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E_1928_Zeitung_Nr.009

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9 - <strong>1928</strong> AUTOMOBIL-REVUE<br />

K<br />

Das Jahresfest der Sektion<br />

Seeland des T. C. S.<br />

(28. Januar.)<br />

Ks war wirklich ein gros.scs, frohes Fest! Welch<br />

ein Unterschied zwischen 1927 und <strong>1928</strong> ! Damals<br />

eine Gruppe beisammcnsitzendei" Automobilisten, die<br />

sich nach den Strapaüezj des geschäftlichen TeiJes<br />

an den Possen und Witzen eines Komikers ergötzten<br />

— letzten Samstag eine gewaltige, buuto Familie,<br />

den weiten und in stimmungsvoll abgetönten modernen<br />

Farben gehaltenen Saal des Hotels zum «Weissen<br />

Kreuz» in Lyss bis auf den letzten Platz füllend,<br />

lieber 200 Personen ! Ein schlagender Beweis der<br />

gewaltigen Entwicklung der Sektion Seeland !<br />

Die Herzlichkeit, die waltete, die einem gleichsam<br />

schon an der Türe bowillkommend entgegenkam<br />

und sich im Laufe dos Abends zu einer herzhaften<br />

Fröhlichkeit entwickelte, möge auch zeugen<br />

von dein inneren Geist, der die Mitglieder der Sektion<br />

verbindet und das Geheimnis jeden Erfolges ist.<br />

Mit einem Bankett — alle Ehro dem Horra<br />

Küchenmeister ! — begann es, mit dem Tanze, dem<br />

Unentbehrlichen, klang es aus. Waun, das wissen<br />

die Götter, denn als uns der Wagen frühmorgens<br />

in die Nacht hinein entführte, bundesstadtwärts,<br />

klangen die rassigen und aufpeitschenden Rhythmen<br />

der Solothurner « Piccolo-Boys» (gelbe Oxfordhosen<br />

und weissos Hemd !) ebenso vorlockend wio<br />

zu Beginn des Abends! Und das ist denn auch<br />

das untrüglichste Zeichen, dass dio Sektion Seeland<br />

mit ihrem Jahresfest einen brillianten Erfolg<br />

davongetragen hat!<br />

Doch nun zur Feier selbst:<br />

Beim Nachtisch trat Herr Direktor Stroh ler,<br />

der tatkräftige Präsident und das Herz der gastgebenden<br />

Sektion, an die Rampe der Bühne. Er<br />

begrüssto die Festgemeinde und die zahlreich erschienenen<br />

Delegierten der befreundeten Sektionen: dio<br />

Herren Oberstlt. Riiegg und Breitschub von der Sektion<br />

Bern, die Herren Savary und Poffet von der<br />

Sektion Freiburg, Herrn Koeppel von der Sektion<br />

Zürich sowio den Vertreter der « A.-H. •». (Hier der<br />

besondere Dank unsererseits für dio warmen Worte<br />

der Anerkennung und des Lobes für unsere « Automobil-Revue<br />

» !) In knappen Zügen skizzierte Herr<br />

StreMer Vergangenheit und Zukunft der Seeländer<br />

Sektion. Heute, da die Sektion im vierten Jahre<br />

ihres Bestehens ist, zählt sie bereits 220 Mitglieder<br />

(22 im Oründungsjahr !). Zum ersten Male hat der<br />

Vorstand ein Jahresfest organisiert und dio Damen<br />

und Töchtcrcben der Mitglieder in seinen Kreis geladen.<br />

Ihnen sei auch das Fest gewidmet. Das<br />

verflossene Jahr stand im Zeichen des Regens;<br />

nicht weniger als sechs Veranstaltungen litten unter<br />

den ünbillen der Witterung (es war zwar nicht nur<br />

im Seeland so !). Es seien in Erinnerung gerufen:<br />

der Kinoabend, dio Frühlingsausfahrt, das Treffen<br />

mit der Sektion Freiburg am Sclnvarzsee, dio<br />

Brennstoffkonkurenz, die Sommer- und Herbstausfahrt.<br />

Die Fuchsjagd wurde nicht verregnet, aber<br />

auch nicht — abgehalten ! — Das Dekret sei ein<br />

typisches Machwerk derer, die den Automobilisten<br />

das Leben sauer machen wollen. Der Tag -wird<br />

kommen, da sich dio Wage ausgleicht. Die dominierende<br />

Grosse des Automobilismus liegt in dsc<br />

Zukunft. — Das laufende Jahr wird neben der<br />

demnächst stattfindenden Generalvorsammlung wieder<br />

eine Brcnnstoffkonkurvenz, einen Sommerausflug<br />

mit den Berner und Solothurner Freunden naen<br />

dem Jaunpass, eine Fuchsjagd und einen zweioder<br />

mehrtägigen Abstecher nach dem Schwarzwald<br />

bringen. Herzlicher Beifall lohnte die kurze, aber<br />

gehaltvolle Rede des Präsidenten, die mit den besten<br />

Wünschen für ein frohes Gelingen des Jahresfestes<br />

und einem Hoch auf den T. C. S. schloss.<br />

Im Laufe des Abends ergriffen auch die Delegierten<br />

der eingeladenen Sektionen das Wort, um<br />

die Grüssc ihrer Kollegen und die Versicherungen<br />

aufrichtiger Solidarität zu überbringen: Herr<br />

Koeppel (Zürich), welcher der Wandelgangpolitik<br />

zwischen Deutsch und Welsch den stoischen « Bernizismus»<br />

Nume-nid-gsprängt aufzusetzen wünschte,<br />

Herr Poffet (Freiburg), der in beredten Worten die<br />

gemeinsamen Etappen in der Entwicklung der<br />

Schwestersektionen Seeland und Freiburg beleuchtete,<br />

und schliesslich Herr Oberstlt. Rüeflfl (Bern),<br />

der besonders das Verdienst Herrn Dir. Strehlers,<br />

eines der Initianten zur Gründung der Sektion Bern<br />

hervorhob. Die Sektion Tessin des T. C. S. wünscht<br />

in einem Telegramm der Sektion Seeland vollen<br />

Erfolg.<br />

In der Zytgtogge-Gesellschaft Bern halten sich<br />

die Seeländor dio Interpreten bodenständigen Humors<br />

zu sichern gowusst. Das war träfe und fröhliche<br />

Kost! Dio frischen Bilder haben sich in<br />

unserer Erinnerung ihren Platz gesichert: die ländliche<br />

Verlobungsszene, dio Marter zweier nach dem<br />

befreienden «Ich liebe dich» wurstelnden Menschen;<br />

dio Schweizerkuh und ihr derber Manager —<br />

eine Kuh, die vor dem Völkerbund wortwörtlich die<br />

Körner einzieht (... und den Damen zublinzelt!);<br />

die für uns Autlor so gottvolle Glossierung der berüchtigten<br />

Autofallen — zwei Polizisten (man<br />

könnte in diesem Falle sagen Gemeindekassiere .!),<br />

eine Stoppstrecke von 5 m, die Opfer: numerierte<br />

Fussgänger; die Wundcrstatuo, dio bei jeder Lüge<br />

ihr Maul zu einem satanischen Lachen öffnet, und<br />

das neue Berner Kraftmittel, dem keine Gurgel,<br />

selbst die eigene nicht, widersteht — Resultat eine<br />

Bühne voll frischer Toten ! Zwischen den glänzenden<br />

Farcen: dio mit grossem Beifall belohnten Lieder<br />

von Herrn Schifferli. dio bunten Scherzo und<br />

Gedichte von Herrn Walter Müller, der als Conferencier<br />

zeichnete und einen Sondererfolg buchen<br />

konnte. Kurz: Stunden animieriester Unterhaltung<br />

!<br />

Nach dem letzten Vorhangrauschen trat der<br />

Tanz seine Rechte an, warb und lockte aufs spiegelglatte<br />

Parkett.<br />

Bilanz: eine Feier, dio der Sektion Seeland des<br />

T. C. S. zu allen Ehren gereicht!<br />

Nachmittags vereinigte ein Katerbummel dio<br />

Autlergemeindo im Saal des «Bären» in Twann.<br />

Vit.<br />

Sektion St. Gallen-Appenzell des T. C. S. Samstag<br />

den 14. Januar <strong>1928</strong> hielt der grosse Vorstand<br />

in St. Gallen eine Sitzung ab. Auf Grund der<br />

durchgeführten Mitglieder-Razzia konnten wir eine<br />

schöne Anzahl Eintritte notieren. Unsere Sektion<br />

zählte per 14. Januar <strong>1928</strong> 506 Mitglieder. Von der<br />

Gründung eines Ostsehweizerischen M'otorfahrer-<br />

Verbandes wurde Kenntnis genommen. Bezüglich<br />

des Jahrbuches des T. G. S. gingen verschiedene Re-<br />

klamationen em. Der Inhalt ist unvollständig und<br />

zum Teil unrichtig. Das Zentralsekrctariat soll<br />

hierauf aufmerksam gemacht werden, damit vor<br />

der nächsten Ausgabe eine N'euboarbeituas erfolgt.<br />

Es wurde auch die Kostenbeteiligung für die Vorstudien<br />

einer Walenseestrasso besprochen. Wir<br />

haben seinerzeit Schritte unternommen, damit sich<br />

in Rapperswil und Umgebung eine Ortsgruppe<br />

bilde. Diese Bemühungen waren nun wohl von Erfolg<br />

gekrönt, jedoch hat dann dio Ortsgruppe Rapperswil<br />

mehrheitlich beschlossen, sich aus verkehrspolitischen<br />

und wirtschaftlichen Gründon an dio<br />

Sektion Zürich anzuschliessen. Der Kassier legte<br />

dio Jahresrechnung pro 1927 vor, welche genehmigt<br />

wurde. Die Generalversammlung wurde auf Sonntag<br />

den 4. März 1923 ins « Lö'chiebad ». St. Gallen.<br />

angesetzt. Der Vorstand behandelte verschiedene<br />

Anträge zu Händen der Generalversammluncr. Das<br />

Kollektivabonnement mit der «Automobil-Revue»<br />

soll auch pro 1929 erneuert werden, nachdem dies<br />

pro <strong>1928</strong> bereits geschehen ist. Die Sitzungseelder<br />

und Reiseentschädigungen der Vorstandsmitglieder<br />

sollen zwecks Einsparung reduziert, werden. Der<br />

Mitgliederbeitrag wird auf Fr. 20.— belassen. Da<br />

ein Neudruck der Statuten notwendig ist. sollen<br />

der Generalversammlung einige kleine Abänderungen<br />

beantragt werden, die jedoch alle von untergeordneter<br />

Bedeutung sind.<br />

Autosektion Zürich des T. C. S. Wir erinnern unsere<br />

Mitglieder und auch sonstige Interessenten<br />

nochmals an den Lichtbilder-Vortrag von Herrn<br />

Polizeikommissär Hartmann über Zürcher Verkehrsfragen.<br />

Dieser Vortrag findet statt Mittwoch den<br />

1. Februar, abends 8 Uhr. im Saale des Hotels<br />

Baut-en-ville. Herr Polizeikomissär Hartmann ist<br />

selbst Automobilist, erkennt auch unsere Schmerzen<br />

und wird deshalb imstande sein, den vielen Fragen,<br />

die sich hauptsächlich dem van auswärts kommenden<br />

Automobilisten aufdrängen, dio nötigen Antworten<br />

zu arteilen. Da Herr Hartmann aber nicht<br />

nur Polizist, sondern auch sonst eine ganz bedeutende<br />

Persönlichkeit ist, der allen Verkehrsfragen<br />

das nötige Verständnis entgegenbringt, so wird gewiss<br />

ein voller Saal zu erwarten sein. 0. H.<br />

Autosektion Neuenburg T. C. S. Der Vorstand<br />

beschloss in seiner letzten Sitzung, den Unterhaltunßsabend<br />

auf Samstag, den 3. März festzulegen.<br />

Zu diesem Abend, der im Hotel «Terminus> stattfinden<br />

soll, wird eine Spezialkommission ein Programm<br />

aufstellen, das dann den Mitgliedern, in<br />

nächster Zeit zugestellt wird.<br />

fit.<br />

Autosektion Waadt des T. C. S. Die Sektion hielt<br />

am letzten Samstag ihre Generalversammlung ab.<br />

Der Abend wurde durch Unterh&Itungseinlagen verschönert<br />

und gelang ausgezeichnet. Wir werden darüber<br />

in der nächsten Nummer einen genaueren Bericht<br />

veröffentlichen.<br />

lt.<br />

Preisermässigungen für verschiedene ausländische<br />

Triptyks. Das Bureau des Verwaltungsrates<br />

des T. G. S. hat beschlossen, auf mehrere ausländische<br />

Triptyks eine Preisreduktion eintreten zu lassen.<br />

Die neuen Preise sind wie folgt festgesetzt:<br />

Deutschland<br />

England<br />

Oesterreich<br />

Indien<br />

Frankreich<br />

Italien<br />

Holland<br />

Fr. 3.— anstatt Fr. 5.—<br />

3.—<br />

5.—<br />

3.—<br />

3.—<br />

5.—<br />

t\ „.<br />

4.—<br />

5.—<br />

3.—<br />

5.—<br />

Die Preise der Triptyks der übrigen Länder bleiben<br />

Eich gleich. =s<br />

A. C.S. Sektion Genf. Gestern Montag abend<br />

erhob die Sektion Genf in ihrer im neuen Heim<br />

an der Ruo du Rhone stattgefundenen Generalversammlung<br />

Herrn Albert Ghantrc an Stelle des<br />

demissionierenden Herrn L. F. Empeyta zu ihrem<br />

Präsidenten. In den Vorstand wurden aussordem<br />

noch folgende Herren gewählt: Gh. Binet. Fred,<br />

de Rabours, Ing. Guendet, Billy et Henau Sohn. ~t"<br />

Was man zu tun hat, bevor man das Auto verkauft<br />

l Es gereicht dem Besitzer eines Wagens<br />

und Inhaber eines Triptyks zu grossem<br />

Schaden, wenn er seinen Wagen verkauft bevor<br />

das Triptyk gelöscht ist. Kann er seinen<br />

Wagen nicht mehr vorführen, so muss er,<br />

wenn das Triptyk nicht gelöscht wurde, in<br />

dem Lande Zollgebühren bezahlen, für den<br />

das Triptyk Gültigkeit hat.<br />

Paris-Kongo lauten dio stolzen Worte, die aul<br />

der Karosserie einer Gamionnette prangen, •welche<br />

dieser Tage ihre weite Reiso angetreten hat. v.<br />

Hat die Tram Vorfahr-Recht? In der c B. Z. am<br />

Mittag J sind sich einige Verkchrsfachlcute darüber<br />

in die Haare geraten, ob die Tram gogenül/cr<br />

den andern Strassenbenützern ein Vorrecht, im besonderen<br />

das Recht des Vorfahrens. habe. Gemiiss<br />

den rechtlichen Bestimmungen scheint die: Trambahn<br />

— so unverständlich es uns heute erscheinen<br />

mag — das Vorfahrrecht zu besitzen, was sich schon<br />

daraus ableiten lässt, dass jedes Fahrzeug der Tram<br />

Tram den Weg räumen muss. Praktisch hat jedoch,<br />

besonders in den Grosstädten, dars Automobil als<br />

zahlreichstes und schnellstes der Fahrzeuge, dk<br />

Herrschaft auf der Strasse inne, damit auch das-<br />

Vorfahrrecht. Keinem Richter würde es ja einfallen,<br />

den starren und veralteten Gesetzesbuchstaben<br />

bei dem modernen, den alten Bestimmungen entwachsenen<br />

Verkehr in Anwendung zu bringen. '<br />

v.<br />

Rekordversuche. Wie wir soeben erfahren, interessieren<br />

sich dio Opelwerko in Rüsselsheim ernstlich<br />

für die Vornahme von. Rekordversuchen auf<br />

der bekannten Rennstrecke von Giubiasco nach Cadenazzo<br />

bei Bellinzona. Eine" bezügliche.'Anfrage ao<br />

den Automobil-Club der Schweiz bezüglich der Eignung<br />

der genannten Strecke für solche internäUonalo<br />

Rekordfahrten soll bereits ergangen sein. S.<br />

Eine Kennmarke zum Schutz und zur Propaganda<br />

für deutscho Motorfahrzeuge (Personen-<br />

Lastwagen und Motorräder) will der Reichsveiband<br />

der deutschen Automobilindustrie schaffen. Der Verband<br />

hat ein Preisausschreiben von 25.000 Mari.<br />

für den Entwurf dieses Kennzeichens erlassen.<br />

XI.<br />

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