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<strong>Hock</strong>-n-<strong>Roll</strong> 13 <strong>Roll</strong>kunstlauf Erfolgreich die Prüfungen bestanden Bevor sich das Jahr 2017 verabschiedete, stand am 9. und 10. Dezember 2017 noch ein weiterer Wettbewerb für den RSC Cronenberg <strong>Roll</strong>kunstlauf an: der 22. Frieda-Else-Ritter-Kürpokal. Ausgerechnet also an dem Wochenende, an dem die Region unter einer Schneedecke versank. Doch den Schneemassen zum Trotz schafften es neben den Trainerinnen aus dem Dorf 17 Teilnehmerinnen nach Wattenscheid. Wobei es nicht nur für Alida Grusenick und ihre Familie eine Berg- und Talfahrt war. Nachdem sie sich auf den Weg gemacht hatten, mussten sie noch in Cronenberg feststellen, dass der Schnee so hoch war, dass ein Durchkommen anscheinend nicht zu schaffen war. Bevor man absolut im Schneechaos versank, wurde einfach wieder gedreht und nach Hause gefahren. Mit einem unfreiwillig kunstlauffreien Sonntag wurde es aber dennoch nichts – denn daheim angekommen gab es so dicke Tränen, dass letztendlich doch nochmal über eine Fahrt nachgedacht wurde. Eine kurze Absicherung bei den anderen Cronenberger Läuferinnen, die dann bestätigten, dass hinter der Ortsgrenze die Straßen durchaus befahrbar waren. Also machte sich Familie Grusenick wieder auf den Weg nach Bochum. Ein Unternehmen, das sich wirklich lohnen sollte: Zwar kam Alida so knapp an der Sporthalle an, dass nur noch schnell ein „Not“-Zopf gebunden werden konnte und auf das Warmlaufen ganz verzichtet wurde, weil es dann auch sofort für sie los ging und – wie man nachfolgend lesen kann – mit Erfolg! Denn am Ende belegte Alida Grusenick in ihrer Gruppe ebenso den ersten Platz wie Die erfolgreichen Teinehmerinnen in Wattenscheid mit ihren Trainerinnen (Fotos: ms) Clara Mini, Emilie Schubert, Jasmin Tüscher, Marie Weyermann und Zoe Bücheler in ihren Gruppen. Jette Plehwe kam in ihrer Wertung auf Rang zwei, jeweils Dritte wurden Antonia Römer, Chiara Fischer und Tilde Larsen. Die weiteren Plätze: Rang 4 Finja van der Wals, Rang 5 Zoey Jovanovic, Rang 6 Miriam Simon, Rang 7 Freja Larsen und Leni-Maxine Walter, Rang 10 Emma-Sophie Lusebrink und Rang 11 Jana Hammes Freiläufer-Prüfung Wenige Tage später war wieder die Zahl „13“ für den RSC Cronenberg <strong>Roll</strong>kunstlauf eine Erfolgszahl. Denn am 13. Dezember kam Laura Scheven in die Alfred-Henckels-Halle, um elf Mädchen die Freiläufer-Prüfung abzunehmen. Es wurden jeweils die vier nachfolgenden fest in der Prüfungsordnung des DRIV vorgeschriebenen Elemente vorgeführt, die dann bewertet wurden: Übersetzen links und rechts, vorwärts in Kreisform / Übersetzen rückwärts, ohne Spurenbild (Bogenform soll erkennbar sein) / „Flieger“ geradeaus oder im Bogen (Mindestdauer zwölf Sekunden / Bremsen auf rückwärts (aus dem Vorwärtslaufen auf rückwärts drehen, auf dem Stopper bremsen). Die Kandidatinnen mussten jeweils die geforderte Mindestpunktzahl erreichen, dann galt der Test als Einlage der <strong>Roll</strong>kunstlaufabteilung bei der RSC-Weihnachtsfeier bestanden und wurde im Sportpass vermerkt. Und am Ende gab es elf strahlende Gesichter, denn Alida, Antonia, Emma, Finja, Freja, Jana, Leni, Miriam, Tilde, Zoe und Zoey haben glücklich bestanden. Herzlichen Glückwunsch! Anschließend berichtete Laura Scheven übrigens noch aus dem Nähkästchen, dass sich ab 2018 sehr viel beim <strong>Roll</strong>kunstlauf ändern würde. Für sie und die anderen Wertungsrichter und –richterinnen bedeutet das aktuell die tagelange Lektüre des neuen Regelwerks. Die Auswirkungen bekommen leider auch die Cronenberger Mädchen zu spüren, denn aus diesem Grund werden wohl vor März 2018 keine weiteren Wettkämpfe mehr stattfinden. Weihnachtsfeier des RSC Die Kunstläuferinnen waren dabei und haben zur Unterhaltung beigetragen!!! Es wurde mit viel Freude im Vorfeld der Weihnachtsfeier fleißig geübt und zu schöner Musik ein toller Tanz auf <strong>Roll</strong>schuhen einstudiert. Alle Mädchen wurden mit niedlichen Weihnachtsmannmützen ausgestattet, so dass die Weihnachtsstimmung damit fast schon perfekt war. Es machte den Kindern - und wohl auch den Trainerinnen - viel Spaß, gemeinsam, also groß und klein, einen Tanz auf die „<strong>Roll</strong>schuhe“ zu stellen. Die großen unterstützen die kleinen <strong>Roll</strong>schuhdamen, so dass alle gemeinsam auf der Fläche zu sehen waren. Das war toll, weil so alle von allen lernen konnten. Bei der Vorführung holperte es zwar mal hier und mal da, aber alle waren sich zum Schluss darüber einig, dass es allen wieder einmal eine Menge Spaß gemacht hat und die Zuschauer begeistert waren. (sibo)