gesamt 

Oft 

Manchmal 

Selten 

Nie 

Gesamt 

,9 

Grillen 



24 6,2 6,2 

52 13,4 19,5 

60 15,4 35,0 

80 20,6 55,5 

173 44,5 100,0 

389 100,0 

47 

436 



76 18,3 18,3 

181 43,6 61,9 

111 26,7 88,7 

47 11,3 100,0 

415 100,0 

21 

436 

In Diskotheken/ Clubs gehen 

Oft 

Manchmal 

Selten 

Nie 

Gesamt 

,9 



44 11,0 11,0 

86 21,6 32,6 

131 32,8 65,4 

138 34,6 100,0 

399 

37 

436 

100,0 

CIII

Gültig 

Fehlend 

Gesamt 

Gültig 

Fehlend 

Gesamt 

Oft 

Manchmal 

Selten 

Nie 

Gesamt 

,9 

Ins Kino gehen 



11 2,8 2,8 

46 11,8 14,6 

120 30,7 45,3 

214 54,7 100,0 

391 100,0 

45 

436 

Nichts, ich gehe meist direkt nach Hause 

Oft 

Manchmal 

Selten 

Nie 

Gesamt 

,9 



68 16,9 16,9 

98 24,4 41,3 

151 37,6 78,9 

85 21,1 100,0 

402 

34 

436 

100,0 

Gültig 

Fehlend 

Gesamt 

Chillen auf der Beach-Volleyball-Anlage 

Oft 

Manchmal 

Selten 

Nie 

Gesamt 

,9 


Welche Produkte folgender Marken trägst du beim Beachen? 

Gültig 

Fehlend 

Gesamt 

Gültig 

Fehlend 

Gesamt 

Gültig 

Fehlend 

Gesamt 

Ausschließlich 

Manchmal 

Selten 

Marke ist mir 

nicht bekannt 

Gesamt 

,9 


Manchmal 

Selten 

Marke ist mir 

nicht bekannt 

Gesamt 

,9 


Manchmal 

Selten 

Marke ist mir 

nicht bekannt 

Gesamt 

,9 

Adidas 



35 8,7 8,7 

223 55,5 64,2 

132 32,8 97,0 

Asics 

12 3,0 100,0 

402 100,0 

34 

436 



15 3,9 3,9 

100 26,2 30,1 

197 51,6 81,7 

Erima 

70 18,3 100,0 

382 100,0 

54 

436 



17 4,5 4,5 

104 27,5 32,0 

179 47,4 79,4 

78 20,6 100,0 

378 100,0 

58 

436 

Gültig 

Fehlend 

Gesamt 

Gültig 

Fehlend 

Gesamt 

Gültig 

Fehlend 

Gesamt 


Manchmal 

Selten 

Marke ist mir 

nicht bekannt 

Gesamt 

,9 


Manchmal 

Selten 

Marke ist mir 

nicht bekannt 

Gesamt 

,9 


Manchmal 

Selten 

Marke ist mir 

nicht bekannt 

Gesamt 

,9 



139 33,4 33,4 

156 37,5 70,9 

75 18,0 88,9 

46 11,1 100,0 

416 

20 

436 

100,0 

Arena 



1 ,3 ,3 

32 8,5 8,8 

236 62,8 71,5 

Häufigkeit 

Chiemsee 

107 28,5 100,0 

376 100,0 

60 

436 



4 1,1 1,1 

25 6,7 7,8 

248 66,7 74,5 

95 25,5 100,0 

372 100,0 

64 

436 

Gi+Di 



3 ,8 ,8 

30 7,9 8,7 

181 47,8 56,5 

165 43,5 100,0 

379 100,0 

57 

436 

CIV

Gültig 

Fehlend 

Gesamt 

Gültig 

Fehlend 

Gesamt 

Gültig 

Fehlend 

Gesamt 

Gültig 

Fehlend 

Gesamt 

Gültig 

Fehlend 

Gesamt 

Gültig 

Fehlend 

Gesamt 


Manchmal 

Selten 

Marke ist mir 

nicht bekannt 

Gesamt 

,9 


Manchmal 

Selten 

Marke ist mir 

nicht bekannt 

Gesamt 

,9 


Manchmal 

Selten 

Marke ist mir 

nicht bekannt 

Gesamt 

,9 


Manchmal 

Selten 

Marke ist mir 

nicht bekannt 

Gesamt 

,9 


Manchmal 

Selten 

Marke ist mir 

nicht bekannt 

Gesamt 

,9 


Manchmal 

Selten 

Marke ist mir 

nicht bekannt 

Gesamt 

,9 

Hummel 



2 ,5 ,5 

28 7,5 8,1 

202 54,3 62,4 

Molten 

140 37,6 100,0 

372 100,0 

64 

436 



21 5,6 5,6 

80 21,2 26,8 

177 46,9 73,7 

O´Neill 

99 26,3 100,0 

377 100,0 

59 

436 



21 5,5 5,5 

91 23,8 29,2 

199 52,0 81,2 

Pro Touch 

72 18,8 100,0 

383 100,0 

53 

436 



4 1,1 1,1 

50 13,3 14,4 

Quicksilver 

225 60,0 74,4 

96 25,6 100,0 

375 100,0 

61 

436 



14 3,7 3,7 

73 19,5 23,3 

189 50,5 73,8 

Speedo 

98 26,2 100,0 

374 100,0 

62 

436 



20 5,2 5,2 

111 28,8 33,9 

182 47,2 81,1 

73 18,9 100,0 

386 100,0 

50 

436 

Gültig 

Fehlend 

Gesamt 

Gültig 

Fehlend 

Gesamt 

Gültig 

Fehlend 

Gesamt 

Gültig 

Fehlend 

Gesamt 

Gültig 

Fehlend 

Gesamt 

Gültig 

Fehlend 

Gesamt 


Manchmal 

Selten 

Marke ist mir 

nicht bekannt 

Gesamt 

,9 


Manchmal 

Selten 

Marke ist mir 

nicht bekannt 

Gesamt 

,9 


Manchmal 

Selten 

Marke ist mir 

nicht bekannt 

Gesamt 

,9 


Manchmal 

Selten 

Marke ist mir 

nicht bekannt 

Gesamt 

,9 


Manchmal 

Selten 

Marke ist mir 

nicht bekannt 

Gesamt 

,9 


Manchmal 

Selten 

Marke ist mir 

nicht bekannt 

Gesamt 

,9 

Mikasa 



257 62,2 62,2 

111 26,9 89,1 

30 7,3 96,4 

Nike 

15 3,6 100,0 

413 100,0 

23 

436 



26 6,7 6,7 

183 47,0 53,7 

Oakley 

151 38,8 92,5 

29 7,5 100,0 

389 100,0 

47 

436 



49 12,8 12,8 

75 19,6 32,4 

162 42,3 74,7 

Puma 

97 25,3 100,0 

383 100,0 

53 

436 



22 5,7 5,7 

112 29,2 34,9 

198 51,6 86,5 

Reebok 

52 13,5 100,0 

384 100,0 

52 

436 



2 ,5 ,5 

58 15,4 15,9 

253 67,1 83,0 

Venice Beach 

64 17,0 100,0 

377 100,0 

59 

436 



10 2,6 2,6 

81 21,1 23,7 

181 47,1 70,8 

112 29,2 100,0 

384 100,0 

52 

436 

CV


Welche Sponsoren sind dir bei Beachvolleyball-Turnieren bekannt? 

Gültig 

Gültig 

Gültig 

Gültig 

Gültig 

Gültig 

Gültig 

Gültig 

Nein 

Ja 

Gesamt 

Nein 

Ja 

Gesamt 

Nein 

Ja 

Gesamt 

Nein 

Ja 

Gesamt 

Nein 

Ja 

Gesamt 

Nein 

Ja 

Gesamt 

Nein 

Ja 

Gesamt 

Bit Sun 

Häufigkeit 

Gültige 

Prozente 

266 61,0 

170 39,0 

436 100,0 

Chiemsee 

Häufigkeit 

Gültige 

Prozente 

297 68,1 

139 31,9 

436 100,0 

Funtec 

Häufigkeit 

Gültige 

Prozente 

301 69,0 

135 31,0 

436 100,0 

Nestea 

Häufigkeit 

Gültige 

Prozente 

139 31,9 

297 68,1 

436 100,0 

Nokia 

Häufigkeit 

Gültige 

Prozente 

79 18,1 

357 81,9 

436 100,0 

RTL 

Häufigkeit 

Gültige 

Prozente 

224 51,4 

212 48,6 

436 100,0 

Swatch 

Häufigkeit 

Gültige 

Prozente 

104 23,9 

332 76,1 

436 100,0 

Zürich-Versicherungen 

Nein 

Ja 

Gesamt 

Häufigkeit 

Gültige 

Prozente 

229 52,5 

207 47,5 

436 100,0 

Gültig 

Gültig 

Gültig 

Gültig 

Gültig 

Gültig 

Gültig 

Gültig 

Nein 

Ja 

Gesamt 

Nein 

Ja 

Gesamt 

Nein 

Ja 

Gesamt 

Nein 

Ja 

Gesamt 

Nein 

Ja 

Gesamt 

Nein 

Ja 

Gesamt 

Nein 

Ja 

Gesamt 

Nein 

Ja 

Gesamt 

BUNTE 

Häufigkeit 

Gültige 

Prozente 

346 79,4 

90 20,6 

436 100,0 

Coca Cola 

Häufigkeit 

Gültige 

Prozente 

282 64,7 

154 35,3 

436 100,0 

Krüger 

Häufigkeit 

Gültige 

Prozente 

366 83,9 

70 16,1 

436 100,0 

Nivea 

Häufigkeit 

Gültige 

Prozente 

113 25,9 

323 74,1 

436 100,0 

Robinson-Club 

Häufigkeit 

Gültige 

Prozente 

394 90,4 

42 9,6 

436 100,0 

Smart 

Häufigkeit 

Gültige 

Prozente 

186 42,7 

Wash&Go 

250 57,3 

436 100,0 

Häufigkeit 

Gültige 

Prozente 

209 47,9 

227 52,1 

436 100,0 


Häufigkeit 

Gültige 

Prozente 

357 81,9 

79 18,1 

436 100,0 

CVI


Wie hoch sind deine jährlichen Ausgaben im Durchschnitt für folgende Bereiche? 

Gültig 

Fehlend 

Gesamt 

Gültig 

Fehlend 

Gesamt 

Gültig 

Fehlend 

Gesamt 

Gültig 

Fehlend 

Gesamt 





Gesamt 

System 





Gesamt 

System 





Gesamt 

System 





Gesamt 

System 

Ausgaben Zubehör 



113 32,0 32,0 

117 33,1 65,2 

79 22,4 87,5 

44 12,5 100,0 

353 

83 

436 

100,0 

Ausgaben Magazine 



258 84,3 84,3 

30 9,8 94,1 

16 5,2 99,3 

2 ,7 100,0 

306 

130 

436 

100,0 

Ausgaben Eintrittsgelder 



254 80,9 80,9 

44 14,0 94,9 

6 1,9 96,8 

10 3,2 100,0 

314 

122 

436 

100,0 

Ausgaben Sonstiges 



142 44,8 44,8 

60 18,9 63,7 

46 14,5 78,2 

69 21,8 100,0 

317 

119 

436 

100,0 

Gültig 

Fehlend 

Gesamt 

Gültig 

Fehlend 

Gesamt 





Gesamt 

System 





Gesamt 

System 

Gültig 

Fehlend 

Gesamt 

Gültig 

Fehlend 

Gesamt 

Ausgaben Bekleidung 



75 20,5 20,5 

121 33,1 53,6 

90 24,6 78,1 

80 21,9 100,0 

366 

70 

436 

100,0 

Ausgaben Startgelder 





Gesamt 

System 





Gesamt 

System 



73 21,0 21,0 

75 21,6 42,7 

76 21,9 64,6 

123 35,4 100,0 

347 

89 

436 

100,0 

Ausgaben Fahrtgelder 



80 23,6 23,6 

73 21,5 45,1 

56 16,5 61,7 

130 38,3 100,0 

339 

97 

436 

100,0 

Ausgaben Zugangsgebühren 



186 57,6 57,6 

60 18,6 76,2 

33 10,2 86,4 

44 13,6 100,0 

323 

113 

436 

100,0 


Welche Charakteristika hat die Beach-Volleyball-Anlage, auf der du überwiegend 

spielst? 

Gültig 

Gültig 

Beach-Volleyball-Anlage in der Stadt 

Nein 

Ja 

Gesamt 

Häufigkeit 

Gültige 

Prozente 

250 57,3 

186 42,7 

436 100,0 

Beach-Volleyball-Anlage am Strand 

Nein 

Ja 

Gesamt 

Häufigkeit 

Gültige 

Prozente 

370 84,9 

66 15,1 

436 100,0 

Kleine Beach-Volleyball-Anlage (1-3 Beach-Felder) 

Gültig 

Nein 

Ja 

Gesamt 

Häufigkeit 

Gültige 

Prozente 

156 35,8 

280 64,2 

436 100,0 

Gültig 

Gültig 

Beach-Volleyball-Anlage im "Grünen" 

Nein 

Ja 

Gesamt 

Häufigkeit 

Gültige 

Prozente 

210 48,2 

226 51,8 

436 100,0 

Nähe zum Schwimmbad/ See 

Nein 

Ja 

Gesamt 

Häufigkeit 

Gültige 

Prozente 

193 44,3 

243 55,7 

436 100,0 

Große Beach-Volleyball-Anlage (3 und mehr Beach-Felder) 

Gültig 

Nein 

Ja 

Gesamt 

Häufigkeit 

Gültige 

Prozente 

296 67,9 

140 32,1 

436 100,0 

CVII

Gültig 

Gültig 

Gültig 

Gültig 

Gültig 

Farbige, gut erkennbare Netze 

Nein 

Ja 

Gesamt 

Häufigkeit 

Gültige 

Prozente 

112 25,7 

324 74,3 

Grobkörniger, dunkler Quarzsand 

Nein 

Ja 

Gesamt 

436 100,0 

Häufigkeit 

Gültige 

Prozente 

381 87,4 

55 12,6 

436 100,0 

Tribüne für Zuschauer vorhanden 

Nein 

Ja 

Gesamt 

Nein 

Ja 

Gesamt 

Nein 

Ja 

Gesamt 

Häufigkeit 

Gültige 

Prozente 

371 85,1 

Grillplatz vorhanden 

65 14,9 

436 100,0 

Häufigkeit 

Gültige 

Prozente 

272 62,4 

Sonstiges, und zwar: 

164 37,6 

436 100,0 

Häufigkeit 

Gültige 

Prozente 

413 94,7 

23 5,3 

436 100,0 

Gültig 

Gültig 

Gültig 

Gültig 

Feinkörniger, heller Quarzsand, mehr als 30cm tief 

Nein 

Ja 

Gesamt 

Häufigkeit 

Gültige 

Prozente 

115 26,4 

321 73,6 

436 100,0 

Duschanlage/ Umkleiden vorhanden 

Nein 

Ja 

Gesamt 

Häufigkeit 

Gültige 

Prozente 

137 31,4 

299 68,6 

436 100,0 

Musikanlage vorhanden 

Nein 

Ja 

Gesamt 

Häufigkeit 

Gültige 

Prozente 

303 69,5 

133 30,5 

436 100,0 

Gastronomiebetrieb bei der Beach-Volleyball-Anlage 

Nein 

Ja 

Gesamt 


Welche Musikrichtungen bevorzugst du beim Beachen? 

Gültig 

Fehlend 

Gesamt 

Gültig 

Fehlend 

Gesamt 

Oft 

Manchmal 

Selten 

Nie 

Gesamt 

,9 

Oft 

Manchmal 

Selten 

Nie 

Gesamt 

,9 

Black Music 



51 13,6 13,6 

100 26,6 40,2 

92 24,5 64,6 

133 35,4 100,0 

376 

60 

436 

100,0 

Häufigkeit 

Chill Out Music 



79 20,4 20,4 

110 28,4 48,8 

93 24,0 72,9 

105 27,1 100,0 

387 

49 

436 

100,0 

Häufigkeit 

Gültig 

Fehlend 

Gesamt 

Gültig 

Fehlend 

Gesamt 

Oft 

Manchmal 

Selten 

Nie 

Gesamt 

,9 

Oft 

Manchmal 

Selten 

Nie 

Gesamt 

,9 

Häufigkeit 

Gültige 

Prozente 

199 45,6 

237 54,4 

436 100,0 

Charts 



127 33,0 33,0 

134 34,8 67,8 

59 15,3 83,1 

65 16,9 100,0 

385 

51 

436 

100,0 

Häufigkeit 

Hip Hop 



69 18,0 18,0 

105 27,3 45,3 

100 26,0 71,4 

110 28,6 100,0 

384 

52 

436 

100,0 

Häufigkeit 

CVIII

Gültig 

Fehlend 

Gesamt 

Gültig 

Fehlend 

Gesamt 

Oft 

Manchmal 

Selten 

Nie 

Gesamt 

,9 

Oft 

Manchmal 

Selten 

Nie 

Gesamt 

,9 

Oldies 

Häufigkeit 



77 20,4 20,4 

97 25,7 46,0 

81 21,4 67,5 

123 32,5 100,0 

378 100,0 

58 

436 

Salsa 

Häufigkeit 



38 10,3 10,3 

73 19,8 30,1 

110 29,8 59,9 

148 40,1 100,0 

369 100,0 

67 

436 

Gültig 

Fehlend 

Gesamt 

Gültig 

Fehlend 

Gesamt 

Oft 

Manchmal 

Selten 

Nie 

Gesamt 

,9 

Oft 

Manchmal 

Selten 

Nie 

Gesamt 

,9 

Reggae 



95 24,7 24,7 

113 29,4 54,0 

Häufigkeit 

91 23,6 77,7 

86 22,3 100,0 

385 100,0 

51 

436 

Samba 



42 11,2 11,2 

86 22,9 34,1 

108 28,8 62,9 

139 37,1 100,0 

375 

61 

436 

100,0 

Häufigkeit 


Welche der folgenden Aussagen treffen auf dich zu? 

Gültig 

Fehlend 

Gesamt 

Gültig 

Fehlend 

Gesamt 

Gültig 

Fehlend 

Gesamt 

...eine athletische, sportliche Figur zu haben 




Trifft gar nicht zu 

Gesamt 

,9 





Gesamt 

,9 



117 27,7 27,7 

178 42,2 69,9 

78 18,5 88,4 

49 11,6 100,0 

422 

14 

436 

100,0 

...ein Kopftuch zu tragen 



10 2,5 2,5 

25 6,2 8,7 

79 19,7 28,4 

287 71,6 100,0 

401 

35 

436 

100,0 

...ein trendiges Outfit zu tragen 





Gesamt 

,9 



44 10,8 10,8 

121 29,6 40,3 

139 34,0 74,3 

105 25,7 100,0 

409 

27 

436 

100,0 

Gültig 

Fehlend 

Gesamt 

Gültig 

Fehlend 

Gesamt 

Gültig 

Fehlend 

Gesamt 

...einen schönen braunen Teint zu haben 





Gesamt 

,9 



68 16,5 16,5 

139 33,7 50,2 

135 32,8 83,0 

70 17,0 100,0 

412 

24 

436 

100,0 

...eine Sonnenbrille zu tragen 





Gesamt 

,9 



160 38,3 38,3 

99 23,7 62,0 

68 16,3 78,2 

91 21,8 100,0 

418 

18 

436 

100,0 

...meinen Körper zu präsentieren 





Gesamt 

,9 



21 5,1 5,1 

60 14,7 19,8 

156 38,1 57,9 

172 42,1 100,0 

409 

27 

436 

100,0 

CIX

Gültig 

Fehlend 

Gesamt 

Gültig 

Fehlend 

Gesamt 

...weite, lange Kleidung zu tragen 





Gesamt 

,9 



3 ,7 ,7 

10 2,5 3,2 

84 20,8 24,0 

307 76,0 100,0 

404 100,0 

32 

436 

...meinen Körper zu verhüllen 





Gesamt 

,9 



2 ,5 ,5 

10 2,5 3,0 

47 11,6 14,5 

347 85,5 100,0 

406 

30 

436 

100,0 

Gültig 

Fehlend 

Gesamt 

...ein Tattoo zu haben und es auch zu zeigen 





Gesamt 

,9 



4 1,0 1,0 

13 3,2 4,2 

35 8,6 12,8 

355 87,2 100,0 

407 

29 

436 

100,0 


Welche der folgenden Personen üben für dich persönlich eine Art Vorbildfunktion 

aus? 

Gültig 

Gültig 

Gültig 

Gültig 

Gültig 

Gültig 

Nein 

Ja 

Gesamt 

Danja Müsch 

Häufigkeit 

Gültige 

Prozente 

390 89,4 

46 10,6 

436 100,0 

Stephanie Pohl 

Nein 

Ja 

Gesamt 

Häufigkeit 

Gültige 

Prozente 

403 92,4 

33 7,6 

436 100,0 

Christoph Dieckmann 

Nein 

Ja 

Gesamt 

Häufigkeit 

Gültige 

Prozente 

344 78,9 

92 21,1 

Rieke Brink Abeler 

Nein 

Ja 

Gesamt 

436 100,0 

Gültige 


428 98,2 

8 1,8 

436 100,0 

Markus Dieckmann 

Nein 

Ja 

Gesamt 

Nein 

Ja 

Häufigkeit 

Gültige 

Prozente 

349 80,0 

Ricardo Santos 

Gesamt 

87 20,0 

436 100,0 

Häufigkeit 

Gültige 

Prozente 

351 80,5 

85 19,5 

436 100,0 

Gültig 

Gültig 

Gültig 

Gültig 

Gültig 

Gültig 

Susanne Lahme 

Nein 

Ja 

Gesamt 

Nein 

Ja 

Gesamt 

Häufigkeit 

Gültige 

Prozente 

393 90,1 

43 9,9 

436 100,0 

Okka Rau 

Häufigkeit 

Gültige 

Prozente 

382 87,6 

54 12,4 

436 100,0 

Andreas Scheuerpflug 

Nein 

Ja 

Gesamt 

Nein 

Ja 

Gesamt 

Häufigkeit 

Gültige 

Prozente 

330 75,7 

106 24,3 

436 100,0 

Hella Jurich 

Gültige 


429 98,4 

7 1,6 

436 100,0 

Jonas Reckermann 

Nein 

Ja 

Gesamt 

Nein 

Ja 

Gesamt 

Häufigkeit 

Gültige 

Prozente 

348 79,8 

88 20,2 

436 100,0 

Jörg Ahmann 

Häufigkeit 

Gültige 

Prozente 

377 86,5 

59 13,5 

436 100,0 

CX

Gültig 

Gültig 

Nein 

Ja 

Gesamt 

Axel Hager 

Häufigkeit 

Gültige 

Prozente 

385 88,3 

51 11,7 

436 100,0 


Nein 

Ja 

Gesamt 

Häufigkeit 

Gültige 

Prozente 

322 73,9 

114 26,1 

436 100,0 

Gültig 

Ich habe keine Vorbilder 

Nein 

Ja 

Gesamt 

Häufigkeit 

Gültige 

Prozente 

293 67,2 

143 32,8 

436 100,0 


Welchen Einfluss üben diese Vorbilder auf dich aus? 

Gültig 

Fehlend 

Gesamt 

Gültig 

Fehlend 

Gesamt 

Gültig 

Fehlend 

Gesamt 

...meinen sportlichen Ehrgeiz 





Gesamt 

,9 



133 46,5 46,5 

108 37,8 84,3 

32 11,2 95,5 

13 4,5 100,0 

286 

150 

436 

100,0 

...mein Äußeres/ Körpergefühl 





Gesamt 

,9 





Gesamt 

,9 



25 9,0 9,0 

45 16,2 25,3 

88 31,8 57,0 

119 43,0 100,0 

277 

159 

436 

100,0 

Häufigkeit 

...mein Privatleben 



10 3,7 3,7 

16 6,0 9,7 

38 14,2 23,9 

204 76,1 100,0 

268 

168 

436 

100,0 

Häufigkeit 

Gültig 

Fehlend 

Gesamt 

Gültig 

Fehlend 

Gesamt 

...meine Beach-Volleyball-Technik/ -Taktik 





Gesamt 

,9 



97 34,3 34,3 

136 48,1 82,3 

29 10,2 92,6 

21 7,4 100,0 

283 

153 

436 

100,0 

...mein Outfit/ Produktauswahl/ Einkaufsverhalten 





Gesamt 

,9 



7 2,6 2,6 

32 11,8 14,4 

86 31,7 46,1 

146 53,9 100,0 

271 

165 

436 

100,0 

Häufigkeit 


Wie weit beeinflussen die folgenden Aspekte deine Reiseplanung? 

...das Vorhandensein einer Beach-Volleyball-Anlage am Urlaubsort 

Gültig 

Fehlend 

Gesamt 





Gesamt 

,9 



134 31,8 31,8 

142 33,6 65,4 

88 20,9 86,3 

58 13,7 100,0 

422 

14 

436 

100,0 

Gültig 

Fehlend 

Gesamt 

...gleichaltrige Personen am Urlaubsort 





Gesamt 

,9 



104 24,8 24,8 

186 44,4 69,2 

81 19,3 88,5 

48 11,5 100,0 

419 

17 

436 

100,0 

CXI

...Möglichkeiten für ein attraktives Nachtleben in der Umgebung 

Gültig 

Fehlend 

Gesamt 





Gesamt 

,9 



90 21,5 21,5 

143 34,1 55,6 

109 26,0 81,6 

77 18,4 100,0 

419 

17 

436 

100,0 

Gültig 

Fehlend 

Gesamt 

...Beach-Volleyball-Events am Urlaubsort 





Gesamt 

,9 



37 8,9 8,9 

104 25,1 34,1 

178 43,0 77,1 

95 22,9 100,0 

414 

22 

436 

100,0 


Welche der folgenden Aussagen treffen bei der Planung einer Urlaubsreise auf dich 

zu? 

Gültig 

Fehlend 

Gesamt 

Gültig 

Fehlend 

Gesamt 

Gültig 

Fehlend 

Gesamt 

Gültig 

Fehlend 

Gesamt 

Gültig 

Fehlend 

Gesamt 

Ich buche meine Reise im Internet 





Gesamt 

,9 



66 16,3 16,3 

142 35,1 51,5 

101 25,0 76,5 

95 23,5 100,0 

404 

32 

436 

100,0 

Ich stelle mir meine Reise selber zusammen 





Gesamt 

,9 



135 34,1 34,1 

149 37,6 71,7 

73 18,4 90,2 

39 9,8 100,0 

396 

40 

436 

100,0 

Häufigkeit 

Ich fahre auf einen Campingplatz 





Gesamt 

,9 



46 11,6 11,6 

94 23,7 35,3 

116 29,2 64,5 

141 35,5 100,0 

397 

39 

436 

100,0 

Ich fahre in ein Hotel der gehobeneren Kategorie 





Gesamt 

,9 



27 6,9 6,9 

109 27,7 34,5 

135 34,3 68,8 

123 31,2 100,0 

394 

42 

436 

100,0 

Ich fahre ausschließlich in Clubanlagen 





Gesamt 

,9 



14 3,6 3,6 

38 9,8 13,4 

103 26,5 39,8 

234 60,2 100,0 

389 100,0 

47 

436 

Gültig 

Fehlend 

Gesamt 

Gültig 

Fehlend 

Gesamt 

Gültig 

Fehlend 

Gesamt 

Gültig 

Fehlend 

Gesamt 

Gültig 

Fehlend 

Gesamt 

Ich buche meine Reise im Reisebüro 





Gesamt 

,9 



68 17,0 17,0 

119 29,8 46,8 

120 30,0 76,8 

93 23,3 100,0 

400 

36 

436 

100,0 

Ich fahre in organisierte Beach-Volleyball-Camps 





Gesamt 

,9 



37 9,4 9,4 

64 16,2 25,6 

100 25,3 50,9 

194 49,1 100,0 

395 

41 

436 

100,0 

Ich fahre in eine Jugendherberge 





Gesamt 

,9 



18 4,6 4,6 

67 17,0 21,6 

124 31,6 53,2 

184 46,8 100,0 

393 

43 

436 

100,0 

Ich fahre in ein All-Inclusive-Hotel 





Gesamt 

,9 



41 10,4 10,4 

93 23,5 33,8 

124 31,3 65,2 

138 34,8 100,0 

396 

40 

436 

100,0 

Ich fahre in ein Hotel der einfacheren Kategorie 





Gesamt 

,9 



36 9,2 9,2 

143 36,6 45,8 

115 29,4 75,2 

97 24,8 100,0 

391 

45 

436 

100,0 

CXII


Welche sportlichen Aktivitäten bevorzugst du neben Beachvolleyball an deinem Urlaubsort? 

Gültig 

Fehlend 

Gesamt 

Gültig 

Fehlend 

Gesamt 

Gültig 

Fehlend 

Gesamt 

Gültig 

Fehlend 

Gesamt 

Gültig 

Fehlend 

Gesamt 

Gültig 

Fehlend 

Gesamt 





Gesamt 

,9 





Gesamt 

,9 





Gesamt 

,9 





Gesamt 

,9 





Gesamt 

,9 





Gesamt 

,9 

Bergsteigen 



22 6,0 6,0 

56 15,2 21,1 

91 24,7 45,8 

200 54,2 100,0 

369 

67 

436 

100,0 

Klettern 



36 9,8 9,8 

34 9,2 19,0 

99 26,8 45,8 

200 54,2 100,0 

369 

67 

436 

100,0 

Joggen/ Laufen 



66 17,1 17,1 

110 28,6 45,7 

93 24,2 69,9 

116 30,1 100,0 

385 

51 

436 

100,0 

Schwimmen 



145 36,3 36,3 

157 39,3 75,5 

70 17,5 93,0 

28 7,0 100,0 

400 

36 

436 

100,0 

Surfen 



65 17,2 17,2 

58 15,4 32,6 

82 21,8 54,4 

172 45,6 100,0 

377 

59 

436 

100,0 

Fußball 



32 8,5 8,5 

65 17,2 25,7 

117 31,0 56,8 

163 43,2 100,0 

377 

59 

436 

100,0 

Gültig 

Fehlend 

Gesamt 

Gültig 

Fehlend 

Gesamt 

Gültig 

Fehlend 

Gesamt 

Gültig 

Fehlend 

Gesamt 

Gültig 

Fehlend 

Gesamt 

Gültig 

Fehlend 

Gesamt 





Gesamt 

,9 





Gesamt 

,9 





Gesamt 

,9 





Gesamt 

,9 





Gesamt 

,9 





Gesamt 

,9 




34 9,2 9,2 

78 21,1 30,3 

105 28,4 58,6 

153 41,4 100,0 

370 

66 

436 

100,0 

Walking/ Nordic Walking 



3 ,8 ,8 

14 3,8 4,7 

53 14,6 19,2 

294 80,8 100,0 

364 

72 

436 

100,0 




58 15,2 15,2 

107 28,1 43,3 

111 29,1 72,4 

105 27,6 100,0 

381 

55 

436 

100,0 

Tauchen 



57 15,2 15,2 

55 14,7 29,9 

92 24,6 54,5 

170 45,5 100,0 

374 

62 

436 

100,0 

Tennis 



38 10,1 10,1 

67 17,7 27,8 

106 28,0 55,8 

167 44,2 100,0 

378 

58 

436 

100,0 

Basketball 



23 6,3 6,3 

59 16,0 22,3 

112 30,4 52,7 

174 47,3 100,0 

368 

68 

436 

100,0 

CXIII

Gültig 

Fehlend 

Gesamt 

Gültig 

Fehlend 

Gesamt 





Gesamt 

,9 





Gesamt 

,9 

Badminton 



33 8,8 8,8 

69 18,5 27,3 

118 31,6 59,0 

153 41,0 100,0 

373 

63 

436 

100,0 




50 13,3 13,3 

68 18,1 31,5 

98 26,1 57,6 

159 42,4 100,0 

375 

61 

436 

100,0 

Gültig 

Fehlend 

Gesamt 

Gültig 

Fehlend 

Gesamt 





Gesamt 

,9 





Gesamt 

,9 

Motocross 



6 1,7 1,7 

8 2,2 3,9 

41 11,4 15,2 

306 84,8 100,0 

361 

75 

436 

100,0 

Kein anderer Sport 



7 2,2 2,2 

18 5,8 8,0 

18 5,8 13,8 

269 86,2 100,0 

312 

124 

436 

100,0 


Welche Interessen an folgenden Zusatzangeboten am Urlaubsort sagen dir zu? 

Gültig 

Fehlend 

Gesamt 

Gültig 

Fehlend 

Gesamt 

Gültig 

Fehlend 

Gesamt 

Gültig 

Fehlend 

Gesamt 

Kunst/ Antiquitäten/ Museen/ Ausstellungen 





Gesamt 

,9 





Gesamt 

,9 





Gesamt 

,9 





Gesamt 

,9 



30 7,7 7,7 

86 22,1 29,7 

149 38,2 67,9 

125 32,1 100,0 

390 

46 

436 

100,0 

Kino 



11 2,8 2,8 

46 11,9 14,7 

119 30,7 45,4 

212 54,6 100,0 

388 

48 

436 

100,0 

Theater 



4 1,0 1,0 

35 9,1 10,2 

138 36,0 46,2 

206 53,8 100,0 

383 

53 

436 

100,0 

Alternative Sportangebote 



152 37,8 37,8 

181 45,0 82,8 

48 11,9 94,8 

21 5,2 100,0 

402 

34 

436 

100,0 

Gültig 

Fehlend 

Gesamt 

Gültig 

Fehlend 

Gesamt 

Gültig 

Fehlend 

Gesamt 

Gültig 

Fehlend 

Gesamt 

Sehenswürdigkeiten/ Kultur 





Gesamt 

,9 





Gesamt 

,9 


Triff eher zu 



Gesamt 

,9 





Gesamt 

,9 



80 20,2 20,2 

185 46,7 66,9 

86 21,7 88,6 

45 11,4 100,0 

396 

40 

436 

100,0 

Konzerte 



14 3,6 3,6 

62 16,0 19,6 

159 41,1 60,7 

152 39,3 100,0 

387 

49 

436 

100,0 

Nachtleben/ Ausgehen 



132 32,7 32,7 

157 38,9 71,5 

75 18,6 90,1 

40 9,9 100,0 

404 

32 

436 

100,0 




54 13,8 13,8 

125 32,1 45,9 

127 32,6 78,5 

84 21,5 100,0 

390 

46 

436 

100,0 

CXIV

Gültig 

Fehlend 

Gesamt 

Gültig 

Fehlend 

Gesamt 





Gesamt 

,9 





Gesamt 

,9 




19 4,9 4,9 

16 4,2 9,1 

51 13,2 22,3 

299 77,7 100,0 

385 

51 

436 

100,0 

Schwimmbad 



134 33,6 33,6 

164 41,1 74,7 

71 17,8 92,5 

30 7,5 100,0 

399 

37 

436 

100,0 

Gültig 

Fehlend 

Gesamt 

Fitness- und Welnessangebote 





Gesamt 

,9 


Warst du bereits zum Beachvolleyball-Spielen in Urlaub? 

Gültig 

Beach-Volleyball-Reise 

Ja 

Nein 

Gesamt 

Häufigkeit 

Gültige 

Prozente 

190 43,6 

246 56,4 

436 100,0 



94 23,6 23,6 

144 36,1 59,6 

102 25,6 85,2 

59 14,8 100,0 

399 

37 

436 

100,0 


Mit wie vielen Personen warst du bereits zum Beachen im Urlaub? 

Gültig 

Fehlend 

Gesamt 

bis 5 Personen 

6 bis 10 Personen 


21 und mehr Personen 

Gesamt 

System 

Anzahl Personen im Urlaub 



60 31,4 31,4 

54 28,3 59,7 

45 23,6 83,2 

32 16,8 100,0 

191 

245 

436 

100,0 


Wie viele Tage warst du/ wart ihr unterwegs? 

Gültig 

Fehlend 

Gesamt 

bis 7 Tage 

8 bis 14 Tage 

15 bis 21 Tage 

21 Tage und länger 

Gesamt 

System 

Anzahl Tage im Urlaub 



123 63,7 63,7 

55 28,5 92,2 

6 3,1 95,3 

9 4,7 100,0 

193 100,0 

243 

436 

CXV


Was schätzt du, wie viel hat dein letzter Beachvolleyball-Urlaub gekostet? 

Gültig 

Fehlend 

Gesamt 

bis 200 Euro 



501 bis 1000 Euro 


Gesamt 

System 

Kosten im Urlaub 


Geschlecht? 

Gültig 

Männlich 

Weiblich 

Gesamt 

Geschlecht 

Häufigkeit 

Gültige 

Prozente 

291 66,7 

145 33,3 

436 100,0 



44 23,0 23,0 

40 20,9 44,0 

54 28,3 72,3 

39 20,4 92,7 

14 7,3 100,0 

191 

245 

436 

100,0 


In welchem Jahr bist du geboren? 

Gültig 

bis 1970 

1971 bis 1975 

1976 bis 1980 

1981 bis 1985 

1986 und später 

Gesamt 

Geburtsdatum klassiert 



79 18,1 18,1 

59 13,5 31,7 

98 22,5 54,1 

113 25,9 80,0 

87 20,0 100,0 

436 100,0 


In welchem Land wohnst du? 

Gültig 

Deutschland 

Österreich 

Schweiz 

Gesamt 

Wohnort_Land 



237 54,4 54,4 

192 44,0 98,4 

7 1,6 100,0 

436 100,0 

CXVI


Wie lautet die Postleitzahl deines Wohnortes? (für Deutschland 5-stellig) 

Gültig 

Fehlend 

Gesamt 

bis 10000 

10001 bis 20000 

20001 bis 30000 

30001 bis 40000 

40001 bis 50000 

50001 bis 60000 

60001 bis 70000 

70001 bis 80000 

80001 bis 90000 

90000 und höher 

Gesamt 

System 

Wohnort klassiert 



11 4,6 4,6 

47 19,8 24,5 

15 6,3 30,8 

13 5,5 36,3 

18 7,6 43,9 

72 30,4 74,3 

22 9,3 83,5 

11 4,6 88,2 

9 3,8 92,0 

19 8,0 100,0 

237 

199 

436 

100,0 


Wie lautet die Postleitzahl deines Wohnortes? (für Österreich 4-stellig) 

Gültig 

Fehlend 

Gesamt 

bis 2000 

2001 bis 4000 

4001 bis 6000 

6001 bis 8000 


Gesamt 

System 

Wohnort Österreich 



32 16,7 16,7 

41 21,4 38,0 

41 21,4 59,4 

24 12,5 71,9 

54 28,1 100,0 

192 

244 

436 

100,0 


Wie lautet die Postleitzahl deines Wohnortes? (für Schweiz 4-stellig) 

Gültig 

Fehlend 

Gesamt 

3001 bis 6000 


Gesamt 

System 

Wohnort Schweiz 



4 57,1 57,1 

3 42,9 100,0 

7 

429 

436 

100,0 


Welchen höchsten allgemeinbildenden Schulabschluss hast du? Deutschland 

Gültig 

Fehlend 

Gesamt 

Noch in schulischer 

Ausbildung 

Volks-/ 

Hauptschulabschluss 

Realschulabschluss 

Hochschul-/ 

Fachoberschulreife/Abitur 

Gesamt 

,0 

Bildung_Deutschland 

Häufigkeit 

Gültige 

Prozente 

23 9,7 9,7 

6 2,5 12,2 

24 10,1 22,4 

184 77,6 100,0 

237 100,0 

199 

436 

Kumulierte 

Prozente 

CXVII


Welchen höchsten bildenden Abschluss hast du? Österreich 

Gültig 

Fehlend 

Gesamt 

kein Abschluss 

Allgemeinbildende 

Pflichtschule 

Lehrlingsausbildung 

Berufsbildende mittlere 

Schule 

Allgemeinbildene 

höhere Schule 

Berufsbildende Schule 

Kolleg 

Berufs- und 

lehrbildende Akademie 

Universität, 

(Fach-)Hochschule 

Gesamt 

,00 

Bildung_Österreich 



10 5,2 5,2 

15 7,8 13,0 

3 1,6 14,6 

2 1,0 15,6 

78 40,6 56,3 

30 15,6 71,9 

2 1,0 72,9 

15 7,8 80,7 

37 19,3 100,0 

192 100,0 

244 

436 


Welchen höchsten bildenden Abschluss hast du? Schweiz 

Gültig 

Fehlend 

Gesamt 

Allgemeinbildende 

Schule 

Berufsmaturität 

(berufliches Abitur) 

Eid. Diplom 

Universität, 

(Fach-)Hochschule 

Gesamt 

,00 

Bildung_Schweiz 

Häufigkeit 

Gültige 

Prozente 

2 28,6 28,6 

1 14,3 42,9 

2 28,6 71,4 

2 28,6 100,0 

7 100,0 

429 

436 


Welchen Beruf übst du zur Zeit aus? 

Gültig 

ungelernter Arbeiter 

gelernter Arbeiter/ 

Facharbeiter 

Meister 

Beamter 

Selbständiger 

Freiberufler 

Auszubildender 

Student 

Rentner 

Angestllte/r 

Arbeitssuchend 

Gesamt 

Beruf 



4 ,9 ,9 

11 2,5 3,4 

1 ,2 3,7 

18 4,1 7,8 

31 7,1 14,9 

12 2,8 17,7 

27 6,2 23,9 

190 43,6 67,4 

1 ,2 67,7 

124 28,4 96,1 

17 3,9 100,0 

436 100,0 

Kumulierte 

Prozente 

CXVIII


Wie viel Personen leben in deinem Haushalt? 

Gültig 

Fehlend 

Gesamt 

1 Person 

2 Personen 

3 Personen 

4 Personen 


Gesamt 

System 

Personen HH 



103 23,7 23,7 

108 24,8 48,5 

74 17,0 65,5 

94 21,6 87,1 

56 12,9 100,0 

435 

1 

436 

100,0 


Wie viel sind davon unter 14 Jahren? 

Gültig 

Fehlend 

Gesamt 

0 

1 

2 

3 

4 

17 

19 

Gesamt 

System 

Kinder im Haushalt 



360 82,9 82,9 

48 11,1 94,0 

21 4,8 98,8 

2 ,5 99,3 

1 ,2 99,5 

1 ,2 99,8 

1 ,2 100,0 

434 

2 

436 

100,0 


Wie hoch ist dein Haushaltseinkommen (netto) im Monat? 

Gültig 

Fehlend 

Gesamt 



501 bis 1000 Euro 

1001 bis 1500 Euro 

1501 bis 2000 Euro 

2001 bis 2500 Euro 

2501 bis 3000 Euro 

3001 bis 3500 Euro 

3501 bis 4000 Euro 

4001 bis 4500 Euro 

4501 bis 5000 Euro 

5000 und mehr Euro 

Gesamt 

,99 

Haushaltseinkommen 



66 15,2 15,2 

53 12,2 27,4 

49 11,3 38,7 

34 7,8 46,5 

48 11,1 57,6 

46 10,6 68,2 

36 8,3 76,5 

32 7,4 83,9 

26 6,0 89,9 

12 2,8 92,6 

9 2,1 94,7 

23 5,3 100,0 

434 

2 

436 

100,0 

CXIX

Anhang 5: 

SPSS-Daten zu den Theoremen 

Theorem 1: Gemeinsames Affinitätsobjekt 

Hypothese b) 

Regression 

Ausgaben Zubehör * Neigung Beachvolleyball 

Modell 

1 

Modellzusammenfassung 

,303a R R-Quadrat 

Korrigiertes 

R-Quadrat 

,092 ,089 

a. Einflußvariablen : (Konstante), Neigung 

Regression 

Ausgaben Startgelder * Neigung Beachvolleyball 


1 



Korrigiertes 

R-Quadrat 

,169 ,167 


Regression 

Ausgaben Fahrtgelder * Neigung Beachvolleyball 


1 



Korrigiertes 

R-Quadrat 

,111 ,109 


Regression 

Häufigkeit als Zuschauer zu Turnieren * Neigung Beachvolleyball 


1 



Korrigiertes 

R-Quadrat 

,042 ,040 


Regression 

Häufigkeit Spieler zu Turnieren * Neigung Beachvolleyball 


1 



Korrigiertes 

R-Quadrat 

,277 ,275 

a. 

Einflußvariablen : (Konstante), Neigung 

CXX

Kreuztabelle 

Anzahl 

Ausgaben 

Zubehör 

Gesamt 

Ausgaben Zubehör * Neigung Kreuztabelle 

Neigung 

weniger als 1x 

Mehrmals 

pro Woche 1x die Woche pro Woche Täglich Gesamt 

weniger als 20 Euro 18 25 59 11 113 


7 10 85 15 117 


1 5 58 15 79 


1 3 26 14 44 

27 43 228 55 353 

Theorem 2: Gesellung 

Hypothese 2b): 

Kreuztabellen 

Treffpunkte * Leistungsträger 

Treffpunkt 

Beachanlage 

Gesamt 

Treffpunkt 

Cafés bei 

Anlage 

Gesamt 

Nie 

Nie 

Treffpunkt Beachanlage * Leistungsträger Kreuztabelle 

weniger als 1x im Monat 

1-2x im Monat 

1x pro Woche 


Täglich 

Anzahl 

% von Leistungsträger 

Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


Treffpunkt Cafés bei Anlage * Leistungsträger Kreuztabelle 


1-2x im Monat 

1x pro Woche 


Täglich 

Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


Leistungs 

träger 

Leistungs 

träger Gesamt 

6 6 

1,8% 1,8% 

4 4 

1,2% 1,2% 

5 5 

1,5% 1,5% 

17 17 

5,2% 5,2% 

242 242 

73,3% 73,3% 

56 56 

17,0% 17,0% 

330 330 

100,0% 100,0% 

Leistungs 

träger 

Leistungs 


122 122 

40,9% 40,9% 

50 50 

16,8% 16,8% 

45 45 

15,1% 15,1% 

43 43 

14,4% 14,4% 

35 35 

11,7% 11,7% 

3 3 

1,0% 1,0% 

298 298 

100,0% 100,0% 

CXXI

Treffpunkt 

Cafés 

außerhalb 

Gesamt 

Treffpunkt 

Bistro bei 

Anlage 

Gesamt 

Treffpunkt 

Bistro 

außerhalb 

Gesamt 

Treffpunkt 

Clubs bei 

Anlage 

Gesamt 

Nie 


1-2x im Monat 

1x pro Woche 


Täglich 

Nie 

Treffpunkt Cafés außerhalb * Leistungsträger Kreuztabelle 

Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


Treffpunkt Bistro bei Anlage * Leistungsträger Kreuztabelle 


1-2x im Monat 

1x pro Woche 


Täglich 

Nie 

Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


Treffpunkt Bistro außerhalb * Leistungsträger Kreuztabelle 


1-2x im Monat 

1x pro Woche 


Nie 

Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


Treffpunkt Clubs bei Anlage * Leistungsträger Kreuztabelle 


1-2x im Monat 

1x pro Woche 


Täglich 

Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


Leistungs 

träger 

Leistungs 

träger 

Gesamt 

110 110 

36,4% 36,4% 

59 59 

19,5% 19,5% 

68 68 

22,5% 22,5% 

43 43 

14,2% 14,2% 

21 21 

7,0% 7,0% 

1 1 

,3% ,3% 

302 302 

100,0% 100,0% 

Leistungs 

träger 

Leistungs 


131 131 

44,0% 44,0% 

56 56 

18,8% 18,8% 

51 51 

17,1% 17,1% 

35 35 

11,7% 11,7% 

23 23 

7,7% 7,7% 

2 2 

,7% ,7% 

298 298 

100,0% 100,0% 

Leistungs 

träger 

Leistungs 


124 124 

41,6% 41,6% 

73 73 

24,5% 24,5% 

55 55 

18,5% 18,5% 

36 36 

12,1% 12,1% 

10 10 

3,4% 3,4% 

298 298 

100,0% 100,0% 

Leistungs 

träger 

Leistungs 


195 195 

65,0% 65,0% 

48 48 

16,0% 16,0% 

26 26 

8,7% 8,7% 

21 21 

7,0% 7,0% 

9 9 

3,0% 3,0% 

1 1 

,3% ,3% 

300 300 

100,0% 100,0% 

CXXII

Treffpunkt Club 

außerhalb 

Gesamt 

Treffpunkt 

Kneipen 

bei Anlage 

Gesamt 

Treffpunkt 

Kneipen 

außerhalb 

Gesamt 

Treffpunkt 

Turnier 

Gesamt 

Nie 

Nie 

Treffpunkt Club außerhalb * Leistungsträger Kreuztabelle 


1-2x im Monat 

1x pro Woche 


Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


Treffpunkt Kneipen bei Anlage * Leistungsträger Kreuztabelle 


1-2x im Monat 

1x pro Woche 


Täglich 

Nie 

Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


Treffpunkt Kneipen außerhalb * Leistungsträger Kreuztabelle 


1-2x im Monat 

1x pro Woche 


Nie 


1-2x im Monat 

1x pro Woche 


Täglich 

Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


Treffpunkt Turnier * Leistungsträger Kreuztabelle 

Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


Leistungs 

träger 

Leistungs 


138 138 

46,5% 46,5% 

67 67 

22,6% 22,6% 

43 43 

14,5% 14,5% 

36 36 

12,1% 12,1% 

13 13 

4,4% 4,4% 

297 297 

100,0% 100,0% 

Leistungs 

träger 

Leistungs 


167 167 

56,0% 56,0% 

46 46 

15,4% 15,4% 

38 38 

12,8% 12,8% 

24 24 

8,1% 8,1% 

21 21 

7,0% 7,0% 

2 2 

,7% ,7% 

298 298 

100,0% 100,0% 

Leistungs 

träger 

Leistungs 


118 118 

39,3% 39,3% 

63 63 

21,0% 21,0% 

48 48 

16,0% 16,0% 

49 49 

16,3% 16,3% 

22 22 

7,3% 7,3% 

300 300 

100,0% 100,0% 

Leistungs 

träger 

Leistungs 


24 24 

7,5% 7,5% 

47 47 

14,6% 14,6% 

95 95 

29,6% 29,6% 

118 118 

36,8% 36,8% 

31 31 

9,7% 9,7% 

6 6 

1,9% 1,9% 

321 321 

100,0% 100,0% 

CXXIII

Treffpunkt 

Internet 

Gesamt 

Nie 


1-2x im Monat 

1x pro Woche 


Täglich 

Treffpunkt Internet * Leistungsträger Kreuztabelle 

Kreuztabellen 

Unternehmungen * Leistungsträger 

Unternehmung 

Player Party 

Gesamt 

Unternehmung 

Grillen 

Gesamt 

Unternehmung 

Bistros/Kneipen/ 

Biergärten 

Gesamt 

Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


Unternehmung Player Party * Leistungsträger Kreuztabelle 

Nie 

Selten 

Manchmal 

Oft 

Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


Unternehmung Grillen * Leistungsträger Kreuztabelle 

Nie 

Selten 

Manchmal 

Oft 

Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


Leistungs 

träger 

Leistungs 

träger 

Gesamt 

101 101 

33,4% 33,4% 

53 53 

17,5% 17,5% 

33 33 

10,9% 10,9% 

47 47 

15,6% 15,6% 

51 51 

16,9% 16,9% 

17 17 

5,6% 5,6% 

302 302 

100,0% 100,0% 

Leistungs 

träger 

Leistungs 


77 77 

24,1% 24,1% 

97 97 

30,3% 30,3% 

92 92 

28,8% 28,8% 

54 54 

16,9% 16,9% 

320 320 

100,0% 100,0% 

Leistungs 

träger 

Leistungs 


32 32 

9,9% 9,9% 

79 79 

24,5% 24,5% 

143 143 

44,3% 44,3% 

69 69 

21,4% 21,4% 

323 323 

100,0% 100,0% 

Unternehmung Bistros/Kneipen/Biergärten * Leistungsträger Kreuztabelle 

Nie 

Selten 

Manchmal 

Oft 

Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


Leistungs 

träger 

Leistungs 


27 27 

8,5% 8,5% 

55 55 

17,4% 17,4% 

139 139 

44,0% 44,0% 

95 95 

30,1% 30,1% 

316 316 

100,0% 100,0% 

CXXIV

Unternehmung 

Chillen auf 

Anlage 

Gesamt 

Unternehmung 

Clubs 

Gesamt 

Unternehmung 

Kino 

Gesamt 

Unternehmung 

nichts, nach 

Hause 

Gesamt 

Unternehmung Chillen auf Anlage * Leistungsträger Kreuztabelle 

Nie 

Selten 

Manchmal 

Oft 

Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


Unternehmung Clubs * Leistungsträger Kreuztabelle 

Nie 

Selten 

Manchmal 

Oft 

Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


Unternehmung Kino * Leistungsträger Kreuztabelle 

Nie 

Selten 

Manchmal 

Oft 

Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


Leistungs 

träger 

Leistungs 


26 26 

8,0% 8,0% 

50 50 

15,4% 15,4% 

127 127 

39,1% 39,1% 

122 122 

37,5% 37,5% 

325 325 

100,0% 100,0% 

Leistungs 

träger 

Leistungs 


94 94 

30,5% 30,5% 

104 104 

33,8% 33,8% 

73 73 

23,7% 23,7% 

37 37 

12,0% 12,0% 

308 308 

100,0% 100,0% 

Leistungs 

träger 

Leistungs 


156 156 

Unternehmung nichts, nach Hause * Leistungsträger Kreuztabelle 

Nie 

Selten 

Manchmal 

Oft 

Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


51,7% 51,7% 

101 101 

33,4% 33,4% 

37 37 

12,3% 12,3% 

8 8 

2,6% 2,6% 

302 302 

100,0% 100,0% 

Leistungs 

träger 

Leistungs 


68 68 

21,9% 21,9% 

116 116 

37,3% 37,3% 

77 77 

24,8% 24,8% 

50 50 

16,1% 16,1% 

311 311 

100,0% 100,0% 

CXXV

Kreuztabellen 

Kommunikation * Leistungsträger 

Kommunikation 

email 

Gesamt 

Kommunikation 

Foren 

Gesamt 

Kommunikation 

Chatrooms 

Gesamt 

Nie 

Kommunikation email * Leistungsträger Kreuztabelle 


1-2x im Monat 

1x pro Woche 


Täglich 

Nie 

Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


Kommunikation Foren * Leistungsträger Kreuztabelle 


1-2x im Monat 

1x pro Woche 


Täglich 

Nie 

Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


Kommunikation Chatrooms * Leistungsträger Kreuztabelle 


1-2x im Monat 

1x pro Woche 


Täglich 

Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


Leistungs 

träger 

Leistungs 


34 34 

10,6% 10,6% 

31 31 

9,7% 9,7% 

59 59 

18,4% 18,4% 

65 65 

20,2% 20,2% 

114 114 

35,5% 35,5% 

18 18 

5,6% 5,6% 

321 321 

100,0% 100,0% 

Leistungs 

träger 

Leistungs 


151 151 

57,6% 57,6% 

34 34 

13,0% 13,0% 

36 36 

13,7% 13,7% 

15 15 

5,7% 5,7% 

19 19 

7,3% 7,3% 

7 7 

2,7% 2,7% 

262 262 

100,0% 100,0% 

Leistungs 

träger 

Leistungs 


160 160 

63,7% 63,7% 

19 19 

7,6% 7,6% 

15 15 

6,0% 6,0% 

10 10 

4,0% 4,0% 

24 24 

9,6% 9,6% 

23 23 

9,2% 9,2% 

251 251 

100,0% 100,0% 

CXXVI

Kommunikation 

Gästebücher 

Gesamt 

Kommunikation 

Telefon 

Gesamt 

Nie 

Kommunikation Gästebücher * Leistungsträger Kreuztabelle 


1-2x im Monat 

1x pro Woche 


Täglich 

Nie 

Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


Kommunikation Telefon * Leistungsträger Kreuztabelle 


1-2x im Monat 

1x pro Woche 


Täglich 

Theorem 3: Information 

Hypothese a) 

Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


Kreuztabellen 

Themen der Kommunikation * Leistungsträger 

Turniere 

Gesamt 

Oft 

Manchmal 

Selten 

Nie 

Turniere * Leistungsträger Kreuztabelle 

Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


Leistungs 

träger 

Leistungs 


177 177 

54,0% 54,0% 

97 97 

29,6% 29,6% 

40 40 

12,2% 12,2% 

14 14 

4,3% 4,3% 

328 328 

100,0% 100,0% 

Leistungs 

träger 

Leistungs 


134 134 

50,6% 50,6% 

48 48 

18,1% 18,1% 

31 31 

11,7% 11,7% 

23 23 

8,7% 8,7% 

22 22 

8,3% 8,3% 

7 7 

2,6% 2,6% 

265 265 

100,0% 100,0% 

Leistungs 

träger 

Leistungs 


18 18 

5,6% 5,6% 

8 8 

2,5% 2,5% 

30 30 

9,3% 9,3% 

54 54 

16,8% 16,8% 

170 170 

52,8% 52,8% 

42 42 

13,0% 13,0% 

322 322 

100,0% 100,0% 

CXXVII

Parties 

Gesamt 

Aktuelle 

Beach-News 

Gesamt 

Verabredung 

zum Beachen 

Gesamt 

Oft 

Manchmal 

Selten 

Nie 

Parties * Leistungsträger Kreuztabelle 

Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


Aktuelle Beach-News * Leistungsträger Kreuztabelle 

Oft 

Manchmal 

Selten 

Nie 

Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


Leistungs 

träger 

Leistungs 


58 58 

18,6% 18,6% 

124 124 

39,9% 39,9% 

85 85 

27,3% 27,3% 

44 44 

14,1% 14,1% 

311 311 

100,0% 100,0% 

Leistungs 

träger 

Leistungs 


74 74 

23,9% 23,9% 

115 115 

Verabredung zum Beachen * Leistungsträger Kreuztabelle 

Oft 

Manchmal 

Selten 

Nie 


Gesamt 

Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


Beach-Volleyball-Regeln * Leistungsträger Kreuztabelle 

Oft 

Manchmal 

Selten 

Nie 

Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


37,2% 37,2% 

78 78 

25,2% 25,2% 

42 42 

13,6% 13,6% 

309 309 

100,0% 100,0% 

Leistungs 

träger 

Leistungs 


260 260 

80,7% 80,7% 

47 47 

14,6% 14,6% 

3 3 

,9% ,9% 

12 12 

3,7% 3,7% 

322 322 

100,0% 100,0% 

Leistungs 

träger 

Leistungs 


6 6 

2,0% 2,0% 

52 52 

17,3% 17,3% 

130 130 

43,2% 43,2% 

113 113 

37,5% 37,5% 

301 301 

100,0% 100,0% 

CXXVIII

Beach-Volleyball- 

Techniken 

Gesamt 


Gesamt 

Austausch von 


Gesamt 

Kleidung 

Gesamt 

Beach-Volleyball-Techniken * Leistungsträger Kreuztabelle 

Oft 

Manchmal 

Selten 

Nie 

Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


Beach-Volleyball-Taktiken * Leistungsträger Kreuztabelle 

Oft 

Manchmal 

Selten 

Nie 

Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


Leistungs 

träger 

Leistungs 


28 28 

9,3% 9,3% 

73 73 

24,2% 24,2% 

108 108 

35,8% 35,8% 

93 93 

30,8% 30,8% 

302 302 

100,0% 100,0% 

Austausch von Trainingsmethoden * Leistungsträger Kreuztabelle 

Oft 

Manchmal 

Selten 

Nie 

Oft 

Manchmal 

Selten 

Nie 

Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


Kleidung * Leistungsträger Kreuztabelle 

Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


Leistungs 

träger 

Leistungs 


39 39 

13,0% 13,0% 

77 77 

25,7% 25,7% 

103 103 

34,3% 34,3% 

81 81 

27,0% 27,0% 

300 300 

100,0% 100,0% 

Leistungs 

träger 

Leistungs 


21 21 

7,0% 7,0% 

68 68 

22,6% 22,6% 

111 111 

36,9% 36,9% 

101 101 

33,6% 33,6% 

301 301 

100,0% 100,0% 

Leistungs 

träger 

Leistungs 


7 7 

2,4% 2,4% 

46 46 

15,5% 15,5% 

107 107 

36,0% 36,0% 

137 137 

46,1% 46,1% 

297 297 

100,0% 100,0% 

CXXIX

Mitfahrgelegenheiten zu Turnieren (als Spieler oder als Zuschauer) * Leistungsträger 

Kreuztabelle 

Mitfahrgelegenheiten zu 

Turnieren (als Spieler 

oder als Zuschauer) 

Gesamt 

Kreuztabellen 

Homepages 

www.beach-volleyball.de 

Gesamt 

www.ds-beach.de 

Gesamt 

www.fivb.com 

Gesamt 

Oft 

Manchmal 

Selten 

Nie 

Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


www.beach-volleyball.de * Leistungsträger Kreuztabelle 

Täglich 





Monat 


Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


www.ds-beach.de * Leistungsträger Kreuztabelle 

Täglich 





Monat 

Täglich 


Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


www.fivb.com * Leistungsträger Kreuztabelle 





Monat 


Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


Leistungs 

träger 

Leistungs 


77 77 

24,3% 24,3% 

119 119 

37,5% 37,5% 

83 83 

26,2% 26,2% 

38 38 

12,0% 12,0% 

317 317 

100,0% 100,0% 

Leistungs 

träger 

Leistungs 


14 14 

4,4% 4,4% 

27 27 

8,5% 8,5% 

27 27 

8,5% 8,5% 

54 54 

16,9% 16,9% 

88 88 

27,6% 27,6% 

109 109 

34,2% 34,2% 

319 319 

100,0% 100,0% 

Leistungs 

träger 

Leistungs 


1 1 

,3% ,3% 

8 8 

2,6% 2,6% 

7 7 

2,3% 2,3% 

19 19 

6,3% 6,3% 

43 43 

14,2% 14,2% 

224 224 

74,2% 74,2% 

302 302 

100,0% 100,0% 

Leistungs 

träger 

Leistungs 


13 13 

4,1% 4,1% 

46 46 

14,6% 14,6% 

32 32 

10,1% 10,1% 

72 72 

22,8% 22,8% 

76 76 

24,1% 24,1% 

77 77 

24,4% 24,4% 

316 316 

100,0% 100,0% 

CXXX

www.majo-beach.de 

Gesamt 

www.sport.de 

Gesamt 


Gesamt 


Gesamt 

Täglich 

www.majo-beach.de * Leistungsträger Kreuztabelle 

Täglich 



Ein bis Zwei Mal im Monat 


Monat 


Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


www.sport.de * Leistungsträger Kreuztabelle 





Monat 


Täglich 

Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


www.volley.de * Leistungsträger Kreuztabelle 





Monat 


Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


www.volleyball.de * Leistungsträger Kreuztabelle 

Täglich 





Monat 


Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


Leistungs 

träger 

Leistungs 


1 1 

,3% ,3% 

5 5 

1,7% 1,7% 

7 7 

2,3% 2,3% 

18 18 

6,0% 6,0% 

38 38 

12,7% 12,7% 

231 231 

77,0% 77,0% 

300 300 

100,0% 100,0% 

Leistungs 

träger 

Leistungs 


5 5 

1,6% 1,6% 

11 11 

3,6% 3,6% 

7 7 

2,3% 2,3% 

31 31 

10,2% 10,2% 

76 76 

25,0% 25,0% 

174 174 

57,2% 57,2% 

304 304 

100,0% 100,0% 

Leistungs 

träger 

Leistungs 


5 5 

1,6% 1,6% 

9 9 

3,0% 3,0% 

16 16 

5,3% 5,3% 

34 34 

11,2% 11,2% 

70 70 

23,0% 23,0% 

170 170 

55,9% 55,9% 

304 304 

100,0% 100,0% 

Leistungs 

träger 

Leistungs 


10 10 

3,2% 3,2% 

20 20 

6,4% 6,4% 

23 23 

7,4% 7,4% 

39 39 

12,5% 12,5% 

70 70 

22,5% 22,5% 

149 149 

47,9% 47,9% 

311 311 

100,0% 100,0% 

CXXXI


Gesamt 


Gesamt 

www. 

volleyballtutdeut 

schlandgut.de 

Gesamt 

www.volleyballer.de * Leistungsträger Kreuztabelle 

Täglich 





Monat 


Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


www.volleyball-online.de * Leistungsträger Kreuztabelle 

Täglich 





Monat 


Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


www.volleyballtutdeutschlandgut.de * Leistungsträger Kreuztabelle 

Täglich 





Monat 


Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


Leistungs 

träger 

Leistungs 


3 3 

1,0% 1,0% 

10 10 

3,3% 3,3% 

6 6 

2,0% 2,0% 

29 29 

9,6% 9,6% 

68 68 

22,5% 22,5% 

186 186 

61,6% 61,6% 

302 302 

100,0% 100,0% 

Leistungs 

träger 

Leistungs 


3 3 

1,0% 1,0% 

10 10 

3,3% 3,3% 

17 17 

5,6% 5,6% 

34 34 

11,1% 11,1% 

62 62 

20,3% 20,3% 

179 179 

58,7% 58,7% 

305 305 

100,0% 100,0% 

Leistungs 

träger 

Leistungs 


2 2 

,7% ,7% 

6 6 

2,0% 2,0% 

10 10 

3,3% 3,3% 

18 18 

5,9% 5,9% 

72 72 

23,5% 23,5% 

198 198 

64,7% 64,7% 

306 306 

100,0% 100,0% 

CXXXII


Gesamt 

Kreuztabellen 

Chatrooms 


Gesamt 


Gesamt 


Gesamt 

www.volleyballverband.de * Leistungsträger Kreuztabelle 

Oft 

Täglich 





Monat 


Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


www.volley.de * Leistungsträger Kreuztabelle 

Manchmal 

Selten 

Nie 

Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


www.volleyball.de * Leistungsträger Kreuztabelle 

Oft 

Manchmal 

Selten 

Nie 

Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


www.volleyballer.de * Leistungsträger Kreuztabelle 

Oft 

Manchmal 

Selten 

Nie 

Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


Leistungs 

träger 

Leistungs 


10 10 

3,2% 3,2% 

28 28 

9,1% 9,1% 

22 22 

7,1% 7,1% 

33 33 

10,7% 10,7% 

65 65 

21,1% 21,1% 

150 150 

48,7% 48,7% 

308 308 

100,0% 100,0% 

Leistungs 

träger 

Leistungs 


6 6 

1,9% 1,9% 

12 12 

3,7% 3,7% 

26 26 

8,1% 8,1% 

278 278 

86,3% 86,3% 

322 322 

100,0% 100,0% 

Leistungs 

träger 

Leistungs 


7 7 

2,2% 2,2% 

24 24 

7,5% 7,5% 

24 24 

7,5% 7,5% 

266 266 

82,9% 82,9% 

321 321 

100,0% 100,0% 

Leistungs 

träger 

Leistungs 


5 5 

1,6% 1,6% 

10 10 

3,1% 3,1% 

22 22 

6,9% 6,9% 

281 281 

88,4% 88,4% 

318 318 

100,0% 100,0% 

CXXXIII


Gesamt 

www. 

volleyballtutdeut 

schlandgut.de 

Gesamt 

www.volleyball-online.de * Leistungsträger Kreuztabelle 

Oft 

Manchmal 

Selten 

Nie 

Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


Leistungs 

träger 

Leistungs 


1 1 

,3% ,3% 

14 14 

4,4% 4,4% 

28 28 

8,8% 8,8% 

275 275 

86,5% 86,5% 

318 318 

100,0% 100,0% 

www.volleyballtutdeutschlandgut.de * Leistungsträger Kreuztabelle 

Manchmal 

Selten 

Nie 


Gesamt 

Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


www.volleyballverband.de * Leistungsträger Kreuztabelle 

Oft 

Manchmal 

Selten 

Nie 

Theorem 5: Orientierung 

Hypothese a) 

Kreuztabellen 

Über den 

Hallen-Volleyball 

Gesamt 

Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


Leistungs 

träger 

Leistungs 


13 13 

4,1% 4,1% 

20 20 

6,3% 6,3% 

286 286 

89,7% 89,7% 

319 319 

100,0% 100,0% 

Leistungs 

träger 

Leistungs 


10 10 

3,1% 3,1% 

18 18 

5,6% 5,6% 

18 18 

5,6% 5,6% 

275 275 

85,7% 85,7% 

321 321 

100,0% 100,0% 

Über den Hallen-Volleyball * Mitglied in Volleyballverein Kreuztabelle 

Nein 

Ja 

Anzahl 

% von Über den 


% von Mitglied in 

Volleyballverein 

Anzahl 





Anzahl 





Mitglied in 


Ja Nein Gesamt 

73 52 125 

58,4% 41,6% 100,0% 

20,4% 66,7% 28,7% 

285 26 311 

91,6% 8,4% 100,0% 

79,6% 33,3% 71,3% 

358 78 436 

82,1% 17,9% 100,0% 

100,0% 100,0% 100,0% 

CXXXIV

Durch Präsenz 

in den Medien 

Gesamt 

Durch die Ferien/ am 

Meer/ Im Schwimmbad 

Gesamt 

Durch die Nähe zu einer 


Gesamt 

Durch den 

Bekanntenkreis 

Gesamt 

Durch Präsenz in den Medien * Mitglied in Volleyballverein Kreuztabelle 

Nein 

Ja 

Anzahl 

% von Durch Präsenz 




Anzahl 





Anzahl 





Mitglied in 



339 73 412 

82,3% 17,7% 100,0% 

94,7% 93,6% 94,5% 

19 5 24 

79,2% 20,8% 100,0% 

5,3% 6,4% 5,5% 

358 78 436 

82,1% 17,9% 100,0% 

100,0% 100,0% 100,0% 

Durch die Ferien/ am Meer/ Im Schwimmbad * Mitglied in Volleyballverein Kreuztabelle 

Nein 

Ja 

Anzahl 

% von Durch die 

Ferien/ am Meer/ 

Im Schwimmbad 



Anzahl 



Im Schwimmbad 



Anzahl 



Im Schwimmbad 



Mitglied in 



270 41 311 

86,8% 13,2% 100,0% 

75,4% 52,6% 71,3% 

88 37 125 

70,4% 29,6% 100,0% 

24,6% 47,4% 28,7% 

358 78 436 

82,1% 17,9% 100,0% 

100,0% 100,0% 100,0% 

Durch die Nähe zu einer Beach-Volleyball-Anlage * Mitglied in Volleyballverein Kreuztabelle 

Nein 

Ja 

Anzahl 

% von Durch die Nähe 

zu einer 




Anzahl 


zu einer 




Anzahl 


zu einer 




Durch den Bekanntenkreis * Mitglied in Volleyballverein Kreuztabelle 

Nein 

Ja 

Anzahl 

% von Durch den 




Anzahl 





Anzahl 





Mitglied in 



244 59 303 

80,5% 19,5% 100,0% 

68,2% 75,6% 69,5% 

114 19 133 

85,7% 14,3% 100,0% 

31,8% 24,4% 30,5% 

358 78 436 

82,1% 17,9% 100,0% 

100,0% 100,0% 100,0% 

Mitglied in 


Ja Nein 

Gesamt 

238 44 282 

84,4% 15,6% 100,0% 

66,5% 56,4% 64,7% 

120 34 154 

77,9% 22,1% 100,0% 

33,5% 43,6% 35,3% 

358 78 436 

82,1% 17,9% 100,0% 

100,0% 100,0% 100,0% 

CXXXV

Durchs Studium 

Gesamt 

Durchs Studium * Mitglied in Volleyballverein Kreuztabelle 

Nein 

Ja 

Theorem 6: Vergleich 

Hypothese b) 

Kreuztabellen 

Christoph Dieckmann 

Gesamt 


Gesamt 

Nein 

Ja 

Nein 

Ja 

Anzahl 

% von Durchs Studium 



Anzahl 




Anzahl 




Mitglied in 



344 66 410 

83,9% 16,1% 100,0% 

96,1% 84,6% 94,0% 

14 12 26 

53,8% 46,2% 100,0% 

3,9% 15,4% 6,0% 

358 78 436 

82,1% 17,9% 100,0% 

100,0% 100,0% 100,0% 

Christoph Dieckmann * ...meinen sportlichen Ehrgeiz Kreuztabelle 

Anzahl 

% von Christoph 

Dieckmann 

% von ...meinen 

sportlichen Ehrgeiz 

Anzahl 


Dieckmann 



Anzahl 


Dieckmann 




Trifft Trifft gar 

Trifft voll zu Trifft eher zu weniger zu nicht zu Gesamt 

91 75 21 9 196 

46,4% 38,3% 10,7% 4,6% 100,0% 

68,4% 69,4% 65,6% 69,2% 68,5% 

42 33 11 4 90 

46,7% 36,7% 12,2% 4,4% 100,0% 

31,6% 30,6% 34,4% 30,8% 31,5% 

133 108 32 13 286 

46,5% 37,8% 11,2% 4,5% 100,0% 

100,0% 100,0% 100,0% 100,0% 100,0% 

Andreas Scheuerpflug * ...meinen sportlichen Ehrgeiz Kreuztabelle 

Anzahl 

% von Andreas 

Scheuerpflug 



Anzahl 

% von Andreas 

Scheuerpflug 



Anzahl 

% von Andreas 

Scheuerpflug 






87 67 17 11 182 

47,8% 36,8% 9,3% 6,0% 100,0% 

65,4% 62,0% 53,1% 84,6% 63,6% 

46 41 15 2 104 

44,2% 39,4% 14,4% 1,9% 100,0% 

34,6% 38,0% 46,9% 15,4% 36,4% 

133 108 32 13 286 

46,5% 37,8% 11,2% 4,5% 100,0% 

100,0% 100,0% 100,0% 100,0% 100,0% 

CXXXVI


Gesamt 

Okka 

Rau 

Gesamt 

Nein 

Ja 

Andreas Scheuerpflug * ...mein Outfit/ Produktauswahl/ Einkaufsverhalten Kreuztabelle 

Nein 

Ja 

Anzahl 

% von Andreas 

Scheuerpflug 

% von ...mein Outfit/ 

Produktauswahl/ 

Einkaufsverhalten 

Anzahl 

% von Andreas 

Scheuerpflug 




Anzahl 

% von Andreas 

Scheuerpflug 







3 17 51 99 170 

1,8% 10,0% 30,0% 58,2% 100,0% 

42,9% 53,1% 59,3% 67,8% 62,7% 

4 15 35 47 101 

4,0% 14,9% 34,7% 46,5% 100,0% 

57,1% 46,9% 40,7% 32,2% 37,3% 

7 32 86 146 271 

2,6% 11,8% 31,7% 53,9% 100,0% 

100,0% 100,0% 100,0% 100,0% 100,0% 

Okka Rau * ...mein Outfit/ Produktauswahl/ Einkaufsverhalten Kreuztabelle 

Anzahl 

% von Okka Rau 




Anzahl 





Anzahl 








5 21 67 126 219 

2,3% 9,6% 30,6% 57,5% 100,0% 

71,4% 65,6% 77,9% 86,3% 80,8% 

2 11 19 20 52 

3,8% 21,2% 36,5% 38,5% 100,0% 

28,6% 34,4% 22,1% 13,7% 19,2% 

7 32 86 146 271 

2,6% 11,8% 31,7% 53,9% 100,0% 

100,0% 100,0% 100,0% 100,0% 100,0% 

CXXXVII

SPSS-Daten zu den Sub-Groups 

„ Die Sportlich Ehrgeizigen“ 

Kreuztabellen 

Themen Kommunikation 

Turniere 

Gesamt 

Aktuelle 

Beach-News 

Gesamt 

Oft 

Manchmal 

Selten 

Nie 

Oft 

Manchmal 

Selten 

Nie 

Turniere * Sportl. Ehrgeiz Kreuztabelle 

Anzahl 

% von Turniere 

% von Sportl. Ehrgeiz 

% der Gesamtzahl 

Anzahl 




Anzahl 




Anzahl 




Anzahl 




Aktuelle Beach-News * Sportl. Ehrgeiz Kreuztabelle 

Anzahl 

% von Aktuelle 

Beach-News 



Anzahl 


Beach-News 



Anzahl 


Beach-News 



Anzahl 


Beach-News 



Anzahl 


Beach-News 



Sportl. 

Ehrgeiz 

Ehrgeizig 

Gesamt 

141 141 

100,0% 100,0% 

56,4% 56,4% 

56,4% 56,4% 

68 68 

100,0% 100,0% 

27,2% 27,2% 

27,2% 27,2% 

24 24 

100,0% 100,0% 

9,6% 9,6% 

9,6% 9,6% 

17 17 

100,0% 100,0% 

6,8% 6,8% 

6,8% 6,8% 

250 250 

100,0% 100,0% 

100,0% 100,0% 

100,0% 100,0% 

Sportl. 

Ehrgeiz 

Ehrgeizig 

Gesamt 

55 55 

100,0% 100,0% 

23,8% 23,8% 

23,8% 23,8% 

87 87 

100,0% 100,0% 

37,7% 37,7% 

37,7% 37,7% 

55 55 

100,0% 100,0% 

23,8% 23,8% 

23,8% 23,8% 

34 34 

100,0% 100,0% 

14,7% 14,7% 

14,7% 14,7% 

231 231 

100,0% 100,0% 

100,0% 100,0% 

100,0% 100,0% 

CXL


Techniken 

Gesamt 


Gesamt 

Beach-Volleyball-Techniken * Sportl. Ehrgeiz Kreuztabelle 

Oft 

Manchmal 

Selten 

Nie 

Anzahl 

% von 


Techniken 



Anzahl 

% von 


Techniken 



Anzahl 

% von 


Techniken 



Anzahl 

% von 


Techniken 



Anzahl 

% von 


Techniken 



Beach-Volleyball-Taktiken * Sportl. Ehrgeiz Kreuztabelle 

Oft 

Manchmal 

Selten 

Nie 

Anzahl 

% von 




Anzahl 

% von 




Anzahl 

% von 




Anzahl 

% von 




Anzahl 

% von 




Sportl. 

Ehrgeiz 

Ehrgeizig Gesamt 

24 24 

100,0% 100,0% 

10,7% 10,7% 

10,7% 10,7% 

48 48 

100,0% 100,0% 

21,3% 21,3% 

21,3% 21,3% 

82 82 

100,0% 100,0% 

36,4% 36,4% 

36,4% 36,4% 

71 71 

100,0% 100,0% 

31,6% 31,6% 

31,6% 31,6% 

225 225 

100,0% 100,0% 

100,0% 100,0% 

100,0% 100,0% 

Sportl. 

Ehrgeiz 


30 30 

100,0% 100,0% 

13,3% 13,3% 

13,3% 13,3% 

55 55 

100,0% 100,0% 

24,4% 24,4% 

24,4% 24,4% 

82 82 

100,0% 100,0% 

36,4% 36,4% 

36,4% 36,4% 

58 58 

100,0% 100,0% 

25,8% 25,8% 

25,8% 25,8% 

225 225 

100,0% 100,0% 

100,0% 100,0% 

100,0% 100,0% 

CXLI

Austausch von 


Gesamt 

Kreuztabellen 

Reiseverhalten 

...das Vorhandensein 

einer 


Anlage am Urlaubsort 

Gesamt 

Austausch von Trainingsmethoden * Sportl. Ehrgeiz Kreuztabelle 

Oft 

Manchmal 

Selten 

Nie 

Anzahl 

% von Austausch von 




Anzahl 





Anzahl 





Anzahl 





Anzahl 





...das Vorhandensein einer Beach-Volleyball-Anlage am Urlaubsort * Sportl. Ehrgeiz 

Kreuztabelle 





Anzahl 

% von ...das 

Vorhandensein einer 





Anzahl 

% von ...das 






Anzahl 

% von ...das 






Anzahl 

% von ...das 






Anzahl 

% von ...das 






Sportl. 

Ehrgeiz 


20 20 

100,0% 100,0% 

8,8% 8,8% 

8,8% 8,8% 

44 44 

100,0% 100,0% 

19,4% 19,4% 

19,4% 19,4% 

87 87 

100,0% 100,0% 

38,3% 38,3% 

38,3% 38,3% 

76 76 

100,0% 100,0% 

33,5% 33,5% 

33,5% 33,5% 

227 227 

100,0% 100,0% 

100,0% 100,0% 

100,0% 100,0% 

Sportl. 

Ehrgeiz 


84 84 

100,0% 100,0% 

33,6% 33,6% 

33,6% 33,6% 

96 96 

100,0% 100,0% 

38,4% 38,4% 

38,4% 38,4% 

49 49 

100,0% 100,0% 

19,6% 19,6% 

19,6% 19,6% 

21 21 

100,0% 100,0% 

8,4% 8,4% 

8,4% 8,4% 

250 250 

100,0% 100,0% 

100,0% 100,0% 

100,0% 100,0% 

CXLII

...gleichaltrige 

Personen am 

Urlaubsort 

Gesamt 

...Möglichkeiten für 

ein attraktives 

Nachtleben in der 

Umgebung 

Gesamt 

...gleichaltrige Personen am Urlaubsort * Sportl. Ehrgeiz Kreuztabelle 





Anzahl 

% von ...gleichaltrige 

Personen am Urlaubsort 



Anzahl 





Anzahl 





Anzahl 





Anzahl 





...Möglichkeiten für ein attraktives Nachtleben in der Umgebung * Sportl. Ehrgeiz 

Kreuztabelle 





Anzahl 

% von ...Möglichkeiten für 

ein attraktives Nachtleben 




Anzahl 






Anzahl 






Anzahl 






Anzahl 






Sportl. 

Ehrgeiz 


68 68 

100,0% 100,0% 

27,6% 27,6% 

27,6% 27,6% 

114 114 

100,0% 100,0% 

46,3% 46,3% 

46,3% 46,3% 

46 46 

100,0% 100,0% 

18,7% 18,7% 

18,7% 18,7% 

18 18 

100,0% 100,0% 

7,3% 7,3% 

7,3% 7,3% 

246 246 

100,0% 100,0% 

100,0% 100,0% 

100,0% 100,0% 

Sportl. 

Ehrgeiz 


56 56 

100,0% 100,0% 

22,8% 22,8% 

22,8% 22,8% 

92 92 

100,0% 100,0% 

37,4% 37,4% 

37,4% 37,4% 

65 65 

100,0% 100,0% 

26,4% 26,4% 

26,4% 26,4% 

33 33 

100,0% 100,0% 

13,4% 13,4% 

13,4% 13,4% 

246 246 

100,0% 100,0% 

100,0% 100,0% 

100,0% 100,0% 

CXLIII

Ich buche 

meine Reise 

im Internet 

Gesamt 

Ich buche 

meine Reise 

im Reisebüro 

Gesamt 

Ich buche meine Reise im Internet * Sportl. Ehrgeiz Kreuztabelle 





Anzahl 

% von Ich buche meine 

Reise im Internet 



Anzahl 





Anzahl 





Anzahl 





Anzahl 





Ich buche meine Reise im Reisebüro * Sportl. Ehrgeiz Kreuztabelle 





Anzahl 


Reise im Reisebüro 



Anzahl 





Anzahl 





Anzahl 





Anzahl 





Sportl. 

Ehrgeiz 


39 39 

100,0% 100,0% 

16,7% 16,7% 

16,7% 16,7% 

89 89 

100,0% 100,0% 

38,0% 38,0% 

38,0% 38,0% 

58 58 

100,0% 100,0% 

24,8% 24,8% 

24,8% 24,8% 

48 48 

100,0% 100,0% 

20,5% 20,5% 

20,5% 20,5% 

234 234 

100,0% 100,0% 

100,0% 100,0% 

100,0% 100,0% 

Sportl. 

Ehrgeiz 


44 44 

100,0% 100,0% 

18,8% 18,8% 

18,8% 18,8% 

70 70 

100,0% 100,0% 

29,9% 29,9% 

29,9% 29,9% 

68 68 

100,0% 100,0% 

29,1% 29,1% 

29,1% 29,1% 

52 52 

100,0% 100,0% 

22,2% 22,2% 

22,2% 22,2% 

234 234 

100,0% 100,0% 

100,0% 100,0% 

100,0% 100,0% 

CXLIV

Ich stelle mir 

meine Reise 

selber zusammen 

Gesamt 

Ich fahre in organisierte 

Beach-Volleyball-Camps 

Gesamt 

Ich stelle mir meine Reise selber zusammen * Sportl. Ehrgeiz Kreuztabelle 





Anzahl 

% von Ich stelle mir 

meine Reise selber 

zusammen 



Anzahl 



zusammen 



Anzahl 



zusammen 



Anzahl 



zusammen 



Anzahl 



zusammen 



Ich fahre in organisierte Beach-Volleyball-Camps * Sportl. Ehrgeiz Kreuztabelle 





Anzahl 

% von Ich fahre in 

organisierte 




Anzahl 


organisierte 




Anzahl 


organisierte 




Anzahl 


organisierte 




Anzahl 


organisierte 




Sportl. 

Ehrgeiz 


77 77 

100,0% 100,0% 

33,6% 33,6% 

33,6% 33,6% 

84 84 

100,0% 100,0% 

36,7% 36,7% 

36,7% 36,7% 

51 51 

100,0% 100,0% 

22,3% 22,3% 

22,3% 22,3% 

17 17 

100,0% 100,0% 

7,4% 7,4% 

7,4% 7,4% 

229 229 

100,0% 100,0% 

100,0% 100,0% 

100,0% 100,0% 

Sportl. 

Ehrgeiz 


29 29 

100,0% 100,0% 

12,6% 12,6% 

12,6% 12,6% 

45 45 

100,0% 100,0% 

19,6% 19,6% 

19,6% 19,6% 

71 71 

100,0% 100,0% 

30,9% 30,9% 

30,9% 30,9% 

85 85 

100,0% 100,0% 

37,0% 37,0% 

37,0% 37,0% 

230 230 

100,0% 100,0% 

100,0% 100,0% 

100,0% 100,0% 

CXLV

Ich fahre auf 

einen 

Campingplatz 

Gesamt 

Ich fahre in ein Hotel 

der einfacheren 

Kategorie 

Gesamt 

Ich fahre auf einen Campingplatz * Sportl. Ehrgeiz Kreuztabelle 





Anzahl 

% von Ich fahre auf 

einen Campingplatz 



Anzahl 





Anzahl 





Anzahl 





Anzahl 





Ich fahre in ein Hotel der einfacheren Kategorie * Sportl. Ehrgeiz Kreuztabelle 





Anzahl 

% von Ich fahre in ein 

Hotel der einfacheren 

Kategorie 



Anzahl 



Kategorie 



Anzahl 



Kategorie 



Anzahl 



Kategorie 



Anzahl 



Kategorie 



Sportl. 

Ehrgeiz 


24 24 

100,0% 100,0% 

10,5% 10,5% 

10,5% 10,5% 

55 55 

100,0% 100,0% 

24,0% 24,0% 

24,0% 24,0% 

76 76 

100,0% 100,0% 

33,2% 33,2% 

33,2% 33,2% 

74 74 

100,0% 100,0% 

32,3% 32,3% 

32,3% 32,3% 

229 229 

100,0% 100,0% 

100,0% 100,0% 

100,0% 100,0% 

Sportl. 

Ehrgeiz 


17 17 

100,0% 100,0% 

7,5% 7,5% 

7,5% 7,5% 

89 89 

100,0% 100,0% 

39,4% 39,4% 

39,4% 39,4% 

72 72 

100,0% 100,0% 

31,9% 31,9% 

31,9% 31,9% 

48 48 

100,0% 100,0% 

21,2% 21,2% 

21,2% 21,2% 

226 226 

100,0% 100,0% 

100,0% 100,0% 

100,0% 100,0% 

CXLVI

Klettern 

Gesamt 

Joggen/ 

Laufen 

Gesamt 


Gesamt 









Klettern * Sportl. Ehrgeiz Kreuztabelle 

Anzahl 

% von Klettern 



Anzahl 




Anzahl 




Anzahl 




Anzahl 




Joggen/ Laufen * Sportl. Ehrgeiz Kreuztabelle 

Anzahl 

% von Joggen/ Laufen 



Anzahl 




Anzahl 




Anzahl 




Anzahl 




Fitnesstraining * Sportl. Ehrgeiz Kreuztabelle 





Anzahl 

% von Fitnesstraining 



Anzahl 




Anzahl 




Anzahl 




Anzahl 




Sportl. 

Ehrgeiz 


24 24 

100,0% 100,0% 

11,2% 11,2% 

11,2% 11,2% 

18 18 

100,0% 100,0% 

8,4% 8,4% 

8,4% 8,4% 

53 53 

100,0% 100,0% 

24,7% 24,7% 

24,7% 24,7% 

120 120 

100,0% 100,0% 

55,8% 55,8% 

55,8% 55,8% 

215 215 

100,0% 100,0% 

100,0% 100,0% 

100,0% 100,0% 

Sportl. 

Ehrgeiz 


42 42 

100,0% 100,0% 

18,6% 18,6% 

18,6% 18,6% 

70 70 

100,0% 100,0% 

31,0% 31,0% 

31,0% 31,0% 

51 51 

100,0% 100,0% 

22,6% 22,6% 

22,6% 22,6% 

63 63 

100,0% 100,0% 

27,9% 27,9% 

27,9% 27,9% 

226 226 

100,0% 100,0% 

100,0% 100,0% 

100,0% 100,0% 

Sportl. 

Ehrgeiz 


39 39 

100,0% 100,0% 

17,4% 17,4% 

17,4% 17,4% 

76 76 

100,0% 100,0% 

33,9% 33,9% 

33,9% 33,9% 

60 60 

100,0% 100,0% 

26,8% 26,8% 

26,8% 26,8% 

49 49 

100,0% 100,0% 

21,9% 21,9% 

21,9% 21,9% 

224 224 

100,0% 100,0% 

100,0% 100,0% 

100,0% 100,0% 

CXLVII

Tauchen 

Gesamt 

Surfen 

Gesamt 

Basketball 

Gesamt 













Tauchen * Sportl. Ehrgeiz Kreuztabelle 

Anzahl 

% von Tauchen 



Anzahl 

% von Tauchen 



Anzahl 

% von Tauchen 



Anzahl 

% von Tauchen 



Anzahl 

% von Tauchen 



Surfen * Sportl. Ehrgeiz Kreuztabelle 

Anzahl 

% von Surfen 



Anzahl 

% von Surfen 



Anzahl 

% von Surfen 



Anzahl 

% von Surfen 



Anzahl 

% von Surfen 



Basketball * Sportl. Ehrgeiz Kreuztabelle 

Anzahl 

% von Basketball 



Anzahl 




Anzahl 




Anzahl 




Anzahl 




Sportl. 

Ehrgeiz 


40 40 

100,0% 100,0% 

18,4% 18,4% 

18,4% 18,4% 

36 36 

100,0% 100,0% 

16,6% 16,6% 

16,6% 16,6% 

58 58 

100,0% 100,0% 

26,7% 26,7% 

26,7% 26,7% 

83 83 

100,0% 100,0% 

38,2% 38,2% 

38,2% 38,2% 

217 217 

100,0% 100,0% 

100,0% 100,0% 

100,0% 100,0% 

Sportl. 

Ehrgeiz 


47 47 

100,0% 100,0% 

21,2% 21,2% 

21,2% 21,2% 

39 39 

100,0% 100,0% 

17,6% 17,6% 

17,6% 17,6% 

52 52 

100,0% 100,0% 

23,4% 23,4% 

23,4% 23,4% 

84 84 

100,0% 100,0% 

37,8% 37,8% 

37,8% 37,8% 

222 222 

100,0% 100,0% 

100,0% 100,0% 

100,0% 100,0% 

Sportl. 

Ehrgeiz 


19 19 

100,0% 100,0% 

8,9% 8,9% 

8,9% 8,9% 

41 41 

100,0% 100,0% 

19,2% 19,2% 

19,2% 19,2% 

64 64 

100,0% 100,0% 

29,9% 29,9% 

29,9% 29,9% 

90 90 

100,0% 100,0% 

42,1% 42,1% 

42,1% 42,1% 

214 214 

100,0% 100,0% 

100,0% 100,0% 

100,0% 100,0% 

CXLVIII

Kunst/ Antiquitäten/ 

Museen/ Ausstellungen 

Gesamt 

Sehenswürdigkeiten/ 

Kultur 

Gesamt 

Theater 

Gesamt 

Kunst/ Antiquitäten/ Museen/ Ausstellungen * Sportl. Ehrgeiz Kreuztabelle 









Anzahl 

% von Kunst/ Antiquitäten/ 




Anzahl 





Anzahl 





Anzahl 





Anzahl 





Sehenswürdigkeiten/ Kultur * Sportl. Ehrgeiz Kreuztabelle 





Anzahl 

% von 


Kultur 



Anzahl 

% von 


Kultur 



Anzahl 

% von 


Kultur 



Anzahl 

% von 


Kultur 



Anzahl 

% von 


Kultur 



Theater * Sportl. Ehrgeiz Kreuztabelle 

Anzahl 

% von Theater 



Anzahl 

% von Theater 



Anzahl 

% von Theater 



Anzahl 

% von Theater 



Anzahl 

% von Theater 



Sportl. 

Ehrgeiz 


12 12 

100,0% 100,0% 

5,3% 5,3% 

5,3% 5,3% 

49 49 

100,0% 100,0% 

21,6% 21,6% 

21,6% 21,6% 

86 86 

100,0% 100,0% 

37,9% 37,9% 

37,9% 37,9% 

80 80 

100,0% 100,0% 

35,2% 35,2% 

35,2% 35,2% 

227 227 

100,0% 100,0% 

100,0% 100,0% 

100,0% 100,0% 

Sportl. 

Ehrgeiz 


40 40 

100,0% 100,0% 

17,5% 17,5% 

17,5% 17,5% 

107 107 

100,0% 100,0% 

46,9% 46,9% 

46,9% 46,9% 

51 51 

100,0% 100,0% 

22,4% 22,4% 

22,4% 22,4% 

30 30 

100,0% 100,0% 

13,2% 13,2% 

13,2% 13,2% 

228 228 

100,0% 100,0% 

100,0% 100,0% 

100,0% 100,0% 

Sportl. 

Ehrgeiz 

Ehrgeizig 

Gesamt 

2 2 

100,0% 100,0% 

,9% ,9% 

,9% ,9% 

15 15 

100,0% 100,0% 

6,7% 6,7% 

6,7% 6,7% 

80 80 

100,0% 100,0% 

35,7% 35,7% 

35,7% 35,7% 

127 127 

100,0% 100,0% 

56,7% 56,7% 

56,7% 56,7% 

224 224 

100,0% 100,0% 

100,0% 100,0% 

100,0% 100,0% 

CXLIX

Alternative 

Sportangebote 

Gesamt 


Gesamt 

Nachtleben/ 

Ausgehen 

Gesamt 


Gesamt 






Triff eher zu 


Alternative Sportangebote * Sportl. Ehrgeiz Kreuztabelle 

Anzahl 

% von Alternative 

Sportangebote 



Anzahl 


Sportangebote 



Anzahl 


Sportangebote 



Anzahl 


Sportangebote 



Anzahl 


Sportangebote 



Erlebnisgastronomie * Sportl. Ehrgeiz Kreuztabelle 






Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


Nachtleben/ Ausgehen * Sportl. Ehrgeiz Kreuztabelle 

Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


Beach-Volleyball-Reise * Sportl. Ehrgeiz Kreuztabelle 

Ja 

Nein 

Anzahl 

% von 




Anzahl 

% von 




Anzahl 

% von 




Sportl. 

Ehrgeiz 

Ehrgeizig 

Gesamt 

96 96 

100,0% 100,0% 

40,7% 40,7% 

40,7% 40,7% 

108 108 

100,0% 100,0% 

45,8% 45,8% 

45,8% 45,8% 

22 22 

100,0% 100,0% 

9,3% 9,3% 

9,3% 9,3% 

10 10 

100,0% 100,0% 

4,2% 4,2% 

4,2% 4,2% 

236 236 

100,0% 100,0% 

100,0% 100,0% 

100,0% 100,0% 

Sportl. 

Ehrgeiz 


32 32 

14,0% 14,0% 

77 77 

33,6% 33,6% 

77 77 

33,6% 33,6% 

43 43 

18,8% 18,8% 

229 229 

100,0% 100,0% 

Sportl. 

Ehrgeiz 


84 84 

35,4% 35,4% 

87 87 

36,7% 36,7% 

41 41 

17,3% 17,3% 

25 25 

10,5% 10,5% 

237 237 

100,0% 100,0% 

Sportl. 

Ehrgeiz 


136 136 

100,0% 100,0% 

53,5% 53,5% 

53,5% 53,5% 

118 118 

100,0% 100,0% 

46,5% 46,5% 

46,5% 46,5% 

254 254 

100,0% 100,0% 

100,0% 100,0% 

100,0% 100,0% 

CL

Anzahl 

Personen 

im Urlaub 

Gesamt 

Anzahl 

Tage im 

Urlaub 

Gesamt 

Kosten 

im Urlaub 

Gesamt 





bis 7 Tage 

8 bis 14 Tage 



bis 200 Euro 



501 bis 1000 Euro 


Anzahl Personen im Urlaub * Sportl. Ehrgeiz Kreuztabelle 

Anzahl 

% von Anzahl 

Personen im Urlaub 



Anzahl 

% von Anzahl 




Anzahl 

% von Anzahl 




Anzahl 

% von Anzahl 




Anzahl 

% von Anzahl 




Anzahl Tage im Urlaub * Sportl. Ehrgeiz Kreuztabelle 

Anzahl 

% von Anzahl Tage 

im Urlaub 



Anzahl 


im Urlaub 



Anzahl 


im Urlaub 



Anzahl 


im Urlaub 



Anzahl 


im Urlaub 



Kosten im Urlaub * Sportl. Ehrgeiz Kreuztabelle 

Anzahl 

% von Kosten im Urlaub 



Anzahl 




Anzahl 




Anzahl 




Anzahl 




Anzahl 




Sportl. 

Ehrgeiz 

Ehrgeizig 

Gesamt 

42 42 

100,0% 100,0% 

30,9% 30,9% 

30,9% 30,9% 

40 40 

100,0% 100,0% 

29,4% 29,4% 

29,4% 29,4% 

31 31 

100,0% 100,0% 

22,8% 22,8% 

22,8% 22,8% 

23 23 

100,0% 100,0% 

16,9% 16,9% 

16,9% 16,9% 

136 136 

100,0% 100,0% 

100,0% 100,0% 

100,0% 100,0% 

Sportl. 

Ehrgeiz 

Ehrgeizig 

Gesamt 

92 92 

100,0% 100,0% 

66,7% 66,7% 

66,7% 66,7% 

35 35 

100,0% 100,0% 

25,4% 25,4% 

25,4% 25,4% 

3 3 

100,0% 100,0% 

2,2% 2,2% 

2,2% 2,2% 

8 8 

100,0% 100,0% 

5,8% 5,8% 

5,8% 5,8% 

138 138 

100,0% 100,0% 

100,0% 100,0% 

100,0% 100,0% 

Sportl. 

Ehrgeiz 

Ehrgeizig 

Gesamt 

32 32 

100,0% 100,0% 

23,4% 23,4% 

23,4% 23,4% 

29 29 

100,0% 100,0% 

21,2% 21,2% 

21,2% 21,2% 

39 39 

100,0% 100,0% 

28,5% 28,5% 

28,5% 28,5% 

26 26 

100,0% 100,0% 

19,0% 19,0% 

19,0% 19,0% 

11 11 

100,0% 100,0% 

8,0% 8,0% 

8,0% 8,0% 

137 137 

100,0% 100,0% 

100,0% 100,0% 

100,0% 100,0% 

CLI

Kreuztabellen 

Neigung 

Neigung 

Gesamt 

weniger als 1x pro Woche 

1x die Woche 


Täglich 

Kreuztabellen 

Ausgaben 

Ausgaben 

Zubehör 

Gesamt 

Ausgaben 

Bekleidung 

Gesamt 

Ausgaben 

Startgelder 

Gesamt 





Neigung * Sportl. Ehrgeiz Kreuztabelle 

Anzahl 

% von Neigung 



Anzahl 

% von Neigung 



Anzahl 

% von Neigung 



Anzahl 

% von Neigung 



Anzahl 

% von Neigung 



Ausgaben Zubehör * Sportl. Ehrgeiz Kreuztabelle 

Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


Ausgaben Bekleidung * Sportl. Ehrgeiz Kreuztabelle 





Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


Ausgaben Startgelder * Sportl. Ehrgeiz Kreuztabelle 





Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


Sportl. 

Ehrgeiz 

Ehrgeizig 

Gesamt 

11 11 

100,0% 100,0% 

4,3% 4,3% 

4,3% 4,3% 

16 16 

100,0% 100,0% 

6,3% 6,3% 

6,3% 6,3% 

171 171 

100,0% 100,0% 

67,3% 67,3% 

67,3% 67,3% 

56 56 

100,0% 100,0% 

22,0% 22,0% 

22,0% 22,0% 

254 254 

100,0% 100,0% 

100,0% 100,0% 

100,0% 100,0% 

Sportl. 

Ehrgeiz 


57 57 

27,3% 27,3% 

72 72 

34,4% 34,4% 

51 51 

24,4% 24,4% 

29 29 

13,9% 13,9% 

209 209 

100,0% 100,0% 

Sportl. 

Ehrgeiz 


42 42 

19,6% 19,6% 

61 61 

28,5% 28,5% 

59 59 

27,6% 27,6% 

52 52 

24,3% 24,3% 

214 214 

100,0% 100,0% 

Sportl. 

Ehrgeiz 


31 31 

14,7% 14,7% 

35 35 

16,6% 16,6% 

48 48 

22,7% 22,7% 

97 97 

46,0% 46,0% 

211 211 

100,0% 100,0% 

CLII

Ausgaben 

Fahrtgelder 

Gesamt 





„Die Über-Dreißig-Jährigen“ 

Kreuztabellen 

Neigung 

Häufigkeit 


Gesamt 

Täglich 

Ausgaben Fahrtgelder * Sportl. Ehrgeiz Kreuztabelle 

Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


Häufigkeit Beachvolleyball * Über-Dreißig-Jährige Kreuztabelle 



Weniger als einmal 

pro Woche 

Anzahl 

% von 

Über-Dreißig-Jährige 

Anzahl 

% von 


Anzahl 

% von 


Anzahl 

% von 


Anzahl 

% von 


Sportl. 

Ehrgeiz 


32 32 

15,7% 15,7% 

44 44 

21,6% 21,6% 

35 35 

17,2% 17,2% 

93 93 

45,6% 45,6% 

204 204 

100,0% 100,0% 

Über- 

Dreißig- 

Jährige 

Über- 

Dreißig- 

Jährige 

Gesamt 

10 10 

7,2% 7,2% 

87 87 

63,0% 63,0% 

24 24 

17,4% 17,4% 

17 17 

12,3% 12,3% 

138 138 

100,0% 100,0% 

CLIII

Kreuztabelle 

Kommunikationskanäle und Themen der Kommunikation 

Telefon 

Gesamt 

Täglich 





Monat 

Nie 

Telefon * Über-Dreißig-Jährige Kreuztabelle 

Anzahl 

% von 


Anzahl 

% von 


Anzahl 

% von 


Anzahl 

% von 


Anzahl 

% von 


Anzahl 

% von 


Anzahl 

% von 


Kreuztabellen 

Unternehmungen nach dem Beachen 

Chillen auf der 


Gesamt 

Nichts, ich 

gehe meist 

direkt nach 

Hause 

Gesamt 

Über- 

Dreißig- 

Jährige 

Über- 

Dreißig- 

Jährige 

Chillen auf der Beach-Volleyball-Anlage * Über-Dreißig-Jährige Kreuztabelle 

Oft 

Manchmal 

Selten 

Nie 

Anzahl 

% von 


Anzahl 

% von 


Anzahl 

% von 


Anzahl 

% von 


Anzahl 

% von 


Über- 

Dreißig- 

Jährige 

Über- 

Dreißig- 

Jährige 

Nichts, ich gehe meist direkt nach Hause * Über-Dreißig-Jährige Kreuztabelle 

Oft 

Manchmal 

Selten 

Nie 

Anzahl 

% von 


Anzahl 

% von 


Anzahl 

% von 


Anzahl 

% von 


Anzahl 

% von 


Über- 

Dreißig- 

Jährige 

Über- 

Dreißig- 

Jährige 

Gesamt 

11 11 

8,5% 8,5% 

44 44 

34,1% 34,1% 

33 33 

25,6% 25,6% 

25 25 

19,4% 19,4% 

4 4 

3,1% 3,1% 

12 12 

9,3% 9,3% 

129 129 

100,0% 100,0% 

Gesamt 

32 32 

24,4% 24,4% 

47 47 

35,9% 35,9% 

27 27 

20,6% 20,6% 

25 25 

19,1% 19,1% 

131 131 

100,0% 100,0% 

Gesamt 

29 29 

22,7% 22,7% 

30 30 

23,4% 23,4% 

44 44 

34,4% 34,4% 

25 25 

19,5% 19,5% 

128 128 

100,0% 100,0% 

CLIV

Kreuztabellen 


...das Vorhandensein einer Beach-Volleyball-Anlage am Urlaubsort * Über-Dreißig-Jährige 

Kreuztabelle 


einer 



Gesamt 


Personen am 

Urlaubsort 

Gesamt 





Anzahl 

% von 


Anzahl 

% von 


Anzahl 

% von 


Anzahl 

% von 


Anzahl 

% von 


Über- 

Dreißig- 

Jährige 

Über- 

Dreißig- 

Jährige 

...gleichaltrige Personen am Urlaubsort * Über-Dreißig-Jährige Kreuztabelle 





Anzahl 

% von 


Anzahl 

% von 


Anzahl 

% von 


Anzahl 

% von 


Anzahl 

% von 


Über- 

Dreißig- 

Jährige 

Über- 

Dreißig- 

Jährige 

Gesamt 

43 43 

32,3% 32,3% 

37 37 

27,8% 27,8% 

27 27 

20,3% 20,3% 

26 26 

19,5% 19,5% 

133 133 

100,0% 100,0% 

Gesamt 

19 19 

14,4% 14,4% 

54 54 

40,9% 40,9% 

32 32 

24,2% 24,2% 

27 27 

20,5% 20,5% 

132 132 

100,0% 100,0% 

...Möglichkeiten für ein attraktives Nachtleben in der Umgebung * Über-Dreißig-Jährige 

Kreuztabelle 




Umgebung 

Gesamt 





Anzahl 

% von 


Anzahl 

% von 


Anzahl 

% von 


Anzahl 

% von 


Anzahl 

% von 


Über- 

Dreißig- 

Jährige 

Über- 

Dreißig- 

Jährige 

Gesamt 

6 6 

4,5% 4,5% 

31 31 

23,3% 23,3% 

45 45 

33,8% 33,8% 

51 51 

38,3% 38,3% 

133 133 

100,0% 100,0% 

CLV

...Beach-Volleyball-Events am Urlaubsort * Über-Dreißig-Jährige Kreuztabelle 

...Beach-Volleyball-Events 

am Urlaubsort 

Gesamt 

Ich buche 

meine Reise 

im Internet 

Gesamt 

Ich buche 

meine Reise 

im Reisebüro 

Gesamt 





Anzahl 

% von 


Anzahl 

% von 


Anzahl 

% von 


Anzahl 

% von 


Anzahl 

% von 


Über- 

Dreißig- 

Jährige 

Über- 

Dreißig- 

Jährige 

Ich buche meine Reise im Internet * Über-Dreißig-Jährige Kreuztabelle 





Anzahl 

% von 


Anzahl 

% von 


Anzahl 

% von 


Anzahl 

% von 


Anzahl 

% von 


Über- 

Dreißig- 

Jährige 

Über- 

Dreißig- 

Jährige 

Ich buche meine Reise im Reisebüro * Über-Dreißig-Jährige Kreuztabelle 





Anzahl 

% von 


Anzahl 

% von 


Anzahl 

% von 


Anzahl 

% von 


Anzahl 

% von 


Über- 

Dreißig- 

Jährige 

Über- 

Dreißig- 

Jährige 

Gesamt 

7 7 

5,3% 5,3% 

37 37 

28,2% 28,2% 

49 49 

37,4% 37,4% 

38 38 

29,0% 29,0% 

131 131 

100,0% 100,0% 

Gesamt 

28 28 

21,5% 21,5% 

50 50 

38,5% 38,5% 

24 24 

18,5% 18,5% 

28 28 

21,5% 21,5% 

130 130 

100,0% 100,0% 

Gesamt 

13 13 

10,2% 10,2% 

40 40 

31,5% 31,5% 

35 35 

27,6% 27,6% 

39 39 

30,7% 30,7% 

127 127 

100,0% 100,0% 

CLVI


meine Reise 


Gesamt 

Ich stelle mir meine Reise selber zusammen * Über-Dreißig-Jährige Kreuztabelle 





Anzahl 

% von 


Anzahl 

% von 


Anzahl 

% von 


Anzahl 

% von 


Anzahl 

% von 


Über- 

Dreißig- 

Jährige 

Über- 

Dreißig- 

Jährige 

Gesamt 

55 55 

42,3% 42,3% 

45 45 

34,6% 34,6% 

21 21 

16,2% 16,2% 

9 9 

6,9% 6,9% 

130 130 

100,0% 100,0% 

Ich fahre in organisierte Beach-Volleyball-Camps * Über-Dreißig-Jährige Kreuztabelle 

Ich fahre in organisierte 


Gesamt 

Ich fahre auf 

einen 

Campingplatz 

Gesamt 





Anzahl 

% von 


Anzahl 

% von 


Anzahl 

% von 


Anzahl 

% von 


Anzahl 

% von 


Ich fahre auf einen Campingplatz * Über-Dreißig-Jährige Kreuztabelle 





Anzahl 

% von 


Anzahl 

% von 


Anzahl 

% von 


Anzahl 

% von 


Anzahl 

% von 


Über- 

Dreißig- 

Jährige 

Über- 

Dreißig- 

Jährige Gesamt 

13 13 

Über- 

Dreißig- 

Jährige 

Über- 

Dreißig- 

Jährige 

10,1% 10,1% 

20 20 

15,5% 15,5% 

27 27 

20,9% 20,9% 

69 69 

53,5% 53,5% 

129 129 

100,0% 100,0% 

Gesamt 

19 19 

14,7% 14,7% 

19 19 

14,7% 14,7% 

37 37 

28,7% 28,7% 

54 54 

41,9% 41,9% 

129 129 

100,0% 100,0% 

CLVII

Ich fahre in eine 

Jugendherberge 

Gesamt 

Ich fahre in eine Jugendherberge * Über-Dreißig-Jährige Kreuztabelle 





Anzahl 

% von 


Anzahl 

% von 


Anzahl 

% von 


Anzahl 

% von 


Anzahl 

% von 


Über- 

Dreißig- 

Jährige 

Über- 

Dreißig- 

Jährige 

Gesamt 

2 2 

1,6% 1,6% 

13 13 

10,2% 10,2% 

31 31 

24,4% 24,4% 

81 81 

63,8% 63,8% 

127 127 

100,0% 100,0% 

Ich fahre in ein Hotel der einfacheren Kategorie * Über-Dreißig-Jährige Kreuztabelle 



Kategorie 

Gesamt 





Anzahl 

% von 


Anzahl 

% von 


Anzahl 

% von 


Anzahl 

% von 


Anzahl 

% von 


Über- 

Dreißig- 

Jährige 

Über- 

Dreißig- 

Jährige 

Gesamt 

12 12 

9,6% 9,6% 

38 38 

30,4% 30,4% 

30 30 

24,0% 24,0% 

45 45 

36,0% 36,0% 

125 125 

100,0% 100,0% 

Ich fahre in ein Hotel der gehobeneren Kategorie * Über-Dreißig-Jährige Kreuztabelle 


der gehobeneren 

Kategorie 

Gesamt 





Anzahl 

% von 


Anzahl 

% von 


Anzahl 

% von 


Anzahl 

% von 


Anzahl 

% von 


Über- 

Dreißig- 

Jährige 

Über- 

Dreißig- 

Jährige 

Gesamt 

8 8 

6,3% 6,3% 

37 37 

28,9% 28,9% 

41 41 

32,0% 32,0% 

42 42 

32,8% 32,8% 

128 128 

100,0% 100,0% 

CLVIII

Ich fahre in ein 

All-Inclusive-Hotel 

Gesamt 

Ich fahre ausschließlich 

in Clubanlagen 

Gesamt 

Bergsteigen 

Gesamt 

Ich fahre in ein All-Inclusive-Hotel * Über-Dreißig-Jährige Kreuztabelle 





Anzahl 

% von 


Anzahl 

% von 


Anzahl 

% von 


Anzahl 

% von 


Anzahl 

% von 


Ich fahre ausschließlich in Clubanlagen * Über-Dreißig-Jährige Kreuztabelle 









Anzahl 

% von 


Anzahl 

% von 


Anzahl 

% von 


Anzahl 

% von 


Anzahl 

% von 


Bergsteigen * Über-Dreißig-Jährige Kreuztabelle 

Anzahl 

% von 


Anzahl 

% von 


Anzahl 

% von 


Anzahl 

% von 


Anzahl 

% von 


Über- 

Dreißig- 

Jährige 

Über- 

Dreißig- 


13 13 

Über- 

Dreißig- 

Jährige 

Über- 

Dreißig- 

Jährige 

Über- 

Dreißig- 

Jährige 

Über- 

Dreißig- 

Jährige 

10,2% 10,2% 

27 27 

21,3% 21,3% 

36 36 

28,3% 28,3% 

51 51 

40,2% 40,2% 

127 127 

100,0% 100,0% 

Gesamt 

2 2 

1,6% 1,6% 

12 12 

9,5% 9,5% 

35 35 

27,8% 27,8% 

77 77 

61,1% 61,1% 

126 126 

100,0% 100,0% 

Gesamt 

7 7 

6,0% 6,0% 

23 23 

19,8% 19,8% 

23 23 

19,8% 19,8% 

63 63 

54,3% 54,3% 

116 116 

100,0% 100,0% 

CLIX


Gesamt 

Klettern 

Gesamt 

Walking/ 

Nordic 

Walking 

Gesamt 









Wandern * Über-Dreißig-Jährige Kreuztabelle 

Anzahl 

% von 


Anzahl 

% von 


Anzahl 

% von 


Anzahl 

% von 


Anzahl 

% von 


Klettern * Über-Dreißig-Jährige Kreuztabelle 

Anzahl 

% von 


Anzahl 

% von 


Anzahl 

% von 


Anzahl 

% von 


Anzahl 

% von 


Über- 

Dreißig- 

Jährige 

Über- 

Dreißig- 

Jährige 

Über- 

Dreißig- 

Jährige 

Über- 

Dreißig- 

Jährige 

Walking/ Nordic Walking * Über-Dreißig-Jährige Kreuztabelle 





Anzahl 

% von 


Anzahl 

% von 


Anzahl 

% von 


Anzahl 

% von 


Anzahl 

% von 


Über- 

Dreißig- 

Jährige 

Über- 

Dreißig- 

Jährige 

Gesamt 

15 15 

12,7% 12,7% 

31 31 

26,3% 26,3% 

30 30 

25,4% 25,4% 

42 42 

35,6% 35,6% 

118 118 

100,0% 100,0% 

Gesamt 

7 7 

6,0% 6,0% 

11 11 

9,4% 9,4% 

26 26 

22,2% 22,2% 

73 73 

62,4% 62,4% 

117 117 

100,0% 100,0% 

Gesamt 

1 1 

,9% ,9% 

7 7 

6,1% 6,1% 

12 12 

10,4% 10,4% 

95 95 

82,6% 82,6% 

115 115 

100,0% 100,0% 

CLX

Joggen/ 

Laufen 

Gesamt 


Gesamt 

Schwimmen 

Gesamt 





Joggen/ Laufen * Über-Dreißig-Jährige Kreuztabelle 

Anzahl 

% von 


Anzahl 

% von 


Anzahl 

% von 


Anzahl 

% von 


Anzahl 

% von 


Fitnesstraining * Über-Dreißig-Jährige Kreuztabelle 








Anzahl 

% von 


Anzahl 

% von 


Anzahl 

% von 


Anzahl 

% von 


Anzahl 

% von 


Schwimmen * Über-Dreißig-Jährige Kreuztabelle 


Anzahl 

% von 


Anzahl 

% von 


Anzahl 

% von 


Anzahl 

% von 


Anzahl 

% von 


Über- 

Dreißig- 

Jährige 

Über- 

Dreißig- 

Jährige 

Gesamt 

20 20 

16,3% 16,3% 

36 36 

29,3% 29,3% 

24 24 

19,5% 19,5% 

43 43 

35,0% 35,0% 

123 123 

100,0% 100,0% 

Über- 

Dreißig- 

Jährige 

Über- 

Dreißig- 

Jährige 

Über- 

Dreißig- 

Jährige 

Über- 

Dreißig- 

Jährige 

Gesamt 

20 20 

16,3% 16,3% 

25 25 

20,3% 20,3% 

32 32 

26,0% 26,0% 

46 46 

37,4% 37,4% 

123 123 

100,0% 100,0% 

Gesamt 

34 34 

27,0% 27,0% 

46 46 

36,5% 36,5% 

30 30 

23,8% 23,8% 

16 16 

12,7% 12,7% 

126 126 

100,0% 100,0% 

CLXI

Tauchen 

Gesamt 

Surfen 

Gesamt 

Tennis 

Gesamt 













Tauchen * Über-Dreißig-Jährige Kreuztabelle 

Anzahl 

% von 


Anzahl 

% von 


Anzahl 

% von 


Anzahl 

% von 


Anzahl 

% von 


Surfen * Über-Dreißig-Jährige Kreuztabelle 

Anzahl 

% von 


Anzahl 

% von 


Anzahl 

% von 


Anzahl 

% von 


Anzahl 

% von 


Tennis * Über-Dreißig-Jährige Kreuztabelle 

Anzahl 

% von 


Anzahl 

% von 


Anzahl 

% von 


Anzahl 

% von 


Anzahl 

% von 


Über- 

Dreißig- 

Jährige 

Über- 

Dreißig- 

Jährige 

Über- 

Dreißig- 

Jährige 

Über- 

Dreißig- 

Jährige 

Über- 

Dreißig- 

Jährige 

Über- 

Dreißig- 

Jährige 

Gesamt 

7 7 

5,9% 5,9% 

14 14 

11,9% 11,9% 

25 25 

21,2% 21,2% 

72 72 

61,0% 61,0% 

118 118 

100,0% 100,0% 

Gesamt 

15 15 

12,5% 12,5% 

15 15 

12,5% 12,5% 

21 21 

17,5% 17,5% 

69 69 

57,5% 57,5% 

120 120 

100,0% 100,0% 

Gesamt 

6 6 

5,0% 5,0% 

22 22 

18,3% 18,3% 

31 31 

25,8% 25,8% 

61 61 

50,8% 50,8% 

120 120 

100,0% 100,0% 

CLXII

Fußball 

Gesamt 

Basketball 

Gesamt 

Badminton 

Gesamt 













Fußball * Über-Dreißig-Jährige Kreuztabelle 

Anzahl 

% von 


Anzahl 

% von 


Anzahl 

% von 


Anzahl 

% von 


Anzahl 

% von 


Basketball * Über-Dreißig-Jährige Kreuztabelle 

Anzahl 

% von 


Anzahl 

% von 


Anzahl 

% von 


Anzahl 

% von 


Anzahl 

% von 


Badminton * Über-Dreißig-Jährige Kreuztabelle 

Anzahl 

% von 


Anzahl 

% von 


Anzahl 

% von 


Anzahl 

% von 


Anzahl 

% von 


Über- 

Dreißig- 

Jährige 

Über- 

Dreißig- 

Jährige 

Über- 

Dreißig- 

Jährige 

Über- 

Dreißig- 

Jährige 

Über- 

Dreißig- 

Jährige 

Über- 

Dreißig- 

Jährige 

Gesamt 

8 8 

6,7% 6,7% 

15 15 

12,5% 12,5% 

33 33 

27,5% 27,5% 

64 64 

53,3% 53,3% 

120 120 

100,0% 100,0% 

Gesamt 

2 2 

1,7% 1,7% 

11 11 

9,2% 9,2% 

27 27 

22,7% 22,7% 

79 79 

66,4% 66,4% 

119 119 

100,0% 100,0% 

Gesamt 

6 6 

5,0% 5,0% 

23 23 

19,3% 19,3% 

32 32 

26,9% 26,9% 

58 58 

48,7% 48,7% 

119 119 

100,0% 100,0% 

CLXIII

Motocross 

Gesamt 


Gesamt 

Kein 

anderer 

Sport 

Gesamt 






Motocross * Über-Dreißig-Jährige Kreuztabelle 

Anzahl 

% von 


Anzahl 

% von 


Anzahl 

% von 


Anzahl 

% von 


Anzahl 

% von 


Mountainbiking * Über-Dreißig-Jährige Kreuztabelle 








Anzahl 

% von 


Anzahl 

% von 


Anzahl 

% von 


Anzahl 

% von 


Anzahl 

% von 


Über- 

Dreißig- 

Jährige 

Über- 

Dreißig- 

Jährige 

Kein anderer Sport * Über-Dreißig-Jährige Kreuztabelle 

Anzahl 

% von 


Anzahl 

% von 


Anzahl 

% von 


Anzahl 

% von 


Anzahl 

% von 


Gesamt 

1 1 

,8% ,8% 

2 2 

1,7% 1,7% 

6 6 

5,1% 5,1% 

109 109 

92,4% 92,4% 

118 118 

100,0% 100,0% 

Über- 

Dreißig- 

Jährige 

Über- 

Dreißig- 

Jährige 

Über- 

Dreißig- 

Jährige 

Über- 

Dreißig- 

Jährige 

Gesamt 

20 20 

16,7% 16,7% 

15 15 

12,5% 12,5% 

26 26 

21,7% 21,7% 

59 59 

49,2% 49,2% 

120 120 

100,0% 100,0% 

Gesamt 

2 2 

1,9% 1,9% 

8 8 

7,6% 7,6% 

5 5 

4,8% 4,8% 

90 90 

85,7% 85,7% 

105 105 

100,0% 100,0% 

CLXIV

Kunst/ Antiquitäten/ Museen/ Ausstellungen * Über-Dreißig-Jährige Kreuztabelle 



Gesamt 


Kultur 

Gesamt 

Kino 

Gesamt 





Anzahl 

% von 


Anzahl 

% von 


Anzahl 

% von 


Anzahl 

% von 


Anzahl 

% von 


Sehenswürdigkeiten/ Kultur * Über-Dreißig-Jährige Kreuztabelle 









Anzahl 

% von 


Anzahl 

% von 


Anzahl 

% von 


Anzahl 

% von 


Anzahl 

% von 


Kino * Über-Dreißig-Jährige Kreuztabelle 

Anzahl 

% von 


Anzahl 

% von 


Anzahl 

% von 


Anzahl 

% von 


Anzahl 

% von 


Über- 

Dreißig- 

Jährige 

Über- 

Dreißig- 


14 14 

Über- 

Dreißig- 

Jährige 

Über- 

Dreißig- 

Jährige 

Über- 

Dreißig- 

Jährige 

Über- 

Dreißig- 

Jährige 

11,1% 11,1% 

32 32 

25,4% 25,4% 

40 40 

31,7% 31,7% 

40 40 

31,7% 31,7% 

126 126 

100,0% 100,0% 

Gesamt 

29 29 

22,8% 22,8% 

61 61 

48,0% 48,0% 

24 24 

18,9% 18,9% 

13 13 

10,2% 10,2% 

127 127 

100,0% 100,0% 

Gesamt 

2 2 

1,6% 1,6% 

9 9 

7,2% 7,2% 

34 34 

27,2% 27,2% 

80 80 

64,0% 64,0% 

125 125 

100,0% 100,0% 

CLXV

Konzerte 

Gesamt 

Theater 

Gesamt 

Nachtleben/ 

Ausgehen 

Gesamt 









Konzerte * Über-Dreißig-Jährige Kreuztabelle 

Anzahl 

% von 


Anzahl 

% von 


Anzahl 

% von 


Anzahl 

% von 


Anzahl 

% von 


Theater * Über-Dreißig-Jährige Kreuztabelle 

Anzahl 

% von 


Anzahl 

% von 


Anzahl 

% von 


Anzahl 

% von 


Anzahl 

% von 


Über- 

Dreißig- 

Jährige 

Über- 

Dreißig- 

Jährige 

Über- 

Dreißig- 

Jährige 

Über- 

Dreißig- 

Jährige 

Nachtleben/ Ausgehen * Über-Dreißig-Jährige Kreuztabelle 


Triff eher zu 



Anzahl 

% von 


Anzahl 

% von 


Anzahl 

% von 


Anzahl 

% von 


Anzahl 

% von 


Über- 

Dreißig- 

Jährige 

Über- 

Dreißig- 

Jährige 

Gesamt 

4 4 

3,2% 3,2% 

18 18 

14,4% 14,4% 

39 39 

31,2% 31,2% 

64 64 

51,2% 51,2% 

125 125 

100,0% 100,0% 

Gesamt 

1 1 

,8% ,8% 

13 13 

10,6% 10,6% 

36 36 

29,3% 29,3% 

73 73 

59,3% 59,3% 

123 123 

100,0% 100,0% 

Gesamt 

17 17 

13,4% 13,4% 

49 49 

38,6% 38,6% 

33 33 

26,0% 26,0% 

28 28 

22,0% 22,0% 

127 127 

100,0% 100,0% 

CLXVI

Alternative 

Sportangebote 

Gesamt 


Gesamt 


Gesamt 

Alternative Sportangebote * Über-Dreißig-Jährige Kreuztabelle 





Anzahl 

% von 


Anzahl 

% von 


Anzahl 

% von 


Anzahl 

% von 


Anzahl 

% von 


Über- 

Dreißig- 

Jährige 

Über- 

Dreißig- 

Jährige 

Erlebnisgastronomie * Über-Dreißig-Jährige Kreuztabelle 





Anzahl 

% von 


Anzahl 

% von 


Anzahl 

% von 


Anzahl 

% von 


Anzahl 

% von 


Kinderbetreuung * Über-Dreißig-Jährige Kreuztabelle 





Anzahl 

% von 


Anzahl 

% von 


Anzahl 

% von 


Anzahl 

% von 


Anzahl 

% von 


Gesamt 

32 32 

25,0% 25,0% 

55 55 

43,0% 43,0% 

23 23 

18,0% 18,0% 

18 18 

14,1% 14,1% 

128 128 

100,0% 100,0% 

Über- 

Dreißig- 

Jährige 

Über- 

Dreißig- 

Jährige 

Über- 

Dreißig- 

Jährige 

Über- 

Dreißig- 

Jährige 

Gesamt 

12 12 

9,5% 9,5% 

34 34 

27,0% 27,0% 

36 36 

28,6% 28,6% 

44 44 

34,9% 34,9% 

126 126 

100,0% 100,0% 

Gesamt 

16 16 

12,8% 12,8% 

9 9 

7,2% 7,2% 

22 22 

17,6% 17,6% 

78 78 

62,4% 62,4% 

125 125 

100,0% 100,0% 

CLXVII

Fitness- und 

Welnessangebote 

Gesamt 

Schwimmbad 

Gesamt 


Gesamt 

Fitness- und Welnessangebote * Über-Dreißig-Jährige Kreuztabelle 






Anzahl 

% von 


Anzahl 

% von 


Anzahl 

% von 


Anzahl 

% von 


Anzahl 

% von 


Schwimmbad * Über-Dreißig-Jährige Kreuztabelle 




Anzahl 

% von 


Anzahl 

% von 


Anzahl 

% von 


Anzahl 

% von 


Anzahl 

% von 


Über- 

Dreißig- 

Jährige 

Über- 

Dreißig- 

Jährige 

Über- 

Dreißig- 

Jährige 

Über- 

Dreißig- 

Jährige 

Beach-Volleyball-Reise * Über-Dreißig-Jährige Kreuztabelle 

Ja 

Nein 

Anzahl 

% von 


Anzahl 

% von 


Anzahl 

% von 


Über- 

Dreißig- 

Jährige 

Über- 

Dreißig- 

Jährige 

Gesamt 

24 24 

18,9% 18,9% 

44 44 

34,6% 34,6% 

28 28 

22,0% 22,0% 

31 31 

24,4% 24,4% 

127 127 

100,0% 100,0% 

Gesamt 

38 38 

29,7% 29,7% 

46 46 

35,9% 35,9% 

27 27 

21,1% 21,1% 

17 17 

13,3% 13,3% 

128 128 

100,0% 100,0% 

Gesamt 

64 64 

46,4% 46,4% 

74 74 

53,6% 53,6% 

138 138 

100,0% 100,0% 

CLXVIII

Anzahl 

Personen 

im Urlaub 

Gesamt 

Anzahl 

Tage im 

Urlaub 

Gesamt 

Kosten 

im Urlaub 

Gesamt 

Anzahl Personen im Urlaub * Über-Dreißig-Jährige Kreuztabelle 





bis 7 Tage 

8 bis 14 Tage 

Anzahl 

% von 


Anzahl 

% von 


Anzahl 

% von 


Anzahl 

% von 


Anzahl 

% von 


Über- 

Dreißig- 

Jährige 

Über- 

Dreißig- 

Jährige 

Anzahl Tage im Urlaub * Über-Dreißig-Jährige Kreuztabelle 



bis 200 Euro 

Anzahl 

% von 


Anzahl 

% von 


Anzahl 

% von 


Anzahl 

% von 


Anzahl 

% von 


Über- 

Dreißig- 

Jährige 

Über- 

Dreißig- 

Jährige 

Kosten im Urlaub * Über-Dreißig-Jährige Kreuztabelle 



501 bis 1000 Euro 


Anzahl 

% von 


Anzahl 

% von 


Anzahl 

% von 


Anzahl 

% von 


Anzahl 

% von 


Anzahl 

% von 


Über- 

Dreißig- 

Jährige 

Über- 

Dreißig- 

Jährige 

Gesamt 

18 18 

28,1% 28,1% 

17 17 

26,6% 26,6% 

15 15 

23,4% 23,4% 

14 14 

21,9% 21,9% 

64 64 

100,0% 100,0% 

Gesamt 

31 31 

48,4% 48,4% 

25 25 

39,1% 39,1% 

3 3 

4,7% 4,7% 

5 5 

7,8% 7,8% 

64 64 

100,0% 100,0% 

Gesamt 

7 7 

11,1% 11,1% 

7 7 

11,1% 11,1% 

21 21 

33,3% 33,3% 

19 19 

30,2% 30,2% 

9 9 

14,3% 14,3% 

63 63 

100,0% 100,0% 

CLXIX

„Die Angestellten“ 

Kreuztabellen 

Unternehmungen 

Nichts, ich 

gehe meist 

direkt nach 

Hause 

Gesamt 

Oft 

Nichts, ich gehe meist direkt nach Hause * Angestellte Kreuztabelle 

Manchmal 

Selten 

Nie 

Kreuztabellen 



einer 



Gesamt 

Anzahl 

% von Nichts, ich gehe 

meist direkt nach Hause 

% von Angestellte 


Anzahl 





Anzahl 





Anzahl 





Anzahl 





Angestellte 

Angestellte/r 

...das Vorhandensein einer Beach-Volleyball-Anlage am Urlaubsort * Angestellte Kreuztabelle 





Anzahl 

% von ...das 






Anzahl 

% von ...das 






Anzahl 

% von ...das 






Anzahl 

% von ...das 






Anzahl 

% von ...das 






Gesamt 

22 22 

100,0% 100,0% 

19,5% 19,5% 

19,5% 19,5% 

30 30 

100,0% 100,0% 

26,5% 26,5% 

26,5% 26,5% 

39 39 

100,0% 100,0% 

34,5% 34,5% 

34,5% 34,5% 

22 22 

100,0% 100,0% 

19,5% 19,5% 

19,5% 19,5% 

113 113 

100,0% 100,0% 

100,0% 100,0% 

100,0% 100,0% 

Angestellte 

Angestellte/r 

Gesamt 

27 27 

100,0% 100,0% 

22,5% 22,5% 

22,5% 22,5% 

39 39 

100,0% 100,0% 

32,5% 32,5% 

32,5% 32,5% 

34 34 

100,0% 100,0% 

28,3% 28,3% 

28,3% 28,3% 

20 20 

100,0% 100,0% 

16,7% 16,7% 

16,7% 16,7% 

120 120 

100,0% 100,0% 

100,0% 100,0% 

100,0% 100,0% 

CLXX


Personen am 

Urlaubsort 

Gesamt 




Umgebung 

Gesamt 

...gleichaltrige Personen am Urlaubsort * Angestellte Kreuztabelle 





Anzahl 





Anzahl 





Anzahl 





Anzahl 





Anzahl 





Angestellte 

Angestellte/r Gesamt 

16 16 

...Möglichkeiten für ein attraktives Nachtleben in der Umgebung * Angestellte Kreuztabelle 





Anzahl 






Anzahl 






Anzahl 






Anzahl 






Anzahl 






100,0% 100,0% 

13,4% 13,4% 

13,4% 13,4% 

53 53 

100,0% 100,0% 

44,5% 44,5% 

44,5% 44,5% 

33 33 

100,0% 100,0% 

27,7% 27,7% 

27,7% 27,7% 

17 17 

100,0% 100,0% 

14,3% 14,3% 

14,3% 14,3% 

119 119 

100,0% 100,0% 

100,0% 100,0% 

100,0% 100,0% 

Angestellte 


11 11 

100,0% 100,0% 

9,2% 9,2% 

9,2% 9,2% 

31 31 

100,0% 100,0% 

26,1% 26,1% 

26,1% 26,1% 

43 43 

100,0% 100,0% 

36,1% 36,1% 

36,1% 36,1% 

34 34 

100,0% 100,0% 

28,6% 28,6% 

28,6% 28,6% 

119 119 

100,0% 100,0% 

100,0% 100,0% 

100,0% 100,0% 

CLXXI

Ich buche 

meine Reise 

im Internet 

Gesamt 


meine Reise 


Gesamt 



Ich buche meine Reise im Internet * Angestellte Kreuztabelle 



Anzahl 





Anzahl 





Anzahl 





Anzahl 





Anzahl 





Ich stelle mir meine Reise selber zusammen * Angestellte Kreuztabelle 





Anzahl 

% von Ich stelle 

mir meine Reise 




Anzahl 






Anzahl 






Anzahl 






Anzahl 






Angestellte 


24 24 

100,0% 100,0% 

20,7% 20,7% 

20,7% 20,7% 

51 51 

100,0% 100,0% 

44,0% 44,0% 

44,0% 44,0% 

26 26 

100,0% 100,0% 

22,4% 22,4% 

22,4% 22,4% 

15 15 

100,0% 100,0% 

12,9% 12,9% 

12,9% 12,9% 

116 116 

100,0% 100,0% 

100,0% 100,0% 

100,0% 100,0% 

Angestellte 


42 42 

100,0% 100,0% 

35,9% 35,9% 

35,9% 35,9% 

53 53 

100,0% 100,0% 

45,3% 45,3% 

45,3% 45,3% 

16 16 

100,0% 100,0% 

13,7% 13,7% 

13,7% 13,7% 

6 6 

100,0% 100,0% 

5,1% 5,1% 

5,1% 5,1% 

117 117 

100,0% 100,0% 

100,0% 100,0% 

100,0% 100,0% 

CLXXII



Kategorie 

Gesamt 



Kategorie 

Gesamt 

Ich fahre in ein Hotel der einfacheren Kategorie * Angestellte Kreuztabelle 





Anzahl 



Kategorie 



Anzahl 



Kategorie 



Anzahl 



Kategorie 



Anzahl 



Kategorie 



Anzahl 



Kategorie 



Ich fahre in ein Hotel der gehobeneren Kategorie * Angestellte Kreuztabelle 





Anzahl 


Hotel der gehobeneren 

Kategorie 



Anzahl 



Kategorie 



Anzahl 



Kategorie 



Anzahl 



Kategorie 



Anzahl 



Kategorie 



Angestellte 


11 11 

100,0% 100,0% 

9,7% 9,7% 

9,7% 9,7% 

38 38 

100,0% 100,0% 

33,6% 33,6% 

33,6% 33,6% 

34 34 

100,0% 100,0% 

30,1% 30,1% 

30,1% 30,1% 

30 30 

100,0% 100,0% 

26,5% 26,5% 

26,5% 26,5% 

113 113 

100,0% 100,0% 

100,0% 100,0% 

100,0% 100,0% 

Angestellte 


4 4 

100,0% 100,0% 

3,5% 3,5% 

3,5% 3,5% 

32 32 

100,0% 100,0% 

28,3% 28,3% 

28,3% 28,3% 

46 46 

100,0% 100,0% 

40,7% 40,7% 

40,7% 40,7% 

31 31 

100,0% 100,0% 

27,4% 27,4% 

27,4% 27,4% 

113 113 

100,0% 100,0% 

100,0% 100,0% 

100,0% 100,0% 

CLXXIII



Gesamt 



Gesamt 

Ich fahre in ein All-Inclusive-Hotel * Angestellte Kreuztabelle 





Anzahl 





Anzahl 





Anzahl 





Anzahl 





Anzahl 





Ich fahre ausschließlich in Clubanlagen * Angestellte Kreuztabelle 





Anzahl 

% von Ich fahre 

ausschließlich in 

Clubanlagen 



Anzahl 



Clubanlagen 



Anzahl 



Clubanlagen 



Anzahl 



Clubanlagen 



Anzahl 



Clubanlagen 



Angestellte 

Angestellte/r 

Angestellte 

Angestellte/r 

Gesamt 

8 8 

100,0% 100,0% 

7,0% 7,0% 

7,0% 7,0% 

26 26 

100,0% 100,0% 

22,6% 22,6% 

22,6% 22,6% 

40 40 

100,0% 100,0% 

34,8% 34,8% 

34,8% 34,8% 

41 41 

100,0% 100,0% 

35,7% 35,7% 

35,7% 35,7% 

115 115 

100,0% 100,0% 

100,0% 100,0% 

100,0% 100,0% 

Gesamt 

1 1 

100,0% 100,0% 

,9% ,9% 

,9% ,9% 

8 8 

100,0% 100,0% 

7,0% 7,0% 

7,0% 7,0% 

32 32 

100,0% 100,0% 

28,1% 28,1% 

28,1% 28,1% 

73 73 

100,0% 100,0% 

64,0% 64,0% 

64,0% 64,0% 

114 114 

100,0% 100,0% 

100,0% 100,0% 

100,0% 100,0% 

CLXXIV


Gesamt 

Walking/ 

Nordic 

Walking 

Gesamt 

Schwimmen 

Gesamt 












Wandern * Angestellte Kreuztabelle 

Anzahl 

% von Wandern 



Anzahl 




Anzahl 




Anzahl 




Anzahl 




Walking/ Nordic Walking * Angestellte Kreuztabelle 


Anzahl 

% von Walking/ 

Nordic Walking 



Anzahl 





Anzahl 





Anzahl 





Anzahl 





Schwimmen * Angestellte Kreuztabelle 

Anzahl 

% von Schwimmen 



Anzahl 




Anzahl 




Anzahl 




Anzahl 




Angestellte 


12 12 

100,0% 100,0% 

11,4% 11,4% 

11,4% 11,4% 

32 32 

100,0% 100,0% 

30,5% 30,5% 

30,5% 30,5% 

29 29 

100,0% 100,0% 

27,6% 27,6% 

27,6% 27,6% 

32 32 

100,0% 100,0% 

30,5% 30,5% 

30,5% 30,5% 

105 105 

100,0% 100,0% 

100,0% 100,0% 

100,0% 100,0% 

Angestellte 

Angestellte/r 

Gesamt 

1 1 

100,0% 100,0% 

1,0% 1,0% 

1,0% 1,0% 

6 6 

100,0% 100,0% 

5,9% 5,9% 

5,9% 5,9% 

11 11 

100,0% 100,0% 

10,8% 10,8% 

10,8% 10,8% 

84 84 

100,0% 100,0% 

82,4% 82,4% 

82,4% 82,4% 

102 102 

100,0% 100,0% 

100,0% 100,0% 

100,0% 100,0% 

Angestellte 


32 32 

100,0% 100,0% 

27,8% 27,8% 

27,8% 27,8% 

48 48 

100,0% 100,0% 

41,7% 41,7% 

41,7% 41,7% 

27 27 

100,0% 100,0% 

23,5% 23,5% 

23,5% 23,5% 

8 8 

100,0% 100,0% 

7,0% 7,0% 

7,0% 7,0% 

115 115 

100,0% 100,0% 

100,0% 100,0% 

100,0% 100,0% 

CLXXV



Gesamt 


Kultur 

Gesamt 

Kunst/ Antiquitäten/ Museen/ Ausstellungen * Angestellte Kreuztabelle 





Anzahl 





Anzahl 





Anzahl 





Anzahl 





Anzahl 





Sehenswürdigkeiten/ Kultur * Angestellte Kreuztabelle 





Anzahl 

% von 


Kultur 



Anzahl 

% von 


Kultur 



Anzahl 

% von 


Kultur 



Anzahl 

% von 


Kultur 



Anzahl 

% von 


Kultur 



Angestellte 


12 12 

100,0% 100,0% 

10,5% 10,5% 

10,5% 10,5% 

23 23 

100,0% 100,0% 

20,2% 20,2% 

20,2% 20,2% 

49 49 

100,0% 100,0% 

43,0% 43,0% 

43,0% 43,0% 

30 30 

100,0% 100,0% 

26,3% 26,3% 

26,3% 26,3% 

114 114 

100,0% 100,0% 

100,0% 100,0% 

100,0% 100,0% 

Angestellte 


28 28 

100,0% 100,0% 

24,6% 24,6% 

24,6% 24,6% 

56 56 

100,0% 100,0% 

49,1% 49,1% 

49,1% 49,1% 

24 24 

100,0% 100,0% 

21,1% 21,1% 

21,1% 21,1% 

6 6 

100,0% 100,0% 

5,3% 5,3% 

5,3% 5,3% 

114 114 

100,0% 100,0% 

100,0% 100,0% 

100,0% 100,0% 

CLXXVI

Nachtleben/ 

Ausgehen 

Gesamt 

Alternative 

Sportangebote 

Gesamt 


Triff eher zu 



Nachtleben/ Ausgehen * Angestellte Kreuztabelle 

Anzahl 

% von Nachtleben/ 

Ausgehen 



Anzahl 


Ausgehen 



Anzahl 


Ausgehen 



Anzahl 


Ausgehen 



Anzahl 


Ausgehen 



Alternative Sportangebote * Angestellte Kreuztabelle 





Anzahl 


Sportangebote 



Anzahl 


Sportangebote 



Anzahl 


Sportangebote 



Anzahl 


Sportangebote 



Anzahl 


Sportangebote 



Angestellte 


25 25 

100,0% 100,0% 

21,2% 21,2% 

21,2% 21,2% 

50 50 

100,0% 100,0% 

42,4% 42,4% 

42,4% 42,4% 

25 25 

100,0% 100,0% 

21,2% 21,2% 

21,2% 21,2% 

18 18 

100,0% 100,0% 

15,3% 15,3% 

15,3% 15,3% 

118 118 

100,0% 100,0% 

100,0% 100,0% 

100,0% 100,0% 

Angestellte 


29 29 

100,0% 100,0% 

25,0% 25,0% 

25,0% 25,0% 

56 56 

100,0% 100,0% 

48,3% 48,3% 

48,3% 48,3% 

18 18 

100,0% 100,0% 

15,5% 15,5% 

15,5% 15,5% 

13 13 

100,0% 100,0% 

11,2% 11,2% 

11,2% 11,2% 

116 116 

100,0% 100,0% 

100,0% 100,0% 

100,0% 100,0% 

CLXXVII


Gesamt 


Gesamt 

Anzahl 

Personen 

im Urlaub 

Gesamt 






Kinderbetreuung * Angestellte Kreuztabelle 

Anzahl 

% von Kinderbetreuung 



Anzahl 




Anzahl 




Anzahl 




Anzahl 




Beach-Volleyball-Reise * Angestellte Kreuztabelle 

Ja 


Nein 



Anzahl 

% von 




Anzahl 

% von 




Anzahl 

% von 




Anzahl Personen im Urlaub * Angestellte Kreuztabelle 

Anzahl 

% von Anzahl 




Anzahl 

% von Anzahl 




Anzahl 

% von Anzahl 




Anzahl 

% von Anzahl 




Anzahl 

% von Anzahl 




Angestellte 


14 14 

100,0% 100,0% 

12,7% 12,7% 

12,7% 12,7% 

7 7 

100,0% 100,0% 

6,4% 6,4% 

6,4% 6,4% 

13 13 

100,0% 100,0% 

11,8% 11,8% 

11,8% 11,8% 

76 76 

100,0% 100,0% 

69,1% 69,1% 

69,1% 69,1% 

110 110 

100,0% 100,0% 

100,0% 100,0% 

100,0% 100,0% 

Angestellte 


54 54 

100,0% 100,0% 

43,5% 43,5% 

43,5% 43,5% 

70 70 

100,0% 100,0% 

56,5% 56,5% 

56,5% 56,5% 

124 124 

100,0% 100,0% 

100,0% 100,0% 

100,0% 100,0% 

Angestellte 


21 21 

100,0% 100,0% 

38,9% 38,9% 

38,9% 38,9% 

13 13 

100,0% 100,0% 

24,1% 24,1% 

24,1% 24,1% 

10 10 

100,0% 100,0% 

18,5% 18,5% 

18,5% 18,5% 

10 10 

100,0% 100,0% 

18,5% 18,5% 

18,5% 18,5% 

54 54 

100,0% 100,0% 

100,0% 100,0% 

100,0% 100,0% 

CLXXVIII

Anzahl 

Tage im 

Urlaub 

Gesamt 

Kosten 

im Urlaub 

Gesamt 

bis 7 Tage 

8 bis 14 Tage 



bis 200 Euro 



501 bis 1000 Euro 


Anzahl Tage im Urlaub * Angestellte Kreuztabelle 

Anzahl 

% von Anzahl 

Tage im Urlaub 



Anzahl 

% von Anzahl 




Anzahl 

% von Anzahl 




Anzahl 

% von Anzahl 




Anzahl 

% von Anzahl 




Kosten im Urlaub * Angestellte Kreuztabelle 

Anzahl 




Anzahl 




Anzahl 




Anzahl 




Anzahl 




Anzahl 




Angestellte 


33 33 

100,0% 100,0% 

61,1% 61,1% 

61,1% 61,1% 

17 17 

100,0% 100,0% 

31,5% 31,5% 

31,5% 31,5% 

2 2 

100,0% 100,0% 

3,7% 3,7% 

3,7% 3,7% 

2 2 

100,0% 100,0% 

3,7% 3,7% 

3,7% 3,7% 

54 54 

100,0% 100,0% 

100,0% 100,0% 

100,0% 100,0% 

Angestellte 


5 5 

100,0% 100,0% 

9,4% 9,4% 

9,4% 9,4% 

9 9 

100,0% 100,0% 

17,0% 17,0% 

17,0% 17,0% 

18 18 

100,0% 100,0% 

34,0% 34,0% 

34,0% 34,0% 

16 16 

100,0% 100,0% 

30,2% 30,2% 

30,2% 30,2% 

5 5 

100,0% 100,0% 

9,4% 9,4% 

9,4% 9,4% 

53 53 

100,0% 100,0% 

100,0% 100,0% 

100,0% 100,0% 

CLXXIX

Kreuztabelle 

Neigung 

Neigung 

Gesamt 


1x die Woche 


Täglich 

„ Die Hobbyspieler“ 

Häufigkeiten 

Gültig 

Fehlend 

Gesamt 

Hobbyspieler 

System 

Kreuztabellen 

Gründe für Beachvolleyball 

Spaß am Spiel/ 

Fun 

Gesamt 

Neigung * Angestellte Kreuztabelle 

Anzahl 

% von Neigung 



Anzahl 

% von Neigung 



Anzahl 

% von Neigung 



Anzahl 

% von Neigung 



Anzahl 

% von Neigung 



Hobbyspieler 

Spaß am Spiel/ Fun * Hobbyspieler Kreuztabelle 

Nein 

Ja 

Anzahl 

% von Hobbyspieler 

Anzahl 


Anzahl 


Angestellte 


11 11 

100,0% 100,0% 

8,9% 8,9% 

8,9% 8,9% 

23 23 

100,0% 100,0% 

18,5% 18,5% 

18,5% 18,5% 

83 83 

100,0% 100,0% 

66,9% 66,9% 

66,9% 66,9% 

7 7 

100,0% 100,0% 

5,6% 5,6% 

5,6% 5,6% 

124 124 

100,0% 100,0% 

100,0% 100,0% 

100,0% 100,0% 



99 22,7 100,0 100,0 

337 77,3 

436 100,0 

Hobbyspieler 

Hobbyspieler 

Gesamt 

16 16 

16,2% 16,2% 

83 83 

83,8% 83,8% 

99 99 

100,0% 100,0% 

Beach-Feeling/Sommer-Feeling * Hobbyspieler Kreuztabelle 

Beach-Feeling/ 

Sommer-Feeling 

Gesamt 

Gute Stimmung/ 

Party Flair 

Gesamt 

Nein 

Ja 

Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


Hobbyspieler 

Hobbyspieler 

Gesamt 

44 44 

44,4% 44,4% 

55 55 

55,6% 55,6% 

99 99 

100,0% 100,0% 

Gute Stimmung/ Party Flair * Hobbyspieler Kreuztabelle 

Nein 

Ja 

Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


Hobbyspieler 

Hobbyspieler Gesamt 

59 59 

59,6% 59,6% 

40 40 

40,4% 40,4% 

99 99 

100,0% 100,0% 

CLXXX

Kreuztabelle 

Kommunikationsthema 


Gesamt 

Kreuztabellen 



einer 



Gesamt 


Personen am 

Urlaubsort 

Gesamt 




Umgebung 

Gesamt 

Beach-Volleyball-Regeln * Hobbyspieler Kreuztabelle 

Oft 

Manchmal 

Selten 

Nie 

Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


Hobbyspieler 


6 6 

6,9% 6,9% 

9 9 

10,3% 10,3% 

30 30 

34,5% 34,5% 

42 42 

48,3% 48,3% 

87 87 

100,0% 100,0% 

...das Vorhandensein einer Beach-Volleyball-Anlage am Urlaubsort * Hobbyspieler 

Kreuztabelle 





Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


...gleichaltrige Personen am Urlaubsort * Hobbyspieler Kreuztabelle 





Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


Hobbyspieler 


20 20 

21,3% 21,3% 

20 20 

21,3% 21,3% 

30 30 

31,9% 31,9% 

24 24 

25,5% 25,5% 

94 94 

100,0% 100,0% 

Hobbyspieler 


16 16 

17,2% 17,2% 

41 41 

44,1% 44,1% 

22 22 

23,7% 23,7% 

14 14 

15,1% 15,1% 

93 93 

100,0% 100,0% 

...Möglichkeiten für ein attraktives Nachtleben in der Umgebung * Hobbyspieler 

Kreuztabelle 





Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


Hobbyspieler 


12 12 

12,9% 12,9% 

27 27 

29,0% 29,0% 

32 32 

34,4% 34,4% 

22 22 

23,7% 23,7% 

93 93 

100,0% 100,0% 

CLXXXI

Ich buche 

meine Reise 

im Internet 

Gesamt 

Ich buche 

meine Reise 

im Reisebüro 

Gesamt 


meine Reise 


Gesamt 

Ich fahre auf 

einen 

Campingplatz 

Gesamt 



Kategorie 

Gesamt 

Ich buche meine Reise im Internet * Hobbyspieler Kreuztabelle 





Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


Ich buche meine Reise im Reisebüro * Hobbyspieler Kreuztabelle 





Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


Ich stelle mir meine Reise selber zusammen * Hobbyspieler Kreuztabelle 





Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


Ich fahre auf einen Campingplatz * Hobbyspieler Kreuztabelle 





Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


Hobbyspieler 


13 13 

14,3% 14,3% 

35 35 

38,5% 38,5% 

22 22 

24,2% 24,2% 

21 21 

23,1% 23,1% 

91 91 

100,0% 100,0% 

Hobbyspieler 


14 14 

15,4% 15,4% 

30 30 

33,0% 33,0% 

27 27 

29,7% 29,7% 

20 20 

22,0% 22,0% 

91 91 

100,0% 100,0% 

Hobbyspieler 


29 29 

32,6% 32,6% 

39 39 

43,8% 43,8% 

15 15 

16,9% 16,9% 

6 6 

6,7% 6,7% 

89 89 

100,0% 100,0% 

Hobbyspieler 


7 7 

8,0% 8,0% 

19 19 

21,6% 21,6% 

26 26 

29,5% 29,5% 

36 36 

40,9% 40,9% 

88 88 

Ich fahre in ein Hotel der einfacheren Kategorie * Hobbyspieler Kreuztabelle 





Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


100,0% 100,0% 

Hobbyspieler 


12 12 

13,6% 13,6% 

29 29 

33,0% 33,0% 

23 23 

26,1% 26,1% 

24 24 

27,3% 27,3% 

88 88 

100,0% 100,0% 

CLXXXII



Kategorie 

Gesamt 



Gesamt 



Gesamt 

Bergsteigen 

Gesamt 


Gesamt 

Ich fahre in ein Hotel der gehobeneren Kategorie * Hobbyspieler Kreuztabelle 





Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


Ich fahre in ein All-Inclusive-Hotel * Hobbyspieler Kreuztabelle 





Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


Ich fahre ausschließlich in Clubanlagen * Hobbyspieler Kreuztabelle 













Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


Bergsteigen * Hobbyspieler Kreuztabelle 

Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


Wandern * Hobbyspieler Kreuztabelle 

Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


Hobbyspieler 


7 7 

7,8% 7,8% 

24 24 

26,7% 26,7% 

30 30 

33,3% 33,3% 

29 29 

32,2% 32,2% 

90 90 

100,0% 100,0% 

Hobbyspieler 


8 8 

8,9% 8,9% 

15 15 

16,7% 16,7% 

34 34 

37,8% 37,8% 

33 33 

36,7% 36,7% 

90 90 

100,0% 100,0% 

Hobbyspieler 


2 2 

2,3% 2,3% 

6 6 

6,8% 6,8% 

30 30 

34,1% 34,1% 

50 50 

56,8% 56,8% 

88 88 

100,0% 100,0% 

Hobbyspieler 


4 4 

4,8% 4,8% 

18 18 

21,4% 21,4% 

17 17 

20,2% 20,2% 

45 45 

53,6% 53,6% 

84 84 

100,0% 100,0% 

Hobbyspieler 


15 15 

17,9% 17,9% 

17 17 

20,2% 20,2% 

28 28 

33,3% 33,3% 

24 24 

28,6% 28,6% 

84 84 

100,0% 100,0% 

CLXXXIII

Walking/ 

Nordic 

Walking 

Gesamt 

Kein 

anderer 

Sport 

Gesamt 









Gesamt 


Kultur 

Gesamt 

Kino 

Gesamt 



Walking/ Nordic Walking * Hobbyspieler Kreuztabelle 

Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


Kein anderer Sport * Hobbyspieler Kreuztabelle 

Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


Kunst/ Antiquitäten/ Museen/ Ausstellungen * Hobbyspieler Kreuztabelle 









Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


Sehenswürdigkeiten/ Kultur * Hobbyspieler Kreuztabelle 





Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


Kino * Hobbyspieler Kreuztabelle 

Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


Hobbyspieler 


2 2 

2,4% 2,4% 

4 4 

4,8% 4,8% 

16 16 

19,3% 19,3% 

61 61 

73,5% 73,5% 

83 83 

100,0% 100,0% 

Hobbyspieler 


2 2 

2,8% 2,8% 

5 5 

6,9% 6,9% 

6 6 

8,3% 8,3% 

59 59 

81,9% 81,9% 

72 72 

100,0% 100,0% 

Hobbyspieler 


7 7 

8,0% 8,0% 

26 26 

29,9% 29,9% 

34 34 

39,1% 39,1% 

20 20 

23,0% 23,0% 

87 87 

100,0% 100,0% 

Hobbyspieler 


27 27 

30,3% 30,3% 

41 41 

46,1% 46,1% 

15 15 

16,9% 16,9% 

6 6 

6,7% 6,7% 

89 89 

100,0% 100,0% 

Hobbyspieler 


1 1 

1,2% 1,2% 

10 10 

11,6% 11,6% 

21 21 

24,4% 24,4% 

54 54 

62,8% 62,8% 

86 86 

100,0% 100,0% 

CLXXXIV

Konzerte 

Gesamt 

Theater 

Gesamt 

Nachtleben/ 

Ausgehen 

Gesamt 

Alternative 

Sportangebote 

Gesamt 


Gesamt 









Triff eher zu 

Konzerte * Hobbyspieler Kreuztabelle 

Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


Theater * Hobbyspieler Kreuztabelle 

Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


Nachtleben/ Ausgehen * Hobbyspieler Kreuztabelle 



Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


Alternative Sportangebote * Hobbyspieler Kreuztabelle 





Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


Erlebnisgastronomie * Hobbyspieler Kreuztabelle 





Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


Hobbyspieler 


2 2 

2,2% 2,2% 

12 12 

13,5% 13,5% 

38 38 

42,7% 42,7% 

37 37 

41,6% 41,6% 

89 89 

100,0% 100,0% 

Hobbyspieler 


8 8 

9,5% 9,5% 

35 35 

41,7% 41,7% 

41 41 

48,8% 48,8% 

84 84 

100,0% 100,0% 

Hobbyspieler 


22 22 

23,9% 23,9% 

34 34 

37,0% 37,0% 

23 23 

25,0% 25,0% 

13 13 

14,1% 14,1% 

92 92 

100,0% 100,0% 

Hobbyspieler 


21 21 

23,9% 23,9% 

38 38 

43,2% 43,2% 

15 15 

17,0% 17,0% 

14 14 

15,9% 15,9% 

88 88 

100,0% 100,0% 

Hobbyspieler 


11 11 

12,6% 12,6% 

26 26 

29,9% 29,9% 

26 26 

29,9% 29,9% 

24 24 

27,6% 27,6% 

87 87 

100,0% 100,0% 

CLXXXV


Gesamt 

Fitness- und 

Welnessangebote 

Gesamt 

Schwimmbad 

Gesamt 


Gesamt 

Anzahl 

Personen 

im Urlaub 

Gesamt 



Kinderbetreuung * Hobbyspieler Kreuztabelle 



Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


Fitness- und Welnessangebote * Hobbyspieler Kreuztabelle 











Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


Schwimmbad * Hobbyspieler Kreuztabelle 

Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


Beach-Volleyball-Reise * Hobbyspieler Kreuztabelle 

Ja 

Nein 

Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


Anzahl Personen im Urlaub * Hobbyspieler Kreuztabelle 



Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


Hobbyspieler 


5 5 

5,9% 5,9% 

5 5 

5,9% 5,9% 

15 15 

17,6% 17,6% 

60 60 

70,6% 70,6% 

85 85 

100,0% 100,0% 

Hobbyspieler 


15 15 

16,5% 16,5% 

28 28 

30,8% 30,8% 

28 28 

30,8% 30,8% 

20 20 

22,0% 22,0% 

91 91 

100,0% 100,0% 

Hobbyspieler 


21 21 

23,9% 23,9% 

34 34 

38,6% 38,6% 

21 21 

23,9% 23,9% 

12 12 

13,6% 13,6% 

88 88 

100,0% 100,0% 

Hobbyspieler 


28 28 

28,3% 28,3% 

71 71 

71,7% 71,7% 

99 99 

100,0% 100,0% 

Hobbyspieler 


13 13 

46,4% 46,4% 

4 4 

14,3% 14,3% 

7 7 

25,0% 25,0% 

4 4 

14,3% 14,3% 

28 28 

100,0% 100,0% 

CLXXXVI

Anzahl Tage 

im Urlaub 

Gesamt 

Kosten 

im Urlaub 

Gesamt 

Kreuztabellen 

Ausgaben 

Ausgaben 

Bekleidung 

Gesamt 

Kreuztabelle 

Neigung 

Neigung 

Gesamt 

Kreuztabelle 

Vorbilder 

Anzahl 

...ein trendiges 

Outfit zu tragen 

Gesamt 

bis 7 Tage 

Anzahl Tage im Urlaub * Hobbyspieler Kreuztabelle 

8 bis 14 Tage 


bis 200 Euro 



501 bis 1000 Euro 







1x die Woche 

Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


Kosten im Urlaub * Hobbyspieler Kreuztabelle 

Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


Ausgaben Bekleidung * Hobbyspieler Kreuztabelle 

Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


Neigung * Hobbyspieler Kreuztabelle 

Anzahl 


Anzahl 


Anzahl 


...ein trendiges Outfit zu tragen * Hobbyspieler Kreuztabelle 





Hobbyspieler 


17 17 

58,6% 58,6% 

11 11 

37,9% 37,9% 

1 1 

3,4% 3,4% 

29 29 

100,0% 100,0% 

Hobbyspieler 


4 4 

13,8% 13,8% 

7 7 

24,1% 24,1% 

8 8 

27,6% 27,6% 

7 7 

24,1% 24,1% 

3 3 

10,3% 10,3% 

29 29 

100,0% 100,0% 

Hobbyspieler 


22 22 

28,2% 28,2% 

33 33 

42,3% 42,3% 

15 15 

19,2% 19,2% 

8 8 

10,3% 10,3% 

78 78 

100,0% 100,0% 

Hobbyspieler 


42 42 

42,4% 42,4% 

57 57 

57,6% 57,6% 

99 99 

100,0% 100,0% 

Hobbyspieler 

Hobbyspieler 

Gesamt 

3 3 

29 29 

30 30 

28 28 

90 90 

CLXXXVII

Kreuztabelle 

Marken 

Anzahl 

Nike 

Gesamt 

Kriterien der 

Reiseplanung 

("trifft voll 

zu"/"trifft eher 

Nike * Hobbyspieler Kreuztabelle 


Manchmal 

Selten 

Marke ist mir 

nicht bekannt 

Hobbyspieler 


5 5 

38 38 

36 36 

8 8 

87 87 

Reiseverhalten der Sub-Groups 

"Die Über- 

Dreißig- 

Jährigen" 

"Die 

Angestellten" 

"Die 

Hobbyspieler" 

Beachvolleyballanlage 

"Die Sportlich 

Ehrgeizigen" 

72% 60% 55% 43% 

Gleichaltrige Personen 74% 55% 48% 61% 

Attraktives Nachtleben 60% 28% 35% 42% 

zu") Beachvolleyball-Events 11% 34% 29% 22% 

Wahl der Buchung 

("trifft voll 


zu") 

Unterkünfte 

("trifft voll 


zu") 

Sportaktivitäten 

("trifft voll 


zu") 

Internet 55% 60% 65% 53% 

Reisebüro 49% 42% 46% 48% 

Individualreise 70% 77% 81% 76% 

Beachvolleyball-Camps 32% 26% 25% 13% 

Campingplatz 26% 29% 34% 39% 

Hotel einfache Kategorie 47% 40% 43% 47% 

Hotel gehobene Kategorie 35% 35% 32% 34% 

Jugendherberge 23% 12% 9% 15% 

All-Inclusive-Hotels 26% 22% 30% 25% 

Clubanlagen 15% 11% 8% 9% 

Bergsteigen 16% 16% 23% 26% 

Wandern 24% 39% 32% 38% 

Klettern 20% 15% 17% 12% 

Nordic Walking 3% 7% 7% 7% 

Joggen/Laufen 50% 46% 45% 36% 

Fitnesstraining 51% 37% 36% 25% 

Schwimmen 79% 64% 69% 76% 

Tauchen 35% 17% 29% 27% 

Surfen 39% 25% 25% 16% 

Tennis 30% 23% 13% 22% 

Fußball 28% 19% 20% 24% 

Basketball 28% 11% 7% 6% 

Badminton 29% 14% 23% 23% 

Motocross 2% 3% 3% 4% 

Mountainbiking 32% 29% 32% 20% 

CLXXXVIII

Zusatzangebote 

("trifft voll 


zu") 

Anzahl Personen 

im Urlaub 

Anzahl an Urlaubstage 

Ausgaben im 

Urlaub 

Kunst/Antiquitäten/ 

Museen/Ausstellungen 27% 37% 31% 38% 

Sehenswürdigkeiten/Kultur 64% 71% 64% 77% 

Kino 12% 9% 5% 13% 

Konzerte 19% 18% 17% 16% 

Theater 8% 11% 6% 10% 

Nachtleben/Ausgehen 72% 52% 64% 60% 

Alternative Sportangebote 87% 68% 73% 67% 

Erlebnisgastronomie 48% 37% 44% 42% 

Kinderbetreuung 8% 20% 19% 12% 

Fitness/Wellness 65% 53% 56% 47% 

Schwimmbad 77% 65% 72% 62% 

Beachvolleyballreise ("Ja") 54% 46% 44% 28% 

bis 5 Personen 31% 28% 39% 47% 

6 bis 10 Personen 29% 27% 24% 14% 

11 bis 20 Personen 23% 23% 19% 25% 

über 21 Personen 17% 22% 19% 14% 

bis 7 Tage 67% 48% 61% 59% 

8 bis 14 Tage 25% 39% 31% 38% 

15 bis 21 Tage 2% 5% 4% 3% 

21 Tage und länger 6% 8% 4% 0% 

bis 200 Euro 23% 11% 9% 14% 

201 bis 350 Euro 21% 11% 17% 24% 

351 bis 500 Euro 29% 33% 34% 28% 

501 bis 1000 Euro 19% 30% 30% 24% 

1001 Euro und mehr 8% 14% 8% 10% 

CLXXXIX

Anhang 6: 

Email-Kontakt mit Philippka-Sportverlag 

Sehr geehrte Frau Bohle, 

wir danken Ihnen für Ihre Anfrage und Ihr Interesse an unserer Zeitschrift „volleyball- 

magazin“. 

Das von Ihnen gewünschte Zahlenmaterial steht uns nicht zur Verfügung 

(Differenzierung zwischen Beach- und Hallen-Volleyballern innerhalb der 

Leserschaft). 

da wir nach anderen Kriterien unterscheiden. 

Wir können Ihnen lediglich sagen, dass im Rahmen einer Umfrage (nicht 

repräsentativ) auf die Frage „Welche Gewichtung wünschen Sie sich bei den 

Themen?“ folgendermaßen geantwortet wurde: Indoor 28%, Outdoor 17%, 

Trainingstipps 22%, Jugend 14%, Service 9%, Regionales 10%. Danach könnte man 

in etwa die Interessenlage der vm-Leserschaft einschätzen und vage Rückschlüsse 

auf die Zusammensetzung ziehen. 

Freundliche Grüße 

Philippka-Sportverlag 

Marketing 

Gudrun Quilling 

CXC

8. Literaturverzeichnis 

Affinität (2004): 

o.V.: Affinität, in: Häcker, Hartmut O. / Stapf, Kurt-H. (Hrsg.): Dorsch 

Psychologisches Wörterbuch, 14. Auflage, Bern 2004. 

Boysen, Stefan (2006): 

Boysen, Stefan: Die verkaufte Braut, in: Volleyball Magazin, Ausgabe 1/2006, S. 

48f. 

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an Brand Purchase Decisions, in: The Journal of Consumer Research, Ausgabe 

2/1982, S.183ff. 

Dreyer, Axel (1995): 

Dreyer, Axel: Der Markt für Sporttourismus, in: Dreyer, Axel / Krüger, Arndt 

(Hrsg.): Sporttourismus – Management- und Marketing-Handbuch, Oldenbourg 

1995. 

Freyer, Walter (2002): 

Freyer, Walter: Sport-Tourismus – Forschungsstand und Forschungslücken, in: 

Freyer, Walter / Groß, Sven (Hrsg.): Tourismus und Sport-Events, Dresden 2002. 

Friedrichs, Jürgen. (1990): 

Friedrichs, Jürgen.: Methoden der empirischen Sozialforschung, Opladen 1990. 

Gerken, Gerd (1990): 

Gerken, Gerd: Abschied vom Marketing – Interfusion statt Marketing, Düsseldorf 

1990. 

Göbel, Christian (2003): 

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Perspektiven, Düsseldorf 2003. 

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Einführung in die Gruppensoziologie – Geschichte, Theorien, Analysen, 3. 

Auflage, Wiesbaden 1999. 

Hederer, Markus / Kolb, Christian (2004): 

Hederer, Markus / Kolb, Christian: Beach-Volleyball – Technik, Training, 

Spielspaß, 1. Auflage, Stuttgart 2004. 

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Hitzler, Ronald / Bucher, Thomas / Niederbacher, Arne: Leben in Szenen – 

Formen jugendlicher Vergemeinschaftung heute, in: Gebhardt, Winfried / Hitzler, 

Ronald / Liebl, Franz (Hrsg.): Erlebniswelten, Band 3, 2. Auflage, Wiesbaden 

2005. 

CXCI

Hömberg, Stefan / Papageorgiou, Athanasios (1997): 

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Technik Taktik, Training, 2. Auflage, Aachen 1997. 

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Meyer, Fritz: Durchbrüche: Das neue Unternehmen für den neuen Markt, in: 

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o.V. (2005): 

o.V.: Beach-Volleyball – Alle Spieler, alle Orte, alle Partys, alle Termine, alles 

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CXL

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Schäfers, Bernhard: Entwicklung der Gruppensoziologie und Eigenständigkeit 

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Gruppensoziologie – Geschichte, Theorien, Analysen, 3. Auflage, Wiesbaden 

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Schertler, Walter: AFG-Begriffsverständnis, Lehrstuhl für Organisation und 

Strategisches Management, Trier 2005. 

Schertler, Walter (2005b): 

Schertler, Walter: Operationalisierung der AFG-Theorie, Universität Trier, 

Lehrstuhl für Organisation und Strategisches Management, Trier 2005. 

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Schlockermann Jörg / Mackerodt, Frank: Beachvolleyball, Hamburg 2000. 

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Beach-Volleyball (2005): 

o.V.: Beach-Volleyball; URL: http://de.wikipedia.org/wiki/Beach-Volleyball, Stand: 

11.10.2005, Abfrage am: 13.10.2005. 

Geschichte des Beachvolleyballs (2005): 

o.V.: Geschichte des Beachvolleyballs, URL: http://www.beachvolleyball.de/index.php?id=46, 

Stand: 2005, Abfrage am: 13.10.2005. 

Nationale Historie (2005): 

o.V.: Nationale Historie, URL: 

http://www.volleyballverband.de/index.php?dvv=webpart.pages.DVVDynamicPag 

e&navid=4047&coid=4047&cid=2&dvvsid=9e4fd34c0610cc3a3bab601d35c8689 

b, Stand: 2005, Abfrage am: 03.11.2005. 

DVV Vereinsstatistik 1982-2004: 

o.V.: Deutsche Volleyball Statistik, URL: 

http://www.volleyballverband.de/index.php?dvv=webpart.pages.DVVDynamicPag 

e&navid=5070&coid=5070&cid=0&dvvsid=6ae92cad74e80cfe33d9891be22298d 

c, Stand: 10.03.2005, Abfrage am: 11.01.2006. 

CXLI

Deutsche Volleyball Statistik (2005): 

o.V.: Deutsche Volleyball Statistik, URL: 

http://www.volleyballverband.de/filerepository/AW4XhvXH6mv7eDZDgtUS.pdf, 

Stand: 10.03.2005, Abfrage am 11.01.2006. 

Ipsos-Sponsoringforschung (2001): 

Ipsos-Sponsoringforschung: Trendsport – Trendmarken – Trendmusik, 

URL.:http://www.esb-online.com/?function=showsinglecontent&id=68&pathto 

=Publikation, Abfrage am: 17.08.2005. 

Putsch, Christian (2005a): 

Putsch, Christian: Beachvolleyball muß sich wieder neu positionieren – Spielerpaarungen 

wechseln, RTL vor dem Ausstieg, in: www.welt.de, URL: 

www.welt.de/data/2005/09/05/770638.html, Stand: 05.09.2005, Abfrage am: 

13.10.2005. 

Putsch, Christian / Winterfeldt, Jörg (2005b): 

Putsch, Christian / Winterfeldt, Jörg: Die sehen alle sehr hübsch aus – Verband 

und RTL setzen bei der Vermarktung vor allem auf körperliche Reize, in: 

www.welt.de, URL: www.welt.de/data/2005/04/12/683945.html, Stand: 

12.04.2005, Abfrage am: 13.10.2005. 

Vereine und Mitglieder 2002 (2003): 

Statistisches Bundesamt, Statistisches Jahrbuch 2003, URL: www.statistikbund.de, 

Stand: 26.06.2003, Abfrage am: 13.10.2005. 

CXLII

Erklärung: 

Ich erkläre, die vorliegende Arbeit selbständig und ohne Benutzung anderer als der 

angegebenen Quellen und Hilfsmittel erstellt zu haben. 

Textstellen, die wörtlich oder sinngemäß aus anderer Literatur übernommen wurden, 

sind als solche gekennzeichnet. 

Die Arbeit wurde weder in der vorliegenden noch in einer vergleichenden Form einer 

anderen Prüfungsbehörde vorgelegt. 

Trier, den 06.03.2006 

CXL

Analyse der Affinity Group - Beachvolleyball - Volleyball-Training.de

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