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E_1928_Zeitung_Nr.068

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15 AUTOMOBIL-REVUE <strong>1928</strong> N° 68<br />

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HOTEL SIMMENTHAL<br />

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T. Boegli, Küchenchef.<br />

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Eingang der Stockenthalstrasse.<br />

K*<br />

Friedrich. Besitzer.<br />

Thunersee<br />

Vorzügliche Küche. Prima Weine. Grosse, offene und geschlossene Restauration. — Terrasse. — Prächtige<br />

Aussicht auf den See. Benzintank. Telephon 1804 Interlaken.<br />

Der netie Gerant: W. Nteimer, Küchenchef (vorher Cafe du Theätre, Bern).<br />

Bürgerliches Haus, reduz. Herb3U<br />

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Sehr soignierte Küche. Stets lebende Forellen. Ia offene und<br />

Flaschen-Weine. Aufmerksame Bedienung.<br />

W. Winkler* ehem. langj. Chef de Service Bahnhof-Büffet Luzern.<br />

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Berner Alpen<br />

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Hutel - Pension BUREN und<br />

Telephon Nr. 'A. Altbekanntes Haus<br />

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Taxis. Massige Preise. Arrangement<br />

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Hotel National T.C.S.<br />

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Lauterbrunnen<br />

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3-;. Krocht hühl, Küchenchef.<br />

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Hotel Weisses Kreuz<br />

Altbekanntes Haus. —<br />

W.Müller, Neuer Garage.<br />

Besitzer.<br />

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Administration der Automobil-Revue<br />

bekannt durch seine gute Küche a. Keller.<br />

Spezialität: Forellen. — Autogarage<br />

Telephon 23. R. Wehren, Besitzer.<br />

Wasser und dem in Wasserstoff und Sauerstoff<br />

zerlegten Wasser beträgt bei Atmosphärendruck<br />

1 :1865. Verhindert man nun bei<br />

der Elektrolyse des Wassers eine Volumenänderung<br />

der Materie» so erhält man Gase<br />

von unverändertem Volumen, d. h. Gase von<br />

1865 Atmosphären Druck. Hausmeister, der<br />

sich in den letzten Jahren mit diesem Problem<br />

eingehend beschäftigt, sagt nun, dass<br />

nach den bisherigen Auffassungen des Energieerhaltungsgesetzes,<br />

auf dem sich auch der<br />

diesbezügliche Helmholtzsche Lehrsatz aufbaut,<br />

erwartet wurde, dass für die Herstellung<br />

der Gase aus Wasser mit erhöhtem<br />

Druck auch auf der andern Seite eine erhöhte<br />

Zersetzungsarbeit erforderlich sei, da ]a die<br />

Gase unter erhöhtem Druck auch einen erhöhten<br />

Energiewert besitzen. Diese Annahme<br />

sei irrig. Die zahlreichen von Hausmeister<br />

angestellten Versuche haben gezeigt, dass<br />

man zur Wasserzersetzung unter erhöhtem<br />

Druck weniger elektrische Zersetzungsenergie<br />

aufzuwenden hat, als für die gleiche Gasmenge<br />

von gewöhnlichem Atmosphärendruck.<br />

Es verstösst schon gegen die Auffassung des<br />

Die zulässigen<br />

Geschwindigkeiten.<br />

Nachdem die Fahrsaison in den verschiedenen<br />

Staaten mit Wucht eingesetzt hat,<br />

wird es dem Fahrer von Interesse sein, über<br />

die Fahrregeln und zulässigen Höchstgeschwindigkeiten<br />

in den verschiedenen wichtigen<br />

europäischen Ländern orientiert zu<br />

sein. Es zeigt sich auch auf diesem Gebiet<br />

wiederum, wie sehr die Vorschriften der einzelnen<br />

Länder von einander abweichen und<br />

wi© sehr auch hier, gleich wie bei den 25<br />

kantonalen Verkehrsvorschriften unseres<br />

Landes, eine gewisse Uniformierung und Vereinheitlichung<br />

not täte. Es stellt sich so für<br />

die internationalen Vereinigungen der Automobil-<br />

und Touring-Clubs, sowie speziell<br />

auch für den Verkehrsausschuss des Völkerbundsrates<br />

eine sehr verdienstvolle Aufgabe,<br />

deren Lösung zwar im Hinblick auf die besonderen<br />

Verhältnisse der einzelnen Länder<br />

erheblichen Schwierigkeiten rufen dürfte,<br />

die aber für den gesamten kontinentalen<br />

Energieerhaltungsgesetzes, wenn man mitStrassenverkehr von grösster Bedeutung und<br />

gleichbleibender elektrischer Arbeit Gase von Tragweite ist. Auch im Interesse der Unfallverhütung<br />

wäre eine solche Aktion sehr<br />

erhöhtem Druck, d. h. von grösserem Energiewert<br />

erzeugen kann; um so auffallender zu begrüssen, denn zahlreiche Strassenver-<br />

und daher prinzipiell wichtig ist die Tatsache,<br />

dass man zur Erzeugung der Gase<br />

unter bedeutend erhöhtem Druck sogar noch<br />

weniger elektrische Zersetzungsarbeit braucht<br />

als für die Herstellung der Gase bei gewöhnlichem<br />

Atmosphärendruck. Hausmeister kam<br />

also zu det Erkenntnis, dass mit steigendem<br />

Druck auch die Zersetzungsspannung abnimmt.<br />

Der Erfinder machte die Fachkreise,<br />

beispielsweise Paschen, Einstein, Nernst,<br />

Grube, Hofmann und Professor Coehn darauf<br />

aufmerksam, die alle die Sache von eminenter<br />

Bedeutung hinstellten. Erst in letzter<br />

Zeit kam Professor Coehn in Göttingen auf<br />

Grund theoretischer Erwägungen zum gleichen<br />

Schluss und konnte durch Experimente<br />

die Richtigkeit der Annahme nachprüfen.<br />

Was nun die wirtschaftliche Seite der Verwendungsmöglichkeit<br />

angeht, so hat Hausmeister<br />

bereits die Anwendung der hochgespannten<br />

Gase in einem Verbrennungsmotor<br />

verfolgt und auch in dieser Beziehung schon<br />

überraschende Resultate erzielt, die auch<br />

schon in einigen Patenten gesichert worden<br />

sind. Die Motorversuche wurden durch Professor<br />

Buschmann von der höhern württembergischen<br />

Maschinenbauschule ausgeführt<br />

und berechtigen zu sehr günstigen Erwartungen.<br />

Dr. Noeggerath erwähnte in einem<br />

Vortrage, den er Ende vergangenen Jahres<br />

im Berliner Bezirksverein deutscher Ingenieure<br />

hielt, des bereits von Hausmeister<br />

durch Einschaltung eines Druckelektrolysators<br />

umgebauten Autos, in dessen Motor<br />

komprimierter Wasserstoff mit Benzin- und<br />

sogar mit Schwerölgasen gemischt verbrannt<br />

wurde. Dieses Fahrzeug konnte 10,000 Kilometer<br />

zurücklegen.<br />

Le Pailly sur Gex. Der Col de la Faucille<br />

(1330 m) ist einer der bedeutendsten Uebergänge<br />

im Jura. Bei schönem Wetter ist die<br />

Aussicht wundervoll und man erblickt den<br />

Mont Blanc und die Alpenkette, die sich<br />

rechts und links in der Unendlichkeit verliert.<br />

Aber lieber Leser, wenn du eines Tages<br />

dorthin gehst, geh auch nach Pailly<br />

(1214 xn), du findest dort das Hotel Pailly<br />

ganz im Grünen versteckt. Unter deinen Augen<br />

hast du den ganzen Tag die blauen Wogen<br />

des Genfersees und dein Blick schweift<br />

ans französische Ufer, du zählst die Boote,<br />

die auf dem See kreuzen und du stehst bewundernd<br />

vor dem gewaltigen Massiv des<br />

Mont Blanc. Gern wirst du immer wieder<br />

an diesen Ort mit der weiten Fernsicht zuückkehren.<br />

Fl«<br />

Der Aegeri-See, im lieblichen Aegerital<br />

gelegen, entzückt das Auge wegen seiner<br />

ichlichten und gerade darum so anziehenden<br />

Schönheit. Sanft ansteigende Hügel mit prächtigen<br />

Waldungen umschliessen seine Ufer und<br />

der dunkle Forst, abseits der grossen Heerstrasse,<br />

ladet mit verborgenen Plätzchen zum<br />

Ausruhen ein. Am Nordende des Sees liegt<br />

das stattliche Dorf Unter-Aegeri, wegen seines<br />

günstigen, gegen Nord- und Ostwinde<br />

geschützten Klimas als Aufenthalt bevorzugt.<br />

Hier finden wir reichliche Gelegenheit zu Fischer-<br />

und Rudersport. Weithin bekannt ist<br />

das voralpine Kinder-Kurhaus, mit Sanatoium.<br />

— Von Unter-Aegeri gelangen wir zur<br />

Endstation, dem ältesten Dorfe des Tales :<br />

Ober-Aegeri, in reizender Lage am See. —<br />

Am obern See-Ende grüsst uns die historische<br />

Stätte der «Schlacht am Morgarten>,<br />

wo uns ein imposantes Denkmal den Sieg der<br />

Eidgenossen über die Oesterreicher (anno<br />

1315) kündet. Bei der sogen. «Letzi» steht<br />

die Schlachtkapelle. Das Aegerital und sein<br />

See erfreut sich bei Automobilisten wie bei<br />

Erholungsbedürftigen wachsender Beliebtheit.<br />

B.<br />

Vor und nach, «Liebe Mutter, ich habe mich<br />

mit meinem Bräutigam heute gezankt. Wer muss<br />

nun einlenken?» — Mutter: «Vor der Hochzeit du,<br />

nach der Hochzeit er !><br />

kehrsunfälle sind einzig und allein auf die<br />

verschiedenartigen Fahrregeln in den Grenzgebieten<br />

zweier Länder, z. B. Deutschland-<br />

Oesterreich zurückzuführen.<br />

Bis einmal dieser «Idealzustand» erreicht<br />

ist, wird man sich wohl oder übel an die<br />

heute bestehenden Sondervorschriften der<br />

einzelnen Länder halten müssen, welche hinsichtlich<br />

Fahrregeln und zulässigen Höchstgeschwindigkeiten<br />

nachstehend kurz zusammengefasst<br />

seien:<br />

Deutschland: Rechts fahren, links vorfahren,<br />

rechts ausweichen. Die Höchstgeschwindigkeit in<br />

Ortschaften beträgt 40 km, für das offene Feld sind<br />

keine Maximaltempi vorgesehen.<br />

Oesterrelch: Links fahren, rechtB vorfahren, links<br />

ausweichen, ausgenommen Vorarlberg, wo rechts<br />

fahren, links vorfahren und rechts ausweichen gilt.<br />

Höchstgeschwindigkeit auf freiem Feld 45 km, in<br />

Ortschaften 15 km, beim Kreuzen anderer Fahrzeuge<br />

6 km. Eine neue Verkehrsverordnung, die<br />

diese Höchsttempi etwas modernisieren, d. h. erhöhen<br />

will, steht heute in Beratung, dabei ist auch<br />

die Einführung des Rechtsfahrens in ganz Oesterreich<br />

vorgesehen. Die neue Verkehrsordnung wird<br />

aber voraussichtlich erst auf den 1. Januar 1930 in<br />

Kraft treten.<br />

Belgien: Rechts fahren, links vorfahren, rechts<br />

ausweichen. Es bestehen keine Höchstgeschwindigkeiten.<br />

Der Fahrer soll stets seine Geschwindigkeit<br />

beherrschen können und solche stets in der Weise<br />

regeln, dass vor seinem Wagen soviel Platz frei<br />

bleibt, dass er im Falle eines Hindernisses rechtzeitig<br />

anhalten kann. .<br />

Bulgarien: Rechts fahren, links vorfahren, Töchts<br />

ausweichen. Höchstgeschwindigkeit in Ortschaften<br />

5 bis 15 km, auf freiem Feld kein Maximaltempo.<br />

Dänemark: Rechts fahren, links vorfahren, rechts<br />

ausweichen. Bei Kreuzungen hat das von rechts<br />

kommende Fahrzeug den Vortritt. Höchstgeschwindigkeit<br />

für Personenwagen bis zu 7 Sitzplätzen mit<br />

Pneus und für Motorräder: 50 km auf freiem Feld<br />

und 30 km in Ortschaften, für Lastwagen auf freiem<br />

Feld 40 km bis 1500 kg Gewicht, 30 km bei einem<br />

Gewicht von 1500 bis 3000 kg und 25 km bei einem<br />

Gewicht über 8000 kg, für Traktoren 15 km.<br />

Spanien : Rechts fahren, links vorfahren, rechts<br />

ausweichen. In Ortschaften steht es jeder Gemeinde<br />

frei, besondere Höchstgeschwindigkeiten zu<br />

bestimmen, während für das freie Feld keine Maximaltempi<br />

bestehen. Der Fahrer muss stets die Geschwindigkeit<br />

beherrschen können und bei Kreuzungen<br />

und beim Begegnen von Zug- oder Reittieren<br />

das Tempo reduzieren.<br />

Finnland : Rechts fahren, links vorfahren rechts<br />

ausweichen. Höchstgeschwindigkeit für Motorräder<br />

und Personenautomobile bis 7 Sitzplätze 30 km in<br />

der Stadt, 20 km in Dörfern und 55 km auf freiem<br />

Feld; für Gesellschaftswagen 20 km in Ortschaften<br />

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