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E_1928_Zeitung_Nr.010

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N°1O — l»'-8<br />

1500 cem: 1. Oilter (Busatti) in 52 4/5" fStd.-<br />

Das Merluzza-Rennen, welches den Auf-Kmtakt zur römischen Automobilsaison <strong>1928</strong> bil-<br />

3 Liter: 1. Chiron (Bugatti), 37 4/5" (Std.-Kra.<br />

68,182); 2. Baby (Bugatti) in 1' 0 2/5"<br />

dete, fand bei herrlichstem Wetter und un-95,238)ter<br />

grösstem Andrang des Publikums bei<br />

Rennwagen.<br />

Rom statt. Die Lorbeeren des Tages holte 750 cem: 1. Billiet (B.N.C.) in 38 3/5" (Std.-<br />

sich Fabio Poli auf Bugatti, der in De Sterlich<br />

und Tonini, beide auf Maserati, zwei ge-<br />

1100 cem: 1. Morel (Amilcar) in 35 1/5" (Std.-<br />

Km. 93,264), Rekord geschlagen.<br />

Km. 102,270); 2. Lipmann (Amilcar) in 37 2/5"<br />

fährliche Gegner hatte. Obwohl die atmosphärischen<br />

Konditionen, sowie der Zustand Km. 86,124); 2. DeacoIIes (Amilcar) in 42 3/5"<br />

1500 cem: 1. Mistral (Bugatti) in 41 1/5" (Std.-<br />

der Piste, nichts zu wünschen übrig Hessen, 2 Liter: 1. Bret (Bugatti) in 30 1/5" (Std.-Km.<br />

119,205). absoluter Rekord geschlagen; 2. Chiron<br />

wurde der im letzten Jahre vom Grafen (Bugatti) in 30 3/5".<br />

Bonmartini auf verschneiter Strecke aufgestellte<br />

Rekord nicht geschlagen.<br />

3 Liter: 1. Roux (Montier), 40" (Std.-Km. 90).<br />

Nach Beendigung seiner Siegesfahrt wurde<br />

Poli von einem nachfolgenden Konkurrenten<br />

angefahren und an den Händen leicht verletzt.<br />

Nachfolgend die Resultate:<br />

Sportwagen.<br />

Bis 1100 cem: 1. Matrullo Francesco (Salmson)<br />

in 2' 12 1/5" (Std.-Km. 81,694), Record; 2. Portioli<br />

Giovanni (Amilcar) in 2' 16 1/5".<br />

Bis 1500 cem: 1. Tonini Carlo (Maserati) in 1'<br />

55 3/5" (Std.-Km. 93,425), Rekord; 2. Bornisgia<br />

Alfredo (Alfa Romeo) in 2'.<br />

Bis 2000 cem: 1. Lazzaroni Edgardo (Ansaldo)<br />

in 2' 16 1/5" (Std.-Km. 78,947); 2. Garsrnani (O.M.)<br />

in 2' 50 3/5".<br />

Bis 3000 cem: 1. Paparini Cesare (Austro Daimler)<br />

in 1* 50 1/5" (Std.-Km. 98); 2. Loioli Armando<br />

(Alfa Romeo) in 2' 1 1/5".<br />

Ueber 3000 cem: 1. Girolami (Alfa Romeo) in<br />

2 1 03" (Std.-Km. 87,804); 2. Montefioro Giulio<br />

(Mercedes) in 2' 07 2/5".<br />

Rennwagen.<br />

Bis 1100 cem: 1. Borzacchini Baconin (Salmson)<br />

in 1' 57" (Std.-Km. 92,308).<br />

Bis 1500 cem: 1. Brnnori Pietro (Maserati) in<br />

1' 34 4/5" (Std.-Km. 113,924), Record; 2. Madame<br />

Ävanzo Maria Antonietta (Maserati) in 1' 38".<br />

Bis 2000 cem: 1. Poli Fabio (Buijatti) in 1'<br />

23 2/5" (Std.-Km. 129,409), Tagessieger; 2. Do Sterlich<br />

Diego (Maserati), 1' 27 1/5"; 3. Tonini Carlo<br />

(Maseraü), 1' S7".<br />

Ueber 3000 cem: 1. Do Bernardinis Bartolomeo<br />

(Diatto) in 1' 30" (Std.-Km. 118,942). v.<br />

nichts weniger als ein Unbekannter ist, mit<br />

dem ersten Platz.<br />

Resultate:<br />

Sportwagen.<br />

1100 cem: 1. ex aequo Jourdan (Salmson") und<br />

Bollack (BN.G.) in 40 1/5" (Std.-Km. 89.552).<br />

Die Genfer Sternfahrt. Die durch den Präsidenten<br />

der Sektion Genf des A. C. S.,<br />

Herrn Chantre, sowie Herrn Grolimond geleisteten<br />

Vorarbeiten für die anlässlich des<br />

Salons stattfindende traditionelle Sternfahrt<br />

sind auf bestem Wege. Das Reglement lehnt<br />

sich an dasjenige des letzten Jahres an. Die<br />

Ausgangsorte und selbstverständlich auch<br />

das Ziel haben keine Aenderung erfahren, indessen<br />

sind sämtliche Routen abgeändert<br />

worden. Die Gesamtkilometerzahl wird sich<br />

auf 300 stellen und das vorgeschriebene<br />

Stundenmittel höher sein, als dasjenige von<br />

1927. Die von allen Sektionen des A. C. S.<br />

eingehenden zahlreichen Anfragen sind der<br />

beste Beweis für das rege Interesse, welches<br />

auch dieses Jahr der beliebten Veranstaltung<br />

entgegengebracht wird. v.<br />

Eine deutsche Sternfahrt führt anlässlich der<br />

Berliner Automobilausstedlung im November dieses<br />

Jahres d«r A.C. von Deutsahland durch. v.<br />

Das Boulevard-Michelet-Rennen (29. Januar)<br />

wurde von Bret auf Bugatti nach ragehoben!<br />

Die Arbeiten für die neue Strasse<br />

Die Todesbarriere von Gonelles wird aufsanter<br />

Fahrt, knapp vor Clüron, ebenfalls auf Cully-Vevey, wodurch der unglückliche<br />

Bugatti — er folgte dem Sieger mit % Se-Uebergankunden Abstand über das Zielband — ge-sollen, wenn nichts dazwischen kommt, näch-<br />

von der Bildfläche verschwindet,<br />

wonnen. Die drittbeste Tageszeit fiel Morel sten August begonnen werden und ca. zwei<br />

auf Amilcar zu. In der Sportkategorie rehabillierte<br />

sich Chiron, der uns vom Klausen während dieser Zeit nicht behindert.<br />

Jahre dauern. Der Verkehr wird jedoch<br />

v.<br />

AUTOMOBIL-REVUE<br />

Wie die S. B. B. mit dem Autobus Ersparnisse<br />

erzielen können. Die Ausbesserung der<br />

beiden langen Tunnel von Loges und Mont-<br />

Sagne würde an der Linie Les Haut-Geneveys-La<br />

Chaux-de-Fonds in drei Monaten<br />

vollendet sein, sofern der Betrieb gänzlich<br />

eingestellt wird. Ohne Betriebseinstellung<br />

dürfte die Bauzeit sich annähernd auf zwei<br />

JahTe belaufen.<br />

Im nächsten September soll der Betrieb<br />

auf der Linie Les' Hauts - Geneveys - La<br />

Chaux-de-Fonds eingestellt werden. Der<br />

Zeitpunkt ist aber nicht glücklich gewählt,<br />

viel besser würde der Frühling passen, damit<br />

der Autobetrieb Gelegenheit hätte, sich im<br />

Verlaufe mehrerer Monate den Verhältnissen<br />

dieser Linie und vor allem bei Beginn<br />

des Winters den Unbilden der Witterung anzupassen.<br />

Die Oberpostdirektion hat die Kosten des<br />

Automobilbetriebes für diese drei Monate auf<br />

540,000 Franken berechnet. Der Bahnbetrieb<br />

würde Fr. 800,000 beanspruchen, so dass die<br />

effektive Ersparnis aus der Ersetzung des<br />

Bahnbetriebes durch den Autobetrieb sich<br />

auf Fr. 260,000 beläuft. Nicht nur das: die<br />

Oberpostdirektion hofft, dass sich durch den<br />

Autobetrieb noch weitere Ersparnisse machen<br />

lassen. Ein Beispiel, wie der «Kleine»<br />

dem Grossen helfen kann.<br />

fit.<br />

werden muss, was aber erst nach erfolgter Korrektion<br />

der Staatsstxasse Sohlieren-Dietikon mit Ueber-«<br />

führang der Autostrasse nach Bremsartea auf eigenem<br />

Trasse geschehen soll. r.<br />

Die bevorstehende Verbannung des Pferdefuhrwerkes<br />

aus dem Wiener-Stadtzentrum. Dur Kern<br />

der Stadt Wien mit seinen zum Teil noch schmalen,<br />

Gassen leidet an einer chronischen Verkehrsüberlastung,<br />

welche zu zahlreichen, unliebsamen Stokkungen<br />

führt. Als eine der Hauptursachen wird<br />

narch dortigen Berichten die zahlreiche Verwendung<br />

von Pferdefuhrwerken für die Güterbeförderung an<br />

Geschäftsfirmen und der Kundendienst der Warenhäuser<br />

und Lebensmittelgeschäfte angesehen. Bei<br />

dieser verhältnismässig noch grossen Verbreitung<br />

des Pferdegespanns in Wien wird von einer gänzlichen<br />

Sperre des Stadtzentrums für dio Fuhrwerke<br />

abgesehen werden müssen, obwohl man diese Regelung<br />

in Verkehrskreisen als die einzig zweckmässiga<br />

Entlastung des Strassenverkehres betrachtet. Mast<br />

beabsichtigt aber noch im Laufe dieses Jahres, den<br />

Fuhrwerkverkehr zeitlich zu beschränken und ihn<br />

nunmehr während den verkehrsarmen Tageszeiten<br />

zu gestatten.<br />

Obwohl diose Massnahme nur dem innern Stadtkreis<br />

betreffen wird, so ist es doch bemerkenswert,<br />

dass man gerade in Wien, wo sich dio Bevölkerung<br />

in ihrer Gutmütigkeit mit diesen Verkehrsunzulänglichkeiten<br />

noch leicht abgefunden hätte, derartig<br />

einschneidende Vorschriften in Aussicht nimmt.<br />

Kenner der dortigen Verhältnisse erklären aber,<br />

dass im Interesse des Gesamtverkehrs eine solche<br />

Einschränkung unbedingt notwendig geworden sei,<br />

da die Beibehaltung der Pferdefuhrwerke bei der<br />

enormen Zunahme des Motorfahrzeugvarkehrs zu<br />

einer wahren Vorkehrsdehacle führen müsste. Z.<br />

genprojekt zur geplanten rechtsufrigen, bildet<br />

dieser Tage in der Glarner Presse Gegenstand<br />

lebhafter Auseinandersetzungen.<br />

Die Baukosten für die Strasse Mühlehorn-<br />

Weesen-Näfels-Mollis kämen insgesamt auf<br />

drei Millionen Franken zu stehen und wären,<br />

wenn man für den ohnehin notwendigen Ausbau<br />

der Strecke Mühlehorn-Wallenstadt noch<br />

eine Million hinzurechnet, immer noch drei<br />

Millionen billiger als die auf sieben Millionen<br />

veranschlagte Strasse am Nordufer des Walensees,<br />

xi.<br />

Der Autobus als Helfer in der Not. Anfang Februar<br />

stellt die Lirnmattal-Strassenbahn auf ' der<br />

Strecke- Schlieron-Dietikon den Betrieb ein. Der<br />

Verkehr -wird durch Autobusse weitergeführt. Dio<br />

Sohienenanlage dieser Strecke befindet sich in derartigem<br />

Zustande, dass sie vollständig erneuert<br />

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