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E_1930_Zeitung_Nr.009

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10 AUTOMOBIL-REVUE <strong>1930</strong><br />

Erschwert wird die Abschätzung der zulässigen<br />

Geschwindigkeit noch durch einige<br />

andere, ebenfalls zu berücksichtigende Faktoren.<br />

Vor allem fällt der Zustand der<br />

Strasse ins Gewicht. Ist die Strasse schlüpfrig,<br />

dann hat die Zentrifugalkraft nur einen<br />

geringen Widerstand zu überwinden, einen<br />

Widerstand, der unter Umständen nur einen<br />

Zehntel des üblichen betragen kann- Das<br />

bedeutet umgekehrt, dass auch schon ein<br />

Zehntel der Zentrifugalkraft genügt, um den<br />

Wagen aus der Bahn zu reissen.<br />

Kommt weiter hinzu, dass die Strasse in<br />

der Kurve nach aussen abfällt, dann wird die<br />

Zentrifugalkraft noch durch eine Komponente<br />

der Schwerkraft unterstützt.<br />

Schliesslich spielt auch die Glätte der Fahrbahn<br />

eine Rolle. Je holpriger die Fahrbahn<br />

ist, um so geringer wird im allgemeinen der<br />

seitliche Reibungswiderstand der Räder und<br />

um so leichter folgt also der Wagen auch der<br />

Zentrifugalkraft.<br />

Gewöhnlich schleudert ein Wagen zuerst mit<br />

dem Hinterteil, was hauptsächlich mit der<br />

Abfederung zusammenhängt. Hierin liegt ein<br />

gewisser Vorteil, den sich der Fahrer zunutze<br />

machen kann, um den Wagen wieder<br />

in die Gewalt zu bekommen. Der in der Kurve<br />

schleudernde Wagen hat meist das Bestreben,<br />

sich quer zu stellen. Wirkt man diesem<br />

Bestreben entgegen, indem man die noch<br />

fest auf der Strasse haftenden Vorderräder<br />

nach der gleichen Seite einschlägt, so vergrössert<br />

man damit unwillkürlich den Kurvenradius.<br />

Da hiermit aber, wie oben schon<br />

angedeutet, die Zentrifugalkraft abnimmt,<br />

besteht Hoffnung, dass auch die Hinterräder<br />

wieder fassen.<br />

Verhalten beim Schleudern in der Kurve.<br />

Allerdings hat das Manöver nur unter einer<br />

bestimmten Voraussetzung Aussicht auf Erfolg:<br />

Der nämlich, dass die Aussenseite der<br />

Kurve noch genug Raum bietet, um eine<br />

Vergrösserung des Kurvenradius zu erlauben.<br />

Ist das nicht der Fall, befindet man<br />

sich beim Auftreten des Schleuderns schon<br />

nahe am äusseren Strassenrand, dann kann<br />

es vielleicht wohl noch gelingen, den Wagen<br />

wieder in die Richtung zu bringen, aber<br />

ziemlich sicher erst jenseits des Strassenrandes.<br />

Aus diesem Grund soll man sich ohne Notwendigkeit<br />

in einer Linkskurve nicht zu sehr<br />

an den äusseren Strassenrand annähern. Anderseits<br />

wird aber die Unübersichtlichkeit<br />

und Schmalheit einer Strasse sehr oft dazu<br />

zwingen.<br />

Das Verfolgen des andern Extrems, das<br />

konsequente Schneiden aller Kurven, erlaubt<br />

infolge der Vergrösserung der KuTvenradien<br />

eine wesentliche Verminderung der Schleudergefahr<br />

oder entsprechende Steigerung der<br />

Gechwindrgkeit. Die Kunst des Rennfabrens<br />

besteht zum grosen Teil im sauberen, wohlberechneten<br />

Kurvenschneiden. Selbstverständlich<br />

ist aber eine solche Fahrweise<br />

strengstens überall dort zu verurteilen, wo<br />

sie eine Gefährdung anderer Strassenbenützer<br />

mit sich bringt.<br />

Unbedingt zu vermeiden ist beim Auftreten<br />

eines Schleuderns jede Betätigung der<br />

Bremsen. Je stärker ein Rad gebremst wird,<br />

um so mehr nimmt sein seitlicher Reibuniswiderstand<br />

ab, um so leichter folgt es also<br />

der Kraft, die den Wagen zum Schleudern<br />

zu bringen sucht. Ganz besonders schlecht<br />

verhält sich in dieser Hinsicht ein blockiertes<br />

Rad. Die führende Wirkung ist hier vollkommen<br />

aufgehoben; das Rad gleitet ausschliesslich<br />

mehr in der Richtung der stärksten<br />

wirkenden Kraft.<br />

Auch ein plötzliches starkes Beschleunigen<br />

in der Kurve kann zum Schleudern führen.<br />

Das beschleunigte Rad verhält sich, was seinen<br />

Reibungswiderstand gegen seitliche Bewegungen<br />

anbelangt, ganz ähnlich wie das<br />

gebremste.<br />

Das Schleudern in der Geraden<br />

entsteht fast immer durch zu starkes Betätigen<br />

der Bremsen. Nur bei sehr glitschiger<br />

Fahrbahn kommen als weitere Ursachen ein<br />

starkes Beschleunigen oder ein Abrutschen<br />

des Wagens auf der Strassenwölbung in Betracht.<br />

Natürlich können aber auch verschiedene<br />

Momente zusammenwirken und einander<br />

gegenseitig verstärken.<br />

Das schlimmste Zusammentreffen wäre<br />

wohl das, dass der Wagen sich auf der einen<br />

Seite einer stark gewölbten Strasse befindet,<br />

dass die Fahrbahn glitschig ist und<br />

dass beide Hinterräder durch zu starkes<br />

Bremsen blockiert sind. Unter diesen Umständen<br />

versucht sich der Wagen nicht nur<br />

quer zu stellen, wie beim Schleudern in der<br />

Kurve; er macht vielmehr vollständig rechtsumkehrt<br />

und rutscht dann mit den blockierten<br />

Rädern und dem Hinterteil voraus weiter.<br />

Das ganze kann so rasch gehen, dass der<br />

Fahrer gar nicht Zeit und Geistesgegenwart<br />

findet, um die Bremse loszulassen und mit<br />

der Lenkung wirksam entgegenzuarbeiten.<br />

Wohlverstanden tritt hier ein Schleuäerff<br />

auf, obschon beide Hinterrädbfemsen'jrielph/<br />

massig angezogen sind. Die häufig anzutreffende<br />

Auffassung, das Schleudern in der Geraden<br />

hange mit ungleich wirkenden Bremsen<br />

zusammen, ist wohl sehr plausibel,<br />

nichtsdestoweniger aber falsch. Di© Praxis<br />

lehrt im Gegenteil, dass die Schleuderbewegung<br />

unterbleibt oder mindestens behindert<br />

ist, solange unter dem betreffenden Wagenteil<br />

noch eines der Räder rotiert. Das andere<br />

darf ruhig blockiert sein. Das rotierende, mit<br />

Haftreibung auf dem Boden rollende dient<br />

dem Wagen immer noch zur Führung, selbst<br />

wenn sein blockierter Kollege am andern<br />

Ende der Achse schon ganz den Kopf verloren<br />

hat und in irgendeiner Kraftrichtung<br />

strebt.<br />

Sind beide Hinterräder blockiert, dann gleiten<br />

sie nur mehr in der Richtung der jeweils<br />

gerade wirkenden Kraft Da der Wagen an<br />

der Strassenwölbung steht, wirkt eine solche<br />

Kraft (eine Komponente der Schwerkraft) gegen<br />

den Strassenrand hin. Der Hinterwagen<br />

rutscht also vorläufig gegen den Strassenrand<br />

hinab, der ganze Wagen stellt sich dadurch<br />

schräg und die Vorderräder rollen gegen die<br />

Strassenmitte hinauf. Die Massenträgheit des<br />

Wagens, die sich ebenfalls als Kraft äussert,<br />

hat sozusagen nur auf diesen Moment «gewartet»<br />

und greift nun auch ein. Bei gleich<br />

schwerem Hinter- und VoTderwagen greift<br />

sie mit gleich grossen Komponenten hinten<br />

und vorn an und sucht den Wagen in der<br />

früheren Fahrtrichtung weiterzuziehen. Die<br />

Vorderräder können ihr nur beschränkt nachfolgen,<br />

weil ihre Roll riehtung nicht mehr in<br />

der Zugrichtung liegt. Die blockierten Hinterräder<br />

dagegen rutschen ihr sehr leicht<br />

nach, bis sich schliesslich der ganze Wagen<br />

gedreht hat.<br />

Verhalten beim Schleudern in der Geraden.<br />

Kennt man dieses Verhalten des Wagens<br />

zum voraus, so wird man sich hüten, auf glitschiger<br />

Fahrbahn die Hinterräder bis zum<br />

Die beliebtesten Karosseriefarben. Nacjt<br />

Blockieren abzustoppen. Man wird sich weiter<br />

hüten, ohne Notwendigkeit auf die ge-Blau die beliebteste Farbe für Automobile.<br />

den statistischen Erhebungen in Amerika rü<br />

wölbte Seite der Fahrbahn zu geraten. Die Die übrigen Farben ergeben, nach der Reihenfolge<br />

ihrer Beliebheit geordnet, das fol-<br />

Wölbung ist es, die bei einem eventuellen<br />

Blockieren der Hinterräder die erste Schrägstellung<br />

des Wagens verursacht, wodurch Rotbraun, Gelb, Rot, Orange, Beige. Die<br />

gende Bild: Braun, Grau, Grün, Schwarz.<br />

dann erst die vollständige Drehung des Wagens<br />

ermöglicht wird.<br />

ren Töne, ist in der letzten Zeit gewachsen,<br />

Vorliebe für Braun, besonders für die helle-<br />

Zeigt der Wagen auf ebener, nicht gewölbter<br />

Fahrbahn Neigung zum «tete ä queue»- meist geschätzte Farbe sein wird. Interes-<br />

und es ist möglich, dass Bald braun die<br />

machen, weil vielleicht gleichzeitig mit einer sant ist der Zusammenhang zwischen der<br />

scharfen Betätigung der Bremsen die Len-Menge von grünen und blauen Wagen, weil<br />

kung eingeschlagen wurde, dann besteht<br />

meist Zeit genug, um diese Neigung wiederum<br />

durch einen Lenkeinschlag nach der Schleuderseite<br />

hin zu parieren- Man verfalle dabei<br />

aber nicht in den Fehler, zu viel zu korrigieren,<br />

weil sonst ein Schleudern des Wagens<br />

nach der andern Seite hin zustande kommt.<br />

Nichts unterscheidet den Anfänger so sehe<br />

vom Fahrkünstler, wie die Art und Weise,<br />

mit der dieser oder jener sich bei plötzlichen<br />

Schleuderbewegungen benehmen.<br />

Zum Schluss seien hier ganz kurz noch<br />

einige Hinweise über die<br />

Gleitsicherheit der verschiedenen<br />

Strassendecken<br />

gegeben. Allgemein bekannt dürfte sein, dass<br />

besonders schlecht in dieser Hinsicht sich<br />

Asphaltbeläge verhalten, unter ihnen vor<br />

allem Stampfasphaltdecken. Auf einer mit<br />

Stampfasphalt belegten nassen und wenn<br />

möglich noch schmutzigen Strasse, beträgt<br />

der Reibungswiderstand der Reifen nur vielleicht<br />

einen Zehntel der Norm, wodurch der<br />

Bremsweg und die Schleudergefahr entsprechend<br />

vermehrt werden. Auch nasses, durch<br />

vielen Gebrauch abgeschliffenes Grosssteinpflaster<br />

verhält sich nicht viel besser. Bei<br />

gewalzten, nur wassergebundenen Strassen<br />

kommt es hauptsächlich auf das Baumaterial<br />

an. Ueberwiegen dabei die harten, wasserdichten,<br />

körnigen Bestandteile, wie auf den<br />

Gebirgsstrassen, so nimmt die Gleitsicherheit<br />

auch nach langem Regen nur wenig ab. Umgekehrt<br />

können unter solchen Umständen<br />

aber lehmige Strassen zu wahren Gleitbahnen<br />

werden. Zu den, was Gleitsicherheit anbetrifft,<br />

am vorteilhaftesten gegenwärtig bekannten<br />

Belägen gehören der Beton und die<br />

Teerdecke, mit rauher Oberfläche. Sie sind<br />

in trockenem Zustand hervorragend und in<br />

nassem Zustand immer noch gut griffig.<br />

Fast alle unserer grossen Durchgangsstrassen<br />

sind mit einem Teerbelag versehen. ma-<br />

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