E_1929_Zeitung_Nr.043
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No 43 — <strong>1929</strong><br />
EDEIDP I<br />
Die Modedame<br />
Der grosse englische Dichter zeichnet im<br />
nachfolgenden, seinem bei Paul Zsolnay, Wien,<br />
erscheinenden Werke «Ein Kommentar, Menschen<br />
und Schatten» entnommenen Abschnitt, das Bild<br />
der geistlosen, in der Einziehung erstickten Frau.<br />
Galsworthy ist einer der besten Kenner unserer<br />
Zeit und ein harter aber ehrlicher Kritiker.<br />
Nun beobachte ich dich schon seit zehn Minuten,<br />
während dein Wagen anhält, und habe gesehen, wie<br />
dein lächelndes Gesicht den Ausdruck zweimal<br />
wechselte, als ob du sagen wolltest: «Ich bin es<br />
nicht gewöhnt, dass man mich warten lässt. > Aber<br />
Die Mode wird fraulicher. Auf den französischen<br />
Rennbahnen wurden soeben zum ersten Male<br />
die neuesten Moden zur Schau getragen, unter denen<br />
die letzte Schleiermode durch ihre eigenartige<br />
Form Aufsehen erregte. Der Schleier der Dame<br />
liegt nicht eng am Gesicht, sondern fällt in Wellen<br />
vom Hut herab und gewährt dem Gesicht Spieleines<br />
fällt mir besonders auf: dass du für nichts<br />
um dich hier Interesse zeigst, sondern mir die Personen,<br />
die dir gegenübersitzen, und die Rücken deiner<br />
Lakaien auf dem Kutschbock anblickst. Offenbar<br />
hat dich nichts in dem angenehmen Gedanken<br />
stören können: «Heute werd' ich mich noch sehr<br />
gut amüsieren.» Dir gehört die dreihundertste<br />
Kutsche in der langen Wagenreihe, die die Strapse<br />
versperrt. In den zweihTindertneunundiieunzig, die<br />
•vor dir halten, und den vierhundert, die noch nach<br />
dir kommen, sitzest da auch — das Gesicht mit<br />
den Augen, die nichts sehen, gradaus gerichtet.<br />
Nur unwillig ertragen, während du zum Menschen<br />
wurdest, mit der hervorragendsten Geschicklichkeit<br />
auf die Welt gebracht, bist du von deiner<br />
Mutter nur dann beachtet worden, wenn sie gerade<br />
in der Laune dazu war; man hat dich gelehrt zu<br />
glauben, dass die Sorgfalt für deinen wohlgepflegten,<br />
wohlgenährten Körper und ein sicheres Benehmen,<br />
das sich durch gar nichts aus der Fassung<br />
bringen lässt, das Um und Auf des Lebens sind;<br />
gelehrt, den kleinen Kreis von Herren und Damen,<br />
die du siehst, als die Gesellschaft zu betrachten<br />
und deine einzige Aufgabe darin zu erblicken, dich<br />
aiuf das Nächste zu besinnen, das du gern haben<br />
möchtest, und es dir zu verschaffen — und so hat<br />
nie im Leiben etwas aus dir werden könnenl<br />
Niemandem ordnest du dich unter, nur dein<br />
eignes Herz darf dir gebieten, es lässt deine Wünsche,<br />
deine Bedürfnisse, deine Meinungen entstehen<br />
und heisst dich eie aussprechen. Deinem Herzen<br />
entspringen die Quellen, die den Strom deines<br />
Benehmens speisen; doch dein Herz ist ein stehendes<br />
Gewässer, ein Sumpf, der nie die Sonne sah.<br />
Alljährlich im April, wenn Frühlingsdiifte die Luft<br />
erfüllen, spürst du etwas Sonderbares, etwas wie<br />
einen Schmerz. Warum nur? Du hast ja einen Gatien,<br />
oder einen Liebhaber, oder beides, oder keins<br />
von beiden, wie es dir gerade passt; du hast ja<br />
Kinder, oder könntest sie wenigstens haben, wenn<br />
du wolltest; zu festgesetzten Stunden wird dir<br />
Speise und Wein gereicht; du kannst Landleben<br />
und ländliche Vergnügungen gemessen, so viel du<br />
willst; du hast Theater und Oper, Bücher, Musik<br />
und Religion! Von der Spitze der Feder, die man<br />
einem sterbenden Vogel ausriss. von den Blumen,<br />
die für einen Hungerlohn gearbeitet wurden und<br />
nun deinen Hut zieren, bis zur Sohle des Schuhes,<br />
der deinen Fuss zusammenpresst, hat man dich<br />
mit feierlicher Sorgfalt herausgeputzt; ein ganzes<br />
Jahr von Arbeit ist in deine Toiletten genäht und<br />
in deine Ringe gehämmert worden — du bist der<br />
verkörperte Triumph!<br />
Im Mittelpunkt des Mittelpunktes der Welt lebst<br />
du; sobald du nur willst, steht dir alles zur Verfügung,<br />
was je gedacht ward, seit die Menschheit zu<br />
denken begann; sobald du nur willst, kannst du<br />
alles sehen, was je geschaffen wird, denn du kannst<br />
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Galsworthy<br />
reisen, wohin es dir beliebt; die grössten Naturwunder<br />
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sind für dich erreichbar. Die neuesten Meinungen<br />
über alles und jedes kannst du hören, sobald du<br />
nur willst. Wenn du nur willst, stehen die neuesten<br />
Gerichte für deinen Gaumen bereit, erfreuen die<br />
neuesten Parfüms deine Nase — und doch hat nie<br />
im Leben etwas aus dir werden können!<br />
Denn wie du eo in deinen siebenhundert Kutschen<br />
sitzest, bist du blind und taub und lahm und<br />
fühllos, das blindeste Geschöpf auf Gottes Erdboden.<br />
Niemals in deinem kleinlichen Leben hast<br />
du auch nur eine Minute lang selbständig gedacht,<br />
gesprochen oder gar gehandelt. Man hat dich stets<br />
davor bewahrt; und so ausserordentlich geschickt<br />
stellt man es an. dir deine Blindheit zu erhalten,<br />
dass du auch nicht die leiseste Ahnung von dieser<br />
Verschwörung gegen dich hast: Dir selbst scheint<br />
deine Sehkraft gut, und du freust dich darüber<br />
Da du nicht einmal weisst, dass eine Hecke dich<br />
umschliesst, wie kannst du dann sehen, was jenseits<br />
der Hecke ist? Der'Schmerz, den du im Frühling<br />
verspürst, ist alles, was du je von der andern<br />
Seite der Hecke wissen wirst. Und niemand ist zu<br />
tadeln — am wenigsten du selbst.<br />
So war's schon lang bestimmt, noch ehe du dem<br />
Kuss des wohlgenährten Dummkopfs, deines Vaters<br />
entsprangest. Dunkle, unerbittliche Mächte waren<br />
schon seit Urzeiten am Werk, ehe du kleine blinde<br />
Kreatur daraus hervorgingst als die Krone ihrer<br />
Schöpfung. Mit der wunderbaren Konsequenz, mit<br />
der das Schicksal seine Auswahl trifft, haben diese<br />
Mächte alle diejenigen immer und immer wieder<br />
gepaart, die dem Gemeinen am nächsten stehen;<br />
alle diejenigen, die instinktmässig den Gefahren des<br />
Lebens aus dem Wege gehen wollen; alle diejenigen,<br />
die sich mit, allen Fasern ans Althergebrachte<br />
klammern; bis diese Mächte einen Zustand der<br />
Dinge hergestellt hatten, aus dem du mit Naturnotwendigkeit<br />
hervorgehen musstest als die höchste<br />
Vollendung des absoluten, Nichts. Weil du so kostbar<br />
bist, haben sie dich abseits gepflanzt, und noch<br />
immer sind sie am Werke, diese nimmermüden<br />
Gärtner, und Tag und Nacht stutzen sie an dir<br />
herum und binden dich fest, damit du nicht entartest.<br />
Diese Mächte sind stolz auf dich — auf ihre<br />
Wachsblume ohne Duft und ohne Anmut.<br />
Die Sonne brennt herab, und dein Wagen steht<br />
noch immer still. Dieses Warten spht dir auf die<br />
Nerven! Du kannst dir gar nicht vorstellen, was<br />
dir eigentlich den Weg versperrt! Stellst du dir<br />
überhaupt je etwas vor? Wenn man dich aus all<br />
den prächtigen Hüllen, in denen du steckst, herausschälen<br />
könnte, was würde dann wohl als dein<br />
innerster Kern zum Vorschein kommen? Eine<br />
winzige Seele, die jede Denkkraft verloren hat. Eine<br />
Seele, die als Vogel zur Welt kam und nun zu<br />
einem Kriechtier geworden ist, ohne Schwingen,<br />
ohne Augen, das im Dunkeln herumtappt und mit<br />
seinen Fühlern alles-an sich eu reissen sucht, was<br />
ihm in den Weg kommt.<br />
Nun erhebst du dich und sprichst EU deinem<br />
Kutscher! Und wie du so dastehst, finden dich<br />
viele entzückend, die ebensowenig wie dein Lakai<br />
das Täfeichen «Blind» um deinen Hals sehen können.<br />
Deine Toilette sitzt wie angegossen; du trägst<br />
die modernste Frisur; der Aufputz deines Hutes ist<br />
noch moderner; das Raffinement deiner Sprechweise<br />
ist nicht zu überbieten; berückender als du<br />
kann niemand die Augen senken; du bist nicht zu<br />
stark gepudert; die Anmut, mit der du deinen Sonnenschirm<br />
hältst, ist mustergültig. Du Puppe der<br />
Natur! Vom Tage der Geburt bis zum letzten Atemzug!<br />
Und das dir zugewandte glattrasierte Gesicht<br />
deines Lakaien scheint zu sagen: «Madame, es ist<br />
nicht meine Sache, herauszufinden, wozu Sie eigentlich<br />
auf der Welt sind. Genug, Sie existieren!<br />
Und ich lebe von Danen!» Du bist die Heldin der<br />
Posse, doch niemand kann über dich lachen, denn<br />
du bist tragisch, die tragischeste Gestalt auf Erden.<br />
Nicht deine Schuld ist's, wenn die Ohren, Augen,<br />
Henz und Stimme so geschwunden sind, dass du<br />
keinen eigenen Geist mehr hast<br />
Die Mode hat dich hervorgebracht, und sie hat<br />
schon dafür gesorgt, dass du das Abbild deiner<br />
Mutter wirst. Sie weiss genau: hätte sie dich nur<br />
um Haarbreite anders geschaffen, so würdest du<br />
deine Mutter durchschauen und verdammen. Und<br />
so bist auch du die Mode, die Mode in Person, die<br />
blinde, fürchterliche Mode! Was du tust, tust du<br />
nur, weil andere es tun; was du denkst, denkst du<br />
nur, weil andere es denken; was du fühlst, fühlst<br />
du nur, weil andere es fühlen. Du bist das Wesen<br />
ohne Augen.<br />
Und niemand kann an dich herankommen, niemand<br />
kann dich anders machen, du armseliges Geschöpf,<br />
das einzig von den Gedanken anderer lebt;<br />
denn es ist ja nichts zum Andersmachen da.<br />
Du fährst vorbei in deinen siebenhundert Wagen,<br />
und die Strasse ist von deinem Glanz erfüllt.<br />
Ueber dieser Strasse, unter ihr und sfu beiden Seiten<br />
sind Millionen Dinge und Wesen, die du nicht sehen<br />
kannst: alles, was in der Welt organisch ist, alles,<br />
was nach Freiheit strebt. Blendend ziehst du vorbei,<br />
du blinde Sklavin des eigenen Triumphs! Und<br />
die engbrüstigen Fabrikarbeiterinnen auf dem Gehsteig<br />
blicken dich aus tausend gierigen Augen an,<br />
denn du bist etwas Seltsames für sie. An vieler<br />
Herzen nagt der Neid; sie wissen ja nicht, dass du<br />
so tot bist wie der ewige Schnee um einen Krater;<br />
sie wissen ja nicht, dass du ein Nichts, die Mode<br />
bist! Das Wesen ohne Augen!<br />
Die Aphorisme<br />
Man hat schon oft gesagt, dass die Dinge<br />
eine Seele haben; grosse Dichter haben das<br />
in sehr schönen und meist sehr unverständlichen<br />
Gedichten festgestellt. Es lässt sich<br />
modern und — vielleicht — oberflächlich,<br />
aber um so deutlicher so aasdrücken: «Ja,<br />
auch die Autos haben eine Seele und besonders<br />
dann, wenn eine —- schöne Frau am<br />
Volant sitzt.»<br />
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