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E_1929_Zeitung_Nr.024

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tribunes!» Emsige Hände kommen der Aufforderung<br />

nach und seine Rennkiste spritzt das letzte Lance. Allzulange dürfte die jet-<br />

Abschied von Eaumorte. Letztes Jahr war es<br />

los. Die Fahrt hinterlässt einen prächtigen zige Piste auch für den Kilometer - Arrete<br />

Eindruck. Wie erstaunt und erfreut zugleich nicht in Betracht kommen. Bei den Rennwagen<br />

schnellte die starke Wellenbewegung der<br />

ist man aber, unmittelbar darauf festzustellen,<br />

das die Leistung des grossen Meisters durch Bahn den Fahrer beinahe aus der Kiste.<br />

einen der unsern, nämlich Strittmatter (Zug) Dann die entsetzliche Tramschiene. Ohne<br />

auf Bugatti noch überflügelt worden ist. gründliche Korrektionsarbeiten und eine<br />

Mit 112,8 Stundenkilometer setzt er seinen<br />

Namen neben die beste Zeit des nationalen<br />

Austrages. Unser schweizerisches Rennen<br />

wird trotz schärfster Auslandskonkurrenz<br />

von einem Schweizer gewonnen!<br />

Das Internationale Rennen.<br />

Wie das zu gehen pflegt, ist das offene<br />

Rennen gemäss den Reglementen der internationalen<br />

Sportbehörden eine bessere Auflage<br />

des nationalen Rennens. «Dasselbe in<br />

Grün.» Die Tourenwagen, hier Sportwagen,<br />

sind gegenüber den reinblütigen Vertretern<br />

der Kategorie naturgemäss im Nachteil. Insgesamt<br />

rennen fünf Wagen. Lepicard, diesmal<br />

Alleingänger, verbessert seine Zeit um<br />

eine Sekunde. Kessler und Probst erklären<br />

auch hier Forfaits. Die Zwei- bis Dreiliter-<br />

Klasse bringt wiederum die Marken-Rivalen<br />

des nationalen Rennens, Dr. Escher und<br />

Moser, an den Start, und wiederum ist es<br />

Escher, der den ersten-Rang belegt, erstaunlicherweise<br />

mit der fast mathematisch gleichen<br />

Zeit wie bei seinem ersten Rennen.<br />

Moser gelingt es, seine Zeit zu verbessern.<br />

Bei den fünf bis acht Litern rücken zwei neue<br />

Wagen auf den Plan: der Titelverteidiger<br />

der besten Sportwagenzeit vom letzten Jahre<br />

(Lance I), Baron von Wenzel-Moosau auf<br />

Mercedes-Benz und als Konkurrent ein weiterer<br />

Mercedes-Benz mit Rosenstein (Zürich).<br />

Die gewaltigen Wagen haben Mühe,<br />

bei stehendem Start auf hohe Tourenzahl zu<br />

kommen (die Räder fassen dafür die Strasse<br />

und übrerdrehen sich nicht, wie zum Beispiel<br />

bei dem ungleich leichteren Donnet von Lepicard).<br />

Mit Spannung nimmt man die Meldung<br />

der Zeittafel entgegen, dass Rosenstein<br />

in der Hinfahrt eine bessere Zeit als der Baron<br />

erzielt hat. Soll auch der Sportwagenpreis<br />

im Lande bleiben? Die Antwort gibt von<br />

Wentze'l-Mosau mit 31 % Sekunden bei der<br />

Rückfahrt. Rosenstein braucht eine ganze<br />

Sekunde mehr. Damit bleibt der Deutsche<br />

Sieger der Sportwagen im internationalen<br />

Rennen. Aber er hat in Rosenstein einen gefährlichen<br />

Konkurrenten.<br />

Den Rennwagen ist es vorbehalten, für<br />

den Schlussakkord zu sorgen. Während es<br />

Sarbach nicht gelingt, seine Zeit aus dem<br />

nationalen Rennen zu übertreffen und Strittmatter<br />

umsonst einen Doppelsieg gegen den<br />

Franzosen herauszufahren sucht, erzielt Andre<br />

Morel im ersten Lauf eine Zeit von 31^,<br />

im Rücklauf gar eine Zeit von 30 Sekunden.<br />

Mit 117,6 km in der Stunde ist Morel Sieger<br />

der Rennwagenkategorie und unbestrittener<br />

Sieger des Kilometer-Arrete <strong>1929</strong> überhaupt.<br />

Ihm fällt der Speziaipreis der «Automobil-<br />

Revue» zu.<br />

Gedanken aui der Heimfahrt.<br />

Aus! — Das ewige Rennen und Schreien<br />

um die Wagen, Sturm der Tramways, rücksichtsloses<br />

Drängen. Die Polizei arbeitet<br />

musterhaft. Langsam lockert sich die Kolonne.<br />

Es ist erst halb eins und wir sind<br />

schon bald in der Stadt.<br />

Man nimmt mit seinen eigenen Gedanken<br />

dasse Bang Conenrrent Conductenr<br />

Verbreiterung der Bahn wird es hier nicht<br />

abgehen, wollen wir unseren Kilometer erhalten<br />

wissen.<br />

Der Wechsel vom Lance zum Arrete hat<br />

nicht enttäuscht. Gerade das Miterleben des<br />

ganzen Startvorganges, das der Arrete voraus<br />

hat, brachte spannende Momente. Hier<br />

Hessen sich die interessantesten Beobachtungen<br />

über die Technik des Fahrers festhalten.<br />

Oie Ste<br />

Um es vorwegzunehmen, die Sternfahrt<br />

des Genfer Salons <strong>1929</strong> war ein touristischer<br />

Erfolg, der ausgesuchte Schwierigkeiten zu<br />

bemeistern wusste. Trotzdem das prächtige<br />

Wetter der vorhergehenden Tage einer kalten<br />

Bise und einem grauen Himmel hatte<br />

Platz machen, müssen, starteten 53 der 55<br />

Eingeschriebenen punkt 8 Uhr in Neuenburg,<br />

Zürich, Lausanne, Luzern, Bern und Martigny.<br />

Eine K-St. vor dem Start war den Konkurrenten<br />

die Strassenroute bekanntgegeben<br />

worden. Ebenso erfuhren sie das innezuhaltende<br />

Stundenmittel, das dieses Jahr auf 37,5<br />

Kilometer angesetzt worden war, die höchste<br />

Anforderung, die je an einem Rallye gestellt<br />

wurde. Bedenkt man, dass die Fahrt<br />

meistens noch auf Strassen zweiter und dritter<br />

Klasse durchzuführen war, so kann auch<br />

der Uneingeweihte sich ein etwelches Bild<br />

über die zu leistende Arbeit machen.<br />

Die einzuhaltenden Routen waren die folgenden:<br />

Zürich, Affoltern, Bremgarten, Lenzburg, Kreuzstrasse,<br />

Murgenthal, Niederbipp, Solothurn, Buren,<br />

Lyss, Kerzers, Neuenburg, Grandson. Orbe, La Sarraz,<br />

Aubonne, Nyon, Genf.<br />

Luzern, Hochdorf, Villmergen, Lenzburg, Suhr,<br />

Kreuzstrasse, Langentharl, Herzogenbuchsee, Solothurn<br />

und weiter wie oben.<br />

Bern, Biglen, Konolfingen, Oberdiessbach, Kiesen,<br />

Riggisberg, Freiburg, Payerne. Estavayer-le-<br />

Lac, Sugiez, Bösingen, Kerzers, Neuenburg usw.<br />

Neuenburg, Grandson, Orbe, Moudon. Payerne,<br />

Estavayer-Ie-Lac, Kerzers, Flacmatt. Freiburg, Ponten-Ogoz,<br />

Romont-Ville, Oron-la-Ville. Lausanne,<br />

Genf.<br />

Lausanne, Vewy, Palezieux, Moudon. Paryerne,<br />

Estavayer-le-Lscc, Kerzers, Neuenburg, Grandson;<br />

Orbe, Moudon, Lausanne. Genf.<br />

Martigny, Aigle, Vevey, Lausanne. La! Sarraz,<br />

Yverdon, Estavayer-le-Larc, Payerne. Freiburg, Ponten-Ogoz,<br />

Bulle, Palezieux, Lausanne, Genf.<br />

Der gemeinsame Durchgangspunkt war<br />

dieses Jahr Chietre im Kanton Pretburg. Von<br />

den 53 Startenden kamen nur drei nicht innerhalb<br />

der verlangten Zeitspanne an. Einer<br />

von ihnen wurde in Chietre durch einen Unglücksfall<br />

aufgehalten, die beiden andern<br />

schieden infolge unvorhergesehenen. Unwohlseins<br />

aus.<br />

Die Ankunft in Genf.<br />

Von 15 Uhr an waren die Offiziellen auf<br />

ihren Posten, 15.24 Uhr erschien der erste<br />

Wagen, 723 H, Zürich. Dann folgten in kur-*<br />

zen Intervallen die übrigen, so dass um 16<br />

Uhr bereits 25 Starter in Genf eingetroffen<br />

waren. Um 17.30 Uhr hatten die letzten Fahrer<br />

das Ziel erreicht. Die Organisation<br />

Section<br />

de i'A. C. S.<br />

ou Club<br />

Marqne<br />

de la voiture<br />

AUTOMOBTI-REVUE <strong>1929</strong> - N» 24<br />

Die Schönheit der hohen Geschwindigkeit und<br />

der Gesang der Kompressoren kamen bei der<br />

Rückfahrt wie beim Lance voll zur Geltung.<br />

(Die Tribüne war wie alljährlich an dem gegen<br />

Genf gelegenen Ausgangspunkt des Kilometers<br />

aufgestellt).<br />

Die erzielten Resultate sind unter den<br />

herrschenden Verhältnissen, namentlich der<br />

Strecke, als sehr gut zu betrachten.<br />

Den Organisatoren muss für ihre Arbeit<br />

das uneingeschränkteste Lob erteilt werden.<br />

Noch nie ist ein Genfer Rennen mit einem<br />

derartigen Schneid ohne jegliche ermüdende<br />

Pause abgewickelt worden. Von der Chronometrage<br />

bis zum Absperrungsdienst arbeiteten<br />

alle Instanzen reibungslos. Die Sanität<br />

hatte glücklicherweise keine Arbeit. Vit.<br />

klappte vorzüglich, die Ausrechnungen konnten<br />

mit einer aussergewöhnlichen Schnelligkeit<br />

durchgeführt werden.<br />

»z*\ % «l<br />

(Von unserem Gr.-Berichterstatter)<br />

Genf, 17. März <strong>1929</strong>.<br />

In der Frühe des Samstagmorgen verwunderten<br />

sich viele Berner, die auf dem Wege zu ihrer Arbeitsstätte<br />

morgens 7 Uhr eine^ ganze Reihe von<br />

Automobilen auf dem Casinoplatz vorfanden. Hier<br />

starteten die Stornfahrer, nachdem Herr Thommen<br />

den Teilnehmern Startnummer, Startzeit und Kilometerdurchschnitt<br />

bekanntgegeben hatte. Welche<br />

Ueberraschung, als dieser Durchschnitt mit 37,5 km<br />

bekannt wurde, das hatte niemand erwartet und<br />

Massstäbe und Karten waren nur auf volle Durchschnittszahlen<br />

eingestellt gewesen.<br />

So galt es, in aller Schnelligkeit den neuen Massstab<br />

auszurechnen und in den Zirkel zu nehmen.<br />

Dann wurde die Route, die ebenfalls erst im letzten<br />

Moment bekanntgegeben wurde, in der Karte eingetragen,<br />

und schon war die Abfahrtszeit da. Ein<br />

eiliges Händeschütteln, ein Glückwunsch vom Präsidenten,<br />

Dr. Mende, und schon waren wir gestartet,<br />

um 8 Uhr 18.<br />

Die «Bemannung» unseres Wagens stellte sich<br />

auf 5 Personen: Oberstkommandierender und Mann<br />

am Volant Herr F. Büchler, Herr Eduard Büchler<br />

als Chef des Rechnungswesens und Kontrolleur<br />

des inne zu haltenden Geschwindigkeit — die beiden<br />

Damen halfen nach Kräften mit, sie entzifferten<br />

die vorbeihuschenden Wegweiser und entwaffneten<br />

mit einem freundlichen Lächeln selbst die<br />

gestrengste Kontrolle. Der Schreibende endlich<br />

dürfte beim Ausmessen der Teilstrecken (von je<br />

5 Minuten auf die ganze 307 km lange Strecke)<br />

mithelfen und bei der Wegkontrolle als «Kontroninstanz»<br />

mitwirken. So hatte jedes seine Aufgabe<br />

und es zeigte sich, dass diese Verteilung der Chargen<br />

die richtige war.<br />

Mit Spannung erwarteten wir die erste Kontrollstelle.<br />

Schon lagen Worb, Biglen, Grosshöchstetten<br />

hinter uns, als kurz nach Oberdiessbach<br />

die rote Fahne auftauchte. 8 Uhr 58. Auf die<br />

Minute genau passierten ^wir die Kontrolle. Dann<br />

erster Halt auf offener Strecke. Schon geht es<br />

weiter. Bei Kiesen geht es über die Aare und hier<br />

holt uns auch ein Teilnehmer ein (die der unsrigen<br />

folgende Startnummer). In der Eile verfahren<br />

wir uns — der mit zwei Personen besetzte Konkurrent<br />

fährt uns vor. Doch schon haben wir wieder<br />

den-«geraden Weg». Es geht nun im Morgennebel<br />

über das Moos und dann ansteigend nach<br />

Riggisberg und über die hügelige Landschaft —<br />

hart neben dem Schnee und vereisten Bächen vorüber<br />

nach Schwarzenburg. Wenn wir einmal<br />

etwas aufgehalten werden, durch Fuhrwerke,<br />

schlechte Strasse etc., so ertönt von sehen des<br />

zweiten Stuermannes das Kommando: etwas<br />

schneller, zwei Minuten Verspätung! und schon<br />

holt der brave Motor die Verspätung ein und der<br />

Steuermann meldet: Tempo gut! Tafers: die zweite<br />

Kontrolle. Frierend steht der Kontrollchef, mit<br />

einer Pferdedecke über den Schultern, da. Zeit:<br />

10 Uhr 02. Stimmt Weiter! Gute Reise und viel<br />

Glück! Jetzt kommt Freiburg und damit wohl das<br />

schwerste Stück: Freiburg—Payerne. Hier geht es<br />

zum Teil auf Strassen 2. und 3. Klasse. Nach<br />

Freiburg verfehlen wir die Strasse — befinden uns<br />

Die Resultate des Kilometer arrete <strong>1929</strong>.<br />

I<br />

Xcil.XX 1/<br />

!F 1 a,rLi-tlD©:rxoli.t<br />

Temp» da Ifloi&ln irrüti<br />

Aller Retour Mormne<br />

Yitmt<br />

mojenne<br />

irhinn<br />

plötzlich südlich unserer richtigen Linie und biegen<br />

nach einer kurzen, aber höchst spannenden<br />

Irrfahrt bei Montagny wieder in die richtige<br />

Route. Zweifel: haben wir keine Kontrolle verpasst?<br />

Dazu die Feststellung: 7 Minuten zu spät!<br />

Jetzt muss der Motor alles hergeben. Mit Mühe<br />

gelingt es, die Verspätung einzuholen, als schou<br />

Payerne auftaucht. Kurz nach Payerne kommt dia<br />

Kontrolle: Montet: 10 Uhr 53. Wir beglückwünschen<br />

uns, das böse Stück so gut hinter uns<br />

zu haben und fahren nun gemütlich gegen Estavayer<br />

hinab. Es grüsst der Neuenburgersee —•<br />

durch einen zarten Nebelschleier — wir müssen<br />

weiter und fahren nun auf übersichtlicher, guter<br />

Strecke gegen den Murtenseo. Hier nehmen wir<br />

etwas Vorgabe, um dann in Ruhe durch die heimeligen<br />

Dörfchen am Seeufer zu fahren: Vallamand,<br />

Genevaux, Praz, Vully, Sugiez. Hier wurde<br />

eine Kontrolle vermutet — aber nichts war zu<br />

sehen. Kurz nach Gurmels wiid die Strecke wieder<br />

schwierig und die Hälse strecken sich nach<br />

links und rechts: Wo ist ein Wegweiser? Bei<br />

Schiffenen geht es über die Saane, um die scharfe<br />

Kurvo von Bundtels und wieder nordwärts über<br />

Bösingen nach Laupen. Mit Unruhe äugen wir<br />

nach der nächsten Kontrolle, denn wir sind nicht<br />

so ganz sicher, ob wir auch keine Kontrollstelle<br />

verfehlt haben. In Kerzers taucht plötzlich hinter<br />

einer Kurve die rote Fahne auf. Abstoppen. Zeit:<br />

12 Uhr 36. Stimmt. Unser Kapitän schmunzelt<br />

befriedigt. Der zweite Steuermann aber rechnet<br />

und rechnet Es wird ein Halt gemacht, um schnell<br />

auf der Karte die Zeitstrecken weiter abzustecken.<br />

Dann geht es mit etwas Tempozugabe über die<br />

schnurgerade Strasse nach Ins, St. Blaise — und<br />

schon sind wir in Neuenburg (1 Uhr 13). Man<br />

wäre nun gerne zu einem Kaffee zu haben —<br />

aber wir riskieren es nicht, länger anzuhalten und<br />

erlauben uns nur ein kurzes Ruhestündchen, indem<br />

wir (nach der Kontrolle in Bevaix) mit massigem<br />

Tempo die schöne Strasse dem Ncuenburgersee<br />

entlang fahren. Schade, dass die Sonne heute<br />

nicht durchzudringen vermag, die Landschaft wäre<br />

viel freundlicher und die Fahrt genussreicher. Vor<br />

Yverdon heisst es wieder: verlorene Zeit nachholen<br />

und pünktlich durchfahren wir Yverdon<br />

— aber die erwartete Kontrolle ist nicht zu sehen.<br />

Von Yverdon geht es weiter durch's schöne Waadtland<br />

über Mathod nach Orbe. Noch immer keine<br />

Kontrolle. Arnex, Poinpaples, La Sarraz. Die<br />

Strasse macht hier mehrere Zickzackkurven und<br />

es heisst immer wieder verlorene Minuten einholen^<br />

In Senarcfens taucht plötzlich hinter einem;<br />

gähen Rank die Kontrolle auf. Ah; voilä les Bernois!<br />

14 Uhr 57. C'est bien

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