E_1929_Zeitung_Nr.061
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"NO 61 — <strong>1929</strong> AUTOMOBIL-REVUE 17<br />
Seenachtfest in Luzern<br />
Grosso Dinge haben meistens ein Vorspiel. Vorspiele<br />
sind problematischer Natur. Kurz, der iSamslag<br />
vormittag war reichlich wolkig, nun, man<br />
wird sich erinnern, sagen wir's ruhig, das Wetter<br />
war zweifelhaft. «Bei zweifelhafter Witterung erteilen<br />
dio Stationen Auskunft über die Abhaltung,»<br />
hiess es in einem offiziellen Ukas. Die Antwort des<br />
(liebenswürdigen Berner Schalterbeamten aber lautete:<br />
«Wir haben doch soviel zu tun, dass wir<br />
••für solches Zeug keine Zeit haben!» Schön, dabei<br />
stand nur eine Frau hinter mir (es war nicht vor<br />
lAbgangszeit eines Zuges). Dabei haben die S. B. B.<br />
am Seenachtfest mit ihren Extratzüsen nicht<br />
schlecht verdient. Oder ist Bern keine Station... ?<br />
Problematisch? ... oder komisch, wie?<br />
Tausende und Abertausende von Lichtern sprühten<br />
in der Leuchtenstadt nach Einsinken der Nacht.<br />
Schwarz zog es vom Pilatus herauf und einmal<br />
klang es wie ferner Donner. Aber die Menschenetröme<br />
auf den Strassen achteten es nicht. Eine<br />
wahre Völkerwanderung strömte unablässig dem<br />
Hafen zu. Auto an Auto rollte über die Brücke,<br />
beim Schweizerhofquai standen Wagen in. endloser<br />
Reihe, beinahe bis hinaus ins neue Strandbad. Das<br />
gewaltige Rechteck zwischen den mit Glühketten<br />
gezeichneten Frontet der Hotelpaläste, der Brücke,<br />
dem scheinwerferbeleuchteten Bahnhof und der<br />
verdämmernden Ferne des Sees, war Schauplatz<br />
des Festes. Farbige Lichtlein schwammen auf den<br />
Wellen und Boote mit schaukelnden Girlanden. Raketen<br />
kündeten den Beginn. Lautlos, wie ein Geisterschiff,<br />
zog die Barke der Königin von Saba<br />
vorüber, übergross und bizarr in ihrer feurigen<br />
Helle. Das exotische Schiff warf seinen Schein auf<br />
die Ufer, dass die Mauer der Gesichter aufglühte<br />
wie ein Spuck.<br />
Jetzt fra-ssen sich Fouerschlangen ins Dunkel<br />
und erhellten -die Nacht mit sinkenden Smaragden.<br />
Rote, grüne, blaue Kugeln fielen in den See, 6ich<br />
mit den Spiegellichtern vermählend, die ihnen aus<br />
dem Wasser entgegenstiegen. Feueredelsteine öffneten<br />
sich über den Köpfen der Menge, donnernd<br />
brachen Glutgarben auf. schauerlich-schöne Funkenregen<br />
ausschüttend, jagten wieder und wieder<br />
aus den Booten, die unter der Wucht der Rückschläge<br />
auf den Wellen tanzten. Myriaden blauweieser<br />
Perlen, das Diadem der Königin, hellten<br />
zum letzten Male See und Stadt. Ein Klatschen<br />
rund um die Ufer, von den Dampfern und den<br />
Booten, dankte für das wundersame, unvergessliche<br />
Bild. An Bord des «Wilhelm Teil» erklang das<br />
Nationallied, schwoll übermächtig über den Hafen.<br />
Schweizer und Fremde verstummten.<br />
Eine halbe Stunde später zogen die festlich beleuchteten<br />
Schiffe in den See hinaus zu einer eelt-<br />
, samen verklärten Fahrt (schade um den Lärm an<br />
Bord!) In der Stadt aber, in den beängstigend überfüllten<br />
Hotels und Cafes, brandeten noch lange die<br />
Wogen des prächtigen Festes. +<br />
Klausenfahrt<br />
Es kommt nicht von ungefähr, dass auf der<br />
Klausenstrasse alljährlich grosse internationale<br />
Bergrennen abgehalten werden. Diese<br />
Strecke vereinigt-«gleichzeitig die Vorzüge<br />
beauemer Zufahrt und gutgepflegter Auto*<br />
iftobilstrassE» mit dem Viollgenuss herrlicher<br />
Gebirgspanoramen.<br />
Als Ausgangsstation kann Zürich oder Luzern<br />
gewählt werden. Beide Routen vereinigen<br />
sich in Brunnen. Sobald man den beliebten<br />
Fremdenplatz hinter sich hat, windet sich<br />
die romantische Axenstrasse in vielen Windungen<br />
dem in geschützter Lage erbauten<br />
Sisikon zu, einige Kilometer weiter an der<br />
Tells-Kapelle vorbei nach Flüelen und dem<br />
bekannten urnerischen Kantons-Hauptort Altdorf<br />
zu.<br />
Hier weitet sich ostwärts wie ein mächtiger<br />
Kessel das Schächental. Ueber Bürgten und<br />
Unterschächen hinauf schlängelt sich nun die<br />
Klausenstrasse der Sonnseite der Windgällenhänge<br />
entlang. Das Tal steigt allmählich<br />
empor, und da es im Anfang nur wenige<br />
Krümmungen macht, hat man bald eine<br />
prächtige Aussicht auf die rauhen Filanken<br />
der Windgällen und den gegenüberliegenden<br />
Urirotstock. So weit der grüne Teppich an<br />
den Felsen aufwärts reicht und die rauhen<br />
Klüfte bedeckt, glänzen die Höhen in lieblicher<br />
Heiterkeit. Das schönste Panorama offenbart<br />
endlich die Klausenpasshöhe, wo eine<br />
längere Rast unvermeidlich wird.<br />
Die Strasse führt nun über die Hütten von<br />
Vorfrutt durch ihre wildeste Partie, den Felskessel<br />
der Klus, dem Urnerboden zu. Weiter<br />
hinab zieht sie sich den Hängen des Ort-'<br />
Stockes entlang nach zahlreichen Windungen<br />
der Talstation Linthal entgegen. Jede Kehre<br />
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Die Fahrt durch das Linthal über Schwanden<br />
nach Glarus und Näfels rechts am<br />
Schlachtfeld vorbei reiht wiederum eine Naturschönheit<br />
an die andere. Schmucke Dörfer<br />
erheben sich in dem mit grünen Matten bedeckten<br />
Talgrund. Rechterhand blinkt der<br />
Wasserspiegel des Walensees mit den welligen<br />
Hängen des Kerenzerberges, zu dessen<br />
Rissen der Ferienort Obstalden liegt. In Pfäffikon<br />
am Zürichsee trennen sich die beiden<br />
Reiserouten wieder. Wer nach Luzern zurück<br />
will, biegt in die Strasse gegen das Sihltal<br />
ein, an Feusisberg vorbei. Rechterhand erhebt<br />
sich die hohe Rohne mit dem Ausflugsziel<br />
Gottschalkenberg, etwas weiter gegen<br />
den Sattel zu der Anhöhe von Morgarten. In<br />
einer knappen Stunde ist Brunnen wiederum<br />
erreicht.<br />
Die Zürcher Route führt entweder über den<br />
Pfäffikoner Damm nach der Rosenstadt Rapperswil<br />
und den schmucken, am Ufer gelegenen<br />
Dörfern Männedorf, Stäfa und Küsnacht,<br />
oder dem linken Seeufer entlang durch die<br />
Gärten von Richterswil und Horgen dem Endziel<br />
zu. Man blickt noch an den malerischen<br />
Gestaden des Zürichsees gleichsam auf die<br />
Palette der Natur und sieht besonders beim<br />
Einbruch der Dämmerung in einem heitern,<br />
kunstlosen Spiel alle Farben beisammen, die<br />
den Himmel, die Blumen und Schmetterlinge<br />
schmücken.<br />
Briefe an Iris<br />
Von Alfred Graber, Zürich.<br />
IV.<br />
Ich habe Ihnen den zweiten, übermächtigen Teil<br />
unserer Jungfrau-Bergfahrt auf diesen Brief erspart.<br />
Hören Sie nun zu Ende:<br />
Wir hatten uns gegen den grossea Aletschfirn<br />
gewandt. Zu sehen war bald nichts mehr; der<br />
Nebel fiel über uns her, und ein hartnäckiges<br />
Schneetreiben brachte uns nur zu gut wieder zum<br />
Bewusstsein, dass im Hochgebirge ewiger Winter<br />
herrscht. Voran ging Herr de B., mit dem Kompass<br />
sich orientierend. Dabei machte ich am<br />
Schluss der Karawane meine Beobachtungen über<br />
die im Nebel schon oftmals konstatierte Abweichung<br />
nach links. Diesmal schadete sie zwar nichts, da<br />
wir uns sowieso mit grösserer Sicherheit an die<br />
Hänge des Aletschhorns halten konnten. Der Sack<br />
•drückte, das Gehirn war müde von den vielen Ereignissen<br />
des heutigen Tages; stundenlang kaute<br />
ich an einem Gedicht, während ich automatisch die<br />
Beine fortbewegte.<br />
Da plötzlich teilte sich der Nebel, es •war wie<br />
ein Vorhangziehen, und die Viertausender standen<br />
vor uns, als ob sie schon Stunden im Sonnenlicht<br />
gegleisst hätten. Es war ein. Wunder, ein richtiges<br />
Wunder, eine Offenbarung, vielleicht, noch schöner<br />
als wenn; man die Berge vorher langsam näherkommen<br />
und anwachsen sieht. 3Tem am Grat ein<br />
Punkt: die Hütte, hinter uns die Zickzacklinien<br />
unseres bisherigen Weges. Ich kann Ihnen sagen,<br />
3ass mir zu dieser Stunde die Berge wieder zu<br />
einem erschütternden Erlebnis wurden; sie wuchsen<br />
hinaus über alle bergsteigerischen Wertungen<br />
zu grösseren Profilen, zu einer Daseinsform, die<br />
für uns schlechterdings nicht zu messen, nur zu<br />
bewundern ist. Es war dann noch weit bis zur<br />
Steigerhütte an der Lötschenlücke. Sie ist klein,<br />
feucht, eng, aber der Blick das Tal hinaus am<br />
Bietschhorn vorbei auf den Montblanc versöhnt<br />
etwas mit diesen Unzulänglichkeiten.<br />
Um halb fünf Uhr schon war Tagwacht. Der<br />
Himmel wolkenlos. Es galt der Ebnefluh. Ein<br />
herrlicher Skianstieg und das schönste dabei der<br />
Blick auf das Aletschhorn. Bis kurz unterm Gipfel<br />
konnten wir die Ski brauchen. Das kurze, massig<br />
steile Gratstück legten wir zu Fuss zurück. Um<br />
neun Uhr standen wir auf 8964 Meter, gerade gegenüber<br />
von uns die imponierenden Rottalabstürze<br />
der Jungfrau. Ringsum Berge, die Welt scheint<br />
nur aus Bergen zu bestehen. Die Abfahrt zur Hütte<br />
war traumhaft gelöst und schön. Nach kurzer<br />
Pause ging es lötschentalwärts.<br />
In Goppenstein bestiegen wir den Zug nach<br />
Interlaken. und als wir wieder im flinken Wagen<br />
sassen, da griffen uns die Gegensätze zwischen<br />
dieser blütenbeschwerten Welt und jener starren<br />
dort oben mächtig ans Herz.<br />
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