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E_1928_Zeitung_Nr.087

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Die Dame am Steuer<br />

ist immer auoh praktisch und klug, sie schätzt<br />

den für sie unentbehrlichen Pelzmantel und<br />

wählt als Kennerin gute, moderne Ausführung.<br />

Für sie spielen einige Kilometer Umweg keine<br />

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HEINRICH RICKENBACH, SCHWYZ<br />

Hauptplatz Telephon 208<br />

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Kurhaus und<br />

Badhotel .Tomina'<br />

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Mitglied des T. C. S.<br />

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Inseriert im „Autier-Feierabend"<br />

BflHNHOFSTR. 52 / ZÜRICH<br />

TOURI<br />

Zwei- bis dreitägige Tour Ölten, Basel, Mulhouse,<br />

Hartmannsweilerkopf, Thann, Ranspach,<br />

Route des Cretes, Schlucht, Geradmer,<br />

Remiremont, Ballon d'Alsace, Route Joffre,<br />

Dollerenthal, Masevaux, Altkirch, Basel,<br />

Ölten (ca. 400 km).<br />

Gleiche Bemerkungen wie bei der einzigen<br />

Tour über Beifort, was Grenze, etc. botrifft. (Siehe<br />

Autler Feierabend Nr. 80: Wohin fahre ich am<br />

Sonntag?)<br />

Strassenzustand zum Teil ganz miserabel, jewoilen<br />

erwähnt.<br />

Die Fahrt beginnt am späten Nachmittag in<br />

Ölten. In Basel Besuch des zoologischen Gartens,<br />

dann über Liesbüchel-St. Louis, geradeaus<br />

auf der Route Nr. 66 nach Langenhäuser,<br />

Haberhäuser, Strassenkreuzung la Chaussee<br />

auf der Route Nr. 68 (links Strasse nach Bartenheim),<br />

Loechle. Rechts jenseits des Rheins<br />

der Isteiner Klotz, die ehemalige deutsche Festung.<br />

Längs des Ostrandes des Hardwaldes<br />

nordwärts nach Kembs (von Basel 17 km). In<br />

Kembs heisst es bei den letzten Häusern am<br />

Nordausgang bei einer unscheinbaren schlechten<br />

Strasse links abzweigen. Niveauübergang,<br />

lange Fahrt durch den Hardwald. Die Strasse,<br />

die die kürzeste Verbindung mit Mulhouse<br />

herstellt, ist nicht breit, sehr staubig und a'isserordentlich<br />

ausgefahren, Niveanübergang<br />

nach Habsheim, altes Hotel de ville im Renaissancestil.<br />

Auf der nun wieder spiegelglatten<br />

Route Nr. 66 nordwärts. Niveauübergang,<br />

rechts der Flugplatz Habsheim-Mulhouse,<br />

nach Rixheim (11 km). Rixheim hat die älteste<br />

Papierfabrik der Welt (1797). Von Rixheim<br />

bei der Strassenkreuzung links die<br />

Route Nr. 66 nehmen. Einfahrt in Mulhouse,<br />

Unterführung, über den Rhone-Rhein-Kanal,<br />

links Route de Bäle, pläce de la Republique<br />

(5 km).<br />

Mulhouse ist eine bedeutende Industriestadt<br />

mit vielen Sehenswürdigkeiten. Dem<br />

Schweizer kommt sie recht französisch vor,<br />

nicht nur der vielen Uniformen halber, sondern<br />

der ganze Betrieb ist so ganz anders als<br />

in einer Schweizer StaHt. Mulhouse ist heute<br />

ein Zentrum, um nach allen möglichen Kriegsschauplätzen<br />

zu kommen, und alle möglichen<br />

Kriegserinnerungen, trotz der mehr als zehn<br />

Jahre, die dazwischen liegen, in sich aufzunehmen.<br />

Wir waren sehr gut im Hotel National aufgenommen;<br />

empfehlenswert ist die Garage<br />

Salvator, Avenue de Mondheim. Einstellen des<br />

Wagens über Nacht Frs. 10.—.<br />

Von Mulhouse fuhren wir am späten Morgen<br />

nach dem Hartmannsweiler. Kopf, dem<br />

berühmten Kriegsschauplatz, wo so unend r ich<br />

viel Blut geflossen. Fälsch ist aber, dass man<br />

vom Hartmannsweiler Kopf weiter nach dem<br />

Ballon de Guebwiler fahren kann, wie man<br />

uns in Mulhouse und in der Schweiz versicherte.<br />

Richtig ist, dass eine ausgezeichnete<br />

Automdbilsträsse gebaut worden ist, die weit<br />

über den Hartmanrisweiler Kopf, oder besser<br />

Silberloch, führt, die" aber leider nach -500 in<br />

aufhört, waruiru das weiss :keim Mensch. Die<br />

gute Strasse von Guebwiler ist in greinirer<br />

Nähe gut sichtbar, aber wie. das gelobte Land<br />

unerreichbar;- man rnuss denselben Weg wieder<br />

retour fahren bis zum Fuss des Berges.<br />

Die Strasse von „Mulhouse geht über Lütterbach,<br />

Nfr. 66, gegen Thann; es heisst aber<br />

kurz vor La Croisiere abzweigen nach rechts<br />

und auf einer schauderhaften Strasse Cernay<br />

gewinnen. Kriegsandenken, Bauten in Beton,<br />

Batterien, Unterstände begleiten uns, es<br />

scheint da noch viel herumzuliegen, ebenso<br />

sind die Bäume nur Stummel, ein Zeichen,<br />

dass da die Artillerie hart darauf gelegen ist.<br />

Von Cernay nach Uffholz und von Uffholz,<br />

das wie Cernay noch viele Ruinen zeigt, an<br />

Neubauten vorbei auf vorzüglicher Autostrasse<br />

nach Vieil Armand (Hartmannsweilerkopf)<br />

Cimetiere du Silberloch. Der Cimetiere<br />

du Silberloch, direkt an der Autostrasse,<br />

Posthaus und kleinem Restaurant gelegen,<br />

birgt die tausende von französischen Gefallenen.<br />

Der Friedhof ist in kolossaler kreuzform<br />

gebaut. Jeweilen auf beiden Seiten in Steinumfassungen<br />

an die 10 Gräber von je 64 unbekannten<br />

Soldaten. Oberhalb dieses Friedhofs<br />

auf einer Plattform ist ein Riesendenkmal<br />

im Bau, der allerdings seit 2 Jahren, wie<br />

versichert wurde, eingestellt ist, aber weitergeführt<br />

werden soll. Alles ist im ursprünglichen<br />

Zustand. Kein Baum mehr da wo der<br />

den drei Millionen Dollar wurde nicht die<br />

technische Ausführung, sondern vielmehr die<br />

Idee bezahlt, bei der Herstellung eines Lichtbildes<br />

den Photographen auszuschalten. Man<br />

setzt sich zu diesem Zweck in einen Metallstuhl<br />

und geduldet sich acht Minuten. Dann<br />

speit der Automat^ acht Photographien aus,<br />

acht Bilder, wie sfe Schnellphotographen zu<br />

verfertigen pflegen. Diese Neuerung hat Amerika<br />

bereits erobert und es hat den Anschein,<br />

dass sich dort die hohe Prämie rentiert habe.<br />

Kleine Ferienfahrf im Herbst.<br />

Hochwald stand. Durch ein Gewirre von Stacheldraht,<br />

Ruinen von Unterständen, Maschinengewehreinbauten,<br />

Kasernen im Erdboden,<br />

in den Felsen, unterirdischen Gewölben, wo<br />

ganze Kompagnien Platz fanden, steigen wir<br />

bis zu einem grossen Kreuz. Der Wirrwarr<br />

wird immer toller. Auf einem Felsen ragt<br />

abermals ein Kreuz. Von dort geniesst man<br />

eine herrliche Aussicht auf die Rheinebene<br />

über zerfallende Betonbauten hinweg. Man<br />

stelle sich nur vor, dass 4 Jahre lang dort<br />

der Kampf Mann gegen Mann gebrannt! Hinter<br />

diesem Feisen errichtet, ein Monument des<br />

Infanterie-Regiments 152 — enorme Bronzefiguren.<br />

— Tief bewegt kehren wir den gleichen<br />

Weg zu unserem Wagen zurück. Die<br />

Ermahnung «Respects pour les morts tombes<br />

glorieusement» ist überflüssig. Der Eindruck<br />

ist ein gewaltiger, überwältigender.<br />

Wir fuhren dann, wie oben erwähnt, uns<br />

von der herrlichen Aussicht nur schwer trennend,<br />

wieder nach Uffholz hinunter, um von<br />

dort aus über Vieux-Thann nach Thann an<br />

der Thur zu gelangen. Die Kirche St. Thiebault<br />

in gothischem Stil, Storchenturm,<br />

Hexenturm, die Ruine Engelsberg mit dem<br />

Hexenauge, erinnern alle an Kriegsberichte.<br />

Doch ist hier wenig mehr vom Moloch-Krieg<br />

zu sehen.<br />

Immer weiter die Route Nr. 66 über Bitschwiler,<br />

wo rechts die strategische Strasse<br />

«Route Joffre», auf die wir noch zu sprechen<br />

kommen, abzweigt, gegen Bei fort ins Dollertal.<br />

Wir erreichen über Willer Malmerspach<br />

Saint-Amarin am Fuss des Haberkopfes.<br />

Ehemaliges Kriegsgebiet. (Von Mulhouse<br />

nach Saint-Amarin 30 km, allerdings nicht mit<br />

dem Abstecher über den Hartmannsweiler*<br />

köpf, dessen Strasse von Uffholz allein über<br />

8 km lang ist, und von 250 m Höhe auf 953- m<br />

steigt).<br />

St. Amarin liegt 403 m hoch, Ausfahrt talaufwärts<br />

auf der Route Nr. 66, Strassenabzweigung<br />

P. 430, hier rechts in die Route<br />

I. C. 13 bis nach Ranspach abschwenken (geradeaus<br />

über den Col de Busnang nach Remiremont).<br />

Die Strasse (Krieg gut!) ist sehr<br />

schlecht, sehr ausgefahren und eng, führt in<br />

steilem Juragelände auf die berühmte Route<br />

des Cretes, den Storkenkopf hinauf. Auf<br />

1200 m Höhe bei Markstein, mit wie es scheint<br />

gut besuchter Wirtschaft, vor der zahlreiche<br />

Autos halten, mündet die Strasse von Guebwiler<br />

her ein, die wir vom Hartmannsweiler*<br />

köpf erreichen wollten. Der Höhenzugs bietet<br />

weiter nordwärts fabelhafte Rund- und Weit,<br />

sieht, weiter donnert der Motor nach Drehkopf<br />

1183 m, dann nach Refuge, schöner Aussichtspunkt,<br />

hier links halten, nach Huss, dort<br />

geradeaus, immer auf der Route des Cretes,<br />

die, wenn gut unterhalten, eine wahre Route<br />

des Antibes wäre. Rechts der Rochenbachkopf<br />

1315 m und der Rainkopf 1304 m. Links<br />

unten der idyllische in schwarze Tannenwälder<br />

eingebettete Waldsee, Lac de Blanchmer.<br />

Rechts zweigt die Fahrtstrasse nach Hohneck<br />

(1361 m) •=• 1,5 km ab, mit umfassender<br />

Ründsicht auf den Schwarzwald, Jura, Alpen,<br />

Vogesen und Lothringen.<br />

Auf Hoheneck ist ein grosses Hotel, hinter<br />

diesem angebaut ein gutes Restaurant. Eine<br />

Trinkt alkoholfreie<br />

Trauben- u. Obstweine<br />

Hostettler & Co.. Bern

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