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TE KW 06

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Nr. 6, 11. Jahrgang Redaktion Telfs, Anton-Auer-Straße 1, Tel. 05262/62030 7./8. Februar 2018<br />

Foto: Heinz Holzknecht<br />

G lanzvoll<br />

Auch der „8. Kristallzauber“ am vergangenen Wochenende war wieder ein voller Erfolg. Schlagersänger und Entertainer<br />

Gregor Glanz (Bild) und die anderen hochkarätigen Live-Acts brachten vor einem riesigen Publikum den Kurpark zum<br />

Beben. Und auch das Rahmenprogramm passte. Seite 16<br />

Telfs Region Oberperfuss<br />

Hagele startete IKB-Innkraftwerk Venier kommt<br />

in den Wahlkampf nochmals überdenken in Olympia-Form<br />

Seite 3 Seite 8 Seite 45<br />

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So war es früher...<br />

Andreas Stöckl, dessen Sterbebild<br />

hier zu sehen ist, war 1914<br />

einer der ersten Telfer Gefallenen<br />

des Ersten Weltkrieges. Er fand<br />

in einer der vielen militärischen<br />

Katastrophen den Tod, die sich<br />

damals an den Fronten ereigneten:<br />

Kurz nach Kriegsausbruch<br />

war das 1. Tiroler Landsturmregiment<br />

überstürzt gegen Serbien in<br />

Marsch gesetzt worden. Die aus<br />

Reservisten älterer Jahrgänge bestehende<br />

Truppe war nicht für solche<br />

Offensivoperationen ausgerüstet<br />

und wurde zudem schlecht<br />

geführt. So erlitt das Regiment<br />

schreckliche Verluste. Eines der<br />

vielen hundert Opfer war Andreas<br />

Stöckl. Da im Chaos der Ereignisse<br />

sein Tod nicht sicher festgestellt<br />

werden konnte, wurde er<br />

vorerst als vermisst gemeldet.<br />

Wie in den Innsbrucker Nachrichten<br />

zu lesen ist, bestätigte erst<br />

zwei Jahre später die Aussage eines<br />

Kameraden, dass Stöckl bei einem<br />

Sturmangriff ums Leben gekommen<br />

war. So konnte die Unsicherheit<br />

der Familie über sein Schicksal<br />

beendet und der Telfer amtlich<br />

für tot erklärt werden.<br />

Stefan Dietrich<br />

Digitalisierungsoffensive<br />

Seit 1. Feber ist eine weitere Förderungsaktion in Kraft<br />

(GeSch) Auf Antrag von Wirtschaftslandesrätin Patrizia Zoller-<br />

Frischauf wird im Zuge der Digitalisierungsoffensive digital.tirol<br />

eine weitere Förderungsaktion eingeführt: Die Tiroler Digitalisierungsförderung<br />

trat mit 1. Februar in Kraft. Damit werden Vorhaben<br />

im Bereich der „Digitalen Transformation“ bestehend aus<br />

einer Strategie-, Planungs- und Konzeptphase, Investitionen in<br />

Digitalisierungsmaßnahmen bezogene Anlagen sowie Schulungsund<br />

Qualifikationsmaßnahmen von Personal unterstützt.<br />

„Neben dem Industrie- und Produktionssektor<br />

profitieren auch der<br />

Tourismus-, Verkehrs-, Handelsoder<br />

Dienstleistungsbereich. Denn<br />

in Sachen Digitalisierung kommen<br />

Lehr- und Lernprozessen in den<br />

unterschiedlichsten Wirtschaftsbereichen<br />

eine wichtige Bedeutung<br />

zu – diese bestmöglich und effizient<br />

zu nutzen, dafür steht die Tiroler<br />

Digitalisierungsförderung“, betont<br />

LH Günther Platter. Die Förderhöhen<br />

der Tiroler Digitalisierungsförderung<br />

liegen bei maximal 100.000<br />

Euro im Bereich Planung, Schulung<br />

und Qualifikation bzw. 300.000<br />

Euro für Investitionen.<br />

wir die umfassende Digitalisierungsumsetzung<br />

forcieren und die notwendige,<br />

möglichst frühzeitige<br />

Integration der Mitarbeiterinnen<br />

und Mitarbeiter fördern. Damit die<br />

Tiroler Unternehmen mit den internationalen<br />

Entwicklungen Schritt<br />

halten können, ist es unbedingt notwendig,<br />

der Digitalisierung so rasch<br />

als möglich in allen Unternehmensbereichen<br />

Einzug zu gewähren und<br />

diese effektiv anzuwenden“, sagt LR<br />

Zoller-Frischauf. Im Rahmen der<br />

Umsetzung der Digitalisierungsoffensive<br />

stehen für die Jahre 2018 bis<br />

2022 jährlich zehn Millionen Euro<br />

zur Verfügung, davon 6,5 Millionen<br />

Euro für die Förderung von Projekten<br />

der Tiroler Wirtschaft und<br />

Hochschullandschaft.<br />

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Vormals: Oberländer Rundschau<br />

Gründer und Chefredaktion: Kurt Egger<br />

Medieninhaber: Oberländer Rundschau GmbH,<br />

GF Kurt Egger, Assistenz Mag. (FH) Sabine<br />

Egger. Verleger: Kurt Egger<br />

Verlagshaus 6460 Imst, Postgasse 9. Redaktion<br />

Telfs: Gebhard Gabriel Schnöll.<br />

Anzeigenleitung u. Stv. Chefredakteurin:<br />

Erika Egger, 6460 Imst, Postgasse 9,<br />

Tel. 05412/6911, Fax 05412/6911-12.<br />

Anzeigenschluss: Freitag, 12 Uhr der Vorwoche.<br />

Anzeigen: Sabine Weber. Grafik/<br />

Satz/Layout: Annette Hagele. Geschäftsstelle<br />

6410 Telfs, Anton-Auer-Straße 1, Tel.<br />

05262/62030, Fax 05262/62030-15. Die<br />

RUNDSCHAU erscheint wöchentlich am<br />

Mittwoch/Donnerstag. Druck: Athesia Druck<br />

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innerhalb Österreichs € 80,-, Ausland<br />

€ 85,-, Übersee auf Anfrage. Namentlich<br />

gekennzeichnete Artikel geben die Meinung<br />

des Verfassers wieder und müssen<br />

sich nicht mit der Meinung des Verlegers<br />

decken. Für unverlangt eingesandte Manuskripte<br />

und Fotos übernimmt der Verlag<br />

keine Haftung. Soweit personenbezogene<br />

Bezeichnungen nur in männlicher Form angeführt<br />

sind, beziehen sie sich auf Frauen<br />

und Männer in gleicher Weise.<br />

E-Mail: redaktion.telfs@rundschau.at<br />

anzeigen.telfs@rundschau.at<br />

Herausgeber: Kurt Egger<br />

Aufl age Ausgabe Telfs: 24.320<br />

Gesamtaufl age Rundschau<br />

Imst, Landeck, Telfs, Reutte:<br />

80.784 Gründungsmitglied im<br />

Das Redaktionsteam<br />

der RUNDSCHAU<br />

Unter diesen Kürzeln berichten<br />

folgende Redakteure und freie MitarbeiterInnen<br />

für Sie:<br />

<strong>TE</strong>LFS: (GeSch) Gebhard G.<br />

Schnöll, (eci) MMag. Beatrice Hackl,<br />

(pld) Ing. Thomas Ploder, (clb) Christine<br />

Le Bec, (fly) Alexander Dosch,<br />

(ado) Agnes Dorn, (LT) Lisa Thurner,<br />

(wr) Wolfgang Rives, (ghh) Gerd<br />

Harthauser, (LB) Lia Buchner, Glanzlichter:<br />

Meinhard Eiter<br />

Ihre Kundenberaterin: Sabine Weber<br />

Ich berate Sie gerne in allen<br />

Werbeangelegenheiten.<br />

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Die Abwicklung der Förderungsaktion<br />

DO (8.2.) Hieronymus, Josefina;<br />

erfolgt auch in enger Ab-<br />

FR (9.2.) Alto, Anna Katharina;<br />

stimmung und Kooperation mit der<br />

SA (10.2.) Scholastika, Siegmar; SO<br />

!<br />

Austria Wirtschaftsservice Gesellschaft<br />

mbH (aws). „Mit der Tiroler det man unter: www.tirol.gv.at/ Eulalia; DI (13.2.) Christina, Irm-<br />

Freitag, 12 Uhr<br />

Weitere Informationen fin-<br />

(11.2.) Anselm; MO (12.2.) Benedikt,<br />

Anzeigenschluss<br />

Digitalisierungsförderung wollen digitalisierung.<br />

hild; MI (14.2.) Cyrill, Method.<br />

RUNDSCHAU Seite 2 7./8. Februar 2018


Hagele bricht in Richtung Tiroler Landtag auf<br />

Mandat für Telfer Vizebürgermeisterin scheint so gut wie fix - Hauptaugenmerk gilt Umwelt, Wirtschaft und Energie<br />

Die Telfer Vizebürgermeisterin Cornelia Hagele ist nun offiziell<br />

in den Landtagswahlkampf eingestiegen. Sie kandidiert für die ÖVP<br />

und ist auf der Bezirksliste Innsbruck-Land hinter Spitzenkandidat<br />

Johannes Tratter an zweiter Stelle gereiht. Auf der Landesliste steht<br />

sie an sechster Stelle. Damit stehen für die zweifache Mutter die<br />

Chancen auf ein Landtagsmandat sehr gut. Bürgermeister Christian<br />

Härting (Wir für Telfs) hat seiner Listenkollegin volle Unterstützung<br />

zugesagt. Mit Hagele könnte fünzehn Jahre nach dem<br />

Ausscheiden von Wilfriede Hribar (ÖVP) aus der Landespolitik<br />

wieder eine Bürgerliche aus Telfs in den Landtag einziehen.<br />

Von Gebi G. Schnöll<br />

„Es wäre wichtig, wenn Telfs, die<br />

zweitgrößte Gemeinde Tirols, wieder<br />

im Landtag vertreten wäre. Ich<br />

würde mich gerne in der Landespoltik<br />

für unsere Marktgemeinde und<br />

unsere Region einbringen. Als Vizebürgermeisterin<br />

weiß man, wo die<br />

Menschen der Schuh drückt. Mit<br />

Hartnäckigkeit und mit Bürgermeister<br />

Christian Härting im Rücken<br />

kann man viele Dinge erreichen“,<br />

erklärte ÖVP-Landtagskandidatin<br />

Cornelia Hagele am vergangenen<br />

Donnerstag bei einem Pressegespräch<br />

und auch am Samstag beim<br />

Wichtig sind für Cornelia Hagele auch die Vorzugsstimmen. Dafür braucht es auch<br />

den direkten Kontakt mit Menschen, so wie auf dem Bild beim Wahlkampfauftakt<br />

am vergangenen Samstag vor dem Inntalcenter Telfs.<br />

Cornelia Hagele will im Landtag kräftig umrühren. Unterstützt wird sie bei ihrer<br />

Kandidatur auch von ihrem „WfT“-Listenchef Bgm. Christian Härting. RS-Fotos: Schnöll<br />

offiziellen Wahlkampfauftakt vor<br />

dem Inntalcenter. Der Telfer Bürgermeister<br />

Christian Härting sagt, dass<br />

seine Liste „Wir für Telfs“ Hagele<br />

voll und ganz untersützt. „Von den<br />

elf 'Wir für Telfs'-Gemeindemandataren<br />

sind zehn ÖVP-Mitglieder.<br />

Wir stehen hinter unserer Listenkollegin<br />

und wir werden an ihrer Seite<br />

um Wählerstimmen kämpfen. Auch<br />

die ÖVP-Ortspartei steht hinter Hagele.<br />

Es geht hier nicht nur alleine<br />

um Telfs, sondern um die ganze Region.<br />

Mit Cornelia Hagele im Landtag<br />

können wir noch enger mit dem<br />

Land Tirol kooperieren“, glaubt<br />

Härting. „In den letzten beiden Jahren<br />

habe ich als Vizebürgermeisterin,<br />

so glaube ich es jedenfalls, gute<br />

Arbeit gemacht. Als solche will ich<br />

auf jeden Fall weiterhin für Telfs und<br />

die Menschen in unserer Marktgemeinde<br />

arbeiten, als Landtagsabgeordnete<br />

könnte ich aber zusätzlich<br />

viele wichtige regionale Themen in<br />

den Landtag einbringen!“<br />

SYNERGIEN NUTZEN. Hagele<br />

pendelt politisch zwischen Umwelt,<br />

Wirtschaft und Energie hin<br />

un her. „Die Kombination Umwelt<br />

mit Wirtschaft birgt Synergien, die<br />

man wahrnehmen muss. 70.000 Arbeitsplätze<br />

hängen vom Tourismus<br />

ab, da muss man eine Umweltpolitik<br />

mit Hausverstand machen“,<br />

sagt sie und bringt auch das Thema<br />

Kinderbetreuung zur Sprache: „Ich<br />

habe selbst zwei Kinder im Alter<br />

von neun und elf Jahren und weiß,<br />

wie wichtig die Bereitsstellung von<br />

Kinderbetreuungsstätten ist. Begrüßenswert<br />

sind in diesem Bereich natürlich<br />

auch private Einrichtungen.<br />

Insbesondere auch die Ganztagesbetreuung<br />

muss weiterhin gefördert<br />

werden, das darf aber nicht alleine<br />

auf dem Rücken der Gemeinden<br />

stattfinden“, so Landtagskandidatin<br />

Cornelia Hagele.<br />

IKB-KRAFTWERK NOCH-<br />

MALS ÜBERDENKEN. Ein wichtiges<br />

Anliegen ist Cornelia Hagele<br />

das Thema Energie. „Ohne Wasserkraft<br />

wird es in Zukunft nicht<br />

gehen. Wir brauchen eine saubere<br />

Stromgewinnung, damit wir in Tirol<br />

bis 2050 die Energieautonomie<br />

erreichen können!“ Sowohl Hagele<br />

als auch Bürgermeister Chrsitian<br />

Härting bedauern es sehr, dass das<br />

seinerzeit geplante IKB-Kraftwerk<br />

westlich von Telfs nicht zustande<br />

gekommen ist. „Die Flusstrecke zwischen<br />

Stams und Telfs wäre für ein<br />

Kraftwerk wohl bestens geeignet.<br />

Wir hoffen, dass dieses Projekt von<br />

zuständiger Stelle doch noch einmal<br />

durchdiskutiert wird“, schließen<br />

Hagele und Härting.<br />

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RUNDSCHAU Seite 3


Tiroler Volkspartei läutet die heiße Phase ein<br />

Landesrat Johannes Tratter beschwor Zusammenhalt und Stärke für den bevorstehenden Wahlkampf<br />

Auch das Bezirksteam Innsbruck<br />

Land der Tiroler Volkspartei<br />

eröffnete kürzlich das<br />

Rennen um die Wählerstimmen<br />

für die bevorstehende<br />

Landtagswahl am 25. Februar.<br />

Im Kemater Haus der Gemeinde<br />

stellte Bezirksparteiobmann<br />

und Landesrat Johannes Tratter<br />

seine Mannschaft vor. Neben<br />

Tratter stehen die Telfer Vizebürgermeisterin<br />

Cornelia Hagele<br />

und der Steinacher Florian<br />

Riedl auf aussichtsreichen Listenplätzen<br />

für den Einzug in<br />

den Tiroler Landtag.<br />

Von Wolfgang Rives<br />

„Der Bezirk Innsbruck Land ist<br />

mit 130.000 potenziellen Wählern<br />

ein überaus wichtiger Bezirk bei den<br />

kommenden Wahlen. Etwa ein Viertel<br />

aller Wahlberechtigten kommt<br />

von hier. Wir haben uns in Tirol<br />

einen Vorsprung erarbeitet, diesen<br />

wollen wir ausbauen“, so Landesgeschäftsführer<br />

Martin Mallaun bei<br />

seinen Oberländer Worten Rundschau an die Telfs Funktionäre.<br />

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Das Team des Bezirks Innsbruck-Land für die Wahl zum Tiroler Landtag stimmte sich beim Wahlkampfauftakt in Kematen für<br />

die kommenden Wochen ein. Gemeinsam will man das Ergebnis der letzten Wahl übertreffen.<br />

RS-Fotos: Wolfgang Rives<br />

„Jede Stimme zählt. Je stärker der<br />

Landeshauptmann ist, desto besser<br />

kann er Tirol in Wien vertreten“,<br />

führt Mallaun fort und bittet das<br />

Team der Tiroler Volkspartei auf die<br />

Leute zuzugehen und um jede einzelne<br />

Stimme zu werben.<br />

TIROL IST BUNDESWEIT<br />

EIN SPITZENREI<strong>TE</strong>R. Auch LR<br />

Johannes Tratter (Spitzenkandidat<br />

Bezirk Innsbruck Land) geht hoch<br />

motiviert in den Wahlkampf. „Wenn<br />

man sich die Zahlen anschaut, sind<br />

wir österreichweit in allen Belangen<br />

im Spitzenfeld. Sei es bei den Finanzen,<br />

der Wirtschaft oder am Arbeitsmarkt.<br />

Wir sind überall vorne dabei.<br />

Dass die Volkspartei regieren kann,<br />

beweist sie seit 70 Jahren. Aber dafür<br />

werden wir nicht gewählt, vielmehr<br />

muss man den Menschen sagen, wie<br />

mit künftigen Herausforderungen<br />

umgegangen wird“, so Tratter.<br />

TRAT<strong>TE</strong>R STREBT VIER<br />

GRUNDMANDA<strong>TE</strong> AN UND<br />

DEMENTIERT JOBWECHSEL-<br />

GERÜCH<strong>TE</strong>. In Prozenten wollte<br />

er keine Prognose abgeben. „Es<br />

muss uns gelingen, noch stärker zu<br />

werden. Ich strebe nicht nur drei,<br />

sondern sogar vier Grundmandate<br />

im Bezirk an. Ich möchte mit insgesamt<br />

vier Abgeordneten ins Landhaus<br />

einziehen“, so Tratter über<br />

seine hoch gesteckten Ziele. Bei der<br />

Gelegenheit vor einer Vielzahl an<br />

VP-Funktionären und Bürgermeistern<br />

des Bezirkes reden zu können,<br />

räumte Johannes Tratter mit in den<br />

letzten Wochen immer öfter aufkommenden<br />

Gerüchten um seine<br />

berufliche Zukunft auf. „Ich weiß<br />

nicht woher die Gerüchte kommen,<br />

eines kann ich aber versichern. Ich<br />

werde weder das Amt des Landtagspräsidenten,<br />

noch das des Landesamtsdirektors<br />

anstreben. Ich möchte<br />

mit euch die Wahl gewinnen und als<br />

Landesrat weiterhin ein starker Vertreter<br />

im Land sein“.<br />

Tratter kann auf die Unterstützung aller<br />

VP-Bürgermeister zählen. Foto: Ladstätter<br />

Kalabrien, Menorca, Kefalonia,<br />

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Telfs, Untermarkt 9<br />

Bezirksparteiobmann Johannes Tratter<br />

(l.) und Gastgeber Bgm. Rudolf Häusler.<br />

Anneliese Junker (l.) und Cornelia Hagele<br />

kandidieren für den Landtag.<br />

RUNDSCHAU Seite 4 7./8. Februar 2018


Skitag für die Einsatzkräfte<br />

www.landtagswahl.tirol<br />

(GeSch) Auf dem Gelände des Entsorgungsbetriebs Tiroler Recycling GmbH. & CoKG - Höpperger (TRG) in Pfaffenhofen<br />

wütete vergangenes Jahr am 14. Juni ein Großbrand, der die Einsatzkräfte forderte. Das Familienunternehmen Höpperger aus<br />

Rietz hat nun sein Versprechen eingelöst: Ende Jänner wedelten mehr als 120 Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehren aus<br />

Telfs, Rietz, Pfaffenhofen, Polling, Oberhofen, Flaurling, Silz, Seefeld, Wildermieming sowie Rettungskräfte des Roten Kreuzes<br />

über die Pisten am Pitztaler Hochzeiger und im Zeigerrestaurant gab es für alle ein üppiges Mittagessen. Für die Feuerwehrkommandanten<br />

Karl Heißenberger und Martin Hellbert und dem Geschäftsführer des Roten Kreuzes Telfs, Daniel Struggl, war<br />

dies eine Premiere: „Hut ab vor der Firma Höpperger. Ein solches Dankeschön hat es in unserer Geschichte noch nie gegeben“,<br />

meinten alle drei unisono.<br />

Foto: Höpperger<br />

Viele Ideen für Besuchsdienst<br />

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Markus<br />

Sint<br />

Der Fortbildungsnachmittag „Aktivierende Tagesgestaltung mit älteren Menschen“ hat alle Teilnehmer begeistert und er war<br />

auch eine persönliche Bereicherung.<br />

Foto: Vinzenzgemeinschaft Telfs<br />

(GeSch) Im Altenwohnheim<br />

Telfs fand kürzlich ein Fortbildungsnachmittag<br />

zum Thema<br />

„Aktivierende Tagesgestaltung<br />

mit älteren Menschen“ statt.<br />

Das Team des ehrenamtlichen<br />

Besuchsdienstes der Vinzenzgemeinschaft<br />

Telfs traf sich auf Einladung<br />

der der Caritas-Regionalstelle<br />

Telfs und der Vinzenzgemeinschaft<br />

zum Fortbildungsnachmittag. Bei<br />

diesem äußerst kurzweiligen und<br />

interessanten Treffen erlebten die<br />

Mitarbeiter selbst, dass es oft die<br />

kleinen Dinge sind, die Abwechslung<br />

und Freude in den Alltag bringen.<br />

Wie die Wiederentdeckung<br />

eines längst vergessenen Spiels,<br />

7./8. Februar 2018<br />

eines Geschmackes oder Liedes.<br />

Einfache Übungen zum Trainieren<br />

des Gedächtnisses und das Ausprobieren<br />

von verschiedenen Brettspielen<br />

für Senioren rundeten den<br />

Nachmittag mit Referentin Margarete<br />

Ringler ab. Die Fortbildung<br />

hat alle Teilnehmer selbst begeistert<br />

und war auch eine persönliche Bereicherung.<br />

BEGEGNUNG – DIALOG – HILFE – ORIENTIERUNG<br />

Die Gesprächsoase im Franziskanerkloster<br />

Telfs ist kostenfrei und offen für alle Menschen,<br />

unabhängig von Religion, Nationalität und Alter.<br />

Mit den ehrenamtlichen MitarbeiterInnen<br />

können Sie über alles reden, denn sie sind<br />

zur Verschwiegenheit verpflichtet.<br />

Die ausgebildeten Mitarbeiterinnen sind Montag und<br />

Dienstag von 9-11 Uhr, am Mittwoch von 17-19 Uhr sowie<br />

nach Vereinbarung (Tel. <strong>06</strong>76/83038 290) für Sie da.<br />

Andrea<br />

Haselwanter-Schneider<br />

RUNDSCHAU Seite 5


Tiroler Grüne führen „Haustür-Wahlkampf“<br />

Landessprecher Weiler-Auer hofft, dass sich seine Partei trotz weniger finanzieller Mittel auf den Beinen halten kann<br />

Auf Bundesebene haben die Grünen bei der Nationalratswahl<br />

2017 von den Wählern eine arge Watsche abbekommen. Mit<br />

einem Stimmenanteil von lediglich 3,8 Prozent (-8,6 Prozent)<br />

sind sie aus dem Parlament geflogen. Das wirkt sich nun auch auf<br />

die Tiroler Grünen aus. Es fehlt für den laufenden Wahlkampf<br />

zur Landtagswahl am 25. Feber an finanziellen Mitteln. „Wir<br />

können uns bei der Wahlwerbung keine großen Sprünge leisten,<br />

bei uns findet der Wahlkampf an den Haustüren statt“, erklärte<br />

Grünen-Landessprecher Hubert Weiler-Auer kürzlich in Telfs, als<br />

er Michael Mingler vorstellte, der auf der Grünen Bezirksliste<br />

hinter Ingrid Felipe an zweiter Stelle gereiht ist.<br />

Von Gebi G. Schnöll<br />

„Umweltfighter“, „Transit halbieren“<br />

und „Tirol nicht zubetonieren“<br />

- Mit diesen Botschaften und einem<br />

neuen Design sind die Tiroler Grünen<br />

kürzlich in den Wahlkampf<br />

gestartet. In den Mittelpunkt rückte<br />

die Grüne Spitzenkandidatin Ingrid<br />

Felipe das Erreichte und die vielen<br />

Vorhaben, die sie für die Tiroler<br />

umsetzen will: „Den Tirolern geht<br />

es heute besser als vor fünf Jahren,<br />

weil wir auf die Umwelt geschaut,<br />

die Öffis ausgebaut und den sozialen<br />

Zusammenhalt in der Regierung<br />

sichergestellt haben. Wir haben viel<br />

mehr erreicht als uns zugetraut wurde,<br />

und wir haben noch viel mehr<br />

für die Tiroler. Wir kämpfen für die<br />

Umwelt und ein leistbares Leben für<br />

alle Menschen in Tirol!“<br />

ANPACKEN! Gelingen soll das<br />

durch die Vielzahl an konkreten<br />

Forderungen, welche die Grünen<br />

in einem fast einjährigen Prozess<br />

erarbeitet haben. Gebi Mair, auf der<br />

Landesliste hinter Felipe an zweiter<br />

Stelle, sagt: „Für die Menschen in<br />

diesem Land arbeiten, die Probleme<br />

bestmöglich lösen und Perspektiven<br />

schaffen - das ist unser Auftrag und<br />

unser Anspruch, den wir mit voller<br />

Kraft anpacken und mit ganzem<br />

Herzen ausfüllen!“ Wo will man<br />

G LANZLICH<strong>TE</strong>R<br />

Wahl ohne Verlierer<br />

Liebe Freunde positiver Wahlprognosen!<br />

Jüngst, am Abend nach dem<br />

Urnengang in Niederösterreich, gab es<br />

nur lachende Gesichter. Die ÖVP hielt<br />

die Absolute, die SPÖ und die FPÖ gewannen<br />

Prozentpunkte dazu, die Grünen<br />

verhinderten das drohende Debakel<br />

und die Neos schafften den Einzug in<br />

den Landtag. Grund für das breite<br />

Grinsen quer durch die Reihen der Angetretenen<br />

war der Rückzug des Milliardärs<br />

Frank Stronach aus der Politik.<br />

Seine Stimmen wurden auf alle übrigen<br />

Parteien aufgeteilt.<br />

Ein ähnliches Bild dürfte es am 25.<br />

Februar in Tirol geben. Dort könnten<br />

ÖVP-Obmann Platter, SPÖ-Frontfrau<br />

Blanik, FPÖ-Chef Abwerzger, die grüne<br />

Felipe und sogar die Spitzenkandidaten<br />

so mancher kleiner Liste zu den<br />

Gewinnern gehören. Wie das geht?<br />

Ähnlich wie Stronach in Niederösterreich<br />

hatte in Tirol die Liste Vorwärts vor<br />

fünf Jahren auf Anhieb zehn Prozent<br />

Wähleranteil geschafft. Die jetzt in „impuls“<br />

unbenannte Bewegung tritt zwar<br />

nochmals an, hat aber so gut wie keine<br />

glanzlichter@rundschau.at<br />

Chance mehr. Also werden diese Stimmen<br />

auf die restlichen Listen aufgeteilt.<br />

Ein Mann steht ohnehin schon als<br />

Sieger fest. Günther Platter wird jedenfalls<br />

Landeschef bleiben. Als Person<br />

hat er quasi keinen Gegner. Doch auch<br />

dieses „Solo für Günther“ hat seine Tücken.<br />

Die Mobilisierung für ein bereits<br />

gelaufenes Rennen könnte schwierig<br />

sein. Und so manche Kreuzerlmacher<br />

könnten taktisch wählen. Die Grünen<br />

zum Beispiel werden Stimmen schlicht<br />

aus Mitleid bekommen. Die Roten<br />

motivieren vor allem Menschen, die<br />

Angst vor sozialer Kälte haben. Und<br />

die Blauen werden am Stammtisch<br />

punkten. Bleibt die Frage, wie sehr die<br />

Liste Fritz, deren Gründer selbst längst<br />

Geschichte ist, noch Zugkraft hat. Und<br />

wie sehr die Tiroler was Anderes in Gestalt<br />

der Neos wollen. Der völlig neuen<br />

Liste Family prophezeie ich das Schicksal<br />

der Piraten – sie werden Schiffbruch<br />

erleiden. Auch deshalb, weil bei so vielen<br />

Siegern sich kaum wer auf die Seite<br />

der Verlierer schlagen will!<br />

Meinhard Eiter<br />

Grünensprecher Hubert Weiler-Auer hofft gemeinsam mit Michael Mingler und Stephanie<br />

Jicha (Platz fünf auf der Landesliste) auf die Wählergunst. RS-Foto: Schnöll<br />

anpacken? Im Umweltbereich wollen<br />

die Grünen die Schutzgebiete<br />

in Tirol ausweiten, „Natura 2000“<br />

-Gebiete (inklusive Piz Val Gronda)<br />

ausweisen, ein neues Seilbahnund<br />

Skigebietsprogramm langfristig<br />

beschließen, die Vollerschließung<br />

von Ötztal-Pitztal verhindern, eine<br />

ökosoziale Steuerabgabe einführen<br />

und Umweltvergehen höher bestrafen.<br />

„Den Tirolern ist unsere Natur<br />

und Umwelt heilig. Wir Grüne<br />

schauen wie niemand sonst drauf,<br />

dass wir diese faszinierende Natur<br />

noch lange so erleben können und<br />

ein intaktes Ökosystem vorfinden“,<br />

erklärt die noch amtierende Landeshauptmann-Stellvertreterin<br />

Ingrid<br />

Felipe.<br />

AUS FÜR DIESELPRIVILEG.<br />

Bei der für die Tiroler zentralen Frage<br />

der Transitbelastung geben die<br />

Grünen seit fünf Jahren den Takt<br />

vor, wie Felipe anführt: „Wir haben<br />

gegen Widerstände aus ÖVP, FPÖ<br />

und SPÖ Tempo 100 durchgesetzt,<br />

wir haben das sektorale Fahrverbot<br />

durchgefochten und wir Grüne sind<br />

es, die nach wie vor die mit Abstand<br />

konsequentesten Forderungen zur<br />

Reduktion des Transits vorbringen.<br />

Eine Halbierung des Transits ist<br />

möglich! Dafür braucht es das Aus<br />

des Dieselprivilegs, eine Anhebung<br />

der L<strong>KW</strong>-Maut und einen Sprung<br />

beim Ausbau der Rollenden Landstraße!“<br />

Felipe und Mair wollen sich<br />

Infoabend „Ausbildungspflicht bis 18“ in Telfs<br />

zudem weiterhin gegen „ein Zubetonieren<br />

Tirols“ stellen und sich für<br />

leistbaren Wohnraum stark machen.<br />

ENGAGEMENT. Ingrid Felipe<br />

führt nicht nur die Landesliste,<br />

sondern auch die Liste des Bezirkes<br />

Innsbruck-Land an. Hinter ihr an<br />

zweiter Stelle ist Michael Mingler<br />

aus Rum, an dritter Stelle ist Barbara<br />

Schramm-Skoficz gereiht, den<br />

vierten Listenplatz nimmt Bernhard<br />

Kirchebner ein. Mingler erklärte<br />

kürzlich bei einem Pressetermin in<br />

Telfs, dass er sich mit vollem Engagement<br />

in die Grünen-Politik einbringen<br />

will. „Leistbares Wohnen,<br />

ein gemeinsames Europa, Bildung<br />

und die Jugend sind mir ein Anliegen.<br />

Bei mir stehen die Inhalte<br />

im Mittelpunkt, ich will für unser<br />

Tirol arbeiten und es mitgestalten.<br />

Ich hoffe, dass die Wähler bei der<br />

Landtagswahl meinen Inhalten trauen<br />

und mir ihr Vertrauen schenken“,<br />

sagt Mingler und er spricht auch das<br />

Thema „Fernpass-Ausbau“ an: „Der<br />

Fernpass darf keine Transitstrecke<br />

werden, man sollte unbedingt über<br />

einen Eisenbahntunnel nachdenken.<br />

Ich glaube nicht, dass man sich<br />

bei diesem Thema auf die ÖVP verlassen<br />

kann, sondern eher nur auf<br />

uns Grüne!“ Auf die Frage, wie viele<br />

Mandate im Bezirk Innsbruck-Land<br />

für ihn realistisch sind, gibt sich<br />

Mingler bedeckt: „Das entscheiden<br />

die Wähler!“<br />

(RS) Die Mobile Jugendarbeit Telfs<br />

veranstaltet am Mittwoch, dem 7. Februar,<br />

um 19 Uhr im Saal des Noaflhauses<br />

(Telfs, Untermarktstraße 20)<br />

einen Info-Abend mit anschließendem<br />

Austausch zum Thema „Ausbildungspflicht<br />

bis 18“. Mit dabei ist Jugendcoach<br />

Florian Reiner. Es ist vor allem<br />

ein Abend für Eltern, der dazu dienen<br />

soll, Fragen zu beantworten und Unsicherheiten<br />

auszuräumen. Infos: www.<br />

ausbildungbis18.at/fuer-eltern<br />

RUNDSCHAU Seite 6 7./8. Februar 2018


7./8. Februar 2018<br />

RUNDSCHAU Seite 7


Innkraftwerkspläne doch wieder aufrollen?<br />

Koalitionspartner ÖVP/Grüne im Streit um Tabuzone - Telfer Bürgermeister Härting pro Innkraftwerk bei Telfs<br />

Die Koalitionspartner ÖVP und Grüne haben 2014 den Inn<br />

zwischen Haiming und Kirchbichl zur Tabuzone für Kraftwerke<br />

erklärt. Nun rumort es in dieser Causa zwischen den beiden<br />

(Noch)-Regierungspartnern. Grünen-LA Gebi Mair wirft der<br />

ÖVP Wortbruch vor, weil die Verordnung noch immer nicht erlassen<br />

ist. SPÖ-Vizeparteichef bezeichnet hingegen die Tabuzone<br />

„als überschießend, weil sie dem Naturschutz nichts bringe“. Der<br />

Telfer Bürgermeister Christian Härting sprach sich erst kürzlich<br />

wieder für ein Laufkraftwerk am Inn westlich der Marktgemeinde<br />

aus. Auch Vize-Bürgermeisterin Cornelia Hagele, die bekanntlich<br />

für den Tiroler Landtag kandidiert, ist dafür.<br />

Von Gebi G. Schnöll<br />

Wird das Innkraftwerk westlich von Telfs wieder zum Thema? IKB und die Marktgemeinde<br />

hoffen darauf. <br />

Foto: Alpine Luftbild/ Fotomontage: www.ep-vis.com<br />

Im Jahr 2014 hatte die Tiroler Landesregierung<br />

per Beschluss die Verordnung<br />

des Inns als kraftwerksfreie<br />

Strecke von Haiming bis Kirchbichl<br />

schriftlich fixiert. In einem Gespräch<br />

am Karfreitag, dem 14. April<br />

2017, wurde diese Vereinbarung seitens<br />

der Koalition mit Handschlag<br />

bekräftigt. In der Folge wurde ein<br />

Entwurf der Verordnung in Begutachtung<br />

geschickt. Erlassen wurde<br />

diese aber bis dato noch nicht. Zum<br />

Missgefallen von Grünen-LA Gebi<br />

Mair. Er fragt sich in einer Aussendung:<br />

„Der Landeshauptmann hat<br />

die Vereinbarung über den kraftwerksfreien<br />

Inn unterschrieben.<br />

Diese Vereinbarung haben wir mit<br />

Handschlag besiegelt. Zählen Unterschrift<br />

und Handschlag des Landeshauptmanns<br />

etwas in Tirol?“ Mair<br />

droht sogar mit der Einberufung des<br />

Koalitionsausschusses: „Es gibt keinen<br />

Grund, mit der Verordnung des<br />

kraftwerksfreien Inns noch weiter zu<br />

warten“, so Gebi Mair. Er vermutet,<br />

dass im Hintergrund bereits eine<br />

schwarzblaue Regierung vorbereitet<br />

wird und Landeshauptmann Günther<br />

Platter nicht vor habe, sich an<br />

die Vereinbarung zum kraftwerksfreien<br />

Inn zu halten. „Die Grünen<br />

werden nicht locker lassen, wir<br />

pochen auf die Koalitionsvereinbarung.<br />

Weitere politische Schritte<br />

sind grundsätzlich denkbar, auch<br />

die erstmalige Einberufung eines<br />

Koalitionsausschusses, wie es in so<br />

einem Konfliktfall im Koalitionsübereinkommen<br />

vorgesehen ist!“<br />

UNNÖTIG. LH-Stv. Josef Geisler<br />

bezeichnet Mairs Angriff als<br />

„unnötige Wahlkampf-Aufregung“.<br />

„Wenn wir in Tirol etwas machen,<br />

dann machen wir das ordentlich.<br />

Von einer Husch-Pfusch-Aktion<br />

hat niemand etwas“, so Geisler. SP-<br />

Dornauer nennt die Tabustrecke<br />

am Inn eine „Reine Propagandaaktion“<br />

von Schwarz und Grün, die<br />

dem Naturschutz überhaupt nichts<br />

bringe. Der Telfer Bürgermeister<br />

Christian Härting und seine „Vize“<br />

Cornelia Hagele erklärten kürzlich<br />

gegenüber der RUNDSCHAU unabhängig<br />

vom Zerwürfnis zwischen<br />

Schwarzblau, dass man ein Kraftwerk<br />

westlich der Marktgemeinde<br />

nochmals überdenken sollte.<br />

PKA Physiotherapie Rehamed eröffnet in Telfs<br />

Das neue Therapiezentrum PKA Physiotherapie Rehamed<br />

agiert als Vertragspartner aller Kassen und ergänzt das physiound<br />

ergotherapeutische sowie logopädische Leistungsangebot im<br />

Großraum Telfs. Im Untergeschoss des Telfer Bades sind bestens<br />

ausgebildete Mitarbeiter um das Wohl der Patienten bemüht.<br />

Seit mehr als 30 Jahren betreibt<br />

die PKA Physiotherapie Rehamed<br />

erfolgreich Standorte in Innsbruck<br />

und Götzens. Für den kostenlosen<br />

Zugang zum ambulanten Leistungsspektrum<br />

in der Marktgemeinde<br />

Telfs genügt eine ärztliche Überweisung,<br />

die von der jeweils zuständigen<br />

Sozialversicherung bewilligt werden<br />

muss.<br />

Ab sofort können Patienten Therapietermine vereinbaren.<br />

Fotos: Die Fotografen/PKA<br />

SEI<strong>TE</strong> AN SEI<strong>TE</strong> FÜR OP-<br />

TIMALE ERGEBNISSE. Durch<br />

die Kombination mehrerer Fachbereiche<br />

wird am neuen Standort<br />

der PKA Telfs eine individuell angepasste<br />

Mehrstufentherapie möglich.<br />

So kann rasch und umfassend<br />

auf Diagnosen in allen Bereichen<br />

der Physiotherapie, Ergotherapie<br />

sowie Logopädie reagiert werden.<br />

Für die ärztliche Leiterin Dr. Sonja<br />

Winkler und ihre Stellvertreterin<br />

Dr. Regina Stemberger steht neben<br />

umfassender Fachkompetenz die<br />

Im Februar öffnet die PKA Physiotherapie<br />

Rehamed am neuen Standort im<br />

Telfer Bad ihre Pforten.<br />

Patientenfreundlichkeit der Einrichtung<br />

im Vordergrund: „Neben großzügigen<br />

Öffnungszeiten garantieren<br />

wir absolute Termintreue ohne lange<br />

Wartezeiten. Unsere Behandlungen<br />

werden im ansprechenden Ambiente<br />

des eigens adaptierten Untergeschosses<br />

des Telfer Bades angeboten. Dies<br />

ermöglicht auch das Angebot von<br />

Unterwasserheilgymnastik im Therapiebecken.“<br />

<strong>TE</strong>RMINVEREINBARUNG<br />

AB SOFORT MÖGLICH. Ab<br />

sofort werden Terminwünsche entgegengenommen.<br />

Patienten mit<br />

bestätigter ärztlicher Überweisung<br />

wenden sich direkt an die Rezeption<br />

der PKA, Weißenbachgasse 17, bzw.<br />

telefonisch unter 05262 63301. Behandelt<br />

wird von Montag bis Donnerstag,<br />

jeweils durchgehend von<br />

7 bis 20 Uhr, freitags von 7 bis 16<br />

Uhr. Parkplätze stehen rund um das<br />

Telfer Bad in ausreichender Menge<br />

zur Verfügung (gebührenpflichtig,<br />

1,80 Euro pro Stunde im Bad-Areal).<br />

Als zusätzliches Angebot agiert das<br />

zuständige Therapeutenteam außerdem<br />

mobil in den Alten- und Pflegeheimen<br />

der Umgebung. ANZEIGE<br />

RUNDSCHAU Seite 8 7./8. Februar 2018


Frießer führt zwei Casinos<br />

Seefelder leitet ab 1. März auch das Casino in Innsbruck<br />

(GeSch) Robert Frießer wird ab 1. März neben dem Casino<br />

Seefeld auch das Casino Innsbruck leiten. Er folgt Hannes Huter<br />

nach, der nach fünf erfolgreichen Jahren in seine Heimat Kitzbühel<br />

zurückkehrt. Er wird die Leitung der Casinos Kitzbühel und<br />

Zell am See übernehmen.<br />

Stellenausschreibung<br />

Stellenausschreibung<br />

In der Marktgemeinde Abt. IVa – Infrastruktur Telfs werden & für Grünanlagen das Kindergartenjahr Marktgemeinde 2017/18 mehrere Telfs<br />

Für wird Stellen das ab Kindergartenjahr alsofort die Stelle 2017/2018 als engagierte(n) werden mehrere Stellen als<br />

neu besetzt.<br />

Kindergartenpädagogin/-e<br />

Bauhofl eiter-/in neu besetzt.<br />

Weitere Details (Voraussetzungen, Aufgabenbereich, Entlohnung) finden<br />

neu besetzt.<br />

Weitere Sie in der Details Rubrik „Kundmachungen“ (Voraussetzungen,(Bewerbungsfrist: Aufgabenbereich, 27.10.2017, Entlohnung) 12 Uhr) finden<br />

Sie auf der in der Homepage Rubrik der „Kundmachungen“ Marktgemeinde Telfs: (Bewerbungsfrist: www.telfs.gv.at 16.02.2018, 12 Uhr)<br />

Weitere Details (Voraussetzungen, Aufgabenbereich, Entlohnung)<br />

auf der Homepage der Marktgemeinde Telfs: www.telfs.gv.at<br />

finden Sie in der Rubrik „Kundmachungen“ (Bewerbungsfrist:<br />

9.6.2017, www.telfs.gv.at 12 Uhr) auf der Homepage der Marktgemeinde Telfs.<br />

Der Seefelder Casinodirektor Ing. Mag. Robert Frießer (l.) übernimmt mit 1. März<br />

von Direktor Hannes Huter das Casino in Innsbruck.<br />

Foto: Chiffre Noir<br />

Der gebürtige Seefelder Robert<br />

Frießer ist ausgebildeter Elektrotechniker<br />

und studierter Betriebswirt.<br />

Ab 20<strong>06</strong> wirkte er im Management<br />

und seit 2014 ist er als<br />

Direktor im Casino Seefeld tätig.<br />

Die Zufriedenheit der Gäste, ein<br />

den Wünschen der Gäste entsprechendes<br />

Spielangebot und der erlebnisreiche<br />

Veranstaltungmix sind<br />

ihm weiterhin große Anliegen: „Das<br />

bei heimischen und touristischen<br />

Gästen gleichermaßen beliebte<br />

Stadtcasino mit Veranstaltungen<br />

auf höchstem Niveau bietet dem<br />

spielbegeisterten Besucher eine<br />

tolle Mischung aus Turnierangebot<br />

und individuellem Spielemix, dem<br />

kulturell interessierten Casino Gast<br />

einen bunten Kulturmix und außerdem<br />

ein kulinarisches Angebot auf<br />

Top-Niveau“, so Direktor Frießer.<br />

Weiterhin wird Direktor Frießer das<br />

Casino Seefeld in bewährter Weise<br />

leiten.<br />

Direktor Hannes Huter wünscht<br />

dem Team des Casino Innsbruck<br />

weiterhin viel Erfolg und freut sich<br />

auf seine neue Aufgabe: „Das Vertrauen<br />

des Vorstandes, mir die Leitung<br />

der Casinos Zell am See und<br />

Kitzbühel – meiner Heimatstadt –<br />

zu übertragen, ist eine große Ehre<br />

und zugleich Herausforderung für<br />

7./8. Februar 2018<br />

mich. Ich wünsche meinem Nachfolger<br />

Robert Frießer und dem gesamten<br />

Team des Casino Innsbruck<br />

von Herzen viel Glück für die Zukunft!“<br />

p<br />

www.telfs.gv.at<br />

Der Scharnitzer Ex-Bürgermeister<br />

Walter Lechthaler zeigt sich gegenüber<br />

der RUNDSCHAU erfreut,<br />

dass der Gemeinderat dem Antrag<br />

vorbehaltlos zustimmte und somit<br />

„das Gift“ wenigstens aus dem eigenen<br />

Wirkungsbereich der Gemeinde<br />

verbannt wird. Gleichzeitig bedauerte<br />

er, dass ein Verbot im privaten<br />

Bereich -zumindest gegenwärtignoch<br />

nicht möglich ist.<br />

Bürgermeisterin Isabella Blaha<br />

bedauerte dies ebenfalls, betonte<br />

aber, zunächst sei es wichtig, mit<br />

allen rechtlich zulässigen Mitteln<br />

den Einsatz von Glyphosat in der<br />

heimischen, wenngleich nicht sehr<br />

stark ausgeprägten Scharnitzer<br />

Landwirtschaft zu unterbinden. Im<br />

Beschluss der Räte heißt es abschließend,<br />

Scharnitz definiere sich mit<br />

NEUVERPACHTUNG:<br />

Die Bergbahnen Oberperfuss GmbH verpachtet<br />

ab 1. Mai 2018 das SB-Panoramarestaurant<br />

in Stiglreith (ganzjährig – Pachtdauer 3 Jahre).<br />

Aussagekräftige Bewerbungen bitte bis 28. Feber 2018 an:<br />

Bergbahnen Oberperfuss GmbH, Peter-Anich-Weg 11, 6173 Oberperfuss<br />

oder per E-Mail: bergbahnen.oberperfuss@aon.at<br />

Weitere Informationen unter <strong>06</strong>64/882 603 70 oder dehu@aon.at<br />

Glyphosat? Nein Danke!<br />

(ghh) Auf Antrag der Liste „Scharnitz Miteinander“ befasste<br />

sich bei der jüngsten Sitzung auch der Scharnitzer Gemeinderat<br />

mit der Empfehlung der Landesregierung, ein rechtskonformes<br />

Totalverbot des Einsatzes von Glyphosat umzusetzen.<br />

einem Bekenntnis zur Einführung<br />

eines landes-, bundes- bzw. europaweiten<br />

Glyphosatverbots als glyphosatfreie<br />

Gemeinde und werde dies<br />

der Tiroler Landesregierung und<br />

dem Bundesministerium für Nachhaltigkeit<br />

und Tourismus so zur<br />

Kenntnis bringen.<br />

Einigkeit herrschte ferner über einen<br />

kurzfristig auf die Tagesordnung<br />

gelangten Punkt zum Parkraumkonzept<br />

in Gießenbach und am<br />

Sportplatz. Das Kuratorium für Verkehrssicherheit<br />

hat ein Gutachten<br />

vorgelegt, das Zweifel am ordnungsgemäßen<br />

Zustandekommen der beschlossenen<br />

Parkplatzverordnung<br />

hegte und eine Ergänzung verlangt.<br />

Diese Ergänzung wurde nun einstimmig<br />

beschlossen.<br />

RUNDSCHAU Seite 9


B LAULICHT<br />

Brand in Hotel<br />

In einem Hotel in Kühtai ist am<br />

vergangenen Donnerstag kurz nach<br />

23 Uhr in einem unbewohnten Personalzimmer<br />

im Bereich eines Bettes<br />

ein Feuer ausgebrochen. Die Brandursache<br />

ist unklar. Einsatzkräfte der<br />

Freiwillgen Feuerwehren Ochsengarten,<br />

Silz und St. Sigmund konnten<br />

ein Übergreifen der Flammen auf andere<br />

Räume verhindern. Im Einsatz<br />

waren rund 40 Einsatzkräfte.<br />

Dieb geschnappt<br />

In der Pfarrkirche Mariahilf in<br />

Innsbruck wurde am 21. Jänner ein<br />

45-jähriger Österreicher bei einem<br />

Diebstahl von Geld aus dem Opferstock<br />

auf frischer Tat ertappt. Der<br />

Verdächtige konnte von der Polizei<br />

noch vor Ort festgenommen werden.<br />

Der Mann soll mehr als 50 Diebstähle<br />

in Kirchen in Innsbruck und<br />

Innsbruck-Land begangen haben. Er<br />

wurde auf freiem Fuß angezeigt.<br />

Landesleitstelle ist gerüstet<br />

Erweiterung brachte noch mehr Raum für Einsatzdisponierung und neue Arbeitsplätze<br />

Montag letzter Woche wurden<br />

die neuen Räumlichkeiten<br />

der Leitstelle Tirol im Beisein<br />

von LH Günther Platter, LH-<br />

Stv. Josef Geisler und Gesundheitslandesrat<br />

Bernhard Tilg<br />

feierlich eröffnet. „Die Leitstelle<br />

Tirol ist ein unverzichtbarer<br />

Teil der Sicherheit in unserem<br />

Land. Mit rund 170.000 Notrufen<br />

im vergangenen Jahr zeigt<br />

sich, welche Bedeutung die<br />

Leitstelle einnimmt“, sagte LH<br />

Platter in seiner Ansprache.<br />

Von Gebi G. Schnöll<br />

„Gemeinsam mit den Einsatzorganisationen<br />

und dem neuen Landeshubschrauber<br />

haben wir mit der<br />

Leitstelle Tirol ein ausgezeichnetes<br />

Netzwerk für die Sicherheit der Bevölkerung<br />

geknüpft, das bundesweit<br />

vorbildlich ist“, betonte LH Platter<br />

weiters und Sicherheitsreferent LH-<br />

Stv. Josef Geisler fügte hinzu: „Die<br />

Staudacher führt FF Inzing an<br />

Bürgermeister Josef Walch gratulierte dem neuen FF-Kommando mit Kdt.-Stv. LM<br />

Andreas Pairst, Kdt. OLM Rene Staudacher, Kassier FM Ralf Olbring, Schriftführer<br />

OFM Fabian Walch (v.l.). <br />

Foto: FF Inzing<br />

(GeSch) Wie die RUNDSCHAU<br />

ausführlich berichtete, wütete am<br />

13. Jänner in den frühen Morgenstunden<br />

im so genannten Schindeltal<br />

oberhalb von Inzing ein<br />

Großbrand, der die Einsatzkräfte<br />

forderte. Am Abend stand dann<br />

die Jahreshauptversammlung mit<br />

Neuwahlen am Programm. Nach<br />

dem anstrengenden Tag konnte HBI<br />

Roman Thaler zahlreiche Mitglieder<br />

und Ehrengäste begrüßen und einen<br />

eindrucksvollen Rückblick über<br />

seine zehnjährige Tätigkeit als Feuerwehrkommandant<br />

präsentieren.<br />

Danach legte er das Amt offiziell<br />

zurück.<br />

Zum neuen Kommandanten der<br />

FF Inzing wurde OLM Rene Staudacher<br />

bestellt, Kommandant-Stellvertreter<br />

wurde LM Andreas Pairst.<br />

Nach 25 Jahren als Schriftführer<br />

legte auch HV Richard Prantl seine<br />

Funktion nieder, ihm folgt OFM<br />

Fabian Walch nach, neuer Kassier<br />

wurde FM Ralf Olbring.<br />

Die Disponentin im neuen Bereich mit LH Günther Platter, LH-Stv. Josef Geisler, LR<br />

Bernhard Tilg und Leitstellen-GF Bernd Noggler im Gespräch. Foto: Land Tirol/Berger<br />

Leitstelle Tirol leistet gemeinsam<br />

mit den Einsatzkräften Tirols eine<br />

hervorragende Arbeit. Es freut mich,<br />

dass sie nun noch mehr Raum hat,<br />

um ihre Aufgaben zu erfüllen. Sie ist<br />

für die Zukunft bestens gerüstet, gerade<br />

im Hinblick auf die kommende<br />

Rad-WM im September!“<br />

NEUE ARBEITSPLÄTZE UND<br />

LAGERRAUM. Die Sanierung<br />

und Erweiterung der Leitstelle um<br />

100 Quadratmeter ermöglicht neu<br />

gestaltete Arbeitsplätze für die Einsatzdisponierung<br />

von Feuerwehr,<br />

Bergrettung, Rettungsdienst und<br />

Krankentransporte sowie die Tunnelüberwachung.<br />

Darüber hinaus<br />

gibt es nun einen neuen Lagerraum<br />

für geplante und ungeplante Großereignisse<br />

oder Übungen. Dieser ist<br />

vom normalen Dienstbetrieb abgekoppelt.<br />

Im zweiten Obergeschoss<br />

befinden sich Arbeitsplätze für die<br />

Annahme aller Notrufe sowie für<br />

zukünftige Dienstleistungen. „Die<br />

Leitstelle ist der Dreh- und Angelpunkt<br />

des Rettungsdienstes in Tirol.<br />

Wir planen das Leistungsangebot<br />

ab dem Jahr 2019 um einen telefonischen<br />

Gesundheitsdienst, der<br />

über die Leitstelle abgewickelt werden<br />

soll, zu erweitern. Mit dieser<br />

telefonische Gesundheitsberatung<br />

erhalten Anrufer am Telefon Empfehlungen,<br />

was am besten zu tun<br />

ist, wenn die Gesundheit plötzlich<br />

Sorgen bereitet“, erklärte Gesundheitslandesrat<br />

Bernhard Tilg. „Die<br />

Zusammenarbeit mit dem Land Tirol<br />

und der Landesbaudirektion war<br />

von Anfang an und während der gesamten<br />

Bauarbeiten hervorragend“,<br />

dankte Geschäftsführer Bernd Noggler<br />

den Beteiligten des Landes. Und<br />

Franz Danler, Geschäftsführer der<br />

IIG, die das Gebäude besitzt, betonte:<br />

„Durch die sehr gute Zusammenarbeit<br />

zwischen Leitstelle Tirol<br />

und IIG ist es gelungen, die Sanierung<br />

innerhalb kürzester Zeit und<br />

ohne Beeinträchtigung des Betriebes<br />

abzuwickeln. Aus wirtschaftlicher<br />

Sicht ist erfreulich, dass schlussendlich<br />

die angefallenen Kosten durch<br />

eine Versicherungsleistung gedeckt<br />

sind.“<br />

BILANZ 2017. Die erst vor<br />

kurzem vorgestellte Bilanz des Vorjahres<br />

weist eine Einsatzstatistik<br />

von 333.400 Einsätzen und Krankentransporten<br />

auf. Die Leitstelle<br />

disponiert seit 2013 landesweit alle<br />

Blaulichtorganisationen mit Ausnahme<br />

der Polizei – seitdem sind<br />

die Zahlen um 6,5 Prozent auf<br />

350.350 Events gestiegen. Die Leitstelle<br />

beschäftigt 75 Mitarbeiter. Das<br />

Ergebnis der betrieblichen Tätigkeit<br />

konnte laufend verbessert werden.<br />

Der einsatzstärkste Tag im vergangenen<br />

Jahr für alle Bereiche war der 23.<br />

Jänner 2017. Über 750 Einsätze des<br />

Rettungsdienstes, knapp 800 Krankentransporte,<br />

77 Einsätze im alpinen<br />

Gelände und über 40 Feuerwehreinsätze<br />

beschäftigten die Mitarbeiter.<br />

Raser auf der A 12<br />

Das wird Konsequenzen nach sich<br />

ziehen: Ein 17-jähriger Probeführerscheinbesitzer<br />

wurde am Samstag<br />

gegen 21.45 Uhr im Zuge von Geschwindigkeitskontrollen<br />

auf der A 12<br />

bei Inzing mit seinem Wagen mit 210<br />

anstatt der erlaubten 130 Stundenkilometer<br />

gemessen. Die Beamten der<br />

Autobahnpolizei Imst haben dem<br />

„Gaspedalritter“ den Führerschein<br />

an Ort und Stelle abgenommen und<br />

ihm die Weiterfahrt untersagt.<br />

RUNDSCHAU Seite 10 7. /8. Februar 2018


ÖFFNUNGSZEI<strong>TE</strong>N<br />

AM FASCHINGSDIENSTAG<br />

LEBENSMIT<strong>TE</strong>L 7.30 – 14.00 UHR<br />

GASTRONOMIE 8.00 – 19.00 UHR<br />

SHOPS 9.00 – 13.00 UHR<br />

Buntes<br />

Faschings-<br />

treiben<br />

12.02. bis<br />

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7./8. Februar 2018<br />

RUNDSCHAU Seite 11


Silz ist Beispiel für Ortskern-Revitalisierung<br />

Erfolgreicher Kampf gegen Häuserleerstand mit Dokumentation abgeschlossen - Andere Gemeinden sind gefordert<br />

Vor über vierzehn Jahren wurde in der Gemeinde Silz festgestellt,<br />

dass im Dorfkern die Anzahl der leerstehenden Häuser bedenklich<br />

zunimmt. Jedes dritte Haus wurde damals nicht mehr<br />

bewohnt, 81 Häuser wären über kurz oder lang endgültig dem<br />

Verfall preisgegeben worden. Heute sind die meisten dieser Objekte<br />

wieder liebevoll renoviert und werden von ihren Besitzern<br />

bewohnt. Das vor vierzehn Jahren gestartete Landesförderprogramm,<br />

in dem Geld und Beratung bereitgestellt wurden, trug dabei<br />

einen wesentlichen Anteil zur Dorfkernwiederbelebung bei.<br />

Bis auf einzelne Folgeprojekte ist die OKR Silz nun abgeschlossen,<br />

die Verödung des Dorfkerns verhindert.<br />

Von Agnes Dorn<br />

Dutzende Geisterhäuser, Straßenzüge,<br />

die keinen schönen Anblick<br />

und keine Lebensqualität mehr bieten<br />

und außerdem nirgends gemeindeeigenes<br />

Bauland in Sicht, das man<br />

den Einheimischen anbieten könnte<br />

– die Ausgangssituation in Silz vor<br />

vierzehn Jahren war wenig rosig. Um<br />

zu verhindern, dass junge Familien<br />

entweder an die Peripherie oder gleich<br />

ganz woanders hinziehen und der<br />

Dorfkern damit völlig verödet, musste<br />

dringend etwas geschehen. Nachdem<br />

der Entschluss zum Handeln<br />

von der Gemeinde einmal gefasst<br />

worden war, schritt man auch gleich<br />

zur Tat und ging zum Land, um dort<br />

die Problematik zu schildern. Und<br />

dort reagierte man auch gleich mit<br />

der rückblickend wohl sinnvollsten<br />

Maßnahme: Man trat mit den Besitzern<br />

der leerstehenden Häuser in<br />

Kontakt und bot ihnen im Zuge eines<br />

neugeschaffenen Landesförderprogramms<br />

eine Unterstützung bei der<br />

Sanierung der teilweise bereits stark in<br />

Mitleidenschaft gezogenen Gebäude<br />

an. Und der Erfolg stellte sich bald<br />

ein: Die meisten der Hausbesitzer<br />

nahmen das Angebot der finanziellen<br />

und beratenden Unterstützung gerne<br />

an, nur wenige konnten - meist aufgrund<br />

von schwierigen Eigentumsverhältnissen<br />

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Amtsleiter Martin Dablander, Bürgermeister Helmut Dablander und Landesrat Johannes<br />

Tratter konnten eine Erfolgsbilanz ziehen (v.l). <br />

RS-Fotos: Agnes Dorn<br />

animiert werden. Inzwischen ist das<br />

Programm auch auf Gebäude außerhalb<br />

der damals definierten Revitalisierungszonen<br />

ausgeweitet und wird<br />

in insgesamt 51 Gemeinden Tirols<br />

umgesetzt.<br />

MASSGESCHNEIDER<strong>TE</strong>S<br />

FÖRDERPROGRAMM. Im Bezirk<br />

Imst konnten außer in der Pilotgemeinde<br />

Silz auch in Umhausen (dort<br />

wurden 15 Projekte umgesetzt) und<br />

in fünf anderen Gemeinden einzelne<br />

Projekte realisiert werden. „Es ist<br />

ein maßgeschneidertes Förderprogramm,<br />

das relativ unkompliziert in<br />

Anspruch genommen werden kann“,<br />

macht der zuständige Landesrat Johannes<br />

Tratter Werbung für das Programm.<br />

„Wenn man Tirol nicht ganz<br />

zubetonieren möchte, muss man die<br />

Ortskerne revitalisieren“, sieht er ein<br />

Entgegenwirken zur Verödung der<br />

Dörfer als Gebot der Stunde.<br />

GEGEN DIE AUSWUCHE-<br />

RUNG DER ORTSKERNE. In<br />

Silz wurden insgesamt bisher im Zuge<br />

des Programms 83 Gebäude renoviert<br />

und werden heute wieder von ihren<br />

Besitzern – meist jungen Familien<br />

mit Kindern – bewohnt. „Über 12<br />

Millionen Euro sind verbaut worden,<br />

700.000 Euro haben das Land und<br />

die Gemeinde investiert. Teilweise<br />

sind auch die Abbruchkosten übernommen<br />

oder zusätzliche Erschließungskosten<br />

erlassen worden“, zieht<br />

Bürgermeister Helmut Dablander<br />

finanzielle Bilanz. „Wir haben versucht,<br />

den Leuten die Ängste zu nehmen,<br />

dass eine Sanierung sie nicht in<br />

den finanziellen Ruin treiben wird“,<br />

beschreibt Bauamtsleiter Martin<br />

Dablander die ersten Annäherungsversuche.<br />

Und der das gesamte Programm<br />

in beratender Funktion begleitende<br />

Architekt Peter Knapp ergänzt:<br />

„Ein 300 Jahre altes Haus in Niedrig-<br />

energiestandard zu bringen, macht die<br />

Leute anfangs schwindlig. Aber wenn<br />

alle zusammenarbeiten, kann das<br />

gut funktionieren.“ Hätten dagegen<br />

alle Hausbesitzer neue Wohngebäude<br />

errichtet, wären mindestens zwei<br />

Hektar Bauland benötigt worden, die<br />

man ohnehin nicht gehabt hätte. Der<br />

Dorfkern wäre dabei aber wohl langsam<br />

ausgestorben. „Die jungen Leute<br />

haben uns vor der Verödung gerettet“,<br />

zeigt sich der Dorfchef glücklich, das<br />

jenes Vorhaben, das unter seinem<br />

Vorvorgänger Arnold Hirn begonnen<br />

und unter seinem Vorgänger<br />

Hermann Föger großteils umgesetzt<br />

wurde, heute mit einer Erfolgsbilanz<br />

abgeschlossen werden kann.<br />

WEI<strong>TE</strong>RE REVITALISIE-<br />

RUNGSSCHRIT<strong>TE</strong> WERDEN<br />

NOCH FOLGEN. Im nächsten<br />

Schritt sollen auch einige der Plätze,<br />

die bisher noch nicht in Angriff<br />

genommen worden sind, ebenfalls<br />

revitalisiert werden, wie der Gemeinderat<br />

bereits in einem Beschluss festgehalten<br />

hat. So soll beispielsweise<br />

das Gebiet im Ortsteil Winkel, wo der<br />

Dorfbach nach seinem Verlauf in der<br />

Verrohrung wieder an die Oberfläche<br />

kommt, als kleines Naherholungsgebiet<br />

gestaltet werden. Ein Dorf am Leben<br />

zu erhalten, ist wohl immer auch<br />

ein Kompromiss zwischen Bewahrung<br />

des Altbestands und Anpassung<br />

an die gegenwärtigen Bedürfnisse und<br />

Verhältnisse, wie Knapp auch von<br />

seinen Beratungen als Begleiter der<br />

Ortskernrevitalisierung in anderen<br />

Gemeinden weiß: „Es geht um die<br />

innere Befindlichkeit. Ich muss Rücksicht<br />

nehmen auf die Leute, die in den<br />

Häusern wohnen.“ Die Erhaltung der<br />

alten Bausubstanz ist dabei ein Mosaikstein<br />

von mehreren: „Meine Devise<br />

war immer das Weiterbauen – mit<br />

einer gewissen Rauheit und unter Berücksichtigung<br />

des Ortsbilds.“<br />

RUNDSCHAU Seite 12 7. /8. Februar 2018


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RUNDSCHAU Seite 13


Watter-Asse<br />

(GeSch) Albin Muglach und<br />

Wolfgang Thurner aus Imsterberg<br />

sind die Tiroler Watterkönige<br />

2018 und können sich<br />

über ein Preisgeld in Höhe von<br />

4.800 Euro freuen.<br />

13 Stunden lang wurde in der<br />

Nacht auf Sonntag im Rathaussaal<br />

gewattet. 120 Teilnehmer aus<br />

Tirol und Salzburg spielten an 25<br />

Tischen, insgesamt 512 Lose zu je<br />

30 Euro wurden ausgespielt. Albin<br />

Muglach und Wolfgang Thurner,<br />

die seit 25 Jahren an den Watterturnieren<br />

in Telfs teilnehmen, haben<br />

als verdiente Sieger den Rathaussaal<br />

verlassen und können sich über<br />

4.800 Euro freuen. Zweitplatzierte<br />

wurden Rudi Hafele und Wolfgang<br />

Wolfgang Thurner und Albin Muglach sind die Tiroler Watterkönige. Sie haben<br />

4.800 Euro gewonnen. Rathaus-Chef Christian Santer (v.l.) gratulierte den beiden<br />

Siegern recht herzlich und bedankte sich bei allen Teilnehmern. Foto: Hubert Mussack<br />

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Pauli aus Ladis. Ihr Preisgeld beträgt<br />

immerhin noch 3.100 Euro.<br />

Die Vorjahressieger Werner und<br />

Bertl Linter aus Oberhofen wurden<br />

gute Dritte. Arno Pult und Dominik<br />

Fiegl aus Sölden erreichten Platz<br />

vier. Das nächste Preiswatten in Telfs<br />

findet am 2. Feber 2019 statt. Registrierung<br />

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Wir kennen viele Redewendungen,<br />

wenn es darum geht, den<br />

Zustand des Verliebtseins auszudrücken.<br />

Eine davon lautet: „In<br />

jemanden vernarrt sein“. Und der<br />

Volksmund trifft mit seinen Formulierungen<br />

oft präzise und genau<br />

Gefühlszustände wie in diesem Fall<br />

eben das Verhalten von Verliebten.<br />

Und im Zustand des Verliebtseins<br />

hat sich vermutlich jeder von uns<br />

„zum Narren gmacht“. Vergleicht<br />

man die Rolle des Hofnarren mit<br />

demjenigen, der in einen anderen<br />

Menschen vernarrt ist, so werden<br />

durchaus Ähnlichkeiten deutlich.<br />

Der Hofnarr war der Einzige, der<br />

am König Kritik üben durfte, ohne<br />

dafür bestraft zu werden. Er durfte<br />

Späße auf Kosten des Königs machen<br />

und er durfte sich außerhalb<br />

des höfischen Zeremoniells und<br />

der Etiquette benehmen. Verliebte<br />

gestehen sich Ähnliches ebenso<br />

zu. Und auch die von der Verliebtheit<br />

peripher Betroffenen (Eltern,<br />

Freunde, Verwandte) lassen vieles<br />

mit der Begründung: „Er/Sie ist<br />

halt vernarrt in den oder die“<br />

mild durchgehen. Der Zustand<br />

des „Vernarrtseins“ steht im Gegensatz<br />

zu den Alltagswerten langjähriger<br />

Beziehungen. Fairness,<br />

Respekt, Rücksicht, Verständnis,<br />

Gerechtigkeit werden da wichtig.<br />

Das „Ineinandervernarrtsein“<br />

hingegen ist verschwenderisch im<br />

Geben und liebevoll rücksichtslos<br />

im Nehmen. Man holt sich<br />

vom anderen, was man braucht,<br />

und dieser toleriert es nicht nur,<br />

sondern freut sich über das Ungestüme<br />

und „herrlich Respektlose“,<br />

denn es ist Ausdruck des Begehrens.<br />

Wird die Beziehung im Verlauf<br />

alltäglicher, schwindet auch<br />

das „Ineinandervernarrtsein“. Die<br />

Alltagswerte werden wichtiger und<br />

das Maß für die Liebe. Das ist gut<br />

so, denn auf Dauer wäre das „Narrenschiff<br />

der Verliebtheit“ unsteuerbar.<br />

Und trotzdem ist es für die<br />

Qualität und die Innigkeit einer<br />

langjährigen Beziehung wichtig,<br />

sich gelegentlich an die Vernarrtheit<br />

zu erinnern und den Mut<br />

zu entwickeln, närrische Stunden<br />

oder Abende miteinander zu<br />

verbringen. Leider schaffen dies<br />

viele Paare nicht mehr, denn sie<br />

verwechseln die Vernarrtheit des<br />

Liebens und Begehrens mit dem<br />

„Sich für den anderen zum Deppen<br />

machen“.<br />

RUNDSCHAU Seite 14 7. /8. Februar 2018


Muss Zebrastreifen weichen?<br />

Dr. Georg Dornauer<br />

# freudichtirol<br />

Der Fußgängerübergang im Zirler Ortsteil Eigenhofen entspricht aus Sicht der Verkehrsexperten<br />

nicht der Verkehrsordnung.<br />

RS-Foto: Schnöll<br />

(GeSch) Verkehrsreferenten der<br />

BH Innsbruck-Land haben unlängst<br />

im Gemeindegebiet Zirl die<br />

Schutzwege entlang der B 171 unter<br />

die Lupe genommen und dabei verschiedene<br />

Mängel festgestellt. Beanstandet<br />

wurde dabei vor allem der<br />

Fußgängerübergang bei der Kapelle<br />

im Ortsteil Eigenhofen. „In einer<br />

60-km/h-Zone darf nämlich kein<br />

Schutzweg verordnet werden, wurde<br />

7./8. Februar 2018<br />

festgestellt“, berichtet der Zirler Bürgermeister<br />

Thomas Öfner.<br />

Ob eine Verlegung des Zebrastreifens<br />

an eine andere Stelle in Frage<br />

kommt, steht noch nicht fest. Öfner<br />

hofft, dass eine Möglichkeit gefunden<br />

wird. Eventuell eine 50-km/h-<br />

Beschränkung im Bereich, wo der<br />

Fußgängerübergang derzeit angebracht<br />

ist.<br />

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Tag auf leuchtende Displays und<br />

das strengt unseren ganzen Körper<br />

an. Unbewusst nimmt man eine<br />

unnatürliche Körperhaltung ein,<br />

um besser zu sehen. Das kann zu<br />

brennenden Augen, Kopf- und Nackenschmerzen<br />

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RUNDSCHAU Seite 15


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Gaudi beim Er- und Sie-Rennen<br />

D A WAR WAS LOS…<br />

War natürlich eine Gaudi: Der Naz bei der Kinder-Siegerehrung.<br />

(ghh) Nach einigen Jahre Pause<br />

riefen die „Scharnitzer Faschingsnarren“<br />

wieder einmal zum „Er und<br />

Sie – Rennen“, diesmal bei den Eisschützen<br />

und nicht am Brandlift,<br />

weil der zur Zeit außer Betrieb ist.<br />

Fotos: Harthauser<br />

Für die Mannschaften aus der<br />

ganzen Umgebung, eingeteilt nach<br />

Kindern und Erwachsenen, galt es<br />

dabei, jeweils zu zweit auf einem<br />

Paar Skiern möglichst schnell einen<br />

Geschicklichkeitsparcours zu<br />

absolvieren und unterwegs auch<br />

noch einige Zusatzaufgaben zu<br />

erledigen. „René Vonmetz“ und<br />

„Hans Knauss“ moderierten und<br />

kommentierten das lustige Spektakel<br />

zum Gaudium der mit Würstl<br />

und Glühwein bestens versorgten<br />

Zuschauer. Und bei der Siegerehrung<br />

gab es für alle Teilnehmer<br />

Preise vom Naz, der Scharnitzer<br />

Faschings-Kultfigur.<br />

Schlagerstar und Entertainer Gregor Glanz sorgte wieder für einen zauberhaften<br />

Kristallzauber im Kurpark Seefeld.<br />

Fotos: Heinz Holzknecht<br />

(GeSch) Ein Hammer war am<br />

Samstag der mittlerweile bereits<br />

„8. Kristallzauber“ im Kurpark<br />

Seefeld. Schlagerstar und Entertainer<br />

Gregor Glanz hat sich bei<br />

der Organisation wieder voll ins<br />

Zeug gelegt. Hunderte Besucher<br />

waren von den Live-Acts begeistert.<br />

Alphonso Williams, Falco-<br />

Imitator Axel Herrig, Grazia &<br />

Jay, Mat Schuh, Alex Auer, Thomas<br />

Dante und natürlich Gregor<br />

Glanz selbst sorgten mit Hits,<br />

die jeder kennt, für Stimmung<br />

pur. Auch das bunte Rahmenprogramm<br />

mit VIP-Welcomeparty in<br />

Elisabeth Gürtlers „Relax & SPA<br />

Resort Astoria“ am Donnerstag<br />

Immer wieder ein Konzertmagnet:<br />

Falco-Imitator Axel Herrig.<br />

und das Promi-Zieselrennen am<br />

Freitag kam bei den Gästen bestens<br />

an. Man freut sich bereits<br />

auf eine Neuauflage 2019.<br />

Gar nicht leicht, zu zweit auf Skiern. Auch der Naz hatte seine liebe Not.<br />

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RUNDSCHAU Seite 16 7./8. Februar 2018


Redebewerb „Sag’s Multi!“<br />

„Sag´s Multi“, lautete beim Redewettbewerb das Motto. Die Schüler der „NMS Anton<br />

Auer Telfs“ haben sich hervorrragend präsentiert.<br />

Foto: NMS Anton Auer<br />

(RS) Im Bereich „Kommunikation,<br />

Präsentation, Sprachen und<br />

Theater“ bietet die „NMS Anton<br />

Auer Telfs“ zukunftsweisenden Unterricht.<br />

Fünf Schüler stellten sich<br />

am vergangenen Mittwoch bei der<br />

Regionalrunde des mehrsprachigen<br />

Redewettbewerbs „Sag’s Multi!“ in<br />

Innsbruck souverän der Herausforderung,<br />

eine sechs- bis achtminütige<br />

Rede vor Publikum und einer<br />

fünfköpfigen Jury zu halten – und<br />

zwar zweisprachig! Unter dem Motto<br />

„Nutze deine Mehrsprachigkeit -<br />

zeig was du kannst!“ steht die neunte<br />

Ausgabe des österreichweiten<br />

Wettbewerbs.<br />

Helena Majstorovic (deutsch/<br />

serbisch) und Paulina Matuchova<br />

(deutsch/slowakisch) schafften gemeinsam<br />

mit zwei weiteren Teilnehmerinnen<br />

den Sprung ins Finale.<br />

Dieses findet Ende Februar in Wien<br />

statt, wo sie sich mit den besten<br />

Rednern Österreichs messen werden.<br />

Die Schulleitung wünscht viel<br />

Erfolg!<br />

Cornelia Hagele stärkt die Region<br />

„Zeit wird´s, dass die Großregion<br />

Telfs wieder eine starke Vertretung<br />

im Tiroler Landtag bekommt“.<br />

Diesen Satz hört Cornelia Hagele<br />

derzeit sehr oft bei ihrer Wahlbewegungs-Tour.<br />

Die 43-jährige Telfer<br />

Vizebürgermeisterin ist an Position<br />

zwei der Bezirksliste der Tiroler<br />

Volkspartei gesetzt. Um den Einzug<br />

in das Landesparlament zu schaffen,<br />

benötigt sie allerdings jede Menge<br />

Vorzugsstimmen am 25. Februar.<br />

Bei dieser Landtagswahl entscheiden<br />

nämlich die Wähler mehr denn je,<br />

wer ihre Interessen in der Landeshauptstadt<br />

in Zukunft vertritt. Das<br />

ist der Wirtschafts- und Umweltspezialistin<br />

bewusst: „Ich bitte um das<br />

Vertrauen der Menschen im Bezirk<br />

Innsbruck-Land. Nur mit möglichst<br />

vielen Kreuzen bei meinem Namen,<br />

kann ich die Vorhaben für unsere<br />

Region im Landtag umsetzen“.<br />

UMRÜHREN, DAMIT NIX<br />

ANBRENNT. Das Arbeitsprogramm<br />

der zweifachen Mutter ist<br />

ambitioniert. „Kräftig umrühren,<br />

damit nix anbrennt“, ist ihr Motto.<br />

„Zentrale Themen sind die Stärkung<br />

der heimischen Wirtschaft, der Ausbau<br />

der Kinderbetreuung, die Erwei-<br />

Vize-Bgm. Cornelia Hagele ist an Position<br />

zwei der Bezirksliste der Tiroler<br />

Volkspartei gesetzt und hofft auf viele<br />

Vorzugsstimmen. Foto: Tanja Cammerlander<br />

terung der Bildungseinrichtungen<br />

und als Telfer Umweltreferentin natürlich<br />

meine Spezialgebiete Umwelt<br />

und Energie“, informiert Hagele.<br />

„Abgeordnete zum Tiroler Landtag<br />

sollten das Bindeglied zwischen den<br />

Gemeinden und dem Land sein, um<br />

örtliche Herausforderungen schnell<br />

und unkompliziert zu meistern. Das<br />

sehe ich als meinen Auftrag“, betont<br />

die Vizebürgermeisterin. ANZEIGE<br />

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Cornelia Hagele<br />

Cornelia, geb. 1975<br />

7./8. Februar 2018<br />

RUNDSCHAU Seite 17


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(cin) Jeder möchte am Valentinstag<br />

seinem Schatz eine<br />

Freude machen. Der 14. Februar<br />

ist der Tag der Liebe und<br />

Verliebte auf der ganzen Welt<br />

feiern ihn. Um den Tag perfekt<br />

zu gestalten, möchte man seinen<br />

Partner mit einem besonderen<br />

Geschenk überraschen.<br />

Oftmals reichen dafür bereits<br />

ein paar Stunden, die man gemeinsam<br />

als Paar verbringt.<br />

Die Liebe ist das Schönste auf der<br />

Welt. Am 14. Februar feiern Paare<br />

den Valentinstag und bekunden<br />

mit gegenseitigen Geschenken, ihre<br />

Liebe für den Partner. Dabei ist es<br />

oftmals gar nicht so einfach, das<br />

passende Geschenk zu finden, da es<br />

eine Vielzahl an Geschenksmöglichkeit<br />

gibt.<br />

SCHENKEN KANN SO EIN-<br />

FACH SEIN. Kein Geschenk der<br />

Welt sagt deutlicher „Ich liebe dich“,<br />

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Alles Liebe zum Valentinstag<br />

Das wertvollste Geschenk<br />

Zeit zu zweit wird immer kostbarer<br />

Gemeinsam Zeit mit dem Partner zu verbringen ist der Schlüssel für einen wunderschönen<br />

Valentinstag.<br />

Foto: mev.de<br />

als die Zeit. Im täglichen Leben<br />

kommt die gemeinsame Zeit oftmals<br />

viel zu kurz, da der Alltag stressig<br />

und zeitraubend ist. Deswegen<br />

sollte man sich an besonderen Tagen,<br />

wie dem Valentinstag, bewusst<br />

Zeit für einander nehmen und die<br />

gemeinsamen Stunden genießen.<br />

Außerdem verbinden und stärken<br />

Aktivitäten die Beziehung.<br />

Im Astoria Resort in Seefeld hat<br />

sich in den letzten Monaten viel getan:<br />

Nach der Erneuerung der Wasserwelt<br />

und dem Umbau von Bar,<br />

Lobby und Rezeption, dem Zubau<br />

von 24 luxuriösen Suiten wurde nun<br />

auch das neue Spa Chalet eröffnet.<br />

Stand der großzügige Alpin Aktiv<br />

Spa des Astoria Resorts Seefeld<br />

*****S bereits bisher für Erholung<br />

und Wohlfühlen auf höchstem Niveau,<br />

bietet Elisabeth Gürtler mit<br />

dem neuen Spa Chalet absoluten<br />

Wellness-Luxus, welcher selbst den<br />

verwöhntesten Gast begeistert.<br />

Schon beim Betreten der neuen<br />

Spa-Rezeption sind Hektik und<br />

Stress des Alltags vergessen und an<br />

ihre Stelle treten Ruhe und Gelassenheit.<br />

Die neuen Behandlungsräume<br />

verbinden softe Töne mit elegantem<br />

Alpin-Chic und machen es ganz<br />

einfach, sich während der exklusiven<br />

Treatments unter den kundigen<br />

Händen der Beautyexpertinnen vollkommen<br />

zu entspannen. Die großen<br />

Fensterfronten der Räume laden geradezu<br />

zum Träumen ein. Eine Maniküre<br />

mit diesem Ausblick ist wahrlich<br />

EINEN TAG DER ENTSPAN-<br />

NUNG. Am Valentinstag sollten<br />

Paare die Gunst der Stunde nutzen<br />

und sich zusammen erholen sowie<br />

sich entspannen. Das Wellness-Angebot<br />

ist vielfältig und lässt keine<br />

Wünsche offen: Von einem Saunabesuch,<br />

einer Spa Behandlung bis hin<br />

zu einem Aufenthalt im Dampfbad<br />

ist alles möglich.<br />

Vollkommene Erholung Deluxe:<br />

Das neue Spa Chalet des Astoria Resorts Seefeld *****S<br />

bietet Wellness auf höchstem Niveau.<br />

ein Erlebnis!<br />

In der Panorama Sauna lässt es<br />

sich herrlich mit der Seele baumeln,<br />

um danach im Duschtempel zu erfrischen<br />

oder im Biotop-Whirlpool<br />

die klare Bergluft zu genießen. Eingebettet<br />

ist dieses neue Angebot in<br />

den großzügigen Wellness-Bereich<br />

des Astoria Resorts: Auf 4.700 m2<br />

verwöhnt man den Gast mit Naturbadesee,<br />

beheiztem Innen- und Außenpool,<br />

Sportbecken, Sole-Jacuzzi,<br />

zahlreichen verschiedenen Saunen,<br />

Fitness und einer Vielzahl weiterer<br />

Möglichkeiten, aktiv zu sein oder<br />

sich einfach nur zu entspannen.<br />

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großzügige Spabereich auch für externe<br />

Gäste zur Verfügung – ab 75<br />

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RUNDSCHAU Seite 18 7./8. Februar 2018


Hotel Seespitz-Zeit**** -<br />

Glücksmomente am Wildsee<br />

7./8. Februar 2018<br />

Direkt am naturgeschützten, idyllischen<br />

Wildsee auf 1.200 m Seehöhe<br />

am Seefelder Sonnenplateau verzaubert<br />

das charmante Hotel Seespitz-<br />

Zeit**** mit herzlicher Gastfreundschaft,<br />

alpiner Gemütlichkeit und<br />

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einen erholsamen Wellnesstag.<br />

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Verwöhnt werden Sie im Restaurant<br />

mit kreativen, regionalen<br />

Schmankerln und internationalen<br />

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am Nachmittag schmecken auf der<br />

gemütlichen Sonnenterrasse mit<br />

Seeblick gleich doppelt so gut. Das<br />

Hotel Seespitz-Zeit**** ist auch der<br />

perfekte Rahmen für unvergessliche<br />

Feiern wie Hochzeit, Taufe, Firmenfeier<br />

uvm. Einfach zurücklehnen und<br />

genießen!<br />

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Jeder Tag ist Valentinstag<br />

Die kleinen Dinge sorgen für den großen Unterschied<br />

(eci) Wer frisch verliebt ist, schwebt meist auf Wolke sieben –<br />

das Leben erscheint schöner, bunter, besser. Die Gedanken drehen<br />

sich meist ohne Unterlass um den einen Menschen, dem man<br />

gerade sein Herz geschenkt hat. Man ist kreativ und lässt sich einiges<br />

einfallen, um dem anderen eine Freude zu machen und die<br />

gemeinsamen Stunden so schön wie möglich zu gestalten.<br />

Nach einiger Zeit werden die<br />

Schmetterlinge immer weniger und<br />

die anfängliche Leidenschaft flaut ab<br />

– der Alltag kehrt ein. Nun muss sich<br />

die Liebe bewähren, denn erst nach<br />

dieser Verliebtheitsphase zeigt sich,<br />

ob eine Beziehung bestand hat.<br />

Auch nach vielen Jahren solle man<br />

den Partner keinesfalls als selbstverständlich<br />

erachten. Schätzen und respektieren<br />

Sie den Menschen, in den<br />

Sie sich vor geraumer Zeit Hals über<br />

Kopf verliebt haben. Noch wichtiger:<br />

Lassen Sie Ihren Partner wissen und<br />

spüren, wie wichtig er Ihnen ist – sowohl<br />

in Worten als auch in Gesten.<br />

Um Ihrem Partner eine Freude zu<br />

bereiten, bedarf es keinen bestimmten<br />

Anlass, denn der Anlass ist der<br />

geliebte Mensch. In diesem Sinn ist<br />

an jedem Tag Valentinstag.<br />

KLEINIGKEI<strong>TE</strong>N. Die Hand<br />

des Partners beim Spazieren oder<br />

Einkaufen ergreifen, ein Kuss am<br />

Morgen, bevor man das Haus verlässt,<br />

eine leichte Berührung der<br />

Schulter, während man in die Küche<br />

geht, um etwas zu holen oder eine<br />

Umarmung: Es sind diese kleinen<br />

Berührungen und Gesten, die verbinden.<br />

Am Anfang sind derartige Gesten<br />

selbstverständlich, bis man sie<br />

eines Tages scheinbar vergisst.<br />

Es sind die kleinen Gesten und Aufmerksamkeiten,<br />

die eine Liebe bis ins<br />

hohe Alter erhalten. Foto: pixabay.com<br />

Bewahren Sie sich das Interesse<br />

am anderen. Frischverliebte erzählen<br />

sich alles voneinander, quatschen<br />

ganze Nächte durch. Niemand weiß<br />

alles über seinen Partner, seien es<br />

Dinge aus der Vergangenheit oder<br />

die Gegenwart betreffend. Das Leben<br />

steht niemals still und wir auch<br />

nicht, wir verändern uns. Also nehmen<br />

Sie sich die Zeit, hören Sie zu<br />

und fragen Sie nach. Ihr Partner ist<br />

es wert erforscht zu werden. Seien Sie<br />

spontan und unternehmen Sie etwas<br />

miteinander. Springen Sie über Ihren<br />

Schatten, indem Sie auch einmal etwas<br />

unternehmen, das nicht zu Ihren<br />

Favoriten zählt. Hören Sie einfach<br />

nie damit auf, sich um Ihren Partner<br />

und Ihre Beziehung zu bemühen.<br />

Das alpine Vierjahreszeitenhotel<br />

Idyllische AusZeit<br />

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(cin) Der 14. Februar steht für rote<br />

Herzen, Blumen und Pralinen. Verliebte<br />

auf der ganzen Welt feiern diesen<br />

Tag und möchten ihrem Partner<br />

eine besondere Freude machen. Jedoch<br />

wissen viele Pärchen gar nicht, wie dieser<br />

Tag der Liebe entstanden ist. Der<br />

Überlieferung zufolge hat der heilige<br />

Bischof Valentin im 3. Jahrhundert in<br />

der Nähe von Rom gegen den Willen<br />

Valentinstag: Was schenken?<br />

Nach längerem Betriebsurlaub hat das Erlebnis-Werkstattl in<br />

Telfs wieder für Sie geöffnet und bietet viele Geschenksideen<br />

zum Valentinstag an.<br />

Das Erlebnis-Werkstattl Telfs bietet haltbare Alternativen zum klassischen Blumenstrauß.<br />

Foto: Erlebnis-Werkstattl<br />

Was schenke ich zu Valentinstag?<br />

Diese Frage stellt sich spätestens am<br />

14. Februar. Zahlreiche haltbare Alternativen<br />

zum klassischen Blumenstrauß<br />

anzubieten – diese Aufgabe<br />

hat sich das Dekorationsteam des<br />

Erlebnis-Werkstattl gestellt. Moderne<br />

Wohnaccessoires sowie haltbare<br />

Der Tag der Liebenden<br />

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des Staates junge Paare kirchlich getraut.<br />

Am Ende der Zeremonie erhielt<br />

das frisch verheiratete Ehepaare noch<br />

einen farbenfrohen Blumenstrauß. Die<br />

Legende besagt, dass die Blumen aus<br />

Valentins eigenem Garten stammten.<br />

Zudem soll es kleine Geschenke für die<br />

Verliebten gegeben haben. Seitdem ist<br />

der 14. Februar der Gedenktag des heiligen<br />

Valentin und der Liebe.<br />

Blumenarrangements in unterschiedlichen<br />

Farbkombinationen<br />

und Ausführungen erwarten die Besucher<br />

im Telfer Geschäft gegenüber<br />

dem Inntalcenter.<br />

Erlebnis-Werkstattl Telfs: Montag<br />

bis Freitag von 9 bis 12 und 13 bis 18<br />

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RUNDSCHAU Seite 19


D A WAR WAS LOS...<br />

In und außerhalb der Schule flossen viele Informationen. Fotos: HBLFA Tirol<br />

(RS) Großes Interesse herrschte das große Engagement mit hervorragenden<br />

kürzlich beim „Tag der offenen<br />

Rückmeldungen.<br />

Schule“ in der Höheren Bundeslehr-<br />

und Forschungsanstalt<br />

Tirol (HBLFA). Trotz anfänglich<br />

widriger Wetterverhältnisse nahmen<br />

überdurchschnittlich viele<br />

Besucher den Weg nach Kematen<br />

auf sich. Nach einer persönlichen<br />

Begrüßung im Empfangsbereich<br />

führten Schüler der HBLFA Tirol<br />

die jungen Gäste und deren<br />

Eltern durch Schule und Internat.<br />

Mit einem vielfältigen und<br />

Auf den mehr als 70 abgegebenen<br />

Rückmeldebögen bewerteten sie<br />

den „Tag der offenen Schule“ zu<br />

97 Prozent als „sehr informativ“.<br />

Besonders gut angekommen sind<br />

die persönliche Führung durch<br />

Schüler, die Küche, das Labor<br />

und die Freundlichkeit, die den<br />

Besuchern entgegengebracht wurde.<br />

Großes Interesse fanden auch<br />

der Stand der Planungen und<br />

des Neubaus der HBLFA Tirol<br />

abwechslungsreichen Programm in Rotholz. Zwei Jahre wird die<br />

stellten Schüler und Lehrpersonen<br />

die Lehrinhalte der Schule<br />

anschaulich dar und sorgten mit<br />

verschiedenen, natürlich selbst<br />

zubereiteten Köstlichkeiten für<br />

das leibliche Wohl. Im Außenbereich<br />

konnten im Bauernladen<br />

selbsterzeugte Produkte erworben<br />

und der Schulbauernhof besichtigt<br />

werden. Ein besonderer emotionaler<br />

Höhepunkt war die Geburt<br />

eines Kalbes eine Stunde vor Eintreffen<br />

der ersten Interessenten<br />

– verständlich, dass ein Blick in<br />

den Lehrstall beim „Tag der offenen<br />

Türe“ besonders gefragt war!<br />

Die Besucher bedankten sich für<br />

Schule noch in Kematen beheimatet<br />

sein, um dann im Sommer<br />

2020 in das neue Schul- und Forschungsgebäude<br />

zu übersiedeln.<br />

Wer kommendes Jahr mit der<br />

Schule in Kematen anfängt, wird<br />

somit zu den ersten Nutzern des<br />

neuen Gebäudes gehören. Für<br />

alle, die sich für die Schule interessieren,<br />

aber am „Tag der offenen<br />

Schule“ nicht teilnehmen<br />

konnten, gibt es die Möglichkeit,<br />

eine persönliche Führung zu vereinbaren<br />

unter Tel. 05232 2319.<br />

Der Anmeldeschluss für den Besuch<br />

der HBLFA Tirol für 2018/19<br />

ist der 2. März 2018.<br />

In der Schulküche wurden für den „Tag der offenen Schule“ viele Köstlichkeiten<br />

zubereitet.<br />

Einblicke in das Schullabor.<br />

Die Rückmeldungen vielen durchaus positiv aus.<br />

RUNDSCHAU Seite 20 7./8. Februar 2018


B RIEFKAS<strong>TE</strong>N<br />

Betrifft: Schneeräumung!<br />

Sehr geehrter Herr Schnöll!<br />

Danke für den guten Artikel zum Thema<br />

Schneeräumung. Allerdings vermisse<br />

ich die andere Seite, also die jener Bürger,<br />

die den Schnee von der Gemeinde einfach<br />

vor ihre Ausfahrt geschoben kriegen und<br />

die sich deshalb wiederholt ausgraben<br />

mussten. Zu diesem Thema ist Herr Ing.<br />

Manfred Auer von der Gemeinde leider<br />

seit Jahren nicht von seiner Ansicht (§<br />

93 StVO sein einziges Argument) abzubringen,<br />

dass jeder Hausbesitzer eben<br />

selber dafür zu sorgen hat, dass entlang<br />

seiner Grundstücksgrenze 1 Meter frei<br />

bleibt (also für Gegebenheiten ohne Gehsteig,<br />

wie zum Beispiel bei mir in der<br />

Hinterbergstraße).<br />

In der Theorie hat Herr Auer Recht,<br />

in der Praxis steht am konkreten Beispiel<br />

der Hinterbergstraße (unterer Bereich)<br />

jeder Hausbesitzer vor der unlösbaren<br />

Aufgabe, den Schnee irgendwohin zu<br />

bringen: es gibt keine Pflicht, den Schnee<br />

zu sich herein auf sein Grundstück zu<br />

holen, zurück auf die Straße ist auch<br />

nicht erlaubt: ergo Schachmatt. Was<br />

erschwerend dazukommt ist, dass in<br />

diesem Bereich OHNE Gehsteig 50<br />

Stundenkilometer gefahren werden darf,<br />

im oberen Bereich der Hinterbergstraße,<br />

die breiter ist UND einen Gehsteig hat<br />

nur 30 km/h.<br />

Durch die „billige“ Art und Weise,<br />

wie hier Schnee beiseite geschoben wird,<br />

fehlen nach zwei Tagen Schneefall nochmal<br />

bis zu vier Meter Straßenbreite. Die<br />

50 km/h werden trotzdem gefahren. Die<br />

Straße benützen aber jeden Tag sehr, sehr<br />

viele Menschen, die von da oben zum<br />

Hotel Martina zum Bus müssen. Das<br />

heißt, sie gehen sowieso schon jeden Tag<br />

(also auch ohne Schnee) auf der Fahrbahn<br />

einer recht schmalen Straße, die<br />

beiderseits mit 50 km/h (und in der Praxis<br />

auch schneller) befahren wird. Zum<br />

Vergleich: niemand würde auf die Idee<br />

kommen, auf der Anton-Auer-Straße<br />

auf der Fahrbahn zu gehen. Dort herrscht<br />

allerdings DAS SELBE Tempolimit<br />

bei doppelter Straßenbreite (!) und auf<br />

ebener Fläche ohne Gefälle oder Kurven.<br />

Es gibt im ABGB einen Paragrafen,<br />

der die Gemeinde bei einem Unfall dann<br />

in der Pflicht sieht, wenn in so einer Situation<br />

keine Warnschilder und temporäre<br />

Geschwindigkeitsbeschränkungen aufgestellt<br />

werden (mit dem Zusatz, dass das<br />

Aufstellen solcher Schilder nicht genügt,<br />

wenn die Gefahrenquelle auch beseitigt<br />

hätte werden können). Herrn Auer<br />

habe ich darauf angesprochen und er hat<br />

gemeint, die Gemeinde würde das Aufstellen<br />

von 30 km/h-Schildern in Zeiten,<br />

wo dieser Bereich der Hinterbergstraße<br />

noch schmäler ist also sonst, prüfen.<br />

Tja, sie prüfen wohl noch immer.<br />

Mittlerweile wurde gefräst, ein Warnschild<br />

gab es jedenfalls nie. Dafür dürfen<br />

wir uns hier heroben alle, nachdem der<br />

Pflug uns wieder eingemauert hat, erneut<br />

freischaufeln (bei mir sind bis zu fünf<br />

Kubikmeter Schnee am Tag gefallen).<br />

Und wir reden hier nicht von Schnee, der<br />

jemals auf meinem Grund war, sondern<br />

Schnee, der auf der Gemeindestraße war<br />

und als Mauer unsere Zufahrten einsperrt.<br />

Quasi Freiheitsentzug durch die<br />

Gemeinde… Es hat immer alles zwei<br />

Seiten.<br />

Mit freundlichen Grüßen,<br />

Marco Pal<br />

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Brutto-<br />

Monatsgehalt<br />

für 18 Stunden<br />

pro Woche<br />

Die hier veröffentlichten Zuschriften geben die Meinung des Verfassers wieder.<br />

E-Mail: leserbrief@rundschau.at<br />

Arbeitsmarktstatistik: Tirol liegt wieder an erster Stelle<br />

Einmal mehr fallen die von der Statistik<br />

Austria veröffentlichten Arbeitsmarktdaten<br />

für das dritte Quartal des<br />

Jahres 2017 aus Tiroler Sicht erfreulich<br />

aus. „Im Österreichvergleich liegt unser<br />

Bundesland wieder an der Spitze“,<br />

kommentiert LR Johannes Tratter erfreut<br />

die aktuelle Auswertung: „Die<br />

niedrigste Arbeitslosenquote weist Tirol<br />

auf Platz eins gefolgt von Salzburg<br />

und Vorarlberg auf“, informiert der<br />

Tiroler Arbeitslandesrat. Konkret liegt<br />

die Arbeitslosenquote in Tirol nach<br />

den aktuellen Angaben der Statistik<br />

Austria bei 3,1 Prozent. Das ist eine<br />

Bestätigung für den arbeitsmarktpolitischen<br />

Einsatz, den das Land Tirol<br />

gemeinsam mit dem AMS Tirol sowie<br />

den Sozial- und Systempartnern in den<br />

7./8. Februar 2018<br />

letzten Jahren geleistet hat. Seit immerhin<br />

zwei Jahren verläuft der Trend<br />

ungebrochen positiv. Die Produktionsschule<br />

VIA der ibis acam Bildungs<br />

GmbH wird im kommenden Jahr mit<br />

knapp 95.000 Euro gefördert. Die VIA<br />

hat es zum Ziel, Jugendlichen und jungen<br />

Erwachsenen mit einer Behinderung<br />

bzw. sonderpädagogischem Förderbedarf<br />

zwischen 15 und 24 Jahren<br />

neue Berufschancen zu ermöglichen.<br />

Drei Produktionsbereiche (Werkstatt<br />

Metall, Holz und Textil) sowie zwei<br />

Dienstleistungsbereiche (Medien und<br />

Verkauf) bieten den Teilnehmenden<br />

Raum für Orientierung und Berufsvorbereitung.<br />

Die Produktionsschulen<br />

sind einer der vielen Bausteinen, aus<br />

denen die Fachkräfteoffensive besteht.<br />

10.00 - 12.00 UHR<br />

Meerjungfrauenschwimmen / Wasserreifenwettrennen<br />

Wasserballspiele<br />

12.00-15.00 UHR<br />

Buntes Kinderprogramm mit der Pfadfinder Gruppe Telfs<br />

AB 15.00 UHR<br />

1.<strong>TE</strong>LFER SCHWIMMBADKINO<br />

Ferdinand geht STIERISCH ab<br />

50% Ermäßigung auf die<br />

Kinder-Eintrittskarten<br />

RUNDSCHAU Seite 21<br />

Rundschau_Rosenmontag_1-4_104x135_RZ.indd 1 02.02.18 12:34


Winterspaß – Rodeln & Skigebiete<br />

e<br />

s<br />

ei<br />

V<br />

Abfahrt im Tiefschnee<br />

Tourengeher sollten sich Kräfte für die Abfahrt aufsparen<br />

(eci) Der Traum eines jeden Tourengehers ist vermutlich eine<br />

perfekte Abfahrt im flockigen Neuschnee. Soweit der Traum. In<br />

der Realität findet man allerdings meist ganz andere Verhältnisse<br />

vor: zerpflügtes Gelände, harschiger Untergrund, eisig oder tief<br />

sulzig. Hält man sich diese Bedingungen vor Augen, steht außer<br />

Frage, dass Tourengeher geübte Skifahrer sein sollten.<br />

Anfänger werden im offenen Gelände<br />

sicher nicht glücklich und<br />

zudem ist es ebenso fahrlässig wie<br />

hochgradig gefährlich.<br />

MEIN<br />

ABFAHRT NICHT UN<strong>TE</strong>R-<br />

SCHÄTZEN. Immer wieder unterschätzen<br />

Tourengeher die Abfahrt.<br />

Bei schwierigen Bedingungen kann<br />

die Fahrt ins Tal noch einmal extrem<br />

an den Kräften zehren. Die<br />

Tourenplanung spielt hier eine nicht<br />

unerhebliche Rolle: Man solle keine<br />

Skitouren unternehmen, die einen<br />

komplett ausgepowert oben ankommen<br />

lassen. Wer bis an seine Belastungsgrenzen<br />

geht, riskiert Verletzungen<br />

und Lawinenauslösungen.<br />

Ein Sturz belastet die Schneedecke<br />

immerhin mit rund dem Siebenfa-<br />

Tiefschneefahren ist angeblich wie<br />

Fliegen, nur besser. Was so einfach<br />

aussieht, bedarf allerdings einiges an<br />

Übung.<br />

Foto: MEV<br />

chen des eigenen Körpergewichtes.<br />

Allerdings kann man Gelände-Skifahren<br />

durchaus lernen. Es empfiehlt<br />

sich für Tourengeher oder jene,<br />

die es noch werden wollen, entsprechende<br />

Kurse zu besuchen.<br />

KINDER-<br />

SCHNEEFEST<br />

IN HOCHOETZ<br />

MIT MODERATOR ROBERT S<strong>TE</strong>INER<br />

09.02.2018<br />

12.00 – 16.00 Uhr<br />

Im Skipass<br />

inkludiert<br />

SCHIREGION HOCHOETZ<br />

Angerweg 13 6433 Oetz T +43 (0) 5252 6385 F +43 (0) 5252 6385-15 info@hochoetz.at www.hochoetz.at<br />

Auf die Rodel, fertig, los<br />

Rodelgaudi für Groß und Klein<br />

(eci) Suchen Sie Abwechslung zur Skipiste? Wie wäre es mit<br />

einem Rodelausflug? Fast jeder verbindet mit dem Rodeln wunderbare<br />

Kindheitserinnerungen. Warum also diesen schönen Erinnerungen<br />

nicht ein paar neue hinzufügen?<br />

Ein Rodelausflug verbindet die<br />

herrlichsten Elemente des Winters<br />

miteinander. Eine Wanderung in der<br />

traumhaft verschneiten Landschaft,<br />

die lustige, rasante Abfahrt und die<br />

nicht zu vergessen – wohlverdiente<br />

Jause in einer gemütlichen Hütte.<br />

Einige Bahnen sind aufgrund ihrer<br />

flachen Anstiege und der leichten<br />

Abfahrten insbesondere für Familien<br />

mit kleinen Kindern geeignet. Wenn<br />

ein Lift für die Auffahrt zur Verfügung<br />

steht, sind dem Vergnügen mit<br />

kleineren Kindern fast keine Grenzen<br />

mehr gesetzt. Rodelfreunde können<br />

die Fahrt ins Tal somit auch ganz<br />

bequem mehrmals hintereinander<br />

genießen.<br />

Rodeln ist fast so rasant wie Skifahren<br />

und macht bereits bei Tag Spaß,<br />

aber bei Nacht ist es mindestens so<br />

schön und lustig. Der Schnee knirscht<br />

Das Skigebiet bietet auf 39 Pistenkilometern<br />

alles, was Jung und<br />

Alt für einen perfekten Skitag benötigen.<br />

Als besonderes Highlight<br />

der Saison organisieren die Verantwortlichen<br />

der Bergbahnen und<br />

Ötztal Tourismus jedes Jahr das<br />

große Kinderschneefest. Das bunte<br />

Partyprogramm lädt die kleinen<br />

Skizwerge mit zahlreichen Stationen<br />

und Spielen zu abwechslungsreichen<br />

Stunden im Schnee ein.<br />

Viel Action garantieren das Sesselspiel,<br />

Aufzähl- und Geräuschespiel<br />

oder Freddys-Käfer-Limbo. Beim<br />

„ABC Bär“-Riesenwürfel-Puzzle<br />

und dem „okidoki“-Buzzer-Quiz<br />

können die Kleinen rätseln, was<br />

das Zeug hält. Mitmachen heißt<br />

die Devise!<br />

unter den Schuhen und niedrige Temperaturen<br />

sorgen für gute Schneeverhältnisse.<br />

Nächtliche Beleuchtungen<br />

auf Rodelstrecken sind längst keine<br />

Seltenheit mehr. Nachtrodeln auf<br />

einer der hell erleuchteten Rodelbahnen<br />

ermöglicht ein besonders<br />

spannendes und zugleich romantisches<br />

Wintersporterlebnis. Einer der<br />

Höhepunkte eines Rodelausflugs ist<br />

sicherlich die rasante Fahrt ins Tal.<br />

Noch mehr ungebremsten Rodespaß<br />

kann man während der Fahrt ins Tal<br />

genießen, sobald Aufstieg und Abfahrt<br />

auf getrennten Strecken erfolgen.<br />

Nicht zwingend erforderlich,<br />

aber eine Spur sicherer, sind Rodelbahnen<br />

mit getrennter Streckenführung<br />

allemal. Immerhin befinden sich<br />

keine Fußgänger auf der eigentlichen<br />

Rodelbahn und dieses Sicherheitsplus<br />

schätzen insbesonders Familien.<br />

Großes Fest für die Kleinen<br />

Kinderschneefest „okidoki“ in Hochoetz am 9. Februar<br />

(eci) Auch heuer heißt es wieder „Hallo okidoki“ mitten im<br />

Skigebiet. Denn die beliebte Fernsehserie macht Station in<br />

Hochoetz und alle sind vor Ort dabei: der knuffige ABC Bär,<br />

Tom Turbo, der gefährliche Gauner Fritz Fantom und natürlich<br />

Franz Ferdinand.<br />

Am 9. Februar gibt es wieder Spiel<br />

und Spaß für alle Kinder beim Kinderschneefest<br />

„Hallo okidoki“ mit Moderator<br />

Robert Steiner vom ORF.<br />

Foto: Skiregion Hochoetz<br />

EINHEIMISCHE HABEN ES<br />

GUT. Einheimische und Familien<br />

profitieren von einmaligen Angeboten.<br />

So genießen Kinder in Begleitung<br />

ihrer Eltern jeden Samstag<br />

beim Happy Family Day einen kostenlosen<br />

Skitag (mit Juff-Ausweis,<br />

bis inkl. JG 2002). Zudem genießen<br />

alle Tiroler täglich den Einheimischen-Tarif.<br />

Weitere Informationen<br />

unter: www.hochoetz.com. ANZEIGE<br />

RUNDSCHAU Seite 22 7./8. Februar 2018


Winterspaß – Rodeln & Skigebiete<br />

Worauf also warten? Nur noch Ski<br />

oder Snowboard anschnallen & los<br />

geht’s!<br />

Während gemütliche Fahrer die 19<br />

Abfahrten und 22 Pistenkilometer in<br />

allen Schwierigkeitsstufen entdecken,<br />

zieht es Adrenalinjunkies in den Stubai<br />

Park Schlick 2000. Eine Speedstrecke<br />

und die Höhenprofilmessung<br />

Skiline entfachen zusätzlichen Ehrgeiz.<br />

Aber auch die Kleinen kommen<br />

im BIG RON’s Kinderland voll auf<br />

ihre Kosten. In der Spiel- & Aufwärmstube<br />

werden sogar Kleinkinder ab 3<br />

Monaten bestens betreut.<br />

Auch als „geselligstes“ Skigebiet im<br />

Stubaital wird die Schlick 2000 ihrem<br />

Namen gerecht: Neun urige Hütten,<br />

Bars & Restaurants verwöhnen Sie<br />

nach oder während einem aktiven<br />

und ausgelassenen Skitag mit traditioneller<br />

Gastfreundschaft und Tiroler<br />

Schmankerln. Pizza-Fans kommen<br />

PSST – Geheimtipp gefunden:<br />

Aktiver Wintergenuss gepaart mit fantastischen Events<br />

Das Skizentrum Schlick 2000, im vorderen Stubaital & nur zehn<br />

Minuten von Innsbruck entfernt, präsentiert sich auf 22 Pistenkilometern<br />

als Ski-Juwel für Aktive und Genießer.<br />

im Panorama-Restaurant, direkt an<br />

der Bergstation Kreuzjoch auf 2.136<br />

Metern, auf ihre Kosten.<br />

ZAHLREICHE VERANSTAL-<br />

TUNGEN VERVOLLSTÄNDI-<br />

GEN DAS PROGRAMM. Die Skishow<br />

„Night of Colours“ verspricht<br />

nicht nur Farbe, sondern vor allem<br />

ein buntes und abwechslungsreiches<br />

Programm, welches Zuschauer in den<br />

Bann ziehen wird. Das Programm<br />

überzeugt unter dem Motto „Farbe,<br />

Licht und Feuer“ mit abwechslungsreichen<br />

Showeinlagen. Dazu gibt es<br />

perfekt abgestimmte Ski-Demonstrationen<br />

der Schischule Stubai Tirol<br />

und das Freestyle-Team springt sich<br />

durch den farbenfrohen Nachthimmel.<br />

Für Aufsehen sorgt dieses Jahr<br />

zudem die neue und bestens inszenierte<br />

Einlage des mit LED- und pyrotechnischen<br />

Effekten unterstützen<br />

Die Skishow „Night of Colours“ verspricht nicht nur Farbe, sondern vor allem ein<br />

buntes und abwechslungsreiches Programm.<br />

Foto: Videoclub Zirl<br />

Kunstflughelikopters sowie die neue<br />

Flammenshow. Das Freizeitticket Tirol<br />

ist gültig!<br />

Und für noch mehr Spaß verbinden<br />

wir die Ski-Night-Show mit dem<br />

Nachtrodeln. Jedes Mal wird die 3 km<br />

lange Talabfahrt der Schlick 2000 bei<br />

jeder „Night of Colours“ für Rodler<br />

präpariert! Die Bahnauffahrt ist von<br />

19.30 bis 22 Uhr möglich.<br />

Ab 25. Februar, pünktlich zum<br />

Sonnenskilauf, wird es auf den Hütten<br />

zudem musikalisch: Jeden Sonntag<br />

wird auf einer anderen Hütte/Bar<br />

im Rahmen der Hüttenpartys gefeiert.<br />

Bis Ostern wird von Volkmusik über<br />

Rock/Pop aus allen Musikgenres und<br />

für jeden Geschmack etwas dabei sein.<br />

Schlick 2000 Schizentrum AG,<br />

Tschaffinis Umgebung 26, 6166<br />

Fulpmes, Tel.: +43 (0)5225 62270,<br />

Fax +43 (0)5225 62270 99, info@<br />

schlick2000.at, www.schlick2000.at<br />

ANZEIGE<br />

PSST!<br />

GEHEIMTIPP<br />

GEFUNDEN!<br />

NIGHT OF COLOURS - FEURIG & BUNT<br />

Ski-Night-Show um 20:30 Uhr an der Mittelstation Froneben!<br />

Termine: 07.02. / 14.02. / 21.02./ 28.02. / 07.03. / 14.03.2018<br />

NACHTRODELN - JEDEN MITTWOCH<br />

Auffahrt ab 19:30 Uhr. Frisch präparierte, 3 km lange Rodelbahn.<br />

Bei der Night of Colours: Verlängerte Auffahrt bis 22:00 Uhr!<br />

Skizentrum Schlick 2000 • Tel. 05225 / 622 70 • info@schlick2000.at • www.schlick2000.at<br />

7./8. Februar 2018<br />

RUNDSCHAU Seite 23


Sozialsprengel Telfs erweitert sein Angebot<br />

Anfang Februar eröffnete die neue Tagesbetreuungseinrichtung „Griaß enk“ seine Pforten<br />

Der Sozial- und Gesundheitssprengel Telfs und Umgebung<br />

(SGS) bietet älteren und hoch betagten Menschen, die zu Hause<br />

leben, künftig ein interessantes Angebot zur umfassenden Tagesbetreuung.<br />

Am Hanffeldweg heißen die Mitarbeiter jene Mitbürger<br />

willkommen, die tagsüber auf unterstützende Hilfe angewiesen<br />

sind. Egal ob alt und gebrechlich, dement oder psychisch<br />

erkrankt, in einem passenden Umfeld wird für die bestmögliche<br />

Betreuung und Pflege der Gäste gesorgt.<br />

Von Wolfgang Rives<br />

Mit der Einführung des neuen<br />

Angebotes möchte der SGS-Telfs<br />

und Umgebung zur Steigerung<br />

der Lebensqualität beitragen sowie<br />

die geistigen und körperlichen<br />

Fähigkeiten der Klienten fördern.<br />

Gleichzeitig können die Besucher<br />

soziale Kontakte pflegen und neue<br />

Freundschaften entwickeln. Das Angebot<br />

in der Tagesbetreuung umfasst<br />

zahlreiche pflegerische Tätigkeiten<br />

wie duschen, baden, fachgerechte<br />

Wundversorgung sowie Maniküre<br />

und Fußpflege. In familiärer Atmosphäre<br />

werden gemeinsame Aktivitäten<br />

unternommen. Mit dieser<br />

Form der Betreuung soll aber insbesondere<br />

auch pflegenden Angehörigen<br />

eine Entlastung angeboten<br />

WER DIE WAHL HAT… Kein<br />

anderes Handelsunternehmen in<br />

Österreich bietet eine so große Vielfalt<br />

in der Ausbildung an: Bei SPAR,<br />

IN<strong>TE</strong>RSPAR und Hervis können<br />

Jugendliche aus 20 verschiedenen<br />

Lehrberufen ihren Traumberuf<br />

wählen und in einem tollen Team<br />

lernen was es heißt, Verantwortung<br />

zu übernehmen, eigenes Geld zu<br />

verdienen und Erfolg zu haben. Ob<br />

im Einzelhandel, der Gastronomie<br />

oder in der IT – Jugendliche haben<br />

im regional fest verankerten SPAR-<br />

Konzern Top-Chancen auf einen<br />

sicheren Job im Handel, zu dem<br />

niemand weit pendeln muss.<br />

werden. Begleitet werden die Gäste<br />

von bestens geschulten Fachkräften<br />

und den ehrenamtlichen Mitarbeitern<br />

des Sozial- und Gesundheitssprengels.<br />

Die Tagesbetreuung ist an vier Tagen<br />

in der Woche geöffnet, jeweils<br />

Montag, Dienstag, Donnerstag<br />

und Freitag. Dabei kann zwischen<br />

einer halbtägigen Betreuung und<br />

der ganztägigen Betreuungsform<br />

gewählt werden. Die Kosten der zusätzlich<br />

vom Land Tirol geförderten<br />

Tagespflege richten sich nach dem<br />

jeweiligen Nettoeinkommen der Klienten.<br />

Der Sozialsprengel bietet darüber<br />

hinaus Hol- und Bringdienste<br />

an. Nähere Infos sind der Homepage<br />

des Sozialsprengels (www.<br />

sozialsprengel-telfs.at) zu entnehmen.<br />

Infotelefon: 05262 / 65 479<br />

PRÄMIEN UND GRATIS<br />

B-FÜHRERSCHEIN. SPAR<br />

zahlt zusätzlich zur Lehrlingsentschädigung<br />

bei tollen Praxis-Leistungen<br />

je nach Lehrjahr bis zu 140<br />

Euro pro Monat dazu. Für gute<br />

Berufsschulzeugnisse winken sogar<br />

Prämien von bis zu 218 Euro. So<br />

können sich Jugendliche während<br />

ihrer Lehrzeit über 4.500 Euro dazuverdienen.<br />

Wer in dieser Zeit außerdem<br />

gute Praxis-Beurteilungen<br />

und in der Schule Vorzugszeugnisse<br />

erhält, bekommt von SPAR<br />

den B-Führerschein bezahlt. Im<br />

Jahr 2017 waren das in Tirol fünf<br />

Jugendliche.<br />

Laura Spiß (l.) übernahm die Leitung der neuen Tagesbetreuung. Hier fädelt sie mit<br />

Gerda Pöschl (r.) schon einmal den Garn zum Häkeln ein. Fotos: SGS-Telfs und Umgebung<br />

Das Pflegen sozialer Kontakte ist ein wesentlicher Bestandteil des Konzeptes. Neben<br />

pflegerischer Tätigkeiten wird auch auf Unterhaltung Wert gelegt.<br />

Jobs mit Aussichten: SPAR Tirol sucht 120 Lehrlinge<br />

Karriere starten beim größten Lehrlingsausbildner Österreichs<br />

SPAR ist ein zu 100 Prozent österreichisches Unternehmen,<br />

zählt zu den Top-Arbeitgebern des Landes und ist mit derzeit<br />

über 2.300 beschäftigten Lehrlingen in Österreich der größte private<br />

österreichische Lehrlingsausbildner. Jedes Jahr bietet SPAR<br />

rund 900 neue Karriere-Chancen für Jugendliche im Handel. 2018<br />

werden in Tirol 120 Lehrstellen besetzt. Die SPAR Österreich-<br />

Gruppe ist ein stark wachsendes mitteleuropäisches Handelsunternehmen<br />

und bietet einen sicheren Arbeitsplatz mit Zukunft.<br />

Darüber hinaus gibt es zahlreiche Extras, wie Zusatzprämien über<br />

4.500 Euro, den gratis B-Führerschein und spannende Zusatzausbildungen.<br />

SPAR bietet jedes Jahr 900 freie Lehrstellen in 20 verschiedenen Lehrberufen – zum<br />

Beispiel als Einzelhandelskauffrau /-mann mit Schwerpunkt Lebensmitteleinzelhandel.<br />

WHATSAPP ALS RECRUI-<br />

TING-TOOL. SPAR bietet Whats-<br />

App als individuelles Recruiting-Tool<br />

an – dies ist in Österreich bisher<br />

einzigartig. Die Jugendlichen können<br />

ihre Fragen über die Lehre bei<br />

SPAR über WhatsApp direkt an die<br />

Lehrlingsverantwortlichen in ihrer jeweiligen<br />

Region richten und erhalten<br />

innerhalb von 24 Stunden Feedback.<br />

Informationen und alle Kontakte ab<br />

sofort unter www.spar.at/lehre.<br />

VOM LEHRLING IN DIE<br />

CHEFETAGE. Karriere nach der<br />

Lehre ist nicht nur ein Slogan,<br />

sondern bei SPAR gelebte Realität.<br />

Unzählige Beispiele beweisen,<br />

dass die Chefetage ein erreichbares<br />

Ziel ist. Zum Beispiel haben sehr<br />

viele der heutigen SPAR-Gebietsleiterinnen<br />

und -Gebietsleiter bei<br />

SPAR Tirol die Lehre zur Einzelhandelskauffrau<br />

/ zum Einzelhandelskaufmann<br />

absolviert. Wer seine<br />

berufliche Zukunft jetzt in die<br />

Hand nehmen will, bewirbt sich ab<br />

sofort entweder direkt im SPAR-<br />

Supermarkt, EUROSPAR-Markt<br />

oder IN<strong>TE</strong>RSPAR-Hypermarkt in<br />

der Nähe oder online auf www.<br />

spar.at/lehre.<br />

ANZEIGE<br />

RUNDSCHAU Seite 24 7./8. Februar 2018


Personalentscheidung<br />

Propst Florian Huber zum neuen Generalvikar ernannt<br />

(prax) Bischof Hermann Glettler ernennt den Propst von St.<br />

Jakob für die Dauer von fünf Jahren zum neuen Generalvikar.<br />

Damit setzt Bischof Glettler auf einen erfahrenen Priester aus der<br />

Diözese. Huber wurde 1981 zum Priester geweiht und war unter<br />

anderem Kooperator in der Pfarre St. Paulus in Innsbruck, Leiter<br />

des Bildungshauses St. Michael, Regens im Paulinum Schwaz sowie<br />

elf Jahre Leiter des Seelsorgeamtes der Diözese Innsbruck.<br />

Seit 28. November 2004 ist der<br />

designierte Generalvikar Dompfarrer<br />

(Propst von St. Jakob) und seit 2012<br />

zusätzlich Pfarrer von Dreiheiligen sowie<br />

Leiter des Seelsorgeraumes Dreiheiligen-St.<br />

Jakob. Seit der Neuordnung<br />

des Dekanats Innsbruck im Jahr<br />

2008 ist Florian Huber Dekan von Innsbruck.<br />

Huber folgt damit als Generalvikar<br />

unmittelbar auf Jakob Bürgler<br />

und Roland Buemberger, welcher in<br />

der Zeit der Vakanz die ständige Vertretung<br />

des Diözesanadministrators<br />

innehatte und mit der Amtsübernahme<br />

von Bischof Hermann Glettler<br />

interimistisch die Agenden des<br />

Generalvikars führte. Buemberger<br />

wird künftig neben seiner bisherigen<br />

Tätigkeit als Regens des Priesterseminars<br />

in der Diözese der Beauftragte für<br />

Berufungspastoral sein. Propst Huber<br />

wird am 2. Februar sein neues Amt<br />

antreten. Bischof Hermann Glettler<br />

zeigt sich übrzeugt: „Propst Florian<br />

Huber bringt aus den vielfältigen Verantwortungsbereichen,<br />

in denen er<br />

bisher tätig war, eine ausgesprochen<br />

gute Kenntnis unserer Diözese mit.<br />

Er hat in umfassenden Leitungsaufgaben<br />

Führungsqualität bewiesen.<br />

Angesichts vieler unterschiedlicher<br />

Standpunkte und Erwartungen, mit<br />

denen er als Generalvikar konfrontiert<br />

sein wird, braucht er auch in Zukunft<br />

eine hohe Aufmerksamkeit für das<br />

Gemeinsame und Verbindende. Ich<br />

schätze an Florian Huber die umsichtige,<br />

unaufgeregte und humorvolle<br />

Art, sich neuen Herausforderungen<br />

zu stellen. Dass er selbst im Glauben<br />

tief verwurzelt ist, wird ihm die nötige<br />

Belastbarkeit geben, die er für dieses<br />

Amt unbedingt auch braucht.“<br />

HOFFNUNG AUF GU<strong>TE</strong>S<br />

MI<strong>TE</strong>INANDER. Der neu ernann-<br />

Direktorin darf sich freuen<br />

Bischof Hermann Glettler traf mit der Ernennung des neuen Generalvikars Florian<br />

Huber (v.l.) eine bedeutende Personalentscheidung.<br />

Foto: Rosenkranz<br />

te Generalvikar zu seiner Ernennung:<br />

„Ich bin sehr dankbar für das Vertrauen,<br />

das mir Bischof Hermann<br />

entgegengebracht hat. Ich setze auch<br />

weiterhin auf das gute Miteinander in<br />

unserer Diözese, das ich schon bisher<br />

im Laufe meines priesterlichen Dienstes<br />

vielfach erfahren habe.“ Huber<br />

meint außerdem zu seinem neuen<br />

Arbeitsbereich: „Ich werde in Absprache<br />

mit dem Bischof neben meiner<br />

neuen Aufgabe als Generalvikar<br />

auch weiterhin Pfarrer der Dompfarre<br />

Stellenangebot<br />

St. Jakob und der im Seelsorgeraum<br />

dazugehörigen Pfarre Dreiheiligen<br />

bleiben. Selbstverständlich muss für<br />

die Leitung des Dekanats eine neue<br />

Lösung gesucht werden. Mit innerer<br />

Zustimmung und mit Gottvertrauen<br />

werde ich den Dienst als Generalvikar<br />

antreten.“ Der Generalvikar ist in<br />

der römisch-katholischen Kirche der<br />

Stellvertreter des Diözesanbischofs. Er<br />

ist der Personalchef der Diözese und<br />

leitet das Generalvikariat, die zentrale<br />

Verwaltungsbehörde der Diözese.<br />

Die Tiroler Landesforstgärten,<br />

ein Betrieb des Landes Tirol, produzieren seit 1966<br />

qualitativ hochwertige Forstpflanzen.<br />

www.tirol.gv.at/forstgarten<br />

Zur Verstärkung unseres Teams im<br />

Forstgarten Stams wird ab März ein/e<br />

ForstgartenarbeiterIn<br />

eingestellt.<br />

Berufserfahrung wird nicht vorausgesetzt.<br />

Führerschein Klasse C erforderlich.<br />

Schlüsselübergabe mit LR Beate Palfrader, Direktorin Angelika Agerer, LR Patrizia<br />

Zoller-Frischauf und Bürgermeisterin Eva Posch.<br />

Foto: Land Tirol/Karthrein<br />

7./8. Februar 2018<br />

(GeSch) Das neue Werkstättengebäude<br />

der Tiroler Fachberufsschule<br />

für Garten, Raum und Mode in Hall<br />

wurde kürzlich mit einem Festakt<br />

von den Landesrätinnen Beate Palfrader<br />

und Patrizia Zoller-Frischauf<br />

an die aus Telfs stammende Direktorin<br />

Angelika Agerer übergeben.<br />

Das Schulgebäude, das sich im<br />

Salesianerinnenkloster in Hall befindet,<br />

wurde in den letzten Jahren<br />

umgebaut, renoviert und restauriert.<br />

Durch den Werkstätten-Neubau,<br />

der im Herbst 2017 fertig gestellt<br />

wurde, konnten nun auch die Berufe<br />

Bodenleger, Tapezierer und<br />

Dekorateure von Innsbruck nach<br />

Hall verlegt werden. Das Land Tirol<br />

investierte 13,45 Millionen Euro in<br />

das Projekt. Auch den Bekleidungsgestaltern,<br />

Floristen, Gartengestaltern<br />

und Orthopädieschuhmachern<br />

stehen nun großzügige, moderne,<br />

lichtdurchflutete Räumlichkeiten<br />

zur Verfügung.<br />

Die Telferin Angelika Agerer leitet<br />

die Standorte in Innsbruck und Hall<br />

mit ca. 450 Schülern und 40 Lehrern<br />

seit zehn Jahren.<br />

Die Entlohnung erfolgt gemäß dem<br />

Forstgartenarbeiter-Kollektivvertrag für Tirol und<br />

beträgt € 1.913,40 Brutto (lt. KV 2017) bei<br />

Vollbeschäftigung.<br />

Sie haben Freude am Arbeiten in der Natur und<br />

mit Pflanzen, Sie sind körperlich fit, teamfähig und<br />

flexibel?<br />

Dann senden Sie bitte Ihre Bewerbungsunterlagen an:<br />

Forstgarten Stams<br />

Mähmoos 9<br />

6422 Stams<br />

oder per Mail an: georg.praxmarer@tirol.gv.at<br />

Bei Fragen steht Ihnen Herr Georg Praxmarer<br />

unter der Telefonnummer <strong>06</strong>76 / 88508-7931<br />

gerne zur Verfügung.<br />

RUNDSCHAU Seite 25


MIEMINGER FÅSNÅCHT<br />

Stöttlhex hat Mieming fest im Griff<br />

In Mieming grassiert dank der Stöttlhex wieder der Fåsnåchtsvirus<br />

(eci) Alle paar Jahre verlässt sie den Stöttl, wo sie haust. Die<br />

Rede ist von der „Stöttlhex“, dem Sinnbild der Mieminger Fåsnåcht.<br />

Seit Anfang Jänner hat sie wieder den Gemeindeschlüssel<br />

und dadruch die gesamte Region in der Hand. Die Mieminger<br />

Fåsnåcht wird somit von einer „Frau“ regiert, aber bestritten wird<br />

sie – wie es Tradition ist – ausschließlich von Männern.<br />

Traditionen wollen gepflegt werden<br />

und insbesondere die Pflege<br />

einer Fåsnåcht verlangt den Verantwortlichen<br />

einiges ab. 2011 ist die<br />

Fåsnåcht in Mieming, nach längerer<br />

Pause, erfreulicherweise wieder<br />

zum Leben erwacht. Die Vorbereitungsarbeiten<br />

für eine Fåsnåcht<br />

sind allerdings sehr zeitintensiv.<br />

Bereits seit Monaten arbeiten die<br />

Beteiligten jede freie Minute daran,<br />

für die Besucher ein unvergessliches<br />

Erlebnis auf die Beine zu<br />

stellen.<br />

Der Gemeindeschlüssel wurde von<br />

Bürgermeister Dengg an die Stöttlhex<br />

übergeben.<br />

FLUG AUF DEM BESEN.<br />

Lautstark umjubelt flog die Stöttlhex<br />

auf ihrem Besen bereits am<br />

Dreikönigstag am Sportplatz in<br />

Obermieming ein – damit war die<br />

Fåsnåcht offiziell eröffnet.<br />

Bis zum Ausfliegen am Dienstag,<br />

dem 13. Februar, bleibt im Ort<br />

kein Stein auf dem anderen, hat die<br />

Hex das Dorfgeschehen doch genauestens<br />

verfolgt. Am Fåsnåchtssonntag,<br />

dem 11. Februar, werden<br />

ihre Erkenntnisse beim großen<br />

Fåsnåchtsumzug in Form der „Labara“<br />

dargeboten. Begleitet von der<br />

Musikkapelle, Krametern, Doign,<br />

Plattlern, Liechtmesssern, Laningern,<br />

Hexen und Bären wird die<br />

„Stöttlhex“ ihr Unwesen treiben.<br />

Seit ihrem Einflug regiert die Stöttlhex das Sonnenplateau: Mit dem großen<br />

Umzug durch alle Ortsteile erlebt die Mieminger Fåsnåcht am Sonntag, dem<br />

11. Februar, ihren Höhepunkt. Fotos: Fåsnåchtskomitee Mieming<br />

FÅSNÅCHTSAUFFÜH-<br />

RUNG. Seit dem Einfliegen der<br />

Stöttlhex zogen Woche für Woche<br />

die Wagen der Vereine durch<br />

alle Mieminger Ortsteile. In den<br />

gemütlichen Wagen wurde gefeiert,<br />

bis sich sprichwörtlich der ein<br />

oder andere Balken bog. Der große<br />

Umzug bzw. die Fåsnåchtsaufführungen<br />

finden in allen Ortsteilen<br />

der Gemeinde Mieming statt. Start<br />

ist um 9 Uhr in Zein und führt die<br />

illustre Gesellschaft bis nach Barwies.<br />

Die Aufführungen finden beispielsweise<br />

in Zein, Untermieming,<br />

Obermieming und Barwies statt.<br />

Zur Tradition gehören auch der<br />

Hexentanz und die Bärenkämpfe.<br />

Auch die Mieminger Plattler, Jungund<br />

Seniorenplattler, werden ihr<br />

Können zum Besten geben. Die<br />

verschiedenen Fåsnåchtsgruppen<br />

haben auch dieses Jahr wieder in<br />

jeder freien Minute an tollen Wagen<br />

gearbeitet, die beim Festzug<br />

bestaunt werden dürfen. Auf den<br />

Wagen kann und darf anschließend<br />

bis in die späten Abendstunden gefeiert<br />

werden.<br />

LABARA UND FÅSNÅCHTS-<br />

LIED. Sie ist legendär und ein<br />

unverzichtbarer Bestandteil einer<br />

Fåsnåcht: Die „Labara“. Die<br />

Schmährede ist einer, wenn nicht<br />

der Höhepunkt der Aufführungen.<br />

Zur „Labara“ spielt die Musikkapelle<br />

Mieming Fåsnåchtslieder,<br />

die in Mieming komponiert wurden.<br />

Das berühmte Mieminger<br />

Fåsnåchtslied darf natürlich auch<br />

nicht fehlen. Dieses wurde bei der<br />

letzten Fåsnåcht 2014 erstmals in<br />

neuer Version präsentiert. Mit der<br />

„Labara“ wird sozusagen abgerechnet:<br />

Nahezu jeder, der in irgendei-<br />

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eine schöne<br />

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RUNDSCHAU Seite 26 7./8. Februar 2018


Verschwunden war die Stöttlhex<br />

vier ganze Jahr. Seit dem Dreikönigstag<br />

ist sie wieder da und daher<br />

findet heuer wieder die Fåsnåcht in<br />

Mieming statt. Seit vielen Wochen<br />

wird an den fantasiereich gestalteten<br />

Aufzugswagen gebaut und die<br />

11. FEBRUAR 2018<br />

Vorwort zur Mieminger<br />

Fåsnåcht 2018<br />

Vorfreude auf den Fåsnåchtsumzug<br />

ist in Mieming überall zu spüren.<br />

Ich bedanke mich bei allen, die seit<br />

Monaten mit viel Eifer und Herzblut<br />

die Fåsnåcht vorbereiten. Am<br />

11. Februar gehen im Rahmen der<br />

großen Fåsnåchtsaufführung mit<br />

der Stöttlhex wieder Doign, Hexen<br />

und Bären, Krameter, Laninger,<br />

Liechtmessverein, Musik sowie<br />

Plattler um.<br />

Ich wünsche der Fåsnåcht ein<br />

gutes Gelingen, bestes Wetter, einen<br />

unfallfreien Verlauf und allen Besucherinnen<br />

und Besuchern einen<br />

unvergesslichen Fåsnåchtstag in<br />

Mieming.<br />

Bürgermeister Dr. Franz Dengg<br />

Im Zeichen der Tracht<br />

Bezirksbäuerinnen feierten im Congress Innsbruck<br />

(GeSch) Die Bäuerinnen des Bezirks Innsbruck-Land feierten<br />

kürzlich im Congress in Innsbruck gemeinsam mit zahlreichen<br />

Ehrengästen den 61. Bezirksbäuerinnentag. Mitorganisiert wurde<br />

dieser heuer vom Gebiet Stubai unter der Leitung von Gebietsbäuerin<br />

Maria Knaus. Das Motto lautete: „Ein großes Kleinod<br />

hegt, wer Tracht und Brauchtum pflegt!“<br />

ner Weise in den vergangenen drei<br />

Jahren „auffällig“ war, bekommt im<br />

sprichwörtlichen Sinne „sein Fett<br />

ab“. Mit Sicherheit wird es auch<br />

dieses Jahr wieder einiges zu lachen<br />

geben.<br />

STÖTTLHEX AUSFLIEGEN.<br />

Ihren Abschluss findet die Mieminger<br />

Fåsnåcht einen Tag vor<br />

Aschermittwoch mit dem Ausfliegen<br />

der „Stöttlhex“. Somit wird die<br />

Stöttlhex und mit ihr die Fåsnåcht<br />

am Dienstag, dem 13. Februar, ab<br />

15.30 Uhr am Parkplatz in Barwies,<br />

Der Mieminger Fasnacht<br />

gutes Gelingen und allen Aktiven<br />

und Besuchern viel Freude!<br />

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gegenüber Perkhofer, verabschiedet.<br />

Großes Finale hoch zwei<br />

Sonntag, 11. Februar: Mieminger<br />

Fåsnåchtsaufführungen – Umzug<br />

durch Mieming, von Zein bis Barwies,<br />

ab 9 Uhr, in Zein.<br />

Dienstag, 13. Februar: Stöttlhex<br />

Ausfliegen – Offizielles Finale der<br />

Fåsnåcht in Mieming, ab 15.30 Uhr,<br />

am Parkplatz in Barwies.<br />

Regional, schnell, seriös.<br />

Feierten gemeinsam den Bezirksbäuerinnentag: V.l. LH-Stv. Josef Geisler, NR Hermann<br />

Gahr, Bezirksbäuerin Karoline Schapfl, Bezirksobmann Thomas Schweigl,<br />

Landesbäuerin Resi Schiffmann und LK-Präsident Josef Hechenberger.<br />

„Der Bezirksbäuerinnentag ist<br />

gewissermaßen ein Feiertag für uns<br />

Bäuerinnen. Deshalb freut es mich,<br />

dass wir auch heuer wieder so viele<br />

Besucherinnen und Besucher willkommen<br />

heißen können“, erklärte<br />

Bezirksbäuerin Karoline Schapfl<br />

im Rahmen ihrer Eröffnungsrede.<br />

Neben hunderten Bäuerinnen<br />

konnten unter anderem Landeshauptmann<br />

Günther Platter und<br />

Bürgermeisterin Christine Oppitz-<br />

Plörer als Ehrengäste begrüßt werden.<br />

Ein buntes Bild boten die verschiedenen<br />

Trachten aus den Regionen<br />

des Bezirkes. Gekonnt in<br />

Szene gesetzt und entsprechend<br />

präsentiert wurden diese dann<br />

auch noch im Rahmen einer Modenschau,<br />

wobei alle Trachten des<br />

Bezirkes Innsbruck Stadt und Land<br />

vorgestellt wurden. Dieses farbenprächtige<br />

Highlight freute Festreferentin<br />

Erika Ortlieb, ihreszeichens<br />

stellvertretende Obfrau des Unterinntaler<br />

Trachtenverbandes.<br />

Der jährliche Bezirksbäuerinnentag<br />

ist zugleich der Startschuss in<br />

das neue Bäuerinnenjahr. „Auch<br />

heuer haben wir wieder viel vor.<br />

Fester Bestandteil unseres Jahresprogrammes<br />

sind dabei unsere<br />

Lehrfahrten sowie ständige Weiterbildungsveranstaltungen.<br />

Als<br />

Schwerpunkt haben wir uns heuer<br />

Bezirksbäuerin Karoline Schapfl freute<br />

sich, LH Günther Platter als Ehrengast<br />

begrüßen zu dürfen. Fotos: LK Tirol/Haaser<br />

die „Nachwuchsarbeit“ mit jungen,<br />

engagierten Bäuerinnen vorgenommen.<br />

2020 stehen wieder Wahlen<br />

in der Bäuerinnenorganisation an<br />

und wir möchten diesbezüglich gut<br />

vorbereitet sein“, erklärt Karoline<br />

Schapfl abschließend.<br />

Kinderfasching in Hatting<br />

In Hatting wird am kommenden<br />

Sonntag, dem 11. Feber, ab 14 Uhr,<br />

im Gemeindesaal ein lustiger Kinderfasching<br />

gefeiert. Hüpfburg, Spieltische,<br />

eine Schminkstation, Zuckerwatte<br />

und eine Tombola sorgen füt<br />

tolle Unterhaltung. Für das leibliche<br />

Wohl ist gesorgt, der Eintritt ist frei.<br />

Der Reinerlös wird für den Kinderspielplatz<br />

verwendet<br />

RUNDSCHAU Seite 27


Naturpark Karwendel steht im Jubiläumsjahr<br />

Naturjuwel feiert heuer sein 90-Jahr-Jubiläum und ist damit das älteste Schutzgebiet Tirols<br />

Der Naturpark Karwendel veröffentlichte vergangenen Donnerstag<br />

seinen Jahresbericht 2017 und startete damit zugleich in<br />

das Jubiläumsjahr 2018, in welchem das älteste Schutzgebiet Tirols<br />

sein 90-jähriges Bestehen feiert. „Das Jahr 2017 war für den Naturpark<br />

Karwendel in vielfacher Hinsicht sehr positiv. In unseren<br />

Kernbereichen konnten wir zahlreiche Projekte und Aktivitäten<br />

umsetzen“, erklärt Bgm. Josef Hausberger, Obmann des Naturparks.<br />

Von Hermann Sonntag<br />

Mit dem bereits etablierten Team<br />

Karwendel gelang es auch 2017 in<br />

12 Aktionen den Naturschutz „angreifbar“<br />

zu machen und viele - v.a.<br />

Einheimische - für die Alm- und<br />

Biotoppflege zu gewinnen. Für<br />

große Begeisterung sorgte auch die<br />

Prädikatisierung von weiteren 3 Naturparkschulen<br />

in Absam (2x) und<br />

Maurach. Bei den Veranstaltungen<br />

waren nicht nur die Kinder, sondern<br />

auch Eltern und Großeltern<br />

mit vollem Elan dabei. „Die Naturparkschulen<br />

haben sich zu zentralen<br />

Partnern in der Umweltbildung<br />

entwickelt. Es ist schlichtweg eine<br />

Freude, mit ihnen zusammen zu<br />

arbeiten!“ erklärt Anton Heufelder,<br />

der u.a. für die Umweltbildung im<br />

Naturpark verantwortlich ist.<br />

JUBILÄUMSJAHR FÜR DEN<br />

NATURPARK KARWENDEL.<br />

Das Jahr 2018 wird nicht minder<br />

spannend. Begeht der Naturpark als<br />

ältestes Schutzgebiet Tirols heuer<br />

sein 90jähriges Bestehen. Der Naturpark<br />

Karwendel verzichtet auf<br />

eine singuläre Festveranstaltung zu<br />

Gunsten einer Integration des Jubiläums<br />

über die gesamte Saison.<br />

Mit den geplanten Eröffnungen des<br />

Holzermuseums in Scharnitz und<br />

der Eulenausstellung in Thaur, sowie<br />

neuen Naturschutzprojekten („Naturschutzplan<br />

auf der Alm“) gibt es<br />

nicht nur einiges zu feiern, sondern<br />

vor allem viel zu arbeiten.<br />

ZUSAMMENARBEIT. Um die<br />

große Anzahl an Projekten umsetzen<br />

zu können, ist eine entsprechende<br />

Basisfinanzierung notwendig, die<br />

durch die Beiträge der Karwendelgemeinden,<br />

Tourismusverbände<br />

und v.a. durch das Land Tirol sichergestellt<br />

wird. „Die bewährt umfassende<br />

finanzielle Unterstützung<br />

durch Landesgelder aus dem Naturschutz,<br />

neuerdings ergänzt durch<br />

Gelder aus Tourismus und Kultur,<br />

wird selbstverständlich auch in den<br />

kommenden Jahren fortgesetzt und<br />

verstärkt. Gemeinsam gelingt es uns,<br />

Einheimischen und Gästen, Jung<br />

und Alt, den Wert und die Besonderheit<br />

der Tiroler Naturjuwele nahe<br />

zu bringen“, freut sich LHStvin. Ingrid<br />

Felipe. Der Naturpark möchte<br />

sich aber auch bei allen anderen 85<br />

Partnern für die gute Zusammenarbeit<br />

bedanken, ohne die die meisten<br />

Projekte schlichtweg nicht möglich<br />

wären.<br />

Der Naturpark Karwendel hat auch im Winter besondere Reize. Mit dem Fernrohr<br />

kommt man ganz nah dran. <br />

Foto: TVB Achensee<br />

Erinnerungsstücke wieder da<br />

(RS) Ein Sammelaufruf der Tiroler Landesmuseen und des Ze-<br />

MiT (Zentrum für Migranten Tirol) rückte in den vergangenen<br />

Jahren die Tiroler Migrationsgeschichte ins Rampenlicht und gipfelte<br />

in zwei Ausstellungen im Tiroler Volkskunstmuseum. Auch<br />

Exponate aus Telfs waren dabei zu sehen. Diese Stücke sind jetzt<br />

in die Marktgemeinde zurückgekommen.<br />

Die Jugend erkundet gerne in Begleitung von Erwachsenen im Naturpark Karwendel<br />

die Wunder der Natur. <br />

Foto: NPK Laner<br />

Übergabe: V.l. Museumsleiterin Mag. Anne Potocnik-Paulitsch, Abdulkadir Özdemir,<br />

Integrationsbeauftragte Dr. Edith Hessenberger, Sonia Melo von „ZeMiT“, Abteilungsleiterin<br />

Mag. Ruth Haas und Kazim Kerpic. <br />

Foto: MG Telfs<br />

In Telfs hatten die Integrationsbeauftragte<br />

der Gemeinde Dr. Edith<br />

Hessenberger sowie Tugba Sababoglu<br />

zahlreiche Objekte zur jüngeren<br />

Migrationsgeschichte – in Kombination<br />

mit lebensgeschichtlichen<br />

Interviews – dokumentiert und gesammelt.<br />

Nach dem Ende der Ausstellung<br />

im Volkskunstmuseum gingen die<br />

Stücke jetzt wieder an die Leihgebern<br />

zurück bzw. als Schenkung an<br />

das Heimatmuseum. Kürzlich wurden<br />

die Objekte von Sonia Melo<br />

(ZeMiT) an Mag. Anne Potocnik-<br />

Paulitsch vom Noaflhaus übergeben.<br />

Abdulkadir Özdemir und<br />

Kazim Kerpic überließen ihre Erinnerungsstücke<br />

dem Museum.<br />

Unter den Objekten befinden<br />

sich zum Beispiel ein Samowar, den<br />

Werner Seib als Webermeister in<br />

der Firma Schindler von einem türkischen<br />

Mitarbeiter als Geschenk aus<br />

dem Urlaub in der Türkei erhalten<br />

hat, ein Schulheft mit dem Aufsatz<br />

über das Leben als türkisches Mädchen<br />

in Telfs, ein Kassettenrekorder<br />

mit türkischer Musik als Erinnerung<br />

an die Heimat sowie zahlreiche Fotos<br />

und Dokumente.<br />

RUNDSCHAU Seite 28 7./8. Februar 2018


Ein großer Telfer nahm Abschied für immer<br />

Gemeinde- und Landespolitiker Alfons Kaufmann wurde am Samstag unter großer Anteilnahme zu Grabe getragen<br />

(RS) Telfs trauert um Alfons Kaufmann. Der ehemalige Gemeinde-<br />

und SPÖ-Landespolitiker ist am vorletzten Sonntag<br />

nach kurzer, schwerer Krankheit im Alter von 81 Jahren friedlich<br />

entschlafen. Vergangenen Samstag wurde er unter großer Anteilnahme<br />

der Bevölkerung zu Grabe getragen. Bürgermeister Christian<br />

Härting würdigte den langjährigen Gemeinderat und Vizebürgermeister<br />

der Marktgemeinde als „vorbildlichen, engagierten<br />

Mitbürger und großen Telfer“.<br />

Bei der Trauermesse am Samstag<br />

war die Pfarrkirche Peter und Paul<br />

bis auf den letzten Platz gefüllt.<br />

Mehrere Redner, darunter Vertreter<br />

der Marktmusikkapelle, der SPÖ<br />

und der Gewerkschaft erinnerten<br />

an die Verdienste des Verstorbenen.<br />

Im Namen des Landes Tirol sprach<br />

Landtagspräsident DDr. Herwig<br />

van Staa. Auch Bürgermeister Christian<br />

Härting würdigte die Leistungen<br />

und das Engagement des Ehrenbürgers<br />

ausführlich. „Während<br />

seiner Zeit als Telfer Gemeindemandatar,<br />

aber auch als Landespolitiker<br />

und im Ruhestand hat sich<br />

Alfons Kaufmann unermüdlich<br />

und über alle Parteigrenzen hinweg<br />

für seine Heimatgemeinde und ihre<br />

Bürger eingesetzt. Unvergessen ist<br />

vor allem sein Engagement für<br />

das soziale und kulturelle Leben<br />

von Telfs“, unterstrich Bürgermeister<br />

Christian Härting, nachdem<br />

er vom plötzlichen Ableben von<br />

Alfons Kaufmann erfahren hat.<br />

Bei der Trauerfeier schloss Härting<br />

mit den Worten: „Wir können uns<br />

mit der Gewissheit von Alfons verabschieden,<br />

dass viele Menschen<br />

noch lange Zeit gerne und dankbar<br />

an ihn denken werden!“<br />

Alfons Kaufmann wurde am 1.<br />

Jänner 1937 in Stilfs in Südtirol geboren<br />

und übersiedelte bereits als<br />

Kleinkind mit seiner Familie nach<br />

Telfs. In den sechs Jahrzehnten<br />

seiner politischen Tätigkeit hat er<br />

zahlreiche Ämter und Funktionen<br />

ausgeübt. Die wichtigsten waren:<br />

* Landesobmann der Gewerkschaftsjugend<br />

und der Textilarbeitergewerkschaft;<br />

* Kammerrat der AK und einer<br />

der Gründer des BFI, 1966-1979<br />

Geschäftsführer des BFI;<br />

* Bildungssekretär des ÖGB<br />

* 1968-1980 Gemeinderat in<br />

Telfs, mehrere Jahre lang Vizebürgermeister;<br />

* 1975-1998 Abgeordneter zum<br />

Tiroler Landtag, dort Obmann des<br />

Finanzkontrollausschusses und<br />

1987-1994 Klubobmann der SPÖ-<br />

Fraktion;<br />

* 1980-1998 Landessekretär des<br />

ÖGB;<br />

* 1988-1994 Bezirksvorsitzender<br />

der SPÖ Innsbruck-Land;<br />

* Obmann der ÖGB-Pensionisten;<br />

* Ehrenobmann des Pensionistenverbandes<br />

Telfs.<br />

Alfons Kaufmann war Träger<br />

zahlreicher Auszeichnungen, darunter<br />

des Verdienstkreuzes und<br />

des Ehrenzeichen des Landes Tirol<br />

sowie des Ehrenzeichens der<br />

Marktgemeinde Telfs. 2014 wurde<br />

ihm die Ehrenbürgerschaft der<br />

Marktgemeinde Telfs verliehen.<br />

Alfons Kaufmann bei seiner Dankesrede anlässlich der Verleihung der Ehrenbürgerschaft<br />

der Marktgemeinde Telfs im Jahr 2014.<br />

Fotos: MGT/Dietrich<br />

Die Trauer um Alfons Kaufmann ist groß. Letzten Samstag wurde der SPÖ-Politiker<br />

unter großer Anteilnahme der Bevölkerung zu Grabe getragen.<br />

7./8. Februar 2018<br />

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HERZLICHKEIT<br />

Die Freiwillige Feuerwehr Roppen bedankt sich<br />

bei der Gemeinde Roppen, bei den Abordnungen der<br />

befreundeten Feuerwehren und bei allen anderen<br />

Besuchern des Feuerwehrballs recht herzlich.<br />

Es war wieder eine gelungene Veranstaltung.<br />

Ein großes Dankeschön auch allen Dorfbewohnern<br />

und Firmen für die großartige Unterstützung<br />

bei der Haussammlung.<br />

Das Kommando der FF Roppen<br />

RUNDSCHAU Seite 29


K ULTUR<br />

Rund wie die titelgebende<br />

Leckerei war die Inszenierung<br />

von Peter Schindlers Musicaloper<br />

„König Keks“ durch das<br />

Gesangsstudio DO-RE-Mi: Da<br />

hat einfach alles gestimmt –<br />

die musikalische Qualität des<br />

Kinderchors, die gesanglichen<br />

Leistungen der Solosänger,<br />

die Begleitung durch das eigens<br />

gegründete Orchester der<br />

Musikschule, Bühnenbild und<br />

Kostüme und vor allem die<br />

insgesamt äußerst stimmige Inszenierung<br />

durch Chorleiterin<br />

Irina Golubkowa.<br />

Von Agnes Dorn<br />

Würzig und süß<br />

DO-RE-Mi brillierte im Rathaussaal Telfs mit „König Keks“<br />

Besser besetzen als mit diesen<br />

Sängern, die Golubkowa für die jeweiligen<br />

Figur ausgesucht hat, geht<br />

wohl fast nicht mehr, denn neben<br />

der großartigen gesanglichen Leistung<br />

überzeugten die Kinder des<br />

Gesangstudios DO-RE-MI auch<br />

NEU<br />

TOP 12<br />

Von 09.02. bis 15.02. Fr Sa So Mo Di Mi Do<br />

Coco<br />

Lebendiger als das Leben!<br />

Ab 6J<br />

14:00 14:00 14:00 14:00 14:00 14:00 14:00<br />

109 min<br />

Criminal Squad Ab 16J 18:15 18:15 18:15 18:15 18:15 18:15<br />

125 min 20:40 20:40 20:40 20:40 20:40 20:40 18:30<br />

Die kleine Hexe Jgf 14:15 14:15 14:15 14:15 14:15 14:15 14:15<br />

103 min 16:20 16:20 16:20 16:20 16:20 16:20 16:20<br />

Dieses bescheuerte Herz Ab 12J<br />

17:45<br />

104 min<br />

Ferdinand<br />

Geht stierisch ab!<br />

Fifty Shades Of Grey<br />

Befreite Lust<br />

Die Gummibärchen marschieren mit ihren Lollis gern zu Marschmusik.<br />

17:45 17:45 17:45 17:45<br />

Ab 6J<br />

14:15 14:15 14:15 14:15 14:15 14:15 14:15<br />

107 min<br />

15:30 15:30 15:30 15:30<br />

15:30 15:30 15:30<br />

18:00 18:00 18:00 18:00<br />

Ab 16J<br />

18:00 18:00 18:00<br />

20:30 20:30 20:30 20:30<br />

101 min<br />

20:30 20:30 20:30<br />

21:00 21:00 21:00 21:00<br />

21:00 21:00 21:00<br />

21:30 21:30 21:30 21:30<br />

durch ihr schauspielerisches Talent:<br />

Angefangen bei den beiden jüngsten<br />

Hauptdarstellern Chantrea Bocchi<br />

und Eva Puelacher, die als Prinz<br />

Nougat und Oliva Pfefferkorn bewiesen,<br />

dass Respekt vor dem Anderssein<br />

mehr Intelligenz erfordert<br />

als Intoleranz und Hass bis hin zu<br />

den Chormitgliedern, die auch beim<br />

Tanz und beim Marschieren Teamgeist<br />

zeigten. Die Besetzung der<br />

Herrscher von der Chili-Insel und<br />

dem Königreich Krokantien mit all<br />

ihren gegenteiligen Attributen von<br />

süß und scharf bis zu diszipliniert<br />

und wild ist dabei ebenso gelungen<br />

wie die Auswahl der Sänger für die<br />

Brautwerber und Bräutigamwerberinnen.<br />

Der gezielte Einsatz vom Spiel<br />

mit liebevollen Klischees (die eitlen<br />

süßen Damen oder die feurigen Freier<br />

aus Osteuropa) haben die Kinder<br />

und Jugendlichen mit der richtigen<br />

Portion Humor umgesetzt und so<br />

den Witz des Stücks perfekt zur<br />

RS-Fotos: Agnes Dorn<br />

Geltung kommen lassen. Auch das<br />

Bühnenbild, das mit Hilfe vielerlei<br />

Hände entstanden ist, erfüllte seinen<br />

Zweck mehr als nur genügend:<br />

Wenn Oliva Pfefferkorn und ihre<br />

Mitstreiterin Gelatino (spielt diese<br />

die rivalisierenden Völker verbindende<br />

Rolle ausgezeichnet: Jordana<br />

Auf der Klamm) auf dem Schiff<br />

übers Meer fahren und zahlreiche<br />

Kinder lange blaue Tücher in Wellenbewegung<br />

versetzen, wird die<br />

Bühne zur See und die Zuschauer<br />

staunen. Der böse Brösel indes (gesanglich<br />

eine tolle Leistung von Luis<br />

Heidegger) gebärdete sich umsonst<br />

ganz wild – in einen Pfefferkuchen<br />

verwandelt wird er doch. Frenetischer<br />

Applaus zum Abschluss war<br />

nach einer dermaßen fantastischen<br />

Vorstellung selbstverständliches<br />

Muss.<br />

OV<br />

AH<br />

Fifty Shades Of Grey OV<br />

Befreite Lust (Englische Originalfassung)<br />

Hilfe, ich habe meine Eltern<br />

geschrumpft<br />

Jumanji 2<br />

Willkommen im Dschungel<br />

Maze Runner 3<br />

Die Auserwählten in der Todeszone<br />

Ab 16J<br />

101 min<br />

Ab 6J<br />

99 min<br />

13:50<br />

15:50<br />

13:50<br />

15:50<br />

21:30<br />

13:50 13:50 13:50 13:50 13:50<br />

15:50 15:50 15:50 15:50 15:50<br />

Ab 12J<br />

18:50 18:50 18:50 18:50 18:50 18:50 18:50<br />

120 min<br />

15:15 15:15 15:15 15:15 15:15 15:15<br />

Ab 14J<br />

18:00<br />

18:00 18:00 18:00 18:00 18:00 18:00<br />

143 min<br />

20:50<br />

20:50 20:50 20:50 20:50 20:50 20:50<br />

Wunder Jgf 18:30 18:30 18:30 18:30 18:30 18:30 17:45<br />

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Aus dem Nichts<br />

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1<strong>06</strong> min<br />

17:45 21:15<br />

Das komplette Kinoprogramm<br />

finden Sie auf www.fmzkino.at<br />

Einen Blumenstrauß als Dankeschön für die Leitung gab’s für Irina Golubkowa.<br />

RUNDSCHAU Seite 30 7./8. Februar 2018


Unsere ältesten Dorfbewohner<br />

Sagenhaft! 104 Jahre und kein bisschen leise<br />

Die Telferin Maria Jahnig ist die älteste Bewohnerin im Erscheinungsgebiet der RUNDSCHAU-Ausgabe Telfs<br />

Für die aktuelle Ausgabe unserer Reportagereihe besuchten wir<br />

die Telferin Maria Jahnig. Die gebürtige Oberösterreicherin ist<br />

mit 104 Jahren nicht nur die älteste Bürgerin der Marktgemeinde,<br />

sondern gleichzeitig auch das Urgestein im gesamten Erscheinungsgebiet<br />

der RUNDSCHAU – Ausgabe Telfs. Die 1913 geborene<br />

Dame erlebte noch die Regierungszeit des österreichischen<br />

Kaisers Franz-Joseph I., überstand zwei Weltkriege und brachte<br />

es dabei zustande, acht Kinder unter schweren Bedingungen groß<br />

zu ziehen. Heute verbringt sie mit ungebrochener Lebensfreude,<br />

und immer noch leidenschaftlich gern Kreuzworträtsel lösend, ihren<br />

Lebensabend im Altenwohnheim Telfs-Schlichtling.<br />

Von Wolfgang Rives<br />

„Viel haben wir wirklich nicht<br />

gehabt“, erzählt Maria Jahnig rückblickend<br />

auf ihre Kindheit. „Ich<br />

bin mit meinen Eltern und meinen<br />

zwei Geschwistern im oberösterreichischen<br />

Gmunden aufgewachsen,<br />

bevor wir einige Jahre später nach<br />

Ebensee übersiedelt sind. Zu dieser<br />

Zeit gab es für uns Kinder so gut<br />

wie gar nichts. Spielzeug hatten wir<br />

keines, dennoch war es eine wunderschöne<br />

Zeit mit vielen schönen<br />

Erinnerungen“, so Jahnig.<br />

Ihr Vater verunglückte als sie<br />

noch ein kleines Mädchen war, die<br />

Mutter war fortan alleine für die<br />

Erziehung verantwortlich. Im jugendlichen<br />

Alter lernte sie ihren<br />

späteren Ehemann kennen, der als<br />

Webmeister tätig war. Die Chance<br />

auf einen Arbeitsplatz bei der in<br />

Telfs ansässigen Textilweberei Jenny<br />

& Schindler führte sie schließlich<br />

1939 in die Marktgemeinde. Zu diesem<br />

Zeitpunkt waren schon drei von<br />

insgesamt acht Kindern geboren,<br />

die gemeinsam mit ihren Eltern den<br />

Lebensmittelpunkt nach Tirol verlegten.<br />

7./8. Februar 2018<br />

ICH MUSS<strong>TE</strong> UM MEIN EI-<br />

GENES ERSPAR<strong>TE</strong>S BET<strong>TE</strong>LN.<br />

Kurz nach der Übersiedlung nach<br />

Telfs erfolgte der Einrückungsbefehl<br />

für ihren Gatten, mit der Erziehung<br />

war sie fortan auf sich alleine gestellt.<br />

„Das war mit Sicherheit die<br />

schwerste Zeit meines Lebens. Das<br />

ohnehin wenige Geld, das wir hatten,<br />

war auf einem Sparbuch angelegt.<br />

Ich ging Woche für Woche zur<br />

Bank, um Bargeld für Lebensmitteleinkäufe<br />

zu holen. Obwohl es sich<br />

um mein eigenes Erspartes handelte,<br />

musste ich oftmals weinend um<br />

eine Auszahlung betteln“, erzählt<br />

Frau Jahnig von den schweren Lebensumständen<br />

zu dieser Zeit. Um<br />

zu Nahrungsmitteln für sich und die<br />

Kinder zu kommen, musste sogar<br />

die Kleidung des Ehegatten verkauft<br />

werden. „Das war kein schönes Gefühl,<br />

aber im Gegenzug dazu erhielt<br />

ich Milch und Eier und konnte so<br />

zumindest die Kinder ernähren“.<br />

Nach dem Ende des Krieges konnte<br />

sie ihren Mann glücklicherweise<br />

wieder in ihre Arme schließen. Als<br />

Hausfrau und Mutter kümmerte sie<br />

sich sorgsam um das Erwachsenwerden<br />

ihrer insgesamt acht Kinder.<br />

WENIG MA<strong>TE</strong>RIELLES,<br />

ABER VIEL FREIHEIT. „Auch<br />

wir konnten unseren Kindern nicht<br />

viel Materielles bieten. Trotzdem<br />

blicken wir auf eine sehr schöne<br />

Zeit zurück. Wir wohnten damals<br />

im Schweizerhaus, das die Firma<br />

Schindler den Mitarbeitern zur Verfügung<br />

stellte. Wie zu dieser Zeit<br />

üblich, gab es viele kinderreiche<br />

Anno 1915 (!) Maria Jahnig, ihre Schwester<br />

Fani, Mama Franziska und ihr Bruder<br />

Wilhelm (v.l.n.r.) Repro: Wolfgang Rives<br />

Maria Jahnig (Bildmitte) feierte im vergangenen August ihren 104. Geburtstag. Ihre<br />

Kinder Franz, Helga und Willi (stehend v.l.) sind immer mit dabei. Foto: Wolfgang Rives<br />

Familien. Meine Kinder und die<br />

der Nachbarn waren zu jeder freien<br />

Minute zum Spielen im Freien und<br />

bei jeder Gelegenheit im damaligen<br />

alten Telfer Schwimmbad“, berichtet<br />

die rüstige Dame. „Gelegentlich gab<br />

es auch mal Ärger. Mein Sohn Willi<br />

war ein Spezialist im Umgang mit<br />

dem Fußball. Es kam schon sehr oft<br />

vor, dass er versehentlich eine Fensterscheibe<br />

mit dem Tor verwechselt<br />

hat“, schmunzelt Maria Jahnig.<br />

„Daraufhin folgte der regelmäßige<br />

Gang meines Mannes zum Glaser,<br />

um eine neue Scheibe zu besorgen<br />

und den entstandenen Schaden zu<br />

begleichen“.<br />

GESCHENK AUS TASMA-<br />

NIEN ERLEICH<strong>TE</strong>R<strong>TE</strong> DEN<br />

ALLTAG. Besonders in Erinnerung<br />

geblieben ist auch der alltägliche<br />

Gang in die Waschküche, die sich im<br />

Keller des Wohnhauses befand. „Natürlich<br />

musste jede Menge an Kleidung<br />

für die insgesamt 10-köpfige<br />

Familie gewaschen werden. Damals<br />

hatten wir noch keine Maschinen,<br />

die die Arbeit wesentlich erleichtert<br />

hätten“, erzählt Frau Jahnig.<br />

Abhilfe verschaffte ihr Anfang<br />

der 60er Jahre ein Geschenk ihres<br />

Sohnes Herbert, der im Alter von 18<br />

Jahren auf einem Schiff anheuerte<br />

und sich schlussendlich in Tasmanien<br />

(Insel südlich von Australien)<br />

niederließ. Er schickte ihr das notwendige<br />

Geld und finanzierte auf<br />

diesem Weg eine Waschmaschine,<br />

die ab diesem Zeitpunkt die Arbeit<br />

im Haushalt wesentlich erleichterte.<br />

KREUZWORTRÄTSEL FÜR<br />

EINEN WACHEN GEIST. Heute,<br />

etliche Jahrzehnte später, kann<br />

die älteste Telferin auf ein entbehrungsreiches<br />

aber durchaus spannendes<br />

und glückliches Leben zurückblicken.<br />

Seit nunmehr sieben<br />

Jahren verbringt Maria Jahnig ein<br />

aktives Leben im Altenwohnheim<br />

Schlichtling. Zu ihrer größten Leidenschaft<br />

gehört trotz des hohen<br />

Alters nach wir vor das Lösen von<br />

Kreuzworträtseln. „Und am Nachmittag<br />

schaue ich regelmäßig meine<br />

Lieblingsserien „Rote Rosen“ und<br />

„Sturm der Liebe“, erzählt die beneidenswert<br />

rüstige Dame.<br />

Das Erlangen eines so hohen Alters<br />

liegt ihr offensichtlich in den<br />

Genen, ihre Schwester Franziska<br />

lebt in Oberösterreich und ist auch<br />

schon stolze 103 Jahre alt. Ihre Cousine<br />

wurde ebenso 104. Auf der Suche<br />

nach dem ultimativen Tipp, wie<br />

man dieses biblische Alter erreichen<br />

kann, antwortet Maria Jahnig lachend:<br />

„Die Leute sollen einfach so<br />

viel arbeiten, wie ich es immer getan<br />

habe. Dann wird das auch was mit<br />

dem Altwerden“.<br />

RUNDSCHAU Seite 31


T ERMINKALENDER Donnerstag 8. Februar bis Mittwoch 14. Februar 2018<br />

DONNERSTAG<br />

Faschingsparty am Eis<br />

Seefeld. Am Unsinnigen Donnerstag,<br />

dem 8. Februar, lädt der<br />

Elternverein kids&family wieder<br />

zu einem Familienfaschingsfest<br />

ein. Diesmal findet das lustige<br />

Treiben am Eislaufplatz beim<br />

Sport- und Kongresszentrum<br />

statt. Ab 14 Uhr gibt es Spiel<br />

und Spaß, Kinderschminken,<br />

Clubtänze und für die Pausen<br />

zwischendurch ist für Verpflegung<br />

im Warmen gesorgt. Für<br />

diesen Spaß zahlen Mitgliederkinder<br />

2 Euro, alle anderen Kinder<br />

ab 2 Jahren 3 Euro-. Helmpflicht<br />

für alle Kinder!<br />

FREITAG<br />

8. Feb.<br />

9. Feb.<br />

Orchesterball<br />

Telfs. Die Musikschule Region<br />

Telfs veranstaltet den Orchesterball<br />

am Freitag, dem 9. Februar,<br />

im Rathaussaal Telfs. „Alles Walzer“<br />

heißt es ab 20 Uhr, wenn<br />

das Ballorchester zusammen mit<br />

der Ballettschule Fontainbleu<br />

den ersten Teil dieser Ballnacht<br />

mit Walzer und Polkas von J.<br />

Strauss eröffnet. Danach spielt<br />

die Tanzlmusig der Musikschule<br />

zünftig auf und anschließend<br />

geht’s schwungvoll weiter mit<br />

der Bigband.<br />

Theater<br />

Telfs. Das Theater im Container<br />

überrascht mit einem besonderen<br />

Stück und hervorragenden<br />

Schauspielern. Am Freitag, dem<br />

9. Februar, wird die Komödie<br />

„Gespräch wegen der Kürbisse“<br />

von Jakob Nolte zum Besten gegeben.<br />

Weitere Termine: 10./15./<br />

16. und 17.2. Beginn ist jeweils<br />

um 20 Uhr. Karten unter: www.<br />

theater-im-container.at<br />

Maskenball<br />

Kematen. Einladung zum Maskenball<br />

der Kemater Hiat am<br />

Freitag, dem 9. Februar, ab 20<br />

Uhr im Haus der Gemeinde.<br />

SAMSTAG<br />

10. Feb.<br />

Computeria<br />

Zirl. Am Samstag, dem 10.<br />

Februar, von 10 bis 12 Uhr im<br />

Nebenraum des Café im ´s zenzi<br />

(Kurat-Schranz-Weg 2): Kaffee,<br />

Kuchen und Computer. Hilfestellung<br />

für Senioren bei alltäglichen<br />

technischen Herausforderungen<br />

mit Laptop, Handy<br />

& Co.<br />

Viele Masken in Pettnau<br />

Der beliebte Maskenball der<br />

Musikkapelle Pettnau findet<br />

am Samstag, dem 10. Februar,<br />

ab 20.30 Uhr im Kultursaal<br />

statt. Für Tanz und Unterhaltung<br />

sorgen die „Jungen Hegel“.<br />

Neben der Prämierung der tollsten<br />

Masken in den Kategorien<br />

Einzel-, Paar- und Gruppenmasken<br />

gibt es auch heuer einen<br />

Gastauftritt der „Inzinger Klötzler“.<br />

Zusätzlich wird unter allen<br />

Teilnehmern des Gewinnspiels<br />

ein nagelneuer Flat-TV verlost.<br />

Tischreservierungen möglich<br />

unter <strong>06</strong>64 / 883027<strong>06</strong>.<br />

Maskenball<br />

Haiming. Großer Maskenball<br />

der Musikkapelle Haiming am<br />

Samstag, dem 10. Februar im<br />

Oberlandsaal Haiming. Einlass<br />

ab 20 Uhr, Eintritt Euro 8. Für<br />

tolle Stimmung sorgt das Tschirgant<br />

Duo. Maskenprämierung<br />

um 23 Uhr. Tischreservierung<br />

unter Tel. <strong>06</strong>64 3926848.<br />

Faschingsball<br />

Zirl. Am Samstag, dem 10. Februar,<br />

findet der Faschingsball<br />

der Zirler Türggeler statt. Für<br />

Stimmung sorgt die Gruppe<br />

Just4Fun. Beginn ist um 19 Uhr<br />

im B4. Eintritt: Euro 5.<br />

SAMSTAG<br />

Maskenball<br />

Flaurling. Die Feuerwehr Flaurling<br />

lädt am Samstag, dem<br />

10. Februar, zum Maskenball.<br />

Beginn ist um 20 Uhr im Gemeindezentrum.<br />

Für Stimmung<br />

sorgen die „Flaurlinger Buam“,<br />

Maskenprämierung ab 22.30<br />

Uhr. Aufgrund der Renovierungsarbeiten<br />

des Gemeindesaals<br />

sind sperrige Kostüme oder<br />

Wagen nicht erlaubt.<br />

SONNTAG<br />

10. Feb.<br />

11. Feb.<br />

Faschingsumzug<br />

Inzing. Am Sonntag, dem 11.<br />

Februar, findet wieder ein Faschingsumzug<br />

statt. Beginn ist<br />

um 12.30 Uhr am Dorfplatz<br />

mit den kurzen Aufführungen<br />

der einzelnen Gruppen. Danach<br />

geht es dann weiter zum unteren<br />

Dorfplatz (Kreuzung Hauptstraße/Hube),<br />

wo ab ca. 13 Uhr ein<br />

zweites Mal die Aufführungen<br />

gezeigt werden. Nach dem Umzug<br />

findet eine Faschingsparty<br />

im Feuerwehrhaus mit „Kuhl<br />

the Gang“ statt. Für Speis und<br />

Trank ist bestens gesorgt. Die<br />

Inzinger Maschgerer freuen sich<br />

auf zahlreiche Besucher!<br />

MONTAG 12. Feb.<br />

Yoga in der<br />

Schwangerschaft<br />

Jeden Montag, 18.30 bis 19.30<br />

Uhr, im Eltern-Kind-Zentrum<br />

Telfs, Bahnhofstraße 13.<br />

Schnuppern jederzeit möglich!<br />

Anmeldung bei Monika Wegscheider<br />

(Tel. <strong>06</strong>80 3021404),<br />

mo.wegscheider@aon.at<br />

Reiseschau<br />

Inzing. Am Montag, dem 12.<br />

Februar, von 19.30 bis 21 Uhr<br />

im Clublokal des Kameraclubs:<br />

Am Neckar-Radweg - eine Reiseschau<br />

von Luise und Ernst<br />

Müller.<br />

VORSCHAU & DIVERSES<br />

Pro-Omnia<br />

Räucherseminar „Altes loslassen<br />

– Neues manifestieren“ am<br />

Freitag, dem 16. Februar, von<br />

18.30 bis 21.30 Uhr bei Pro-Omnia<br />

Heidi Daum in Nassereith.<br />

Nähere Auskünfte und Anmeldung<br />

unter <strong>06</strong>50 82016<strong>06</strong> oder<br />

info@pro-omnia.at.<br />

AK-Comedy<br />

Zirl. Die AK machts möglich:<br />

Markus Linder und Hubert<br />

Trenkwalder begeistern Sie am<br />

Mittwoch, dem 21. Februar, in<br />

der neuen Show „Doppelbuchung“<br />

mit musikalischen und<br />

kabarettistischen Elementen.<br />

Der Eintritt ist frei, Anmeldung<br />

unter: 0800/22 55 10! Einlass:<br />

ab 18.30 Uhr im B4.<br />

Demenzsprechstunde<br />

Telfs. licht.blicke – demenz.<br />

hilfe.tirol bietet in Zusammenarbeit<br />

mit dem SGS Telfs und<br />

Umgebung eine kostenlose<br />

Demenzsprechstunde an. Die<br />

Sprechstunde findet jeden 2.<br />

und 4. Mittwoch im Sozial- und<br />

Gesundheitssprengel statt, jeweils<br />

um 18 Uhr und dauert bis<br />

19.30 Uhr. Eine Voranmeldung<br />

ist nicht erforderlich, die Teilnahme<br />

ist frei bzw. kostenlos.<br />

bildungsinfo tirol<br />

Telfs. Die bildungsinfo-tirol ist<br />

eine kostenlose Anlaufstelle für<br />

alle Fragen rund um Bildung<br />

und Beruf und steht allen Menschen<br />

in Tirol offen - unabhänging<br />

von Alter, Ausbildung oder<br />

Beruf. Die bildungsinfo-tirol<br />

bietet Unterstützung beim Planen,<br />

Treffen und Umsetzen von<br />

realistischen Bildungs- und Berufsentscheidungen.<br />

Die Beratung<br />

findet jeden 2. und 4. Mittwoch<br />

des Monats, jeweils von 10<br />

bis 13 Uhr und 14 bis 18 Uhr, im<br />

Sozial- und Gesundheitssprengel<br />

Telfs und Umgebung statt.<br />

Terminvereinbarung unter: Tel:<br />

0512/562791-40, bildungsinfo@<br />

amg-tirol.at<br />

Hoangartstube<br />

Telfs. Die Hoangartstube des<br />

Pensionistenverbandes Telfs<br />

findet jeden Montag von 13<br />

bis 17 Uhr im Sozial- und Gesundheitssprengel<br />

statt.<br />

Hoangartstube<br />

Telfs. Die Hoangartstube der<br />

Ortsgruppe ÖVP-Seniorenbund<br />

Telfs „Graue Panther“<br />

findet jeden Dienstag von 13<br />

bis 17 Uhr im Sozial- und Gesundheitssprengel<br />

statt.<br />

Hoangartstube<br />

Pfaffenhofen. Der Pensionistenverband<br />

lädt jeden Donnerstag<br />

ab 14 Uhr zum geselligen Beisammensein<br />

in die Hoangartstube<br />

Pfaffenhofen, Dorfplatz<br />

25 (Launerhaus), ein.<br />

Bücherei und Spielothek<br />

Telfs. Öffnungszeiten: Montag,<br />

17 bis 19 Uhr; Dienstag, 10 bis<br />

12 Uhr; Mittwoch, 15 bis 17<br />

Uhr; Donnerstag, 10 bis 12 und<br />

15 bis 17 Uhr; Freitag, 10 bis<br />

12 und 17 bis 19 Uhr; Samstag,<br />

9.30 bis 11.30 Uhr.<br />

Bibliothek Seefeld<br />

Seefeld. Die öffentliche Bibliothek<br />

Seefeld hat jeden Sonntag<br />

von 10.30 bis 12 Uhr, Dienstag<br />

von 17 bis 18.30 Uhr und Donnerstag<br />

von 18 bis 19.30 Uhr im<br />

Widum Seefeld geöffnet.<br />

Bibliothek Zirl<br />

Zirl. Die Bibliothek hat jeden<br />

Montag von 17 bis 20 Uhr,<br />

Mittwoch und Freitag von 15<br />

bis 18 Uhr und Donnerstag<br />

und Samstag von 9 bis 12 Uhr<br />

geöffnet.<br />

Bücherei Kematen<br />

Kematen. Die öffentliche Bücherei<br />

in der Dorfstraße 6 hat<br />

immer am Mittwoch und Freitag<br />

jeweils von 17 bis 19 Uhr<br />

geöffnet.<br />

Karten: Tel 0512/59 900-57<br />

Landessekretariat der TJB/LJ,<br />

Brixner Straße 1, 6020 Innsbruck,<br />

ball@tiroler-bauernbund.at<br />

Auftanz durch die JB/LJ des Bezirkes Kufstein<br />

Stamser Pfingstfest 2018<br />

Samstag, 19. MAI, ab 20 Uhr<br />

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RUNDSCHAU Seite 32 7./8. Februar 2018


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RUNDSCHAU Seite 33


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erworben werden.<br />

Festanstellung, Honorarbasis, Minijobs.<br />

Bewerbungen an info@spirits-of-nature.de<br />

www.spirits-of-nature.de<br />

87545 Burgberg, Moosweg 2<br />

Die Auftragsbücher für 2018 füllen sich…<br />

Zur Verstärkung unseres Teams ab dem Frühjahr suchen wir:<br />

- Maurer - Schaler m/w<br />

- Zimmerer - Tischler m/w<br />

- Selbständige kleine Hochbaupartie m/w<br />

Für diverse Außenanlagen<br />

Wir bieten ein angenehmes Arbeitsklima mit fairen<br />

Bedingungen für alle Beteiligten.<br />

Entlohnung nach KV Bau je nach Qualifizierung<br />

(Überzahlung möglich).<br />

Wir freuen uns über eure Bewerbung.<br />

Zur Verstärkung unseres<br />

Teams suchen wir ab sofort<br />

BÜROKRAFT m/w<br />

40 Std. - 45 Std./Woche<br />

Gehalt lt. Kollektiv – nach Arbeitszeiten,<br />

Qualifi kation, Bereitschaft zur Überzahlung<br />

Anforderungsprofil:<br />

Abgeschlossene kaufmännische Ausbildung,<br />

gute EDV-Kenntnisse,<br />

selbstständiges Arbeiten<br />

Schriftliche Bewerbungen an<br />

Eigl Schrott GmbH<br />

Olympstraße 11, 6430 Ötztal-Bahnhof<br />

oder per E-Mail an: eiglschrott@aon.at<br />

Suchen Fahrer<br />

für L<strong>KW</strong> mit Kran<br />

Bezahlung über KV.<br />

Bewerbungen bei Hr. Brugger,<br />

Tel. <strong>06</strong>64/3842464.<br />

Brugger Transporte GesmbH<br />

Habichen 91, 6433 Oetz.<br />

Suche Reinigungskraft für<br />

1 größeren Kursraum, ca. 1<br />

Stunde, alle 2 Wochen (Böden,<br />

Tische und Fenster) im Haus<br />

der Vereine, LA-Perjen, geringfügig<br />

angemeldet. Tel. <strong>06</strong>99<br />

15888204<br />

Zur Verstärkung unseres<br />

Teams, suchen wir ab sofort in<br />

Pfunds noch eine qualifizierte<br />

und verlässliche Mundhygienikerin-Prophylaxeassistentin<br />

in Teil-Vollzeit. Bezahlung über<br />

dem KV, je nach Erfahrung.<br />

Bewerbungsgespräch nach<br />

telefonische Absprache. Tel.<br />

<strong>06</strong>80 2466899<br />

Mehr bewegen.<br />

OMV Tankstelle Nassereith<br />

Wir sind ein junges, dynamisches Team<br />

und suchen ab sofort Verstärkung!<br />

Wir bieten eine<br />

*Ganzjahresstelle<br />

*Berufsbekleidung<br />

*abwechslungsfreie Tage<br />

*und einen anspruchsvollen<br />

Arbeitsbereich<br />

Vollzeit (40 Std.) und<br />

Teilzeitkraft (20 Std.)<br />

Brutto-KV € 1.540,–, mit der<br />

Bereitschaft zur Überzahlung,<br />

Vorraussetzungen:<br />

*perfekte DE-Kenntnisse<br />

*logisches Denken<br />

*genaues Arbeiten<br />

*Freundlichkeit<br />

Sollte dies auf Sie zutreffen, dann sind<br />

Sie genau richtig bei uns!<br />

Ich freue mich auf Ihren Anruf!<br />

Ariane Schreiner<br />

Tel. <strong>06</strong>50 6465351<br />

RUNDSCHAU Seite 34 7./8. Februar 2018


7./8. Februar 2018<br />

Gemeindeverband<br />

SOZIALE DIENS<strong>TE</strong> STANZERTAL<br />

Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir eine/n<br />

PFLEGEASSIS<strong>TE</strong>NT-IN oder FSB“A“<br />

in Voll- oder Teilzeit für den stationären und mobilen Bereich<br />

Entlohnung nach G-VBG VBI/d<br />

und eine<br />

HEIMHILFE<br />

in Teilzeit<br />

Entlohnung nach G-VBG VBI/e<br />

Ausbildung erwünscht bzw. die Bereitschaft diese nebenberuflich<br />

zu absolvieren.<br />

Wir bieten einen Ganzjahresarbeitsplatz, ein<br />

motiviertes Team, geregelte Dienstzeiten, laufende<br />

Fortbildungsmöglichkeiten, einen umfassenden und digital<br />

unterstützten Pflegeprozess uvm...<br />

HL Kathrin Hörschläger<br />

6572 Flirsch, Dorf 128A<br />

office@wuphstanzertal.at<br />

05447 20 12 636<br />

Wir suchen zur Unterstützung der<br />

Geschäftsführung eine/einen:<br />

VERTRIEBSASSIS<strong>TE</strong>N<strong>TE</strong>N/IN<br />

Vollzeit<br />

AUFGABEN:<br />

Unterstützung der Geschäftsführung in<br />

vertrieblichen Angelegenheiten<br />

Operative Aufgaben wie Terminvereinbarungen<br />

Vor- und Nachbereitung von Kundengesprächen<br />

Aufgaben im Bereich Marketing<br />

PERSÖNLICHKEIT:<br />

Sympathisch<br />

Positive Energie<br />

Ziel- und Ergebnisorientiertheit<br />

Fähigkeit zu strukturiertem Arbeiten<br />

Belastbarkeit<br />

Ausgeprägte Kommunikationsfähigkeit<br />

Entlohnung nach KV, Überzahlung nach<br />

Qualifikation und Erfahrung.<br />

WIR FREUEN UNS AUF IHRE BEWERBUNG UN<strong>TE</strong>R:<br />

KAPFERER und KAPFERER Gmbh & Co.KG.<br />

z.Hd. Herr Benedikt Kapferer<br />

6441 Umhausen - Löck 20 - T. +43 (0) 5255 / 5218<br />

info@kapfererundkapferer.at<br />

KAPFERERUNDKAPFERER.AT/JOBS<br />

Wir suchen ab sofort eine(n)<br />

TISCHLER(IN)<br />

zur Verstärkung unseres Lager-Teams im Bereich<br />

Maßivholzverkauf und Lager.<br />

Wir bieten eine Ganzjahresstelle mit geregelten Arbeitszeiten<br />

und marktgerechter Entlohnung.<br />

Brutto ab EUR 1.600,--, Überzahlung aufgrund Qualifikation und<br />

Erfahrung nach Vereinbarung<br />

Bei Interesse melden Sie sich bitte bei Herrn Prok. Ing. Peter<br />

Tauss; tauss@holzhof-tinzl.com; Tel. 05266-8988<br />

Holzhof Tinzl Nfg GmbH<br />

Bundesstraße 14<br />

A-6430 Ötztal-Bahnhof<br />

www.holzhof-tinzl.com<br />

Zur Verstärkung unseres Teams in Rietz suchen wir<br />

ab sofort eine/n<br />

PROGRAMMIERER mit Erfahrung<br />

Sie bringen Erfahrung mit in:<br />

• Programmiersprache JAVA<br />

• SQL Datenbanken<br />

• Erfahrung mit ECLIPSE<br />

Die Firma vonRoll hydro (austria) gmbh ist ein<br />

Tochterunternehmen des Schweizer vonRoll Konzerns.<br />

Wir sind in vielen Bereichen in der kommunalen Ver- und<br />

Entsorgung als Komponentenlieferant tätig.<br />

Kommen und verstärken Sie unser Team als<br />

Verkaufssachbearbeiter (m/w)<br />

im Innendienst (Vollzeit 38,5 h)<br />

Ihre Aufgaben<br />

• Kalkulieren, Erstellen und Überwachung von Angeboten inkl. Nachverfolgung<br />

• Unterstützung der administrativen Bearbeitung von Projekten und Aufträgen<br />

• Wareneinkauf<br />

• Datenpflege und Dateneingabe<br />

• Zusammenarbeit mit Servicetechnikern<br />

Die Stelle fordert<br />

• Abgeschlossene Ausbildung (Lehre,HTL,HAK, etc.)<br />

• Genaue, effiziente und strukturierte Arbeitsweise<br />

• Sicherer Umgang mit den gängigen MS-Office<br />

• Gute Englischkenntnisse<br />

• Teamgeist und Freude am selbständigen Arbeiten<br />

• Sehr gutes organisatorisches Talent<br />

• Technisches Verständnis von Vorteil<br />

Wir bieten Ihnen<br />

• Ein innovatives und qualitätsorientiertes Unternehmen<br />

• Leistungsgerechte Bezahlung<br />

• Sehr gutes Arbeitsklima<br />

• Interessantes und abwechslungsreiches Aufgabengebiet<br />

Wir bieten Ihnen:<br />

• Interessantes Tätigkeitsfeld<br />

• Flexible Zeiteinteilung<br />

• Angenehmes Arbeitsklima<br />

Mindestbruttogehalt auf Vollzeitbasis beträgt € 2.600,- pro<br />

Monat. Bewerbung an:<br />

bewerbung@consens.co.at<br />

Interessiert? Motiviert? Engagiert? – Dann freuen wir uns auf Ihre<br />

Bewerbung. Bitten senden Sie Ihre Unterlagen mit Foto an:<br />

vonRoll hydro (austria) gmbh · Auweg 3 · A-6422 Stams<br />

office@alpe-tirol.com · z.Hd. Frau Gabriela Kluibenschädl<br />

www.vonrollhydro.com<br />

REINKOMMEN • DRANKOMMEN • GENIESSEN<br />

Du willst Dich verändern!<br />

„Dann komm zu uns“<br />

FRISEUR/IN<br />

Bezahlung erfolgt nach KV, Überzahlung<br />

je nach Praxis –<br />

bis zu € 1.600,–/netto<br />

Wir freuen uns auf Deinen Anruf<br />

unter Tel. <strong>06</strong>64 1721058 oder<br />

schriftlich per E-Mail an<br />

salon@haarzeit-imst.at<br />

Melde Dich gleich noch heute,<br />

und komm im Salon vorbei wir<br />

freuen uns auf Dich!<br />

6460 Imst, Langgasse 78b<br />

SANITÄR-, HEIZUNGS-, GAS-,<br />

LÜFTUNGS- UND SOLARANLAGEN<br />

www.eg-energie.at<br />

EG-Energie Egger GmbH, 6103 Reith b. Seefeld,<br />

Mobil: Zur <strong>06</strong>64-357 Verstärkung 92 35, ge.egger@eg-energie.at unseres Teams<br />

suchen wir zum sofortigen Eintritt:<br />

- Servicetechniker<br />

- Heizungs-, Sanitär- und<br />

Lüftungsmonteure<br />

- Monteurhelfer<br />

Bezahlung lt. KV,<br />

Überbezahlung lt. Vereinbarung!<br />

Wir freuen uns über deine<br />

Bewerbung an<br />

EG-Energie Egger GmbH<br />

6103 Reith bei Seefeld<br />

Tl. Herr Egger <strong>06</strong>64/357 92 35<br />

oder an: ge.egger@eg-energie.at<br />

LEHRLING<br />

Wir suchen zum sofortigen<br />

Eintritt bzw. nach Vereinbarung<br />

einen Lehrling (m/w) in Metalltechnik<br />

(Ausbildungsdauer<br />

3,5 Jahre). Voraussetzung<br />

zur Aufnahme ist der positive<br />

Abschluss unseres Eignungstestes-<br />

auch ältere Bewerber<br />

oder Schulabbrecher werden<br />

aufgenommen. Wir bieten neben<br />

einem angenehmen Betriebsklima<br />

Arbeitskleidung,<br />

Betriebskantine und Ersatz<br />

der Fahrtkosten. Bei Interesse<br />

bitte Terminvereinbarung mit<br />

Email an info@dummer.at<br />

oder telefonisch unter 05238<br />

53932-14, Hr. Thomas Dummer<br />

Wir suchen ab März<br />

erfahrenen Bauspengler<br />

zur selbständigen<br />

Abwicklung von Baustellen.<br />

Entlohnung über KV.<br />

Bewerbung unter:<br />

Tel. <strong>06</strong>50 700 500 2<br />

oder per email:<br />

christoph.schweigl@gmx.at<br />

RUNDSCHAU Seite 35


Der Jugendtreff Landeck sucht eine/n<br />

Jugendbetreuer/in<br />

für den Jugendtreff und die mobile<br />

Jugendarbeit Landeck.<br />

Sie besitzen eine Ausbildung im Bereich Sozialpädagogik,<br />

Sozialarbeit, Pädagogik oder Psychologie und Erfahrung<br />

in der Jugendarbeit. Sie sind bereit, vorwiegend<br />

nachmittags und abends zu arbeiten.<br />

Wir bieten eine Anstellung im Ausmaß von 30 Stunden<br />

pro Woche. Die Entlohnung erfolgt auf Basis des SWÖ-KV in<br />

der Verwendungsgruppe 6 (monatliches Bruttogehalt<br />

mind. € 1.621,89). Wir freuen uns über Ihre Bewerbung<br />

bis zum 16.2.2018 an den<br />

Verein zur Erhaltung des Altwidums Landeck<br />

Schulhausplatz 7, 6500 Landeck<br />

jugend@alterwidum.at<br />

Weitere Informationen gibt es beim Leiter der<br />

offenen Jugendarbeit Landeck<br />

Dipl. Soz.-Päd. Norbert Zangerl, <strong>06</strong>80 2472885.<br />

Wir suchen<br />

SargbegleiterInnen<br />

· · · sowie · · ·<br />

MitarbeiterInnen und MitfahrerInnen<br />

auf geringfügiger Basis.<br />

Wir bieten: EUR 30 bis 40 pro Beerdigung,<br />

Trägermantel und Kappe für die SargbegleiterInnen sowie<br />

Sakko und Hose für die MitarbeiterInnen<br />

Anforderungen: Seriöses Auftreten, Verlässlichkeit,<br />

pietätvoller Umgang mit Verstorbenen.<br />

Als Mitarbeiter benötigen Sie zusätzlich einen<br />

Führerschein der Klasse B.<br />

Wenn Sie Interesse haben, melden Sie sich bitte bei<br />

Ferdinand oder Christine Dellemann unter<br />

05442 62 373 oder info@bestattung-dellemann.at<br />

Wir sind die führende regionale Wochenzeitung<br />

im Tiroler Oberland und Außerfern.<br />

Für unsere Geschäftsstelle <strong>TE</strong>LFS<br />

suchen wir ab sofort eine/n engagierte/n<br />

Anzeigenverkäufer/in<br />

idealerweise mit Berufserfahrung.<br />

Wenn du dich dieser Herausforderung stellen möchtest, und ein<br />

angenehmes Betriebsklima schätzt, freuen wir uns auf deine<br />

schriftliche Bewerbung, gerne per E-Mail, an Frau Egger.<br />

Entlohnung nach Qualifi kation und Beschäftigungsverhältnis.<br />

Auch Wiedereinsteiger sind willkommen.<br />

6460 Imst · Postgasse 9 · Tel. 05412 6911<br />

Frau Mag.(FH) Sabine Egger · sabine@rundschau.at<br />

Zur Verstärkung unseres Teams, suchen wir<br />

ab sofort oder nach Vereinbarung (m/w):<br />

ELEKTROINSTALLATIONS-<br />

<strong>TE</strong>CHNIKER<br />

Wir bieten ein angenehmes Arbeitsklima, leistungsgerechte<br />

Entlohnung und eine Jahresanstellung!<br />

www.elektro-optimal.com<br />

Bewerbungen an oben angeführte Adresse,<br />

per Mail an info@elektro-optimal.com oder telefonisch<br />

unter <strong>06</strong>76 52 53 513 (Johannes Auer).<br />

Begleiten Sie Menschen mit Behinderungen<br />

bei einem barrierefreien, selbstbestimmten<br />

und erfüllten Leben. Bewerben Sie sich als:<br />

REINIGUNGSKRAFT<br />

· Frühförderstelle Landeck; 2 h/W<br />

Information und Online-Bewerbung auf:<br />

www.tirol.lebenshilfe.at/jobs<br />

Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir zum<br />

sofortigen Eintritt (m/w)<br />

· Lehrling<br />

Metalltechniker<br />

· Schlosser / Metallbauer<br />

Stahl- oder Edelstahlverarbeitung<br />

· Montageleiter<br />

· Montagehelfer<br />

Bezahlung lt. Kollektiv mit Bereitschaft zur<br />

Überzahlung, je nach Qualifikation und Berufserfahrung<br />

Ihre Bewerbungsunterlagen richten Sie an:<br />

metallbau@ambrosi.co.at<br />

Gewerbepark 7<br />

6426 Roppen<br />

Wir suchen ab sofort einen<br />

TISCHLER<br />

oder<br />

TISCHLERHELFER<br />

Entlohnung nach KV,<br />

Überbezahlung je nach<br />

Qualifikation möglich,<br />

40 h Woche<br />

Bewerbungen bitte an<br />

Hermann Nössig,<br />

Runhof 192, 6444 Längenfeld,<br />

Tel. <strong>06</strong>64 2809<strong>06</strong>3 oder<br />

info@noessig.at<br />

Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir<br />

L<strong>KW</strong>-FAHRER m/w<br />

mit Erfahrung<br />

5 Tage/Woche (45 Stunden)<br />

Entlohnung nach Vereinbarung<br />

Bewerbung unter:<br />

05266/88129<br />

Eigl Schrott GmbH<br />

Olympstraße 11, 6430 Ötztal-Bahnhof<br />

REINIGUNGSKRAFT<br />

Für privaten Haushalt in<br />

Landeck suchen wir eine Reinigungskraft,<br />

für 4-5 Stunden<br />

pro Woche. An Werktagen am<br />

Vormittag oder Nachmittag.<br />

Tel. <strong>06</strong>99 12038555<br />

Ulli´s Taxi in Ötztal-Bahnhof,<br />

sucht ab sofort Busfahrer und<br />

Taxifahrer, Entlohnung über KV.<br />

Tel. <strong>06</strong>64 1015822<br />

Suchen eine einheimische<br />

Pflegerin mit Erfahrung für<br />

eine über 80-jährige Frau, 2<br />

bis 3 Tage in der Woche und<br />

Urlaubsvertretung. Arbeitszeit<br />

von 8 bis 17 Uhr. Aufgaben:<br />

Pflegen, Betreuung, kochen.<br />

Arbeitsort: Wenns im Pitztal.<br />

Tel. <strong>06</strong>64 8452537<br />

Lámour: Sucht Damen! Bei<br />

meiner familiären Führung hast<br />

du hohe Verdienstmöglichkeiten,<br />

Tel. <strong>06</strong>76 5118000<br />

MK-Trans<br />

GmbH<br />

Wir expandieren<br />

und suchen daher<br />

stressresistente u. flexible<br />

Sattelzug-Fahrer<br />

für Österreichverkehr<br />

Sehr gute Deutschkenntnisse<br />

Vollzeit, Entlohnung lt. KV,<br />

Überzahlung bei entsprechender<br />

Qualifikation möglich.<br />

Tel. <strong>06</strong>64/4434681<br />

mk-trans@aon.at<br />

MK-Trans GmbH<br />

Tumpen 118 · 6441 Umhausen<br />

RUNDSCHAU Seite 36 7./8. Februar 2018


Wir suchen ab sofort eine(n) motivierte(n)<br />

L<strong>KW</strong>-FAHRER(IN)<br />

L<strong>KW</strong>-FAHRER/IN<br />

zur Belieferung unserer Tischler- und Zimmererkunden<br />

um unser Team zu verstärken.<br />

Wir bieten eine Ganzjahresstelle mit geregelten Arbeitszeiten und<br />

marktgerechter Entlohnung.<br />

Jahresbruttolohn mind. EUR 25.200,--, Überzahlung aufgrund<br />

Qualifikation und Erfahrung nach Vereinbarung<br />

Bei Interesse melden Sie sich bitte bei Herrn Prok. Ing. Peter Tauss;<br />

tauss@holzhof-tinzl.com; Tel. 05266-8988<br />

Holzhof Tinzl Nfg GmbH<br />

Bundesstraße 14<br />

A-6430 Ötztal-Bahnhof<br />

www.holzhof-tinzl.com<br />

Wir suchen für Frühjahr Malergesellen (m/w)<br />

Wenn du es satt hast, jeden<br />

Cent zweimal umzudrehen,<br />

dann starte jetzt als Dildoberaterin.<br />

www.4lover.at, Tel. <strong>06</strong>64<br />

509<strong>06</strong>02<br />

7./8. Februar 2018<br />

SEKRETÄRIN – Teilzeit<br />

Arbeitszeit 8 bis 12 Uhr<br />

Taxilenker/in im Raum Telfs<br />

gesucht. Vollzeit oder geringfügig.<br />

Gehalt € 1.300,-<br />

netto bei Vollzeit. Tel. 05238<br />

88741<br />

TÄTIGKEI<strong>TE</strong>N:<br />

• Back – Office Tätigkeiten<br />

• Vorbereitung von Unterlagen für Kundentermine<br />

• Telefonische und schriftliche Kommunikation<br />

• Allgemeine administrative und organisatorische Aufgaben<br />

(Telefon, Terminkoordination, Schriftverkehr etc.)<br />

Sie bringen mit:<br />

• Erfahrung im Versicherungsbereich wünschenswert<br />

• Selbstständige Arbeitsweise und ausgezeichnete<br />

Rechtschreibkenntnisse<br />

• Lösungsorientierte/r Teamplayer/in mit hoher sozialer Kompetenz<br />

• Sehr gute EDV-Kenntnisse, Einschulung erfolgt auf interne Programme<br />

• Verlässlichkeit und Verschwiegenheit<br />

Entlohnung nach KV für diese Berufsgruppe, je nach Einarbeitung und<br />

Fähigkeiten der Person ist eine Überzahlung vom KV natürlich möglich.<br />

Finanzberatungsagentur West GmbH · Unabhängiger Versicherungsmakler<br />

& Vermögensberater · Industriezone 6 · 6465 Nassereith<br />

Handy: <strong>06</strong>76 / 88680984 · Tel.: 05265 / 201<strong>06</strong><br />

anton.weissenbach@fbaw.at · www.fbaw.at<br />

Zur Verstärkung unseres Teams suchen wir<br />

ab sofort Mitarbeiter (m/w) für unsere Zentrale in Imst:<br />

KRAFTFAHRER(IN)<br />

1x mit Führerschein B & 1x mit Führerschein C 95<br />

Von uns werden Sie optimal auf Ihr neues Aufgabengebiet<br />

vorbereitet und genießen ein soziales Umfeld<br />

· kostenfreie Verpflegung · Arbeitsbekleidung<br />

Wir bieten ein angenehmes Betriebsklima in einem engagierten<br />

Team. Entlohnung lt. Kollektivvertrag (der Monatslohn beträgt bei<br />

einer 43 Stunden Woche netto € 1900,00 inkl. Diäten, marktgerechte<br />

Überbezahlung je nach Qualifikation möglich!<br />

Bei Interesse melden Sie sich bitte bei<br />

Fr. Elisabeth Auer unter Tel.Nr.: 05412-6966-0<br />

od. schriftl. Bewerbung an: auer@fleischhof-oberland.at<br />

Fleischhof Oberland · Langgasse 121 · 6460 Imst<br />

Facharztpraxis für Chirurgie<br />

(Imst) sucht diplomierte<br />

Fachkraft (DGKS), für ca. 20<br />

Stunden bzw. 3 Tage/Woche,<br />

zum ehestmöglichen Eintritt.<br />

Zuschriften an die RUND-<br />

SCHAU 6460 Imst, Postgasse<br />

9 unter Chiffre: 2012<br />

Bewerbung unter<br />

Tel.: 05253/5050<br />

WWW.FLEISCHHOF-OBERLAND.AT<br />

Suchen motivierten Polier<br />

bevorzugt vom Oberland.<br />

Bezahlung nach Kollektiv<br />

und darüber hinaus je nach<br />

Qualifikation und Leistung.<br />

office@ultimate-bau.at, Tel.<br />

<strong>06</strong>64 5483759 oder Tel. <strong>06</strong>60<br />

2227001<br />

Wir suchen:<br />

Technische Zeichner für Möbel<br />

Tischlerlehrlinge<br />

Suchen<br />

REINIGUNGSKRAFT<br />

für 28 Std./Woche<br />

JAHRESS<strong>TE</strong>LLE<br />

Personen mit Erfahrung in<br />

Hotellerie bevorzugt.<br />

Entlohnung nach Vereinbarung.<br />

Bewerbung telefonisch unter:<br />

05266/88129<br />

Zur Verstärkung unseres Teams<br />

suchen wir zum sofortigen<br />

Eintritt eine/n Verkäufer/in, ab<br />

20 Stunden, nur vormittags.<br />

Bäckerei Plattner, Imst. Tel.<br />

<strong>06</strong>64 8599641<br />

Das Vermessungsamt Imst<br />

sucht für den Lehrberuf Vermessungstechniker/in<br />

einen<br />

Lehrling, welcher eine Lehre mit<br />

Matura machen möchte. Nähere<br />

Details zur Ausschreibung<br />

siehe auf unserer Homepage<br />

www.bev.gv.at, Email: imst@<br />

bev.gv.at<br />

Zur Verstärkung unseres<br />

Teams suchen wir einen Lehrling<br />

und eine zahnärztliche<br />

Assistentin, vorzugsweise mit<br />

kieferorthopädischer Erfahrung,<br />

auch Wiedereinsteigerin.<br />

Bewerbungen schicken Sie bitte<br />

an DDr. Johannes Schranz,<br />

info@smileart.at<br />

Wir suchen für unser Betonwerk<br />

in Mils bei Imst einen/<br />

eine Betonwarenerzeuger/in<br />

(vorzugsweise Maurer/in oder<br />

Schlosser/in). Entlohnung nach<br />

Brutto-KV mit Bereitschaft zur<br />

Überzahlung (Vollzeitstelle).<br />

Bewerbungen bitte an office@<br />

formbeton-praxmarer.at oder<br />

telefonisch an Tel. 05418 5208<br />

REINIGUNGSKRAFT<br />

Suche geringfügige Reinigungskraft,<br />

Raum Imst/<br />

Landeck, Führerschein B<br />

erforderlich, gute Deutsch-<br />

Kenntnisse, verlässlich, sauber,<br />

flexibel. Meldung telefonisch<br />

an die RUNDSCHAU Imst, Tel.<br />

05412/6911 unter Chiffre 2014<br />

Arbeit finden im<br />

Gastgewerbe<br />

Haiminger Hof: Wir suchen<br />

ab sofort eine verlässliche<br />

Kellnerin und einen Koch. Entlohnung<br />

lt. Brutto-KV mit der<br />

Bereitschaft zur Überzahlung.<br />

Bewerbungen bitte unter der<br />

Tel. <strong>06</strong>76 5613337<br />

Gasthof Sonne Imst, sucht<br />

eine Zahlkellnerin, Beikoch/<br />

in bzw. Küchenhilfe für<br />

Abenddienst. (18 bis 22 Uhr).<br />

Bewerbungen telefonisch an<br />

05412 67292, <strong>06</strong>64 3664500<br />

oder an info@sonne-imst.at<br />

RUNDSCHAU Seite 37


Wir suchen für unser<br />

neues CAFE PUS<strong>TE</strong>BLUME<br />

im Sozialzentrum Sölden<br />

engagierte und motivierte<br />

SERVICEMITARBEI<strong>TE</strong>R/IN mit Inkasso<br />

Vollzeit oder Teilzeit 30/20 Stunden,<br />

mit Fachwissen und Teamgeist<br />

• Mindestentlohnung Brutto € 1.600,00 (40std. Woche)<br />

• Überzahlung nach Qualifikation<br />

• professionelles Umfeld<br />

Ihre aussagekräftige Bewerbung richten Sie bitte mit<br />

Lebenslauf inkl. Foto und Zeugnissen an: Roland Stecher,<br />

Freizeit Arena Sölden, Gemeindestraße 4 · 6450 Sölden<br />

info@freizeit-soelden.com, Tel. 05254 2514, <strong>06</strong>64 3409707<br />

Wir suchen für unser Tagescafe<br />

in Imst Kellner/in mit Inkasso.<br />

Wir bieten geregelte Arbeitszeiten,<br />

5 Tage, 40 Stunden,<br />

Jahresbetrieb, faire Entlohnung,<br />

angenehmes Betriebsklima.<br />

Wir freuen uns auf Ihre<br />

Bewerbungen unter Tel. 05412<br />

63803, Hr. Regensburger<br />

Sölden: Suchen ab sofort<br />

Rezeptionistin ganztags oder<br />

halbtags für Appartementhaus.<br />

Top Apart Gaislachkogel,<br />

Dorfstr. 103. Tel. <strong>06</strong>64<br />

88504711<br />

Wir suchen ab sofort zur<br />

Verstärkung unseres Teams<br />

Zimmermädchen<br />

(halb- oder ganztags)<br />

4-, 5- oder 6-Tage-Woche<br />

nach Vereinbarung<br />

Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung!<br />

HO<strong>TE</strong>L ALPINA<br />

6450 Sölden | Tel: 05254/501-20<br />

alpina@riml.at | www.riml.com<br />

Die BES<strong>TE</strong> Adresse<br />

für Ihren Job!<br />

Madre´s - Bistro & Bar, Ötztal-<br />

Bahnhof sucht ab sofort noch<br />

Mitarbeiter für die Küche<br />

(Koch/Köchin), 6-Tage-Woche,<br />

Sonntag Ruhetag. Wintersaisonsende<br />

1. April 2018. Sowie<br />

folgende Mitarbeiter für die<br />

Sommersaison (Beginn Anfang<br />

Mai 2018) - Koch/Köchin, Servicemitarbeiter<br />

mit und ohne<br />

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RUNDSCHAU Seite 39


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2017 wurden 480 Millionen Kilogramm Heumilch verarbeitet – Absatz der Heumilch stieg um sieben Prozent<br />

„Im abgelaufenen Jahr wurden in Österreich 480 Millionen Kilogramm<br />

Heumilch verarbeitet!“ - Das erklärt Karl Neuhofer, Obmann<br />

der ARGE Heumilch, bei in einer Aussendung. „Heumilch<br />

ist zu 100 Prozent in der Vermarktung. Der Heumilchzuschlag<br />

betrug fünf Cent je Kilogramm. Damit konnte für unsere Bauern<br />

ein Mehrwert von 24 Millionen Euro geschaffen werden“, bilanziert<br />

Neuhofer.<br />

Von Gebi G. Schnöll<br />

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Alleinunterhalter Pernie -<br />

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Der Absatz von Heumilch stieg<br />

im österreichischen Lebensmittelhandel<br />

im Vorjahr um sieben Prozent<br />

auf rund 45.000 Tonnen, der<br />

Umsatz um 8,7 Prozent auf rund<br />

125 Millionen Euro. Damit liegt<br />

die Heumilch deutlich über dem<br />

Gesamtmarkt, der beim Absatz 0,7<br />

Prozent, beim Umsatz 3,3 Prozent<br />

dazugewinnen konnte. Ein Schwerpunkt<br />

in diesem Jahr ist das Thema<br />

Tierwohl. Bei der sogenannten<br />

„Heumilch-Kuhwohl-Initiative“<br />

rückt die ARGE Heumilch in den<br />

Mittelpunkt, welch tierfreundliche<br />

Maßnahmen die Heumilchbauern<br />

tagtäglich für ihre Tiere durchführen.<br />

Koordinator Andreas Geisler:<br />

„Ein wesentlicher Eckpfeiler ist die<br />

artgerechte Fütterung. Heumilchkühe<br />

bekommen frische Gräser und<br />

Kräuter im Sommer sowie Heu im<br />

Winter. Als Ergänzung erhalten sie<br />

mineralstoffreichen Getreideschrot,<br />

der aus Europa stammen muss und<br />

kontrolliert gentechnikfrei ist. Vergorene<br />

Futtermittel sind strengstens<br />

verboten.“ Außerdem ist eine dauernde<br />

Anbindehaltung untersagt.<br />

Laufställe, Auslauf und Weide sorgen<br />

für ausreichend Bewegung der<br />

Tiere – und das mindestens 120 Tage<br />

im Jahr. Auch wird dafür gesorgt,<br />

dass jede Heumilchkuh im Stall<br />

über ihren eigenen Liegeplatz verfügt.<br />

„Das ist wichtig, da Kühe im<br />

Durchschnitt zwölf bis 14 Stunden<br />

täglich ruhen und dabei wiederkäuen“,<br />

erläutert Geisler. Ein weiterer<br />

Vorteil sind die kleinen Bestände.<br />

„Heumilchbauern können ganz<br />

besonders auf die individuellen<br />

Bedürfnisse ihrer Kühe eingehen –<br />

dazu zählt auch die Förderung der<br />

Tiergesundheit“, so Geisler. Alle<br />

Heumilchbauern sind Mitglied<br />

beim Tiergesundheitsdienst. Mit<br />

professioneller Beratung durch den<br />

Tierarzt wird bei regelmäßigen Kontrollen<br />

vorbeugend das Wohlergehen<br />

der Heumilchkühe überprüft.<br />

BUN<strong>TE</strong>R REIGEN VON VER-<br />

MARKTUNGSAKTIVITÄ<strong>TE</strong>N.<br />

Frische Heumilch ist gesund: Die Milchkühe erhalten nur frisches Futter im Sommer<br />

und Heu im Winter.<br />

Symbolfoto: pixabay.com<br />

Computer<br />

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Partnerschaftsanalysen, Jahresprognosen<br />

und Orientierungshilfe.<br />

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Karl Neuhofer, Obmann der ARGE Heumilch, (l.) und Marketing-Koordinator Andreas<br />

Geisler freuen sich über das Absatzplus.<br />

Foto: ARGE Heumilch<br />

Um die Konsumenten auch 2018<br />

von den Vorzügen der Heumilch<br />

zu überzeugen, hat die ARGE<br />

Heumilch wieder ein umfassendes<br />

Paket geschnürt. Die Bandbreite<br />

reicht von klassischen Maßnahmen<br />

in Print, Online, Social Media und<br />

TV über ein neues Kinderbuch und<br />

die Fibel „Heumilchkäse und seine<br />

Freunde“ bis zum bereits achten Rezeptheft.<br />

Andreas Geisler: „Erstmals<br />

präsentieren wir ein Rezeptheft mit<br />

kreativen Ideen für das Grillen mit<br />

Käse.“ Im deutschen Handel will<br />

die ARGE Heumilch unter anderem<br />

wieder mit Verkostungsalmen<br />

punkten. In ausgewählten Lebensmittelmärkten<br />

finden Almzauber-<br />

Kundenabende statt. Dort werden<br />

authentische, österreichische Almgerichte<br />

vor den Augen der Kunden<br />

zubereitet und können verkostet<br />

werden.<br />

ÜBER DIE HEUMILCH. Die<br />

ARGE Heumilch Österreich vereinigt<br />

ca. 8.000 Heumilch-Bauern<br />

und rund 60 Verarbeiter und ist<br />

die Nummer eins bei der Erzeugung<br />

und Vermarktung von Heumilch.<br />

Weltweit einzigartig: Die<br />

Mitglieder der ARGE arbeiten nach<br />

einem strengen Regulativ, dessen<br />

Einhaltung von unabhängigen,<br />

staatlich zertifizierten Stellen kontrolliert<br />

wird. Nur Produkte mit<br />

Die Astrologie ist sehr nützlich,<br />

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dem Heumilch-Logo erfüllen diese<br />

sehr strengen Bestimmungen. Die<br />

besondere Wirtschaftsweise wurde<br />

mit dem EU-Gütesiegel „g.t.S.“ –<br />

garantiert traditionelle Spezialität<br />

– ausgezeichnet. Heumilch „g.t.S.“<br />

steht für einen besonderen Schutz<br />

für noch mehr Qualität und Unverfälschtheit.<br />

Im Februar 2017 brachte<br />

die ARGE Heumilch den Antrag für<br />

Schaf- und Ziegenheumilch „g.t.S.“<br />

bei der Europäischen Union ein. Bei<br />

der Heuwirtschaft handelt es sich<br />

um die ursprünglichste Form der<br />

Milcherzeugung. An den Lauf der<br />

Jahreszeiten angepasst, verbringen<br />

Heumilchkühe jeden Sommer auf<br />

heimischen Wiesen, Weiden und<br />

Almen, wo eine Vielzahl an saftigen<br />

Gräsern und Kräutern wächst. Im<br />

Winter werden die Tiere mit Heu<br />

versorgt. Als Ergänzung erhalten sie<br />

mineralstoffreichen Getreideschrot.<br />

Gärfutter wie Silage ist strengstens<br />

verboten. Sämtliche Produkte werden<br />

kontrolliert gentechnikfrei hergestellt.Hauptproduktionsgebiete<br />

der Heumilch sind Vorarlberg, Tirol,<br />

Salzburg, Oberösterreich sowie<br />

die Steiermark. In Österreich liegt<br />

der Heumilchanteil an der Gesamtproduktion<br />

bei 15 Prozent, in Europa<br />

bei lediglich drei Prozent. Die<br />

ARGE Heumilch Österreich im<br />

Internet: www.heumilch.at sowie<br />

www.facebook.com/heumilch.at<br />

RUNDSCHAU Seite 40 7./8. Februar 2018


SCHNEE<br />

Mag. Albert Ennemoser aus Telfs ist akademischer Maler,<br />

Schriftsteller und Designer. Der anerkannte Künstler beschäftigt<br />

sich seit Jahren auch mit Fotozeichnungen zu verschiedenen<br />

Themen. Die RUNDSCHAU veröffentlicht in loser Folge imposante<br />

Fotozeichnungen von Albert Ennemoser.<br />

art.ennemoser@gmx.at<br />

7./8. Februar 2018<br />

RUNDSCHAU Seite 41


Die Juristin und Sozialpädagogin Carina und ihr Mann Markus<br />

Thurner, Lehrer in Sautens, haben sich abseits ihres Berufes zur<br />

Afrikahilfe verpflichtet. Über ihren Trau-Priester Remigius Orjiukwu<br />

konnte erfolgreich eine Brücke nach Nigeria geschlagen<br />

werden. Nach ihrer Nigeria-Reise haben Carina und Markus den<br />

Verein Raindrops gegründet und die Homepage www.raindrops-<br />

4kids.org ins Leben gerufen, wo über die Hilfe vor Ort informiert<br />

und zum Spenden aufgerufen wird.<br />

Von Thomas Parth<br />

Die „Faszination Afrika“ und ihre<br />

soziale Ader waren bei Carina sehr<br />

früh erkennbar. „Schon von der<br />

Erziehung her, wenn ich als Kind<br />

nicht alles aufgegessen habe, sollte<br />

ich an die Kinder in Afrika denken“,<br />

dieser Auftrag ist in Carina<br />

stetig angewachsen: „Somit habe ich<br />

schon damals einen Teil meines Taschengeldes<br />

für die Kinder in Afrika<br />

zurückgelegt und der Wunsch hat<br />

sich gefestigt, einmal nach Afrika zu<br />

fliegen.“ Später hat sich tatsächlich<br />

diese Möglichkeit ergeben. „Mit 18<br />

verbrachte ich einmal drei Wochen<br />

in Nigeria. Damals habe ich mich<br />

in die Kinder dort verliebt. Ich habe<br />

dieses Ziel zu helfen nie aus den<br />

Augen verloren bis wir 2013 geheiratet<br />

haben und anstelle einer Hochzeitsreise<br />

im herkömmlichen Sinn<br />

einen Flug nach Nigeria geschenkt<br />

bekommen haben. Dort durften wir<br />

ein Monat lang beim Aufbau einer<br />

Strickerei mithelfen.“<br />

FREIE BILDUNG. „Zuerst<br />

mussten wir noch das Dach des<br />

Hauses reparieren in welchem später<br />

die Strickmaschinen aufgestellt<br />

werden sollten. Dann, mit Hilfe und<br />

unter Anleitung des Maschinenbauers,<br />

wurden die Strickmaschinen zusammen<br />

gesetzt“, erinnert sich Markus<br />

an diese intensive Erfahrung.<br />

Großes Herz für Afrikas Kinder<br />

Carina und Markus Thurner sind „Regentropfen“ für Nigeria<br />

„Unser Ziel wäre es eigentlich, ein<br />

Kinderheim zu errichten. Bildung ist<br />

ein Schritt, um aus der Armutsfalle<br />

heraus zu kommen“, weiß Markus<br />

Thurner: „In Nigeria gibt es zwar<br />

eine Schulpflicht, doch wer sich die<br />

Schulmaterialien und die Uniform<br />

nicht leisten kann, bekommt keine<br />

Ausbildung. Alle sollten aber die<br />

Möglichkeit auf Bildung haben.“<br />

Pfarrer Remigius besitzt ein großes<br />

Grundstück auf dem bereits eine<br />

Bäckerei, durch eine Imster Privatinitiative,<br />

errichtet werden konnte.<br />

„Weiters gibt es die Strickerei, eine<br />

Näherei und eine Schlosserei. Das<br />

alles sind Zukunftsperspektiven und<br />

spätere Ausbildungsmöglichkeiten<br />

für die Kinder“, freut sich Carina<br />

über bereits bestehende Infrastruktur,<br />

die bereits durch andere Projekte<br />

vorhanden sind. Aktuell sammelt<br />

der Verein „Raindrops“ für einen<br />

Kindergarten. „Die Volksschule in<br />

Sautens konnte durch eine vorweihnachtliche<br />

Postkartenaktion 335<br />

Euro an Spendengeldern für die<br />

Kinder in Nigeria sammeln“, dankt<br />

(Volksschullehrer) Markus für die<br />

Unterstützung, speziell durch die 4.<br />

Klasse sowie des Lehrerteams.<br />

WUNSCH KINDERHEIM.<br />

2014 konnte Carina über die Pädak<br />

in Stams ein pädagogisches Projekt<br />

mit den Schulkindern in Nigeria<br />

umsetzen. „Diese Erfahrung war<br />

Die 4. Klasse der VS Sautens sammelte 335 Euro für Kinder in Nigeria.<br />

Carina Thurner engagiert sich mit ihrem Mann Markus für die Kinder in Nigeria<br />

über www.raindrops4kids.org – Mithelfende jederzeit willkommen! Fotos: Thurner<br />

unglaublich“, erinnert sich Carina<br />

an eine Form eines Kulturschocks,<br />

zumal es in Nigeria nicht an Kinderarbeit<br />

mangelt oder wo z.B. die<br />

Prügelstrafe an der Tagesordnung<br />

ist. „Als Europäer ist man mit bitterster<br />

Armut konfrontiert und<br />

trifft auf viele Kinder, die kaum etwas<br />

zu essen haben“, ließen Carina<br />

und Markus Thurner diese Eindrücke<br />

nicht mehr los: „Da kann man<br />

nicht einfach wieder gehen und<br />

so tun, als wäre nichts gewesen.“<br />

Die beiden Tiroler haben sich also<br />

Möglichkeiten überlegt, wie man<br />

am Besten helfen könnte. „Es war<br />

nötig, einen entsprechenden rechtlichen<br />

Rahmen zu schaffen. Auch<br />

braucht es Strukturen, wie die Hilfe<br />

vor Ort koordiniert wird“, weiß Carina.<br />

In den Dorfverbänden werden<br />

Waisenkinder zwar aufgenommen,<br />

doch die Behandlung dieser Kinder,<br />

die oft nur als Arbeitskräfte gesehen<br />

werden, lässt dementsprechend zu<br />

wünschen übrig. Darum der Wunsch<br />

nach einem Kinderheim.<br />

ENGAGEMENT UND SPEN-<br />

DEN. „Wir haben zum allgemeinen<br />

Spendenkonto noch einen Notfall-<br />

Fonds für rasche, unbürokratische<br />

und kurzfristige Hilfe eingerichtet. Es<br />

gibt auch die Möglichkeit, Kinderpatenschaften<br />

zu übernehmen, wo für<br />

ein Kind mit 20 Euro monatlich die<br />

Ausbildung- und Verpflegung sichergestellt<br />

sind. Projektspenden zielen<br />

letztlich auf die Errichtung des Kinderheimes<br />

ab, wobei nicht gleich mit<br />

dem Heim gestartet werden kann“,<br />

informieren die engagierten Wahl-<br />

Sautner: „Wir müssen zunächst an<br />

Bekanntheit vor Ort gewinnen und<br />

starten deshalb mit einer Krabbelstube<br />

bzw. einem Kindergarten, damit<br />

die Bevölkerung Vertrauen schöpft<br />

und Beziehungen zu unseren Leuten<br />

aufbauen kann.“ Auch an eine medizinische<br />

Anlaufstelle wird bereits gedacht.<br />

In Nigeria dient Frau Ngozika<br />

Adimoha als direkte Ansprechpartnerin.<br />

„Das Team rund um Ngozika<br />

hilft vor Ort, macht die Spenden-<br />

Dokumentation und leitet die Notfälle<br />

an uns weiter“, ist Carina sehr<br />

auf Transparenz bedacht. Remigius<br />

Orjiukwu ist in Hirrlingen, in der<br />

Nähe von Stuttgart, Priester. Hier<br />

gibt es auch „Raindrops“ – eine engagierte<br />

Gruppe, die laufend Gelder<br />

für die Nigeria-Hilfe sammelt. „Wir<br />

freuen uns über jede Mithilfe von<br />

potenziellen Unterstützern“, gibt<br />

Markus gerne zu, vor allem auch bei<br />

der Betreuung der Homepage auf<br />

Joomla. – „Wer also für die Kinder<br />

in Nigeria spenden will oder wer sich<br />

bei uns im Verein engagieren möchte,<br />

ist herzlich willkommen!“<br />

RS-Info-Box: Raindrops<br />

Spendenkonto bei der Sparkasse<br />

Imst: „raindrops – gemeinsam<br />

Zukunft schaffen“; IBAN: AT13<br />

2050 2000 0210 2002 und BIC:<br />

SPIMAT21XXX Homepage: www.<br />

raindrops4kids.org Kontakt: Mag.<br />

Carina und Markus Thurner, BEd<br />

in Sautens, Waldweg 25 bzw. Tel.:<br />

<strong>06</strong>50 4612755<br />

RUNDSCHAU Seite 42 7./8. Februar 2018


S PORT<br />

Super Bowl-Spektakel im Rathaussaal<br />

Einen Mega-Event feierten<br />

am vergangenen Sonntag die<br />

Telfs Patriots mit rund 300 Besuchern<br />

im Rathaussaal Telfs.<br />

Die Super Bowl-Party elektrisierte<br />

die Fans heuer mehr<br />

denn je, nicht zuletzt aufgrund<br />

des großartigen und attraktiven<br />

Rahmenprogramms, das die Patriots<br />

auf die Beine stellten.<br />

Von Albert Unterpirker<br />

Telfs Patriots und Football-Fans feierten das sportliche Highlight des Jahres<br />

Diese Party kann sich sehen lassen!<br />

Schon ab 18 Uhr ging es los mit<br />

verschiedenen sehenswerten Vorstellungen<br />

der einzelnen Cheerleader-<br />

Gruppen, formidabler Linedance<br />

(West Coast Swing)-Kostproben und<br />

der stilvollen Präsentation der diversen<br />

Patriots-Teams. Anschließend<br />

war alles gerichtet für ein „Meet<br />

and Greet“ samt „Happy Hour“, bis<br />

dann ein weiterer Höhepunkt des<br />

Abends mit der Vorberichterstattung<br />

Tolle Show der Patriot-„Teenis“.<br />

Beste Stimmung herrschte im Rathaussaal Telfs bei der Super Bowl-Party. Bis spät in die Nacht hinein ging die sprichwörtliche<br />

Post ab. RS-Fotos: Alfred Unterpirker<br />

zur 52. Super Bowl folgte. Ein Expertenteam<br />

erklärte auf der Bühne<br />

spannend und detailliert den Weg<br />

zur Super Bowl und gab interessante<br />

Infos zum Geschehen in der<br />

NFL. Die Telfs Patriots sind übrigens<br />

der zweitgrößte Football-Verein<br />

Westösterreichs, dementsprechend<br />

zahlreich waren die Mitglieder und<br />

Spieler vertreten. „Alle von uns und<br />

unsere Fans wollen dieses super<br />

Ereignis heute sehen“, freute sich<br />

David Mariani. Und was zeichnet<br />

die Telfs Patriots aus? „Dass es bei<br />

uns sehr familiär zugeht“, fügt der<br />

Obmann des Oberländer Football-<br />

Klubs an.<br />

SPEKTAKEL. Während vor vielen<br />

Jahren die ersten (kleinen) Partys<br />

damals noch im Gasthof Berghof<br />

über die Bühne gingen, fand nun<br />

bereits zum vierten Mal die Super<br />

Bowl-Party im Rathaussaal statt. Vor<br />

Ort war ebenfalls etliche politische<br />

Prominenz, die sich dieses Spektakel<br />

nicht entgehen lassen wollte. PS: 56<br />

Helfer waren für die Organisation<br />

dieses tollen Events zuständig – und<br />

die Fans waren rundum hervorragend<br />

versorgt. Freilich wurde bis in<br />

die frühen Morgenstunden auf zwei<br />

Leinwänden der Fight zwischen den<br />

New England Patriots und den Philadelphia<br />

Eagles verfolgt, wobei die<br />

Besucher kulinarisch bestens mit<br />

Burger und gustiösen selbstgemachten<br />

Kuchen verköstigt wurden. Die<br />

Super Bowl gewonnen haben letztendlich<br />

die Eagles (41:33) – und<br />

eines darf jetzt schon verraten werden:<br />

Auch im nächsten Jahr wird<br />

Lukas Berchtold (Running Back, l.) und<br />

Patrick Auer (Jugendcoach) nahmen<br />

Pressesprecherin (und Dallas Cowboys-<br />

Fan) Veronika Lercher in ihre Mitte.<br />

wohl wieder die große Patriots-Party<br />

im Rathaussaal steigen!<br />

Freuten sich über eine sehenswerte Veranstaltung: Christoph Walch (Vize-Bgm.),<br />

David Mariani (Obmann Telfs Patriots), Antonia und Susanne Mariani (Organisation),<br />

Cornelia Hagele (Vize-Bgm.), Nick Kleinhansl (sportlicher Leiter Telfs Patriots),<br />

Simon Lung (Sportreferent Telfs) und Georg Pfanzelt (Gemeinderat Telfs, v.l.).<br />

7./8. Februar 2018<br />

Das Expertenteam erklärte spannende Details (nicht nur) zur Super Bowl: Diego<br />

Heiss (Offense-Line-Coach), Benjamin Pfeifer (Defense-Line-Coach), Nick Kleinhansl<br />

(sportlicher Leiter Telfs Patriots) und Roland „The Voice“ Pfeifer (v.l.).<br />

RUNDSCHAU Seite 43


Zum Abschied gab`s jede Menge Krokodilstränen<br />

Im letzten Spiel unter Obmann Josef Baumann bezwang Zirl die „Crocodiles“ aus Kundl in der Overtime<br />

So bitter der Nachtrag in Hohenems auch endete – die „Gunners“<br />

gingen in Vorarlberg sang- und klanglos mit 0:10 unter – so erfreulich<br />

gestaltete sich der Abschied von der Elite-Ligasaison 2018/19.<br />

Nach dem 5:4-Overtimesieg über Kundl flossen nicht nur bei den<br />

Unterländern die (Krokodils)-Tränen. Auch in Zirl war Wehmut angesagt.<br />

Zum einen, weil die Saison zu einem Zeitpunkt endete, als<br />

das Werkl schön langsam zu laufen begann, und zum anderen, weil<br />

Obmann Josef „Pepi“ Baumann nach 31 Jahren Funktionärstätigkeit<br />

zurücktritt. Die RUNDSCHAU sprach mit dem „Ober-Gunner“.<br />

Von Alex Dosch<br />

RUNDSCHAU: Pepi, das 5:4 über<br />

Kundl war das letzte Spiel unter deiner<br />

Ägide. Wie hat es dir gefallen?<br />

Josef Baumann: Super! Da waren<br />

zwei Teams auf Augenhöhe am Werk,<br />

die einfach nur gutes Eishockey spielen<br />

wollten. Es waren kaum Fouls,<br />

wenig Nickligkeiten. Es hat Spaß gemacht<br />

zuzuschauen. Letztlich hat die<br />

Mannschaft gewonnen, die den Sieg<br />

mehr wollte.<br />

RS: Hand aufs Herz: Was war anstrengender:<br />

Das Spiel an sich oder die<br />

Abschiedsfeier danach?<br />

Baumann: (lacht) Eher das danach.<br />

Wir haben noch eine kleine Kabinenparty<br />

gemacht, wo sogar Kundler<br />

Spieler mit dabei waren. Das zeigt<br />

auch wieder die Verbundenheit der<br />

Vereine untereinander. Es war schon<br />

ein wenig berührend. Aber es ist ja<br />

nicht so, dass ich völlig weg bin. In<br />

irgendeiner Form bleibe ich dem Verein,<br />

sofern man mich braucht, sicher<br />

erhalten.<br />

RS: Du warst seit 1986 Funktionär,<br />

seit 2012 Obmann. Wie fällt ein Blick<br />

zurück aus?<br />

Baumann: Ich glaube, dass wir in<br />

dieser Zeit viel erreicht haben. Im ersten<br />

Jahr unter meiner Obmannschaft<br />

ist uns der Aufstieg in die Elite-Liga<br />

gelungen. Mit Spielern, die nicht für<br />

Geld, sondern fürs Herz gespielt haben.<br />

RS: Apropos Spieler: Du hast dir in<br />

dieser Zeit auch einen großen Traum<br />

erfüllt.<br />

Baumann: Ja! Ich habe immer davon<br />

geträumt, dass einmal ein Kanadier<br />

für Zirl spielt. Das ist uns mit der<br />

Verpflichtung von Ben Payne gelungen.<br />

Auch wenn der Transfer damals<br />

ein absolutes Wagnis war. Wir haben<br />

Ben nur auf Grund seiner Leistungsdaten<br />

geholt, ihn aber nicht gekannt.<br />

Dass er dann so einschlägt, war nicht<br />

vorherzusehen.<br />

RS: Ben war auch in der abgelaufenen<br />

Saison das Um und Auf. Eine Saison,<br />

auf die du wie zurück blickst?<br />

Baumann: Im Prinzip mit einem<br />

lachenden und einem weinenden<br />

Auge. Lachend, weil man gerade zum<br />

Schluss gesehen hat, welches Potential<br />

in der Mannschaft steckt. Weinend,<br />

weil wir zu Beginn gar nicht rein gefunden<br />

haben, und dann auch noch<br />

der überraschende Rücktritt der beiden<br />

Trainer Martin Höller und Heinz<br />

Thielmann dazugekommen ist.<br />

RS: Wie siehst du den Trainerwechsel<br />

im Nachhinein?<br />

Baumann: Schwer zu sagen. Wenn<br />

so ein Wechsel funktioniert, ist alles<br />

super. Wenn nicht, ist alles falsch.<br />

Ich glaube, dass wir mit Georg Walpoth<br />

die beste Lösung für den Verein<br />

gefunden haben. Im Endeffekt kann<br />

man sagen, dass alles aufgegangen ist,<br />

der Trainerwechsel der Mannschaft<br />

gut getan hat.<br />

RS: Die Zahlen sprechen aber eine<br />

andere Sprache. In 20 Spielen setzte es<br />

nicht weniger als 108 Gegentore, wurden<br />

nur fünf Siege eingefahren. Woran<br />

hat`s gelegen?<br />

Baumann: Letztendlich hat uns<br />

die Konstanz gefehlt. Aber auch im<br />

konditionellen Bereich gibt es eine<br />

Menge Aufholbedarf.<br />

RS: Der Kampf um das Play-Off<br />

war eigentlich gar keiner. Ohne Punkteteilung<br />

wäre die Saison schon zur Hälfte<br />

gelaufen gewesen. Was braucht es, um<br />

nächste Saison eine bessere Rolle spielen<br />

zu können?<br />

Baumann: Ziel ist es immer, in der<br />

höchsten Liga zu spielen. Aber dafür<br />

muss alles passen. Müssen alle zusammenhalten.<br />

Auf jeden Fall muss<br />

ein Hauptsponsor her. Und dann<br />

muss man sich die Frage stellen, ob<br />

man sich die Liga, wie auch immer sie<br />

nächste Saison aussehen mag, leisten<br />

will. Aber eines gehört in Zukunft auf<br />

jeden Fall her: eine Beschränkung bei<br />

der Aufwandsentschädigung für Spieler.<br />

RS: Stichwort Zukunft: Wie soll die<br />

Elite-Liga-Saison 2018/19 ausschauen?<br />

Baumann: Es hat bereits Gespräche<br />

mit dem Tiroler Eishockeyverband<br />

Die „Gunners“ blicken auf eine durchwachsene Saison zurück. In zwanzig Partien<br />

gelangen lediglich fünf Siege. Zweimal wurden die „Bullen“ aus Silz auf die Hörner<br />

genommen, ebenso oft die „Krokodile“ aus Kundl erlegt. Der Höhepunkt war allerdings<br />

der Erfolg über Meister Kufstein. <br />

Fotos: Dosch<br />

gegeben. Auf einen grünen Zweig ist<br />

man allerdings noch nicht gekommen.<br />

Die Rede war von einer Liga mit<br />

Vorarlberg, Salzburg und Kärnten.<br />

Das muss man sich als Verein erst mal<br />

leisten können. Es gibt aber auch Bestrebungen<br />

zu einer tirolweiten Liga,<br />

indem man die Landesliga und die<br />

Eliteliga zusammenlegt. Für mich ist<br />

das aber auch nur ein Plan B. Meiner<br />

Meinung nach würde eine Elite-Liga<br />

in der bestehen Form Sinn machen.<br />

Auch in Anbetracht dessen, dass zwei<br />

Clubs aus Vorarlberg Interesse zeigen.<br />

RS: Wie auch immer. Diese Thematik<br />

wird vor allem deinen Nachfolger<br />

beschäftigen. Gibt es schon einen neuen<br />

„Ober-Gunner“?<br />

Baumann: Noch nicht. Das wird<br />

sich in den nächsten Wochen entscheiden.<br />

Aber eines ist sicher: es<br />

wird weitergehen. Bei der Generalversammlung<br />

am 26. April wird ein<br />

neuer Vorstand bestellt.<br />

RS: Es war immer wieder von finanziellen<br />

Problemen die Rede. Wie gesund<br />

ist der Verein, den du übergibst?<br />

Baumann: Er ist so gesund, dass<br />

alle laufenden Kosten gedeckt sind.<br />

Aber klar ist auch, dass es bei der<br />

Sponsorensuche für die kommende<br />

ELI<strong>TE</strong>LIGA<br />

Die Spiele der letzten Woche:<br />

Zirl – Kundl 5:4 n. V. (2:2, 2:1, 0:1,<br />

1:0). Torschützen für Zirl: M. Praty<br />

(15.), A. Danler (19.), S. Niedrist<br />

(33.), P. Simperl (38.), B. Payne (62.).<br />

Strafminuten: 6 bzw. 6. Schüsse aufs<br />

Tor: 37:38.<br />

Hohenems – Zirl 10:0 (3:0,<br />

3:0, 4:0). Strafminuten: 0 bzw. 12.<br />

Schüsse aufs Tor: 59:15.<br />

1. Hohenems 20 82:51 31<br />

2. Kundl 20 84:82 28<br />

3. Kufstein 20 68:64 25<br />

4. Silz 20 81:89 21<br />

5. Wattens 20 85:68 17<br />

6. Zirl 20 62:108 14<br />

Saison einer besonderen Kraftanstrengung<br />

bedarf. Wenn es gewünscht<br />

ist, werde ich den neuen Vorstand in<br />

dieser Angelegenheit bestmöglich unterstützen.<br />

RS: Pepi, gibt es zum Schluss noch<br />

etwas, was du loswerden möchtest?<br />

Baumann: Ja! Ich möchte mich<br />

bei allen, egal ob Mannschaft, Trainerteam,<br />

Funktionären, Sponsoren<br />

oder Zuschauern für die Unterstützung<br />

und den Rückhalt in den letzten<br />

Jahren recht herzlich bedanken.<br />

Das Gespräch führte Alex Dosch<br />

Andreas Danler traf gegen Kundl zur zwischenzeitlichen 2:1-Führung.<br />

RUNDSCHAU Seite 44 7./8. Februar 2018


Die Olympia-Nominierung eindrucksvoll bestätigt<br />

Stephanie Venier verpasst in der zweiten Garmisch-Abfahrt als Vierte nur knapp das Podest, wird als beste Österreicherin Vierte<br />

Na wenn das mal keine geglückte Olympia-Generalprobe war.<br />

In der samstägigen Sprint-Abfahrt auch auf Grund widriger äußerer<br />

Umstände nur auf Rang 23 klassiert, zeigte Stephanie Venier<br />

am Sonntag groß auf. Lediglich 37 Hundertstelsekunden fehlten<br />

der 24-Jährigen auf den ersten Weltcupsieg ihrer Karriere.<br />

Von Alex Dosch<br />

Mit großen Schritten Richtung Pyeongchang.<br />

Am Freitag beginnt für Stephanie<br />

Venier das Abenteuer Olympia.<br />

Als die mit Startnummer elf ins<br />

Rennen gegangene Oberperferin<br />

als Vierte im Ziel abschwang, atmete<br />

selbst Superstar Lindsey Vonn<br />

– die US-Amerikanerin feierte in<br />

Garmisch ihre Weltcupsiege Nummer<br />

80 und 81 – kräftig durch. Nur<br />

Sofia Goggia (2.) und Tina Weirather<br />

(3.) kamen mit 0,11 bzw. 0,12 Sekunden<br />

Rückstand näher an die Zeit der<br />

33-Jährigen ran. „Ich freu mich riesig“,<br />

zeigte sich Venier, die mit einer<br />

gehörigen Portion Wut ins Rennen<br />

ging, entsprechend glücklich. Das<br />

war an diesem Garmisch-Wochenende<br />

nicht immer so. „Nach der ersten<br />

Abfahrt war ich richtig zornig. Da<br />

hat gar nichts gepasst. Ich bin viel zu<br />

aggressiv gefahren, wollte einfach zu<br />

viel. Heute bin ich dagegen locker<br />

drauf los gefahren, hab mir keinen<br />

Stress gemacht.“<br />

Dass am Ende keine vier Zehntel<br />

auf ihren ersten Weltcupsieg fehlten,<br />

störte die „wilde Henne vom<br />

Rangger Köpfl“ nicht im Geringsten.<br />

„Die 37 Hundertstel lassen<br />

sich sicher irgendwo finden. Aber<br />

ich bin mit dem Ergebnis mehr als<br />

zufrieden. Für mich bedeutet der<br />

vierte Platz sehr viel. Weil er auch<br />

eine Bestätigung dafür ist, dass ich es<br />

kann.“ Auch was einen möglichen<br />

Startplatz für die Olympia-Abfahrt<br />

anlangt, könnte der vierte Platz,<br />

der bei Großveranstaltungen nur<br />

„Blech“ bringt, noch Gold wert sein.<br />

In der Disziplinen-Wertung liegt die<br />

Vizeweltmeisterin jedenfalls nach<br />

sieben von acht Bewerben als zweitbeste<br />

Österreicherin auf Rang neun.<br />

Dennoch deutet vieles auf eine interne<br />

Qualifikation hin. Lediglich<br />

die Weltcupvierte Cornelia Hütter<br />

dürfte gesetzt sein.<br />

Los geht das Abenteuer Olympia<br />

am Freitag mit der Anreise. Bis dahin<br />

gilt das Hauptaugenmerk der<br />

Regeneration. „Die Pause tut jetzt<br />

ganz gut. Da kann ich meinen Energiespeicher<br />

wieder aufladen.“<br />

Nach Rang 23 in der samstägigen Sprint-Abfahrt war die Enttäuschung noch groß.<br />

<br />

Fotos: Martina Mader<br />

US-Superstar Lindsey Vonn hatte in Garmisch gleich zweimal Grund zu jubeln.<br />

Podestplätze bei Eisrennen<br />

Gemeinsam mit Freund Manuel Streiter, der als Daumendrücker vor Ort war, freute<br />

sich Stephi über Rang vier in der „Kandahar-Abfahrt“.<br />

7./8. Februar 2018<br />

(GeSch) Zwei Podestplätze gab es für „School-of-drift“-Fahrer am letzten Samstag<br />

bei einem Geschicklichkeitslauf auf Eis des AMC Leutasch. Der Zirler Toni Bühn<br />

erreichte auf seinem BMW E39 in der Klasse „2WD mit Spikes bis zwei Millimeter“<br />

Platz drei, Ronny Büchner aus Telfs wurde in der Klasse „2WD ohne Spikes“ hervorragender<br />

Zweiter. Mehr Infos unter: www.school-of-drift.com Foto: Manfred Krebs<br />

RUNDSCHAU Seite 45


Neue Fachbereichsleiterin<br />

Kathrin Mair aus Kematen führt Polizeiressort an<br />

Übergabe des Bestellungsdekrets: V.l. Landespolizeidirektor Helmut Tomac,<br />

ChefInspektorin Kathrin Mair und Lt. Lukas Ettmayer. Foto: LPD Tirol/Bernhard Gruber<br />

Der Pensionistenverband Telfs<br />

hat mit dem Ableben seines langjährigen<br />

Obmannes und letztlich<br />

Ehrenobmannes Alfons Kaufmann<br />

einen großen Verlust erlitten. Alfons<br />

Kaufmann hat die Ortsgruppe<br />

von Emil Achammer übernommen<br />

und sie in schwierigen Zeiten<br />

durch seine Aktivitäten zu einer<br />

starken Gemeinschaft geformt. So<br />

hat er zweimal den Landeswandertag<br />

organisiert und mit dem Grillfest,<br />

dem Geburtstagsfest und der<br />

Adventfeier für unsere älteren Mitglieder<br />

den Zusammenhalt in der<br />

Ortsgruppe gefördert. Ein großes<br />

Anliegen war es ihm, Menschen<br />

zu helfen, und so konnte er durch<br />

sein großes soziales Wissen und<br />

seine guten Kontakte zu Ämtern<br />

und Behörden immer mit Rat zur<br />

Seite stehen. Alfons Kaufmann<br />

handelte dabei stets über die Parteigrenzen<br />

hinaus.<br />

(GeSch) Von September 2017 bis<br />

Ende Jänner war die in Kematen<br />

wohnhafte Chefinspektorin Kathrin<br />

Mair in der Landespolizeidirektion<br />

Tirol dem Fachbereich Ausrüstung<br />

und Beschaffung LA 6 dienstzugeteilt<br />

und mit den Agenden der Fachbereichsleitung<br />

betraut. Mit 1. Februar<br />

folgte Mair dem mit Ende Jänner in<br />

den Ruhestand getretenen Chefinspektor<br />

Franz Gabl als Fachbereichsleiterin<br />

nach. Landespolizeidirektor<br />

Helmut Tomac nahm am 29. Jänner<br />

im Beisein des Leiters der Logistikabteilung,<br />

Lukas Ettmayer, die Ausfolgung<br />

des Bestellungsdekrets vor und<br />

gratulierte der Beamtin zu ihren neuen<br />

und verantwortungsvollen Führungsaufgaben.<br />

Kathrin Mair ist am 1. März 2004<br />

in den Polizeidienst eingetreten und<br />

absolvierte die Polizeigrundausbildung<br />

am BZS-Tirol in Absam/Wiesenhof.<br />

Nach dem Abschluss der<br />

Grundausbildung verrichtete Mair<br />

als eingeteilte Beamtin auf den Polizeiinspektionen<br />

Hall, Innsbruck-<br />

Saggen und Innsbruck-Innere Stadt<br />

ihren Dienst. Im Jahr 2010 wechselte<br />

sie in das Kriminalreferat des Stadtpolizeikommandos<br />

Innsbruck und<br />

versah dort Dienst im operativen Kriminaldienst.<br />

Im Jahr 2011 besuchte<br />

sie den Grundausbildungslehrgang<br />

für dienstführende Wachebeamte in<br />

Wien und wurde anschließend zur<br />

ehemaligen Sicherheitsdirektion Tirol<br />

versetzt, wo sie im Kriminaldienst<br />

tätig war. Nach der Behördenzusammenführung<br />

im September 2012<br />

erfolgte ihre Weiterverwendung im<br />

Kriminaldienst beim „Landesamt<br />

Verfassungsschutz und Terrorismusbekämpfung“<br />

bis Ende August 2017.<br />

Trauer um Alfons Kaufmann<br />

Die PV-Ortsgruppe Telfs trauert um ihren Ehrenobmann<br />

† Alfons Kaufmann. Foto: MGT/Schatz<br />

Wir alle sind ihm zu großem<br />

Dank verpflichtet und werden ihn<br />

immer in ehrender Erinnerung behalten.<br />

Pensionistenverband<br />

Ortsgruppe Telfs<br />

†<br />

KIRCHLICHE NACHRICH<strong>TE</strong>N<br />

Pfarre Peter und Paul<br />

Donnerstag 8.2. – Hl. Hieronymus<br />

Ämiliani, Hl. Josefine Bakhita, 18.00<br />

Uhr Taufgespräch.<br />

Freitag 9.2. – 19.30 Uhr Hl. Messe.<br />

Samstag 10.2. – Hl. Scholastika,<br />

14.00 Uhr Tauffeier.<br />

Sonntag 11.2. – 6. Sonntag im Jahreskreis<br />

(Mk 1,40-45) - Faschingssonntag,<br />

8.00 Uhr Hl. Messe – wir<br />

beten für Franziska & Franz Gapp,<br />

11.00 Uhr Wortgottesdienst in der<br />

Herz-Jesu Kirche, 19.00 Uhr Hl.<br />

Messe – wir beten für Felix Rabatscher<br />

(1. Jt.), Rudolf Schreyer (1. Jt.),<br />

Barbara Ebner (2. Jt.) & Otto Ebner<br />

(33 J.t), Josef Heel (10. Jt.). Das Ewige<br />

Licht brennt für Josef & Johanna<br />

& Josef Stubenböck!<br />

Montag 12.2. – 15.30 Uhr Hl. Messe<br />

im Altenwohnheim.<br />

Dienstag 13.2. – 19.30 Uhr Hl. Messe<br />

– wir beten für Hermann Härting<br />

& Josef Waldhart.<br />

Mittwoch 14.2. – Aschermittwoch,<br />

19.30 Uhr Fastenmesse mit Aschenweihe<br />

und Aschenauflegung – wir<br />

beten für die verstorbenen Eltern<br />

Bergant Stocker.<br />

Klosterkirche<br />

Montag bis Samstag – 7.40 Uhr<br />

Morgengebet (Laudes), 8 Uhr Heilige<br />

Messe.<br />

Sonn- und Feiertage – 7 und 10.30<br />

Uhr Heilige Messe; 19 Uhr Rosenkranz,<br />

19.30 Uhr Abendgebet (Vesper).<br />

Zusätzlich immer am dritten<br />

Samstag im Monat Charismatischer<br />

Segnungsgottesdienst, 14 Uhr.<br />

8. Februar bis 14. Februar 2018<br />

Ort: Franziskanerkloster mit P. Severin<br />

als Begleiter.<br />

Zeit: Jeden Donnerstag in der Fastenzeit<br />

um 19 Uhr.<br />

Exerzitien im Alltag<br />

Beichtgelegenheit: Jeden ersten<br />

Freitag im Monat nach der 8-Uhr-<br />

Messe sowie jeden dritten Samstag<br />

im Monat während des Charismatischen<br />

Segnungsgottesdienstes ab 14<br />

Uhr. Alle anderen Samstage immer<br />

von 17 bis 17.55 Uhr.<br />

Pfarre zur Auferstehung<br />

Samstag 10.2. – Hl. Scholastika,<br />

18.30 Uhr Wortgottesdienst.<br />

Sonntag 11.2. – 6. Sonntag im Jahreskreis<br />

(Mk 1,40-45) - Faschingssonntag,<br />

10.00 Uhr Kinder- und<br />

Familiengottesdienst für die Pfarrgemeinde<br />

– wir beten für Luise<br />

Neuner. Das Ewige Licht brennt für<br />

Heinrich Köll!<br />

Montag 12.2. – 9.00 Uhr Rosenkranz<br />

– wir beten um geistliche Berufe<br />

und um Frieden.<br />

Mittwoch 14.2. – Aschermittwoch,<br />

19.30 Uhr Fastenmesse mit Aschenweihe<br />

und Aschenauflegung – wir beten<br />

für Luise Pfurtscheller (18. Jt).<br />

Pfarre zum Heiligen Geist<br />

Donnerstag 8.2. – Hl. Hieronymus<br />

Ämiliani, Hl. Josefine Bakhita, 18.00<br />

Uhr Anbetungsstunde.<br />

Sonntag 11.2. – 6. Sonntag im Jahreskreis<br />

(Mk 1,40-45) - Faschingssonntag,<br />

10.00 Uhr Kinder- und<br />

Familiengottesdienst für die Pfarrgemeinde.<br />

Für die Armen Seelen!<br />

Das Pfarrbüro Peter und Paul bleibt<br />

von Montag 12.2. bis Freitag 16.2.<br />

geschlossen. Wir sind ab 19.2. wieder<br />

für Sie da!<br />

Beginn: Donnerstag, 15. Februar 2018.<br />

Anmeldung: Bis Dienstag, 13. Februar<br />

unter Tel: 05262 62 440 oder per Mail:<br />

severin.mayrhofer@franziskaner.at<br />

Die Todesanzeige,<br />

die Danksagung oder<br />

den Jahresgottesdienst<br />

Ihres lieben Verstorbenen ...<br />

… erhält jeder Haushalt von Wildermieming<br />

über Zirl bis ins Sellraintal<br />

sowie am Seefelder Plateau.<br />

Informieren Sie sich –<br />

wir beraten Sie gerne!<br />

Tel. 05262/62030 | e-mail: anzeigen.telfs@rundschau.at<br />

RUNDSCHAU Seite 46 7./8. Februar 2018


nen Rätsel 852, durch Lösung die Woche<br />

Rätsel-Lösungen aus der Vorwoche<br />

H X X X F X T X R X X C X A X 4 5 7 8 9 6 2 3 1<br />

F U T T E RHAEUS C H E N X<br />

Januar 2 1 9 3 4 5 7 8 6<br />

Ebis N T2. EFebruar X E X F2018<br />

X E C X I X S I<br />

ft einen X D XROT<strong>TE</strong>SCH Eine Verhandlungsrunde I CHTX gestaltet<br />

Tsich X Ldeutlich X K W XOMEN umkomplizier-<br />

8 6 1 7 3 4 5 9 2<br />

3 8 6 2<br />

Waage<br />

7 1 9 4 5<br />

erken daht<br />

immer ART I SCHOCKEX R X C E<br />

ter als Sie erwartet haben: 9 Sie 3 5 6 2 8 4 1 7<br />

XSAMX<br />

X O X T X HABX E L S E HG<br />

. Manchunst<br />

der X E B NDinge E N XTHREEXON<br />

wie von selbst Oin Bewe-<br />

5 7 8 4 1 3 6 2 9<br />

dürfen sich darüber freuen, 7dass<br />

X S I E B E N S C H L A E F E R 2 4 1 5 9 3 6 8<br />

gung kommen.<br />

24.9.–23.10.<br />

F ASNACHTSMUSEUM 1 9 3 5 6 2 8 7 4<br />

che gute Wenn Sie jetzt einem Kollegen 6 4 2 9Skorpion<br />

8 7 1 5 3<br />

enau das oder Nachbarn hilfreich unter<br />

Sie sich die Arme greifen, werden Sie<br />

er finanlanglen<br />

Füllen Sie nicht das nur RUNDSCHAU-Sudoku Dank ernten, sondern<br />

aus, dass die Zah-<br />

auf 1 bis vielleicht 9 nur EINMAL sogar einen pro Reihe, treuen EINMAL pro Spalte<br />

und nur Freund EINMAL gewinnen.<br />

jedem 3x3 Kästchen 24.10.–22.11.<br />

vorkommen.<br />

e haben Die strengen Maßstäbe, die Sie Schütze<br />

erfahrene an die Leistungen Ihrer Kollegen<br />

it Ihrem anlegen, 7 8müssen auch für Sie1<br />

3<br />

en. Eine gelten: Gehen Sie mit gutem Beispiel<br />

icht ein-<br />

voran, sonst hält man Sie<br />

8<br />

5<br />

9<br />

6<br />

für unglaubwürdig.<br />

23.11.–21.12.<br />

aus dem Sie sind in dieser Woche etwas Steinbock<br />

ufgaben4<br />

anfälliger 2 9 für Störungen jeglicher<br />

Art: Am besten, Sie ziehen<br />

8<br />

nd Ihren<br />

, worauf sich ein wenig zurück und achten<br />

ein 1paar Tage mal 4 nur 9 auf 5<br />

e dürfen<br />

ten. sich selbst!<br />

22.12.–20.1.<br />

und Zuer<br />

Woche stungen zu bringen. Aber Sie<br />

Sie sind entschlossen, 1Höchstlei-<br />

Wassermann<br />

Sie sich dürfen nicht blindlings drauflospowern,<br />

853 sondern<br />

befinden. Rätsel<br />

3 5<br />

müssen<br />

7<br />

Ihre9<br />

nisreiche Kräfte sorgfältig dosiert für lohnende<br />

9 1<br />

Ziele einsetzen.<br />

821.1.–19.2.<br />

3 6<br />

n in aller Halten Sie sich aus den Ausein-<br />

3 Weltraum-<br />

im Freundes-<br />

4<br />

Fische<br />

t zudem, Text oderandersetzungen<br />

rsonen Schrift in mit kreis heraus! fahrer Jemand muss<br />

beziehen:<br />

Rätsel sehr breiten<br />

Lettern 5 bewahren 8 6 und am Ende als4<br />

2 alter<br />

schließlich<br />

853<br />

einen kühlen Kopf<br />

ich routi-<br />

Rätsel Schlichter 853 bereitstehen.<br />

20.2.–20.3.<br />

4<br />

Rechtlosmachung<br />

im Mittel-<br />

7./8. Die Februar Lösung 2018 ergibt einen steilen Felsgipfel aus Wettersteinkalk im Karwendel.<br />

Wenn die Sterne nicht lügen<br />

Mit den Sternen durch die Woche<br />

für die Zeit vom 8. bis 14. Februar 2018<br />

3. bis 9. Februar 2018<br />

Widder Ihre konstruktive Haltung zahlt Einer Diskussion sollten Sie Waage<br />

sich in einer überaus schwierigen<br />

nicht ausweichen – dazu gibt es<br />

Gemengelage aus: Man wirklich keinen Grund –, wich-<br />

schätzt Ihre durchdachten Vorschläge<br />

tig ist aber, dass Sie sich nicht<br />

und freut sich über Ihre auf Nebenkriegsschauplätzen<br />

21.3.–20.4.<br />

Stier<br />

Unterstützung.<br />

Aufgepasst! Anscheinend sitzt<br />

verzetteln.<br />

Steigende Tendenz auf der Gewichtsskala?<br />

24. 9.–23. 10.<br />

Skorpion<br />

das Geld bei Ihnen jetzt besonders<br />

Ergreifen Sie<br />

locker! Eine zu großzügige schleunigst Gegenmaßnahmen:<br />

Einkaufsstrategie kann Ihr Budget<br />

Das Thema Gesundheit darf<br />

21.4.–20.5.<br />

Zwillinge<br />

21.5.–21.6.<br />

Krebs<br />

allerdings gehörig ins Wan-<br />

ken bringen.<br />

Wer in dieser Woche meint, dass<br />

Sie sich alles gefallen lassen, irrt<br />

sich gewaltig. Sie wissen genau,<br />

was Sie wollen, und kennen die<br />

Wege, wie Sie Ihre Ziele erreichen.<br />

Lassen Sie in dieser Woche die<br />

nicht auf die leichte Schulter genommen<br />

werden!<br />

Sprechen Sie mit der Familie<br />

über die schwierige Entwicklung<br />

der Dinge. Zwar sind nicht alle<br />

Mitglieder darüber erfreut, doch<br />

sie haben zumindest Verständnis.<br />

Sie machen sich in dieser Woche<br />

24.10.–22. 11.<br />

Schütze<br />

23.11.–21. 12.<br />

Steinbock<br />

Seele ruhig mal baumeln und eher lustlos an eine Aufgabe, die<br />

22.6.–22.7.<br />

unternehmen Sie etwas, das Ihnen<br />

und Ihren Freunden einfach<br />

nur Freude bereitet! Das haben<br />

Sie sich verdient!<br />

Sie sonst mit viel Engagement<br />

und Herzblut angehen: Kann es<br />

sein, dass Sie eine Pause brauchen?<br />

22. 12.–20. 1.<br />

Löwe Wagen Sie sich in dieser Woche Dieses Wochenende wäre so Wassermann<br />

23.7.–23.8.<br />

ruhig mal an Aufgaben heran,<br />

die Ihnen eigentlich eine Nummer<br />

zu groß erscheinen. Sie werden<br />

sehen: Sie können mehr leisten<br />

als Sie glauben.<br />

richtig zum Ausruhen gemacht,<br />

wenn da nicht eine Reihe von<br />

Aufgaben wartete. Also: Erst an<br />

die Arbeit und danach ans Vergnügen<br />

denken.<br />

21.1.–19. 2.<br />

Jungfrau Mit seinem merkwürdigen Verhalten<br />

sorgt griech. jemand chem. plötzlich Zn. für dass … Miller Sie mit Ihren Fähigkeiten französi-<br />

Es besteht kein Zweifel daran, Fische<br />

Gehsteig,<br />

Pfad, Mz. Diskussionen. Vorsilbe Das f. Cäsium sollten Sie unersetzlich (eh. US- sind. Dass sche darf Zahl aber<br />

sich nicht (darauf, länger ansehen, Sie nicht bedeuten, dass man Ihnen<br />

Papstname<br />

Platzdeckchen<br />

unbedingt zur immer leader) die schwierigsten Arbei-<br />

Jazz-Band-<br />

müssen darüber) die Person<br />

24.8.–23.9. Rede stellen.<br />

ten übertragen darf.<br />

20.2.–20.3.<br />

Text oder<br />

Weltraumfahremachung<br />

Pfad, Mz.<br />

Vorsilbe f. Cäsium<br />

(eh. US-<br />

sche Zahl<br />

tischer<br />

Rechtlos-<br />

Gehsteig,<br />

griech. chem. Zn.<br />

… Miller<br />

französi-<br />

elektrosta-<br />

Schrift mit<br />

Text sehr oder breiten<br />

Lettern<br />

Weltraumfahrer<br />

Domainmachung<br />

Laubbaum<br />

Rechtlos-<br />

im Mittelalter<br />

Pfad, Mz.<br />

Vorsilbe darüber) f. Cäsium 7 Personal-<br />

Gehsteig,<br />

griech. (darauf, chem. Zn.<br />

…<br />

Papstname<br />

Platzdeckchen<br />

Jazz-Bandleader)<br />

Miller<br />

französische<br />

Zahl<br />

tischer Südfrucht<br />

Vorgang elektrosta-<br />

Schrift Chiffrierung<br />

mit<br />

(eh. deutsche US-<br />

10<br />

sehr breiten<br />

Lettern durch 4 die Woche Papstname Mit den Sternen<br />

endung<br />

im Mittelalter<br />

(nicht,<br />

darüber) chen<br />

leader)<br />

(darauf,<br />

nen<br />

Platzdeck-<br />

Jazz-Band-<br />

Vorgang<br />

1000 kg,<br />

durch die Woche<br />

von<br />

ne …<br />

pronomen Vorsilbe<br />

Abkürzung<br />

Thailand<br />

französ.)<br />

4<br />

0. bis 16. Februar 2018<br />

8<br />

17. bis 23. Februar 2018<br />

italien.<br />

2<br />

eine Wirin<br />

dieser<br />

Schalten Sie doch mal einen Waage<br />

Widder Die kommende Woche ist günstig,<br />

um für sich selbst<br />

Eigentlich könnte alles<br />

Artikel<br />

ganz einfach<br />

sein, wenn Sie sich US-Soldat, nicht<br />

Waage<br />

Chiffrierung<br />

Gang zurück<br />

Domainendung<br />

– Sie belasten sich<br />

Laubbaum<br />

7<br />

eine<br />

Personalpronomen<br />

Entscheidung<br />

zu treffen. Ob<br />

deutsche 10<br />

Südfrucht<br />

turm erlich<br />

das, 1000 kg,<br />

derzeit mit Dingen, die nicht ne …<br />

die<br />

Vorsilbe<br />

Chiffrierung<br />

Platz<br />

immer wieder mit Selbstzweifeln<br />

herumquälen würden: Ein<br />

Domainendung<br />

Thailand chem. Zn.<br />

ebenso,<br />

von<br />

Laubbaum<br />

wichtig sind und die Sie bei (nicht,<br />

7 Personalpronomen<br />

Vorsilbe 3<br />

deutsche 10<br />

ugs.<br />

Südfrucht<br />

gleich groß verkündet werden<br />

r müssen Abkürzung e.<br />

Ihren eigentlichen Aufgaben behindern.<br />

ne französ.) … verboten,<br />

Selbstlaut Flugzeughalle<br />

muss, steht allerdings auf einem bisschen mehr Zutrauen in die<br />

1000 Fahrers kg,<br />

von für ein radioaktives<br />

ebenfalls<br />

24.9.–23.10. (nicht, unantastbar<br />

21.3.–20.4. anderen Blatt.<br />

eigene Stärke tut Not!<br />

24. 9.–23. 10.<br />

Abkürzung vor Rennbeginn<br />

Thailand 8<br />

französ.)<br />

italien.<br />

2<br />

Sohn<br />

ieser<br />

Artikel<br />

Woränge<br />

zu kreis könnten Sie dem Menschen<br />

nen Aufregungen, dafür aber<br />

Bei einem Treffen Element im Freundes-<br />

8 Skorpion<br />

Stier Die kommende Woche Isaaksbringt Ih-<br />

Eine kritische Zeit italien. im Gefühlsbereich!<br />

höchsterVersuchen weiblicher Artikel ugs.<br />

Skorpion<br />

US-Soldat, 2<br />

11<br />

Sie friedlich<br />

ch nicht begegnen, auf dessen Bekanntschaft<br />

Sie schon chem. Zn. seit langemebenso,<br />

verboten, berufliche Selbstlaut Fortschritte Flugzeug-<br />

ableiten 3<br />

auch Anregungen, aus denen Sie zu reagieren und zu argumentieren.<br />

Ohne dickes Fell und viel<br />

nnen, Platz er- e.<br />

Berg der VornameUS-Soldat,<br />

Quittung Fahrers neugierig sind. für ein Das radioaktives<br />

Zn.<br />

ebenso, 24.10.–22.11. verboten, bar21.4.–20.5.<br />

beseitigt Selbstlaut werden. Flugzeug-<br />

weckt müdeebenfalls<br />

unantast-<br />

können. Störfaktoren halle müssen Humor<br />

Philippinen<br />

gar nichts. TV-Sender<br />

24.10.–22. 11.<br />

läuft privaterugs.<br />

in den nächsten Tagen<br />

Platz vor Rennbeginn<br />

für Element Dreifinger- ein ra-<br />

ebenfalls chem. unantast-<br />

Abkürzung halle<br />

e. Lebensgeister! chem.<br />

Sohn<br />

3<br />

Fahrers Abgabenart<br />

Renn-Die Beharrlichkeit, dioaktives die Sie in ei-<br />

Schütze<br />

Zwillinge Die Gelegenheit ist günstig: Sie Vorsicht: Jemand möchte unbe-<br />

Schütze<br />

Isaaks Feldmaß<br />

Initialen v. 6<br />

ch durch, vor<br />

hrift un- 11<br />

Faultier<br />

Zeichen bar<br />

für eine Sohn<br />

beginn ner schwierigen Element Situation an den<br />

können an diesem Wochenende Vereintehöchster<br />

dingt, dass weiblicher Ochsenknecht<br />

Isaaks<br />

Sie sich mit einer Sache<br />

der befassen, Vorname<br />

. Es kann Kürzel für<br />

für Silber<br />

männliche<br />

Tag legen, ist wirklich bewundernswert<br />

– und sie führt Sie getensivieren,<br />

wieder einige Verbindungen<br />

Nationen,<br />

in-<br />

Berg an der andere bereits<br />

gescheitert weiblicher (* 1956)<br />

nen Unit Tanen<br />

verradewegs<br />

auf die Spur des Er-<br />

Zeit bedauerlicherweise arg vernen<br />

also wieder<br />

11<br />

Anrede<br />

die Sie in letzter<br />

engl. Abk. höchster Philippi-<br />

privater sind. Sie sollen<br />

Vorname<br />

1<br />

Berg der TV-Sender einmal den Karren<br />

folgs zurück.<br />

23.11.–21.12. 21.5.–21.6. nachlässigt haben.<br />

Philippinen<br />

Abgabenart<br />

Dreifinger-<br />

chem.<br />

Abkürzung<br />

Feldmaß aus dem Dreck privaterziehen.<br />

23.11.–21. 12.<br />

Initialen v. 6<br />

TV-Sender<br />

Faultier<br />

Zeichen<br />

für eine<br />

bei einem Eine gute Vorbereitung ist die Steinbock<br />

Krebs Einiges ist nicht auf einen Vereinte<br />

Ochsenknecht<br />

v. 6<br />

Abgabenarze<br />

erreichen wollen, dürfen Sie<br />

gemeinsamen<br />

Nenner zu bringen. Nationen,<br />

Initialen Wenn Sie Ihr großes Ziel in Kür-<br />

Steinbock<br />

für Silber<br />

nterstütafür<br />

Unit<br />

Faultier<br />

Zeichen<br />

für<br />

Kürzel für<br />

Dreifinger-<br />

chem.<br />

Abkürzung männliche<br />

Feldmaß<br />

beste Voraussetzung für ein Gespräch.<br />

Nehmen Sie sich ausrei-<br />

Beraten<br />

und<br />

Anrede eine<br />

Sie sich mit Vereinte engl.<br />

Ihren<br />

Abk.<br />

Ochsenknecht<br />

(* 1956)<br />

Ausrede,<br />

Sojaprodukt<br />

(kä-<br />

german.<br />

es sen: Besprechen Sie sich mit<br />

5 Erforscher<br />

nichts mehr dem Zufall überlas-<br />

llos Kürzel vorhickt<br />

Unit für hängt vom Ergebnis eine Menge<br />

doch<br />

für<br />

für Silber<br />

chend Zeit dafür, 1schließlich<br />

Freunden: Vielleicht wäre Nationen,<br />

9<br />

männliche<br />

Ausflucht<br />

Anrede<br />

besser, wenn Sie die<br />

engl.<br />

Finger<br />

Abk.<br />

(*1956)<br />

seartige<br />

Schriftzeichen<br />

von der Sache lassen.<br />

helfen!<br />

22. 12.–20. 1.<br />

Freunden, die wollen Ihnen gern<br />

für Sie ab! Masse) 1<br />

22.12.–20.1.<br />

22.6.–22.7.<br />

ADAM<br />

ell, aber Die kommende Woche dürfen Sie Wassermann<br />

Löwe Sie stoßen auf ein Angebot, das Egal, in welchem Bereich Sie Wassermann<br />

Angebot Ausrede, selbstbewusst Sojaprodukt<br />

wesentlichen (kä-2 3 4<br />

und guten Mutes<br />

5 Erforscher ausgezeichnet in Ihre derzeitigen sich durchsetzen 9 wollen, jetzt<br />

ündlichst Ausflucht<br />

1<br />

angehen! Die Abläufe<br />

werden Sojaproseartige<br />

reibungslos und<br />

5 Erforscher Schrift-<br />

aber bitte darüber einen wich-<br />

überzeugen! Es 9ist also nicht<br />

german.<br />

5 6 7 8 9 10 11<br />

Planungen passt. Vergessen Sie können Sie auf der ganzen Linie<br />

t könnte Ausrede,<br />

o anbahdass<br />

Die Sie Lösung<br />

Ausfluchtohne große Widerstände dukt Masse) (käseartige<br />

21.1.–19.2.<br />

23.7.–23.8. Schrift-<br />

nicht!<br />

zu verlieren.<br />

21.1.–19. ADAM 2.<br />

zu bewältigen<br />

sein.<br />

german. zeichen tigen Termin oder Geburtstag ratsam, wirklich kostbare Zeit<br />

Masse)<br />

zeichen<br />

Sie knüpfen 1<br />

ergibt<br />

in dieser<br />

einen<br />

2 Woche<br />

steilen<br />

einige<br />

gute Kontakte, die sich<br />

ziehen, war längst überfällig. Es nehmes mit sich bringt, steht Ih-<br />

3Felsgipfel Fische<br />

aus<br />

4<br />

Wettersteinkalk<br />

Jungfrau 5 Die Trennung, im<br />

6Karwendel.<br />

die Sie jetzt 7 voll-<br />

Eine 8 Zeit, die vorwiegend 9 Ange-<br />

10 Fische ADAM11<br />

das Verrwandten<br />

schon 1 bald als nützlich 2 erweisen 3 4 5 hat einfach 6 nicht mehr gepasst 7 – nen 8bevor. Sie verbringen 9 fröhliche<br />

Stunden mit netten Leuten<br />

10 11<br />

en. Man werden. Ein Ende der finanziellen<br />

Durststrecke ist also in<br />

Mut zu Neuem nach vorn und sind im Berufsleben recht<br />

und jetzt können Sie wieder mit<br />

ass Ihnen<br />

Sichtweite.<br />

20.2.–20.3.<br />

24.8.–23.9. blicken.<br />

kreativ.<br />

20.2.–20.3.<br />

Die Lösung ergibt einen steilen Felsgipfel aus Wettersteinkalk im Karwendel.<br />

elektrostatischer<br />

Vorgang<br />

RUNDSCHAU Seite 47


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