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E_1927_Zeitung_Nr.099

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— JtöZ? AUTÜMOBIL-khVUt.<br />

17<br />

Heirat<br />

wünschen viele vermöglicho<br />

Damen, reiche Ausländerinnen,<br />

viele Einheiratungen.<br />

Herren a. ohne Vermögen.<br />

Auskunft sofort.<br />

Stabrey, Berlin 113, Stolpischesträsso<br />

48. 33351<br />

Heirat<br />

wünscht gebildete, nette<br />

Dame, anfangs 60or Jahre,<br />

gute Hausfrau, mit alt.,<br />

gebildetem, gut situiertem<br />

Herrn. Offerten unt. Chiffro<br />

33351 an die<br />

Automobil-Revue. Bern<br />

kal falsch, einen Tanzabend einzuleiten durch<br />

ein üppiges Souper. Als Folge sieht man<br />

dann, dass die Verdauungsmüdigkeit durch<br />

Mokka verscheucht wird. Es ist natürlich Unfug,<br />

vor dem Tanzen das Herz durch Kaffee<br />

aufzuregen. Die Erregung des Herzens nach<br />

Mokkagenuss wird dann rasch wieder gedämpft<br />

durch Kognak und Liköre. Das ist<br />

auch wieder unzulässig. Erhitzende Getränke<br />

gehören nicht in den Ballsaal. Wer nach dem<br />

Tanzen im kalten Wagen fahren muss, mag<br />

vorsichtshalber nachher einen Kognak sich<br />

genehmigen, das ist vernünftig, aber vor demi<br />

Uebermüdung und Schlafsucht<br />

sind gefährliche Feinde für jeden Autofahrer.<br />

Wohl jeder von Ihnen hat es schon am eigenen<br />

Leibe erfahren, welch schwerer Kampf<br />

gekämpft werden muss, wie viel Energie es<br />

braucht, um auf langen Fahrten, nicht nur<br />

nachts, sondern auch tags, z. B. bei schwülem,<br />

gewittrigem Wetter, wenn der Föhn<br />

geht, nach reichlichen Mahlzeiten mit und<br />

ohne Alkoholgenuss usw. während dem Fahren<br />

nicht einzuschlafen. Ich brauche Ihnen<br />

nicht weiter auseinanderzusetzen, dass ein<br />

nicht einmal sekundenlanges Einnicken, auch<br />

bei langsamer Fahrt, zu einer Katastrophe<br />

führen kann.<br />

Wenn der Schlaf Sie zu überwältigen droht,<br />

so wird ihn der eine oder der andere nach<br />

dem bekannten Wort: «Sei ein Mann und<br />

rauche Stumpen» durch Rauchen ganz oder<br />

wenigstens für eine Zeit verscheuchen können.<br />

Der starke Raucher aber soll sich nicht<br />

auf den Tabak, so vieler Freund und Tröster<br />

in allen Lebenslagen, zu viel verlassen; er<br />

v/ird sein Nervensystem zu wenig anregen<br />

und zu erneutem Ausdauern nur ungenügend<br />

aufpeitschen. Dem einen oder andern wird es<br />

gelingen, durch kurzes Aussteigen und Herumgehen<br />

den Schlaf zu verscheuchen. Am<br />

allerbesten aber können Sie den Schlaf bekämpfen,<br />

indem Sie ihm für eine nur kurze<br />

Weile nachgeben. Stellen Sie den Wagen an<br />

einen sicheren Ort und überlassen Sie sich<br />

zutrauensvoll Gott Morpheus. In den allermeisten<br />

Fällen werden Sie unterwegs nicht<br />

allzulange schlafen; so wohl sind Sie<br />

schliesslich auch in der bequemsten Limousine<br />

nicht gebettet, dass sie allzuviel Zeit<br />

verschlafen würden. Und sollte es ihnen<br />

einmal passieren, dass Sie mehr als die geplante<br />

halbe oder ganze Stunde geschlafen<br />

haben und so später an Ihr Ziel gelangen, als<br />

Sie beabsichtigten, so sind Sie eben vielleicht<br />

einer grossen Gefahr entronnen. Unter Umständen<br />

können Sie ja auch die verlorene<br />

Zeit durch schnelleres Fahren bei wenigstens<br />

einigermassen ausgeruhtem Körper und frischen<br />

Sinnen wieder einholen.<br />

Tanzen und während der dem Tanzen gewidmeten<br />

Stunden sind nur leichte, kühlende Getränke<br />

ratsam. Ein Glas Sekt mag die Feststimmung<br />

erhöhen, ein kleines Glas kühles,<br />

Kohlensäure perlendes Bier mag gelegentlich<br />

zur wohlverdienten Labung in den Pausen<br />

dienen. Aber reichliches Trinken in den Tanzpausen<br />

ist schädlich. Ein improvisierter<br />

Stammtisch gehört nicht in den Ballsaal. Die<br />

Freuden einer milden Herrschaft von, Bacchus<br />

und Gambrinus bleiben anderen Abenden vorbehalten.<br />

Rauchen im Tanzsaal sollte strengstens<br />

verpönt sein. Die Luft ist ohne Verqualmung<br />

meist schon konzessionsbedürftig.<br />

Die träumerischen blauen Wölkchen des Tabaks<br />

dürfen nur in den Nebenräumen sich<br />

ringeln, aber wieder nur mit Mässigung. Die<br />

Mässigung, die Beherrschung im Genuss, ist<br />

oberstes Gesetz der Hygiene auch in den Nebenräuraen<br />

des Terpsichoretempels.<br />

Aber auch für die Tanzkunst selbst ist ruhig<br />

vornehme Beherrschung oberste Forderung,<br />

wenn das Erfreuen der Gesundheit dienen<br />

soll, wenn im modernen Tanz Terpsichore<br />

einen Bund schliessen soll mit Hygieia.<br />

De* J&uftofahwe** ei»*te Hilfe<br />

bei<br />

Vortrag des Herrn Dr. Walthard, gehalten in der Sektion Bern des A. C. S.<br />

Trotzdem ich mir darüber wohl Rechenschaft<br />

gebe, dass ich Ihnen in einem kurzen Warnen möchte ich Sie vor dem vielbe-<br />

Alkohol.<br />

Vortrag nur das Allernötigste für die erste liebten Alkohol, als Mitstreiter im Kampf gegen<br />

den Schlaf. Trotzdem Sie für den Moment<br />

Hilfeleistung bei Unglücksfällen beschreiben<br />

kann, so bin ich doch der Aufforderung von durch einen Schluck Cognac oder sonst einen<br />

Herrn Dr. Mende, unseres verehrten Präsidenten,<br />

gerne gefolgt, Ihnen zu zeigen, wie werden, so wird doch nach kürzerer oder<br />

guten Tropfen aufgeweckt und angeregt<br />

Sie bei allen möglichen Zufällen mit ganz einfachen,<br />

jedem überall zugänglichen Mitteln umso grössere Schlaffheit und<br />

längerer Zeit mit absoluter Sicherheit eine<br />

Ermüdung<br />

auf die weittragende, oft für den ganzen Heilungsverlauf<br />

entscheidende Bedeutung der<br />

Art und Weise der ersten Hilfeleistung, glaube<br />

ich hl Ihrem Interesse zu handeln, wenn ich<br />

versuche, Ihnen, allerdings in knapper Fassung,<br />

einige Wegleitungen für die erste Hilfeleistung<br />

zu geben.<br />

v;,- Den meisten, von. Ihnen.wird manches,,-.was<br />

ich Ihnen! -heute - anraten tmöchte;:: ca.thekannt<br />

sein. Ich hoffe aber doch, manchem von Ihnen<br />

Neuer Frauenberuf. Der neueste Frauenberuf<br />

war bis vor wenigen Tagen der der<br />

Reiseführerin. Die Idee, Gesellschaftsreisen<br />

von Damen geleiten zu lassen, ist amerikanischer<br />

Herkunft. Doch der Fortschritt<br />

schreitet nach Karl Krauss so schnell, dass<br />

er sich selbst auf die Fersen tritt. Schon<br />

gibt es einen allerneuesten Beruf für Frauen<br />

und auch der stammt aus den U. S. A. Er ist,<br />

nach dem Berliner Tagblatt, dem wir diese<br />

Notiz entnehmen, der Beruf der — Namensgeberin.<br />

Miss Laura Lee Rogers hat die Beobachtung<br />

gemacht, dass die meisten Menchen<br />

falsche, zu ihnen nicht passende Vornamen<br />

führen, dass Villen, Restaurants und<br />

sonstige Etablissements zumeist unmöglich<br />

benannt sind, dass viele Bücher an kraftlosen<br />

Titeln kranken, dass geliebte Haustiere,<br />

als da sind Angorakatzen, Rassepferde, Luxushunde<br />

durch Kosenamen verunziert werden,<br />

die zu ihrem Charakter nicht passen.<br />

Auf gut Deutsch: Ein Hüne darf nicht Peperl<br />

heissen, ein Kanarienvogel nicht Don<br />

Cäsar. Bücher, Hotels, Bars, Kinos, Tanzpaläste<br />

müssen richtig knallende Namen führen,<br />

um Beachtung zu finden. Es werden ja Preisausschreiben<br />

erlassen, um schlagende Bezeichnungen<br />

für Zigarettensorten, Parfüms<br />

usw. zu finden. Rasch entschlossen Hess<br />

Miss Rogers Inserate, in etliche <strong>Zeitung</strong>en<br />

einrücken, mittels welcher sie ihren untrüglichen<br />

Instinkt für die garantiert zweckdienliche<br />

Taufe belebter und unbelebter Wesen<br />

und Dinge empfahl. Der Erfolg war verblüffend.<br />

Aus allen Teilen Nord- und Südamerikas,<br />

ja, sogar aus Europa, kamen Aufträge.<br />

Miss Rogers schickt einige Vorschläge<br />

zur Auswahl. Nicht Zusagendes<br />

wird anstandslos zurückgenommen!<br />

Ihren Mitmenschen zweckmässig, ohne ihmüber Sie kommen. Trotzdem ich selbst nicht<br />

mehr zu schaden als zu nützen, helfen können.<br />

Im Hinblick auf die, in erschreckendem vor dem Genuss geistiger Getränke beim Au-<br />

etwa Abstinent bin, möchte ich Sie überhaupt<br />

Masse zunehmenden Strassenunfälle, auf die tofahren warnen. Warum wird der Alkohol<br />

Tatsache, dass im grossen Pubiikum die in jeglicher Form von Sportleuten bsim Training,<br />

bei Wettkämpfen und Höchstleistungen<br />

Kenntnisse über die erste Hilfeleistung trotz<br />

aller Aufklärung äusserst geringe und meist aller Art streng gemieden? Darum, weil er<br />

veraltete sind, nicht zuletzt aber mit Hinblick die körperliche Leistungsfähigkeit herab-<br />

Der «Autler-Feierabend» ist so recht dazu geeignet,<br />

über zukünftige Touren zu spintisieren. Wer<br />

setzt, weil er schon in geringen Mengen genossen,<br />

den Körper erschlafft, gleichzeitig; möchte nicht abends einmal in seinem Heim, in der<br />

aber das subjektive Leistungsgefühl in trügerischer<br />

Weise steigert. Für Sie a:s Auto-<br />

kommenden Fahrzeiten ?! Der eine will im Frühjahr<br />

«Familien-Garage», Pläne machen über Reisen in<br />

nach Süd-Frankreich oder Spanien, der andere im<br />

Vorsommer in die Dolomiten oder hinunter nach<br />

Dalmatien, wieder einen andern zieht's den nordischen<br />

Fjorden entgegen. Kurz: am Plänemachen<br />

wird es unsern Losern kaum fehlen.<br />

mobilisten, von dem beim Fahren bis zu einem<br />

gewissen Grade Präzisionsarbeit verlangt<br />

wird, dazu so oft ganz unerwartet Geistesgegenwart,<br />

kühles Denken und: rasche-<br />

Srtesr, Handeln, ist es wichtig; zu wissen, dass<br />

Nun soll regelmässig an dieser Stelle ein Gedanken-Austausch<br />

über Auto-Reisen in unsern Spalten<br />

stattfinden. Wir suchen über alle möglichen<br />

Ausfhigs-Gebieto Auskunft zu erteilen und zwar<br />

zahlreiche eingehende wissenschaftliche Versuche<br />

einwandfrei dargetan haben, dass<br />

etwas zu bringen, was ihm neu ist und das<br />

nicht nur theoretisch, sondern auf Grund praktischer<br />

Erfahrungen. Im Leser Kreis unseres Blattes<br />

ihm als Autoführer, der ja so oft mit dem<br />

Muskelarbeiten, die Genauigkeit und Geschicklichkeit<br />

erfordern, schon durch kleine befinden sich «Globetrotters», die die hintersten<br />

einen Bein schon im Grabe steht, früher oder<br />

Mengen Alkohol ungünstig beeinflusst werden<br />

und dass das Arbeitsergebnis desto mehr" ben; ihnen wird in erster Linie in der Beantwor-<br />

später einmal von Nutzen sein kann.<br />

Winkel unseres Kontinents per Auto abgesucht ha-<br />

und durch desto kleinere Mengen Alkohol tung von Fragen das WoTt erteilt.<br />

Da Vorbeugen leichter ist als Heilen, erlaube<br />

ich mir, Ihnen, bevor ich auf das eigentliche<br />

Thema des heutigen Vortrages eingehe,<br />

noch einige rein ärztliche Vorsichtsmassregeln<br />

in Erinnerung zu rufen.<br />

Unglücksfällen<br />

schon verschlechtert wird, je mehr es bei<br />

einer Muskelarbeit auf Sicherheit und Geschwindigkeit<br />

ankommt und je mehr sie<br />

durch besondere Umstände, z. B. durch ihre<br />

Neuheit, durch Unerwartetsein und Kompliziertheit<br />

erschwert ist. Das gleiche gilt für<br />

die Auffassungsfähigkeit, für die Merkfähigkeit,<br />

für die Ausführung von mehr oder weniger<br />

verwickelten Handlungen, die einen<br />

raschen Entschluss und sicheres Eingreifen<br />

erfordern. Ohne mich weiter über die Folgen<br />

reichlichen Alkoholgenusses zu verbreiten,<br />

Europa-Touring.<br />

Besonders interessante und schöne Touren sollen<br />

in unserer illustrierten Monatausgabe in vermehrter<br />

Zahl in Wort und Bild, beschrieben werden.<br />

Wir bitten unsere Leser, uns hierfür interessante<br />

Beiträge und Photos beizusteuern!<br />

Frage 1. Kürklich hörte ich von einem südfranzöskehen<br />

Bad namens Dax. Es soll irgendwo da<br />

unten in der Näho von Biarritz liegen, vorzügliche<br />

heisse Quellen besitzen, die hauptsächlich gegen<br />

Rheumatismus wirken. Ich möchte gerne dieses Bad<br />

per Auto für einige Wochen aufsuchen. Kann mir<br />

ein Leser Näheres mitteilen über beste Reise-Route,<br />

Unterkunft, etc. ? S. B.<br />

will ich es Ihnen überlassen, auszurechnen, Frage 2. Der «Europa-Tourmg»-Sprechsaal ist<br />

wie viel es nur bei einer mittleren Geschwindigkeit<br />

von 40 bis 50 Kilometer ausmachen schäftlich im Norden zu tun und möchte für mei-<br />

eine gute Idee und wird der «A.-R.» sicher viele<br />

Sympathien bringen. Ich habe nächstes Jahr ge-<br />

kann, ob Sie z. B. bei einem drohenden Ztisammenstoss<br />

die Bremsen eine Viertel- oder Hafrabs-Route fahren, um daran von Hamburg aus<br />

nen sechswöchigen Sornmerurlaub die künftige<br />

sogar eine ganze Sekunde zu spät anziehen. Schweden und Norvegen zu besuchen. Würden Sie<br />

die Freundlichkeit haben und mir ein paar gute<br />

Typs hierfür verschreiben. L. \\.<br />

Augen.<br />

Dass Leute mit schlechten Augen und Ohren<br />

nicht ein Auto führen sollten, ist eigentwo<br />

am Bielerseo und möchte den violgerühmten<br />

Frage 3. 10 Tag"e Schwarzwald. Ich sitze irgend-<br />

Schwarzwsld einmal richtig auskosten. Was schlagen<br />

Sie an schönen Routen vor? Welcher Kostenpunkt?<br />

Wir sind «kleine» Vierzylindor-Leuto und<br />

gehen in unsern Ansprüchen den goldenen Mittelweg.<br />

K. B.<br />

lich eine Selbstverständlichkeit, auf die aber<br />

immer und immer wieder hingewiesen werden<br />

muss und auf die bei den Fahrprüfungen<br />

bis jetzt viel zu wenig Gewicht gelegt worden<br />

ist. Ueber den Schutz der Augen gegen Blendung,<br />

tags durch die Sonne, sei es direkt oder in aller Welt gelesen und geschätzt wird, geht deut-<br />

Frage 5. Japan. Dass die «Automobil-Revue»<br />

indirekt infolge Reflexion des Lichtes durch lich daraus hervor, dass uns ein getreuer Leser sogar<br />

arus Japan um die Beantwortung folgender<br />

Wasser, durch glattpolierte Teer- und Asphaltstrassen,<br />

nachts durch blendende «Nach mehrjährigem Aufenthalt in Ja*pan beab-<br />

Frage bittet:<br />

Scheinwerfer und nasse Strassen, wiü ich sichtige ich im kommenden Jahre wieder einmal<br />

mich hier nicht weiter auslassen. Sie wissen in die Heimat zu reisen und meinen Ferienurlaub<br />

in der Schweiz zu verbringen. Dabei frage ich mich,<br />

alle, dass das Problem der Abblendung noch ob es sich lohnen würde meinen Hendei'son 4 Cyl.<br />

immer seiner Lösung harrt. Im aligemeinen Motorrad mitzubringen, um damit in der Schweiz<br />

ist es aber besser, seine Schutzbrille lieber und in Europa Touren zu machen. Ich möchte daher<br />

zu viel zu tragen als zu wenig, sehr bewährt gerne wissen, welcherlei Formalitäten ich in einem<br />

solchen Falle zu erfüllen hätte, und wio sich die<br />

hat sich mir die Brille von Zeiss mit den Zollverhältnisse in einem derartigen Falle gestalten.<br />

sogenannten Umbralgläsern, Gläser, die Könnte das Motorrad ev. als «gebraucht» billig in<br />

oben stark, nach unten immer weniger die Schweiz eingeführt werden?<br />

schwarz gefärbt sind, so dass durch ein leichtes<br />

Senken oder Heben des Kopfes das blen-<br />

legen sowohl in Neapel als auch in Genua an und<br />

Die Dampfer, auf denen ich zu reisen gedenke,<br />

ich hätte Lust, cv. schon von Neapel aus per Motorrad<br />

durch Südita-lien nach der Schweiz zu fahdende<br />

Licht entsprechend seiner Intensität<br />

mehr oder weniger abgeblendet werden kann. ren. Könnte ich in diesem Falle, ohne Umständlichkeit<br />

und ohne lange aufgehalten zu werden, bei<br />

(Fortsetzung siehe nächster<br />

meiner Ankunft in Italien die nötige internationale<br />

Autler-Feierabend). Fahrbewilligung bekommen und sind die Strassen in<br />

Süddtaüen gut, dass sich eine solche Tour lohnt?<br />

Frage 6. Wien. Ich beabsichtige nächstes Jahr<br />

von Born aus durch Graubünden und durch die<br />

Dolomiten nach Wien zu fahren. Welche Route<br />

wähle ich hierfür am besten? Wie sind die StrassenverMItnisse<br />

in diesem Gebiet? iW. L., in B,<br />

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