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E_1929_Zeitung_Nr.036

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16 AUTOMOBIL-REVUE <strong>1929</strong> — N° 36<br />

Im Auto durch<br />

Die Zufahrtsstrassen aus der ganzen Schweiz sind ersichtlich in O. R. Wagners<br />

Führer für Automobilfahrer, offizielle Ausgabe des T. C. S.<br />

enti mm HOTEL Ragaz<br />

Kanton St, GaUen<br />

Von den Automobilisten bevorzugtes Haus.<br />

Autoboxen — Zimmer mit fliessendpm Walser.<br />

Wa<br />

enstad<br />

beim Bahnhoi<br />

Komfortabel neu eingerichtetes Hans.<br />

Zimmer mit fliessendem Wasser. Selbstgeführte<br />

Küche. Reelle Landweine, Forellen, Garage,<br />

10 Boxon Tel 1 Grosse Gartenwirtschaft<br />

KURHAUS<br />

Linie:<br />

Appenzell-Urnäsch-St.Gallen<br />

Gasthaus zum Schwefe.bad<br />

SARGANS<br />

gut bürgerliches Haus.<br />

UfeissDad<br />

Appenzellerland<br />

(820 Meter ü. Meer)<br />

Hote<br />

Uznach £ÜL<br />

bekannt gute Küche n. Keller.<br />

Garage. Tel 39 Fran Fäh.<br />

Hochzeiten. Spezialität Fischküche.<br />

Garage. Telephon 12.<br />

E. t'iei-IU-im<br />

Ii. Bertogrne,<br />

Küchenchef.<br />

Grösstea alpines 8chwimmbad und Sonnenbad<br />

der Ostschweiz. 5000 qm. Kendez-vous der Automobilisten.<br />

— Pension von Fr. 10.— an. Diners,<br />

Bachforellen, Butterküche. Zimmer m. flies send,<br />

warmem u. kaltem Wasser. Garage, Tanks beim<br />

HoteL — TeL 21. Grunewald-Simon, Dir.<br />

•BHBBBHHMH^ (beim Bahnhof)<br />

Gut bürgerl Haus. Vorzügl. Küche. Prima Weine<br />

bei massigen Preisen. Gr. Garten u. Säle. Tägl.<br />

Konzerte. Auto-Garage. 6. Zehnder-Wütlrioh.<br />

Neu renoviertes Restaurant Altbekannt<br />

ff. selbstgeführte Küche. Garage. Telephon 3<br />

Besitzer: Familie Müller.<br />

\j -E» X_J JSM xn<br />

Feinste Spezialitäten<br />

Gedieg Erfrischungs-Raum<br />

Gut bürgerliches Haus. Selbstgefährte Küche,<br />

Qualitätsweine. - Bachforellen. Automobilisten<br />

bestens empfohlen. Grosse Autogarage.- Mit<br />

höflicher Empfehlung Der Bes. A. SUTER.<br />

SARGANS<br />

Bahnhof-Büffet<br />

Mitglied das A. C S. — Geöffnet<br />

V.5-23Ü. Spezialität: Poulets u.<br />

Ia.Sarsanser. Oesebnr.Tboma.<br />

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Telephon 3G O. KUrs»elner. :<br />

Rendez-vous der Äutomobilisien. Renommierte<br />

Küche u. Keller. Gesellschaftssaal. A. Küng-Boller.<br />

Exquisite Küche und Keller<br />

J. Riedl-Weny.<br />

SPEZIALITÄT: 1. Kl, dipL N.-Weine<br />

Ia Bauernschinken und Bauernspeck. Telephon 10.<br />

Mitglied des T. C. S. F. Heiter, Metzger.<br />

Gasthof<br />

ToDoenburo<br />

T z"TA" •§> Kreuz<br />

Spezialitäten: Fischküche, Qualitätsweine.<br />

GrosserSaal. Schöner<br />

Garten. Tel 1. K. HUMBEL.<br />

Hotel & Pension Sonnenberg<br />

ZÜRICH 7<br />

Stadtnähe, 10 Min. vom Hauptbahnhof. Zürichs<br />

schönster Aussichtspunkt. Grosses Gartenrestaurant,<br />

gedeckte Veranda, 60 Betten. Moderner<br />

Komfort, alle Zimmer mit fliessendem Wasser<br />

oder Bad. Auto-Garage mit Boxen. Spezialitäten<br />

in Küche und Keller. Stets lebende Forellen.<br />

Pension von Fr. 12.- an. Das ganze Jahr<br />

offen. Höfl. empfiehlt sich H. Studer.<br />

Ausflüge<br />

und Kuren<br />

die Osischweiz<br />

Hotel Krone<br />

Cafe - Conditorei<br />

brut aoigniertu Üücüe und iveller. Spezialität:<br />

JBachforellen. Gartenwirtschaft. Autogarage.<br />

HOTEL KURHAUS<br />

AKOBSBAD<br />

Tel. 3 Gonteu ne* WLSKR-DÖKIG.<br />

Aupenzell A -Kh.<br />

Hotel<br />

SPEICHER<br />

Yea-Room BS Conditorei<br />

ScMilia^nroDEN RÜDEN Berlingen<br />

Pfifftkon (Zeh.)<br />

Botel Bahnhof<br />

Siefftembach<br />

L/VTTMANN<br />

Gfi-a.stli.of sz. Löwen<br />

&A1S<br />

930 mü M.<br />

Krone<br />

APP i in<br />

am Untersee (Thurgau)<br />

Hotel-Pension Krone<br />

bekannt gute Küche und Keller. See-Terrasse<br />

und schattiger Garten. Seebadhaus, Garage, Tank.<br />

Telephon 12.<br />

Bes.: F. Küster.<br />

fk Weinstube<br />

Reblautie<br />

Klein-Andelfingen<br />

Gasthof z.Hirschen<br />

Vorzügliche Küche. Selbstgekelterte<br />

Weine. E. KOTH.<br />

Herr Gastwirt!<br />

Der Autler wird gerne bei Ihnen<br />

einkehren, wenn Sie ihn in seinem<br />

Fachblatt dazu einladen.<br />

Mehr noch als eine rasche Fahrt durch das<br />

tannengrüne Toggenburg mit seinen stetig<br />

wechselnden Landschaftsbildern befriedigt<br />

ein kürzerer oder längerer Kuraufenthalt in<br />

den Monaten Mai-Oktober bei dem heimelif<br />

rospekte und weitere Auskünfte beim togg.<br />

en Toggenburgervolke.<br />

Verkehrsbureau in Lichtenstelsr.<br />

Inseriert im „Autler-Feierabend"<br />

Magenschmerzen<br />

sind äusserst unangenehm. Dieselb. verschwinden<br />

aber nach kurzer Zeit beim Gebrauch von<br />

Columba-Magenpulver<br />

Es ist ein unschädliches, sicher wirkendes<br />

Mittel gegen Verdauungsstörungen jeder Art,<br />

gegen Appetitlosigkeit, Magenschmerzen, Magenkrampf,<br />

Uebelkeit, Erbrechen, Magendrücken,<br />

Sodbrennen, Blähungen, Aufstossen,<br />

übelriechenden Atem. Preis pro Schachtel<br />

Fr. 3.—. Machen Sie einen Versuch ,und Sie<br />

werden von dessen Güte, wie schon hundert<br />

andere Kunden, überzeugt sein. Einzig erhältL<br />

bei 'der Apotheke zur Taube, Schaffhausen 7.<br />

BflHNHOFSTR.52 / ZÜRICH<br />

Nachdem nun das Schreiben unserer Abonneiitin,<br />

Frau J. B.S., das in Nummer 30 erschienen<br />

ist, eine lebhafte und interessante<br />

Diskussion in den nachfolgenden Nummern<br />

32 und 34 entfesselt hat, lassen wir heute<br />

nochmals die prinzipielle Gegnerin in der<br />

strittigen Frage zu Worte kommen. Ueber<br />

das, was Frau J. B.-S. sagt, namentlich aber<br />

ihre Ausführungen über die entschwindende<br />

Weiblichkeit, kann man in guten Treuen verschiedener<br />

Meinung sein. Mit der Behauptung,<br />

dass das heutige Girl eine sittig verminderte<br />

Wirkung ausübe, ist auf jeden Fall<br />

weit über das Ziel hinausgeschossen worden.<br />

Wir werden in der nächsten Nummer zu<br />

unserer Diskussion einen redaktionellen<br />

Schlusskommentar sprechen.<br />

Frau J. B.-S.<br />

kommentiert<br />

Sehr geehrte Redaktion der «Automobil-Revue>!<br />

Zuvorderst meinen herzlichen Dank, dass Sie<br />

meiner Einsendung über diese ganz interessante<br />

Frage so rasch Raum gegeben haben. Es war mix<br />

dies der beste Beweis dafür, dass ich mit meiner<br />

Anregung an die rechte Adresse gelangt bin, und<br />

die verschiedenen Antworten auf meine Ansichtsäusserung<br />

beweisen mir zur Genüge, dass das<br />

Thema jedenfalls sowohl unter Damen als Herren<br />

eifrig diskutiert worden ist. Und nun die betreffenden<br />

Antworten. Sie haben mich interessiert und zugleich<br />

beehrt. Es sei mir gestattet, in kurzen Zügen<br />

auf verschiedene Bemerkungen zu antworten.<br />

Fräulein G. M. möchte ich sagen, dass ich mit<br />

ihr darin einiggehe, die unverheirateten Frauen<br />

den verheirateten gleichzustellen. So philisterhaft<br />

veranlagt bin ich nun denn doch nicht. Warum<br />

sollten denn nicht unsere anverheirateten Mitschwestern<br />

gesellschaftlich die gleichen Rechte besitzen<br />

wie wir ? Ich stosse mich beispielsweise absolut<br />

nicht daran, wenn sich eine ledige Tochter mit<br />

einem verheirateten Manne unterhält!! Weil ich<br />

gerade der Ansicht huldige, dass Mann und Frau<br />

nicht künstliche Sonderdasein pflegen sollten, bin<br />

ich schon aus diesem Grunde Gegnerin weiblicher<br />

Automobilclubs. Wenn, wie Fräulein G. M. anführt,<br />

der Sport auf der einen Seite — dazu möchte ich<br />

allerdings ein Fragezeichen setzenn — und die Berufstätigkeit<br />

auf der andern den Interessenkreis<br />

erweitert und den Gesichtsbreis wesentlich vergrqssert<br />

haben, so ist nicht der Zusammenschluss der<br />

automobilfahrenden Frauen, sondern die Mitgliedschaft<br />

zu den bestehenden Clubs das Natürliche<br />

und Gegebene. Oder nicht?<br />

Der Präsident des bestehenden Schweizerischen<br />

Damen-Automobilclubs, Frau G. Plüss, bin ich für<br />

itee Antwort sehr verpflichtet. Sie weist in ihrer<br />

Erwiderung auf einen Punkt hin, den ich ebenfalls<br />

unterstreichen möchte. Wenn die Frauen unbedingt<br />

in eine Organisation hinein wollen, so sollten sie<br />

diesen Anschluss in den bereits bestehenden suchen.<br />

Es gibt selbstverständlicherweise Frauenvereine, die<br />

als solche, und nur als solche, Grosses zu leisten<br />

vermögen. Die Gründung eines Damen-Automobil-<br />

:lubs hat mich aber deswegen frappiert, weil ich<br />

für diese Organisation einen befriedigenden Zweck<br />

nicht finden kann. Mit dem « unter sich sein wollen<br />

» ist es so eine Sache, und für den gesellschaftlichen<br />

Zusammenschluss sind bereits so viele Gelegenheiten<br />

vorhanden, dass Neugründungen einfach<br />

unnötig sind. Ich möchte nicht maliziös werden<br />

uiid die Frage offen, lassen, ob die «verheiratete<br />

Frau> oder das «junge Mädchen», oder die<br />

Alteinstehende >, oder die « Berufstätige» gesell-<br />

Der Verein der Nobelpreisträger* '<br />

Auf Anregung des schwedischen ArzteS<br />

und Nobelpreisträgers Prof. Barany in Upsala<br />

ist eine Gesellschaft der Nobelpreisträger<br />

in Gründung begriffen, die sich zum Ziel<br />

setzt, das Internationale Studieninstitut in<br />

Genf zu fördern. Zwanzig Gelehrte und<br />

Staatsmänner verschiedener Nationen, die<br />

den Nobelpreis erhalten haben, haben ihre<br />

Zustimmung erklärt.<br />

Ja oder nein ?<br />

Sollen Damen einem Club angehören?<br />

Eine Frage, über die man sich streiten kann.<br />

die Organisation», sondern sie lautet heute<br />

klipp und klar : « Wie haben wir Frauen es<br />

anzufangen, dass wir an unserer Weiblichkeit<br />

nichts verlieren ?» Die Frage ist somit<br />

viel tiefschürfenderer Natur als sie gemeinhin<br />

betrachtet wird. Nicht was die Frauen tun<br />

sollen, sondern ob sie überhaupt noch weiter<br />

da sein sollen, das ist die Frage. Die Frau<br />

hat vielleicht in den letzten Jahren durch ihre<br />

Organisation nach aussen gewonnen, aber<br />

nach innen unendlich verloren. Sie hat sich<br />

die verschiedensten Berufsarten erobert, erklettert,<br />

gleich wie der Mann, Ehrenposten,<br />

Vereinspräsidentschaft usw.; sie hat sich<br />

den Herrenschnitt und die Zigarette gesichert,<br />

ihre Röcke um so und so viel Zentimeter<br />

kürzer geschnitten, sie ist moderner, sie ist<br />

vielleicht auch « rassiger » geworden, hat sich<br />

dabei den Massenbeifall derer erkoren, die<br />

den Menschen nach messbaren Leistungen<br />

•bewerten, und hat dabei doch vielleicht ihr<br />

Bestes, ihre Weiblichkeit, eingebüsst. Man<br />

entschuldige mich, aber die mit dem Herrenschnitt<br />

behafteten köduzierten Girls können<br />

ebensowenig eine sittigende Wirkung ausüben<br />

wie jene Frauen, die ihre Talente, statt<br />

sie als Versteherinnen zu pflegen, zu Parfofceleistungen<br />

persönlicher Geltung willen<br />

auftreiben.<br />

Aus diesem Grunde habe ich mich gegen<br />

die Gründung eines Damen-Automobilclubs<br />

aufgelehnt, indem ich finde, dass alle diejenigen<br />

Clubs und Vereine, die es den Männern<br />

in allen Beziehungen gleichtun wollen, zum<br />

•orneherein ihren Zweck verfehlen.<br />

Fmu J. BsS.<br />

Kleine Auto-Anekdoten<br />

Rand ums Auto.<br />

Zappel ist ein sparsamer Mann. Und Zappe!<br />

ist ein fauler Mann.<br />

Auf der Landstrasse fährt ein leeres Taxi<br />

vorüber.<br />

Zappel schreit nnd winkt.<br />

Das Auto hält<br />

Kostet es was, wenn Sie meinen Mante!<br />

mit ins Auto nehmen und ihn in der Stadt<br />

abgeben?» fragi Zappel.<br />

«Nein, das mache ich umsonst,» erwidert<br />

freundlich der Chauffeur. «Wohin soll ich<br />

denn den Mantel legen?»<br />

«Ach, darüber brauchen Sie sich kein«<br />

Sorgen zu machen. Ich bleib© darin...»<br />

Quatz besucht den Autoladen von Schimeks.<br />

Schimeks sind mit Quatz befreundet. Und!<br />

als sie gar hören, dass Quatz ein Auto kaufen<br />

will, dann kennt die Freundschaft keine<br />

Grenzen mehr: Quatz wird zum Essen eingeladen.<br />

«Und nun,» sagt Schimek nach vollendeter<br />

schaftlich leichter den Anschluss findet oder nicht. 'Mahlzeit, «und nun zu den Geschäften. Kommen<br />

Sie mit, Quatz, und suchen Sie sich<br />

Letzten Endes kommt es nicht darauf an, sondern<br />

es spielen dabei ganz andere Momente eine<br />

wesentliche Rolle, die auch ein Damen-Automobil- ein Auto aus.»<br />

:lub beim Fehlen nicht zu ersetzen vermag... «Nein, das bringe ich nun nicht mehr fertig,»<br />

gibt Quatz zur Antwort.<br />

Wie grundverkehrt übrigens der Zweck eines<br />

Damen-Automobilclubs aufgefasst werden kann, «Nanu? Warum denn nicht?»<br />

eigen die Aeusserungen von Fräulein R. am besten. «Nachdem ich so herzlich von Ihnen eingeladen<br />

worden bin, nachdem mir ein so<br />

Ich will nicht boshaft werden. Sollte jedoch dio<br />

Mehrzahl der jungen Damen den gleichen Gedanken<br />

und Gefühlen wie Fräulein R. unterworfen sein, freundlicher Empfang zuteil wurde, bringe<br />

dann allerdings wäre es um die Zukunft des ich es nicht fertig, Ihnen auch noch ein Auto<br />

Damen-Automobilclubs bereits heute geschehen.<br />

Denn solche junge Damen werden sich bei ihren schuldig zu bleiben..^<br />

Mitschwestern nie heimisch fühlen, sondern nach<br />

Möglichkeit Herrengesellschaften aufsuchen, um sich<br />

Chan<br />

dort die nötigen « Galanterien » und « Aufmerksamkeiten<br />

» servieren zu lassen. Und vielleicht eben<br />

Hotel-Metzgerei<br />

dann < einen kennen lernen, der einem mehr als<br />

nur lieber Sportkamerad sein könnte»!<br />

Bären<br />

Die kurze Diskussion in der «Automobil- Neu renoviert. — Telephon 6<br />

Revue» über die Frage einer Clubzugehörigkeit<br />

hat mir wiederum blitzartig die tragi-<br />

P. Baumgartner.<br />

Gesellschaftssäle. Lebende Fische. Garage<br />

che Situation gezeigt, in der wir Frauen uns<br />

heute befinden. Auf der einen Seite der Drang<br />

nach Befreiung, nach Absonderung, nach<br />

Vermännlichung, wie es F. Seh. ganz richtig Solbad Schützen, Rheinfelden<br />

anführt, auf der andern Seite der nicht zu Modernes Hotel, teilw. Zimmer mit<br />

tötende Drang nach Koketterie und Puppendasein.<br />

Deshalb wird auch gewöhnlich die Lokalitäten, grosser Garten. — Vor-<br />

fl. Wasser u.Ferotelephon. — Schöne<br />

Frauenfrage auf ein ganz falsches Qeleise zügliche Heilerfolge durch Bade- u.<br />

gestellt. Sie lautet heute nicht mehr «wie Prospeüe. Trinkkuren. F. Kottmann.<br />

gewinnt die Frau durch den Beruf oder durch

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