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E_1929_Zeitung_Nr.098

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16 AirroMOBiL-REvtne <strong>1929</strong> — 93<br />

Von der Station St. Leonard<br />

Eine bescheidene Schilderung von Dr. X, Fuesgänger und Eisenbahnfahrer.<br />

I.<br />

Es war am eidff. Dank-, Buss- und Bettag (15.<br />

September) dieses Jahres, als wir von Brämis nach<br />

St. Leonhard spazierten. Genau um 18.30 Uhr lanfeten<br />

wir am Bahnübergans an, und da las "ich neben<br />

der Barriere auf einer grossen Tafel, schwarz auf<br />

weiss: «Attention au train, passage partiellement<br />

gardä >, d. h. «Achtung vor dem Zug, Uebergang<br />

teilweise bewacht». Was sollte das heissen: t e i 1 -<br />

weise? Wann ist der Uebergang bewacht, wann<br />

nicht ? Es stehen keine Zeiten dabei. Kopfschüttelnd<br />

ging ich weiter und dachte an die riesige<br />

Gefahr einer teilweisen Bewachung. Besser wäre:<br />

«Der Uebergang ist nicht bewacht», dann weiss<br />

man, woran man ist und passt auf. Beim Bad,<br />

das die Barrieren senkt und hebt, sah ich um<br />

18.30 Uhr keine Wärterin. Hockte sie im Häuschen<br />

nebenan gerade zur Zeit, da Züge fällig waren<br />

(ein Schnellzug vor 18.30, ein Personenzug 18.29,<br />

ein Arbeiterzug 18.35)? Oder hatte sie Urlaub?<br />

Das ging mich ja alles nichts an als Fussgänger,<br />

und so eilten wir zum 100 Meter entfernten Bahnhof,<br />

da um 18.35 mein Zug (Arbeiterzug mit Arbeitern<br />

aus Chippis) nach Sitten fahren sollte. Am<br />

Bahnhof warteten viele Leute. Die meisten hatten<br />

Ihre BilJets (retour), ein Bauer und wir aber nicht.<br />

Der Bauer wollte ein Billet für den Zug aufwärts<br />

(18.29, Verspätung), wir nach Sitten. Kein Mensch<br />

am Billetschalter. Ein Zug hat aber schon angeläutet.<br />

Ich eile hinaus. Auf dem Perron ist ein<br />

grosser, plumper Bahnarbeiter (Weichenwärter) beschäftigt.<br />

«Sie, wo kann ich ein Billet bekommen?<br />

Ist niemand da ?» — «Ich habe jetzt keine Zeit!»<br />

Und in der Tat kurbelte der Mann an den Geleisekurbeln<br />

herum und ein Schnellzug sauste heran.<br />

Der Weichenwärter schrieb, telephonierte. sprang<br />

weiter nach vorn zur Lokomotive und übergab den<br />

«Halt- und Kreuzungsbrief» an den Lokomotivführer,<br />

kam eilend zurück, kurbelte, da sauste ein<br />

zweiter Schnellzug (Paris—Rom. Venedig—Paris<br />

etc. etc.) heran, hielt an, der Bahnarbeiter schrieb,<br />

sprang zur Lokomotive, gab einen Brief (auch an<br />

den Zugschef), hob den Befehlsstab, kurbelte, telephonierte.<br />

der erste Schnellzug verschwand, bald<br />

darauf der zweite. Die Glocke tönt, ein neuer Zug<br />

von Sitten her ! Des Bauern Zug. Der Bauer wartet<br />

am Billetschalter und will gewissenhaft sein<br />

Billet kaufen. Der Weichenwärter stellt die Geleise<br />

auf Einfahrt. kuTbelt, telephoniert. sieht nochmals<br />

genau nach, schwitzt furchtbar, und der Zug fährt<br />

ein. Der Bauer wartet am Schalter und klopft ans!<br />

Fenster. Der Stationsmann kurbelt. Ausfahrt frei.<br />

Einfahrt gesperrt. Er hebt den Befehlsstab. Der<br />

Zug fährt, der Bauer wartet am, Billetschalter. Der<br />

Zug ist unsichtbar. Der Mann stellt die Signale<br />

wieder anders, schieibt (wohl die Abgangszeiten<br />

odör was weiss ich) Ein neuer Zug läutet. Der<br />

Mann kurbelt, der Zug fährt an. Meiner, der Arbeiterzug.<br />

Zirka 30 Minuten Verspätung. Endlich<br />

erhalten wir unsere BiUets. Der Bauer auch, muss<br />

nun aber über eine Stunde hier warten. Der Bahnarbeiter<br />

sobwitzt und lächelt. Erst nach zirka einer<br />

Viertelstunde kommt ja der -nächste- Zug., ein Personenzug.<br />

Er kann fünf Minuten;ausruhen. Er hat<br />

mehr als seine Schuldigkeit getan und- alles lief<br />

glatt ab! Er ist froh ! Zum ersten Male'erkannte<br />

>••••••»••••••••••••••••••••»»»»•»••••••»>»•»••«<br />

ich die ungeheure Verantwortung eines Bahnhofvorstandes<br />

resp. dessen einfachen Vertreters.<br />

Aber .wer besorgte inzwischen den Barrierendienst<br />

der izwei östlichen Barrieren? Ein zirka<br />

zehnjähriges Büblein drehte' hie und da an den<br />

Barrierenkurbeln beim W.C. Der Stationsmann<br />

fand ja dafür mit dem besten Willen keine Zeit.<br />

Ob die Barrieren ,'i Kilometer vom Bahnhof entfernt<br />

am Feldweg und die andern beim Bahnhof<br />

jedesmal gerade zur richtigen Zeit sich senkten,<br />

das wusste das Büblein wohl selber nicht. Ob die<br />

westlichen Barrieren bewacht waren, konnte ich<br />

nie erfahren. Davon sräter.<br />

Als wir nun im Zug über den Bahnhof hinaus<br />

waren, sagte ich aufatmpnd: Der heilige Leonhard<br />

hat die Station und die Hunderte von Reisenden<br />

hier heute gut beschützt! Wäre aber ein Unglück<br />

geschehen, der Mann an der Station wäre nicht<br />

verantwortlich gewesen, sondern der Personalmangel.<br />

Ein'Arbeiter und ein Büblein zur Abfertigung<br />

von vier Zügen in einer halben Stunde,<br />

worunter ein internationales Schnellzugspaar, zum<br />

Stehen und Kreuzen zu bringen! Das war eine<br />

weise Erkältung infolge Bergung der Leichen seiner<br />

Nachbarn Melly im Bache, teilweise von Emotion.<br />

Er habe ihr hundertmal gesagt, hier müsse ein<br />

Unglück geschehen", der Stationsvorstand sei zeitweise<br />

mit Arbeit überhäuft und könne nicht alles<br />

tun. (Der frühere Stationsvorstand hat in seinen<br />

Berichten schon auf die Uebelstände und Gefahren<br />

hingewiesen, umsonst.) Sie selber sei früher auch<br />

hier Barrierenwärterin gewesen, aber nie hätte sie<br />

zur Zeit eines Zuges den Posten verlassen, um zu<br />

essen. Heute aber gehe die Wärterin gerade von<br />

11.20 bis 12.20 zum Essen, wenn um 11.50 und<br />

12.05 Schnellzüge durchfahren! — Wo denn die<br />

Wärterin gerade jetzt sei, fragte ich. Sie wusste<br />

es nicht. Währpnd meines Aufenthaltes fuhren drei<br />

Autos vorbei. Die Barriere war unbewacht. (Also<br />

in der Tat ein «teilweise» bewachter Uebergäng!)<br />

Es konnte ja eine Hilfslokomotive heransausen, die<br />

genügte, um das Auto in den Bach zu schleudern.<br />

Nach zirka *Ä Stunde kam ein Knabe per Velo an.<br />

Es war der Stellvertreter der Wärterin. Er konnte<br />

mir beweisen, dass er zur Zeit der Duchfahrt der<br />

zwei Züge um 10 Uhr da war und die Barrieren<br />

schloss. «Wann gehst du- zum Essen ?» — «Um<br />

11 Uhr 20.» — Also immer noch wird der Stationsbeamte<br />

ausgerechnet zur Zeit der zwei Schnellzüge<br />

belastet statt entlastet! Die Barrierenwärterinnen<br />

sind aber doch zur Entlastung angestellt,<br />

sonst könnte der Staticnsbeamte dies den ganzen<br />

Automohilist sehen, nicht aber den von der entgegengesetzten<br />

Seite kommenden. Eine neue Barriera<br />

Glanzleistung des Weichenwärters, aber das frü-Tahere Gefühl der Sicherheit ging mir verloren! tags nicht vergessen. Wäre die Wärterin, statt wäre also auch hier nötig. Dieser Wege liege aber<br />

selber besorgen, und dann würde er es mit-<br />

hier am Häuschen, im Wartesaal stationiert, so im Bahnhofterritorrum, sei privat, und die S. B B.<br />

könnte sie ja vom Bahnhof aus diese Barrieren übernehmen hier kein© Verantwortung. Dies ist<br />

Am 27. Oktober vernahm ich: Der Schnellzug<br />

schliessen wie der Stationsbeamte auch, und zweitens<br />

könnte sie auch die östlichen Barrieren schlies-<br />

Sjtten—Brig hat mittags 12 Uhr bei Station St.<br />

Leonhard an der Strasse St. Leonhard—Brämis ein<br />

sen, also den Stationsbeamten wieder entlasten.<br />

Automobil mit fünf Personen (Taufe) zermalmt.<br />

Und sobald sie zum Essen geht (warum aber nicht<br />

Der Bahnbeamte hat vergessen, die Barrieren zu<br />

erst um 12.10 Uhr nach Durchfahrt der Züge?),<br />

schliessen. — «Da haben wir's!» sagte ich.<br />

sagt sie dem Manne Adieu, und er weiss nun, dass<br />

III.<br />

sie weg ist und zählt nicht auf ihre Hilfe.<br />

Der Fall interessierte mich. Ich wollte die Unglücksstätte<br />

wieder sehen und ging einige Tage an dieser Barriere um 18.30 gewacht habe; er soll<br />

Ich fragte den Knaben, wer am 15. September<br />

später (2: Nov.) morgens nach St Leonhard. Was mir das Kontrollbuch zeigen. Er komme und gehe,<br />

sah ich da und was vernahm ich da? ohne sich an- noch abzumelden und kenne kein<br />

Um 10 Uhr 06 ungefähr hielt der Schnellzug Buch. So war mir die Kontrolle unmöglich, denn<br />

Sitten—Mailand vor der Station an, der andere die interessierte mich des Hergangs vom 15. Sep-<br />

Schnellzug Mailand—Sitten etc. mit zirka 15 Min. tember wegen. Würde sich die Wärterin resp. der<br />

Verspätung fuhr in die Station ein, hielt an, der Knabe jeweils um 11.20 am Bahnhof abmelden und<br />

erstere fuhr auch ein und hielt an. Also abermals einschreiben, das Unglück wäre unterblieben! Da<br />

ein Schnellzugspaar kreuzt und hält in St. Leonhard.<br />

Als Reisender habe ich auch schon im Weichen für zwei Züge stellen muss und vier Bar-<br />

nun aber ein Beamter mittags alle Signale und<br />

Schnellzug in St. Leonhard angehalten, aucn andere rieren bedienen soll, so ist auch da Personalmangel<br />

bezeugen dies. Ist St Leonhard in Bezug auf erwiesen.<br />

Umständen sollten die Stationevorstände auch den<br />

Barrierendienst unter sich haben. Entlastung statt<br />

Belastung ist nötig!)<br />

Nun'zu km 1. Dreht man beim Bahnhof die östlichst«<br />

K\urbel. so senkt sich in 800—1000 m eine<br />

Barriere, unsichtbar vom Standorte des Beamten<br />

(oder Kindes), der dreht. Es kann also die eine<br />

Barriere auf diesem Feldweg ein Maultier vom Wagen<br />

trennen und asai dem Geleise gefangen: nehmen.<br />

Tatsächlich ist ein solcher Fall vorgekommen. Der<br />

Zug zerriss das Ma-ultier, und der Wagen wurde<br />

beschädigt Die S.B.B, zahlten 2000 Fr., aber die<br />

«Abschneidmaschine» funktioniert heute noch an<br />

Stelle einer etwaigen elektrischen Glocke. Es war<br />

ja nur ein Maultier; es könnte aber wiederum einmal<br />

einen Motorfahrer treffen oder einen Houwagen,<br />

und ein internationaler Zug könnte dabei<br />

auch einmal entgleisen.<br />

Noch eine Gefahr: Von St. Leonard kann man.<br />

auf der Strasee über das Büfett-Bahnhof-Liennebrücke-Brämis<br />

direkt, ohne Hindernis, auf die Geleise<br />

gelangen und nachts oder bei Nebel plötzlich<br />

der geschlossenen Barriere jenseits gegenüberstehen,<br />

denn die Strasse führt zwischen dem Geleise<br />

und den rechts liegenden Barrieren (der<br />

Strassen östlich und westlich der Lienne) durch,<br />

ohne Barriere ihrerseits (s. Zeichnung in «Revue-<br />

Automobile »). Den Zug von Sitten her konnte dar<br />

aber an der Strasse nirgends bekanntgegeben! Die<br />

Gefahr bleibt aber trotzdem bestehen. Alle dieso<br />

hier angebrachten Bemerkungen fallen nun nicht<br />

zum erstenmal. Sie wurden schon vom frühem<br />

Stationschef in seinen Rapporten angeführt Ferner<br />

haben schon andere Stationschefs im Wallis geklagt,<br />

sie seien überlastet und der Barrierendienst<br />

sei eine Gefahr für sie (s. Protokoll der XII. Versammlung<br />

des Bahnpersonals, 11.—12. April <strong>1929</strong><br />

in St. Gallen). Tatsache ist. dass mehr als einer<br />

Kinder benutzt, um die Barrieren zu bedienen, da<br />

er einfach dazu keine Zeit findet, bevor der Zag<br />

heranfährt. So steht es im Wallis an mehreren Stationen,<br />

es herrscht Personalmangel und Uefceranstrengung<br />

zu gewissen Zeiten, und es ist nur erstaunlich,<br />

wie viele Unglüchsfälle und Zusammenstösse<br />

ganz zufällig vermieden werden.<br />

Olympia-Schau in London für Schwergewichte.<br />

Am letzten Freitag, eine Woche<br />

vor der dritten Serie des Pariser Salons,<br />

wurde in London die zweite Olympia-Schau<br />

des Jahres eröffnet. Die Engländer setzen<br />

den Salon für Schwergewichte, im Gegensatz<br />

zu den Franzosen, an die zweite Stelle.<br />

Da im vergangenen Jahre der Salon für<br />

Schwergewichte nicht stattfand, hat sich i' ""<br />

diesem Jahre ein erhöhtes Interesse gezeigt<br />

Es mag heute, vorgängig dem eingehenden Berichte<br />

in der nächsten Nummer, erwähnt<br />

werden, dass sich bei den Engländern der<br />

Omnibus einer starken Verbreitung erfreut<br />

und dass er daher in der Konstruktion auch<br />

gut repräsentiert wird.<br />

lt<br />

Billetausgabe im 519. Rang von weniger als 700 Nun begab ich mich zu den Ost-Barrieren. Es<br />

Stationen, so ist diese Station in Bezug auf diestehen zwei Kurbeln beim W-C. Die eine bedient<br />

verkehrstechnische Seite als Kreuzungsstation internationaler<br />

Züge bei Verspätungen in erster Barriere in ca. 1 km Entfernung an einem Feld-<br />

die Barriere dicht bei der Station, die andere die<br />

Reihe. Und abermals bediente- diese Schnellzüge weg. .(Der Stationsvorstand resp. Vertreter hat also,<br />

der gleiche Bahnarbei*er. Wozu aber die Kreuzung wenn ein Zug anläutet, alle Signale und Weichen<br />

hier? Wäre der eine Zug in Sitten geblieben, so richtig zu stellen, dann zwei östliche Barrieren zu<br />

wäre der herunterfahrende mit 90 km Geschwindigkeit<br />

an St. Leonhard vorbmgesaust und nach ein Rad zu drehen westlich der Station, und der<br />

senken, was Zeit erfordert, dann — mittags — noch<br />

zirka 4 Minuten in Sitten gewesen. So aber musste Zug ist schon da! Ein kurzer Aufenthalt bei den<br />

der schon verspätete in St. Leonhard wieder halten,<br />

der aufwärtsfabrende vor der Station und son, ein neues Ueberlegen, ob die Geleise richtig ge-<br />

Ost-Barrieren, eine Antwort an eine fragende Per-<br />

i n der Station, und beide hatten mehr Verspätung stellt sind, genügt, um die Zeit verstreichen zu lassen,<br />

der Zug ist da. bevor alle Barrieren geschlos-<br />

;<br />

und belasteten einen Bahnarbeiter. •<br />

Ich ging um 10.25 Uhr zur Unglücksstelle. Es sen sind! Und welches Reglement schreibt vor, in<br />

war niemand an.. der Barriere, noch im Häuschen I welcher Zeitspanne die Barrieren gesenkt sein müssen?<br />

«Erst .die richtige Weiohenstellung, dann die<br />

Da kam die Frau des Streckenwärters R. vom danebenstehenden<br />

Haus. Ich plauderte. Sie erzählte Barrieren», sagt sich der verantwortliche Beamte.<br />

mir den Unfall. Ihr Mann ist seither im-Bett, teil-<br />

Vier Minuten sind so schnell vorbei! Unter keinen<br />

II<br />

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