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Nr. 6, 11. Jahrgang Redaktion Telfs, Anton-Auer-Straße 1, Tel. 05262/62030 7./8. Februar 2018<br />
Foto: Heinz Holzknecht<br />
G lanzvoll<br />
Auch der „8. Kristallzauber“ am vergangenen Wochenende war wieder ein voller Erfolg. Schlagersänger und Entertainer<br />
Gregor Glanz (Bild) und die anderen hochkarätigen Live-Acts brachten vor einem riesigen Publikum den Kurpark zum<br />
Beben. Und auch das Rahmenprogramm passte. Seite 16<br />
Telfs Region Oberperfuss<br />
Hagele startete IKB-Innkraftwerk Venier kommt<br />
in den Wahlkampf nochmals überdenken in Olympia-Form<br />
Seite 3 Seite 8 Seite 45<br />
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So war es früher...<br />
Andreas Stöckl, dessen Sterbebild<br />
hier zu sehen ist, war 1914<br />
einer der ersten Telfer Gefallenen<br />
des Ersten Weltkrieges. Er fand<br />
in einer der vielen militärischen<br />
Katastrophen den Tod, die sich<br />
damals an den Fronten ereigneten:<br />
Kurz nach Kriegsausbruch<br />
war das 1. Tiroler Landsturmregiment<br />
überstürzt gegen Serbien in<br />
Marsch gesetzt worden. Die aus<br />
Reservisten älterer Jahrgänge bestehende<br />
Truppe war nicht für solche<br />
Offensivoperationen ausgerüstet<br />
und wurde zudem schlecht<br />
geführt. So erlitt das Regiment<br />
schreckliche Verluste. Eines der<br />
vielen hundert Opfer war Andreas<br />
Stöckl. Da im Chaos der Ereignisse<br />
sein Tod nicht sicher festgestellt<br />
werden konnte, wurde er<br />
vorerst als vermisst gemeldet.<br />
Wie in den Innsbrucker Nachrichten<br />
zu lesen ist, bestätigte erst<br />
zwei Jahre später die Aussage eines<br />
Kameraden, dass Stöckl bei einem<br />
Sturmangriff ums Leben gekommen<br />
war. So konnte die Unsicherheit<br />
der Familie über sein Schicksal<br />
beendet und der Telfer amtlich<br />
für tot erklärt werden.<br />
Stefan Dietrich<br />
Digitalisierungsoffensive<br />
Seit 1. Feber ist eine weitere Förderungsaktion in Kraft<br />
(GeSch) Auf Antrag von Wirtschaftslandesrätin Patrizia Zoller-<br />
Frischauf wird im Zuge der Digitalisierungsoffensive digital.tirol<br />
eine weitere Förderungsaktion eingeführt: Die Tiroler Digitalisierungsförderung<br />
trat mit 1. Februar in Kraft. Damit werden Vorhaben<br />
im Bereich der „Digitalen Transformation“ bestehend aus<br />
einer Strategie-, Planungs- und Konzeptphase, Investitionen in<br />
Digitalisierungsmaßnahmen bezogene Anlagen sowie Schulungsund<br />
Qualifikationsmaßnahmen von Personal unterstützt.<br />
„Neben dem Industrie- und Produktionssektor<br />
profitieren auch der<br />
Tourismus-, Verkehrs-, Handelsoder<br />
Dienstleistungsbereich. Denn<br />
in Sachen Digitalisierung kommen<br />
Lehr- und Lernprozessen in den<br />
unterschiedlichsten Wirtschaftsbereichen<br />
eine wichtige Bedeutung<br />
zu – diese bestmöglich und effizient<br />
zu nutzen, dafür steht die Tiroler<br />
Digitalisierungsförderung“, betont<br />
LH Günther Platter. Die Förderhöhen<br />
der Tiroler Digitalisierungsförderung<br />
liegen bei maximal 100.000<br />
Euro im Bereich Planung, Schulung<br />
und Qualifikation bzw. 300.000<br />
Euro für Investitionen.<br />
wir die umfassende Digitalisierungsumsetzung<br />
forcieren und die notwendige,<br />
möglichst frühzeitige<br />
Integration der Mitarbeiterinnen<br />
und Mitarbeiter fördern. Damit die<br />
Tiroler Unternehmen mit den internationalen<br />
Entwicklungen Schritt<br />
halten können, ist es unbedingt notwendig,<br />
der Digitalisierung so rasch<br />
als möglich in allen Unternehmensbereichen<br />
Einzug zu gewähren und<br />
diese effektiv anzuwenden“, sagt LR<br />
Zoller-Frischauf. Im Rahmen der<br />
Umsetzung der Digitalisierungsoffensive<br />
stehen für die Jahre 2018 bis<br />
2022 jährlich zehn Millionen Euro<br />
zur Verfügung, davon 6,5 Millionen<br />
Euro für die Förderung von Projekten<br />
der Tiroler Wirtschaft und<br />
Hochschullandschaft.<br />
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Vormals: Oberländer Rundschau<br />
Gründer und Chefredaktion: Kurt Egger<br />
Medieninhaber: Oberländer Rundschau GmbH,<br />
GF Kurt Egger, Assistenz Mag. (FH) Sabine<br />
Egger. Verleger: Kurt Egger<br />
Verlagshaus 6460 Imst, Postgasse 9. Redaktion<br />
Telfs: Gebhard Gabriel Schnöll.<br />
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Erika Egger, 6460 Imst, Postgasse 9,<br />
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Anzeigenschluss: Freitag, 12 Uhr der Vorwoche.<br />
Anzeigen: Sabine Weber. Grafik/<br />
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6410 Telfs, Anton-Auer-Straße 1, Tel.<br />
05262/62030, Fax 05262/62030-15. Die<br />
RUNDSCHAU erscheint wöchentlich am<br />
Mittwoch/Donnerstag. Druck: Athesia Druck<br />
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€ 85,-, Übersee auf Anfrage. Namentlich<br />
gekennzeichnete Artikel geben die Meinung<br />
des Verfassers wieder und müssen<br />
sich nicht mit der Meinung des Verlegers<br />
decken. Für unverlangt eingesandte Manuskripte<br />
und Fotos übernimmt der Verlag<br />
keine Haftung. Soweit personenbezogene<br />
Bezeichnungen nur in männlicher Form angeführt<br />
sind, beziehen sie sich auf Frauen<br />
und Männer in gleicher Weise.<br />
E-Mail: redaktion.telfs@rundschau.at<br />
anzeigen.telfs@rundschau.at<br />
Herausgeber: Kurt Egger<br />
Aufl age Ausgabe Telfs: 24.320<br />
Gesamtaufl age Rundschau<br />
Imst, Landeck, Telfs, Reutte:<br />
80.784 Gründungsmitglied im<br />
Das Redaktionsteam<br />
der RUNDSCHAU<br />
Unter diesen Kürzeln berichten<br />
folgende Redakteure und freie MitarbeiterInnen<br />
für Sie:<br />
<strong>TE</strong>LFS: (GeSch) Gebhard G.<br />
Schnöll, (eci) MMag. Beatrice Hackl,<br />
(pld) Ing. Thomas Ploder, (clb) Christine<br />
Le Bec, (fly) Alexander Dosch,<br />
(ado) Agnes Dorn, (LT) Lisa Thurner,<br />
(wr) Wolfgang Rives, (ghh) Gerd<br />
Harthauser, (LB) Lia Buchner, Glanzlichter:<br />
Meinhard Eiter<br />
Ihre Kundenberaterin: Sabine Weber<br />
Ich berate Sie gerne in allen<br />
Werbeangelegenheiten.<br />
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Die Abwicklung der Förderungsaktion<br />
DO (8.2.) Hieronymus, Josefina;<br />
erfolgt auch in enger Ab-<br />
FR (9.2.) Alto, Anna Katharina;<br />
stimmung und Kooperation mit der<br />
SA (10.2.) Scholastika, Siegmar; SO<br />
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Austria Wirtschaftsservice Gesellschaft<br />
mbH (aws). „Mit der Tiroler det man unter: www.tirol.gv.at/ Eulalia; DI (13.2.) Christina, Irm-<br />
Freitag, 12 Uhr<br />
Weitere Informationen fin-<br />
(11.2.) Anselm; MO (12.2.) Benedikt,<br />
Anzeigenschluss<br />
Digitalisierungsförderung wollen digitalisierung.<br />
hild; MI (14.2.) Cyrill, Method.<br />
RUNDSCHAU Seite 2 7./8. Februar 2018
Hagele bricht in Richtung Tiroler Landtag auf<br />
Mandat für Telfer Vizebürgermeisterin scheint so gut wie fix - Hauptaugenmerk gilt Umwelt, Wirtschaft und Energie<br />
Die Telfer Vizebürgermeisterin Cornelia Hagele ist nun offiziell<br />
in den Landtagswahlkampf eingestiegen. Sie kandidiert für die ÖVP<br />
und ist auf der Bezirksliste Innsbruck-Land hinter Spitzenkandidat<br />
Johannes Tratter an zweiter Stelle gereiht. Auf der Landesliste steht<br />
sie an sechster Stelle. Damit stehen für die zweifache Mutter die<br />
Chancen auf ein Landtagsmandat sehr gut. Bürgermeister Christian<br />
Härting (Wir für Telfs) hat seiner Listenkollegin volle Unterstützung<br />
zugesagt. Mit Hagele könnte fünzehn Jahre nach dem<br />
Ausscheiden von Wilfriede Hribar (ÖVP) aus der Landespolitik<br />
wieder eine Bürgerliche aus Telfs in den Landtag einziehen.<br />
Von Gebi G. Schnöll<br />
„Es wäre wichtig, wenn Telfs, die<br />
zweitgrößte Gemeinde Tirols, wieder<br />
im Landtag vertreten wäre. Ich<br />
würde mich gerne in der Landespoltik<br />
für unsere Marktgemeinde und<br />
unsere Region einbringen. Als Vizebürgermeisterin<br />
weiß man, wo die<br />
Menschen der Schuh drückt. Mit<br />
Hartnäckigkeit und mit Bürgermeister<br />
Christian Härting im Rücken<br />
kann man viele Dinge erreichen“,<br />
erklärte ÖVP-Landtagskandidatin<br />
Cornelia Hagele am vergangenen<br />
Donnerstag bei einem Pressegespräch<br />
und auch am Samstag beim<br />
Wichtig sind für Cornelia Hagele auch die Vorzugsstimmen. Dafür braucht es auch<br />
den direkten Kontakt mit Menschen, so wie auf dem Bild beim Wahlkampfauftakt<br />
am vergangenen Samstag vor dem Inntalcenter Telfs.<br />
Cornelia Hagele will im Landtag kräftig umrühren. Unterstützt wird sie bei ihrer<br />
Kandidatur auch von ihrem „WfT“-Listenchef Bgm. Christian Härting. RS-Fotos: Schnöll<br />
offiziellen Wahlkampfauftakt vor<br />
dem Inntalcenter. Der Telfer Bürgermeister<br />
Christian Härting sagt, dass<br />
seine Liste „Wir für Telfs“ Hagele<br />
voll und ganz untersützt. „Von den<br />
elf 'Wir für Telfs'-Gemeindemandataren<br />
sind zehn ÖVP-Mitglieder.<br />
Wir stehen hinter unserer Listenkollegin<br />
und wir werden an ihrer Seite<br />
um Wählerstimmen kämpfen. Auch<br />
die ÖVP-Ortspartei steht hinter Hagele.<br />
Es geht hier nicht nur alleine<br />
um Telfs, sondern um die ganze Region.<br />
Mit Cornelia Hagele im Landtag<br />
können wir noch enger mit dem<br />
Land Tirol kooperieren“, glaubt<br />
Härting. „In den letzten beiden Jahren<br />
habe ich als Vizebürgermeisterin,<br />
so glaube ich es jedenfalls, gute<br />
Arbeit gemacht. Als solche will ich<br />
auf jeden Fall weiterhin für Telfs und<br />
die Menschen in unserer Marktgemeinde<br />
arbeiten, als Landtagsabgeordnete<br />
könnte ich aber zusätzlich<br />
viele wichtige regionale Themen in<br />
den Landtag einbringen!“<br />
SYNERGIEN NUTZEN. Hagele<br />
pendelt politisch zwischen Umwelt,<br />
Wirtschaft und Energie hin<br />
un her. „Die Kombination Umwelt<br />
mit Wirtschaft birgt Synergien, die<br />
man wahrnehmen muss. 70.000 Arbeitsplätze<br />
hängen vom Tourismus<br />
ab, da muss man eine Umweltpolitik<br />
mit Hausverstand machen“,<br />
sagt sie und bringt auch das Thema<br />
Kinderbetreuung zur Sprache: „Ich<br />
habe selbst zwei Kinder im Alter<br />
von neun und elf Jahren und weiß,<br />
wie wichtig die Bereitsstellung von<br />
Kinderbetreuungsstätten ist. Begrüßenswert<br />
sind in diesem Bereich natürlich<br />
auch private Einrichtungen.<br />
Insbesondere auch die Ganztagesbetreuung<br />
muss weiterhin gefördert<br />
werden, das darf aber nicht alleine<br />
auf dem Rücken der Gemeinden<br />
stattfinden“, so Landtagskandidatin<br />
Cornelia Hagele.<br />
IKB-KRAFTWERK NOCH-<br />
MALS ÜBERDENKEN. Ein wichtiges<br />
Anliegen ist Cornelia Hagele<br />
das Thema Energie. „Ohne Wasserkraft<br />
wird es in Zukunft nicht<br />
gehen. Wir brauchen eine saubere<br />
Stromgewinnung, damit wir in Tirol<br />
bis 2050 die Energieautonomie<br />
erreichen können!“ Sowohl Hagele<br />
als auch Bürgermeister Chrsitian<br />
Härting bedauern es sehr, dass das<br />
seinerzeit geplante IKB-Kraftwerk<br />
westlich von Telfs nicht zustande<br />
gekommen ist. „Die Flusstrecke zwischen<br />
Stams und Telfs wäre für ein<br />
Kraftwerk wohl bestens geeignet.<br />
Wir hoffen, dass dieses Projekt von<br />
zuständiger Stelle doch noch einmal<br />
durchdiskutiert wird“, schließen<br />
Hagele und Härting.<br />
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RUNDSCHAU Seite 3
Tiroler Volkspartei läutet die heiße Phase ein<br />
Landesrat Johannes Tratter beschwor Zusammenhalt und Stärke für den bevorstehenden Wahlkampf<br />
Auch das Bezirksteam Innsbruck<br />
Land der Tiroler Volkspartei<br />
eröffnete kürzlich das<br />
Rennen um die Wählerstimmen<br />
für die bevorstehende<br />
Landtagswahl am 25. Februar.<br />
Im Kemater Haus der Gemeinde<br />
stellte Bezirksparteiobmann<br />
und Landesrat Johannes Tratter<br />
seine Mannschaft vor. Neben<br />
Tratter stehen die Telfer Vizebürgermeisterin<br />
Cornelia Hagele<br />
und der Steinacher Florian<br />
Riedl auf aussichtsreichen Listenplätzen<br />
für den Einzug in<br />
den Tiroler Landtag.<br />
Von Wolfgang Rives<br />
„Der Bezirk Innsbruck Land ist<br />
mit 130.000 potenziellen Wählern<br />
ein überaus wichtiger Bezirk bei den<br />
kommenden Wahlen. Etwa ein Viertel<br />
aller Wahlberechtigten kommt<br />
von hier. Wir haben uns in Tirol<br />
einen Vorsprung erarbeitet, diesen<br />
wollen wir ausbauen“, so Landesgeschäftsführer<br />
Martin Mallaun bei<br />
seinen Oberländer Worten Rundschau an die Telfs Funktionäre.<br />
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Das Team des Bezirks Innsbruck-Land für die Wahl zum Tiroler Landtag stimmte sich beim Wahlkampfauftakt in Kematen für<br />
die kommenden Wochen ein. Gemeinsam will man das Ergebnis der letzten Wahl übertreffen.<br />
RS-Fotos: Wolfgang Rives<br />
„Jede Stimme zählt. Je stärker der<br />
Landeshauptmann ist, desto besser<br />
kann er Tirol in Wien vertreten“,<br />
führt Mallaun fort und bittet das<br />
Team der Tiroler Volkspartei auf die<br />
Leute zuzugehen und um jede einzelne<br />
Stimme zu werben.<br />
TIROL IST BUNDESWEIT<br />
EIN SPITZENREI<strong>TE</strong>R. Auch LR<br />
Johannes Tratter (Spitzenkandidat<br />
Bezirk Innsbruck Land) geht hoch<br />
motiviert in den Wahlkampf. „Wenn<br />
man sich die Zahlen anschaut, sind<br />
wir österreichweit in allen Belangen<br />
im Spitzenfeld. Sei es bei den Finanzen,<br />
der Wirtschaft oder am Arbeitsmarkt.<br />
Wir sind überall vorne dabei.<br />
Dass die Volkspartei regieren kann,<br />
beweist sie seit 70 Jahren. Aber dafür<br />
werden wir nicht gewählt, vielmehr<br />
muss man den Menschen sagen, wie<br />
mit künftigen Herausforderungen<br />
umgegangen wird“, so Tratter.<br />
TRAT<strong>TE</strong>R STREBT VIER<br />
GRUNDMANDA<strong>TE</strong> AN UND<br />
DEMENTIERT JOBWECHSEL-<br />
GERÜCH<strong>TE</strong>. In Prozenten wollte<br />
er keine Prognose abgeben. „Es<br />
muss uns gelingen, noch stärker zu<br />
werden. Ich strebe nicht nur drei,<br />
sondern sogar vier Grundmandate<br />
im Bezirk an. Ich möchte mit insgesamt<br />
vier Abgeordneten ins Landhaus<br />
einziehen“, so Tratter über<br />
seine hoch gesteckten Ziele. Bei der<br />
Gelegenheit vor einer Vielzahl an<br />
VP-Funktionären und Bürgermeistern<br />
des Bezirkes reden zu können,<br />
räumte Johannes Tratter mit in den<br />
letzten Wochen immer öfter aufkommenden<br />
Gerüchten um seine<br />
berufliche Zukunft auf. „Ich weiß<br />
nicht woher die Gerüchte kommen,<br />
eines kann ich aber versichern. Ich<br />
werde weder das Amt des Landtagspräsidenten,<br />
noch das des Landesamtsdirektors<br />
anstreben. Ich möchte<br />
mit euch die Wahl gewinnen und als<br />
Landesrat weiterhin ein starker Vertreter<br />
im Land sein“.<br />
Tratter kann auf die Unterstützung aller<br />
VP-Bürgermeister zählen. Foto: Ladstätter<br />
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Bezirksparteiobmann Johannes Tratter<br />
(l.) und Gastgeber Bgm. Rudolf Häusler.<br />
Anneliese Junker (l.) und Cornelia Hagele<br />
kandidieren für den Landtag.<br />
RUNDSCHAU Seite 4 7./8. Februar 2018
Skitag für die Einsatzkräfte<br />
www.landtagswahl.tirol<br />
(GeSch) Auf dem Gelände des Entsorgungsbetriebs Tiroler Recycling GmbH. & CoKG - Höpperger (TRG) in Pfaffenhofen<br />
wütete vergangenes Jahr am 14. Juni ein Großbrand, der die Einsatzkräfte forderte. Das Familienunternehmen Höpperger aus<br />
Rietz hat nun sein Versprechen eingelöst: Ende Jänner wedelten mehr als 120 Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehren aus<br />
Telfs, Rietz, Pfaffenhofen, Polling, Oberhofen, Flaurling, Silz, Seefeld, Wildermieming sowie Rettungskräfte des Roten Kreuzes<br />
über die Pisten am Pitztaler Hochzeiger und im Zeigerrestaurant gab es für alle ein üppiges Mittagessen. Für die Feuerwehrkommandanten<br />
Karl Heißenberger und Martin Hellbert und dem Geschäftsführer des Roten Kreuzes Telfs, Daniel Struggl, war<br />
dies eine Premiere: „Hut ab vor der Firma Höpperger. Ein solches Dankeschön hat es in unserer Geschichte noch nie gegeben“,<br />
meinten alle drei unisono.<br />
Foto: Höpperger<br />
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Sint<br />
Der Fortbildungsnachmittag „Aktivierende Tagesgestaltung mit älteren Menschen“ hat alle Teilnehmer begeistert und er war<br />
auch eine persönliche Bereicherung.<br />
Foto: Vinzenzgemeinschaft Telfs<br />
(GeSch) Im Altenwohnheim<br />
Telfs fand kürzlich ein Fortbildungsnachmittag<br />
zum Thema<br />
„Aktivierende Tagesgestaltung<br />
mit älteren Menschen“ statt.<br />
Das Team des ehrenamtlichen<br />
Besuchsdienstes der Vinzenzgemeinschaft<br />
Telfs traf sich auf Einladung<br />
der der Caritas-Regionalstelle<br />
Telfs und der Vinzenzgemeinschaft<br />
zum Fortbildungsnachmittag. Bei<br />
diesem äußerst kurzweiligen und<br />
interessanten Treffen erlebten die<br />
Mitarbeiter selbst, dass es oft die<br />
kleinen Dinge sind, die Abwechslung<br />
und Freude in den Alltag bringen.<br />
Wie die Wiederentdeckung<br />
eines längst vergessenen Spiels,<br />
7./8. Februar 2018<br />
eines Geschmackes oder Liedes.<br />
Einfache Übungen zum Trainieren<br />
des Gedächtnisses und das Ausprobieren<br />
von verschiedenen Brettspielen<br />
für Senioren rundeten den<br />
Nachmittag mit Referentin Margarete<br />
Ringler ab. Die Fortbildung<br />
hat alle Teilnehmer selbst begeistert<br />
und war auch eine persönliche Bereicherung.<br />
BEGEGNUNG – DIALOG – HILFE – ORIENTIERUNG<br />
Die Gesprächsoase im Franziskanerkloster<br />
Telfs ist kostenfrei und offen für alle Menschen,<br />
unabhängig von Religion, Nationalität und Alter.<br />
Mit den ehrenamtlichen MitarbeiterInnen<br />
können Sie über alles reden, denn sie sind<br />
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Die ausgebildeten Mitarbeiterinnen sind Montag und<br />
Dienstag von 9-11 Uhr, am Mittwoch von 17-19 Uhr sowie<br />
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Andrea<br />
Haselwanter-Schneider<br />
RUNDSCHAU Seite 5
Tiroler Grüne führen „Haustür-Wahlkampf“<br />
Landessprecher Weiler-Auer hofft, dass sich seine Partei trotz weniger finanzieller Mittel auf den Beinen halten kann<br />
Auf Bundesebene haben die Grünen bei der Nationalratswahl<br />
2017 von den Wählern eine arge Watsche abbekommen. Mit<br />
einem Stimmenanteil von lediglich 3,8 Prozent (-8,6 Prozent)<br />
sind sie aus dem Parlament geflogen. Das wirkt sich nun auch auf<br />
die Tiroler Grünen aus. Es fehlt für den laufenden Wahlkampf<br />
zur Landtagswahl am 25. Feber an finanziellen Mitteln. „Wir<br />
können uns bei der Wahlwerbung keine großen Sprünge leisten,<br />
bei uns findet der Wahlkampf an den Haustüren statt“, erklärte<br />
Grünen-Landessprecher Hubert Weiler-Auer kürzlich in Telfs, als<br />
er Michael Mingler vorstellte, der auf der Grünen Bezirksliste<br />
hinter Ingrid Felipe an zweiter Stelle gereiht ist.<br />
Von Gebi G. Schnöll<br />
„Umweltfighter“, „Transit halbieren“<br />
und „Tirol nicht zubetonieren“<br />
- Mit diesen Botschaften und einem<br />
neuen Design sind die Tiroler Grünen<br />
kürzlich in den Wahlkampf<br />
gestartet. In den Mittelpunkt rückte<br />
die Grüne Spitzenkandidatin Ingrid<br />
Felipe das Erreichte und die vielen<br />
Vorhaben, die sie für die Tiroler<br />
umsetzen will: „Den Tirolern geht<br />
es heute besser als vor fünf Jahren,<br />
weil wir auf die Umwelt geschaut,<br />
die Öffis ausgebaut und den sozialen<br />
Zusammenhalt in der Regierung<br />
sichergestellt haben. Wir haben viel<br />
mehr erreicht als uns zugetraut wurde,<br />
und wir haben noch viel mehr<br />
für die Tiroler. Wir kämpfen für die<br />
Umwelt und ein leistbares Leben für<br />
alle Menschen in Tirol!“<br />
ANPACKEN! Gelingen soll das<br />
durch die Vielzahl an konkreten<br />
Forderungen, welche die Grünen<br />
in einem fast einjährigen Prozess<br />
erarbeitet haben. Gebi Mair, auf der<br />
Landesliste hinter Felipe an zweiter<br />
Stelle, sagt: „Für die Menschen in<br />
diesem Land arbeiten, die Probleme<br />
bestmöglich lösen und Perspektiven<br />
schaffen - das ist unser Auftrag und<br />
unser Anspruch, den wir mit voller<br />
Kraft anpacken und mit ganzem<br />
Herzen ausfüllen!“ Wo will man<br />
G LANZLICH<strong>TE</strong>R<br />
Wahl ohne Verlierer<br />
Liebe Freunde positiver Wahlprognosen!<br />
Jüngst, am Abend nach dem<br />
Urnengang in Niederösterreich, gab es<br />
nur lachende Gesichter. Die ÖVP hielt<br />
die Absolute, die SPÖ und die FPÖ gewannen<br />
Prozentpunkte dazu, die Grünen<br />
verhinderten das drohende Debakel<br />
und die Neos schafften den Einzug in<br />
den Landtag. Grund für das breite<br />
Grinsen quer durch die Reihen der Angetretenen<br />
war der Rückzug des Milliardärs<br />
Frank Stronach aus der Politik.<br />
Seine Stimmen wurden auf alle übrigen<br />
Parteien aufgeteilt.<br />
Ein ähnliches Bild dürfte es am 25.<br />
Februar in Tirol geben. Dort könnten<br />
ÖVP-Obmann Platter, SPÖ-Frontfrau<br />
Blanik, FPÖ-Chef Abwerzger, die grüne<br />
Felipe und sogar die Spitzenkandidaten<br />
so mancher kleiner Liste zu den<br />
Gewinnern gehören. Wie das geht?<br />
Ähnlich wie Stronach in Niederösterreich<br />
hatte in Tirol die Liste Vorwärts vor<br />
fünf Jahren auf Anhieb zehn Prozent<br />
Wähleranteil geschafft. Die jetzt in „impuls“<br />
unbenannte Bewegung tritt zwar<br />
nochmals an, hat aber so gut wie keine<br />
glanzlichter@rundschau.at<br />
Chance mehr. Also werden diese Stimmen<br />
auf die restlichen Listen aufgeteilt.<br />
Ein Mann steht ohnehin schon als<br />
Sieger fest. Günther Platter wird jedenfalls<br />
Landeschef bleiben. Als Person<br />
hat er quasi keinen Gegner. Doch auch<br />
dieses „Solo für Günther“ hat seine Tücken.<br />
Die Mobilisierung für ein bereits<br />
gelaufenes Rennen könnte schwierig<br />
sein. Und so manche Kreuzerlmacher<br />
könnten taktisch wählen. Die Grünen<br />
zum Beispiel werden Stimmen schlicht<br />
aus Mitleid bekommen. Die Roten<br />
motivieren vor allem Menschen, die<br />
Angst vor sozialer Kälte haben. Und<br />
die Blauen werden am Stammtisch<br />
punkten. Bleibt die Frage, wie sehr die<br />
Liste Fritz, deren Gründer selbst längst<br />
Geschichte ist, noch Zugkraft hat. Und<br />
wie sehr die Tiroler was Anderes in Gestalt<br />
der Neos wollen. Der völlig neuen<br />
Liste Family prophezeie ich das Schicksal<br />
der Piraten – sie werden Schiffbruch<br />
erleiden. Auch deshalb, weil bei so vielen<br />
Siegern sich kaum wer auf die Seite<br />
der Verlierer schlagen will!<br />
Meinhard Eiter<br />
Grünensprecher Hubert Weiler-Auer hofft gemeinsam mit Michael Mingler und Stephanie<br />
Jicha (Platz fünf auf der Landesliste) auf die Wählergunst. RS-Foto: Schnöll<br />
anpacken? Im Umweltbereich wollen<br />
die Grünen die Schutzgebiete<br />
in Tirol ausweiten, „Natura 2000“<br />
-Gebiete (inklusive Piz Val Gronda)<br />
ausweisen, ein neues Seilbahnund<br />
Skigebietsprogramm langfristig<br />
beschließen, die Vollerschließung<br />
von Ötztal-Pitztal verhindern, eine<br />
ökosoziale Steuerabgabe einführen<br />
und Umweltvergehen höher bestrafen.<br />
„Den Tirolern ist unsere Natur<br />
und Umwelt heilig. Wir Grüne<br />
schauen wie niemand sonst drauf,<br />
dass wir diese faszinierende Natur<br />
noch lange so erleben können und<br />
ein intaktes Ökosystem vorfinden“,<br />
erklärt die noch amtierende Landeshauptmann-Stellvertreterin<br />
Ingrid<br />
Felipe.<br />
AUS FÜR DIESELPRIVILEG.<br />
Bei der für die Tiroler zentralen Frage<br />
der Transitbelastung geben die<br />
Grünen seit fünf Jahren den Takt<br />
vor, wie Felipe anführt: „Wir haben<br />
gegen Widerstände aus ÖVP, FPÖ<br />
und SPÖ Tempo 100 durchgesetzt,<br />
wir haben das sektorale Fahrverbot<br />
durchgefochten und wir Grüne sind<br />
es, die nach wie vor die mit Abstand<br />
konsequentesten Forderungen zur<br />
Reduktion des Transits vorbringen.<br />
Eine Halbierung des Transits ist<br />
möglich! Dafür braucht es das Aus<br />
des Dieselprivilegs, eine Anhebung<br />
der L<strong>KW</strong>-Maut und einen Sprung<br />
beim Ausbau der Rollenden Landstraße!“<br />
Felipe und Mair wollen sich<br />
Infoabend „Ausbildungspflicht bis 18“ in Telfs<br />
zudem weiterhin gegen „ein Zubetonieren<br />
Tirols“ stellen und sich für<br />
leistbaren Wohnraum stark machen.<br />
ENGAGEMENT. Ingrid Felipe<br />
führt nicht nur die Landesliste,<br />
sondern auch die Liste des Bezirkes<br />
Innsbruck-Land an. Hinter ihr an<br />
zweiter Stelle ist Michael Mingler<br />
aus Rum, an dritter Stelle ist Barbara<br />
Schramm-Skoficz gereiht, den<br />
vierten Listenplatz nimmt Bernhard<br />
Kirchebner ein. Mingler erklärte<br />
kürzlich bei einem Pressetermin in<br />
Telfs, dass er sich mit vollem Engagement<br />
in die Grünen-Politik einbringen<br />
will. „Leistbares Wohnen,<br />
ein gemeinsames Europa, Bildung<br />
und die Jugend sind mir ein Anliegen.<br />
Bei mir stehen die Inhalte<br />
im Mittelpunkt, ich will für unser<br />
Tirol arbeiten und es mitgestalten.<br />
Ich hoffe, dass die Wähler bei der<br />
Landtagswahl meinen Inhalten trauen<br />
und mir ihr Vertrauen schenken“,<br />
sagt Mingler und er spricht auch das<br />
Thema „Fernpass-Ausbau“ an: „Der<br />
Fernpass darf keine Transitstrecke<br />
werden, man sollte unbedingt über<br />
einen Eisenbahntunnel nachdenken.<br />
Ich glaube nicht, dass man sich<br />
bei diesem Thema auf die ÖVP verlassen<br />
kann, sondern eher nur auf<br />
uns Grüne!“ Auf die Frage, wie viele<br />
Mandate im Bezirk Innsbruck-Land<br />
für ihn realistisch sind, gibt sich<br />
Mingler bedeckt: „Das entscheiden<br />
die Wähler!“<br />
(RS) Die Mobile Jugendarbeit Telfs<br />
veranstaltet am Mittwoch, dem 7. Februar,<br />
um 19 Uhr im Saal des Noaflhauses<br />
(Telfs, Untermarktstraße 20)<br />
einen Info-Abend mit anschließendem<br />
Austausch zum Thema „Ausbildungspflicht<br />
bis 18“. Mit dabei ist Jugendcoach<br />
Florian Reiner. Es ist vor allem<br />
ein Abend für Eltern, der dazu dienen<br />
soll, Fragen zu beantworten und Unsicherheiten<br />
auszuräumen. Infos: www.<br />
ausbildungbis18.at/fuer-eltern<br />
RUNDSCHAU Seite 6 7./8. Februar 2018
7./8. Februar 2018<br />
RUNDSCHAU Seite 7
Innkraftwerkspläne doch wieder aufrollen?<br />
Koalitionspartner ÖVP/Grüne im Streit um Tabuzone - Telfer Bürgermeister Härting pro Innkraftwerk bei Telfs<br />
Die Koalitionspartner ÖVP und Grüne haben 2014 den Inn<br />
zwischen Haiming und Kirchbichl zur Tabuzone für Kraftwerke<br />
erklärt. Nun rumort es in dieser Causa zwischen den beiden<br />
(Noch)-Regierungspartnern. Grünen-LA Gebi Mair wirft der<br />
ÖVP Wortbruch vor, weil die Verordnung noch immer nicht erlassen<br />
ist. SPÖ-Vizeparteichef bezeichnet hingegen die Tabuzone<br />
„als überschießend, weil sie dem Naturschutz nichts bringe“. Der<br />
Telfer Bürgermeister Christian Härting sprach sich erst kürzlich<br />
wieder für ein Laufkraftwerk am Inn westlich der Marktgemeinde<br />
aus. Auch Vize-Bürgermeisterin Cornelia Hagele, die bekanntlich<br />
für den Tiroler Landtag kandidiert, ist dafür.<br />
Von Gebi G. Schnöll<br />
Wird das Innkraftwerk westlich von Telfs wieder zum Thema? IKB und die Marktgemeinde<br />
hoffen darauf. <br />
Foto: Alpine Luftbild/ Fotomontage: www.ep-vis.com<br />
Im Jahr 2014 hatte die Tiroler Landesregierung<br />
per Beschluss die Verordnung<br />
des Inns als kraftwerksfreie<br />
Strecke von Haiming bis Kirchbichl<br />
schriftlich fixiert. In einem Gespräch<br />
am Karfreitag, dem 14. April<br />
2017, wurde diese Vereinbarung seitens<br />
der Koalition mit Handschlag<br />
bekräftigt. In der Folge wurde ein<br />
Entwurf der Verordnung in Begutachtung<br />
geschickt. Erlassen wurde<br />
diese aber bis dato noch nicht. Zum<br />
Missgefallen von Grünen-LA Gebi<br />
Mair. Er fragt sich in einer Aussendung:<br />
„Der Landeshauptmann hat<br />
die Vereinbarung über den kraftwerksfreien<br />
Inn unterschrieben.<br />
Diese Vereinbarung haben wir mit<br />
Handschlag besiegelt. Zählen Unterschrift<br />
und Handschlag des Landeshauptmanns<br />
etwas in Tirol?“ Mair<br />
droht sogar mit der Einberufung des<br />
Koalitionsausschusses: „Es gibt keinen<br />
Grund, mit der Verordnung des<br />
kraftwerksfreien Inns noch weiter zu<br />
warten“, so Gebi Mair. Er vermutet,<br />
dass im Hintergrund bereits eine<br />
schwarzblaue Regierung vorbereitet<br />
wird und Landeshauptmann Günther<br />
Platter nicht vor habe, sich an<br />
die Vereinbarung zum kraftwerksfreien<br />
Inn zu halten. „Die Grünen<br />
werden nicht locker lassen, wir<br />
pochen auf die Koalitionsvereinbarung.<br />
Weitere politische Schritte<br />
sind grundsätzlich denkbar, auch<br />
die erstmalige Einberufung eines<br />
Koalitionsausschusses, wie es in so<br />
einem Konfliktfall im Koalitionsübereinkommen<br />
vorgesehen ist!“<br />
UNNÖTIG. LH-Stv. Josef Geisler<br />
bezeichnet Mairs Angriff als<br />
„unnötige Wahlkampf-Aufregung“.<br />
„Wenn wir in Tirol etwas machen,<br />
dann machen wir das ordentlich.<br />
Von einer Husch-Pfusch-Aktion<br />
hat niemand etwas“, so Geisler. SP-<br />
Dornauer nennt die Tabustrecke<br />
am Inn eine „Reine Propagandaaktion“<br />
von Schwarz und Grün, die<br />
dem Naturschutz überhaupt nichts<br />
bringe. Der Telfer Bürgermeister<br />
Christian Härting und seine „Vize“<br />
Cornelia Hagele erklärten kürzlich<br />
gegenüber der RUNDSCHAU unabhängig<br />
vom Zerwürfnis zwischen<br />
Schwarzblau, dass man ein Kraftwerk<br />
westlich der Marktgemeinde<br />
nochmals überdenken sollte.<br />
PKA Physiotherapie Rehamed eröffnet in Telfs<br />
Das neue Therapiezentrum PKA Physiotherapie Rehamed<br />
agiert als Vertragspartner aller Kassen und ergänzt das physiound<br />
ergotherapeutische sowie logopädische Leistungsangebot im<br />
Großraum Telfs. Im Untergeschoss des Telfer Bades sind bestens<br />
ausgebildete Mitarbeiter um das Wohl der Patienten bemüht.<br />
Seit mehr als 30 Jahren betreibt<br />
die PKA Physiotherapie Rehamed<br />
erfolgreich Standorte in Innsbruck<br />
und Götzens. Für den kostenlosen<br />
Zugang zum ambulanten Leistungsspektrum<br />
in der Marktgemeinde<br />
Telfs genügt eine ärztliche Überweisung,<br />
die von der jeweils zuständigen<br />
Sozialversicherung bewilligt werden<br />
muss.<br />
Ab sofort können Patienten Therapietermine vereinbaren.<br />
Fotos: Die Fotografen/PKA<br />
SEI<strong>TE</strong> AN SEI<strong>TE</strong> FÜR OP-<br />
TIMALE ERGEBNISSE. Durch<br />
die Kombination mehrerer Fachbereiche<br />
wird am neuen Standort<br />
der PKA Telfs eine individuell angepasste<br />
Mehrstufentherapie möglich.<br />
So kann rasch und umfassend<br />
auf Diagnosen in allen Bereichen<br />
der Physiotherapie, Ergotherapie<br />
sowie Logopädie reagiert werden.<br />
Für die ärztliche Leiterin Dr. Sonja<br />
Winkler und ihre Stellvertreterin<br />
Dr. Regina Stemberger steht neben<br />
umfassender Fachkompetenz die<br />
Im Februar öffnet die PKA Physiotherapie<br />
Rehamed am neuen Standort im<br />
Telfer Bad ihre Pforten.<br />
Patientenfreundlichkeit der Einrichtung<br />
im Vordergrund: „Neben großzügigen<br />
Öffnungszeiten garantieren<br />
wir absolute Termintreue ohne lange<br />
Wartezeiten. Unsere Behandlungen<br />
werden im ansprechenden Ambiente<br />
des eigens adaptierten Untergeschosses<br />
des Telfer Bades angeboten. Dies<br />
ermöglicht auch das Angebot von<br />
Unterwasserheilgymnastik im Therapiebecken.“<br />
<strong>TE</strong>RMINVEREINBARUNG<br />
AB SOFORT MÖGLICH. Ab<br />
sofort werden Terminwünsche entgegengenommen.<br />
Patienten mit<br />
bestätigter ärztlicher Überweisung<br />
wenden sich direkt an die Rezeption<br />
der PKA, Weißenbachgasse 17, bzw.<br />
telefonisch unter 05262 63301. Behandelt<br />
wird von Montag bis Donnerstag,<br />
jeweils durchgehend von<br />
7 bis 20 Uhr, freitags von 7 bis 16<br />
Uhr. Parkplätze stehen rund um das<br />
Telfer Bad in ausreichender Menge<br />
zur Verfügung (gebührenpflichtig,<br />
1,80 Euro pro Stunde im Bad-Areal).<br />
Als zusätzliches Angebot agiert das<br />
zuständige Therapeutenteam außerdem<br />
mobil in den Alten- und Pflegeheimen<br />
der Umgebung. ANZEIGE<br />
RUNDSCHAU Seite 8 7./8. Februar 2018
Frießer führt zwei Casinos<br />
Seefelder leitet ab 1. März auch das Casino in Innsbruck<br />
(GeSch) Robert Frießer wird ab 1. März neben dem Casino<br />
Seefeld auch das Casino Innsbruck leiten. Er folgt Hannes Huter<br />
nach, der nach fünf erfolgreichen Jahren in seine Heimat Kitzbühel<br />
zurückkehrt. Er wird die Leitung der Casinos Kitzbühel und<br />
Zell am See übernehmen.<br />
Stellenausschreibung<br />
Stellenausschreibung<br />
In der Marktgemeinde Abt. IVa – Infrastruktur Telfs werden & für Grünanlagen das Kindergartenjahr Marktgemeinde 2017/18 mehrere Telfs<br />
Für wird Stellen das ab Kindergartenjahr alsofort die Stelle 2017/2018 als engagierte(n) werden mehrere Stellen als<br />
neu besetzt.<br />
Kindergartenpädagogin/-e<br />
Bauhofl eiter-/in neu besetzt.<br />
Weitere Details (Voraussetzungen, Aufgabenbereich, Entlohnung) finden<br />
neu besetzt.<br />
Weitere Sie in der Details Rubrik „Kundmachungen“ (Voraussetzungen,(Bewerbungsfrist: Aufgabenbereich, 27.10.2017, Entlohnung) 12 Uhr) finden<br />
Sie auf der in der Homepage Rubrik der „Kundmachungen“ Marktgemeinde Telfs: (Bewerbungsfrist: www.telfs.gv.at 16.02.2018, 12 Uhr)<br />
Weitere Details (Voraussetzungen, Aufgabenbereich, Entlohnung)<br />
auf der Homepage der Marktgemeinde Telfs: www.telfs.gv.at<br />
finden Sie in der Rubrik „Kundmachungen“ (Bewerbungsfrist:<br />
9.6.2017, www.telfs.gv.at 12 Uhr) auf der Homepage der Marktgemeinde Telfs.<br />
Der Seefelder Casinodirektor Ing. Mag. Robert Frießer (l.) übernimmt mit 1. März<br />
von Direktor Hannes Huter das Casino in Innsbruck.<br />
Foto: Chiffre Noir<br />
Der gebürtige Seefelder Robert<br />
Frießer ist ausgebildeter Elektrotechniker<br />
und studierter Betriebswirt.<br />
Ab 20<strong>06</strong> wirkte er im Management<br />
und seit 2014 ist er als<br />
Direktor im Casino Seefeld tätig.<br />
Die Zufriedenheit der Gäste, ein<br />
den Wünschen der Gäste entsprechendes<br />
Spielangebot und der erlebnisreiche<br />
Veranstaltungmix sind<br />
ihm weiterhin große Anliegen: „Das<br />
bei heimischen und touristischen<br />
Gästen gleichermaßen beliebte<br />
Stadtcasino mit Veranstaltungen<br />
auf höchstem Niveau bietet dem<br />
spielbegeisterten Besucher eine<br />
tolle Mischung aus Turnierangebot<br />
und individuellem Spielemix, dem<br />
kulturell interessierten Casino Gast<br />
einen bunten Kulturmix und außerdem<br />
ein kulinarisches Angebot auf<br />
Top-Niveau“, so Direktor Frießer.<br />
Weiterhin wird Direktor Frießer das<br />
Casino Seefeld in bewährter Weise<br />
leiten.<br />
Direktor Hannes Huter wünscht<br />
dem Team des Casino Innsbruck<br />
weiterhin viel Erfolg und freut sich<br />
auf seine neue Aufgabe: „Das Vertrauen<br />
des Vorstandes, mir die Leitung<br />
der Casinos Zell am See und<br />
Kitzbühel – meiner Heimatstadt –<br />
zu übertragen, ist eine große Ehre<br />
und zugleich Herausforderung für<br />
7./8. Februar 2018<br />
mich. Ich wünsche meinem Nachfolger<br />
Robert Frießer und dem gesamten<br />
Team des Casino Innsbruck<br />
von Herzen viel Glück für die Zukunft!“<br />
p<br />
www.telfs.gv.at<br />
Der Scharnitzer Ex-Bürgermeister<br />
Walter Lechthaler zeigt sich gegenüber<br />
der RUNDSCHAU erfreut,<br />
dass der Gemeinderat dem Antrag<br />
vorbehaltlos zustimmte und somit<br />
„das Gift“ wenigstens aus dem eigenen<br />
Wirkungsbereich der Gemeinde<br />
verbannt wird. Gleichzeitig bedauerte<br />
er, dass ein Verbot im privaten<br />
Bereich -zumindest gegenwärtignoch<br />
nicht möglich ist.<br />
Bürgermeisterin Isabella Blaha<br />
bedauerte dies ebenfalls, betonte<br />
aber, zunächst sei es wichtig, mit<br />
allen rechtlich zulässigen Mitteln<br />
den Einsatz von Glyphosat in der<br />
heimischen, wenngleich nicht sehr<br />
stark ausgeprägten Scharnitzer<br />
Landwirtschaft zu unterbinden. Im<br />
Beschluss der Räte heißt es abschließend,<br />
Scharnitz definiere sich mit<br />
NEUVERPACHTUNG:<br />
Die Bergbahnen Oberperfuss GmbH verpachtet<br />
ab 1. Mai 2018 das SB-Panoramarestaurant<br />
in Stiglreith (ganzjährig – Pachtdauer 3 Jahre).<br />
Aussagekräftige Bewerbungen bitte bis 28. Feber 2018 an:<br />
Bergbahnen Oberperfuss GmbH, Peter-Anich-Weg 11, 6173 Oberperfuss<br />
oder per E-Mail: bergbahnen.oberperfuss@aon.at<br />
Weitere Informationen unter <strong>06</strong>64/882 603 70 oder dehu@aon.at<br />
Glyphosat? Nein Danke!<br />
(ghh) Auf Antrag der Liste „Scharnitz Miteinander“ befasste<br />
sich bei der jüngsten Sitzung auch der Scharnitzer Gemeinderat<br />
mit der Empfehlung der Landesregierung, ein rechtskonformes<br />
Totalverbot des Einsatzes von Glyphosat umzusetzen.<br />
einem Bekenntnis zur Einführung<br />
eines landes-, bundes- bzw. europaweiten<br />
Glyphosatverbots als glyphosatfreie<br />
Gemeinde und werde dies<br />
der Tiroler Landesregierung und<br />
dem Bundesministerium für Nachhaltigkeit<br />
und Tourismus so zur<br />
Kenntnis bringen.<br />
Einigkeit herrschte ferner über einen<br />
kurzfristig auf die Tagesordnung<br />
gelangten Punkt zum Parkraumkonzept<br />
in Gießenbach und am<br />
Sportplatz. Das Kuratorium für Verkehrssicherheit<br />
hat ein Gutachten<br />
vorgelegt, das Zweifel am ordnungsgemäßen<br />
Zustandekommen der beschlossenen<br />
Parkplatzverordnung<br />
hegte und eine Ergänzung verlangt.<br />
Diese Ergänzung wurde nun einstimmig<br />
beschlossen.<br />
RUNDSCHAU Seite 9
B LAULICHT<br />
Brand in Hotel<br />
In einem Hotel in Kühtai ist am<br />
vergangenen Donnerstag kurz nach<br />
23 Uhr in einem unbewohnten Personalzimmer<br />
im Bereich eines Bettes<br />
ein Feuer ausgebrochen. Die Brandursache<br />
ist unklar. Einsatzkräfte der<br />
Freiwillgen Feuerwehren Ochsengarten,<br />
Silz und St. Sigmund konnten<br />
ein Übergreifen der Flammen auf andere<br />
Räume verhindern. Im Einsatz<br />
waren rund 40 Einsatzkräfte.<br />
Dieb geschnappt<br />
In der Pfarrkirche Mariahilf in<br />
Innsbruck wurde am 21. Jänner ein<br />
45-jähriger Österreicher bei einem<br />
Diebstahl von Geld aus dem Opferstock<br />
auf frischer Tat ertappt. Der<br />
Verdächtige konnte von der Polizei<br />
noch vor Ort festgenommen werden.<br />
Der Mann soll mehr als 50 Diebstähle<br />
in Kirchen in Innsbruck und<br />
Innsbruck-Land begangen haben. Er<br />
wurde auf freiem Fuß angezeigt.<br />
Landesleitstelle ist gerüstet<br />
Erweiterung brachte noch mehr Raum für Einsatzdisponierung und neue Arbeitsplätze<br />
Montag letzter Woche wurden<br />
die neuen Räumlichkeiten<br />
der Leitstelle Tirol im Beisein<br />
von LH Günther Platter, LH-<br />
Stv. Josef Geisler und Gesundheitslandesrat<br />
Bernhard Tilg<br />
feierlich eröffnet. „Die Leitstelle<br />
Tirol ist ein unverzichtbarer<br />
Teil der Sicherheit in unserem<br />
Land. Mit rund 170.000 Notrufen<br />
im vergangenen Jahr zeigt<br />
sich, welche Bedeutung die<br />
Leitstelle einnimmt“, sagte LH<br />
Platter in seiner Ansprache.<br />
Von Gebi G. Schnöll<br />
„Gemeinsam mit den Einsatzorganisationen<br />
und dem neuen Landeshubschrauber<br />
haben wir mit der<br />
Leitstelle Tirol ein ausgezeichnetes<br />
Netzwerk für die Sicherheit der Bevölkerung<br />
geknüpft, das bundesweit<br />
vorbildlich ist“, betonte LH Platter<br />
weiters und Sicherheitsreferent LH-<br />
Stv. Josef Geisler fügte hinzu: „Die<br />
Staudacher führt FF Inzing an<br />
Bürgermeister Josef Walch gratulierte dem neuen FF-Kommando mit Kdt.-Stv. LM<br />
Andreas Pairst, Kdt. OLM Rene Staudacher, Kassier FM Ralf Olbring, Schriftführer<br />
OFM Fabian Walch (v.l.). <br />
Foto: FF Inzing<br />
(GeSch) Wie die RUNDSCHAU<br />
ausführlich berichtete, wütete am<br />
13. Jänner in den frühen Morgenstunden<br />
im so genannten Schindeltal<br />
oberhalb von Inzing ein<br />
Großbrand, der die Einsatzkräfte<br />
forderte. Am Abend stand dann<br />
die Jahreshauptversammlung mit<br />
Neuwahlen am Programm. Nach<br />
dem anstrengenden Tag konnte HBI<br />
Roman Thaler zahlreiche Mitglieder<br />
und Ehrengäste begrüßen und einen<br />
eindrucksvollen Rückblick über<br />
seine zehnjährige Tätigkeit als Feuerwehrkommandant<br />
präsentieren.<br />
Danach legte er das Amt offiziell<br />
zurück.<br />
Zum neuen Kommandanten der<br />
FF Inzing wurde OLM Rene Staudacher<br />
bestellt, Kommandant-Stellvertreter<br />
wurde LM Andreas Pairst.<br />
Nach 25 Jahren als Schriftführer<br />
legte auch HV Richard Prantl seine<br />
Funktion nieder, ihm folgt OFM<br />
Fabian Walch nach, neuer Kassier<br />
wurde FM Ralf Olbring.<br />
Die Disponentin im neuen Bereich mit LH Günther Platter, LH-Stv. Josef Geisler, LR<br />
Bernhard Tilg und Leitstellen-GF Bernd Noggler im Gespräch. Foto: Land Tirol/Berger<br />
Leitstelle Tirol leistet gemeinsam<br />
mit den Einsatzkräften Tirols eine<br />
hervorragende Arbeit. Es freut mich,<br />
dass sie nun noch mehr Raum hat,<br />
um ihre Aufgaben zu erfüllen. Sie ist<br />
für die Zukunft bestens gerüstet, gerade<br />
im Hinblick auf die kommende<br />
Rad-WM im September!“<br />
NEUE ARBEITSPLÄTZE UND<br />
LAGERRAUM. Die Sanierung<br />
und Erweiterung der Leitstelle um<br />
100 Quadratmeter ermöglicht neu<br />
gestaltete Arbeitsplätze für die Einsatzdisponierung<br />
von Feuerwehr,<br />
Bergrettung, Rettungsdienst und<br />
Krankentransporte sowie die Tunnelüberwachung.<br />
Darüber hinaus<br />
gibt es nun einen neuen Lagerraum<br />
für geplante und ungeplante Großereignisse<br />
oder Übungen. Dieser ist<br />
vom normalen Dienstbetrieb abgekoppelt.<br />
Im zweiten Obergeschoss<br />
befinden sich Arbeitsplätze für die<br />
Annahme aller Notrufe sowie für<br />
zukünftige Dienstleistungen. „Die<br />
Leitstelle ist der Dreh- und Angelpunkt<br />
des Rettungsdienstes in Tirol.<br />
Wir planen das Leistungsangebot<br />
ab dem Jahr 2019 um einen telefonischen<br />
Gesundheitsdienst, der<br />
über die Leitstelle abgewickelt werden<br />
soll, zu erweitern. Mit dieser<br />
telefonische Gesundheitsberatung<br />
erhalten Anrufer am Telefon Empfehlungen,<br />
was am besten zu tun<br />
ist, wenn die Gesundheit plötzlich<br />
Sorgen bereitet“, erklärte Gesundheitslandesrat<br />
Bernhard Tilg. „Die<br />
Zusammenarbeit mit dem Land Tirol<br />
und der Landesbaudirektion war<br />
von Anfang an und während der gesamten<br />
Bauarbeiten hervorragend“,<br />
dankte Geschäftsführer Bernd Noggler<br />
den Beteiligten des Landes. Und<br />
Franz Danler, Geschäftsführer der<br />
IIG, die das Gebäude besitzt, betonte:<br />
„Durch die sehr gute Zusammenarbeit<br />
zwischen Leitstelle Tirol<br />
und IIG ist es gelungen, die Sanierung<br />
innerhalb kürzester Zeit und<br />
ohne Beeinträchtigung des Betriebes<br />
abzuwickeln. Aus wirtschaftlicher<br />
Sicht ist erfreulich, dass schlussendlich<br />
die angefallenen Kosten durch<br />
eine Versicherungsleistung gedeckt<br />
sind.“<br />
BILANZ 2017. Die erst vor<br />
kurzem vorgestellte Bilanz des Vorjahres<br />
weist eine Einsatzstatistik<br />
von 333.400 Einsätzen und Krankentransporten<br />
auf. Die Leitstelle<br />
disponiert seit 2013 landesweit alle<br />
Blaulichtorganisationen mit Ausnahme<br />
der Polizei – seitdem sind<br />
die Zahlen um 6,5 Prozent auf<br />
350.350 Events gestiegen. Die Leitstelle<br />
beschäftigt 75 Mitarbeiter. Das<br />
Ergebnis der betrieblichen Tätigkeit<br />
konnte laufend verbessert werden.<br />
Der einsatzstärkste Tag im vergangenen<br />
Jahr für alle Bereiche war der 23.<br />
Jänner 2017. Über 750 Einsätze des<br />
Rettungsdienstes, knapp 800 Krankentransporte,<br />
77 Einsätze im alpinen<br />
Gelände und über 40 Feuerwehreinsätze<br />
beschäftigten die Mitarbeiter.<br />
Raser auf der A 12<br />
Das wird Konsequenzen nach sich<br />
ziehen: Ein 17-jähriger Probeführerscheinbesitzer<br />
wurde am Samstag<br />
gegen 21.45 Uhr im Zuge von Geschwindigkeitskontrollen<br />
auf der A 12<br />
bei Inzing mit seinem Wagen mit 210<br />
anstatt der erlaubten 130 Stundenkilometer<br />
gemessen. Die Beamten der<br />
Autobahnpolizei Imst haben dem<br />
„Gaspedalritter“ den Führerschein<br />
an Ort und Stelle abgenommen und<br />
ihm die Weiterfahrt untersagt.<br />
RUNDSCHAU Seite 10 7. /8. Februar 2018
ÖFFNUNGSZEI<strong>TE</strong>N<br />
AM FASCHINGSDIENSTAG<br />
LEBENSMIT<strong>TE</strong>L 7.30 – 14.00 UHR<br />
GASTRONOMIE 8.00 – 19.00 UHR<br />
SHOPS 9.00 – 13.00 UHR<br />
Buntes<br />
Faschings-<br />
treiben<br />
12.02. bis<br />
14.02.2018<br />
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7./8. Februar 2018<br />
RUNDSCHAU Seite 11
Silz ist Beispiel für Ortskern-Revitalisierung<br />
Erfolgreicher Kampf gegen Häuserleerstand mit Dokumentation abgeschlossen - Andere Gemeinden sind gefordert<br />
Vor über vierzehn Jahren wurde in der Gemeinde Silz festgestellt,<br />
dass im Dorfkern die Anzahl der leerstehenden Häuser bedenklich<br />
zunimmt. Jedes dritte Haus wurde damals nicht mehr<br />
bewohnt, 81 Häuser wären über kurz oder lang endgültig dem<br />
Verfall preisgegeben worden. Heute sind die meisten dieser Objekte<br />
wieder liebevoll renoviert und werden von ihren Besitzern<br />
bewohnt. Das vor vierzehn Jahren gestartete Landesförderprogramm,<br />
in dem Geld und Beratung bereitgestellt wurden, trug dabei<br />
einen wesentlichen Anteil zur Dorfkernwiederbelebung bei.<br />
Bis auf einzelne Folgeprojekte ist die OKR Silz nun abgeschlossen,<br />
die Verödung des Dorfkerns verhindert.<br />
Von Agnes Dorn<br />
Dutzende Geisterhäuser, Straßenzüge,<br />
die keinen schönen Anblick<br />
und keine Lebensqualität mehr bieten<br />
und außerdem nirgends gemeindeeigenes<br />
Bauland in Sicht, das man<br />
den Einheimischen anbieten könnte<br />
– die Ausgangssituation in Silz vor<br />
vierzehn Jahren war wenig rosig. Um<br />
zu verhindern, dass junge Familien<br />
entweder an die Peripherie oder gleich<br />
ganz woanders hinziehen und der<br />
Dorfkern damit völlig verödet, musste<br />
dringend etwas geschehen. Nachdem<br />
der Entschluss zum Handeln<br />
von der Gemeinde einmal gefasst<br />
worden war, schritt man auch gleich<br />
zur Tat und ging zum Land, um dort<br />
die Problematik zu schildern. Und<br />
dort reagierte man auch gleich mit<br />
der rückblickend wohl sinnvollsten<br />
Maßnahme: Man trat mit den Besitzern<br />
der leerstehenden Häuser in<br />
Kontakt und bot ihnen im Zuge eines<br />
neugeschaffenen Landesförderprogramms<br />
eine Unterstützung bei der<br />
Sanierung der teilweise bereits stark in<br />
Mitleidenschaft gezogenen Gebäude<br />
an. Und der Erfolg stellte sich bald<br />
ein: Die meisten der Hausbesitzer<br />
nahmen das Angebot der finanziellen<br />
und beratenden Unterstützung gerne<br />
an, nur wenige konnten - meist aufgrund<br />
von schwierigen Eigentumsverhältnissen<br />
- nicht zur Sanierung<br />
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Amtsleiter Martin Dablander, Bürgermeister Helmut Dablander und Landesrat Johannes<br />
Tratter konnten eine Erfolgsbilanz ziehen (v.l). <br />
RS-Fotos: Agnes Dorn<br />
animiert werden. Inzwischen ist das<br />
Programm auch auf Gebäude außerhalb<br />
der damals definierten Revitalisierungszonen<br />
ausgeweitet und wird<br />
in insgesamt 51 Gemeinden Tirols<br />
umgesetzt.<br />
MASSGESCHNEIDER<strong>TE</strong>S<br />
FÖRDERPROGRAMM. Im Bezirk<br />
Imst konnten außer in der Pilotgemeinde<br />
Silz auch in Umhausen (dort<br />
wurden 15 Projekte umgesetzt) und<br />
in fünf anderen Gemeinden einzelne<br />
Projekte realisiert werden. „Es ist<br />
ein maßgeschneidertes Förderprogramm,<br />
das relativ unkompliziert in<br />
Anspruch genommen werden kann“,<br />
macht der zuständige Landesrat Johannes<br />
Tratter Werbung für das Programm.<br />
„Wenn man Tirol nicht ganz<br />
zubetonieren möchte, muss man die<br />
Ortskerne revitalisieren“, sieht er ein<br />
Entgegenwirken zur Verödung der<br />
Dörfer als Gebot der Stunde.<br />
GEGEN DIE AUSWUCHE-<br />
RUNG DER ORTSKERNE. In<br />
Silz wurden insgesamt bisher im Zuge<br />
des Programms 83 Gebäude renoviert<br />
und werden heute wieder von ihren<br />
Besitzern – meist jungen Familien<br />
mit Kindern – bewohnt. „Über 12<br />
Millionen Euro sind verbaut worden,<br />
700.000 Euro haben das Land und<br />
die Gemeinde investiert. Teilweise<br />
sind auch die Abbruchkosten übernommen<br />
oder zusätzliche Erschließungskosten<br />
erlassen worden“, zieht<br />
Bürgermeister Helmut Dablander<br />
finanzielle Bilanz. „Wir haben versucht,<br />
den Leuten die Ängste zu nehmen,<br />
dass eine Sanierung sie nicht in<br />
den finanziellen Ruin treiben wird“,<br />
beschreibt Bauamtsleiter Martin<br />
Dablander die ersten Annäherungsversuche.<br />
Und der das gesamte Programm<br />
in beratender Funktion begleitende<br />
Architekt Peter Knapp ergänzt:<br />
„Ein 300 Jahre altes Haus in Niedrig-<br />
energiestandard zu bringen, macht die<br />
Leute anfangs schwindlig. Aber wenn<br />
alle zusammenarbeiten, kann das<br />
gut funktionieren.“ Hätten dagegen<br />
alle Hausbesitzer neue Wohngebäude<br />
errichtet, wären mindestens zwei<br />
Hektar Bauland benötigt worden, die<br />
man ohnehin nicht gehabt hätte. Der<br />
Dorfkern wäre dabei aber wohl langsam<br />
ausgestorben. „Die jungen Leute<br />
haben uns vor der Verödung gerettet“,<br />
zeigt sich der Dorfchef glücklich, das<br />
jenes Vorhaben, das unter seinem<br />
Vorvorgänger Arnold Hirn begonnen<br />
und unter seinem Vorgänger<br />
Hermann Föger großteils umgesetzt<br />
wurde, heute mit einer Erfolgsbilanz<br />
abgeschlossen werden kann.<br />
WEI<strong>TE</strong>RE REVITALISIE-<br />
RUNGSSCHRIT<strong>TE</strong> WERDEN<br />
NOCH FOLGEN. Im nächsten<br />
Schritt sollen auch einige der Plätze,<br />
die bisher noch nicht in Angriff<br />
genommen worden sind, ebenfalls<br />
revitalisiert werden, wie der Gemeinderat<br />
bereits in einem Beschluss festgehalten<br />
hat. So soll beispielsweise<br />
das Gebiet im Ortsteil Winkel, wo der<br />
Dorfbach nach seinem Verlauf in der<br />
Verrohrung wieder an die Oberfläche<br />
kommt, als kleines Naherholungsgebiet<br />
gestaltet werden. Ein Dorf am Leben<br />
zu erhalten, ist wohl immer auch<br />
ein Kompromiss zwischen Bewahrung<br />
des Altbestands und Anpassung<br />
an die gegenwärtigen Bedürfnisse und<br />
Verhältnisse, wie Knapp auch von<br />
seinen Beratungen als Begleiter der<br />
Ortskernrevitalisierung in anderen<br />
Gemeinden weiß: „Es geht um die<br />
innere Befindlichkeit. Ich muss Rücksicht<br />
nehmen auf die Leute, die in den<br />
Häusern wohnen.“ Die Erhaltung der<br />
alten Bausubstanz ist dabei ein Mosaikstein<br />
von mehreren: „Meine Devise<br />
war immer das Weiterbauen – mit<br />
einer gewissen Rauheit und unter Berücksichtigung<br />
des Ortsbilds.“<br />
RUNDSCHAU Seite 12 7. /8. Februar 2018
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RUNDSCHAU Seite 13
Watter-Asse<br />
(GeSch) Albin Muglach und<br />
Wolfgang Thurner aus Imsterberg<br />
sind die Tiroler Watterkönige<br />
2018 und können sich<br />
über ein Preisgeld in Höhe von<br />
4.800 Euro freuen.<br />
13 Stunden lang wurde in der<br />
Nacht auf Sonntag im Rathaussaal<br />
gewattet. 120 Teilnehmer aus<br />
Tirol und Salzburg spielten an 25<br />
Tischen, insgesamt 512 Lose zu je<br />
30 Euro wurden ausgespielt. Albin<br />
Muglach und Wolfgang Thurner,<br />
die seit 25 Jahren an den Watterturnieren<br />
in Telfs teilnehmen, haben<br />
als verdiente Sieger den Rathaussaal<br />
verlassen und können sich über<br />
4.800 Euro freuen. Zweitplatzierte<br />
wurden Rudi Hafele und Wolfgang<br />
Wolfgang Thurner und Albin Muglach sind die Tiroler Watterkönige. Sie haben<br />
4.800 Euro gewonnen. Rathaus-Chef Christian Santer (v.l.) gratulierte den beiden<br />
Siegern recht herzlich und bedankte sich bei allen Teilnehmern. Foto: Hubert Mussack<br />
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Bertl Linter aus Oberhofen wurden<br />
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Wir kennen viele Redewendungen,<br />
wenn es darum geht, den<br />
Zustand des Verliebtseins auszudrücken.<br />
Eine davon lautet: „In<br />
jemanden vernarrt sein“. Und der<br />
Volksmund trifft mit seinen Formulierungen<br />
oft präzise und genau<br />
Gefühlszustände wie in diesem Fall<br />
eben das Verhalten von Verliebten.<br />
Und im Zustand des Verliebtseins<br />
hat sich vermutlich jeder von uns<br />
„zum Narren gmacht“. Vergleicht<br />
man die Rolle des Hofnarren mit<br />
demjenigen, der in einen anderen<br />
Menschen vernarrt ist, so werden<br />
durchaus Ähnlichkeiten deutlich.<br />
Der Hofnarr war der Einzige, der<br />
am König Kritik üben durfte, ohne<br />
dafür bestraft zu werden. Er durfte<br />
Späße auf Kosten des Königs machen<br />
und er durfte sich außerhalb<br />
des höfischen Zeremoniells und<br />
der Etiquette benehmen. Verliebte<br />
gestehen sich Ähnliches ebenso<br />
zu. Und auch die von der Verliebtheit<br />
peripher Betroffenen (Eltern,<br />
Freunde, Verwandte) lassen vieles<br />
mit der Begründung: „Er/Sie ist<br />
halt vernarrt in den oder die“<br />
mild durchgehen. Der Zustand<br />
des „Vernarrtseins“ steht im Gegensatz<br />
zu den Alltagswerten langjähriger<br />
Beziehungen. Fairness,<br />
Respekt, Rücksicht, Verständnis,<br />
Gerechtigkeit werden da wichtig.<br />
Das „Ineinandervernarrtsein“<br />
hingegen ist verschwenderisch im<br />
Geben und liebevoll rücksichtslos<br />
im Nehmen. Man holt sich<br />
vom anderen, was man braucht,<br />
und dieser toleriert es nicht nur,<br />
sondern freut sich über das Ungestüme<br />
und „herrlich Respektlose“,<br />
denn es ist Ausdruck des Begehrens.<br />
Wird die Beziehung im Verlauf<br />
alltäglicher, schwindet auch<br />
das „Ineinandervernarrtsein“. Die<br />
Alltagswerte werden wichtiger und<br />
das Maß für die Liebe. Das ist gut<br />
so, denn auf Dauer wäre das „Narrenschiff<br />
der Verliebtheit“ unsteuerbar.<br />
Und trotzdem ist es für die<br />
Qualität und die Innigkeit einer<br />
langjährigen Beziehung wichtig,<br />
sich gelegentlich an die Vernarrtheit<br />
zu erinnern und den Mut<br />
zu entwickeln, närrische Stunden<br />
oder Abende miteinander zu<br />
verbringen. Leider schaffen dies<br />
viele Paare nicht mehr, denn sie<br />
verwechseln die Vernarrtheit des<br />
Liebens und Begehrens mit dem<br />
„Sich für den anderen zum Deppen<br />
machen“.<br />
RUNDSCHAU Seite 14 7. /8. Februar 2018
Muss Zebrastreifen weichen?<br />
Dr. Georg Dornauer<br />
# freudichtirol<br />
Der Fußgängerübergang im Zirler Ortsteil Eigenhofen entspricht aus Sicht der Verkehrsexperten<br />
nicht der Verkehrsordnung.<br />
RS-Foto: Schnöll<br />
(GeSch) Verkehrsreferenten der<br />
BH Innsbruck-Land haben unlängst<br />
im Gemeindegebiet Zirl die<br />
Schutzwege entlang der B 171 unter<br />
die Lupe genommen und dabei verschiedene<br />
Mängel festgestellt. Beanstandet<br />
wurde dabei vor allem der<br />
Fußgängerübergang bei der Kapelle<br />
im Ortsteil Eigenhofen. „In einer<br />
60-km/h-Zone darf nämlich kein<br />
Schutzweg verordnet werden, wurde<br />
7./8. Februar 2018<br />
festgestellt“, berichtet der Zirler Bürgermeister<br />
Thomas Öfner.<br />
Ob eine Verlegung des Zebrastreifens<br />
an eine andere Stelle in Frage<br />
kommt, steht noch nicht fest. Öfner<br />
hofft, dass eine Möglichkeit gefunden<br />
wird. Eventuell eine 50-km/h-<br />
Beschränkung im Bereich, wo der<br />
Fußgängerübergang derzeit angebracht<br />
ist.<br />
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RUNDSCHAU Seite 15
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Gaudi beim Er- und Sie-Rennen<br />
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War natürlich eine Gaudi: Der Naz bei der Kinder-Siegerehrung.<br />
(ghh) Nach einigen Jahre Pause<br />
riefen die „Scharnitzer Faschingsnarren“<br />
wieder einmal zum „Er und<br />
Sie – Rennen“, diesmal bei den Eisschützen<br />
und nicht am Brandlift,<br />
weil der zur Zeit außer Betrieb ist.<br />
Fotos: Harthauser<br />
Für die Mannschaften aus der<br />
ganzen Umgebung, eingeteilt nach<br />
Kindern und Erwachsenen, galt es<br />
dabei, jeweils zu zweit auf einem<br />
Paar Skiern möglichst schnell einen<br />
Geschicklichkeitsparcours zu<br />
absolvieren und unterwegs auch<br />
noch einige Zusatzaufgaben zu<br />
erledigen. „René Vonmetz“ und<br />
„Hans Knauss“ moderierten und<br />
kommentierten das lustige Spektakel<br />
zum Gaudium der mit Würstl<br />
und Glühwein bestens versorgten<br />
Zuschauer. Und bei der Siegerehrung<br />
gab es für alle Teilnehmer<br />
Preise vom Naz, der Scharnitzer<br />
Faschings-Kultfigur.<br />
Schlagerstar und Entertainer Gregor Glanz sorgte wieder für einen zauberhaften<br />
Kristallzauber im Kurpark Seefeld.<br />
Fotos: Heinz Holzknecht<br />
(GeSch) Ein Hammer war am<br />
Samstag der mittlerweile bereits<br />
„8. Kristallzauber“ im Kurpark<br />
Seefeld. Schlagerstar und Entertainer<br />
Gregor Glanz hat sich bei<br />
der Organisation wieder voll ins<br />
Zeug gelegt. Hunderte Besucher<br />
waren von den Live-Acts begeistert.<br />
Alphonso Williams, Falco-<br />
Imitator Axel Herrig, Grazia &<br />
Jay, Mat Schuh, Alex Auer, Thomas<br />
Dante und natürlich Gregor<br />
Glanz selbst sorgten mit Hits,<br />
die jeder kennt, für Stimmung<br />
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und das Promi-Zieselrennen am<br />
Freitag kam bei den Gästen bestens<br />
an. Man freut sich bereits<br />
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RUNDSCHAU Seite 16 7./8. Februar 2018
Redebewerb „Sag’s Multi!“<br />
„Sag´s Multi“, lautete beim Redewettbewerb das Motto. Die Schüler der „NMS Anton<br />
Auer Telfs“ haben sich hervorrragend präsentiert.<br />
Foto: NMS Anton Auer<br />
(RS) Im Bereich „Kommunikation,<br />
Präsentation, Sprachen und<br />
Theater“ bietet die „NMS Anton<br />
Auer Telfs“ zukunftsweisenden Unterricht.<br />
Fünf Schüler stellten sich<br />
am vergangenen Mittwoch bei der<br />
Regionalrunde des mehrsprachigen<br />
Redewettbewerbs „Sag’s Multi!“ in<br />
Innsbruck souverän der Herausforderung,<br />
eine sechs- bis achtminütige<br />
Rede vor Publikum und einer<br />
fünfköpfigen Jury zu halten – und<br />
zwar zweisprachig! Unter dem Motto<br />
„Nutze deine Mehrsprachigkeit -<br />
zeig was du kannst!“ steht die neunte<br />
Ausgabe des österreichweiten<br />
Wettbewerbs.<br />
Helena Majstorovic (deutsch/<br />
serbisch) und Paulina Matuchova<br />
(deutsch/slowakisch) schafften gemeinsam<br />
mit zwei weiteren Teilnehmerinnen<br />
den Sprung ins Finale.<br />
Dieses findet Ende Februar in Wien<br />
statt, wo sie sich mit den besten<br />
Rednern Österreichs messen werden.<br />
Die Schulleitung wünscht viel<br />
Erfolg!<br />
Cornelia Hagele stärkt die Region<br />
„Zeit wird´s, dass die Großregion<br />
Telfs wieder eine starke Vertretung<br />
im Tiroler Landtag bekommt“.<br />
Diesen Satz hört Cornelia Hagele<br />
derzeit sehr oft bei ihrer Wahlbewegungs-Tour.<br />
Die 43-jährige Telfer<br />
Vizebürgermeisterin ist an Position<br />
zwei der Bezirksliste der Tiroler<br />
Volkspartei gesetzt. Um den Einzug<br />
in das Landesparlament zu schaffen,<br />
benötigt sie allerdings jede Menge<br />
Vorzugsstimmen am 25. Februar.<br />
Bei dieser Landtagswahl entscheiden<br />
nämlich die Wähler mehr denn je,<br />
wer ihre Interessen in der Landeshauptstadt<br />
in Zukunft vertritt. Das<br />
ist der Wirtschafts- und Umweltspezialistin<br />
bewusst: „Ich bitte um das<br />
Vertrauen der Menschen im Bezirk<br />
Innsbruck-Land. Nur mit möglichst<br />
vielen Kreuzen bei meinem Namen,<br />
kann ich die Vorhaben für unsere<br />
Region im Landtag umsetzen“.<br />
UMRÜHREN, DAMIT NIX<br />
ANBRENNT. Das Arbeitsprogramm<br />
der zweifachen Mutter ist<br />
ambitioniert. „Kräftig umrühren,<br />
damit nix anbrennt“, ist ihr Motto.<br />
„Zentrale Themen sind die Stärkung<br />
der heimischen Wirtschaft, der Ausbau<br />
der Kinderbetreuung, die Erwei-<br />
Vize-Bgm. Cornelia Hagele ist an Position<br />
zwei der Bezirksliste der Tiroler<br />
Volkspartei gesetzt und hofft auf viele<br />
Vorzugsstimmen. Foto: Tanja Cammerlander<br />
terung der Bildungseinrichtungen<br />
und als Telfer Umweltreferentin natürlich<br />
meine Spezialgebiete Umwelt<br />
und Energie“, informiert Hagele.<br />
„Abgeordnete zum Tiroler Landtag<br />
sollten das Bindeglied zwischen den<br />
Gemeinden und dem Land sein, um<br />
örtliche Herausforderungen schnell<br />
und unkompliziert zu meistern. Das<br />
sehe ich als meinen Auftrag“, betont<br />
die Vizebürgermeisterin. ANZEIGE<br />
CORNELIA<br />
HAGELE<br />
IHRE KANDIDATIN<br />
SO WÄHLEN<br />
SIE MICH<br />
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IM BEZIRK INNSBRUCK-LAND2. Hagele<br />
Cornelia Hagele<br />
Cornelia, geb. 1975<br />
7./8. Februar 2018<br />
RUNDSCHAU Seite 17
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(cin) Jeder möchte am Valentinstag<br />
seinem Schatz eine<br />
Freude machen. Der 14. Februar<br />
ist der Tag der Liebe und<br />
Verliebte auf der ganzen Welt<br />
feiern ihn. Um den Tag perfekt<br />
zu gestalten, möchte man seinen<br />
Partner mit einem besonderen<br />
Geschenk überraschen.<br />
Oftmals reichen dafür bereits<br />
ein paar Stunden, die man gemeinsam<br />
als Paar verbringt.<br />
Die Liebe ist das Schönste auf der<br />
Welt. Am 14. Februar feiern Paare<br />
den Valentinstag und bekunden<br />
mit gegenseitigen Geschenken, ihre<br />
Liebe für den Partner. Dabei ist es<br />
oftmals gar nicht so einfach, das<br />
passende Geschenk zu finden, da es<br />
eine Vielzahl an Geschenksmöglichkeit<br />
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Welt sagt deutlicher „Ich liebe dich“,<br />
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Gemeinsam Zeit mit dem Partner zu verbringen ist der Schlüssel für einen wunderschönen<br />
Valentinstag.<br />
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als die Zeit. Im täglichen Leben<br />
kommt die gemeinsame Zeit oftmals<br />
viel zu kurz, da der Alltag stressig<br />
und zeitraubend ist. Deswegen<br />
sollte man sich an besonderen Tagen,<br />
wie dem Valentinstag, bewusst<br />
Zeit für einander nehmen und die<br />
gemeinsamen Stunden genießen.<br />
Außerdem verbinden und stärken<br />
Aktivitäten die Beziehung.<br />
Im Astoria Resort in Seefeld hat<br />
sich in den letzten Monaten viel getan:<br />
Nach der Erneuerung der Wasserwelt<br />
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auch das neue Spa Chalet eröffnet.<br />
Stand der großzügige Alpin Aktiv<br />
Spa des Astoria Resorts Seefeld<br />
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verwöhntesten Gast begeistert.<br />
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Stress des Alltags vergessen und an<br />
ihre Stelle treten Ruhe und Gelassenheit.<br />
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Alpin-Chic und machen es ganz<br />
einfach, sich während der exklusiven<br />
Treatments unter den kundigen<br />
Händen der Beautyexpertinnen vollkommen<br />
zu entspannen. Die großen<br />
Fensterfronten der Räume laden geradezu<br />
zum Träumen ein. Eine Maniküre<br />
mit diesem Ausblick ist wahrlich<br />
EINEN TAG DER ENTSPAN-<br />
NUNG. Am Valentinstag sollten<br />
Paare die Gunst der Stunde nutzen<br />
und sich zusammen erholen sowie<br />
sich entspannen. Das Wellness-Angebot<br />
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Wünsche offen: Von einem Saunabesuch,<br />
einer Spa Behandlung bis hin<br />
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RUNDSCHAU Seite 18 7./8. Februar 2018
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Jeder Tag ist Valentinstag<br />
Die kleinen Dinge sorgen für den großen Unterschied<br />
(eci) Wer frisch verliebt ist, schwebt meist auf Wolke sieben –<br />
das Leben erscheint schöner, bunter, besser. Die Gedanken drehen<br />
sich meist ohne Unterlass um den einen Menschen, dem man<br />
gerade sein Herz geschenkt hat. Man ist kreativ und lässt sich einiges<br />
einfallen, um dem anderen eine Freude zu machen und die<br />
gemeinsamen Stunden so schön wie möglich zu gestalten.<br />
Nach einiger Zeit werden die<br />
Schmetterlinge immer weniger und<br />
die anfängliche Leidenschaft flaut ab<br />
– der Alltag kehrt ein. Nun muss sich<br />
die Liebe bewähren, denn erst nach<br />
dieser Verliebtheitsphase zeigt sich,<br />
ob eine Beziehung bestand hat.<br />
Auch nach vielen Jahren solle man<br />
den Partner keinesfalls als selbstverständlich<br />
erachten. Schätzen und respektieren<br />
Sie den Menschen, in den<br />
Sie sich vor geraumer Zeit Hals über<br />
Kopf verliebt haben. Noch wichtiger:<br />
Lassen Sie Ihren Partner wissen und<br />
spüren, wie wichtig er Ihnen ist – sowohl<br />
in Worten als auch in Gesten.<br />
Um Ihrem Partner eine Freude zu<br />
bereiten, bedarf es keinen bestimmten<br />
Anlass, denn der Anlass ist der<br />
geliebte Mensch. In diesem Sinn ist<br />
an jedem Tag Valentinstag.<br />
KLEINIGKEI<strong>TE</strong>N. Die Hand<br />
des Partners beim Spazieren oder<br />
Einkaufen ergreifen, ein Kuss am<br />
Morgen, bevor man das Haus verlässt,<br />
eine leichte Berührung der<br />
Schulter, während man in die Küche<br />
geht, um etwas zu holen oder eine<br />
Umarmung: Es sind diese kleinen<br />
Berührungen und Gesten, die verbinden.<br />
Am Anfang sind derartige Gesten<br />
selbstverständlich, bis man sie<br />
eines Tages scheinbar vergisst.<br />
Es sind die kleinen Gesten und Aufmerksamkeiten,<br />
die eine Liebe bis ins<br />
hohe Alter erhalten. Foto: pixabay.com<br />
Bewahren Sie sich das Interesse<br />
am anderen. Frischverliebte erzählen<br />
sich alles voneinander, quatschen<br />
ganze Nächte durch. Niemand weiß<br />
alles über seinen Partner, seien es<br />
Dinge aus der Vergangenheit oder<br />
die Gegenwart betreffend. Das Leben<br />
steht niemals still und wir auch<br />
nicht, wir verändern uns. Also nehmen<br />
Sie sich die Zeit, hören Sie zu<br />
und fragen Sie nach. Ihr Partner ist<br />
es wert erforscht zu werden. Seien Sie<br />
spontan und unternehmen Sie etwas<br />
miteinander. Springen Sie über Ihren<br />
Schatten, indem Sie auch einmal etwas<br />
unternehmen, das nicht zu Ihren<br />
Favoriten zählt. Hören Sie einfach<br />
nie damit auf, sich um Ihren Partner<br />
und Ihre Beziehung zu bemühen.<br />
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(cin) Der 14. Februar steht für rote<br />
Herzen, Blumen und Pralinen. Verliebte<br />
auf der ganzen Welt feiern diesen<br />
Tag und möchten ihrem Partner<br />
eine besondere Freude machen. Jedoch<br />
wissen viele Pärchen gar nicht, wie dieser<br />
Tag der Liebe entstanden ist. Der<br />
Überlieferung zufolge hat der heilige<br />
Bischof Valentin im 3. Jahrhundert in<br />
der Nähe von Rom gegen den Willen<br />
Valentinstag: Was schenken?<br />
Nach längerem Betriebsurlaub hat das Erlebnis-Werkstattl in<br />
Telfs wieder für Sie geöffnet und bietet viele Geschenksideen<br />
zum Valentinstag an.<br />
Das Erlebnis-Werkstattl Telfs bietet haltbare Alternativen zum klassischen Blumenstrauß.<br />
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Was schenke ich zu Valentinstag?<br />
Diese Frage stellt sich spätestens am<br />
14. Februar. Zahlreiche haltbare Alternativen<br />
zum klassischen Blumenstrauß<br />
anzubieten – diese Aufgabe<br />
hat sich das Dekorationsteam des<br />
Erlebnis-Werkstattl gestellt. Moderne<br />
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Der Tag der Liebenden<br />
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des Staates junge Paare kirchlich getraut.<br />
Am Ende der Zeremonie erhielt<br />
das frisch verheiratete Ehepaare noch<br />
einen farbenfrohen Blumenstrauß. Die<br />
Legende besagt, dass die Blumen aus<br />
Valentins eigenem Garten stammten.<br />
Zudem soll es kleine Geschenke für die<br />
Verliebten gegeben haben. Seitdem ist<br />
der 14. Februar der Gedenktag des heiligen<br />
Valentin und der Liebe.<br />
Blumenarrangements in unterschiedlichen<br />
Farbkombinationen<br />
und Ausführungen erwarten die Besucher<br />
im Telfer Geschäft gegenüber<br />
dem Inntalcenter.<br />
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RUNDSCHAU Seite 19
D A WAR WAS LOS...<br />
In und außerhalb der Schule flossen viele Informationen. Fotos: HBLFA Tirol<br />
(RS) Großes Interesse herrschte das große Engagement mit hervorragenden<br />
kürzlich beim „Tag der offenen<br />
Rückmeldungen.<br />
Schule“ in der Höheren Bundeslehr-<br />
und Forschungsanstalt<br />
Tirol (HBLFA). Trotz anfänglich<br />
widriger Wetterverhältnisse nahmen<br />
überdurchschnittlich viele<br />
Besucher den Weg nach Kematen<br />
auf sich. Nach einer persönlichen<br />
Begrüßung im Empfangsbereich<br />
führten Schüler der HBLFA Tirol<br />
die jungen Gäste und deren<br />
Eltern durch Schule und Internat.<br />
Mit einem vielfältigen und<br />
Auf den mehr als 70 abgegebenen<br />
Rückmeldebögen bewerteten sie<br />
den „Tag der offenen Schule“ zu<br />
97 Prozent als „sehr informativ“.<br />
Besonders gut angekommen sind<br />
die persönliche Führung durch<br />
Schüler, die Küche, das Labor<br />
und die Freundlichkeit, die den<br />
Besuchern entgegengebracht wurde.<br />
Großes Interesse fanden auch<br />
der Stand der Planungen und<br />
des Neubaus der HBLFA Tirol<br />
abwechslungsreichen Programm in Rotholz. Zwei Jahre wird die<br />
stellten Schüler und Lehrpersonen<br />
die Lehrinhalte der Schule<br />
anschaulich dar und sorgten mit<br />
verschiedenen, natürlich selbst<br />
zubereiteten Köstlichkeiten für<br />
das leibliche Wohl. Im Außenbereich<br />
konnten im Bauernladen<br />
selbsterzeugte Produkte erworben<br />
und der Schulbauernhof besichtigt<br />
werden. Ein besonderer emotionaler<br />
Höhepunkt war die Geburt<br />
eines Kalbes eine Stunde vor Eintreffen<br />
der ersten Interessenten<br />
– verständlich, dass ein Blick in<br />
den Lehrstall beim „Tag der offenen<br />
Türe“ besonders gefragt war!<br />
Die Besucher bedankten sich für<br />
Schule noch in Kematen beheimatet<br />
sein, um dann im Sommer<br />
2020 in das neue Schul- und Forschungsgebäude<br />
zu übersiedeln.<br />
Wer kommendes Jahr mit der<br />
Schule in Kematen anfängt, wird<br />
somit zu den ersten Nutzern des<br />
neuen Gebäudes gehören. Für<br />
alle, die sich für die Schule interessieren,<br />
aber am „Tag der offenen<br />
Schule“ nicht teilnehmen<br />
konnten, gibt es die Möglichkeit,<br />
eine persönliche Führung zu vereinbaren<br />
unter Tel. 05232 2319.<br />
Der Anmeldeschluss für den Besuch<br />
der HBLFA Tirol für 2018/19<br />
ist der 2. März 2018.<br />
In der Schulküche wurden für den „Tag der offenen Schule“ viele Köstlichkeiten<br />
zubereitet.<br />
Einblicke in das Schullabor.<br />
Die Rückmeldungen vielen durchaus positiv aus.<br />
RUNDSCHAU Seite 20 7./8. Februar 2018
B RIEFKAS<strong>TE</strong>N<br />
Betrifft: Schneeräumung!<br />
Sehr geehrter Herr Schnöll!<br />
Danke für den guten Artikel zum Thema<br />
Schneeräumung. Allerdings vermisse<br />
ich die andere Seite, also die jener Bürger,<br />
die den Schnee von der Gemeinde einfach<br />
vor ihre Ausfahrt geschoben kriegen und<br />
die sich deshalb wiederholt ausgraben<br />
mussten. Zu diesem Thema ist Herr Ing.<br />
Manfred Auer von der Gemeinde leider<br />
seit Jahren nicht von seiner Ansicht (§<br />
93 StVO sein einziges Argument) abzubringen,<br />
dass jeder Hausbesitzer eben<br />
selber dafür zu sorgen hat, dass entlang<br />
seiner Grundstücksgrenze 1 Meter frei<br />
bleibt (also für Gegebenheiten ohne Gehsteig,<br />
wie zum Beispiel bei mir in der<br />
Hinterbergstraße).<br />
In der Theorie hat Herr Auer Recht,<br />
in der Praxis steht am konkreten Beispiel<br />
der Hinterbergstraße (unterer Bereich)<br />
jeder Hausbesitzer vor der unlösbaren<br />
Aufgabe, den Schnee irgendwohin zu<br />
bringen: es gibt keine Pflicht, den Schnee<br />
zu sich herein auf sein Grundstück zu<br />
holen, zurück auf die Straße ist auch<br />
nicht erlaubt: ergo Schachmatt. Was<br />
erschwerend dazukommt ist, dass in<br />
diesem Bereich OHNE Gehsteig 50<br />
Stundenkilometer gefahren werden darf,<br />
im oberen Bereich der Hinterbergstraße,<br />
die breiter ist UND einen Gehsteig hat<br />
nur 30 km/h.<br />
Durch die „billige“ Art und Weise,<br />
wie hier Schnee beiseite geschoben wird,<br />
fehlen nach zwei Tagen Schneefall nochmal<br />
bis zu vier Meter Straßenbreite. Die<br />
50 km/h werden trotzdem gefahren. Die<br />
Straße benützen aber jeden Tag sehr, sehr<br />
viele Menschen, die von da oben zum<br />
Hotel Martina zum Bus müssen. Das<br />
heißt, sie gehen sowieso schon jeden Tag<br />
(also auch ohne Schnee) auf der Fahrbahn<br />
einer recht schmalen Straße, die<br />
beiderseits mit 50 km/h (und in der Praxis<br />
auch schneller) befahren wird. Zum<br />
Vergleich: niemand würde auf die Idee<br />
kommen, auf der Anton-Auer-Straße<br />
auf der Fahrbahn zu gehen. Dort herrscht<br />
allerdings DAS SELBE Tempolimit<br />
bei doppelter Straßenbreite (!) und auf<br />
ebener Fläche ohne Gefälle oder Kurven.<br />
Es gibt im ABGB einen Paragrafen,<br />
der die Gemeinde bei einem Unfall dann<br />
in der Pflicht sieht, wenn in so einer Situation<br />
keine Warnschilder und temporäre<br />
Geschwindigkeitsbeschränkungen aufgestellt<br />
werden (mit dem Zusatz, dass das<br />
Aufstellen solcher Schilder nicht genügt,<br />
wenn die Gefahrenquelle auch beseitigt<br />
hätte werden können). Herrn Auer<br />
habe ich darauf angesprochen und er hat<br />
gemeint, die Gemeinde würde das Aufstellen<br />
von 30 km/h-Schildern in Zeiten,<br />
wo dieser Bereich der Hinterbergstraße<br />
noch schmäler ist also sonst, prüfen.<br />
Tja, sie prüfen wohl noch immer.<br />
Mittlerweile wurde gefräst, ein Warnschild<br />
gab es jedenfalls nie. Dafür dürfen<br />
wir uns hier heroben alle, nachdem der<br />
Pflug uns wieder eingemauert hat, erneut<br />
freischaufeln (bei mir sind bis zu fünf<br />
Kubikmeter Schnee am Tag gefallen).<br />
Und wir reden hier nicht von Schnee, der<br />
jemals auf meinem Grund war, sondern<br />
Schnee, der auf der Gemeindestraße war<br />
und als Mauer unsere Zufahrten einsperrt.<br />
Quasi Freiheitsentzug durch die<br />
Gemeinde… Es hat immer alles zwei<br />
Seiten.<br />
Mit freundlichen Grüßen,<br />
Marco Pal<br />
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Monatsgehalt<br />
für 18 Stunden<br />
pro Woche<br />
Die hier veröffentlichten Zuschriften geben die Meinung des Verfassers wieder.<br />
E-Mail: leserbrief@rundschau.at<br />
Arbeitsmarktstatistik: Tirol liegt wieder an erster Stelle<br />
Einmal mehr fallen die von der Statistik<br />
Austria veröffentlichten Arbeitsmarktdaten<br />
für das dritte Quartal des<br />
Jahres 2017 aus Tiroler Sicht erfreulich<br />
aus. „Im Österreichvergleich liegt unser<br />
Bundesland wieder an der Spitze“,<br />
kommentiert LR Johannes Tratter erfreut<br />
die aktuelle Auswertung: „Die<br />
niedrigste Arbeitslosenquote weist Tirol<br />
auf Platz eins gefolgt von Salzburg<br />
und Vorarlberg auf“, informiert der<br />
Tiroler Arbeitslandesrat. Konkret liegt<br />
die Arbeitslosenquote in Tirol nach<br />
den aktuellen Angaben der Statistik<br />
Austria bei 3,1 Prozent. Das ist eine<br />
Bestätigung für den arbeitsmarktpolitischen<br />
Einsatz, den das Land Tirol<br />
gemeinsam mit dem AMS Tirol sowie<br />
den Sozial- und Systempartnern in den<br />
7./8. Februar 2018<br />
letzten Jahren geleistet hat. Seit immerhin<br />
zwei Jahren verläuft der Trend<br />
ungebrochen positiv. Die Produktionsschule<br />
VIA der ibis acam Bildungs<br />
GmbH wird im kommenden Jahr mit<br />
knapp 95.000 Euro gefördert. Die VIA<br />
hat es zum Ziel, Jugendlichen und jungen<br />
Erwachsenen mit einer Behinderung<br />
bzw. sonderpädagogischem Förderbedarf<br />
zwischen 15 und 24 Jahren<br />
neue Berufschancen zu ermöglichen.<br />
Drei Produktionsbereiche (Werkstatt<br />
Metall, Holz und Textil) sowie zwei<br />
Dienstleistungsbereiche (Medien und<br />
Verkauf) bieten den Teilnehmenden<br />
Raum für Orientierung und Berufsvorbereitung.<br />
Die Produktionsschulen<br />
sind einer der vielen Bausteinen, aus<br />
denen die Fachkräfteoffensive besteht.<br />
10.00 - 12.00 UHR<br />
Meerjungfrauenschwimmen / Wasserreifenwettrennen<br />
Wasserballspiele<br />
12.00-15.00 UHR<br />
Buntes Kinderprogramm mit der Pfadfinder Gruppe Telfs<br />
AB 15.00 UHR<br />
1.<strong>TE</strong>LFER SCHWIMMBADKINO<br />
Ferdinand geht STIERISCH ab<br />
50% Ermäßigung auf die<br />
Kinder-Eintrittskarten<br />
RUNDSCHAU Seite 21<br />
Rundschau_Rosenmontag_1-4_104x135_RZ.indd 1 02.02.18 12:34
Winterspaß – Rodeln & Skigebiete<br />
e<br />
s<br />
ei<br />
V<br />
Abfahrt im Tiefschnee<br />
Tourengeher sollten sich Kräfte für die Abfahrt aufsparen<br />
(eci) Der Traum eines jeden Tourengehers ist vermutlich eine<br />
perfekte Abfahrt im flockigen Neuschnee. Soweit der Traum. In<br />
der Realität findet man allerdings meist ganz andere Verhältnisse<br />
vor: zerpflügtes Gelände, harschiger Untergrund, eisig oder tief<br />
sulzig. Hält man sich diese Bedingungen vor Augen, steht außer<br />
Frage, dass Tourengeher geübte Skifahrer sein sollten.<br />
Anfänger werden im offenen Gelände<br />
sicher nicht glücklich und<br />
zudem ist es ebenso fahrlässig wie<br />
hochgradig gefährlich.<br />
MEIN<br />
ABFAHRT NICHT UN<strong>TE</strong>R-<br />
SCHÄTZEN. Immer wieder unterschätzen<br />
Tourengeher die Abfahrt.<br />
Bei schwierigen Bedingungen kann<br />
die Fahrt ins Tal noch einmal extrem<br />
an den Kräften zehren. Die<br />
Tourenplanung spielt hier eine nicht<br />
unerhebliche Rolle: Man solle keine<br />
Skitouren unternehmen, die einen<br />
komplett ausgepowert oben ankommen<br />
lassen. Wer bis an seine Belastungsgrenzen<br />
geht, riskiert Verletzungen<br />
und Lawinenauslösungen.<br />
Ein Sturz belastet die Schneedecke<br />
immerhin mit rund dem Siebenfa-<br />
Tiefschneefahren ist angeblich wie<br />
Fliegen, nur besser. Was so einfach<br />
aussieht, bedarf allerdings einiges an<br />
Übung.<br />
Foto: MEV<br />
chen des eigenen Körpergewichtes.<br />
Allerdings kann man Gelände-Skifahren<br />
durchaus lernen. Es empfiehlt<br />
sich für Tourengeher oder jene,<br />
die es noch werden wollen, entsprechende<br />
Kurse zu besuchen.<br />
KINDER-<br />
SCHNEEFEST<br />
IN HOCHOETZ<br />
MIT MODERATOR ROBERT S<strong>TE</strong>INER<br />
09.02.2018<br />
12.00 – 16.00 Uhr<br />
Im Skipass<br />
inkludiert<br />
SCHIREGION HOCHOETZ<br />
Angerweg 13 6433 Oetz T +43 (0) 5252 6385 F +43 (0) 5252 6385-15 info@hochoetz.at www.hochoetz.at<br />
Auf die Rodel, fertig, los<br />
Rodelgaudi für Groß und Klein<br />
(eci) Suchen Sie Abwechslung zur Skipiste? Wie wäre es mit<br />
einem Rodelausflug? Fast jeder verbindet mit dem Rodeln wunderbare<br />
Kindheitserinnerungen. Warum also diesen schönen Erinnerungen<br />
nicht ein paar neue hinzufügen?<br />
Ein Rodelausflug verbindet die<br />
herrlichsten Elemente des Winters<br />
miteinander. Eine Wanderung in der<br />
traumhaft verschneiten Landschaft,<br />
die lustige, rasante Abfahrt und die<br />
nicht zu vergessen – wohlverdiente<br />
Jause in einer gemütlichen Hütte.<br />
Einige Bahnen sind aufgrund ihrer<br />
flachen Anstiege und der leichten<br />
Abfahrten insbesondere für Familien<br />
mit kleinen Kindern geeignet. Wenn<br />
ein Lift für die Auffahrt zur Verfügung<br />
steht, sind dem Vergnügen mit<br />
kleineren Kindern fast keine Grenzen<br />
mehr gesetzt. Rodelfreunde können<br />
die Fahrt ins Tal somit auch ganz<br />
bequem mehrmals hintereinander<br />
genießen.<br />
Rodeln ist fast so rasant wie Skifahren<br />
und macht bereits bei Tag Spaß,<br />
aber bei Nacht ist es mindestens so<br />
schön und lustig. Der Schnee knirscht<br />
Das Skigebiet bietet auf 39 Pistenkilometern<br />
alles, was Jung und<br />
Alt für einen perfekten Skitag benötigen.<br />
Als besonderes Highlight<br />
der Saison organisieren die Verantwortlichen<br />
der Bergbahnen und<br />
Ötztal Tourismus jedes Jahr das<br />
große Kinderschneefest. Das bunte<br />
Partyprogramm lädt die kleinen<br />
Skizwerge mit zahlreichen Stationen<br />
und Spielen zu abwechslungsreichen<br />
Stunden im Schnee ein.<br />
Viel Action garantieren das Sesselspiel,<br />
Aufzähl- und Geräuschespiel<br />
oder Freddys-Käfer-Limbo. Beim<br />
„ABC Bär“-Riesenwürfel-Puzzle<br />
und dem „okidoki“-Buzzer-Quiz<br />
können die Kleinen rätseln, was<br />
das Zeug hält. Mitmachen heißt<br />
die Devise!<br />
unter den Schuhen und niedrige Temperaturen<br />
sorgen für gute Schneeverhältnisse.<br />
Nächtliche Beleuchtungen<br />
auf Rodelstrecken sind längst keine<br />
Seltenheit mehr. Nachtrodeln auf<br />
einer der hell erleuchteten Rodelbahnen<br />
ermöglicht ein besonders<br />
spannendes und zugleich romantisches<br />
Wintersporterlebnis. Einer der<br />
Höhepunkte eines Rodelausflugs ist<br />
sicherlich die rasante Fahrt ins Tal.<br />
Noch mehr ungebremsten Rodespaß<br />
kann man während der Fahrt ins Tal<br />
genießen, sobald Aufstieg und Abfahrt<br />
auf getrennten Strecken erfolgen.<br />
Nicht zwingend erforderlich,<br />
aber eine Spur sicherer, sind Rodelbahnen<br />
mit getrennter Streckenführung<br />
allemal. Immerhin befinden sich<br />
keine Fußgänger auf der eigentlichen<br />
Rodelbahn und dieses Sicherheitsplus<br />
schätzen insbesonders Familien.<br />
Großes Fest für die Kleinen<br />
Kinderschneefest „okidoki“ in Hochoetz am 9. Februar<br />
(eci) Auch heuer heißt es wieder „Hallo okidoki“ mitten im<br />
Skigebiet. Denn die beliebte Fernsehserie macht Station in<br />
Hochoetz und alle sind vor Ort dabei: der knuffige ABC Bär,<br />
Tom Turbo, der gefährliche Gauner Fritz Fantom und natürlich<br />
Franz Ferdinand.<br />
Am 9. Februar gibt es wieder Spiel<br />
und Spaß für alle Kinder beim Kinderschneefest<br />
„Hallo okidoki“ mit Moderator<br />
Robert Steiner vom ORF.<br />
Foto: Skiregion Hochoetz<br />
EINHEIMISCHE HABEN ES<br />
GUT. Einheimische und Familien<br />
profitieren von einmaligen Angeboten.<br />
So genießen Kinder in Begleitung<br />
ihrer Eltern jeden Samstag<br />
beim Happy Family Day einen kostenlosen<br />
Skitag (mit Juff-Ausweis,<br />
bis inkl. JG 2002). Zudem genießen<br />
alle Tiroler täglich den Einheimischen-Tarif.<br />
Weitere Informationen<br />
unter: www.hochoetz.com. ANZEIGE<br />
RUNDSCHAU Seite 22 7./8. Februar 2018
Winterspaß – Rodeln & Skigebiete<br />
Worauf also warten? Nur noch Ski<br />
oder Snowboard anschnallen & los<br />
geht’s!<br />
Während gemütliche Fahrer die 19<br />
Abfahrten und 22 Pistenkilometer in<br />
allen Schwierigkeitsstufen entdecken,<br />
zieht es Adrenalinjunkies in den Stubai<br />
Park Schlick 2000. Eine Speedstrecke<br />
und die Höhenprofilmessung<br />
Skiline entfachen zusätzlichen Ehrgeiz.<br />
Aber auch die Kleinen kommen<br />
im BIG RON’s Kinderland voll auf<br />
ihre Kosten. In der Spiel- & Aufwärmstube<br />
werden sogar Kleinkinder ab 3<br />
Monaten bestens betreut.<br />
Auch als „geselligstes“ Skigebiet im<br />
Stubaital wird die Schlick 2000 ihrem<br />
Namen gerecht: Neun urige Hütten,<br />
Bars & Restaurants verwöhnen Sie<br />
nach oder während einem aktiven<br />
und ausgelassenen Skitag mit traditioneller<br />
Gastfreundschaft und Tiroler<br />
Schmankerln. Pizza-Fans kommen<br />
PSST – Geheimtipp gefunden:<br />
Aktiver Wintergenuss gepaart mit fantastischen Events<br />
Das Skizentrum Schlick 2000, im vorderen Stubaital & nur zehn<br />
Minuten von Innsbruck entfernt, präsentiert sich auf 22 Pistenkilometern<br />
als Ski-Juwel für Aktive und Genießer.<br />
im Panorama-Restaurant, direkt an<br />
der Bergstation Kreuzjoch auf 2.136<br />
Metern, auf ihre Kosten.<br />
ZAHLREICHE VERANSTAL-<br />
TUNGEN VERVOLLSTÄNDI-<br />
GEN DAS PROGRAMM. Die Skishow<br />
„Night of Colours“ verspricht<br />
nicht nur Farbe, sondern vor allem<br />
ein buntes und abwechslungsreiches<br />
Programm, welches Zuschauer in den<br />
Bann ziehen wird. Das Programm<br />
überzeugt unter dem Motto „Farbe,<br />
Licht und Feuer“ mit abwechslungsreichen<br />
Showeinlagen. Dazu gibt es<br />
perfekt abgestimmte Ski-Demonstrationen<br />
der Schischule Stubai Tirol<br />
und das Freestyle-Team springt sich<br />
durch den farbenfrohen Nachthimmel.<br />
Für Aufsehen sorgt dieses Jahr<br />
zudem die neue und bestens inszenierte<br />
Einlage des mit LED- und pyrotechnischen<br />
Effekten unterstützen<br />
Die Skishow „Night of Colours“ verspricht nicht nur Farbe, sondern vor allem ein<br />
buntes und abwechslungsreiches Programm.<br />
Foto: Videoclub Zirl<br />
Kunstflughelikopters sowie die neue<br />
Flammenshow. Das Freizeitticket Tirol<br />
ist gültig!<br />
Und für noch mehr Spaß verbinden<br />
wir die Ski-Night-Show mit dem<br />
Nachtrodeln. Jedes Mal wird die 3 km<br />
lange Talabfahrt der Schlick 2000 bei<br />
jeder „Night of Colours“ für Rodler<br />
präpariert! Die Bahnauffahrt ist von<br />
19.30 bis 22 Uhr möglich.<br />
Ab 25. Februar, pünktlich zum<br />
Sonnenskilauf, wird es auf den Hütten<br />
zudem musikalisch: Jeden Sonntag<br />
wird auf einer anderen Hütte/Bar<br />
im Rahmen der Hüttenpartys gefeiert.<br />
Bis Ostern wird von Volkmusik über<br />
Rock/Pop aus allen Musikgenres und<br />
für jeden Geschmack etwas dabei sein.<br />
Schlick 2000 Schizentrum AG,<br />
Tschaffinis Umgebung 26, 6166<br />
Fulpmes, Tel.: +43 (0)5225 62270,<br />
Fax +43 (0)5225 62270 99, info@<br />
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GEHEIMTIPP<br />
GEFUNDEN!<br />
NIGHT OF COLOURS - FEURIG & BUNT<br />
Ski-Night-Show um 20:30 Uhr an der Mittelstation Froneben!<br />
Termine: 07.02. / 14.02. / 21.02./ 28.02. / 07.03. / 14.03.2018<br />
NACHTRODELN - JEDEN MITTWOCH<br />
Auffahrt ab 19:30 Uhr. Frisch präparierte, 3 km lange Rodelbahn.<br />
Bei der Night of Colours: Verlängerte Auffahrt bis 22:00 Uhr!<br />
Skizentrum Schlick 2000 • Tel. 05225 / 622 70 • info@schlick2000.at • www.schlick2000.at<br />
7./8. Februar 2018<br />
RUNDSCHAU Seite 23
Sozialsprengel Telfs erweitert sein Angebot<br />
Anfang Februar eröffnete die neue Tagesbetreuungseinrichtung „Griaß enk“ seine Pforten<br />
Der Sozial- und Gesundheitssprengel Telfs und Umgebung<br />
(SGS) bietet älteren und hoch betagten Menschen, die zu Hause<br />
leben, künftig ein interessantes Angebot zur umfassenden Tagesbetreuung.<br />
Am Hanffeldweg heißen die Mitarbeiter jene Mitbürger<br />
willkommen, die tagsüber auf unterstützende Hilfe angewiesen<br />
sind. Egal ob alt und gebrechlich, dement oder psychisch<br />
erkrankt, in einem passenden Umfeld wird für die bestmögliche<br />
Betreuung und Pflege der Gäste gesorgt.<br />
Von Wolfgang Rives<br />
Mit der Einführung des neuen<br />
Angebotes möchte der SGS-Telfs<br />
und Umgebung zur Steigerung<br />
der Lebensqualität beitragen sowie<br />
die geistigen und körperlichen<br />
Fähigkeiten der Klienten fördern.<br />
Gleichzeitig können die Besucher<br />
soziale Kontakte pflegen und neue<br />
Freundschaften entwickeln. Das Angebot<br />
in der Tagesbetreuung umfasst<br />
zahlreiche pflegerische Tätigkeiten<br />
wie duschen, baden, fachgerechte<br />
Wundversorgung sowie Maniküre<br />
und Fußpflege. In familiärer Atmosphäre<br />
werden gemeinsame Aktivitäten<br />
unternommen. Mit dieser<br />
Form der Betreuung soll aber insbesondere<br />
auch pflegenden Angehörigen<br />
eine Entlastung angeboten<br />
WER DIE WAHL HAT… Kein<br />
anderes Handelsunternehmen in<br />
Österreich bietet eine so große Vielfalt<br />
in der Ausbildung an: Bei SPAR,<br />
IN<strong>TE</strong>RSPAR und Hervis können<br />
Jugendliche aus 20 verschiedenen<br />
Lehrberufen ihren Traumberuf<br />
wählen und in einem tollen Team<br />
lernen was es heißt, Verantwortung<br />
zu übernehmen, eigenes Geld zu<br />
verdienen und Erfolg zu haben. Ob<br />
im Einzelhandel, der Gastronomie<br />
oder in der IT – Jugendliche haben<br />
im regional fest verankerten SPAR-<br />
Konzern Top-Chancen auf einen<br />
sicheren Job im Handel, zu dem<br />
niemand weit pendeln muss.<br />
werden. Begleitet werden die Gäste<br />
von bestens geschulten Fachkräften<br />
und den ehrenamtlichen Mitarbeitern<br />
des Sozial- und Gesundheitssprengels.<br />
Die Tagesbetreuung ist an vier Tagen<br />
in der Woche geöffnet, jeweils<br />
Montag, Dienstag, Donnerstag<br />
und Freitag. Dabei kann zwischen<br />
einer halbtägigen Betreuung und<br />
der ganztägigen Betreuungsform<br />
gewählt werden. Die Kosten der zusätzlich<br />
vom Land Tirol geförderten<br />
Tagespflege richten sich nach dem<br />
jeweiligen Nettoeinkommen der Klienten.<br />
Der Sozialsprengel bietet darüber<br />
hinaus Hol- und Bringdienste<br />
an. Nähere Infos sind der Homepage<br />
des Sozialsprengels (www.<br />
sozialsprengel-telfs.at) zu entnehmen.<br />
Infotelefon: 05262 / 65 479<br />
PRÄMIEN UND GRATIS<br />
B-FÜHRERSCHEIN. SPAR<br />
zahlt zusätzlich zur Lehrlingsentschädigung<br />
bei tollen Praxis-Leistungen<br />
je nach Lehrjahr bis zu 140<br />
Euro pro Monat dazu. Für gute<br />
Berufsschulzeugnisse winken sogar<br />
Prämien von bis zu 218 Euro. So<br />
können sich Jugendliche während<br />
ihrer Lehrzeit über 4.500 Euro dazuverdienen.<br />
Wer in dieser Zeit außerdem<br />
gute Praxis-Beurteilungen<br />
und in der Schule Vorzugszeugnisse<br />
erhält, bekommt von SPAR<br />
den B-Führerschein bezahlt. Im<br />
Jahr 2017 waren das in Tirol fünf<br />
Jugendliche.<br />
Laura Spiß (l.) übernahm die Leitung der neuen Tagesbetreuung. Hier fädelt sie mit<br />
Gerda Pöschl (r.) schon einmal den Garn zum Häkeln ein. Fotos: SGS-Telfs und Umgebung<br />
Das Pflegen sozialer Kontakte ist ein wesentlicher Bestandteil des Konzeptes. Neben<br />
pflegerischer Tätigkeiten wird auch auf Unterhaltung Wert gelegt.<br />
Jobs mit Aussichten: SPAR Tirol sucht 120 Lehrlinge<br />
Karriere starten beim größten Lehrlingsausbildner Österreichs<br />
SPAR ist ein zu 100 Prozent österreichisches Unternehmen,<br />
zählt zu den Top-Arbeitgebern des Landes und ist mit derzeit<br />
über 2.300 beschäftigten Lehrlingen in Österreich der größte private<br />
österreichische Lehrlingsausbildner. Jedes Jahr bietet SPAR<br />
rund 900 neue Karriere-Chancen für Jugendliche im Handel. 2018<br />
werden in Tirol 120 Lehrstellen besetzt. Die SPAR Österreich-<br />
Gruppe ist ein stark wachsendes mitteleuropäisches Handelsunternehmen<br />
und bietet einen sicheren Arbeitsplatz mit Zukunft.<br />
Darüber hinaus gibt es zahlreiche Extras, wie Zusatzprämien über<br />
4.500 Euro, den gratis B-Führerschein und spannende Zusatzausbildungen.<br />
SPAR bietet jedes Jahr 900 freie Lehrstellen in 20 verschiedenen Lehrberufen – zum<br />
Beispiel als Einzelhandelskauffrau /-mann mit Schwerpunkt Lebensmitteleinzelhandel.<br />
WHATSAPP ALS RECRUI-<br />
TING-TOOL. SPAR bietet Whats-<br />
App als individuelles Recruiting-Tool<br />
an – dies ist in Österreich bisher<br />
einzigartig. Die Jugendlichen können<br />
ihre Fragen über die Lehre bei<br />
SPAR über WhatsApp direkt an die<br />
Lehrlingsverantwortlichen in ihrer jeweiligen<br />
Region richten und erhalten<br />
innerhalb von 24 Stunden Feedback.<br />
Informationen und alle Kontakte ab<br />
sofort unter www.spar.at/lehre.<br />
VOM LEHRLING IN DIE<br />
CHEFETAGE. Karriere nach der<br />
Lehre ist nicht nur ein Slogan,<br />
sondern bei SPAR gelebte Realität.<br />
Unzählige Beispiele beweisen,<br />
dass die Chefetage ein erreichbares<br />
Ziel ist. Zum Beispiel haben sehr<br />
viele der heutigen SPAR-Gebietsleiterinnen<br />
und -Gebietsleiter bei<br />
SPAR Tirol die Lehre zur Einzelhandelskauffrau<br />
/ zum Einzelhandelskaufmann<br />
absolviert. Wer seine<br />
berufliche Zukunft jetzt in die<br />
Hand nehmen will, bewirbt sich ab<br />
sofort entweder direkt im SPAR-<br />
Supermarkt, EUROSPAR-Markt<br />
oder IN<strong>TE</strong>RSPAR-Hypermarkt in<br />
der Nähe oder online auf www.<br />
spar.at/lehre.<br />
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RUNDSCHAU Seite 24 7./8. Februar 2018
Personalentscheidung<br />
Propst Florian Huber zum neuen Generalvikar ernannt<br />
(prax) Bischof Hermann Glettler ernennt den Propst von St.<br />
Jakob für die Dauer von fünf Jahren zum neuen Generalvikar.<br />
Damit setzt Bischof Glettler auf einen erfahrenen Priester aus der<br />
Diözese. Huber wurde 1981 zum Priester geweiht und war unter<br />
anderem Kooperator in der Pfarre St. Paulus in Innsbruck, Leiter<br />
des Bildungshauses St. Michael, Regens im Paulinum Schwaz sowie<br />
elf Jahre Leiter des Seelsorgeamtes der Diözese Innsbruck.<br />
Seit 28. November 2004 ist der<br />
designierte Generalvikar Dompfarrer<br />
(Propst von St. Jakob) und seit 2012<br />
zusätzlich Pfarrer von Dreiheiligen sowie<br />
Leiter des Seelsorgeraumes Dreiheiligen-St.<br />
Jakob. Seit der Neuordnung<br />
des Dekanats Innsbruck im Jahr<br />
2008 ist Florian Huber Dekan von Innsbruck.<br />
Huber folgt damit als Generalvikar<br />
unmittelbar auf Jakob Bürgler<br />
und Roland Buemberger, welcher in<br />
der Zeit der Vakanz die ständige Vertretung<br />
des Diözesanadministrators<br />
innehatte und mit der Amtsübernahme<br />
von Bischof Hermann Glettler<br />
interimistisch die Agenden des<br />
Generalvikars führte. Buemberger<br />
wird künftig neben seiner bisherigen<br />
Tätigkeit als Regens des Priesterseminars<br />
in der Diözese der Beauftragte für<br />
Berufungspastoral sein. Propst Huber<br />
wird am 2. Februar sein neues Amt<br />
antreten. Bischof Hermann Glettler<br />
zeigt sich übrzeugt: „Propst Florian<br />
Huber bringt aus den vielfältigen Verantwortungsbereichen,<br />
in denen er<br />
bisher tätig war, eine ausgesprochen<br />
gute Kenntnis unserer Diözese mit.<br />
Er hat in umfassenden Leitungsaufgaben<br />
Führungsqualität bewiesen.<br />
Angesichts vieler unterschiedlicher<br />
Standpunkte und Erwartungen, mit<br />
denen er als Generalvikar konfrontiert<br />
sein wird, braucht er auch in Zukunft<br />
eine hohe Aufmerksamkeit für das<br />
Gemeinsame und Verbindende. Ich<br />
schätze an Florian Huber die umsichtige,<br />
unaufgeregte und humorvolle<br />
Art, sich neuen Herausforderungen<br />
zu stellen. Dass er selbst im Glauben<br />
tief verwurzelt ist, wird ihm die nötige<br />
Belastbarkeit geben, die er für dieses<br />
Amt unbedingt auch braucht.“<br />
HOFFNUNG AUF GU<strong>TE</strong>S<br />
MI<strong>TE</strong>INANDER. Der neu ernann-<br />
Direktorin darf sich freuen<br />
Bischof Hermann Glettler traf mit der Ernennung des neuen Generalvikars Florian<br />
Huber (v.l.) eine bedeutende Personalentscheidung.<br />
Foto: Rosenkranz<br />
te Generalvikar zu seiner Ernennung:<br />
„Ich bin sehr dankbar für das Vertrauen,<br />
das mir Bischof Hermann<br />
entgegengebracht hat. Ich setze auch<br />
weiterhin auf das gute Miteinander in<br />
unserer Diözese, das ich schon bisher<br />
im Laufe meines priesterlichen Dienstes<br />
vielfach erfahren habe.“ Huber<br />
meint außerdem zu seinem neuen<br />
Arbeitsbereich: „Ich werde in Absprache<br />
mit dem Bischof neben meiner<br />
neuen Aufgabe als Generalvikar<br />
auch weiterhin Pfarrer der Dompfarre<br />
Stellenangebot<br />
St. Jakob und der im Seelsorgeraum<br />
dazugehörigen Pfarre Dreiheiligen<br />
bleiben. Selbstverständlich muss für<br />
die Leitung des Dekanats eine neue<br />
Lösung gesucht werden. Mit innerer<br />
Zustimmung und mit Gottvertrauen<br />
werde ich den Dienst als Generalvikar<br />
antreten.“ Der Generalvikar ist in<br />
der römisch-katholischen Kirche der<br />
Stellvertreter des Diözesanbischofs. Er<br />
ist der Personalchef der Diözese und<br />
leitet das Generalvikariat, die zentrale<br />
Verwaltungsbehörde der Diözese.<br />
Die Tiroler Landesforstgärten,<br />
ein Betrieb des Landes Tirol, produzieren seit 1966<br />
qualitativ hochwertige Forstpflanzen.<br />
www.tirol.gv.at/forstgarten<br />
Zur Verstärkung unseres Teams im<br />
Forstgarten Stams wird ab März ein/e<br />
ForstgartenarbeiterIn<br />
eingestellt.<br />
Berufserfahrung wird nicht vorausgesetzt.<br />
Führerschein Klasse C erforderlich.<br />
Schlüsselübergabe mit LR Beate Palfrader, Direktorin Angelika Agerer, LR Patrizia<br />
Zoller-Frischauf und Bürgermeisterin Eva Posch.<br />
Foto: Land Tirol/Karthrein<br />
7./8. Februar 2018<br />
(GeSch) Das neue Werkstättengebäude<br />
der Tiroler Fachberufsschule<br />
für Garten, Raum und Mode in Hall<br />
wurde kürzlich mit einem Festakt<br />
von den Landesrätinnen Beate Palfrader<br />
und Patrizia Zoller-Frischauf<br />
an die aus Telfs stammende Direktorin<br />
Angelika Agerer übergeben.<br />
Das Schulgebäude, das sich im<br />
Salesianerinnenkloster in Hall befindet,<br />
wurde in den letzten Jahren<br />
umgebaut, renoviert und restauriert.<br />
Durch den Werkstätten-Neubau,<br />
der im Herbst 2017 fertig gestellt<br />
wurde, konnten nun auch die Berufe<br />
Bodenleger, Tapezierer und<br />
Dekorateure von Innsbruck nach<br />
Hall verlegt werden. Das Land Tirol<br />
investierte 13,45 Millionen Euro in<br />
das Projekt. Auch den Bekleidungsgestaltern,<br />
Floristen, Gartengestaltern<br />
und Orthopädieschuhmachern<br />
stehen nun großzügige, moderne,<br />
lichtdurchflutete Räumlichkeiten<br />
zur Verfügung.<br />
Die Telferin Angelika Agerer leitet<br />
die Standorte in Innsbruck und Hall<br />
mit ca. 450 Schülern und 40 Lehrern<br />
seit zehn Jahren.<br />
Die Entlohnung erfolgt gemäß dem<br />
Forstgartenarbeiter-Kollektivvertrag für Tirol und<br />
beträgt € 1.913,40 Brutto (lt. KV 2017) bei<br />
Vollbeschäftigung.<br />
Sie haben Freude am Arbeiten in der Natur und<br />
mit Pflanzen, Sie sind körperlich fit, teamfähig und<br />
flexibel?<br />
Dann senden Sie bitte Ihre Bewerbungsunterlagen an:<br />
Forstgarten Stams<br />
Mähmoos 9<br />
6422 Stams<br />
oder per Mail an: georg.praxmarer@tirol.gv.at<br />
Bei Fragen steht Ihnen Herr Georg Praxmarer<br />
unter der Telefonnummer <strong>06</strong>76 / 88508-7931<br />
gerne zur Verfügung.<br />
RUNDSCHAU Seite 25
MIEMINGER FÅSNÅCHT<br />
Stöttlhex hat Mieming fest im Griff<br />
In Mieming grassiert dank der Stöttlhex wieder der Fåsnåchtsvirus<br />
(eci) Alle paar Jahre verlässt sie den Stöttl, wo sie haust. Die<br />
Rede ist von der „Stöttlhex“, dem Sinnbild der Mieminger Fåsnåcht.<br />
Seit Anfang Jänner hat sie wieder den Gemeindeschlüssel<br />
und dadruch die gesamte Region in der Hand. Die Mieminger<br />
Fåsnåcht wird somit von einer „Frau“ regiert, aber bestritten wird<br />
sie – wie es Tradition ist – ausschließlich von Männern.<br />
Traditionen wollen gepflegt werden<br />
und insbesondere die Pflege<br />
einer Fåsnåcht verlangt den Verantwortlichen<br />
einiges ab. 2011 ist die<br />
Fåsnåcht in Mieming, nach längerer<br />
Pause, erfreulicherweise wieder<br />
zum Leben erwacht. Die Vorbereitungsarbeiten<br />
für eine Fåsnåcht<br />
sind allerdings sehr zeitintensiv.<br />
Bereits seit Monaten arbeiten die<br />
Beteiligten jede freie Minute daran,<br />
für die Besucher ein unvergessliches<br />
Erlebnis auf die Beine zu<br />
stellen.<br />
Der Gemeindeschlüssel wurde von<br />
Bürgermeister Dengg an die Stöttlhex<br />
übergeben.<br />
FLUG AUF DEM BESEN.<br />
Lautstark umjubelt flog die Stöttlhex<br />
auf ihrem Besen bereits am<br />
Dreikönigstag am Sportplatz in<br />
Obermieming ein – damit war die<br />
Fåsnåcht offiziell eröffnet.<br />
Bis zum Ausfliegen am Dienstag,<br />
dem 13. Februar, bleibt im Ort<br />
kein Stein auf dem anderen, hat die<br />
Hex das Dorfgeschehen doch genauestens<br />
verfolgt. Am Fåsnåchtssonntag,<br />
dem 11. Februar, werden<br />
ihre Erkenntnisse beim großen<br />
Fåsnåchtsumzug in Form der „Labara“<br />
dargeboten. Begleitet von der<br />
Musikkapelle, Krametern, Doign,<br />
Plattlern, Liechtmesssern, Laningern,<br />
Hexen und Bären wird die<br />
„Stöttlhex“ ihr Unwesen treiben.<br />
Seit ihrem Einflug regiert die Stöttlhex das Sonnenplateau: Mit dem großen<br />
Umzug durch alle Ortsteile erlebt die Mieminger Fåsnåcht am Sonntag, dem<br />
11. Februar, ihren Höhepunkt. Fotos: Fåsnåchtskomitee Mieming<br />
FÅSNÅCHTSAUFFÜH-<br />
RUNG. Seit dem Einfliegen der<br />
Stöttlhex zogen Woche für Woche<br />
die Wagen der Vereine durch<br />
alle Mieminger Ortsteile. In den<br />
gemütlichen Wagen wurde gefeiert,<br />
bis sich sprichwörtlich der ein<br />
oder andere Balken bog. Der große<br />
Umzug bzw. die Fåsnåchtsaufführungen<br />
finden in allen Ortsteilen<br />
der Gemeinde Mieming statt. Start<br />
ist um 9 Uhr in Zein und führt die<br />
illustre Gesellschaft bis nach Barwies.<br />
Die Aufführungen finden beispielsweise<br />
in Zein, Untermieming,<br />
Obermieming und Barwies statt.<br />
Zur Tradition gehören auch der<br />
Hexentanz und die Bärenkämpfe.<br />
Auch die Mieminger Plattler, Jungund<br />
Seniorenplattler, werden ihr<br />
Können zum Besten geben. Die<br />
verschiedenen Fåsnåchtsgruppen<br />
haben auch dieses Jahr wieder in<br />
jeder freien Minute an tollen Wagen<br />
gearbeitet, die beim Festzug<br />
bestaunt werden dürfen. Auf den<br />
Wagen kann und darf anschließend<br />
bis in die späten Abendstunden gefeiert<br />
werden.<br />
LABARA UND FÅSNÅCHTS-<br />
LIED. Sie ist legendär und ein<br />
unverzichtbarer Bestandteil einer<br />
Fåsnåcht: Die „Labara“. Die<br />
Schmährede ist einer, wenn nicht<br />
der Höhepunkt der Aufführungen.<br />
Zur „Labara“ spielt die Musikkapelle<br />
Mieming Fåsnåchtslieder,<br />
die in Mieming komponiert wurden.<br />
Das berühmte Mieminger<br />
Fåsnåchtslied darf natürlich auch<br />
nicht fehlen. Dieses wurde bei der<br />
letzten Fåsnåcht 2014 erstmals in<br />
neuer Version präsentiert. Mit der<br />
„Labara“ wird sozusagen abgerechnet:<br />
Nahezu jeder, der in irgendei-<br />
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RUNDSCHAU Seite 26 7./8. Februar 2018
Verschwunden war die Stöttlhex<br />
vier ganze Jahr. Seit dem Dreikönigstag<br />
ist sie wieder da und daher<br />
findet heuer wieder die Fåsnåcht in<br />
Mieming statt. Seit vielen Wochen<br />
wird an den fantasiereich gestalteten<br />
Aufzugswagen gebaut und die<br />
11. FEBRUAR 2018<br />
Vorwort zur Mieminger<br />
Fåsnåcht 2018<br />
Vorfreude auf den Fåsnåchtsumzug<br />
ist in Mieming überall zu spüren.<br />
Ich bedanke mich bei allen, die seit<br />
Monaten mit viel Eifer und Herzblut<br />
die Fåsnåcht vorbereiten. Am<br />
11. Februar gehen im Rahmen der<br />
großen Fåsnåchtsaufführung mit<br />
der Stöttlhex wieder Doign, Hexen<br />
und Bären, Krameter, Laninger,<br />
Liechtmessverein, Musik sowie<br />
Plattler um.<br />
Ich wünsche der Fåsnåcht ein<br />
gutes Gelingen, bestes Wetter, einen<br />
unfallfreien Verlauf und allen Besucherinnen<br />
und Besuchern einen<br />
unvergesslichen Fåsnåchtstag in<br />
Mieming.<br />
Bürgermeister Dr. Franz Dengg<br />
Im Zeichen der Tracht<br />
Bezirksbäuerinnen feierten im Congress Innsbruck<br />
(GeSch) Die Bäuerinnen des Bezirks Innsbruck-Land feierten<br />
kürzlich im Congress in Innsbruck gemeinsam mit zahlreichen<br />
Ehrengästen den 61. Bezirksbäuerinnentag. Mitorganisiert wurde<br />
dieser heuer vom Gebiet Stubai unter der Leitung von Gebietsbäuerin<br />
Maria Knaus. Das Motto lautete: „Ein großes Kleinod<br />
hegt, wer Tracht und Brauchtum pflegt!“<br />
ner Weise in den vergangenen drei<br />
Jahren „auffällig“ war, bekommt im<br />
sprichwörtlichen Sinne „sein Fett<br />
ab“. Mit Sicherheit wird es auch<br />
dieses Jahr wieder einiges zu lachen<br />
geben.<br />
STÖTTLHEX AUSFLIEGEN.<br />
Ihren Abschluss findet die Mieminger<br />
Fåsnåcht einen Tag vor<br />
Aschermittwoch mit dem Ausfliegen<br />
der „Stöttlhex“. Somit wird die<br />
Stöttlhex und mit ihr die Fåsnåcht<br />
am Dienstag, dem 13. Februar, ab<br />
15.30 Uhr am Parkplatz in Barwies,<br />
Der Mieminger Fasnacht<br />
gutes Gelingen und allen Aktiven<br />
und Besuchern viel Freude!<br />
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gegenüber Perkhofer, verabschiedet.<br />
Großes Finale hoch zwei<br />
Sonntag, 11. Februar: Mieminger<br />
Fåsnåchtsaufführungen – Umzug<br />
durch Mieming, von Zein bis Barwies,<br />
ab 9 Uhr, in Zein.<br />
Dienstag, 13. Februar: Stöttlhex<br />
Ausfliegen – Offizielles Finale der<br />
Fåsnåcht in Mieming, ab 15.30 Uhr,<br />
am Parkplatz in Barwies.<br />
Regional, schnell, seriös.<br />
Feierten gemeinsam den Bezirksbäuerinnentag: V.l. LH-Stv. Josef Geisler, NR Hermann<br />
Gahr, Bezirksbäuerin Karoline Schapfl, Bezirksobmann Thomas Schweigl,<br />
Landesbäuerin Resi Schiffmann und LK-Präsident Josef Hechenberger.<br />
„Der Bezirksbäuerinnentag ist<br />
gewissermaßen ein Feiertag für uns<br />
Bäuerinnen. Deshalb freut es mich,<br />
dass wir auch heuer wieder so viele<br />
Besucherinnen und Besucher willkommen<br />
heißen können“, erklärte<br />
Bezirksbäuerin Karoline Schapfl<br />
im Rahmen ihrer Eröffnungsrede.<br />
Neben hunderten Bäuerinnen<br />
konnten unter anderem Landeshauptmann<br />
Günther Platter und<br />
Bürgermeisterin Christine Oppitz-<br />
Plörer als Ehrengäste begrüßt werden.<br />
Ein buntes Bild boten die verschiedenen<br />
Trachten aus den Regionen<br />
des Bezirkes. Gekonnt in<br />
Szene gesetzt und entsprechend<br />
präsentiert wurden diese dann<br />
auch noch im Rahmen einer Modenschau,<br />
wobei alle Trachten des<br />
Bezirkes Innsbruck Stadt und Land<br />
vorgestellt wurden. Dieses farbenprächtige<br />
Highlight freute Festreferentin<br />
Erika Ortlieb, ihreszeichens<br />
stellvertretende Obfrau des Unterinntaler<br />
Trachtenverbandes.<br />
Der jährliche Bezirksbäuerinnentag<br />
ist zugleich der Startschuss in<br />
das neue Bäuerinnenjahr. „Auch<br />
heuer haben wir wieder viel vor.<br />
Fester Bestandteil unseres Jahresprogrammes<br />
sind dabei unsere<br />
Lehrfahrten sowie ständige Weiterbildungsveranstaltungen.<br />
Als<br />
Schwerpunkt haben wir uns heuer<br />
Bezirksbäuerin Karoline Schapfl freute<br />
sich, LH Günther Platter als Ehrengast<br />
begrüßen zu dürfen. Fotos: LK Tirol/Haaser<br />
die „Nachwuchsarbeit“ mit jungen,<br />
engagierten Bäuerinnen vorgenommen.<br />
2020 stehen wieder Wahlen<br />
in der Bäuerinnenorganisation an<br />
und wir möchten diesbezüglich gut<br />
vorbereitet sein“, erklärt Karoline<br />
Schapfl abschließend.<br />
Kinderfasching in Hatting<br />
In Hatting wird am kommenden<br />
Sonntag, dem 11. Feber, ab 14 Uhr,<br />
im Gemeindesaal ein lustiger Kinderfasching<br />
gefeiert. Hüpfburg, Spieltische,<br />
eine Schminkstation, Zuckerwatte<br />
und eine Tombola sorgen füt<br />
tolle Unterhaltung. Für das leibliche<br />
Wohl ist gesorgt, der Eintritt ist frei.<br />
Der Reinerlös wird für den Kinderspielplatz<br />
verwendet<br />
RUNDSCHAU Seite 27
Naturpark Karwendel steht im Jubiläumsjahr<br />
Naturjuwel feiert heuer sein 90-Jahr-Jubiläum und ist damit das älteste Schutzgebiet Tirols<br />
Der Naturpark Karwendel veröffentlichte vergangenen Donnerstag<br />
seinen Jahresbericht 2017 und startete damit zugleich in<br />
das Jubiläumsjahr 2018, in welchem das älteste Schutzgebiet Tirols<br />
sein 90-jähriges Bestehen feiert. „Das Jahr 2017 war für den Naturpark<br />
Karwendel in vielfacher Hinsicht sehr positiv. In unseren<br />
Kernbereichen konnten wir zahlreiche Projekte und Aktivitäten<br />
umsetzen“, erklärt Bgm. Josef Hausberger, Obmann des Naturparks.<br />
Von Hermann Sonntag<br />
Mit dem bereits etablierten Team<br />
Karwendel gelang es auch 2017 in<br />
12 Aktionen den Naturschutz „angreifbar“<br />
zu machen und viele - v.a.<br />
Einheimische - für die Alm- und<br />
Biotoppflege zu gewinnen. Für<br />
große Begeisterung sorgte auch die<br />
Prädikatisierung von weiteren 3 Naturparkschulen<br />
in Absam (2x) und<br />
Maurach. Bei den Veranstaltungen<br />
waren nicht nur die Kinder, sondern<br />
auch Eltern und Großeltern<br />
mit vollem Elan dabei. „Die Naturparkschulen<br />
haben sich zu zentralen<br />
Partnern in der Umweltbildung<br />
entwickelt. Es ist schlichtweg eine<br />
Freude, mit ihnen zusammen zu<br />
arbeiten!“ erklärt Anton Heufelder,<br />
der u.a. für die Umweltbildung im<br />
Naturpark verantwortlich ist.<br />
JUBILÄUMSJAHR FÜR DEN<br />
NATURPARK KARWENDEL.<br />
Das Jahr 2018 wird nicht minder<br />
spannend. Begeht der Naturpark als<br />
ältestes Schutzgebiet Tirols heuer<br />
sein 90jähriges Bestehen. Der Naturpark<br />
Karwendel verzichtet auf<br />
eine singuläre Festveranstaltung zu<br />
Gunsten einer Integration des Jubiläums<br />
über die gesamte Saison.<br />
Mit den geplanten Eröffnungen des<br />
Holzermuseums in Scharnitz und<br />
der Eulenausstellung in Thaur, sowie<br />
neuen Naturschutzprojekten („Naturschutzplan<br />
auf der Alm“) gibt es<br />
nicht nur einiges zu feiern, sondern<br />
vor allem viel zu arbeiten.<br />
ZUSAMMENARBEIT. Um die<br />
große Anzahl an Projekten umsetzen<br />
zu können, ist eine entsprechende<br />
Basisfinanzierung notwendig, die<br />
durch die Beiträge der Karwendelgemeinden,<br />
Tourismusverbände<br />
und v.a. durch das Land Tirol sichergestellt<br />
wird. „Die bewährt umfassende<br />
finanzielle Unterstützung<br />
durch Landesgelder aus dem Naturschutz,<br />
neuerdings ergänzt durch<br />
Gelder aus Tourismus und Kultur,<br />
wird selbstverständlich auch in den<br />
kommenden Jahren fortgesetzt und<br />
verstärkt. Gemeinsam gelingt es uns,<br />
Einheimischen und Gästen, Jung<br />
und Alt, den Wert und die Besonderheit<br />
der Tiroler Naturjuwele nahe<br />
zu bringen“, freut sich LHStvin. Ingrid<br />
Felipe. Der Naturpark möchte<br />
sich aber auch bei allen anderen 85<br />
Partnern für die gute Zusammenarbeit<br />
bedanken, ohne die die meisten<br />
Projekte schlichtweg nicht möglich<br />
wären.<br />
Der Naturpark Karwendel hat auch im Winter besondere Reize. Mit dem Fernrohr<br />
kommt man ganz nah dran. <br />
Foto: TVB Achensee<br />
Erinnerungsstücke wieder da<br />
(RS) Ein Sammelaufruf der Tiroler Landesmuseen und des Ze-<br />
MiT (Zentrum für Migranten Tirol) rückte in den vergangenen<br />
Jahren die Tiroler Migrationsgeschichte ins Rampenlicht und gipfelte<br />
in zwei Ausstellungen im Tiroler Volkskunstmuseum. Auch<br />
Exponate aus Telfs waren dabei zu sehen. Diese Stücke sind jetzt<br />
in die Marktgemeinde zurückgekommen.<br />
Die Jugend erkundet gerne in Begleitung von Erwachsenen im Naturpark Karwendel<br />
die Wunder der Natur. <br />
Foto: NPK Laner<br />
Übergabe: V.l. Museumsleiterin Mag. Anne Potocnik-Paulitsch, Abdulkadir Özdemir,<br />
Integrationsbeauftragte Dr. Edith Hessenberger, Sonia Melo von „ZeMiT“, Abteilungsleiterin<br />
Mag. Ruth Haas und Kazim Kerpic. <br />
Foto: MG Telfs<br />
In Telfs hatten die Integrationsbeauftragte<br />
der Gemeinde Dr. Edith<br />
Hessenberger sowie Tugba Sababoglu<br />
zahlreiche Objekte zur jüngeren<br />
Migrationsgeschichte – in Kombination<br />
mit lebensgeschichtlichen<br />
Interviews – dokumentiert und gesammelt.<br />
Nach dem Ende der Ausstellung<br />
im Volkskunstmuseum gingen die<br />
Stücke jetzt wieder an die Leihgebern<br />
zurück bzw. als Schenkung an<br />
das Heimatmuseum. Kürzlich wurden<br />
die Objekte von Sonia Melo<br />
(ZeMiT) an Mag. Anne Potocnik-<br />
Paulitsch vom Noaflhaus übergeben.<br />
Abdulkadir Özdemir und<br />
Kazim Kerpic überließen ihre Erinnerungsstücke<br />
dem Museum.<br />
Unter den Objekten befinden<br />
sich zum Beispiel ein Samowar, den<br />
Werner Seib als Webermeister in<br />
der Firma Schindler von einem türkischen<br />
Mitarbeiter als Geschenk aus<br />
dem Urlaub in der Türkei erhalten<br />
hat, ein Schulheft mit dem Aufsatz<br />
über das Leben als türkisches Mädchen<br />
in Telfs, ein Kassettenrekorder<br />
mit türkischer Musik als Erinnerung<br />
an die Heimat sowie zahlreiche Fotos<br />
und Dokumente.<br />
RUNDSCHAU Seite 28 7./8. Februar 2018
Ein großer Telfer nahm Abschied für immer<br />
Gemeinde- und Landespolitiker Alfons Kaufmann wurde am Samstag unter großer Anteilnahme zu Grabe getragen<br />
(RS) Telfs trauert um Alfons Kaufmann. Der ehemalige Gemeinde-<br />
und SPÖ-Landespolitiker ist am vorletzten Sonntag<br />
nach kurzer, schwerer Krankheit im Alter von 81 Jahren friedlich<br />
entschlafen. Vergangenen Samstag wurde er unter großer Anteilnahme<br />
der Bevölkerung zu Grabe getragen. Bürgermeister Christian<br />
Härting würdigte den langjährigen Gemeinderat und Vizebürgermeister<br />
der Marktgemeinde als „vorbildlichen, engagierten<br />
Mitbürger und großen Telfer“.<br />
Bei der Trauermesse am Samstag<br />
war die Pfarrkirche Peter und Paul<br />
bis auf den letzten Platz gefüllt.<br />
Mehrere Redner, darunter Vertreter<br />
der Marktmusikkapelle, der SPÖ<br />
und der Gewerkschaft erinnerten<br />
an die Verdienste des Verstorbenen.<br />
Im Namen des Landes Tirol sprach<br />
Landtagspräsident DDr. Herwig<br />
van Staa. Auch Bürgermeister Christian<br />
Härting würdigte die Leistungen<br />
und das Engagement des Ehrenbürgers<br />
ausführlich. „Während<br />
seiner Zeit als Telfer Gemeindemandatar,<br />
aber auch als Landespolitiker<br />
und im Ruhestand hat sich<br />
Alfons Kaufmann unermüdlich<br />
und über alle Parteigrenzen hinweg<br />
für seine Heimatgemeinde und ihre<br />
Bürger eingesetzt. Unvergessen ist<br />
vor allem sein Engagement für<br />
das soziale und kulturelle Leben<br />
von Telfs“, unterstrich Bürgermeister<br />
Christian Härting, nachdem<br />
er vom plötzlichen Ableben von<br />
Alfons Kaufmann erfahren hat.<br />
Bei der Trauerfeier schloss Härting<br />
mit den Worten: „Wir können uns<br />
mit der Gewissheit von Alfons verabschieden,<br />
dass viele Menschen<br />
noch lange Zeit gerne und dankbar<br />
an ihn denken werden!“<br />
Alfons Kaufmann wurde am 1.<br />
Jänner 1937 in Stilfs in Südtirol geboren<br />
und übersiedelte bereits als<br />
Kleinkind mit seiner Familie nach<br />
Telfs. In den sechs Jahrzehnten<br />
seiner politischen Tätigkeit hat er<br />
zahlreiche Ämter und Funktionen<br />
ausgeübt. Die wichtigsten waren:<br />
* Landesobmann der Gewerkschaftsjugend<br />
und der Textilarbeitergewerkschaft;<br />
* Kammerrat der AK und einer<br />
der Gründer des BFI, 1966-1979<br />
Geschäftsführer des BFI;<br />
* Bildungssekretär des ÖGB<br />
* 1968-1980 Gemeinderat in<br />
Telfs, mehrere Jahre lang Vizebürgermeister;<br />
* 1975-1998 Abgeordneter zum<br />
Tiroler Landtag, dort Obmann des<br />
Finanzkontrollausschusses und<br />
1987-1994 Klubobmann der SPÖ-<br />
Fraktion;<br />
* 1980-1998 Landessekretär des<br />
ÖGB;<br />
* 1988-1994 Bezirksvorsitzender<br />
der SPÖ Innsbruck-Land;<br />
* Obmann der ÖGB-Pensionisten;<br />
* Ehrenobmann des Pensionistenverbandes<br />
Telfs.<br />
Alfons Kaufmann war Träger<br />
zahlreicher Auszeichnungen, darunter<br />
des Verdienstkreuzes und<br />
des Ehrenzeichen des Landes Tirol<br />
sowie des Ehrenzeichens der<br />
Marktgemeinde Telfs. 2014 wurde<br />
ihm die Ehrenbürgerschaft der<br />
Marktgemeinde Telfs verliehen.<br />
Alfons Kaufmann bei seiner Dankesrede anlässlich der Verleihung der Ehrenbürgerschaft<br />
der Marktgemeinde Telfs im Jahr 2014.<br />
Fotos: MGT/Dietrich<br />
Die Trauer um Alfons Kaufmann ist groß. Letzten Samstag wurde der SPÖ-Politiker<br />
unter großer Anteilnahme der Bevölkerung zu Grabe getragen.<br />
7./8. Februar 2018<br />
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HERZLICHKEIT<br />
Die Freiwillige Feuerwehr Roppen bedankt sich<br />
bei der Gemeinde Roppen, bei den Abordnungen der<br />
befreundeten Feuerwehren und bei allen anderen<br />
Besuchern des Feuerwehrballs recht herzlich.<br />
Es war wieder eine gelungene Veranstaltung.<br />
Ein großes Dankeschön auch allen Dorfbewohnern<br />
und Firmen für die großartige Unterstützung<br />
bei der Haussammlung.<br />
Das Kommando der FF Roppen<br />
RUNDSCHAU Seite 29
K ULTUR<br />
Rund wie die titelgebende<br />
Leckerei war die Inszenierung<br />
von Peter Schindlers Musicaloper<br />
„König Keks“ durch das<br />
Gesangsstudio DO-RE-Mi: Da<br />
hat einfach alles gestimmt –<br />
die musikalische Qualität des<br />
Kinderchors, die gesanglichen<br />
Leistungen der Solosänger,<br />
die Begleitung durch das eigens<br />
gegründete Orchester der<br />
Musikschule, Bühnenbild und<br />
Kostüme und vor allem die<br />
insgesamt äußerst stimmige Inszenierung<br />
durch Chorleiterin<br />
Irina Golubkowa.<br />
Von Agnes Dorn<br />
Würzig und süß<br />
DO-RE-Mi brillierte im Rathaussaal Telfs mit „König Keks“<br />
Besser besetzen als mit diesen<br />
Sängern, die Golubkowa für die jeweiligen<br />
Figur ausgesucht hat, geht<br />
wohl fast nicht mehr, denn neben<br />
der großartigen gesanglichen Leistung<br />
überzeugten die Kinder des<br />
Gesangstudios DO-RE-MI auch<br />
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Von 09.02. bis 15.02. Fr Sa So Mo Di Mi Do<br />
Coco<br />
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14:00 14:00 14:00 14:00 14:00 14:00 14:00<br />
109 min<br />
Criminal Squad Ab 16J 18:15 18:15 18:15 18:15 18:15 18:15<br />
125 min 20:40 20:40 20:40 20:40 20:40 20:40 18:30<br />
Die kleine Hexe Jgf 14:15 14:15 14:15 14:15 14:15 14:15 14:15<br />
103 min 16:20 16:20 16:20 16:20 16:20 16:20 16:20<br />
Dieses bescheuerte Herz Ab 12J<br />
17:45<br />
104 min<br />
Ferdinand<br />
Geht stierisch ab!<br />
Fifty Shades Of Grey<br />
Befreite Lust<br />
Die Gummibärchen marschieren mit ihren Lollis gern zu Marschmusik.<br />
17:45 17:45 17:45 17:45<br />
Ab 6J<br />
14:15 14:15 14:15 14:15 14:15 14:15 14:15<br />
107 min<br />
15:30 15:30 15:30 15:30<br />
15:30 15:30 15:30<br />
18:00 18:00 18:00 18:00<br />
Ab 16J<br />
18:00 18:00 18:00<br />
20:30 20:30 20:30 20:30<br />
101 min<br />
20:30 20:30 20:30<br />
21:00 21:00 21:00 21:00<br />
21:00 21:00 21:00<br />
21:30 21:30 21:30 21:30<br />
durch ihr schauspielerisches Talent:<br />
Angefangen bei den beiden jüngsten<br />
Hauptdarstellern Chantrea Bocchi<br />
und Eva Puelacher, die als Prinz<br />
Nougat und Oliva Pfefferkorn bewiesen,<br />
dass Respekt vor dem Anderssein<br />
mehr Intelligenz erfordert<br />
als Intoleranz und Hass bis hin zu<br />
den Chormitgliedern, die auch beim<br />
Tanz und beim Marschieren Teamgeist<br />
zeigten. Die Besetzung der<br />
Herrscher von der Chili-Insel und<br />
dem Königreich Krokantien mit all<br />
ihren gegenteiligen Attributen von<br />
süß und scharf bis zu diszipliniert<br />
und wild ist dabei ebenso gelungen<br />
wie die Auswahl der Sänger für die<br />
Brautwerber und Bräutigamwerberinnen.<br />
Der gezielte Einsatz vom Spiel<br />
mit liebevollen Klischees (die eitlen<br />
süßen Damen oder die feurigen Freier<br />
aus Osteuropa) haben die Kinder<br />
und Jugendlichen mit der richtigen<br />
Portion Humor umgesetzt und so<br />
den Witz des Stücks perfekt zur<br />
RS-Fotos: Agnes Dorn<br />
Geltung kommen lassen. Auch das<br />
Bühnenbild, das mit Hilfe vielerlei<br />
Hände entstanden ist, erfüllte seinen<br />
Zweck mehr als nur genügend:<br />
Wenn Oliva Pfefferkorn und ihre<br />
Mitstreiterin Gelatino (spielt diese<br />
die rivalisierenden Völker verbindende<br />
Rolle ausgezeichnet: Jordana<br />
Auf der Klamm) auf dem Schiff<br />
übers Meer fahren und zahlreiche<br />
Kinder lange blaue Tücher in Wellenbewegung<br />
versetzen, wird die<br />
Bühne zur See und die Zuschauer<br />
staunen. Der böse Brösel indes (gesanglich<br />
eine tolle Leistung von Luis<br />
Heidegger) gebärdete sich umsonst<br />
ganz wild – in einen Pfefferkuchen<br />
verwandelt wird er doch. Frenetischer<br />
Applaus zum Abschluss war<br />
nach einer dermaßen fantastischen<br />
Vorstellung selbstverständliches<br />
Muss.<br />
OV<br />
AH<br />
Fifty Shades Of Grey OV<br />
Befreite Lust (Englische Originalfassung)<br />
Hilfe, ich habe meine Eltern<br />
geschrumpft<br />
Jumanji 2<br />
Willkommen im Dschungel<br />
Maze Runner 3<br />
Die Auserwählten in der Todeszone<br />
Ab 16J<br />
101 min<br />
Ab 6J<br />
99 min<br />
13:50<br />
15:50<br />
13:50<br />
15:50<br />
21:30<br />
13:50 13:50 13:50 13:50 13:50<br />
15:50 15:50 15:50 15:50 15:50<br />
Ab 12J<br />
18:50 18:50 18:50 18:50 18:50 18:50 18:50<br />
120 min<br />
15:15 15:15 15:15 15:15 15:15 15:15<br />
Ab 14J<br />
18:00<br />
18:00 18:00 18:00 18:00 18:00 18:00<br />
143 min<br />
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Wunder Jgf 18:30 18:30 18:30 18:30 18:30 18:30 17:45<br />
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Aus dem Nichts<br />
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Einen Blumenstrauß als Dankeschön für die Leitung gab’s für Irina Golubkowa.<br />
RUNDSCHAU Seite 30 7./8. Februar 2018
Unsere ältesten Dorfbewohner<br />
Sagenhaft! 104 Jahre und kein bisschen leise<br />
Die Telferin Maria Jahnig ist die älteste Bewohnerin im Erscheinungsgebiet der RUNDSCHAU-Ausgabe Telfs<br />
Für die aktuelle Ausgabe unserer Reportagereihe besuchten wir<br />
die Telferin Maria Jahnig. Die gebürtige Oberösterreicherin ist<br />
mit 104 Jahren nicht nur die älteste Bürgerin der Marktgemeinde,<br />
sondern gleichzeitig auch das Urgestein im gesamten Erscheinungsgebiet<br />
der RUNDSCHAU – Ausgabe Telfs. Die 1913 geborene<br />
Dame erlebte noch die Regierungszeit des österreichischen<br />
Kaisers Franz-Joseph I., überstand zwei Weltkriege und brachte<br />
es dabei zustande, acht Kinder unter schweren Bedingungen groß<br />
zu ziehen. Heute verbringt sie mit ungebrochener Lebensfreude,<br />
und immer noch leidenschaftlich gern Kreuzworträtsel lösend, ihren<br />
Lebensabend im Altenwohnheim Telfs-Schlichtling.<br />
Von Wolfgang Rives<br />
„Viel haben wir wirklich nicht<br />
gehabt“, erzählt Maria Jahnig rückblickend<br />
auf ihre Kindheit. „Ich<br />
bin mit meinen Eltern und meinen<br />
zwei Geschwistern im oberösterreichischen<br />
Gmunden aufgewachsen,<br />
bevor wir einige Jahre später nach<br />
Ebensee übersiedelt sind. Zu dieser<br />
Zeit gab es für uns Kinder so gut<br />
wie gar nichts. Spielzeug hatten wir<br />
keines, dennoch war es eine wunderschöne<br />
Zeit mit vielen schönen<br />
Erinnerungen“, so Jahnig.<br />
Ihr Vater verunglückte als sie<br />
noch ein kleines Mädchen war, die<br />
Mutter war fortan alleine für die<br />
Erziehung verantwortlich. Im jugendlichen<br />
Alter lernte sie ihren<br />
späteren Ehemann kennen, der als<br />
Webmeister tätig war. Die Chance<br />
auf einen Arbeitsplatz bei der in<br />
Telfs ansässigen Textilweberei Jenny<br />
& Schindler führte sie schließlich<br />
1939 in die Marktgemeinde. Zu diesem<br />
Zeitpunkt waren schon drei von<br />
insgesamt acht Kindern geboren,<br />
die gemeinsam mit ihren Eltern den<br />
Lebensmittelpunkt nach Tirol verlegten.<br />
7./8. Februar 2018<br />
ICH MUSS<strong>TE</strong> UM MEIN EI-<br />
GENES ERSPAR<strong>TE</strong>S BET<strong>TE</strong>LN.<br />
Kurz nach der Übersiedlung nach<br />
Telfs erfolgte der Einrückungsbefehl<br />
für ihren Gatten, mit der Erziehung<br />
war sie fortan auf sich alleine gestellt.<br />
„Das war mit Sicherheit die<br />
schwerste Zeit meines Lebens. Das<br />
ohnehin wenige Geld, das wir hatten,<br />
war auf einem Sparbuch angelegt.<br />
Ich ging Woche für Woche zur<br />
Bank, um Bargeld für Lebensmitteleinkäufe<br />
zu holen. Obwohl es sich<br />
um mein eigenes Erspartes handelte,<br />
musste ich oftmals weinend um<br />
eine Auszahlung betteln“, erzählt<br />
Frau Jahnig von den schweren Lebensumständen<br />
zu dieser Zeit. Um<br />
zu Nahrungsmitteln für sich und die<br />
Kinder zu kommen, musste sogar<br />
die Kleidung des Ehegatten verkauft<br />
werden. „Das war kein schönes Gefühl,<br />
aber im Gegenzug dazu erhielt<br />
ich Milch und Eier und konnte so<br />
zumindest die Kinder ernähren“.<br />
Nach dem Ende des Krieges konnte<br />
sie ihren Mann glücklicherweise<br />
wieder in ihre Arme schließen. Als<br />
Hausfrau und Mutter kümmerte sie<br />
sich sorgsam um das Erwachsenwerden<br />
ihrer insgesamt acht Kinder.<br />
WENIG MA<strong>TE</strong>RIELLES,<br />
ABER VIEL FREIHEIT. „Auch<br />
wir konnten unseren Kindern nicht<br />
viel Materielles bieten. Trotzdem<br />
blicken wir auf eine sehr schöne<br />
Zeit zurück. Wir wohnten damals<br />
im Schweizerhaus, das die Firma<br />
Schindler den Mitarbeitern zur Verfügung<br />
stellte. Wie zu dieser Zeit<br />
üblich, gab es viele kinderreiche<br />
Anno 1915 (!) Maria Jahnig, ihre Schwester<br />
Fani, Mama Franziska und ihr Bruder<br />
Wilhelm (v.l.n.r.) Repro: Wolfgang Rives<br />
Maria Jahnig (Bildmitte) feierte im vergangenen August ihren 104. Geburtstag. Ihre<br />
Kinder Franz, Helga und Willi (stehend v.l.) sind immer mit dabei. Foto: Wolfgang Rives<br />
Familien. Meine Kinder und die<br />
der Nachbarn waren zu jeder freien<br />
Minute zum Spielen im Freien und<br />
bei jeder Gelegenheit im damaligen<br />
alten Telfer Schwimmbad“, berichtet<br />
die rüstige Dame. „Gelegentlich gab<br />
es auch mal Ärger. Mein Sohn Willi<br />
war ein Spezialist im Umgang mit<br />
dem Fußball. Es kam schon sehr oft<br />
vor, dass er versehentlich eine Fensterscheibe<br />
mit dem Tor verwechselt<br />
hat“, schmunzelt Maria Jahnig.<br />
„Daraufhin folgte der regelmäßige<br />
Gang meines Mannes zum Glaser,<br />
um eine neue Scheibe zu besorgen<br />
und den entstandenen Schaden zu<br />
begleichen“.<br />
GESCHENK AUS TASMA-<br />
NIEN ERLEICH<strong>TE</strong>R<strong>TE</strong> DEN<br />
ALLTAG. Besonders in Erinnerung<br />
geblieben ist auch der alltägliche<br />
Gang in die Waschküche, die sich im<br />
Keller des Wohnhauses befand. „Natürlich<br />
musste jede Menge an Kleidung<br />
für die insgesamt 10-köpfige<br />
Familie gewaschen werden. Damals<br />
hatten wir noch keine Maschinen,<br />
die die Arbeit wesentlich erleichtert<br />
hätten“, erzählt Frau Jahnig.<br />
Abhilfe verschaffte ihr Anfang<br />
der 60er Jahre ein Geschenk ihres<br />
Sohnes Herbert, der im Alter von 18<br />
Jahren auf einem Schiff anheuerte<br />
und sich schlussendlich in Tasmanien<br />
(Insel südlich von Australien)<br />
niederließ. Er schickte ihr das notwendige<br />
Geld und finanzierte auf<br />
diesem Weg eine Waschmaschine,<br />
die ab diesem Zeitpunkt die Arbeit<br />
im Haushalt wesentlich erleichterte.<br />
KREUZWORTRÄTSEL FÜR<br />
EINEN WACHEN GEIST. Heute,<br />
etliche Jahrzehnte später, kann<br />
die älteste Telferin auf ein entbehrungsreiches<br />
aber durchaus spannendes<br />
und glückliches Leben zurückblicken.<br />
Seit nunmehr sieben<br />
Jahren verbringt Maria Jahnig ein<br />
aktives Leben im Altenwohnheim<br />
Schlichtling. Zu ihrer größten Leidenschaft<br />
gehört trotz des hohen<br />
Alters nach wir vor das Lösen von<br />
Kreuzworträtseln. „Und am Nachmittag<br />
schaue ich regelmäßig meine<br />
Lieblingsserien „Rote Rosen“ und<br />
„Sturm der Liebe“, erzählt die beneidenswert<br />
rüstige Dame.<br />
Das Erlangen eines so hohen Alters<br />
liegt ihr offensichtlich in den<br />
Genen, ihre Schwester Franziska<br />
lebt in Oberösterreich und ist auch<br />
schon stolze 103 Jahre alt. Ihre Cousine<br />
wurde ebenso 104. Auf der Suche<br />
nach dem ultimativen Tipp, wie<br />
man dieses biblische Alter erreichen<br />
kann, antwortet Maria Jahnig lachend:<br />
„Die Leute sollen einfach so<br />
viel arbeiten, wie ich es immer getan<br />
habe. Dann wird das auch was mit<br />
dem Altwerden“.<br />
RUNDSCHAU Seite 31
T ERMINKALENDER Donnerstag 8. Februar bis Mittwoch 14. Februar 2018<br />
DONNERSTAG<br />
Faschingsparty am Eis<br />
Seefeld. Am Unsinnigen Donnerstag,<br />
dem 8. Februar, lädt der<br />
Elternverein kids&family wieder<br />
zu einem Familienfaschingsfest<br />
ein. Diesmal findet das lustige<br />
Treiben am Eislaufplatz beim<br />
Sport- und Kongresszentrum<br />
statt. Ab 14 Uhr gibt es Spiel<br />
und Spaß, Kinderschminken,<br />
Clubtänze und für die Pausen<br />
zwischendurch ist für Verpflegung<br />
im Warmen gesorgt. Für<br />
diesen Spaß zahlen Mitgliederkinder<br />
2 Euro, alle anderen Kinder<br />
ab 2 Jahren 3 Euro-. Helmpflicht<br />
für alle Kinder!<br />
FREITAG<br />
8. Feb.<br />
9. Feb.<br />
Orchesterball<br />
Telfs. Die Musikschule Region<br />
Telfs veranstaltet den Orchesterball<br />
am Freitag, dem 9. Februar,<br />
im Rathaussaal Telfs. „Alles Walzer“<br />
heißt es ab 20 Uhr, wenn<br />
das Ballorchester zusammen mit<br />
der Ballettschule Fontainbleu<br />
den ersten Teil dieser Ballnacht<br />
mit Walzer und Polkas von J.<br />
Strauss eröffnet. Danach spielt<br />
die Tanzlmusig der Musikschule<br />
zünftig auf und anschließend<br />
geht’s schwungvoll weiter mit<br />
der Bigband.<br />
Theater<br />
Telfs. Das Theater im Container<br />
überrascht mit einem besonderen<br />
Stück und hervorragenden<br />
Schauspielern. Am Freitag, dem<br />
9. Februar, wird die Komödie<br />
„Gespräch wegen der Kürbisse“<br />
von Jakob Nolte zum Besten gegeben.<br />
Weitere Termine: 10./15./<br />
16. und 17.2. Beginn ist jeweils<br />
um 20 Uhr. Karten unter: www.<br />
theater-im-container.at<br />
Maskenball<br />
Kematen. Einladung zum Maskenball<br />
der Kemater Hiat am<br />
Freitag, dem 9. Februar, ab 20<br />
Uhr im Haus der Gemeinde.<br />
SAMSTAG<br />
10. Feb.<br />
Computeria<br />
Zirl. Am Samstag, dem 10.<br />
Februar, von 10 bis 12 Uhr im<br />
Nebenraum des Café im ´s zenzi<br />
(Kurat-Schranz-Weg 2): Kaffee,<br />
Kuchen und Computer. Hilfestellung<br />
für Senioren bei alltäglichen<br />
technischen Herausforderungen<br />
mit Laptop, Handy<br />
& Co.<br />
Viele Masken in Pettnau<br />
Der beliebte Maskenball der<br />
Musikkapelle Pettnau findet<br />
am Samstag, dem 10. Februar,<br />
ab 20.30 Uhr im Kultursaal<br />
statt. Für Tanz und Unterhaltung<br />
sorgen die „Jungen Hegel“.<br />
Neben der Prämierung der tollsten<br />
Masken in den Kategorien<br />
Einzel-, Paar- und Gruppenmasken<br />
gibt es auch heuer einen<br />
Gastauftritt der „Inzinger Klötzler“.<br />
Zusätzlich wird unter allen<br />
Teilnehmern des Gewinnspiels<br />
ein nagelneuer Flat-TV verlost.<br />
Tischreservierungen möglich<br />
unter <strong>06</strong>64 / 883027<strong>06</strong>.<br />
Maskenball<br />
Haiming. Großer Maskenball<br />
der Musikkapelle Haiming am<br />
Samstag, dem 10. Februar im<br />
Oberlandsaal Haiming. Einlass<br />
ab 20 Uhr, Eintritt Euro 8. Für<br />
tolle Stimmung sorgt das Tschirgant<br />
Duo. Maskenprämierung<br />
um 23 Uhr. Tischreservierung<br />
unter Tel. <strong>06</strong>64 3926848.<br />
Faschingsball<br />
Zirl. Am Samstag, dem 10. Februar,<br />
findet der Faschingsball<br />
der Zirler Türggeler statt. Für<br />
Stimmung sorgt die Gruppe<br />
Just4Fun. Beginn ist um 19 Uhr<br />
im B4. Eintritt: Euro 5.<br />
SAMSTAG<br />
Maskenball<br />
Flaurling. Die Feuerwehr Flaurling<br />
lädt am Samstag, dem<br />
10. Februar, zum Maskenball.<br />
Beginn ist um 20 Uhr im Gemeindezentrum.<br />
Für Stimmung<br />
sorgen die „Flaurlinger Buam“,<br />
Maskenprämierung ab 22.30<br />
Uhr. Aufgrund der Renovierungsarbeiten<br />
des Gemeindesaals<br />
sind sperrige Kostüme oder<br />
Wagen nicht erlaubt.<br />
SONNTAG<br />
10. Feb.<br />
11. Feb.<br />
Faschingsumzug<br />
Inzing. Am Sonntag, dem 11.<br />
Februar, findet wieder ein Faschingsumzug<br />
statt. Beginn ist<br />
um 12.30 Uhr am Dorfplatz<br />
mit den kurzen Aufführungen<br />
der einzelnen Gruppen. Danach<br />
geht es dann weiter zum unteren<br />
Dorfplatz (Kreuzung Hauptstraße/Hube),<br />
wo ab ca. 13 Uhr ein<br />
zweites Mal die Aufführungen<br />
gezeigt werden. Nach dem Umzug<br />
findet eine Faschingsparty<br />
im Feuerwehrhaus mit „Kuhl<br />
the Gang“ statt. Für Speis und<br />
Trank ist bestens gesorgt. Die<br />
Inzinger Maschgerer freuen sich<br />
auf zahlreiche Besucher!<br />
MONTAG 12. Feb.<br />
Yoga in der<br />
Schwangerschaft<br />
Jeden Montag, 18.30 bis 19.30<br />
Uhr, im Eltern-Kind-Zentrum<br />
Telfs, Bahnhofstraße 13.<br />
Schnuppern jederzeit möglich!<br />
Anmeldung bei Monika Wegscheider<br />
(Tel. <strong>06</strong>80 3021404),<br />
mo.wegscheider@aon.at<br />
Reiseschau<br />
Inzing. Am Montag, dem 12.<br />
Februar, von 19.30 bis 21 Uhr<br />
im Clublokal des Kameraclubs:<br />
Am Neckar-Radweg - eine Reiseschau<br />
von Luise und Ernst<br />
Müller.<br />
VORSCHAU & DIVERSES<br />
Pro-Omnia<br />
Räucherseminar „Altes loslassen<br />
– Neues manifestieren“ am<br />
Freitag, dem 16. Februar, von<br />
18.30 bis 21.30 Uhr bei Pro-Omnia<br />
Heidi Daum in Nassereith.<br />
Nähere Auskünfte und Anmeldung<br />
unter <strong>06</strong>50 82016<strong>06</strong> oder<br />
info@pro-omnia.at.<br />
AK-Comedy<br />
Zirl. Die AK machts möglich:<br />
Markus Linder und Hubert<br />
Trenkwalder begeistern Sie am<br />
Mittwoch, dem 21. Februar, in<br />
der neuen Show „Doppelbuchung“<br />
mit musikalischen und<br />
kabarettistischen Elementen.<br />
Der Eintritt ist frei, Anmeldung<br />
unter: 0800/22 55 10! Einlass:<br />
ab 18.30 Uhr im B4.<br />
Demenzsprechstunde<br />
Telfs. licht.blicke – demenz.<br />
hilfe.tirol bietet in Zusammenarbeit<br />
mit dem SGS Telfs und<br />
Umgebung eine kostenlose<br />
Demenzsprechstunde an. Die<br />
Sprechstunde findet jeden 2.<br />
und 4. Mittwoch im Sozial- und<br />
Gesundheitssprengel statt, jeweils<br />
um 18 Uhr und dauert bis<br />
19.30 Uhr. Eine Voranmeldung<br />
ist nicht erforderlich, die Teilnahme<br />
ist frei bzw. kostenlos.<br />
bildungsinfo tirol<br />
Telfs. Die bildungsinfo-tirol ist<br />
eine kostenlose Anlaufstelle für<br />
alle Fragen rund um Bildung<br />
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Beruf. Die bildungsinfo-tirol<br />
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realistischen Bildungs- und Berufsentscheidungen.<br />
Die Beratung<br />
findet jeden 2. und 4. Mittwoch<br />
des Monats, jeweils von 10<br />
bis 13 Uhr und 14 bis 18 Uhr, im<br />
Sozial- und Gesundheitssprengel<br />
Telfs und Umgebung statt.<br />
Terminvereinbarung unter: Tel:<br />
0512/562791-40, bildungsinfo@<br />
amg-tirol.at<br />
Hoangartstube<br />
Telfs. Die Hoangartstube des<br />
Pensionistenverbandes Telfs<br />
findet jeden Montag von 13<br />
bis 17 Uhr im Sozial- und Gesundheitssprengel<br />
statt.<br />
Hoangartstube<br />
Telfs. Die Hoangartstube der<br />
Ortsgruppe ÖVP-Seniorenbund<br />
Telfs „Graue Panther“<br />
findet jeden Dienstag von 13<br />
bis 17 Uhr im Sozial- und Gesundheitssprengel<br />
statt.<br />
Hoangartstube<br />
Pfaffenhofen. Der Pensionistenverband<br />
lädt jeden Donnerstag<br />
ab 14 Uhr zum geselligen Beisammensein<br />
in die Hoangartstube<br />
Pfaffenhofen, Dorfplatz<br />
25 (Launerhaus), ein.<br />
Bücherei und Spielothek<br />
Telfs. Öffnungszeiten: Montag,<br />
17 bis 19 Uhr; Dienstag, 10 bis<br />
12 Uhr; Mittwoch, 15 bis 17<br />
Uhr; Donnerstag, 10 bis 12 und<br />
15 bis 17 Uhr; Freitag, 10 bis<br />
12 und 17 bis 19 Uhr; Samstag,<br />
9.30 bis 11.30 Uhr.<br />
Bibliothek Seefeld<br />
Seefeld. Die öffentliche Bibliothek<br />
Seefeld hat jeden Sonntag<br />
von 10.30 bis 12 Uhr, Dienstag<br />
von 17 bis 18.30 Uhr und Donnerstag<br />
von 18 bis 19.30 Uhr im<br />
Widum Seefeld geöffnet.<br />
Bibliothek Zirl<br />
Zirl. Die Bibliothek hat jeden<br />
Montag von 17 bis 20 Uhr,<br />
Mittwoch und Freitag von 15<br />
bis 18 Uhr und Donnerstag<br />
und Samstag von 9 bis 12 Uhr<br />
geöffnet.<br />
Bücherei Kematen<br />
Kematen. Die öffentliche Bücherei<br />
in der Dorfstraße 6 hat<br />
immer am Mittwoch und Freitag<br />
jeweils von 17 bis 19 Uhr<br />
geöffnet.<br />
Karten: Tel 0512/59 900-57<br />
Landessekretariat der TJB/LJ,<br />
Brixner Straße 1, 6020 Innsbruck,<br />
ball@tiroler-bauernbund.at<br />
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RUNDSCHAU Seite 32 7./8. Februar 2018
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RUNDSCHAU Seite 33
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Bewerbungen an info@spirits-of-nature.de<br />
www.spirits-of-nature.de<br />
87545 Burgberg, Moosweg 2<br />
Die Auftragsbücher für 2018 füllen sich…<br />
Zur Verstärkung unseres Teams ab dem Frühjahr suchen wir:<br />
- Maurer - Schaler m/w<br />
- Zimmerer - Tischler m/w<br />
- Selbständige kleine Hochbaupartie m/w<br />
Für diverse Außenanlagen<br />
Wir bieten ein angenehmes Arbeitsklima mit fairen<br />
Bedingungen für alle Beteiligten.<br />
Entlohnung nach KV Bau je nach Qualifizierung<br />
(Überzahlung möglich).<br />
Wir freuen uns über eure Bewerbung.<br />
Zur Verstärkung unseres<br />
Teams suchen wir ab sofort<br />
BÜROKRAFT m/w<br />
40 Std. - 45 Std./Woche<br />
Gehalt lt. Kollektiv – nach Arbeitszeiten,<br />
Qualifi kation, Bereitschaft zur Überzahlung<br />
Anforderungsprofil:<br />
Abgeschlossene kaufmännische Ausbildung,<br />
gute EDV-Kenntnisse,<br />
selbstständiges Arbeiten<br />
Schriftliche Bewerbungen an<br />
Eigl Schrott GmbH<br />
Olympstraße 11, 6430 Ötztal-Bahnhof<br />
oder per E-Mail an: eiglschrott@aon.at<br />
Suchen Fahrer<br />
für L<strong>KW</strong> mit Kran<br />
Bezahlung über KV.<br />
Bewerbungen bei Hr. Brugger,<br />
Tel. <strong>06</strong>64/3842464.<br />
Brugger Transporte GesmbH<br />
Habichen 91, 6433 Oetz.<br />
Suche Reinigungskraft für<br />
1 größeren Kursraum, ca. 1<br />
Stunde, alle 2 Wochen (Böden,<br />
Tische und Fenster) im Haus<br />
der Vereine, LA-Perjen, geringfügig<br />
angemeldet. Tel. <strong>06</strong>99<br />
15888204<br />
Zur Verstärkung unseres<br />
Teams, suchen wir ab sofort in<br />
Pfunds noch eine qualifizierte<br />
und verlässliche Mundhygienikerin-Prophylaxeassistentin<br />
in Teil-Vollzeit. Bezahlung über<br />
dem KV, je nach Erfahrung.<br />
Bewerbungsgespräch nach<br />
telefonische Absprache. Tel.<br />
<strong>06</strong>80 2466899<br />
Mehr bewegen.<br />
OMV Tankstelle Nassereith<br />
Wir sind ein junges, dynamisches Team<br />
und suchen ab sofort Verstärkung!<br />
Wir bieten eine<br />
*Ganzjahresstelle<br />
*Berufsbekleidung<br />
*abwechslungsfreie Tage<br />
*und einen anspruchsvollen<br />
Arbeitsbereich<br />
Vollzeit (40 Std.) und<br />
Teilzeitkraft (20 Std.)<br />
Brutto-KV € 1.540,–, mit der<br />
Bereitschaft zur Überzahlung,<br />
Vorraussetzungen:<br />
*perfekte DE-Kenntnisse<br />
*logisches Denken<br />
*genaues Arbeiten<br />
*Freundlichkeit<br />
Sollte dies auf Sie zutreffen, dann sind<br />
Sie genau richtig bei uns!<br />
Ich freue mich auf Ihren Anruf!<br />
Ariane Schreiner<br />
Tel. <strong>06</strong>50 6465351<br />
RUNDSCHAU Seite 34 7./8. Februar 2018
7./8. Februar 2018<br />
Gemeindeverband<br />
SOZIALE DIENS<strong>TE</strong> STANZERTAL<br />
Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir eine/n<br />
PFLEGEASSIS<strong>TE</strong>NT-IN oder FSB“A“<br />
in Voll- oder Teilzeit für den stationären und mobilen Bereich<br />
Entlohnung nach G-VBG VBI/d<br />
und eine<br />
HEIMHILFE<br />
in Teilzeit<br />
Entlohnung nach G-VBG VBI/e<br />
Ausbildung erwünscht bzw. die Bereitschaft diese nebenberuflich<br />
zu absolvieren.<br />
Wir bieten einen Ganzjahresarbeitsplatz, ein<br />
motiviertes Team, geregelte Dienstzeiten, laufende<br />
Fortbildungsmöglichkeiten, einen umfassenden und digital<br />
unterstützten Pflegeprozess uvm...<br />
HL Kathrin Hörschläger<br />
6572 Flirsch, Dorf 128A<br />
office@wuphstanzertal.at<br />
05447 20 12 636<br />
Wir suchen zur Unterstützung der<br />
Geschäftsführung eine/einen:<br />
VERTRIEBSASSIS<strong>TE</strong>N<strong>TE</strong>N/IN<br />
Vollzeit<br />
AUFGABEN:<br />
Unterstützung der Geschäftsführung in<br />
vertrieblichen Angelegenheiten<br />
Operative Aufgaben wie Terminvereinbarungen<br />
Vor- und Nachbereitung von Kundengesprächen<br />
Aufgaben im Bereich Marketing<br />
PERSÖNLICHKEIT:<br />
Sympathisch<br />
Positive Energie<br />
Ziel- und Ergebnisorientiertheit<br />
Fähigkeit zu strukturiertem Arbeiten<br />
Belastbarkeit<br />
Ausgeprägte Kommunikationsfähigkeit<br />
Entlohnung nach KV, Überzahlung nach<br />
Qualifikation und Erfahrung.<br />
WIR FREUEN UNS AUF IHRE BEWERBUNG UN<strong>TE</strong>R:<br />
KAPFERER und KAPFERER Gmbh & Co.KG.<br />
z.Hd. Herr Benedikt Kapferer<br />
6441 Umhausen - Löck 20 - T. +43 (0) 5255 / 5218<br />
info@kapfererundkapferer.at<br />
KAPFERERUNDKAPFERER.AT/JOBS<br />
Wir suchen ab sofort eine(n)<br />
TISCHLER(IN)<br />
zur Verstärkung unseres Lager-Teams im Bereich<br />
Maßivholzverkauf und Lager.<br />
Wir bieten eine Ganzjahresstelle mit geregelten Arbeitszeiten<br />
und marktgerechter Entlohnung.<br />
Brutto ab EUR 1.600,--, Überzahlung aufgrund Qualifikation und<br />
Erfahrung nach Vereinbarung<br />
Bei Interesse melden Sie sich bitte bei Herrn Prok. Ing. Peter<br />
Tauss; tauss@holzhof-tinzl.com; Tel. 05266-8988<br />
Holzhof Tinzl Nfg GmbH<br />
Bundesstraße 14<br />
A-6430 Ötztal-Bahnhof<br />
www.holzhof-tinzl.com<br />
Zur Verstärkung unseres Teams in Rietz suchen wir<br />
ab sofort eine/n<br />
PROGRAMMIERER mit Erfahrung<br />
Sie bringen Erfahrung mit in:<br />
• Programmiersprache JAVA<br />
• SQL Datenbanken<br />
• Erfahrung mit ECLIPSE<br />
Die Firma vonRoll hydro (austria) gmbh ist ein<br />
Tochterunternehmen des Schweizer vonRoll Konzerns.<br />
Wir sind in vielen Bereichen in der kommunalen Ver- und<br />
Entsorgung als Komponentenlieferant tätig.<br />
Kommen und verstärken Sie unser Team als<br />
Verkaufssachbearbeiter (m/w)<br />
im Innendienst (Vollzeit 38,5 h)<br />
Ihre Aufgaben<br />
• Kalkulieren, Erstellen und Überwachung von Angeboten inkl. Nachverfolgung<br />
• Unterstützung der administrativen Bearbeitung von Projekten und Aufträgen<br />
• Wareneinkauf<br />
• Datenpflege und Dateneingabe<br />
• Zusammenarbeit mit Servicetechnikern<br />
Die Stelle fordert<br />
• Abgeschlossene Ausbildung (Lehre,HTL,HAK, etc.)<br />
• Genaue, effiziente und strukturierte Arbeitsweise<br />
• Sicherer Umgang mit den gängigen MS-Office<br />
• Gute Englischkenntnisse<br />
• Teamgeist und Freude am selbständigen Arbeiten<br />
• Sehr gutes organisatorisches Talent<br />
• Technisches Verständnis von Vorteil<br />
Wir bieten Ihnen<br />
• Ein innovatives und qualitätsorientiertes Unternehmen<br />
• Leistungsgerechte Bezahlung<br />
• Sehr gutes Arbeitsklima<br />
• Interessantes und abwechslungsreiches Aufgabengebiet<br />
Wir bieten Ihnen:<br />
• Interessantes Tätigkeitsfeld<br />
• Flexible Zeiteinteilung<br />
• Angenehmes Arbeitsklima<br />
Mindestbruttogehalt auf Vollzeitbasis beträgt € 2.600,- pro<br />
Monat. Bewerbung an:<br />
bewerbung@consens.co.at<br />
Interessiert? Motiviert? Engagiert? – Dann freuen wir uns auf Ihre<br />
Bewerbung. Bitten senden Sie Ihre Unterlagen mit Foto an:<br />
vonRoll hydro (austria) gmbh · Auweg 3 · A-6422 Stams<br />
office@alpe-tirol.com · z.Hd. Frau Gabriela Kluibenschädl<br />
www.vonrollhydro.com<br />
REINKOMMEN • DRANKOMMEN • GENIESSEN<br />
Du willst Dich verändern!<br />
„Dann komm zu uns“<br />
FRISEUR/IN<br />
Bezahlung erfolgt nach KV, Überzahlung<br />
je nach Praxis –<br />
bis zu € 1.600,–/netto<br />
Wir freuen uns auf Deinen Anruf<br />
unter Tel. <strong>06</strong>64 1721058 oder<br />
schriftlich per E-Mail an<br />
salon@haarzeit-imst.at<br />
Melde Dich gleich noch heute,<br />
und komm im Salon vorbei wir<br />
freuen uns auf Dich!<br />
6460 Imst, Langgasse 78b<br />
SANITÄR-, HEIZUNGS-, GAS-,<br />
LÜFTUNGS- UND SOLARANLAGEN<br />
www.eg-energie.at<br />
EG-Energie Egger GmbH, 6103 Reith b. Seefeld,<br />
Mobil: Zur <strong>06</strong>64-357 Verstärkung 92 35, ge.egger@eg-energie.at unseres Teams<br />
suchen wir zum sofortigen Eintritt:<br />
- Servicetechniker<br />
- Heizungs-, Sanitär- und<br />
Lüftungsmonteure<br />
- Monteurhelfer<br />
Bezahlung lt. KV,<br />
Überbezahlung lt. Vereinbarung!<br />
Wir freuen uns über deine<br />
Bewerbung an<br />
EG-Energie Egger GmbH<br />
6103 Reith bei Seefeld<br />
Tl. Herr Egger <strong>06</strong>64/357 92 35<br />
oder an: ge.egger@eg-energie.at<br />
LEHRLING<br />
Wir suchen zum sofortigen<br />
Eintritt bzw. nach Vereinbarung<br />
einen Lehrling (m/w) in Metalltechnik<br />
(Ausbildungsdauer<br />
3,5 Jahre). Voraussetzung<br />
zur Aufnahme ist der positive<br />
Abschluss unseres Eignungstestes-<br />
auch ältere Bewerber<br />
oder Schulabbrecher werden<br />
aufgenommen. Wir bieten neben<br />
einem angenehmen Betriebsklima<br />
Arbeitskleidung,<br />
Betriebskantine und Ersatz<br />
der Fahrtkosten. Bei Interesse<br />
bitte Terminvereinbarung mit<br />
Email an info@dummer.at<br />
oder telefonisch unter 05238<br />
53932-14, Hr. Thomas Dummer<br />
Wir suchen ab März<br />
erfahrenen Bauspengler<br />
zur selbständigen<br />
Abwicklung von Baustellen.<br />
Entlohnung über KV.<br />
Bewerbung unter:<br />
Tel. <strong>06</strong>50 700 500 2<br />
oder per email:<br />
christoph.schweigl@gmx.at<br />
RUNDSCHAU Seite 35
Der Jugendtreff Landeck sucht eine/n<br />
Jugendbetreuer/in<br />
für den Jugendtreff und die mobile<br />
Jugendarbeit Landeck.<br />
Sie besitzen eine Ausbildung im Bereich Sozialpädagogik,<br />
Sozialarbeit, Pädagogik oder Psychologie und Erfahrung<br />
in der Jugendarbeit. Sie sind bereit, vorwiegend<br />
nachmittags und abends zu arbeiten.<br />
Wir bieten eine Anstellung im Ausmaß von 30 Stunden<br />
pro Woche. Die Entlohnung erfolgt auf Basis des SWÖ-KV in<br />
der Verwendungsgruppe 6 (monatliches Bruttogehalt<br />
mind. € 1.621,89). Wir freuen uns über Ihre Bewerbung<br />
bis zum 16.2.2018 an den<br />
Verein zur Erhaltung des Altwidums Landeck<br />
Schulhausplatz 7, 6500 Landeck<br />
jugend@alterwidum.at<br />
Weitere Informationen gibt es beim Leiter der<br />
offenen Jugendarbeit Landeck<br />
Dipl. Soz.-Päd. Norbert Zangerl, <strong>06</strong>80 2472885.<br />
Wir suchen<br />
SargbegleiterInnen<br />
· · · sowie · · ·<br />
MitarbeiterInnen und MitfahrerInnen<br />
auf geringfügiger Basis.<br />
Wir bieten: EUR 30 bis 40 pro Beerdigung,<br />
Trägermantel und Kappe für die SargbegleiterInnen sowie<br />
Sakko und Hose für die MitarbeiterInnen<br />
Anforderungen: Seriöses Auftreten, Verlässlichkeit,<br />
pietätvoller Umgang mit Verstorbenen.<br />
Als Mitarbeiter benötigen Sie zusätzlich einen<br />
Führerschein der Klasse B.<br />
Wenn Sie Interesse haben, melden Sie sich bitte bei<br />
Ferdinand oder Christine Dellemann unter<br />
05442 62 373 oder info@bestattung-dellemann.at<br />
Wir sind die führende regionale Wochenzeitung<br />
im Tiroler Oberland und Außerfern.<br />
Für unsere Geschäftsstelle <strong>TE</strong>LFS<br />
suchen wir ab sofort eine/n engagierte/n<br />
Anzeigenverkäufer/in<br />
idealerweise mit Berufserfahrung.<br />
Wenn du dich dieser Herausforderung stellen möchtest, und ein<br />
angenehmes Betriebsklima schätzt, freuen wir uns auf deine<br />
schriftliche Bewerbung, gerne per E-Mail, an Frau Egger.<br />
Entlohnung nach Qualifi kation und Beschäftigungsverhältnis.<br />
Auch Wiedereinsteiger sind willkommen.<br />
6460 Imst · Postgasse 9 · Tel. 05412 6911<br />
Frau Mag.(FH) Sabine Egger · sabine@rundschau.at<br />
Zur Verstärkung unseres Teams, suchen wir<br />
ab sofort oder nach Vereinbarung (m/w):<br />
ELEKTROINSTALLATIONS-<br />
<strong>TE</strong>CHNIKER<br />
Wir bieten ein angenehmes Arbeitsklima, leistungsgerechte<br />
Entlohnung und eine Jahresanstellung!<br />
www.elektro-optimal.com<br />
Bewerbungen an oben angeführte Adresse,<br />
per Mail an info@elektro-optimal.com oder telefonisch<br />
unter <strong>06</strong>76 52 53 513 (Johannes Auer).<br />
Begleiten Sie Menschen mit Behinderungen<br />
bei einem barrierefreien, selbstbestimmten<br />
und erfüllten Leben. Bewerben Sie sich als:<br />
REINIGUNGSKRAFT<br />
· Frühförderstelle Landeck; 2 h/W<br />
Information und Online-Bewerbung auf:<br />
www.tirol.lebenshilfe.at/jobs<br />
Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir zum<br />
sofortigen Eintritt (m/w)<br />
· Lehrling<br />
Metalltechniker<br />
· Schlosser / Metallbauer<br />
Stahl- oder Edelstahlverarbeitung<br />
· Montageleiter<br />
· Montagehelfer<br />
Bezahlung lt. Kollektiv mit Bereitschaft zur<br />
Überzahlung, je nach Qualifikation und Berufserfahrung<br />
Ihre Bewerbungsunterlagen richten Sie an:<br />
metallbau@ambrosi.co.at<br />
Gewerbepark 7<br />
6426 Roppen<br />
Wir suchen ab sofort einen<br />
TISCHLER<br />
oder<br />
TISCHLERHELFER<br />
Entlohnung nach KV,<br />
Überbezahlung je nach<br />
Qualifikation möglich,<br />
40 h Woche<br />
Bewerbungen bitte an<br />
Hermann Nössig,<br />
Runhof 192, 6444 Längenfeld,<br />
Tel. <strong>06</strong>64 2809<strong>06</strong>3 oder<br />
info@noessig.at<br />
Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir<br />
L<strong>KW</strong>-FAHRER m/w<br />
mit Erfahrung<br />
5 Tage/Woche (45 Stunden)<br />
Entlohnung nach Vereinbarung<br />
Bewerbung unter:<br />
05266/88129<br />
Eigl Schrott GmbH<br />
Olympstraße 11, 6430 Ötztal-Bahnhof<br />
REINIGUNGSKRAFT<br />
Für privaten Haushalt in<br />
Landeck suchen wir eine Reinigungskraft,<br />
für 4-5 Stunden<br />
pro Woche. An Werktagen am<br />
Vormittag oder Nachmittag.<br />
Tel. <strong>06</strong>99 12038555<br />
Ulli´s Taxi in Ötztal-Bahnhof,<br />
sucht ab sofort Busfahrer und<br />
Taxifahrer, Entlohnung über KV.<br />
Tel. <strong>06</strong>64 1015822<br />
Suchen eine einheimische<br />
Pflegerin mit Erfahrung für<br />
eine über 80-jährige Frau, 2<br />
bis 3 Tage in der Woche und<br />
Urlaubsvertretung. Arbeitszeit<br />
von 8 bis 17 Uhr. Aufgaben:<br />
Pflegen, Betreuung, kochen.<br />
Arbeitsort: Wenns im Pitztal.<br />
Tel. <strong>06</strong>64 8452537<br />
Lámour: Sucht Damen! Bei<br />
meiner familiären Führung hast<br />
du hohe Verdienstmöglichkeiten,<br />
Tel. <strong>06</strong>76 5118000<br />
MK-Trans<br />
GmbH<br />
Wir expandieren<br />
und suchen daher<br />
stressresistente u. flexible<br />
Sattelzug-Fahrer<br />
für Österreichverkehr<br />
Sehr gute Deutschkenntnisse<br />
Vollzeit, Entlohnung lt. KV,<br />
Überzahlung bei entsprechender<br />
Qualifikation möglich.<br />
Tel. <strong>06</strong>64/4434681<br />
mk-trans@aon.at<br />
MK-Trans GmbH<br />
Tumpen 118 · 6441 Umhausen<br />
RUNDSCHAU Seite 36 7./8. Februar 2018
Wir suchen ab sofort eine(n) motivierte(n)<br />
L<strong>KW</strong>-FAHRER(IN)<br />
L<strong>KW</strong>-FAHRER/IN<br />
zur Belieferung unserer Tischler- und Zimmererkunden<br />
um unser Team zu verstärken.<br />
Wir bieten eine Ganzjahresstelle mit geregelten Arbeitszeiten und<br />
marktgerechter Entlohnung.<br />
Jahresbruttolohn mind. EUR 25.200,--, Überzahlung aufgrund<br />
Qualifikation und Erfahrung nach Vereinbarung<br />
Bei Interesse melden Sie sich bitte bei Herrn Prok. Ing. Peter Tauss;<br />
tauss@holzhof-tinzl.com; Tel. 05266-8988<br />
Holzhof Tinzl Nfg GmbH<br />
Bundesstraße 14<br />
A-6430 Ötztal-Bahnhof<br />
www.holzhof-tinzl.com<br />
Wir suchen für Frühjahr Malergesellen (m/w)<br />
Wenn du es satt hast, jeden<br />
Cent zweimal umzudrehen,<br />
dann starte jetzt als Dildoberaterin.<br />
www.4lover.at, Tel. <strong>06</strong>64<br />
509<strong>06</strong>02<br />
7./8. Februar 2018<br />
SEKRETÄRIN – Teilzeit<br />
Arbeitszeit 8 bis 12 Uhr<br />
Taxilenker/in im Raum Telfs<br />
gesucht. Vollzeit oder geringfügig.<br />
Gehalt € 1.300,-<br />
netto bei Vollzeit. Tel. 05238<br />
88741<br />
TÄTIGKEI<strong>TE</strong>N:<br />
• Back – Office Tätigkeiten<br />
• Vorbereitung von Unterlagen für Kundentermine<br />
• Telefonische und schriftliche Kommunikation<br />
• Allgemeine administrative und organisatorische Aufgaben<br />
(Telefon, Terminkoordination, Schriftverkehr etc.)<br />
Sie bringen mit:<br />
• Erfahrung im Versicherungsbereich wünschenswert<br />
• Selbstständige Arbeitsweise und ausgezeichnete<br />
Rechtschreibkenntnisse<br />
• Lösungsorientierte/r Teamplayer/in mit hoher sozialer Kompetenz<br />
• Sehr gute EDV-Kenntnisse, Einschulung erfolgt auf interne Programme<br />
• Verlässlichkeit und Verschwiegenheit<br />
Entlohnung nach KV für diese Berufsgruppe, je nach Einarbeitung und<br />
Fähigkeiten der Person ist eine Überzahlung vom KV natürlich möglich.<br />
Finanzberatungsagentur West GmbH · Unabhängiger Versicherungsmakler<br />
& Vermögensberater · Industriezone 6 · 6465 Nassereith<br />
Handy: <strong>06</strong>76 / 88680984 · Tel.: 05265 / 201<strong>06</strong><br />
anton.weissenbach@fbaw.at · www.fbaw.at<br />
Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir<br />
ab sofort Mitarbeiter (m/w) für unsere Zentrale in Imst:<br />
KRAFTFAHRER(IN)<br />
1x mit Führerschein B & 1x mit Führerschein C 95<br />
Von uns werden Sie optimal auf Ihr neues Aufgabengebiet<br />
vorbereitet und genießen ein soziales Umfeld<br />
· kostenfreie Verpflegung · Arbeitsbekleidung<br />
Wir bieten ein angenehmes Betriebsklima in einem engagierten<br />
Team. Entlohnung lt. Kollektivvertrag (der Monatslohn beträgt bei<br />
einer 43 Stunden Woche netto € 1900,00 inkl. Diäten, marktgerechte<br />
Überbezahlung je nach Qualifikation möglich!<br />
Bei Interesse melden Sie sich bitte bei<br />
Fr. Elisabeth Auer unter Tel.Nr.: 05412-6966-0<br />
od. schriftl. Bewerbung an: auer@fleischhof-oberland.at<br />
Fleischhof Oberland · Langgasse 121 · 6460 Imst<br />
Facharztpraxis für Chirurgie<br />
(Imst) sucht diplomierte<br />
Fachkraft (DGKS), für ca. 20<br />
Stunden bzw. 3 Tage/Woche,<br />
zum ehestmöglichen Eintritt.<br />
Zuschriften an die RUND-<br />
SCHAU 6460 Imst, Postgasse<br />
9 unter Chiffre: 2012<br />
Bewerbung unter<br />
Tel.: 05253/5050<br />
WWW.FLEISCHHOF-OBERLAND.AT<br />
Suchen motivierten Polier<br />
bevorzugt vom Oberland.<br />
Bezahlung nach Kollektiv<br />
und darüber hinaus je nach<br />
Qualifikation und Leistung.<br />
office@ultimate-bau.at, Tel.<br />
<strong>06</strong>64 5483759 oder Tel. <strong>06</strong>60<br />
2227001<br />
Wir suchen:<br />
Technische Zeichner für Möbel<br />
Tischlerlehrlinge<br />
Suchen<br />
REINIGUNGSKRAFT<br />
für 28 Std./Woche<br />
JAHRESS<strong>TE</strong>LLE<br />
Personen mit Erfahrung in<br />
Hotellerie bevorzugt.<br />
Entlohnung nach Vereinbarung.<br />
Bewerbung telefonisch unter:<br />
05266/88129<br />
Zur Verstärkung unseres Teams<br />
suchen wir zum sofortigen<br />
Eintritt eine/n Verkäufer/in, ab<br />
20 Stunden, nur vormittags.<br />
Bäckerei Plattner, Imst. Tel.<br />
<strong>06</strong>64 8599641<br />
Das Vermessungsamt Imst<br />
sucht für den Lehrberuf Vermessungstechniker/in<br />
einen<br />
Lehrling, welcher eine Lehre mit<br />
Matura machen möchte. Nähere<br />
Details zur Ausschreibung<br />
siehe auf unserer Homepage<br />
www.bev.gv.at, Email: imst@<br />
bev.gv.at<br />
Zur Verstärkung unseres<br />
Teams suchen wir einen Lehrling<br />
und eine zahnärztliche<br />
Assistentin, vorzugsweise mit<br />
kieferorthopädischer Erfahrung,<br />
auch Wiedereinsteigerin.<br />
Bewerbungen schicken Sie bitte<br />
an DDr. Johannes Schranz,<br />
info@smileart.at<br />
Wir suchen für unser Betonwerk<br />
in Mils bei Imst einen/<br />
eine Betonwarenerzeuger/in<br />
(vorzugsweise Maurer/in oder<br />
Schlosser/in). Entlohnung nach<br />
Brutto-KV mit Bereitschaft zur<br />
Überzahlung (Vollzeitstelle).<br />
Bewerbungen bitte an office@<br />
formbeton-praxmarer.at oder<br />
telefonisch an Tel. 05418 5208<br />
REINIGUNGSKRAFT<br />
Suche geringfügige Reinigungskraft,<br />
Raum Imst/<br />
Landeck, Führerschein B<br />
erforderlich, gute Deutsch-<br />
Kenntnisse, verlässlich, sauber,<br />
flexibel. Meldung telefonisch<br />
an die RUNDSCHAU Imst, Tel.<br />
05412/6911 unter Chiffre 2014<br />
Arbeit finden im<br />
Gastgewerbe<br />
Haiminger Hof: Wir suchen<br />
ab sofort eine verlässliche<br />
Kellnerin und einen Koch. Entlohnung<br />
lt. Brutto-KV mit der<br />
Bereitschaft zur Überzahlung.<br />
Bewerbungen bitte unter der<br />
Tel. <strong>06</strong>76 5613337<br />
Gasthof Sonne Imst, sucht<br />
eine Zahlkellnerin, Beikoch/<br />
in bzw. Küchenhilfe für<br />
Abenddienst. (18 bis 22 Uhr).<br />
Bewerbungen telefonisch an<br />
05412 67292, <strong>06</strong>64 3664500<br />
oder an info@sonne-imst.at<br />
RUNDSCHAU Seite 37
Wir suchen für unser<br />
neues CAFE PUS<strong>TE</strong>BLUME<br />
im Sozialzentrum Sölden<br />
engagierte und motivierte<br />
SERVICEMITARBEI<strong>TE</strong>R/IN mit Inkasso<br />
Vollzeit oder Teilzeit 30/20 Stunden,<br />
mit Fachwissen und Teamgeist<br />
• Mindestentlohnung Brutto € 1.600,00 (40std. Woche)<br />
• Überzahlung nach Qualifikation<br />
• professionelles Umfeld<br />
Ihre aussagekräftige Bewerbung richten Sie bitte mit<br />
Lebenslauf inkl. Foto und Zeugnissen an: Roland Stecher,<br />
Freizeit Arena Sölden, Gemeindestraße 4 · 6450 Sölden<br />
info@freizeit-soelden.com, Tel. 05254 2514, <strong>06</strong>64 3409707<br />
Wir suchen für unser Tagescafe<br />
in Imst Kellner/in mit Inkasso.<br />
Wir bieten geregelte Arbeitszeiten,<br />
5 Tage, 40 Stunden,<br />
Jahresbetrieb, faire Entlohnung,<br />
angenehmes Betriebsklima.<br />
Wir freuen uns auf Ihre<br />
Bewerbungen unter Tel. 05412<br />
63803, Hr. Regensburger<br />
Sölden: Suchen ab sofort<br />
Rezeptionistin ganztags oder<br />
halbtags für Appartementhaus.<br />
Top Apart Gaislachkogel,<br />
Dorfstr. 103. Tel. <strong>06</strong>64<br />
88504711<br />
Wir suchen ab sofort zur<br />
Verstärkung unseres Teams<br />
Zimmermädchen<br />
(halb- oder ganztags)<br />
4-, 5- oder 6-Tage-Woche<br />
nach Vereinbarung<br />
Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!<br />
HO<strong>TE</strong>L ALPINA<br />
6450 Sölden | Tel: 05254/501-20<br />
alpina@riml.at | www.riml.com<br />
Die BES<strong>TE</strong> Adresse<br />
für Ihren Job!<br />
Madre´s - Bistro & Bar, Ötztal-<br />
Bahnhof sucht ab sofort noch<br />
Mitarbeiter für die Küche<br />
(Koch/Köchin), 6-Tage-Woche,<br />
Sonntag Ruhetag. Wintersaisonsende<br />
1. April 2018. Sowie<br />
folgende Mitarbeiter für die<br />
Sommersaison (Beginn Anfang<br />
Mai 2018) - Koch/Köchin, Servicemitarbeiter<br />
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2017 wurden 480 Millionen Kilogramm Heumilch verarbeitet – Absatz der Heumilch stieg um sieben Prozent<br />
„Im abgelaufenen Jahr wurden in Österreich 480 Millionen Kilogramm<br />
Heumilch verarbeitet!“ - Das erklärt Karl Neuhofer, Obmann<br />
der ARGE Heumilch, bei in einer Aussendung. „Heumilch<br />
ist zu 100 Prozent in der Vermarktung. Der Heumilchzuschlag<br />
betrug fünf Cent je Kilogramm. Damit konnte für unsere Bauern<br />
ein Mehrwert von 24 Millionen Euro geschaffen werden“, bilanziert<br />
Neuhofer.<br />
Von Gebi G. Schnöll<br />
Musik<br />
Alleinunterhalter Pernie -<br />
Schlager, Oldies, Rock und<br />
Stimmungsmusik. musik@<br />
pernie.at, Tel. <strong>06</strong>76 5252052<br />
Der Absatz von Heumilch stieg<br />
im österreichischen Lebensmittelhandel<br />
im Vorjahr um sieben Prozent<br />
auf rund 45.000 Tonnen, der<br />
Umsatz um 8,7 Prozent auf rund<br />
125 Millionen Euro. Damit liegt<br />
die Heumilch deutlich über dem<br />
Gesamtmarkt, der beim Absatz 0,7<br />
Prozent, beim Umsatz 3,3 Prozent<br />
dazugewinnen konnte. Ein Schwerpunkt<br />
in diesem Jahr ist das Thema<br />
Tierwohl. Bei der sogenannten<br />
„Heumilch-Kuhwohl-Initiative“<br />
rückt die ARGE Heumilch in den<br />
Mittelpunkt, welch tierfreundliche<br />
Maßnahmen die Heumilchbauern<br />
tagtäglich für ihre Tiere durchführen.<br />
Koordinator Andreas Geisler:<br />
„Ein wesentlicher Eckpfeiler ist die<br />
artgerechte Fütterung. Heumilchkühe<br />
bekommen frische Gräser und<br />
Kräuter im Sommer sowie Heu im<br />
Winter. Als Ergänzung erhalten sie<br />
mineralstoffreichen Getreideschrot,<br />
der aus Europa stammen muss und<br />
kontrolliert gentechnikfrei ist. Vergorene<br />
Futtermittel sind strengstens<br />
verboten.“ Außerdem ist eine dauernde<br />
Anbindehaltung untersagt.<br />
Laufställe, Auslauf und Weide sorgen<br />
für ausreichend Bewegung der<br />
Tiere – und das mindestens 120 Tage<br />
im Jahr. Auch wird dafür gesorgt,<br />
dass jede Heumilchkuh im Stall<br />
über ihren eigenen Liegeplatz verfügt.<br />
„Das ist wichtig, da Kühe im<br />
Durchschnitt zwölf bis 14 Stunden<br />
täglich ruhen und dabei wiederkäuen“,<br />
erläutert Geisler. Ein weiterer<br />
Vorteil sind die kleinen Bestände.<br />
„Heumilchbauern können ganz<br />
besonders auf die individuellen<br />
Bedürfnisse ihrer Kühe eingehen –<br />
dazu zählt auch die Förderung der<br />
Tiergesundheit“, so Geisler. Alle<br />
Heumilchbauern sind Mitglied<br />
beim Tiergesundheitsdienst. Mit<br />
professioneller Beratung durch den<br />
Tierarzt wird bei regelmäßigen Kontrollen<br />
vorbeugend das Wohlergehen<br />
der Heumilchkühe überprüft.<br />
BUN<strong>TE</strong>R REIGEN VON VER-<br />
MARKTUNGSAKTIVITÄ<strong>TE</strong>N.<br />
Frische Heumilch ist gesund: Die Milchkühe erhalten nur frisches Futter im Sommer<br />
und Heu im Winter.<br />
Symbolfoto: pixabay.com<br />
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Tel. <strong>06</strong>76 3364590<br />
Karl Neuhofer, Obmann der ARGE Heumilch, (l.) und Marketing-Koordinator Andreas<br />
Geisler freuen sich über das Absatzplus.<br />
Foto: ARGE Heumilch<br />
Um die Konsumenten auch 2018<br />
von den Vorzügen der Heumilch<br />
zu überzeugen, hat die ARGE<br />
Heumilch wieder ein umfassendes<br />
Paket geschnürt. Die Bandbreite<br />
reicht von klassischen Maßnahmen<br />
in Print, Online, Social Media und<br />
TV über ein neues Kinderbuch und<br />
die Fibel „Heumilchkäse und seine<br />
Freunde“ bis zum bereits achten Rezeptheft.<br />
Andreas Geisler: „Erstmals<br />
präsentieren wir ein Rezeptheft mit<br />
kreativen Ideen für das Grillen mit<br />
Käse.“ Im deutschen Handel will<br />
die ARGE Heumilch unter anderem<br />
wieder mit Verkostungsalmen<br />
punkten. In ausgewählten Lebensmittelmärkten<br />
finden Almzauber-<br />
Kundenabende statt. Dort werden<br />
authentische, österreichische Almgerichte<br />
vor den Augen der Kunden<br />
zubereitet und können verkostet<br />
werden.<br />
ÜBER DIE HEUMILCH. Die<br />
ARGE Heumilch Österreich vereinigt<br />
ca. 8.000 Heumilch-Bauern<br />
und rund 60 Verarbeiter und ist<br />
die Nummer eins bei der Erzeugung<br />
und Vermarktung von Heumilch.<br />
Weltweit einzigartig: Die<br />
Mitglieder der ARGE arbeiten nach<br />
einem strengen Regulativ, dessen<br />
Einhaltung von unabhängigen,<br />
staatlich zertifizierten Stellen kontrolliert<br />
wird. Nur Produkte mit<br />
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dem Heumilch-Logo erfüllen diese<br />
sehr strengen Bestimmungen. Die<br />
besondere Wirtschaftsweise wurde<br />
mit dem EU-Gütesiegel „g.t.S.“ –<br />
garantiert traditionelle Spezialität<br />
– ausgezeichnet. Heumilch „g.t.S.“<br />
steht für einen besonderen Schutz<br />
für noch mehr Qualität und Unverfälschtheit.<br />
Im Februar 2017 brachte<br />
die ARGE Heumilch den Antrag für<br />
Schaf- und Ziegenheumilch „g.t.S.“<br />
bei der Europäischen Union ein. Bei<br />
der Heuwirtschaft handelt es sich<br />
um die ursprünglichste Form der<br />
Milcherzeugung. An den Lauf der<br />
Jahreszeiten angepasst, verbringen<br />
Heumilchkühe jeden Sommer auf<br />
heimischen Wiesen, Weiden und<br />
Almen, wo eine Vielzahl an saftigen<br />
Gräsern und Kräutern wächst. Im<br />
Winter werden die Tiere mit Heu<br />
versorgt. Als Ergänzung erhalten sie<br />
mineralstoffreichen Getreideschrot.<br />
Gärfutter wie Silage ist strengstens<br />
verboten. Sämtliche Produkte werden<br />
kontrolliert gentechnikfrei hergestellt.Hauptproduktionsgebiete<br />
der Heumilch sind Vorarlberg, Tirol,<br />
Salzburg, Oberösterreich sowie<br />
die Steiermark. In Österreich liegt<br />
der Heumilchanteil an der Gesamtproduktion<br />
bei 15 Prozent, in Europa<br />
bei lediglich drei Prozent. Die<br />
ARGE Heumilch Österreich im<br />
Internet: www.heumilch.at sowie<br />
www.facebook.com/heumilch.at<br />
RUNDSCHAU Seite 40 7./8. Februar 2018
SCHNEE<br />
Mag. Albert Ennemoser aus Telfs ist akademischer Maler,<br />
Schriftsteller und Designer. Der anerkannte Künstler beschäftigt<br />
sich seit Jahren auch mit Fotozeichnungen zu verschiedenen<br />
Themen. Die RUNDSCHAU veröffentlicht in loser Folge imposante<br />
Fotozeichnungen von Albert Ennemoser.<br />
art.ennemoser@gmx.at<br />
7./8. Februar 2018<br />
RUNDSCHAU Seite 41
Die Juristin und Sozialpädagogin Carina und ihr Mann Markus<br />
Thurner, Lehrer in Sautens, haben sich abseits ihres Berufes zur<br />
Afrikahilfe verpflichtet. Über ihren Trau-Priester Remigius Orjiukwu<br />
konnte erfolgreich eine Brücke nach Nigeria geschlagen<br />
werden. Nach ihrer Nigeria-Reise haben Carina und Markus den<br />
Verein Raindrops gegründet und die Homepage www.raindrops-<br />
4kids.org ins Leben gerufen, wo über die Hilfe vor Ort informiert<br />
und zum Spenden aufgerufen wird.<br />
Von Thomas Parth<br />
Die „Faszination Afrika“ und ihre<br />
soziale Ader waren bei Carina sehr<br />
früh erkennbar. „Schon von der<br />
Erziehung her, wenn ich als Kind<br />
nicht alles aufgegessen habe, sollte<br />
ich an die Kinder in Afrika denken“,<br />
dieser Auftrag ist in Carina<br />
stetig angewachsen: „Somit habe ich<br />
schon damals einen Teil meines Taschengeldes<br />
für die Kinder in Afrika<br />
zurückgelegt und der Wunsch hat<br />
sich gefestigt, einmal nach Afrika zu<br />
fliegen.“ Später hat sich tatsächlich<br />
diese Möglichkeit ergeben. „Mit 18<br />
verbrachte ich einmal drei Wochen<br />
in Nigeria. Damals habe ich mich<br />
in die Kinder dort verliebt. Ich habe<br />
dieses Ziel zu helfen nie aus den<br />
Augen verloren bis wir 2013 geheiratet<br />
haben und anstelle einer Hochzeitsreise<br />
im herkömmlichen Sinn<br />
einen Flug nach Nigeria geschenkt<br />
bekommen haben. Dort durften wir<br />
ein Monat lang beim Aufbau einer<br />
Strickerei mithelfen.“<br />
FREIE BILDUNG. „Zuerst<br />
mussten wir noch das Dach des<br />
Hauses reparieren in welchem später<br />
die Strickmaschinen aufgestellt<br />
werden sollten. Dann, mit Hilfe und<br />
unter Anleitung des Maschinenbauers,<br />
wurden die Strickmaschinen zusammen<br />
gesetzt“, erinnert sich Markus<br />
an diese intensive Erfahrung.<br />
Großes Herz für Afrikas Kinder<br />
Carina und Markus Thurner sind „Regentropfen“ für Nigeria<br />
„Unser Ziel wäre es eigentlich, ein<br />
Kinderheim zu errichten. Bildung ist<br />
ein Schritt, um aus der Armutsfalle<br />
heraus zu kommen“, weiß Markus<br />
Thurner: „In Nigeria gibt es zwar<br />
eine Schulpflicht, doch wer sich die<br />
Schulmaterialien und die Uniform<br />
nicht leisten kann, bekommt keine<br />
Ausbildung. Alle sollten aber die<br />
Möglichkeit auf Bildung haben.“<br />
Pfarrer Remigius besitzt ein großes<br />
Grundstück auf dem bereits eine<br />
Bäckerei, durch eine Imster Privatinitiative,<br />
errichtet werden konnte.<br />
„Weiters gibt es die Strickerei, eine<br />
Näherei und eine Schlosserei. Das<br />
alles sind Zukunftsperspektiven und<br />
spätere Ausbildungsmöglichkeiten<br />
für die Kinder“, freut sich Carina<br />
über bereits bestehende Infrastruktur,<br />
die bereits durch andere Projekte<br />
vorhanden sind. Aktuell sammelt<br />
der Verein „Raindrops“ für einen<br />
Kindergarten. „Die Volksschule in<br />
Sautens konnte durch eine vorweihnachtliche<br />
Postkartenaktion 335<br />
Euro an Spendengeldern für die<br />
Kinder in Nigeria sammeln“, dankt<br />
(Volksschullehrer) Markus für die<br />
Unterstützung, speziell durch die 4.<br />
Klasse sowie des Lehrerteams.<br />
WUNSCH KINDERHEIM.<br />
2014 konnte Carina über die Pädak<br />
in Stams ein pädagogisches Projekt<br />
mit den Schulkindern in Nigeria<br />
umsetzen. „Diese Erfahrung war<br />
Die 4. Klasse der VS Sautens sammelte 335 Euro für Kinder in Nigeria.<br />
Carina Thurner engagiert sich mit ihrem Mann Markus für die Kinder in Nigeria<br />
über www.raindrops4kids.org – Mithelfende jederzeit willkommen! Fotos: Thurner<br />
unglaublich“, erinnert sich Carina<br />
an eine Form eines Kulturschocks,<br />
zumal es in Nigeria nicht an Kinderarbeit<br />
mangelt oder wo z.B. die<br />
Prügelstrafe an der Tagesordnung<br />
ist. „Als Europäer ist man mit bitterster<br />
Armut konfrontiert und<br />
trifft auf viele Kinder, die kaum etwas<br />
zu essen haben“, ließen Carina<br />
und Markus Thurner diese Eindrücke<br />
nicht mehr los: „Da kann man<br />
nicht einfach wieder gehen und<br />
so tun, als wäre nichts gewesen.“<br />
Die beiden Tiroler haben sich also<br />
Möglichkeiten überlegt, wie man<br />
am Besten helfen könnte. „Es war<br />
nötig, einen entsprechenden rechtlichen<br />
Rahmen zu schaffen. Auch<br />
braucht es Strukturen, wie die Hilfe<br />
vor Ort koordiniert wird“, weiß Carina.<br />
In den Dorfverbänden werden<br />
Waisenkinder zwar aufgenommen,<br />
doch die Behandlung dieser Kinder,<br />
die oft nur als Arbeitskräfte gesehen<br />
werden, lässt dementsprechend zu<br />
wünschen übrig. Darum der Wunsch<br />
nach einem Kinderheim.<br />
ENGAGEMENT UND SPEN-<br />
DEN. „Wir haben zum allgemeinen<br />
Spendenkonto noch einen Notfall-<br />
Fonds für rasche, unbürokratische<br />
und kurzfristige Hilfe eingerichtet. Es<br />
gibt auch die Möglichkeit, Kinderpatenschaften<br />
zu übernehmen, wo für<br />
ein Kind mit 20 Euro monatlich die<br />
Ausbildung- und Verpflegung sichergestellt<br />
sind. Projektspenden zielen<br />
letztlich auf die Errichtung des Kinderheimes<br />
ab, wobei nicht gleich mit<br />
dem Heim gestartet werden kann“,<br />
informieren die engagierten Wahl-<br />
Sautner: „Wir müssen zunächst an<br />
Bekanntheit vor Ort gewinnen und<br />
starten deshalb mit einer Krabbelstube<br />
bzw. einem Kindergarten, damit<br />
die Bevölkerung Vertrauen schöpft<br />
und Beziehungen zu unseren Leuten<br />
aufbauen kann.“ Auch an eine medizinische<br />
Anlaufstelle wird bereits gedacht.<br />
In Nigeria dient Frau Ngozika<br />
Adimoha als direkte Ansprechpartnerin.<br />
„Das Team rund um Ngozika<br />
hilft vor Ort, macht die Spenden-<br />
Dokumentation und leitet die Notfälle<br />
an uns weiter“, ist Carina sehr<br />
auf Transparenz bedacht. Remigius<br />
Orjiukwu ist in Hirrlingen, in der<br />
Nähe von Stuttgart, Priester. Hier<br />
gibt es auch „Raindrops“ – eine engagierte<br />
Gruppe, die laufend Gelder<br />
für die Nigeria-Hilfe sammelt. „Wir<br />
freuen uns über jede Mithilfe von<br />
potenziellen Unterstützern“, gibt<br />
Markus gerne zu, vor allem auch bei<br />
der Betreuung der Homepage auf<br />
Joomla. – „Wer also für die Kinder<br />
in Nigeria spenden will oder wer sich<br />
bei uns im Verein engagieren möchte,<br />
ist herzlich willkommen!“<br />
RS-Info-Box: Raindrops<br />
Spendenkonto bei der Sparkasse<br />
Imst: „raindrops – gemeinsam<br />
Zukunft schaffen“; IBAN: AT13<br />
2050 2000 0210 2002 und BIC:<br />
SPIMAT21XXX Homepage: www.<br />
raindrops4kids.org Kontakt: Mag.<br />
Carina und Markus Thurner, BEd<br />
in Sautens, Waldweg 25 bzw. Tel.:<br />
<strong>06</strong>50 4612755<br />
RUNDSCHAU Seite 42 7./8. Februar 2018
S PORT<br />
Super Bowl-Spektakel im Rathaussaal<br />
Einen Mega-Event feierten<br />
am vergangenen Sonntag die<br />
Telfs Patriots mit rund 300 Besuchern<br />
im Rathaussaal Telfs.<br />
Die Super Bowl-Party elektrisierte<br />
die Fans heuer mehr<br />
denn je, nicht zuletzt aufgrund<br />
des großartigen und attraktiven<br />
Rahmenprogramms, das die Patriots<br />
auf die Beine stellten.<br />
Von Albert Unterpirker<br />
Telfs Patriots und Football-Fans feierten das sportliche Highlight des Jahres<br />
Diese Party kann sich sehen lassen!<br />
Schon ab 18 Uhr ging es los mit<br />
verschiedenen sehenswerten Vorstellungen<br />
der einzelnen Cheerleader-<br />
Gruppen, formidabler Linedance<br />
(West Coast Swing)-Kostproben und<br />
der stilvollen Präsentation der diversen<br />
Patriots-Teams. Anschließend<br />
war alles gerichtet für ein „Meet<br />
and Greet“ samt „Happy Hour“, bis<br />
dann ein weiterer Höhepunkt des<br />
Abends mit der Vorberichterstattung<br />
Tolle Show der Patriot-„Teenis“.<br />
Beste Stimmung herrschte im Rathaussaal Telfs bei der Super Bowl-Party. Bis spät in die Nacht hinein ging die sprichwörtliche<br />
Post ab. RS-Fotos: Alfred Unterpirker<br />
zur 52. Super Bowl folgte. Ein Expertenteam<br />
erklärte auf der Bühne<br />
spannend und detailliert den Weg<br />
zur Super Bowl und gab interessante<br />
Infos zum Geschehen in der<br />
NFL. Die Telfs Patriots sind übrigens<br />
der zweitgrößte Football-Verein<br />
Westösterreichs, dementsprechend<br />
zahlreich waren die Mitglieder und<br />
Spieler vertreten. „Alle von uns und<br />
unsere Fans wollen dieses super<br />
Ereignis heute sehen“, freute sich<br />
David Mariani. Und was zeichnet<br />
die Telfs Patriots aus? „Dass es bei<br />
uns sehr familiär zugeht“, fügt der<br />
Obmann des Oberländer Football-<br />
Klubs an.<br />
SPEKTAKEL. Während vor vielen<br />
Jahren die ersten (kleinen) Partys<br />
damals noch im Gasthof Berghof<br />
über die Bühne gingen, fand nun<br />
bereits zum vierten Mal die Super<br />
Bowl-Party im Rathaussaal statt. Vor<br />
Ort war ebenfalls etliche politische<br />
Prominenz, die sich dieses Spektakel<br />
nicht entgehen lassen wollte. PS: 56<br />
Helfer waren für die Organisation<br />
dieses tollen Events zuständig – und<br />
die Fans waren rundum hervorragend<br />
versorgt. Freilich wurde bis in<br />
die frühen Morgenstunden auf zwei<br />
Leinwänden der Fight zwischen den<br />
New England Patriots und den Philadelphia<br />
Eagles verfolgt, wobei die<br />
Besucher kulinarisch bestens mit<br />
Burger und gustiösen selbstgemachten<br />
Kuchen verköstigt wurden. Die<br />
Super Bowl gewonnen haben letztendlich<br />
die Eagles (41:33) – und<br />
eines darf jetzt schon verraten werden:<br />
Auch im nächsten Jahr wird<br />
Lukas Berchtold (Running Back, l.) und<br />
Patrick Auer (Jugendcoach) nahmen<br />
Pressesprecherin (und Dallas Cowboys-<br />
Fan) Veronika Lercher in ihre Mitte.<br />
wohl wieder die große Patriots-Party<br />
im Rathaussaal steigen!<br />
Freuten sich über eine sehenswerte Veranstaltung: Christoph Walch (Vize-Bgm.),<br />
David Mariani (Obmann Telfs Patriots), Antonia und Susanne Mariani (Organisation),<br />
Cornelia Hagele (Vize-Bgm.), Nick Kleinhansl (sportlicher Leiter Telfs Patriots),<br />
Simon Lung (Sportreferent Telfs) und Georg Pfanzelt (Gemeinderat Telfs, v.l.).<br />
7./8. Februar 2018<br />
Das Expertenteam erklärte spannende Details (nicht nur) zur Super Bowl: Diego<br />
Heiss (Offense-Line-Coach), Benjamin Pfeifer (Defense-Line-Coach), Nick Kleinhansl<br />
(sportlicher Leiter Telfs Patriots) und Roland „The Voice“ Pfeifer (v.l.).<br />
RUNDSCHAU Seite 43
Zum Abschied gab`s jede Menge Krokodilstränen<br />
Im letzten Spiel unter Obmann Josef Baumann bezwang Zirl die „Crocodiles“ aus Kundl in der Overtime<br />
So bitter der Nachtrag in Hohenems auch endete – die „Gunners“<br />
gingen in Vorarlberg sang- und klanglos mit 0:10 unter – so erfreulich<br />
gestaltete sich der Abschied von der Elite-Ligasaison 2018/19.<br />
Nach dem 5:4-Overtimesieg über Kundl flossen nicht nur bei den<br />
Unterländern die (Krokodils)-Tränen. Auch in Zirl war Wehmut angesagt.<br />
Zum einen, weil die Saison zu einem Zeitpunkt endete, als<br />
das Werkl schön langsam zu laufen begann, und zum anderen, weil<br />
Obmann Josef „Pepi“ Baumann nach 31 Jahren Funktionärstätigkeit<br />
zurücktritt. Die RUNDSCHAU sprach mit dem „Ober-Gunner“.<br />
Von Alex Dosch<br />
RUNDSCHAU: Pepi, das 5:4 über<br />
Kundl war das letzte Spiel unter deiner<br />
Ägide. Wie hat es dir gefallen?<br />
Josef Baumann: Super! Da waren<br />
zwei Teams auf Augenhöhe am Werk,<br />
die einfach nur gutes Eishockey spielen<br />
wollten. Es waren kaum Fouls,<br />
wenig Nickligkeiten. Es hat Spaß gemacht<br />
zuzuschauen. Letztlich hat die<br />
Mannschaft gewonnen, die den Sieg<br />
mehr wollte.<br />
RS: Hand aufs Herz: Was war anstrengender:<br />
Das Spiel an sich oder die<br />
Abschiedsfeier danach?<br />
Baumann: (lacht) Eher das danach.<br />
Wir haben noch eine kleine Kabinenparty<br />
gemacht, wo sogar Kundler<br />
Spieler mit dabei waren. Das zeigt<br />
auch wieder die Verbundenheit der<br />
Vereine untereinander. Es war schon<br />
ein wenig berührend. Aber es ist ja<br />
nicht so, dass ich völlig weg bin. In<br />
irgendeiner Form bleibe ich dem Verein,<br />
sofern man mich braucht, sicher<br />
erhalten.<br />
RS: Du warst seit 1986 Funktionär,<br />
seit 2012 Obmann. Wie fällt ein Blick<br />
zurück aus?<br />
Baumann: Ich glaube, dass wir in<br />
dieser Zeit viel erreicht haben. Im ersten<br />
Jahr unter meiner Obmannschaft<br />
ist uns der Aufstieg in die Elite-Liga<br />
gelungen. Mit Spielern, die nicht für<br />
Geld, sondern fürs Herz gespielt haben.<br />
RS: Apropos Spieler: Du hast dir in<br />
dieser Zeit auch einen großen Traum<br />
erfüllt.<br />
Baumann: Ja! Ich habe immer davon<br />
geträumt, dass einmal ein Kanadier<br />
für Zirl spielt. Das ist uns mit der<br />
Verpflichtung von Ben Payne gelungen.<br />
Auch wenn der Transfer damals<br />
ein absolutes Wagnis war. Wir haben<br />
Ben nur auf Grund seiner Leistungsdaten<br />
geholt, ihn aber nicht gekannt.<br />
Dass er dann so einschlägt, war nicht<br />
vorherzusehen.<br />
RS: Ben war auch in der abgelaufenen<br />
Saison das Um und Auf. Eine Saison,<br />
auf die du wie zurück blickst?<br />
Baumann: Im Prinzip mit einem<br />
lachenden und einem weinenden<br />
Auge. Lachend, weil man gerade zum<br />
Schluss gesehen hat, welches Potential<br />
in der Mannschaft steckt. Weinend,<br />
weil wir zu Beginn gar nicht rein gefunden<br />
haben, und dann auch noch<br />
der überraschende Rücktritt der beiden<br />
Trainer Martin Höller und Heinz<br />
Thielmann dazugekommen ist.<br />
RS: Wie siehst du den Trainerwechsel<br />
im Nachhinein?<br />
Baumann: Schwer zu sagen. Wenn<br />
so ein Wechsel funktioniert, ist alles<br />
super. Wenn nicht, ist alles falsch.<br />
Ich glaube, dass wir mit Georg Walpoth<br />
die beste Lösung für den Verein<br />
gefunden haben. Im Endeffekt kann<br />
man sagen, dass alles aufgegangen ist,<br />
der Trainerwechsel der Mannschaft<br />
gut getan hat.<br />
RS: Die Zahlen sprechen aber eine<br />
andere Sprache. In 20 Spielen setzte es<br />
nicht weniger als 108 Gegentore, wurden<br />
nur fünf Siege eingefahren. Woran<br />
hat`s gelegen?<br />
Baumann: Letztendlich hat uns<br />
die Konstanz gefehlt. Aber auch im<br />
konditionellen Bereich gibt es eine<br />
Menge Aufholbedarf.<br />
RS: Der Kampf um das Play-Off<br />
war eigentlich gar keiner. Ohne Punkteteilung<br />
wäre die Saison schon zur Hälfte<br />
gelaufen gewesen. Was braucht es, um<br />
nächste Saison eine bessere Rolle spielen<br />
zu können?<br />
Baumann: Ziel ist es immer, in der<br />
höchsten Liga zu spielen. Aber dafür<br />
muss alles passen. Müssen alle zusammenhalten.<br />
Auf jeden Fall muss<br />
ein Hauptsponsor her. Und dann<br />
muss man sich die Frage stellen, ob<br />
man sich die Liga, wie auch immer sie<br />
nächste Saison aussehen mag, leisten<br />
will. Aber eines gehört in Zukunft auf<br />
jeden Fall her: eine Beschränkung bei<br />
der Aufwandsentschädigung für Spieler.<br />
RS: Stichwort Zukunft: Wie soll die<br />
Elite-Liga-Saison 2018/19 ausschauen?<br />
Baumann: Es hat bereits Gespräche<br />
mit dem Tiroler Eishockeyverband<br />
Die „Gunners“ blicken auf eine durchwachsene Saison zurück. In zwanzig Partien<br />
gelangen lediglich fünf Siege. Zweimal wurden die „Bullen“ aus Silz auf die Hörner<br />
genommen, ebenso oft die „Krokodile“ aus Kundl erlegt. Der Höhepunkt war allerdings<br />
der Erfolg über Meister Kufstein. <br />
Fotos: Dosch<br />
gegeben. Auf einen grünen Zweig ist<br />
man allerdings noch nicht gekommen.<br />
Die Rede war von einer Liga mit<br />
Vorarlberg, Salzburg und Kärnten.<br />
Das muss man sich als Verein erst mal<br />
leisten können. Es gibt aber auch Bestrebungen<br />
zu einer tirolweiten Liga,<br />
indem man die Landesliga und die<br />
Eliteliga zusammenlegt. Für mich ist<br />
das aber auch nur ein Plan B. Meiner<br />
Meinung nach würde eine Elite-Liga<br />
in der bestehen Form Sinn machen.<br />
Auch in Anbetracht dessen, dass zwei<br />
Clubs aus Vorarlberg Interesse zeigen.<br />
RS: Wie auch immer. Diese Thematik<br />
wird vor allem deinen Nachfolger<br />
beschäftigen. Gibt es schon einen neuen<br />
„Ober-Gunner“?<br />
Baumann: Noch nicht. Das wird<br />
sich in den nächsten Wochen entscheiden.<br />
Aber eines ist sicher: es<br />
wird weitergehen. Bei der Generalversammlung<br />
am 26. April wird ein<br />
neuer Vorstand bestellt.<br />
RS: Es war immer wieder von finanziellen<br />
Problemen die Rede. Wie gesund<br />
ist der Verein, den du übergibst?<br />
Baumann: Er ist so gesund, dass<br />
alle laufenden Kosten gedeckt sind.<br />
Aber klar ist auch, dass es bei der<br />
Sponsorensuche für die kommende<br />
ELI<strong>TE</strong>LIGA<br />
Die Spiele der letzten Woche:<br />
Zirl – Kundl 5:4 n. V. (2:2, 2:1, 0:1,<br />
1:0). Torschützen für Zirl: M. Praty<br />
(15.), A. Danler (19.), S. Niedrist<br />
(33.), P. Simperl (38.), B. Payne (62.).<br />
Strafminuten: 6 bzw. 6. Schüsse aufs<br />
Tor: 37:38.<br />
Hohenems – Zirl 10:0 (3:0,<br />
3:0, 4:0). Strafminuten: 0 bzw. 12.<br />
Schüsse aufs Tor: 59:15.<br />
1. Hohenems 20 82:51 31<br />
2. Kundl 20 84:82 28<br />
3. Kufstein 20 68:64 25<br />
4. Silz 20 81:89 21<br />
5. Wattens 20 85:68 17<br />
6. Zirl 20 62:108 14<br />
Saison einer besonderen Kraftanstrengung<br />
bedarf. Wenn es gewünscht<br />
ist, werde ich den neuen Vorstand in<br />
dieser Angelegenheit bestmöglich unterstützen.<br />
RS: Pepi, gibt es zum Schluss noch<br />
etwas, was du loswerden möchtest?<br />
Baumann: Ja! Ich möchte mich<br />
bei allen, egal ob Mannschaft, Trainerteam,<br />
Funktionären, Sponsoren<br />
oder Zuschauern für die Unterstützung<br />
und den Rückhalt in den letzten<br />
Jahren recht herzlich bedanken.<br />
Das Gespräch führte Alex Dosch<br />
Andreas Danler traf gegen Kundl zur zwischenzeitlichen 2:1-Führung.<br />
RUNDSCHAU Seite 44 7./8. Februar 2018
Die Olympia-Nominierung eindrucksvoll bestätigt<br />
Stephanie Venier verpasst in der zweiten Garmisch-Abfahrt als Vierte nur knapp das Podest, wird als beste Österreicherin Vierte<br />
Na wenn das mal keine geglückte Olympia-Generalprobe war.<br />
In der samstägigen Sprint-Abfahrt auch auf Grund widriger äußerer<br />
Umstände nur auf Rang 23 klassiert, zeigte Stephanie Venier<br />
am Sonntag groß auf. Lediglich 37 Hundertstelsekunden fehlten<br />
der 24-Jährigen auf den ersten Weltcupsieg ihrer Karriere.<br />
Von Alex Dosch<br />
Mit großen Schritten Richtung Pyeongchang.<br />
Am Freitag beginnt für Stephanie<br />
Venier das Abenteuer Olympia.<br />
Als die mit Startnummer elf ins<br />
Rennen gegangene Oberperferin<br />
als Vierte im Ziel abschwang, atmete<br />
selbst Superstar Lindsey Vonn<br />
– die US-Amerikanerin feierte in<br />
Garmisch ihre Weltcupsiege Nummer<br />
80 und 81 – kräftig durch. Nur<br />
Sofia Goggia (2.) und Tina Weirather<br />
(3.) kamen mit 0,11 bzw. 0,12 Sekunden<br />
Rückstand näher an die Zeit der<br />
33-Jährigen ran. „Ich freu mich riesig“,<br />
zeigte sich Venier, die mit einer<br />
gehörigen Portion Wut ins Rennen<br />
ging, entsprechend glücklich. Das<br />
war an diesem Garmisch-Wochenende<br />
nicht immer so. „Nach der ersten<br />
Abfahrt war ich richtig zornig. Da<br />
hat gar nichts gepasst. Ich bin viel zu<br />
aggressiv gefahren, wollte einfach zu<br />
viel. Heute bin ich dagegen locker<br />
drauf los gefahren, hab mir keinen<br />
Stress gemacht.“<br />
Dass am Ende keine vier Zehntel<br />
auf ihren ersten Weltcupsieg fehlten,<br />
störte die „wilde Henne vom<br />
Rangger Köpfl“ nicht im Geringsten.<br />
„Die 37 Hundertstel lassen<br />
sich sicher irgendwo finden. Aber<br />
ich bin mit dem Ergebnis mehr als<br />
zufrieden. Für mich bedeutet der<br />
vierte Platz sehr viel. Weil er auch<br />
eine Bestätigung dafür ist, dass ich es<br />
kann.“ Auch was einen möglichen<br />
Startplatz für die Olympia-Abfahrt<br />
anlangt, könnte der vierte Platz,<br />
der bei Großveranstaltungen nur<br />
„Blech“ bringt, noch Gold wert sein.<br />
In der Disziplinen-Wertung liegt die<br />
Vizeweltmeisterin jedenfalls nach<br />
sieben von acht Bewerben als zweitbeste<br />
Österreicherin auf Rang neun.<br />
Dennoch deutet vieles auf eine interne<br />
Qualifikation hin. Lediglich<br />
die Weltcupvierte Cornelia Hütter<br />
dürfte gesetzt sein.<br />
Los geht das Abenteuer Olympia<br />
am Freitag mit der Anreise. Bis dahin<br />
gilt das Hauptaugenmerk der<br />
Regeneration. „Die Pause tut jetzt<br />
ganz gut. Da kann ich meinen Energiespeicher<br />
wieder aufladen.“<br />
Nach Rang 23 in der samstägigen Sprint-Abfahrt war die Enttäuschung noch groß.<br />
<br />
Fotos: Martina Mader<br />
US-Superstar Lindsey Vonn hatte in Garmisch gleich zweimal Grund zu jubeln.<br />
Podestplätze bei Eisrennen<br />
Gemeinsam mit Freund Manuel Streiter, der als Daumendrücker vor Ort war, freute<br />
sich Stephi über Rang vier in der „Kandahar-Abfahrt“.<br />
7./8. Februar 2018<br />
(GeSch) Zwei Podestplätze gab es für „School-of-drift“-Fahrer am letzten Samstag<br />
bei einem Geschicklichkeitslauf auf Eis des AMC Leutasch. Der Zirler Toni Bühn<br />
erreichte auf seinem BMW E39 in der Klasse „2WD mit Spikes bis zwei Millimeter“<br />
Platz drei, Ronny Büchner aus Telfs wurde in der Klasse „2WD ohne Spikes“ hervorragender<br />
Zweiter. Mehr Infos unter: www.school-of-drift.com Foto: Manfred Krebs<br />
RUNDSCHAU Seite 45
Neue Fachbereichsleiterin<br />
Kathrin Mair aus Kematen führt Polizeiressort an<br />
Übergabe des Bestellungsdekrets: V.l. Landespolizeidirektor Helmut Tomac,<br />
ChefInspektorin Kathrin Mair und Lt. Lukas Ettmayer. Foto: LPD Tirol/Bernhard Gruber<br />
Der Pensionistenverband Telfs<br />
hat mit dem Ableben seines langjährigen<br />
Obmannes und letztlich<br />
Ehrenobmannes Alfons Kaufmann<br />
einen großen Verlust erlitten. Alfons<br />
Kaufmann hat die Ortsgruppe<br />
von Emil Achammer übernommen<br />
und sie in schwierigen Zeiten<br />
durch seine Aktivitäten zu einer<br />
starken Gemeinschaft geformt. So<br />
hat er zweimal den Landeswandertag<br />
organisiert und mit dem Grillfest,<br />
dem Geburtstagsfest und der<br />
Adventfeier für unsere älteren Mitglieder<br />
den Zusammenhalt in der<br />
Ortsgruppe gefördert. Ein großes<br />
Anliegen war es ihm, Menschen<br />
zu helfen, und so konnte er durch<br />
sein großes soziales Wissen und<br />
seine guten Kontakte zu Ämtern<br />
und Behörden immer mit Rat zur<br />
Seite stehen. Alfons Kaufmann<br />
handelte dabei stets über die Parteigrenzen<br />
hinaus.<br />
(GeSch) Von September 2017 bis<br />
Ende Jänner war die in Kematen<br />
wohnhafte Chefinspektorin Kathrin<br />
Mair in der Landespolizeidirektion<br />
Tirol dem Fachbereich Ausrüstung<br />
und Beschaffung LA 6 dienstzugeteilt<br />
und mit den Agenden der Fachbereichsleitung<br />
betraut. Mit 1. Februar<br />
folgte Mair dem mit Ende Jänner in<br />
den Ruhestand getretenen Chefinspektor<br />
Franz Gabl als Fachbereichsleiterin<br />
nach. Landespolizeidirektor<br />
Helmut Tomac nahm am 29. Jänner<br />
im Beisein des Leiters der Logistikabteilung,<br />
Lukas Ettmayer, die Ausfolgung<br />
des Bestellungsdekrets vor und<br />
gratulierte der Beamtin zu ihren neuen<br />
und verantwortungsvollen Führungsaufgaben.<br />
Kathrin Mair ist am 1. März 2004<br />
in den Polizeidienst eingetreten und<br />
absolvierte die Polizeigrundausbildung<br />
am BZS-Tirol in Absam/Wiesenhof.<br />
Nach dem Abschluss der<br />
Grundausbildung verrichtete Mair<br />
als eingeteilte Beamtin auf den Polizeiinspektionen<br />
Hall, Innsbruck-<br />
Saggen und Innsbruck-Innere Stadt<br />
ihren Dienst. Im Jahr 2010 wechselte<br />
sie in das Kriminalreferat des Stadtpolizeikommandos<br />
Innsbruck und<br />
versah dort Dienst im operativen Kriminaldienst.<br />
Im Jahr 2011 besuchte<br />
sie den Grundausbildungslehrgang<br />
für dienstführende Wachebeamte in<br />
Wien und wurde anschließend zur<br />
ehemaligen Sicherheitsdirektion Tirol<br />
versetzt, wo sie im Kriminaldienst<br />
tätig war. Nach der Behördenzusammenführung<br />
im September 2012<br />
erfolgte ihre Weiterverwendung im<br />
Kriminaldienst beim „Landesamt<br />
Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung“<br />
bis Ende August 2017.<br />
Trauer um Alfons Kaufmann<br />
Die PV-Ortsgruppe Telfs trauert um ihren Ehrenobmann<br />
† Alfons Kaufmann. Foto: MGT/Schatz<br />
Wir alle sind ihm zu großem<br />
Dank verpflichtet und werden ihn<br />
immer in ehrender Erinnerung behalten.<br />
Pensionistenverband<br />
Ortsgruppe Telfs<br />
†<br />
KIRCHLICHE NACHRICH<strong>TE</strong>N<br />
Pfarre Peter und Paul<br />
Donnerstag 8.2. – Hl. Hieronymus<br />
Ämiliani, Hl. Josefine Bakhita, 18.00<br />
Uhr Taufgespräch.<br />
Freitag 9.2. – 19.30 Uhr Hl. Messe.<br />
Samstag 10.2. – Hl. Scholastika,<br />
14.00 Uhr Tauffeier.<br />
Sonntag 11.2. – 6. Sonntag im Jahreskreis<br />
(Mk 1,40-45) - Faschingssonntag,<br />
8.00 Uhr Hl. Messe – wir<br />
beten für Franziska & Franz Gapp,<br />
11.00 Uhr Wortgottesdienst in der<br />
Herz-Jesu Kirche, 19.00 Uhr Hl.<br />
Messe – wir beten für Felix Rabatscher<br />
(1. Jt.), Rudolf Schreyer (1. Jt.),<br />
Barbara Ebner (2. Jt.) & Otto Ebner<br />
(33 J.t), Josef Heel (10. Jt.). Das Ewige<br />
Licht brennt für Josef & Johanna<br />
& Josef Stubenböck!<br />
Montag 12.2. – 15.30 Uhr Hl. Messe<br />
im Altenwohnheim.<br />
Dienstag 13.2. – 19.30 Uhr Hl. Messe<br />
– wir beten für Hermann Härting<br />
& Josef Waldhart.<br />
Mittwoch 14.2. – Aschermittwoch,<br />
19.30 Uhr Fastenmesse mit Aschenweihe<br />
und Aschenauflegung – wir<br />
beten für die verstorbenen Eltern<br />
Bergant Stocker.<br />
Klosterkirche<br />
Montag bis Samstag – 7.40 Uhr<br />
Morgengebet (Laudes), 8 Uhr Heilige<br />
Messe.<br />
Sonn- und Feiertage – 7 und 10.30<br />
Uhr Heilige Messe; 19 Uhr Rosenkranz,<br />
19.30 Uhr Abendgebet (Vesper).<br />
Zusätzlich immer am dritten<br />
Samstag im Monat Charismatischer<br />
Segnungsgottesdienst, 14 Uhr.<br />
8. Februar bis 14. Februar 2018<br />
Ort: Franziskanerkloster mit P. Severin<br />
als Begleiter.<br />
Zeit: Jeden Donnerstag in der Fastenzeit<br />
um 19 Uhr.<br />
Exerzitien im Alltag<br />
Beichtgelegenheit: Jeden ersten<br />
Freitag im Monat nach der 8-Uhr-<br />
Messe sowie jeden dritten Samstag<br />
im Monat während des Charismatischen<br />
Segnungsgottesdienstes ab 14<br />
Uhr. Alle anderen Samstage immer<br />
von 17 bis 17.55 Uhr.<br />
Pfarre zur Auferstehung<br />
Samstag 10.2. – Hl. Scholastika,<br />
18.30 Uhr Wortgottesdienst.<br />
Sonntag 11.2. – 6. Sonntag im Jahreskreis<br />
(Mk 1,40-45) - Faschingssonntag,<br />
10.00 Uhr Kinder- und<br />
Familiengottesdienst für die Pfarrgemeinde<br />
– wir beten für Luise<br />
Neuner. Das Ewige Licht brennt für<br />
Heinrich Köll!<br />
Montag 12.2. – 9.00 Uhr Rosenkranz<br />
– wir beten um geistliche Berufe<br />
und um Frieden.<br />
Mittwoch 14.2. – Aschermittwoch,<br />
19.30 Uhr Fastenmesse mit Aschenweihe<br />
und Aschenauflegung – wir beten<br />
für Luise Pfurtscheller (18. Jt).<br />
Pfarre zum Heiligen Geist<br />
Donnerstag 8.2. – Hl. Hieronymus<br />
Ämiliani, Hl. Josefine Bakhita, 18.00<br />
Uhr Anbetungsstunde.<br />
Sonntag 11.2. – 6. Sonntag im Jahreskreis<br />
(Mk 1,40-45) - Faschingssonntag,<br />
10.00 Uhr Kinder- und<br />
Familiengottesdienst für die Pfarrgemeinde.<br />
Für die Armen Seelen!<br />
Das Pfarrbüro Peter und Paul bleibt<br />
von Montag 12.2. bis Freitag 16.2.<br />
geschlossen. Wir sind ab 19.2. wieder<br />
für Sie da!<br />
Beginn: Donnerstag, 15. Februar 2018.<br />
Anmeldung: Bis Dienstag, 13. Februar<br />
unter Tel: 05262 62 440 oder per Mail:<br />
severin.mayrhofer@franziskaner.at<br />
Die Todesanzeige,<br />
die Danksagung oder<br />
den Jahresgottesdienst<br />
Ihres lieben Verstorbenen ...<br />
… erhält jeder Haushalt von Wildermieming<br />
über Zirl bis ins Sellraintal<br />
sowie am Seefelder Plateau.<br />
Informieren Sie sich –<br />
wir beraten Sie gerne!<br />
Tel. 05262/62030 | e-mail: anzeigen.telfs@rundschau.at<br />
RUNDSCHAU Seite 46 7./8. Februar 2018
nen Rätsel 852, durch Lösung die Woche<br />
Rätsel-Lösungen aus der Vorwoche<br />
H X X X F X T X R X X C X A X 4 5 7 8 9 6 2 3 1<br />
F U T T E RHAEUS C H E N X<br />
Januar 2 1 9 3 4 5 7 8 6<br />
Ebis N T2. EFebruar X E X F2018<br />
X E C X I X S I<br />
ft einen X D XROT<strong>TE</strong>SCH Eine Verhandlungsrunde I CHTX gestaltet<br />
Tsich X Ldeutlich X K W XOMEN umkomplizier-<br />
8 6 1 7 3 4 5 9 2<br />
3 8 6 2<br />
Waage<br />
7 1 9 4 5<br />
erken daht<br />
immer ART I SCHOCKEX R X C E<br />
ter als Sie erwartet haben: 9 Sie 3 5 6 2 8 4 1 7<br />
XSAMX<br />
X O X T X HABX E L S E HG<br />
. Manchunst<br />
der X E B NDinge E N XTHREEXON<br />
wie von selbst Oin Bewe-<br />
5 7 8 4 1 3 6 2 9<br />
dürfen sich darüber freuen, 7dass<br />
X S I E B E N S C H L A E F E R 2 4 1 5 9 3 6 8<br />
gung kommen.<br />
24.9.–23.10.<br />
F ASNACHTSMUSEUM 1 9 3 5 6 2 8 7 4<br />
che gute Wenn Sie jetzt einem Kollegen 6 4 2 9Skorpion<br />
8 7 1 5 3<br />
enau das oder Nachbarn hilfreich unter<br />
Sie sich die Arme greifen, werden Sie<br />
er finanlanglen<br />
Füllen Sie nicht das nur RUNDSCHAU-Sudoku Dank ernten, sondern<br />
aus, dass die Zah-<br />
auf 1 bis vielleicht 9 nur EINMAL sogar einen pro Reihe, treuen EINMAL pro Spalte<br />
und nur Freund EINMAL gewinnen.<br />
jedem 3x3 Kästchen 24.10.–22.11.<br />
vorkommen.<br />
e haben Die strengen Maßstäbe, die Sie Schütze<br />
erfahrene an die Leistungen Ihrer Kollegen<br />
it Ihrem anlegen, 7 8müssen auch für Sie1<br />
3<br />
en. Eine gelten: Gehen Sie mit gutem Beispiel<br />
icht ein-<br />
voran, sonst hält man Sie<br />
8<br />
5<br />
9<br />
6<br />
für unglaubwürdig.<br />
23.11.–21.12.<br />
aus dem Sie sind in dieser Woche etwas Steinbock<br />
ufgaben4<br />
anfälliger 2 9 für Störungen jeglicher<br />
Art: Am besten, Sie ziehen<br />
8<br />
nd Ihren<br />
, worauf sich ein wenig zurück und achten<br />
ein 1paar Tage mal 4 nur 9 auf 5<br />
e dürfen<br />
ten. sich selbst!<br />
22.12.–20.1.<br />
und Zuer<br />
Woche stungen zu bringen. Aber Sie<br />
Sie sind entschlossen, 1Höchstlei-<br />
Wassermann<br />
Sie sich dürfen nicht blindlings drauflospowern,<br />
853 sondern<br />
befinden. Rätsel<br />
3 5<br />
müssen<br />
7<br />
Ihre9<br />
nisreiche Kräfte sorgfältig dosiert für lohnende<br />
9 1<br />
Ziele einsetzen.<br />
821.1.–19.2.<br />
3 6<br />
n in aller Halten Sie sich aus den Ausein-<br />
3 Weltraum-<br />
im Freundes-<br />
4<br />
Fische<br />
t zudem, Text oderandersetzungen<br />
rsonen Schrift in mit kreis heraus! fahrer Jemand muss<br />
beziehen:<br />
Rätsel sehr breiten<br />
Lettern 5 bewahren 8 6 und am Ende als4<br />
2 alter<br />
schließlich<br />
853<br />
einen kühlen Kopf<br />
ich routi-<br />
Rätsel Schlichter 853 bereitstehen.<br />
20.2.–20.3.<br />
4<br />
Rechtlosmachung<br />
im Mittel-<br />
7./8. Die Februar Lösung 2018 ergibt einen steilen Felsgipfel aus Wettersteinkalk im Karwendel.<br />
Wenn die Sterne nicht lügen<br />
Mit den Sternen durch die Woche<br />
für die Zeit vom 8. bis 14. Februar 2018<br />
3. bis 9. Februar 2018<br />
Widder Ihre konstruktive Haltung zahlt Einer Diskussion sollten Sie Waage<br />
sich in einer überaus schwierigen<br />
nicht ausweichen – dazu gibt es<br />
Gemengelage aus: Man wirklich keinen Grund –, wich-<br />
schätzt Ihre durchdachten Vorschläge<br />
tig ist aber, dass Sie sich nicht<br />
und freut sich über Ihre auf Nebenkriegsschauplätzen<br />
21.3.–20.4.<br />
Stier<br />
Unterstützung.<br />
Aufgepasst! Anscheinend sitzt<br />
verzetteln.<br />
Steigende Tendenz auf der Gewichtsskala?<br />
24. 9.–23. 10.<br />
Skorpion<br />
das Geld bei Ihnen jetzt besonders<br />
Ergreifen Sie<br />
locker! Eine zu großzügige schleunigst Gegenmaßnahmen:<br />
Einkaufsstrategie kann Ihr Budget<br />
Das Thema Gesundheit darf<br />
21.4.–20.5.<br />
Zwillinge<br />
21.5.–21.6.<br />
Krebs<br />
allerdings gehörig ins Wan-<br />
ken bringen.<br />
Wer in dieser Woche meint, dass<br />
Sie sich alles gefallen lassen, irrt<br />
sich gewaltig. Sie wissen genau,<br />
was Sie wollen, und kennen die<br />
Wege, wie Sie Ihre Ziele erreichen.<br />
Lassen Sie in dieser Woche die<br />
nicht auf die leichte Schulter genommen<br />
werden!<br />
Sprechen Sie mit der Familie<br />
über die schwierige Entwicklung<br />
der Dinge. Zwar sind nicht alle<br />
Mitglieder darüber erfreut, doch<br />
sie haben zumindest Verständnis.<br />
Sie machen sich in dieser Woche<br />
24.10.–22. 11.<br />
Schütze<br />
23.11.–21. 12.<br />
Steinbock<br />
Seele ruhig mal baumeln und eher lustlos an eine Aufgabe, die<br />
22.6.–22.7.<br />
unternehmen Sie etwas, das Ihnen<br />
und Ihren Freunden einfach<br />
nur Freude bereitet! Das haben<br />
Sie sich verdient!<br />
Sie sonst mit viel Engagement<br />
und Herzblut angehen: Kann es<br />
sein, dass Sie eine Pause brauchen?<br />
22. 12.–20. 1.<br />
Löwe Wagen Sie sich in dieser Woche Dieses Wochenende wäre so Wassermann<br />
23.7.–23.8.<br />
ruhig mal an Aufgaben heran,<br />
die Ihnen eigentlich eine Nummer<br />
zu groß erscheinen. Sie werden<br />
sehen: Sie können mehr leisten<br />
als Sie glauben.<br />
richtig zum Ausruhen gemacht,<br />
wenn da nicht eine Reihe von<br />
Aufgaben wartete. Also: Erst an<br />
die Arbeit und danach ans Vergnügen<br />
denken.<br />
21.1.–19. 2.<br />
Jungfrau Mit seinem merkwürdigen Verhalten<br />
sorgt griech. jemand chem. plötzlich Zn. für dass … Miller Sie mit Ihren Fähigkeiten französi-<br />
Es besteht kein Zweifel daran, Fische<br />
Gehsteig,<br />
Pfad, Mz. Diskussionen. Vorsilbe Das f. Cäsium sollten Sie unersetzlich (eh. US- sind. Dass sche darf Zahl aber<br />
sich nicht (darauf, länger ansehen, Sie nicht bedeuten, dass man Ihnen<br />
Papstname<br />
Platzdeckchen<br />
unbedingt zur immer leader) die schwierigsten Arbei-<br />
Jazz-Band-<br />
müssen darüber) die Person<br />
24.8.–23.9. Rede stellen.<br />
ten übertragen darf.<br />
20.2.–20.3.<br />
Text oder<br />
Weltraumfahremachung<br />
Pfad, Mz.<br />
Vorsilbe f. Cäsium<br />
(eh. US-<br />
sche Zahl<br />
tischer<br />
Rechtlos-<br />
Gehsteig,<br />
griech. chem. Zn.<br />
… Miller<br />
französi-<br />
elektrosta-<br />
Schrift mit<br />
Text sehr oder breiten<br />
Lettern<br />
Weltraumfahrer<br />
Domainmachung<br />
Laubbaum<br />
Rechtlos-<br />
im Mittelalter<br />
Pfad, Mz.<br />
Vorsilbe darüber) f. Cäsium 7 Personal-<br />
Gehsteig,<br />
griech. (darauf, chem. Zn.<br />
…<br />
Papstname<br />
Platzdeckchen<br />
Jazz-Bandleader)<br />
Miller<br />
französische<br />
Zahl<br />
tischer Südfrucht<br />
Vorgang elektrosta-<br />
Schrift Chiffrierung<br />
mit<br />
(eh. deutsche US-<br />
10<br />
sehr breiten<br />
Lettern durch 4 die Woche Papstname Mit den Sternen<br />
endung<br />
im Mittelalter<br />
(nicht,<br />
darüber) chen<br />
leader)<br />
(darauf,<br />
nen<br />
Platzdeck-<br />
Jazz-Band-<br />
Vorgang<br />
1000 kg,<br />
durch die Woche<br />
von<br />
ne …<br />
pronomen Vorsilbe<br />
Abkürzung<br />
Thailand<br />
französ.)<br />
4<br />
0. bis 16. Februar 2018<br />
8<br />
17. bis 23. Februar 2018<br />
italien.<br />
2<br />
eine Wirin<br />
dieser<br />
Schalten Sie doch mal einen Waage<br />
Widder Die kommende Woche ist günstig,<br />
um für sich selbst<br />
Eigentlich könnte alles<br />
Artikel<br />
ganz einfach<br />
sein, wenn Sie sich US-Soldat, nicht<br />
Waage<br />
Chiffrierung<br />
Gang zurück<br />
Domainendung<br />
– Sie belasten sich<br />
Laubbaum<br />
7<br />
eine<br />
Personalpronomen<br />
Entscheidung<br />
zu treffen. Ob<br />
deutsche 10<br />
Südfrucht<br />
turm erlich<br />
das, 1000 kg,<br />
derzeit mit Dingen, die nicht ne …<br />
die<br />
Vorsilbe<br />
Chiffrierung<br />
Platz<br />
immer wieder mit Selbstzweifeln<br />
herumquälen würden: Ein<br />
Domainendung<br />
Thailand chem. Zn.<br />
ebenso,<br />
von<br />
Laubbaum<br />
wichtig sind und die Sie bei (nicht,<br />
7 Personalpronomen<br />
Vorsilbe 3<br />
deutsche 10<br />
ugs.<br />
Südfrucht<br />
gleich groß verkündet werden<br />
r müssen Abkürzung e.<br />
Ihren eigentlichen Aufgaben behindern.<br />
ne französ.) … verboten,<br />
Selbstlaut Flugzeughalle<br />
muss, steht allerdings auf einem bisschen mehr Zutrauen in die<br />
1000 Fahrers kg,<br />
von für ein radioaktives<br />
ebenfalls<br />
24.9.–23.10. (nicht, unantastbar<br />
21.3.–20.4. anderen Blatt.<br />
eigene Stärke tut Not!<br />
24. 9.–23. 10.<br />
Abkürzung vor Rennbeginn<br />
Thailand 8<br />
französ.)<br />
italien.<br />
2<br />
Sohn<br />
ieser<br />
Artikel<br />
Woränge<br />
zu kreis könnten Sie dem Menschen<br />
nen Aufregungen, dafür aber<br />
Bei einem Treffen Element im Freundes-<br />
8 Skorpion<br />
Stier Die kommende Woche Isaaksbringt Ih-<br />
Eine kritische Zeit italien. im Gefühlsbereich!<br />
höchsterVersuchen weiblicher Artikel ugs.<br />
Skorpion<br />
US-Soldat, 2<br />
11<br />
Sie friedlich<br />
ch nicht begegnen, auf dessen Bekanntschaft<br />
Sie schon chem. Zn. seit langemebenso,<br />
verboten, berufliche Selbstlaut Fortschritte Flugzeug-<br />
ableiten 3<br />
auch Anregungen, aus denen Sie zu reagieren und zu argumentieren.<br />
Ohne dickes Fell und viel<br />
nnen, Platz er- e.<br />
Berg der VornameUS-Soldat,<br />
Quittung Fahrers neugierig sind. für ein Das radioaktives<br />
Zn.<br />
ebenso, 24.10.–22.11. verboten, bar21.4.–20.5.<br />
beseitigt Selbstlaut werden. Flugzeug-<br />
weckt müdeebenfalls<br />
unantast-<br />
können. Störfaktoren halle müssen Humor<br />
Philippinen<br />
gar nichts. TV-Sender<br />
24.10.–22. 11.<br />
läuft privaterugs.<br />
in den nächsten Tagen<br />
Platz vor Rennbeginn<br />
für Element Dreifinger- ein ra-<br />
ebenfalls chem. unantast-<br />
Abkürzung halle<br />
e. Lebensgeister! chem.<br />
Sohn<br />
3<br />
Fahrers Abgabenart<br />
Renn-Die Beharrlichkeit, dioaktives die Sie in ei-<br />
Schütze<br />
Zwillinge Die Gelegenheit ist günstig: Sie Vorsicht: Jemand möchte unbe-<br />
Schütze<br />
Isaaks Feldmaß<br />
Initialen v. 6<br />
ch durch, vor<br />
hrift un- 11<br />
Faultier<br />
Zeichen bar<br />
für eine Sohn<br />
beginn ner schwierigen Element Situation an den<br />
können an diesem Wochenende Vereintehöchster<br />
dingt, dass weiblicher Ochsenknecht<br />
Isaaks<br />
Sie sich mit einer Sache<br />
der befassen, Vorname<br />
. Es kann Kürzel für<br />
für Silber<br />
männliche<br />
Tag legen, ist wirklich bewundernswert<br />
– und sie führt Sie getensivieren,<br />
wieder einige Verbindungen<br />
Nationen,<br />
in-<br />
Berg an der andere bereits<br />
gescheitert weiblicher (* 1956)<br />
nen Unit Tanen<br />
verradewegs<br />
auf die Spur des Er-<br />
Zeit bedauerlicherweise arg vernen<br />
also wieder<br />
11<br />
Anrede<br />
die Sie in letzter<br />
engl. Abk. höchster Philippi-<br />
privater sind. Sie sollen<br />
Vorname<br />
1<br />
Berg der TV-Sender einmal den Karren<br />
folgs zurück.<br />
23.11.–21.12. 21.5.–21.6. nachlässigt haben.<br />
Philippinen<br />
Abgabenart<br />
Dreifinger-<br />
chem.<br />
Abkürzung<br />
Feldmaß aus dem Dreck privaterziehen.<br />
23.11.–21. 12.<br />
Initialen v. 6<br />
TV-Sender<br />
Faultier<br />
Zeichen<br />
für eine<br />
bei einem Eine gute Vorbereitung ist die Steinbock<br />
Krebs Einiges ist nicht auf einen Vereinte<br />
Ochsenknecht<br />
v. 6<br />
Abgabenarze<br />
erreichen wollen, dürfen Sie<br />
gemeinsamen<br />
Nenner zu bringen. Nationen,<br />
Initialen Wenn Sie Ihr großes Ziel in Kür-<br />
Steinbock<br />
für Silber<br />
nterstütafür<br />
Unit<br />
Faultier<br />
Zeichen<br />
für<br />
Kürzel für<br />
Dreifinger-<br />
chem.<br />
Abkürzung männliche<br />
Feldmaß<br />
beste Voraussetzung für ein Gespräch.<br />
Nehmen Sie sich ausrei-<br />
Beraten<br />
und<br />
Anrede eine<br />
Sie sich mit Vereinte engl.<br />
Ihren<br />
Abk.<br />
Ochsenknecht<br />
(* 1956)<br />
Ausrede,<br />
Sojaprodukt<br />
(kä-<br />
german.<br />
es sen: Besprechen Sie sich mit<br />
5 Erforscher<br />
nichts mehr dem Zufall überlas-<br />
llos Kürzel vorhickt<br />
Unit für hängt vom Ergebnis eine Menge<br />
doch<br />
für<br />
für Silber<br />
chend Zeit dafür, 1schließlich<br />
Freunden: Vielleicht wäre Nationen,<br />
9<br />
männliche<br />
Ausflucht<br />
Anrede<br />
besser, wenn Sie die<br />
engl.<br />
Finger<br />
Abk.<br />
(*1956)<br />
seartige<br />
Schriftzeichen<br />
von der Sache lassen.<br />
helfen!<br />
22. 12.–20. 1.<br />
Freunden, die wollen Ihnen gern<br />
für Sie ab! Masse) 1<br />
22.12.–20.1.<br />
22.6.–22.7.<br />
ADAM<br />
ell, aber Die kommende Woche dürfen Sie Wassermann<br />
Löwe Sie stoßen auf ein Angebot, das Egal, in welchem Bereich Sie Wassermann<br />
Angebot Ausrede, selbstbewusst Sojaprodukt<br />
wesentlichen (kä-2 3 4<br />
und guten Mutes<br />
5 Erforscher ausgezeichnet in Ihre derzeitigen sich durchsetzen 9 wollen, jetzt<br />
ündlichst Ausflucht<br />
1<br />
angehen! Die Abläufe<br />
werden Sojaproseartige<br />
reibungslos und<br />
5 Erforscher Schrift-<br />
aber bitte darüber einen wich-<br />
überzeugen! Es 9ist also nicht<br />
german.<br />
5 6 7 8 9 10 11<br />
Planungen passt. Vergessen Sie können Sie auf der ganzen Linie<br />
t könnte Ausrede,<br />
o anbahdass<br />
Die Sie Lösung<br />
Ausfluchtohne große Widerstände dukt Masse) (käseartige<br />
21.1.–19.2.<br />
23.7.–23.8. Schrift-<br />
nicht!<br />
zu verlieren.<br />
21.1.–19. ADAM 2.<br />
zu bewältigen<br />
sein.<br />
german. zeichen tigen Termin oder Geburtstag ratsam, wirklich kostbare Zeit<br />
Masse)<br />
zeichen<br />
Sie knüpfen 1<br />
ergibt<br />
in dieser<br />
einen<br />
2 Woche<br />
steilen<br />
einige<br />
gute Kontakte, die sich<br />
ziehen, war längst überfällig. Es nehmes mit sich bringt, steht Ih-<br />
3Felsgipfel Fische<br />
aus<br />
4<br />
Wettersteinkalk<br />
Jungfrau 5 Die Trennung, im<br />
6Karwendel.<br />
die Sie jetzt 7 voll-<br />
Eine 8 Zeit, die vorwiegend 9 Ange-<br />
10 Fische ADAM11<br />
das Verrwandten<br />
schon 1 bald als nützlich 2 erweisen 3 4 5 hat einfach 6 nicht mehr gepasst 7 – nen 8bevor. Sie verbringen 9 fröhliche<br />
Stunden mit netten Leuten<br />
10 11<br />
en. Man werden. Ein Ende der finanziellen<br />
Durststrecke ist also in<br />
Mut zu Neuem nach vorn und sind im Berufsleben recht<br />
und jetzt können Sie wieder mit<br />
ass Ihnen<br />
Sichtweite.<br />
20.2.–20.3.<br />
24.8.–23.9. blicken.<br />
kreativ.<br />
20.2.–20.3.<br />
Die Lösung ergibt einen steilen Felsgipfel aus Wettersteinkalk im Karwendel.<br />
elektrostatischer<br />
Vorgang<br />
RUNDSCHAU Seite 47
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Föger Wohnen - Rundschau - 27 Oktober 2017 - Parkettwelt.indd 1 02.02.18 09:42