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SIE WAREN NICHT IMSTANDE ZU BEANTWORTEN

SIE WAREN NICHT IMSTANDE ZU BEANTWORTEN (Sie waren nicht imstande zu beantworten) ist eine Übersetzung aus dem Buch (Diya-ül Kulub), das von Isak Effendi von Harput niedergeschrieben wurde. Die vier Evangelien (Matthäus, Markus, Lukas und Johannes), die durch die Entstellung des wahren himmlischen Buches, das dem Propheten Jesus, Friede sei mit ihm, gesandt wurde, entstanden, werden untersucht und die Verschiedenheiten, die diese Evangelien untereinander aufweisen, werden eindeutig dargelegt. Der heilige Koran wird mit den vier Evangelien verglichen, und es wird einsichtich erklärt, wie diese Evangelien entstellt sind und wie der heilige Koran die Gebote der gesamten anderen himmlischen Religionen ungültig machte. Weiterhin wird die Unrichtigkeit der Dreieinigkeit des christlichen Glaubens dargelegt und es wird wissenschaftlich bewiesen, dass ALLAH, der Erhabene einzig, allwissend und allmächtig ist. Es wir erklärt, dass der Prophet Jesus, Friede sei mit ihm, ein Mensch und ein Prophet ist und, dass man ihn nicht anbeten darf. Auch werden Kenntnisse über die Thora und den Talmut gegeben.

SIE WAREN NICHT IMSTANDE ZU BEANTWORTEN

(Sie waren nicht imstande zu beantworten) ist eine Übersetzung aus dem Buch (Diya-ül Kulub), das von Isak Effendi von Harput niedergeschrieben wurde. Die vier Evangelien (Matthäus, Markus, Lukas und Johannes), die durch die Entstellung des wahren himmlischen Buches, das dem Propheten Jesus, Friede sei mit ihm, gesandt wurde, entstanden, werden untersucht und die Verschiedenheiten, die diese Evangelien untereinander aufweisen, werden eindeutig dargelegt. Der heilige Koran wird mit den vier Evangelien verglichen, und es wird einsichtich erklärt, wie diese Evangelien entstellt sind und wie der heilige Koran die Gebote der gesamten anderen himmlischen Religionen ungültig machte. Weiterhin wird die Unrichtigkeit der Dreieinigkeit des christlichen Glaubens dargelegt und es wird wissenschaftlich bewiesen, dass ALLAH, der Erhabene einzig, allwissend und allmächtig ist. Es wir erklärt, dass der Prophet Jesus, Friede sei mit ihm, ein Mensch und ein Prophet ist und, dass man ihn nicht anbeten darf. Auch werden Kenntnisse über die Thora und den Talmut gegeben.

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Religionen es ist, die den Menschen die Möglichkeit gewärt, in Gerechtigkeit und Friedsamkeit zu leben<br />

und der Menschheit den Weg zu einer fortgeschrittenen Zivilisation weist.<br />

Eine Behauptung wie (die Europäer seien fortgeschritten in Wissenschaft und Industrie, ihre<br />

bebauten Länder und die hohe Anzahl an Schulen und Krankenhäuser würden der Menschheit dienen.)<br />

würde ein Beweis für die Überlegenheit des Christentums gegenüber dem Islam sein, ist fehl am Platz<br />

und falsch. Obwohl Europa bis zum Ende des Mittelalters dem Christentum untergeben war und jede<br />

ihrer Handlungen den Evangelien gemäß ausführten, waren sie ruiniert und im schlimmsten Zustand.<br />

Sie legen zwar als Beweis die fortschreitende Wissenschaft, die Industrie, die Schulen und<br />

Krankenhäuser vor, doch befand sich in Europa keine solcher Einrichtungen, die als Anzeichen der<br />

Zivilisation gelten. Sie haben sogar die Kultur, die ihnen von den Römern blieb niedergerissen und jedes<br />

ihrer Werke vernichtet. Da die Europäer gemäß den Vorschriften der Evangelien und besonders dem<br />

Evangelium nach Lukas, der Kunst, dem Handel und der Landwirtschaft keine Bedeutung beigemessen<br />

haben, sammelten sie ihre Nahrung wie die Vögel, dort, wo sie sie grade fanden und hausten auch in<br />

diesem Sinne. Überall in Europa herrschte Finsterniss, Unwissenheit und Wildniss. Sie wußten nichts<br />

von Krankenhäusern, Schulen und Armenheimen. Doch der heilige Koran hebt die weltlichen<br />

Angelegenheiten wie Wissenschaft, Kunst, Handel und Landwirtschaft hervor, befehlt sich mit der<br />

Wissenschaft der Kunst, dem Handel und der Landwirtschaft zu beschäftigen und schützte seine<br />

Anhänger vor solchen Gefahren.<br />

In dem 9. Vers der heiligen Sure Zümmer (Die Scharen) gebietet ALLAH der Erhabene sinngemäß:<br />

“Sind etwa gleich diejenigen, welche wissen und jene, welche nicht wissen?”<br />

In dem 29. Vers der heiligen Sure Nisa (Die Weiber): “O ihr, die ihr glaubt, fresset nicht euer Gut<br />

unter euch in Nichtigkeit, es sei denn im Handel nach gegenseitiger Übereinkunft.” In dem 275.<br />

Vers der heiligen Sure Bekara (Die Kuh): “Und Allah hat das Verkaufen erlaubt, aber den Wucher<br />

verwehrt.” Und in dem 36. Vers der heiligen Sure Nisa: “Und dient Allah und setzt ihm nichts an<br />

die Seite; und seid gut gegen die Eltern (mit Worten und Taten), die Verwandten (durch den<br />

Besuch), die Waisen (indem ihr sie erfreut), die Armen (durch Almosen), den Nachbarn sei er<br />

verwandt oder aus der Fremde (Miltätig und Barmherzig), gegen den vertrauten Freund<br />

(rechtmässig und liebevoll), den Sohn des Weges (mit Essen und Trunk) und den Besitz euer<br />

Rechten (Seid milde zu ihnen und kleidet sie immer gut.).”<br />

Mit vielen weiteren heiligen Versen und heiligen Sprüchen befiehlt ALLAH, der Erhabene und SEIN<br />

heiliger Prophet sich mit Wissenschaft, Kunst und Handel zu beschäftigen und gut zu der Mutter, zu<br />

dem Vater, den Verwandten, den Waisen, den Schwachen, den Einsamen, den Nachbarn, den<br />

Reisenden und den Sklaven zu sein. Ihnen ihre Rechte zu geben und nicht gegen die Regierung und<br />

gegen das Gesetz zu handeln. Während die Vorfahren der heutigen Europäer, nichts von den Mitteln<br />

der Zivilisation wußten, wurden überall in den islamischen Ländern regelmäßig Schulen, Universitäten,<br />

Armenhäuser, kostenlose Volksküchen, Herbergen und Bäder erbaut. Zur Unterhaltung dieser<br />

Wohlfahrtseinrichtungen, gründeten die Muslimen private Hilfsorganisationen, nähmlich die Siftungen.<br />

(Es wurden sogar Stiftungen gegründet, die für die Schaden, die von Sklaven und Diener verursacht<br />

wurden, aufkamen. Es gab auch Siftungen, die sich für die Reinigung sämtlicher Krankheitsursachen<br />

einstellten.) Die Kunst war in den islamischen Ländern allgemein bekannt. Während die Europäer die<br />

Uhr noch nicht kannten, schenkte der Khalif Harun ur-Reschid dem französischem König Karlman eine<br />

Uhr mit Schlagwerk. Papst Silvester II.[11] erwarb Wissenschaft von den islamischen Universitäten<br />

Andalusiens, wo er auch das erstemal Uhren mit Spielwerk sah. Als der spanische König Schanzo an<br />

der Wassersucht erkrannkte, (diese Krankheit konnte zu der Zeit in Europa nicht geheilt werden), wante<br />

er sich an die muslimischen Ärzte Andalusiens, von denen er in kurzer Zeit geheilt wurde. Es wird in<br />

verschiedenen Versen des heiligen Korans darauf hingewiesen, den Armen, den Schwachen und den<br />

Reisenden zu helfen. Dies wurde unter den Muslimen zum Brauch und jeder Muslim machte es sich zur<br />

Aufgabe den Hilfebedürftigen Hilfe zu leisten. Selbst in den kleinsten islamischen Dörfern, mit zwei oder<br />

drei Häusern hat bisher kein Besucher hungern müssen oder gar eine Nacht ohne Obdach verbracht.<br />

Diese schöne Sitte wurde auch von den Nichtmuslimen, die in islamischen Ländern unter Muslimen<br />

lebten, angenommen. Heute gibt es in Europa viele Menschen die im Wohlstand leben, auch wurden<br />

zahlreiche Armenhäuser und Krankenhäuser gegründet, aber trozdem gibt es immer noch Menschen<br />

die verhungern. Je dreihundert- bis vierhunderttausend Menschen aus England und Deutschland<br />

wanderten nach Amerika, Indien und anderen Ländern aus, weil sie Armut und Mangel an<br />

Nahrungsmittel erleiden mußten.

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