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SIE WAREN NICHT IMSTANDE ZU BEANTWORTEN

SIE WAREN NICHT IMSTANDE ZU BEANTWORTEN (Sie waren nicht imstande zu beantworten) ist eine Übersetzung aus dem Buch (Diya-ül Kulub), das von Isak Effendi von Harput niedergeschrieben wurde. Die vier Evangelien (Matthäus, Markus, Lukas und Johannes), die durch die Entstellung des wahren himmlischen Buches, das dem Propheten Jesus, Friede sei mit ihm, gesandt wurde, entstanden, werden untersucht und die Verschiedenheiten, die diese Evangelien untereinander aufweisen, werden eindeutig dargelegt. Der heilige Koran wird mit den vier Evangelien verglichen, und es wird einsichtich erklärt, wie diese Evangelien entstellt sind und wie der heilige Koran die Gebote der gesamten anderen himmlischen Religionen ungültig machte. Weiterhin wird die Unrichtigkeit der Dreieinigkeit des christlichen Glaubens dargelegt und es wird wissenschaftlich bewiesen, dass ALLAH, der Erhabene einzig, allwissend und allmächtig ist. Es wir erklärt, dass der Prophet Jesus, Friede sei mit ihm, ein Mensch und ein Prophet ist und, dass man ihn nicht anbeten darf. Auch werden Kenntnisse über die Thora und den Talmut gegeben.

SIE WAREN NICHT IMSTANDE ZU BEANTWORTEN

(Sie waren nicht imstande zu beantworten) ist eine Übersetzung aus dem Buch (Diya-ül Kulub), das von Isak Effendi von Harput niedergeschrieben wurde. Die vier Evangelien (Matthäus, Markus, Lukas und Johannes), die durch die Entstellung des wahren himmlischen Buches, das dem Propheten Jesus, Friede sei mit ihm, gesandt wurde, entstanden, werden untersucht und die Verschiedenheiten, die diese Evangelien untereinander aufweisen, werden eindeutig dargelegt. Der heilige Koran wird mit den vier Evangelien verglichen, und es wird einsichtich erklärt, wie diese Evangelien entstellt sind und wie der heilige Koran die Gebote der gesamten anderen himmlischen Religionen ungültig machte. Weiterhin wird die Unrichtigkeit der Dreieinigkeit des christlichen Glaubens dargelegt und es wird wissenschaftlich bewiesen, dass ALLAH, der Erhabene einzig, allwissend und allmächtig ist. Es wir erklärt, dass der Prophet Jesus, Friede sei mit ihm, ein Mensch und ein Prophet ist und, dass man ihn nicht anbeten darf. Auch werden Kenntnisse über die Thora und den Talmut gegeben.

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das Gesetz Moses. Man hat ihnen erzählt, daß du die Juden im Ausland dazu bringst, sich von Moses<br />

abzuwenden. Sie sollen ihre Kinder nicht mehr beschneiden und nicht länger nach alten Vorschriften<br />

leben. Was sollen wir machen? Sie werden sicher erfahren, daß du hier bist. Deshalb solltest du<br />

unserem Rat folgen. Wir haben hier vier Männer, die das Gelübte auf sich genommen haben, eine<br />

Zeitlang keinen Wein zu trinken und sich das Harr nicht schneiden zu lassen.<br />

Die Zeit ihres Gelübtes ist gerade abgelaufen. Schließ dich ihnen an und nimm an den<br />

anschliessenden Weihen teil. Du kannst die Kosten für das Opfer übernehmen. Dann werden alle<br />

erkennen, daß die Berichte über dich falsch sind und daß du selbst nach dem Gesetz Moses lebst.<br />

Paulus folgte dem Rat und nahm die vier Männer mit. Am nächsten Tag bereitete er sich mit ihnen auf<br />

den Tempelbesuch vor.) Wie ersichtlich gibt Paulus bekannt daß, die Reinheit nicht durch das Einhalten<br />

der Religionsgesetze erreicht werden kann. Auch berichtet er, daß sie den Messia verdammen, doch<br />

durch ihn aber von der Last der Religionsgesetze befreit worden sind. Anderseits aber folgt er dem Rat<br />

Jakobs und der Vorsteher reinigt sich, indem er die Gebete und Gesetze ausführte und in den Tempel<br />

trat.<br />

Dieser Brief des Paulus, gibt uns einen Einblick in die empfindlichen Einzelheiten des Christentums.<br />

Erstens:<br />

Die Nachricht von Paulus Rede über die Unbedeutsamkeit der Beschneidung, verbreitete sich unter<br />

den Juden, die an den Messia glaubten. Obwohl sie sich von den jüdischen Religionsgesetzen nicht<br />

abwendeten, glaubten sie auch an Jesus, aber es war ihnen nicht Recht die jüdischen Gesetze zu<br />

verändern.<br />

Zweitens:<br />

Anscheinlich legt man zur dieser Zeit keinen großen Wert auf das Einhalten der Religionsgesetze.<br />

Denn ein Jünger von Jesus sagte, daß man um jeden Preis das Volk zusammenbringen müßte. Aus<br />

diesen Worten ist eindeutig zu verstehen daß sie sich vor keinem Weg scheuten, um das Volk<br />

zusammen zu sammeln, damit sie in ihre Religion eintreten. Die Tatsache, daß ein Jünger des Messias<br />

es wagte, aus solch einem Grund, dem Apostel Paulus solch einen Vorschlag zu machen, zeigt<br />

offensichtlich, wie morsch das Fundament ist, auf dem das Christentum aufgebaut wurde.<br />

Drittens:<br />

Der berühmte Bischof von Hirapulius Paypas, der Mitte des 2.Jh. n.Chr. lebte, berichtete in seinem<br />

Buch, daß nur zwei kleine Bücher, die von den Taten und Worten Jesus berichten vorhanden seien.<br />

Eins dieser Bücher wurde von Markus, dem Übersetzer des Apostels Petrus niedergeschrieben und das<br />

andere Buch, in dem sich einige hebräeische Gebote und Weisheiten befinden, wurde von Matthäus<br />

verfaßt. Paypas berichtet weiterhin, daß das Buch von Markus aus einigen Geschichten und<br />

Überlieferungen besteht die kurz, unvollständig und wider dem zeitmäßigen Verlauf niedergeschrieben<br />

wurden.<br />

Hierraus entsteht folgende Einsicht: Mitte des 2.Jh. n.Chr. waren nur zwei kleine Büchlein, die von<br />

Markus und Matthäus geschrieben wurden, vorhanden, die Paypas selbst gesehen hatte und über die<br />

er berichtete, indem er ihre Eigenschaften und Unterschiedlichkeiten bekannt gab.<br />

Die heutigen Evangelien nach Matthäus und Markus gleichen sich dermaßen, als sei das eine Buch<br />

eine Abschrift des anderen. Es ist Eindeutig, daß die heutigen Evangelien nicht die sind, die Paypas<br />

damals gesehen hatte oder sie wurden auf unerkennbarer Weise entstellt.<br />

Im Bezug auf die Evangelien von Lukas und Johannes, sollte noch betont werden, daß Paypas sie<br />

niemals erwähnt hat. Obwohl sich Paypas in Hirapulius befand und obwohl er mit den Schülern von<br />

Johannes zusammen kam und von ihnen unterrichtet wurde, hat er nicht im geringsten von dem<br />

Evangelium nach Johannes berichtet.

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