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SIE WAREN NICHT IMSTANDE ZU BEANTWORTEN

SIE WAREN NICHT IMSTANDE ZU BEANTWORTEN (Sie waren nicht imstande zu beantworten) ist eine Übersetzung aus dem Buch (Diya-ül Kulub), das von Isak Effendi von Harput niedergeschrieben wurde. Die vier Evangelien (Matthäus, Markus, Lukas und Johannes), die durch die Entstellung des wahren himmlischen Buches, das dem Propheten Jesus, Friede sei mit ihm, gesandt wurde, entstanden, werden untersucht und die Verschiedenheiten, die diese Evangelien untereinander aufweisen, werden eindeutig dargelegt. Der heilige Koran wird mit den vier Evangelien verglichen, und es wird einsichtich erklärt, wie diese Evangelien entstellt sind und wie der heilige Koran die Gebote der gesamten anderen himmlischen Religionen ungültig machte. Weiterhin wird die Unrichtigkeit der Dreieinigkeit des christlichen Glaubens dargelegt und es wird wissenschaftlich bewiesen, dass ALLAH, der Erhabene einzig, allwissend und allmächtig ist. Es wir erklärt, dass der Prophet Jesus, Friede sei mit ihm, ein Mensch und ein Prophet ist und, dass man ihn nicht anbeten darf. Auch werden Kenntnisse über die Thora und den Talmut gegeben.

SIE WAREN NICHT IMSTANDE ZU BEANTWORTEN

(Sie waren nicht imstande zu beantworten) ist eine Übersetzung aus dem Buch (Diya-ül Kulub), das von Isak Effendi von Harput niedergeschrieben wurde. Die vier Evangelien (Matthäus, Markus, Lukas und Johannes), die durch die Entstellung des wahren himmlischen Buches, das dem Propheten Jesus, Friede sei mit ihm, gesandt wurde, entstanden, werden untersucht und die Verschiedenheiten, die diese Evangelien untereinander aufweisen, werden eindeutig dargelegt. Der heilige Koran wird mit den vier Evangelien verglichen, und es wird einsichtich erklärt, wie diese Evangelien entstellt sind und wie der heilige Koran die Gebote der gesamten anderen himmlischen Religionen ungültig machte. Weiterhin wird die Unrichtigkeit der Dreieinigkeit des christlichen Glaubens dargelegt und es wird wissenschaftlich bewiesen, dass ALLAH, der Erhabene einzig, allwissend und allmächtig ist. Es wir erklärt, dass der Prophet Jesus, Friede sei mit ihm, ein Mensch und ein Prophet ist und, dass man ihn nicht anbeten darf. Auch werden Kenntnisse über die Thora und den Talmut gegeben.

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zw. Güterwert. Man darf nicht den Frauen. Kindern, Kranken, Armen, Alten und Geistlichen einen<br />

Tribut auferlegen.] Die Bewohner Homs brachten gerne Habib bin Müslim dem Beamten im<br />

Staatsschatz ihren Tribut auf. Als man erfuhr, daß Heraklius, der Kaiser von Byzanz, ein großes Heer<br />

aufstellte und sich vorbereitete, um Antiochia anzugreifen, wurde beschlossen, daß sich die Truppe in<br />

Homs an dem Heer in Jermuk anschließen sollte. Ebû Ubeyde, Friede sei mit ihm, ließ durch Vermittler<br />

den Stadtbewohnern verkünden: “O christliche Untertanen! Ich versprach euch zu dienen und euch zu<br />

schützen. Dafür zog ich von euch Tribut ein. Nun aber habe ich im Auftrag des Kalifen meinen<br />

Glaubensbrüdern zu helfen, die gegen Heraklius kämpfen sollen. Deswegen kann ich mein Wort für<br />

euch nicht halten. Nehmt ihr alle daher euren Tribut zurück, den ihr dem Staatsschatz gezahlt habt.<br />

Eure Namen sind mit euren Tribut im Register eingetragen!” In den meisten Städten in Syrien ist es<br />

auch so geschehen. Die Christen, die diese Gerechtigkeit der Muslime erlebten, weinten vor Freude<br />

und feierten, sich von der Unterdruckung, des byzantinischen Kaisers, die seit Jahren dauerte, befreit<br />

zu haben. Die meisten wurden aus freiem Willen Muslime. Sie treibten freiwillig Spionage gegen<br />

byzantinische Heere für die islamischen Heere. Auf diese weise erfuhr Ebû Ubeyde, Friede sei mit ihm,<br />

eine jede Bewegung der Heere Heraklius pünktlich. Den großen Sieg Jermuk gewann er mit Hilfe der<br />

Spionage der Bevölkerung. Die Ausbreitung des Islams und das Gründen der islamischen Staaten<br />

wurde niemals durch Angriffe bzw. Zwang verwirklicht. Der wichtigste Grund dafür war Glaube,<br />

Gerechtigkeit, Rechtschaffenheit und die Opferbereitschaft der Muslime.]<br />

Seit einem Jahrhundert zogen die Russen selbst für Kinder und arbeitsunfähige, alte Muslime in<br />

Kasan, Usbekistan, Krim, Daghestan und Turkestan, die sie besetzt hatten, eine Goldmünze pro Kopf<br />

im Jahr ein. Außerdem waren die Muslime gezwungen, Russisch zu lernen, Russisch zu sprechen und<br />

Militärdienst zu erweisen. Trotz all dieser Unterdrückungen bekehrten sich die Muslime in Russland<br />

nicht zum Christentum. Nach dem Krimkrieg wurde ein Friedensvertrag geschlossen, daß die im<br />

Osmanischen Gebiet gebliebenen Christen in Russland und die in Russland ansässigen Muslime in die<br />

Türkei einwandern durften. So wanderten mehr als zwei Millionen Muslime in die Türkei ein. Die im<br />

Osmanischen Gebiet wohnhaften Christen wollten jedoch nicht in Rußland einwandern, obwohl<br />

Russland denen, die einwanden würden, 20 Rubel pro Kopf als Reisekosten zu zahlen versprach, da<br />

sie unter der Osmanischen Regierung alle Rechten und Freiheiten besaßen und an das Versprechen<br />

der russischen Regierung nicht glaubten.<br />

Die Behauptung, daß St. Omar, Friede sei mit ihm, 4000 Kirchen hätte niederreißen lassen, ist eine<br />

gemeine Verleumdung, die allen historischen Wahrheiten widerspricht. Nach der Übermittlung der<br />

christlichen Historiker sollen die Christen St. Omar, Friede sei mit ihm, gesagt haben, als er Jerusalem<br />

eroberte: “Wählt euch eine unserer Kirchen als Gotteshaus aus!” St. Omar, lehnte diesen Vorschlag ab.<br />

Das erste Gebet verrichtete er außerhalb der Kirche. Er ließ den “heiliges Heim” genannten Ort, der seit<br />

Jahren als Müllplatz gebraucht worden war, reinigen und darauf eine große und schöne Moschee<br />

bauen.<br />

Wie sich die Muslime den Christen und den Juden gegenüber verhalten sollten, wurde von dem<br />

heiligen Propheten Muhammed persönlich mitgeteilt, Friede sei mit Ihm, indem Er den an alle Muslime<br />

gerichteten folgenden Brief schreiben ließ. Das Original dies Briefes steht im ersten Band des Buches<br />

“Medschmû’a-i Münscheât-üs-salâtin” auf Seite dreißig von Ahmed Feridun Beğ[9]. Die Übersetzung<br />

des Briefes ist wie folgt:<br />

(Diese Schrift ließ sich von Muhammed, dem Sohn Abdullahs, niederschreiben, um Sein<br />

Versprechen für alle Christen zu verkünden. Er ist der, den ALLAH, der Erhabene, als Gnade<br />

sandte und daß ER es als Freudenbotschaft berichtete und durch Ihn die Menschen vor SEINER<br />

Strafe warnte und Ihn zum Vertrauenwürdigsten für alle Menschen machte. Nun ließ Muhammed,<br />

Friede sei mit Ihm, diese Schrift schreiben, um zu bestätigen, daß Er allen Nichtmuslimen Sein<br />

Versprechen gab. Wer, sei es ein Sultan oder ein anderer, gegen dieses Versprechen handelt,<br />

widersteht ALLAH, dem Erhabenen, verachtet SEINE Religion, und so wird der Fluch ALLAH,<br />

des Allmächtigen gegen ihn gerecht sein. Wenn christliche Geistliche oder Wanderer auf einem<br />

Berg, in einem Tal oder in einer Wüste oder dergleichen Diät halten, um anzubeten, so habe ich<br />

mit meinen Gefährten und meiner Nation alle Forderungen an sie aufgehoben. Sie sind unter<br />

meinem Schutz. Sie sind entschuldigt von allen Steuern, welche die christlichen Untertanen<br />

nach den getroffenen Abkommen zahlen sollten. Sie sollen keinen Tribut zahlen, es sei denn,<br />

daß sie freiwillig aufbringen, wieviel sie wollen. Ihr sollt sie niemals zwingen. Ihr sollt ihre<br />

Geistlichen nicht vom Amt absetzen. Ihr sollt sie nicht aus ihren Heiligtümern entfernen. Ihr sollt<br />

die Reisenden von ihnen nicht hindern. Ihre Kirchen sollt ihr nicht niederreißen. Ihr sollt

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