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E_1928_Zeitung_Nr.008

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Iß AUTOMOBIL-REVUE 1058 - NO 8<br />

Frage 6680. Wagen-Anschaffung. Wenn ichs<br />

Jahr über mit meinem alten Modell so durch die<br />

Strassen gondle, und all die neuen äusserlieh so<br />

ieinen Wagen vorbei flitzeu sehe, habe mir schon<br />

öfters die Frage gestellt, ob ich finanziell (und das<br />

ist für mich die Hauptsache) wohl besser gefahren<br />

wäre, wenn ich nach je 5 Jahren einen neuen Wagen<br />

angeschafft hätte. Wie es bei den meisten Autlern<br />

ja üblich ist. Ueber diesen Punkt möchte mir<br />

^Klarheit verschaffen. In der Voraussetzung, dacss<br />

ein Abstossen des Wagens vor dem fünften Jahre,<br />

weil zu Verlust bringend, für mich nicht in Frage<br />

komme, habe deshalb alle Reparaturkosten vom<br />

6. bis und mit dem. 15. Fa-hrjahre zusammengerechnet,<br />

und bin zu den TotalausKaben von Fr.<br />

5661.— gekommen, also jährlich rund Fr. 600.—.<br />

Diese Reparaturen beziehen sich auf: Motor, Chassis<br />

und Karosserie. Reifen und Schläuche schloss<br />

ich von der Rechnung aus. Bemerkt sei noch, dass<br />

in obiger Summe inbegriffen sind: 6 neue Scheibenräder<br />

samt Naben (mit Montage) für Ballonreifen,<br />

Zenith-Vergaser mit Unterdruck-Apparat,<br />

4- neue Kotflügel, neues Verdeck und Ducospritzung;<br />

also wesentlich© Verbesserungen. Der Wagen ist<br />

sehr zuverlässig, das ganze Jahr täglich auf der<br />

Strasse und hat alljährlich eine grössere Auslaindreise<br />

ohne jede Störung ausgehalten. Frage: Welche<br />

Summe hätte ich mindestens liegen lassen müssen,<br />

wenn ich im 6., 11. und 16. Jahre je einen<br />

neuen Wagen im Betrage von zirka 6000—8000<br />

Franken gekauft hätte ? J. H. in S.<br />

Antwort: Die Beantwortung Ihrer Frage hat<br />

doch wohl nur theoretisches Interesse, denn berechnen<br />

lässt sich das, was Sie wünschen, nicht, höchstens<br />

mutmassen. Niemand kann Ihnen sagen, welche<br />

Kosten Sie mit einem anderen Wagen für Reparatur<br />

oder Unterhalt gehabt hätten. Es lässt sich<br />

nur ziffernmässig feststellen, dass Sie die Beträge<br />

für Amortisationen erspart haben, dadurch, dass<br />

Sie einen Wagen 15 Jahre benützen, anstatt in<br />

dieser Zeitperiode drei Fahrzeuge anzuschaffen.<br />

Es ist eine allgemeine bekannte Tatsache, dass<br />

viele Automobile im Zeitpunkt ihrer Abgabe noch<br />

recht leistungsfähig sind und noch jahrelang unentwegt<br />

gute Dienste tun können; wir erinnern uns<br />

an Wagenverkäufe, wobei ausgezeichnete Wagan<br />

nach 3—öjähriger Lebensdauer den Besitzer wechselten,<br />

wobei der neue Käufer für einen Pappenstiel<br />

einen guten Wagen erwarb, den er noch viele<br />

Jahre repataturlos verwenden konnte.<br />

Im Jahre 1914, kurz vor Kriegsausbruch, erwarb<br />

irgend ein kleiner Pensionsbesitzer weit ab<br />

einer zentralschweizerischen Bahnstation einen vierplätzigen<br />

« Martini », der damals etwa 5—6 Jahre<br />

alt war, für noch nicht Fr. 3000.—. Mit diesem<br />

Wägelchen wurde sozusagen jahraus, jahrein der<br />

ganze Personen- und Proviant-Transport für die<br />

auf abgelegener Bergeshöhe funktionierende kleine<br />

Pension besorgt. Der Wagen läuft heute noch wie<br />

sein Besitzer jeweils schmunzelnd erklärt « so gut<br />

wie neu ». Mit ihm sind viele Tausende an Transport-<br />

und Camionnage-Kosten verdient, bezw. erspart<br />

worden. Von ähnlichen Fällen wissen viele<br />

Fahrer zu berichten, ist doch festgesteDt, dass einzelne<br />

Motor-Droschken bei über 200.000 km Dienst<br />

tun. Dies bestätigt die alte Erfahrung, dass ein<br />

guter Wagen in guter Hand das billigste Transport-<br />

Mittel ist.<br />

Bei Neuanschaffungen sind vielfach andere<br />

Gründe ausschlaggebend als die Abnützung. Tausende<br />

gehen vom offenen zum geschlossenen Wagen<br />

über, vom kleinen zum grossen oder umgekehrt;<br />

andere bringen der Mode oder der Aesthetik ein<br />

Opfer ; hunderte wechseln nach einigen Jahren aiis<br />

Prinzip und das ist gut. Wo kämen unsere Industrie<br />

und die Zehntausende, die vom Automobil leben<br />

müssen, hin, wenn alle das gleiche Experiment<br />

machen würden, wie der Fragesteller. Die Verschiedenheit<br />

des Geschmackes ist doch eine der herrlichsten<br />

Einrichtungen auf unserer alten Mutter Erde.<br />

P. Z.<br />

Frage 6681. Nachfüllen von Fett in die Federschutzhülle.<br />

Ich habe einen gebrauchten Wagen<br />

gekauft, der Tekalemitschmierung und selbstschmierende<br />

Federhüllen hat. Hiezu gab mir der Verkäufer<br />

eine Fettspritze und zeigte mir, wie man sie an<br />

die Federbalzen, etc. ansetzt und betätigt. Leider<br />

habe ich vergessen, mir das Experiment auch bei<br />

den Federschutzhüllen vormachen zu lassen. Diese<br />

haben oben eine Verschraubung, doch passt das<br />

Mundstück der Fettspritze nicht auf sie. Ich vermute,<br />

dass dazu eine andere Spritze gehört. Was<br />

soll ich da" machen, diese Spritze noch nachträglich<br />

vom Wagenverkäufer verlangen oder sie durch die<br />

Tekalemitspritze, so gut es geht, ersetzen ?<br />

D. D. in E.<br />

Antwort: Zu diesen Federschutzhüllen werden<br />

gewöhnlich auch dazu passende Einfüllspritzen<br />

geliefert. Versuchen Sie einmal, diese Spritze vom<br />

Verkäufer Ihres Wagens zu erlangen, der vielleicht<br />

nur vergessen hat, sie Ihnen zu übergeben. Die<br />

Spritze wird so gehandhabt, wie dies unsere hier<br />

wiedergegebene Abbildung zeigt. Aus dieser geht<br />

auch hervor, dass Sie keine Schwierigkeit haben,<br />

auch Ihre Tekalemitfettspritze für den gleichen<br />

Zweck zu verwenden. Sie brauchen dabei nur darauf<br />

zu achten, dass das Fett nicht versucht, aus<br />

der zu grossen Oeffnung der Federschutzhüllen herauszudringen.<br />

Eventuell können Sie ein Zwischenstück<br />

verwenden, das diese Gefahr vollkomminen<br />

beseitigt.<br />

te.<br />

Frage 6682. Spiritus im Kühlwasser. Darf Spiritus<br />

unbedenklich dem Kühlwasser beigemischt<br />

werden, ohne dass der Kühler irgend welchen Schaden<br />

dadurch erleiden könnte? Welchen Bruchteil<br />

soll Spiritus im Kühler einnehmen, um das Gefrieren<br />

des Kühlwassers zu vorhindern bei einer normalen<br />

Kälte von höchstens 10 GraÄ unter Null?<br />

A. P in U.<br />

Antwort: Sie können, ohne etvvas zu befürchten,<br />

Alkohol brauchen, um das Golrieren des Kühlwassers<br />

zu verhindern, denn es hat auf die ver-<br />

•sohiedenden Teile des Kühlers und des Motors<br />

keine schädliche Wirkung. Für eine Kälte von<br />

10 Grad müssen Sie 80 Teilen Wasser 20 Teile Alkohol<br />

beimischen. Wenn Sie dann Ihren Kühler<br />

wieder füllen, brauchen Sie eine Mischung von 40<br />

Teilen Alkohol mit 60 Teilen Wasser, weil derselbe<br />

nicht so schnell verdunstet wie Spiritus -eh.<br />

Frage 6683. Bruch des Tellerrades. Letzten Sommer<br />

hatte mein Chauffeur mit meinem Auto einen<br />

Unfall, der die Benützung meines Wagens<br />

für längere Zeit aufhielt. Nun hat mir mein Geschäft<br />

einen alten Opel-Wagen zur Miete abgegeben;<br />

dem Wagen sind die Gelenke aber ganz<br />

ausgeschlagen, so dass die Kardanwelle bis fast<br />

eine halbe Umdrehung Spiel hat, das natürlich<br />

bei jeder Schaltung einen kräftigen Schlag ausmacht.<br />

Nun hat es mir bei einer Fahrt am Teller-<br />

Tad zwei Zähne abgeschlagen. Das Geschäft macht<br />

mich für das Tellerrad verantwortlich, das Fr. 350<br />

kostet. Beim Zerlegen des Differential befand sich<br />

noch im Gehäuse ein abgebrochener Schraubenkopf.<br />

Für den abgelaufenen Kilometer muss ich<br />

20 Cts. zahlen, ohne Benzin, Oel und Chauffeur.<br />

Das Geschäft wirft mir vor, der Bruch sei durch<br />

zu wenig sorgfältige Manipulation von mir geschehen.<br />

Den schlechten Zustand des Wagens meldete<br />

ich dem Geschäft sofort nach dem ersten Gebrauchstag,<br />

um für allfällige Schäden vorzumerken. Nun<br />

möchte ich doch von einem Fachmann seine Ansicht<br />

hören. F II. in R.<br />

Antwort: Diese Angelegenheit ist eigentlich<br />

mehr juristischer als automobiltechnischer Natur,<br />

obschon hier zweifellos der Automobilfachmann als<br />

Experte die Hauptrolle spielen dürfte. Eigentlich<br />

hätten Sie den Wagen in diesem Zustande nicht<br />

in Gebrauch nehmen sollen, zumal, wenn Sie, wie<br />

das aus Ihren Ausführungen hervorgeht, schon<br />

die Gefahr kannten, die damit verbunden war. Es<br />

ist wohl anzunehmen, dass die so stark ausgeschlagenen<br />

Kardangelenke daran schuld sind, dass am<br />

Tellerrad zwei Zähne ausbrachen, jedoch ist auch<br />

der im Recht, der behauptet, dass Sie darauf beim<br />

Fahren, Schalten und Bremsen Rücksicht zu nehmen<br />

hatten. Hier dürfte ein aussergprichtlicher<br />

Vergleich — um Anwalts-, Sachverständigen- und<br />

Gerichtskosten zu ersparen — wohl der einzige<br />

Weg sein, über diesen Fall hinwegzukommen, wobei<br />

natürlich beide Teile nachgeben müssen. Der<br />

Vorfall wäre durch das Erneuern der allerdings<br />

zahlreichen, aber nicht gerade teuren K.T'danaelenkbüchsen<br />

wohl vermieden worden, zumal diese<br />

Arbeit in einigen Stunden ausgeführt werden kann.<br />

Es tut uns leid. Ihnen, in dieser Angelegenheit nicht<br />

eine für Sie günstigere Auskunft geben zu können.<br />

bo.<br />

Frage 6684. Vergaser tropft. Mein Vergaser<br />

überläuft bei Stillstand des Motors. so dass<br />

ich beim Halten beständig die Haube heben und<br />

die Benzinzufuhr absperren muss, was früher nie<br />

notig war. Zweimal und ohne dauernden Erfolg<br />

war ich in Reparatur damit. Nun verleidet mir<br />

die Sache. Benzinverbrauch bis 15 Liter per 100 Kilometer.<br />

Ich wünsche nun zu wissen: kann man<br />

dem erwähnten TJebelstand dauernd abhelfen und<br />

auf welche Art oder ist der Einbau eines neuen<br />

Vergasers zu empfehlen und welches Modell? Dio<br />

Firma hatte einen neuen Ventilstift und einen<br />

neuen Ventilsitz, beides miteinander eingeschliffon,<br />

eingebaut, alles ohne Erfolg. M. M. in L.<br />

Antwort: Wir sind der Meinung, dass, wena<br />

eine so erfahrene Firma, wie dio von Ihnen genannte,<br />

den Uebelstand an Ihrem Vergaser nicht<br />

beseitigen kann, das Uebel überhaupt unheilbar<br />

ist. Wir empfehlen Ihnen daher den Einbau eines<br />

neuen und modernen Vergasers. Dars Modell können<br />

wir Ihnen nicht angeben, weil wir ja gar nicht<br />

wissen, um welchen Motor es sich handelt. Ist<br />

es ein alter Wagen, so hat er gewöhnlich ein zu<br />

weites Ansaugrohr. In diesem Falle inuss auch<br />

dieses ausgewechselt und durch ein engeres ersetzt<br />

werden, weil Sie sonst einen zu grossen Vergaser<br />

mit allen seinen Nachteilen in Kauf nehmen müs«-<br />

ten. Eine gute Reparaturwerkstätte wird Ihnen<br />

nicht nur einen richtigen Vergaser liefern, sondern<br />

ihn auch zu Ihrer Zufriedenheit in Ihrem<br />

Wagen einbauen.<br />

bo.<br />

Frage 6685. Modernisierung. Vor 2 Jahren kaufto<br />

eine Tante von mir einen Vorkriegs wagen, eine Limousine.<br />

Der Wagen wird für dio Hotelgäste gebraucht<br />

und zwar nur während der Sommersaison<br />

in Interlaken. Beraten wurde die Dame, dio schon<br />

über 60 Jahre alt ist, und von Auto nichts versteht,<br />

von einem Neffen der Fachmann, sein sollte.<br />

Der Wagen hat Gaslicht, 25 PS., Benzinverbrauch<br />

über 30 Liter, Oel eine Unmenge, Bremsen für die<br />

heutige Zeit nach meiner Ansicht ungenügend. En<br />

globo, mir scheint der Wagen weit von 100% Sicherheit<br />

für die Fahrgäste, sowie die Fussgänger.<br />

Nicht vergessen darf ich, dass keine abnehmbaren<br />

Räder da sind, noch ein richtiges Ersatzrad zum<br />

Anschrauben. Ich habe mich erkundigt, der Wagen<br />

ist um keinen Preis zu verkaufen. Würde es sich<br />

rentieren elektrische Beleuchtung zu montieren, andere<br />

Räder, neuer Vergaser. Für den Wagen wurden<br />

rund Fr. 7000.— bezahlt. Finden Sie nicht,<br />

ganz offen gesagt, dass meine 1 Tante seiner Zeit<br />

glatt weg angeschmiert wurde ? Vor 2 Jahren kaufte<br />

man doch keinen Vorkriegswagen mehr mit Gaslicht,<br />

etc. zu einem solch hohen Preis.<br />

Antwort' Der von Ihnen geschilderte Wagen<br />

ist ein Vorkriegsmodell; die betreffende Marke<br />

hatte damals ein gutes Renommee. Wir halten es<br />

nicht für ratsam, den Wagen in dem von Ihnen<br />

genannten Sinn umbauen zu lassen, eine vollständige<br />

Modernisierung würde hohe Kosten verursachen,<br />

ohne dass Sie Gewähr haben, dass der Wagen<br />

später in jeder Beziehung befriedigt. Für den<br />

genannten Zweck erhalten Sie heute in der Preislage<br />

von 8000 bis 10.000 Franken Wagen, die voll<br />

befriedigen, wobei der Verkäufer jede Gewähr übernimmt.<br />

Der Benzinverbrauch eines modernen Wagens<br />

beträgt etwa die Hälfte von dem genannten<br />

Quantum. Wahrscheinlich nimmt der Vertreter, dem<br />

Sie einen neuen Wagen abkaufen, den jetzigen in.<br />

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