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!!!Ausgabe 28-02-2018

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Seite 6 · Nr. <strong>2018</strong>/9<br />

Kabarett im Goßlerhaus<br />

„World of Lehrkraft“<br />

Johannes Schröder, vom Staat<br />

geprüfter Deutschlehrer und<br />

jetzt Kabarettist, bietet einen<br />

Insider-Blick auf die intellektuell<br />

barrierefreien Bildungsbrutstätten<br />

unserer Zeit. Als<br />

„Herr Schröder“ tritt die Lehrkraft<br />

mit Frustrationshintergrund<br />

am 14. März um 20 Uhr<br />

Foto Herr Schröder<br />

im Goßlerhaus, Goßlers Park<br />

1 auf. Beginn 20 Uhr, Einlass<br />

19 Uhr. Der Eintritt kostet 15<br />

Euro, für Mitglieder des Fördervereins<br />

10 Euro. Anmeldung<br />

unter Telefon 0157/588<br />

22587 (auch AB) oder per E-<br />

Mail an kontakt@foerderverein-gosslerhaus.de<br />

Neu in den Elbgemeinden ... Entspannung bei<br />

Thai-Massage<br />

Telefon 0151/716 015 45<br />

Tanzend fremde Kulturen erleben<br />

Folkloretanz für Jedermann in St. Simeon<br />

Haben Sie Spaß an tänzerischer<br />

Beweglichkeit und Lust im Tanze<br />

andere Kulturen zu erleben?<br />

Immer montags von 10 bis 11<br />

Uhr, lädt die ausgebildete Tanzpädagogin<br />

Heide Ponik zum<br />

Tanz in das Gemeindehaus St.<br />

Simeon, Dörpfeldstraße 58, ein.<br />

Ob Squaredance, Quadrillen, israelische<br />

oder griechische<br />

Volkstänze - Die einfache<br />

Schrittfolge ist leicht erlernbar<br />

und erfordert keine Vorkenntnisse.<br />

Erster Termin: Montag, 5.<br />

Fantasie in Form gebracht<br />

Neue Ausstellung im „Flieder Salon“<br />

Am 4. März <strong>2018</strong> wird die Ausstellung<br />

„Fantasie in Form gebracht“<br />

im Flieder Salon, Fahrenort<br />

85, Hamburg Lurup, ab<br />

in Schenefeld<br />

Unsere März-Empfehlung:<br />

I. Flusszander<br />

wahlweise 200g oder 250g<br />

- gebraten auf Linsengemüse<br />

- gedünstet „Kardinal“ Hummerkrabbensauce<br />

- oder in Ei gebraten, Kartoffel-gurkensalat<br />

Beilagen nach Wahl<br />

pro Person 200g € 18,70<br />

pro Person 250g € 19,80<br />

II. Zürcher<br />

Geschnetzeltes<br />

Röstitaler, Kopfsalat<br />

pro Person € 14,90<br />

Öffnungszeiten täglich von<br />

17.00 - 1.00 Uhr, Küche 24.00 Uhr,<br />

Wochenende und feiertags Küche<br />

von 12.00 - 15.00 u. 18.00 - 24.00 Uhr<br />

Unser Hotel bietet<br />

58 Zimmer / 120 Betten<br />

Buchen Sie unsere Bankett- u. Tagungsräume!<br />

Fordern Sie unsere Preisliste an<br />

Hauptstraße 83<br />

2<strong>28</strong>69 Schenefeld<br />

Tel. 83 93 630 · Fax 83 93 63 43<br />

www.hotel-kloevensteen.de<br />

März 10 bis 11 Uhr.<br />

Wer dazukommen möchte, ist<br />

jederzeit herzlich eingeladen.<br />

„In vielen Ländern ist es üblich<br />

an Familienfesten zu tanzen –<br />

ein schöner Brauch, den es bei<br />

uns leider nicht gibt“, sagt Heide<br />

Ponik. „Aber beim gemeinsamen<br />

Tanz im Gemeindehaus erleben<br />

wir den Spaß und die<br />

Freude der fremdländischen<br />

Tradition.“<br />

Information und Anmeldung bei<br />

Frau Ponik, Tel. 822 92 19.<br />

15 Uhr mit einer Vernissage eröffnet.<br />

Brigitte Thoms bietet an<br />

diesem Tage Kaffee, Tee, Quarkspeise,<br />

Kuchen und ein offenes<br />

Haus für jeden freundlichen und<br />

offenen Gast an. Gute Stimmung<br />

sollte jeder Gast allerdings mitbringen.<br />

Die Künstlerin, Verena Bah, ist<br />

in Lurup bekannt durch die Arbeit<br />

im Lichtwark Forum und<br />

durch zwei Ausstellungen die<br />

sie im Böverstland 38 bestritten<br />

hat. Sie arbeitet im Forum als<br />

Plakatgestalterin und als Mitorganisatorin<br />

aller Veranstaltungen,<br />

sowie auch des Kultursonntags.<br />

Die Ausstellung endet kurz nach<br />

Pfingsten, am Donnerstag den<br />

24. Mai um 18 Uhr.<br />

Sie endet nach dem freien Malen,<br />

das immer am Donnerstag<br />

von 15 bis 18 Uhr stattfindet.<br />

Seit der Vorgeschichte lassen<br />

sich fünf Zeiträume benennen,<br />

in denen das Kulturpflanzeninventar<br />

innerhalb der damaligen<br />

Welt erstaunlich<br />

gleichartig war: Welche Nahrungs-<br />

und Genussmittel, Heilpflanzen<br />

oder Färbemittel<br />

prägten Geschmack und Kultur<br />

der Menschen in der Steinzeit<br />

und der Bronzezeit? Wie<br />

in unseren Stadtteilen<br />

Ausstellungseröffnung im Loki Schmidt Haus:<br />

Globalisierungen bei Nutzpflanzen von der Vorgeschichte bis in die Neuzeit<br />

Söhne ohne Väter<br />

Am Donnerstag, 1. März<br />

<strong>2018</strong>, 19.30 Uhr wird im Gemeindehaus<br />

Nienstedten,<br />

Elbchaussee 408, der Film<br />

von Andreas Fischer „Söhne<br />

ohne Väter“ gezeigt (80<br />

min.). Acht Männer vermitteln<br />

in Interviews die kollektive<br />

Erfahrung von Kriegskindern.<br />

Fast ein Drittel der Kinder,<br />

die zwischen 1933 und 1945<br />

geboren wurden, wuchsen<br />

ohne Vater auf. Mit dem Tod<br />

des Vaters im Zweiten Weltkrieg<br />

verloren vor allem Jungen<br />

ein wichtiges Vorbild.<br />

Häufig war der abwesende<br />

Vater im Inneren stärker als<br />

ein anwesender. Stiefväter<br />

nahmen den Platz des gefallenen<br />

Vaters in der Familie<br />

ein, was die Söhne oft in<br />

seelische Nöte brachte. Die<br />

jung verwitweten Mütter entwickelten<br />

zu ihren Söhnen<br />

führten militärische Logistik in<br />

der Römerzeit, bäuerliche<br />

Wirtschaft im Mittelalter und<br />

der Fernhandel in der Neuzeit<br />

zu einer Vereinheitlichung genutzter<br />

Pflanzen?<br />

Diese frühen „Globalisierungen“<br />

bei Nutzpflanzen, die zugleich<br />

Phasen kultureller und<br />

gesellschaftlicher Neuerungen<br />

sind, zeigt eine Wanderausstellung<br />

des Brandenburgischen<br />

Landesamtes für Denkmalpflege<br />

und Archäologischen<br />

Landesmuseums. Sie<br />

eröffnet eine ganz neue Sicht<br />

auf die Beziehung von Mensch<br />

und Pflanze in den genannten<br />

Epochen. Beeindruckende<br />

Pflanzenfotos, archäologische<br />

Objekte und Gelegenheiten<br />

zum Mitmachen für Groß und<br />

ein besonders inniges, aber<br />

oft auch erdrückend enges<br />

Verhältnis, nicht selten einen<br />

Belastung für die späteren<br />

Klein ergänzen die Ausstellung:<br />

„Neu ist nur das Wort:<br />

Globalisierungen bei Nutzpflanzen<br />

von der Vorgeschichte<br />

bis in die Neuzeit.“<br />

Eröffnet wird die Sonderausstellung<br />

im Loki Schmidt Haus<br />

am Donnerstag, dem 1. März<br />

<strong>2018</strong>, um 14 Uhr, Ohnhorststr.<br />

18, 22609 Hamburg.<br />

Die Ausstellung wird im Loki<br />

Schmidt Haus vom 1. März<br />

bis <strong>28</strong>. Oktober <strong>2018</strong> zu sehen<br />

sein.<br />

Anlässlich der Eröffnung sprechen<br />

Dr. Susanne Hanik, Archäozoologin<br />

vom Brandenburgischen<br />

Landesamt für<br />

Denkmalpflege, und Dr. Helmut<br />

Kroll, Archäobotaniker<br />

und Mitarbeiter im Ruhestand<br />

des Institutes für Ur- und Frühgeschichte<br />

der Universität<br />

Kiel.<br />

Der Eintritt ist frei. Das Nutzpflanzenmuseum<br />

der Universität<br />

Hamburg ist von März<br />

bis Oktober donnerstags von<br />

13 bis 17 Uhr und an Sonnund<br />

Feiertagen von 11 bis 17<br />

Uhr geöffnet.<br />

Angebote für Gruppen ganzjährig<br />

nach Vereinbarung unter<br />

der Tel.: +49 40 4<strong>28</strong>16-570.<br />

Weitere Informationen unter:<br />

www.loki-schmidt-haus.de.<br />

Film und Gespräch über die kollektive Erfahrung von Kriegskindern<br />

Der Botanische Verein lädt<br />

ein zu einem Vortrag von Dr.<br />

Carsten Schirarend (Botanischer<br />

Garten der Universität<br />

Hamburg): Das neue Pflanzensystem<br />

im Botanischen<br />

Garten. Warum ist das Löwenmäulchen<br />

kein Rachenblütler<br />

mehr, sondern ein<br />

Wegerichgewächs? Warum<br />

gehören die Orchideen jetzt<br />

zu den Spargelgewächsen<br />

und Ahorn und Rosskastanie<br />

zu den Seifenbaumgewächsen?<br />

Diese Neuerungen gehen<br />

zurück auf aktuelle molekularsystematische<br />

Forschungen<br />

der so genannten<br />

Angiosperm Phylogeny<br />

Group (APG), durch die wir<br />

in den letzten 20 Jahren einen<br />

völlig neuen Blick auf<br />

das System der Höheren<br />

Pflanzen erhalten haben.<br />

Das neue System im Botanischen<br />

Garten will diese neue<br />

Partnerschaften oder Ehen<br />

der Söhne.<br />

Viele vaterlos aufgewachsene<br />

Männer hatten lange<br />

nicht das Gefühl, dass ihnen<br />

etwas fehlt. Doch nach Ende<br />

der Berufstätigkeit wird das<br />

eigene Altern zum Thema,<br />

und sie entdecken eine<br />

Sehnsucht nach dem nie gekannten<br />

Vater.<br />

Mit anschließendem Gespräch.<br />

Kosten: keine, veranstaltet<br />

von: Ev.-Luth. Kirchengemeinde<br />

Nienstedten,<br />

Fachstelle ÄlterWerden des<br />

Ev.-Luth. Kirchenkreises<br />

Hamburg-West/Südholstein<br />

und Arbeitsstelle „Leben im<br />

Alter“ des Kirchenkreises<br />

Hamburg-Ost.<br />

Botanischer Vortrag – Das neue Pflanzensystem im Botanischen Garten<br />

Systematik übersichtlich<br />

machen und ist als „Phylogenetische<br />

Uhr“ konzipiert.<br />

Dabei sind die einzelnen<br />

Gruppen nach ihrem phylogenetischen<br />

Alter d.h. der<br />

Zeit ihres ersten Auftretens<br />

angeordnet. Dr. Carsten<br />

Schirarend, wissenschaftlicher<br />

Leiter des Botanischen<br />

Gartens Hamburg, wird in<br />

diesem Vortrag die Neuanlage<br />

des Systems und dessen<br />

wissenschaftlichen Hintergrund<br />

ausführlich darstellen.<br />

Der Vortrag ist am Mittwoch,<br />

den 14. März <strong>2018</strong> im Bio-<br />

Zentrum Grindel, Martin Luther-King-Pl.<br />

3, Beginn ist<br />

um 19 Uhr. Der Eintritt ist<br />

frei, Spenden sind willkommen.<br />

Tanzworkshop<br />

Sie haben Lust, bei unseren<br />

Tanztee-Veranstaltungen anderen<br />

den einen oder anderen<br />

Tanzschritt zu zeigen? Sie<br />

möchten dafür Ihre Tanzkenntnisse<br />

auffrischen und vertiefen?<br />

Dann sind Sie am Sonntag,<br />

8. April, 13.30 - 19.30 Uhr und<br />

am Samstag, 14. April, 11 - 17<br />

Uhr bei uns im Stadtteilhaus<br />

Lurup, Böverstland 38, genau<br />

richtig. Dieser Tanzworkshop<br />

richtet sich an Fortgeschrittene<br />

Tänzer/innen, mit oder ohne<br />

Tanzpartner/in.<br />

Weitere Information und Anmeldung<br />

bei Sabine Schult,<br />

Die Teilnahme kostet 15 Euro<br />

pro Person inklusive Getränke. Tel. 0176 41 56 46 29.

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