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E_1930_Zeitung_Nr.030

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12 AUTOMOBTL-REVUE <strong>1930</strong> - N° 30<br />

Strafe unterstellt. Tauseiide fielen dem fatalen<br />

Irrtum zum Opfer und hauchten ihr<br />

Leben auf dem Scheiterhaufen aus. So im<br />

Kanton Freiburg, im Tessin und im Bündnerland.<br />

Alte Gerichtsprotokolle zeugen von<br />

der erbärmlichen Justiz vergangener Zeiten,<br />

wo der Aberglaube noch triumphierte und<br />

unschuldige Opfer unter unsäglichen Qualen<br />

zum Tode befördert wurden, in der irrigen<br />

Meinung, sie seien der Allgemeinheit ein<br />

Schaden durch ihre geheimnisvollen Verbindungen<br />

und magischen Kräfte. Selbst das<br />

sonnige Wallis und das behäbige Bern lagen<br />

im Banne dieses Vorurteils, so dass auch da<br />

und dort Menschen lebendig verbrannt wurden.<br />

In der Waadt fanden innert 10 Jahren<br />

ebenfalls 240 Hinrichtungen statt Die Zentralund<br />

Ostschweiz und vor allem Zürich verhielten<br />

sich bis gegen Ende des 15. Jahrhunderts<br />

recht zurückhaltend. Ein kleines Spiegelbild<br />

der damaligen Zeit sei hier eingeflochten<br />

: 1427 behauptete ein gewisser<br />

Barthlome vor Gericht, der Leutpriester von<br />

St. Peter habe ihn und einen andern Mann<br />

verzaubert, ohne dass von einer Verurteilung<br />

etwas in Erfahrung gebracht werden kann.<br />

1501 dagegen verurteilte das Bauerngericht<br />

von Wädenswil eine «schädliche Frau» zum<br />

Ertränken und 1520 eine andere Hexe zum<br />

Verbrennen. 1539 noch lesen wir, dass nach<br />

dem Geständnis auf der Folter drei Hexen<br />

verbrannt wurden. Am Ende des 16. Jahrhunderts<br />

war auch in Zürich der Höhepunkt<br />

dieses Unfugs zu verzeichnen. Von da an<br />

drang die Aufklärung durch und das Jahr<br />

1714 verzeigt das letzte Hexenverhör.<br />

Hexenprozesse bis vor 150 Jahren.<br />

Bedenklich muss es in Basel ausgesehen<br />

haben, wo vornehmlich Angehörige des<br />

Adels und des Patriziats gefoltert und getötet<br />

wurden. Interessant ist, zu vernehmen,<br />

welche Gründe oftmals den Inquisitoren Anlass<br />

zum Einschreiten boten. Da hiess es, eine<br />

Hexe trage die Schuld für eine Regenperiode,<br />

die andere, weil sie ihren Mann krank<br />

gemacht habe, jener Peter Hoch in Liestal<br />

erlitt sein furchtbares Ende, weil man behauptete,<br />

er sei im Besitze eines Liebeszaubers,<br />

Frid. Eger, ein biederer Zimmermann,<br />

weil er in einer unglücklichen Weinlaune den<br />

Teufel habe hochleben lassen. Ueberall, wohin<br />

wir blicken, war dieses schreckhafte<br />

Uebel an der Tagesordnung und es muss von<br />

den Menschen wie ein Alpdruck gewichen<br />

sein, als endlich der düstere Geist eines<br />

dunklen Zeitalters von ihnen wich. Erschütternd<br />

ist es zu lesen, dass noch Anno 1737-<br />

1738 in Zug Menschen nach mehrmaliger<br />

Marter zerschlagen, zerquetscht und zerfetzt,<br />

kaum mehr erkenntlich, im «Keibentunn><br />

vorgefunden wurden. Eine Elisabeth<br />

Bossard verbrannte man nach fürchterlicher<br />

Marter mit einem Vierling Pulver am Hals,<br />

eine Therese gleichen Namens wurde nach<br />

Abhauen der rechten Hand und Ausreissen<br />

der Zunge mit einem Strick erwürgt. 1782<br />

starb das letzte Opfer des unseligen Hexenglaubens<br />

im Kanton Glarus, eine Dienstmagd,<br />

weil sie ein Kind verzaubert haben sollte.<br />

Segen der Technik. «Wunderbare Erfindung,<br />

das Radio! Jazzmusik, gelehrte Vorträge,<br />

politische Reden, Solistengesang,<br />

Marktberichte, Opernaufführungen, alle die<br />

andern unzähligen Unterhaltungen, und das<br />

kann man mit einem kleinen Druck — zum<br />

Schweigen bringen.><br />

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Der Herr in Schwarz<br />

Den Mann mit ungewöhnlichem Berufe<br />

habe ich vor einigen Tagen auf dem Waldfriedhof<br />

kennen gelernt. Er stand schwarz<br />

bemäntelt und zylindergeschmückt bei den<br />

Leidtragenden. Seine Miene drückte jene<br />

maskenhaft erstarrte und unpersönliche Allerweltstrauer<br />

aus, die gemeinhin nur Leichenbestattern<br />

und Totengräbern, die ja aus beruflichen<br />

Gründen keinen heitern Eindruck<br />

machen dürfen, zu eigen ist. Der Mann hielt<br />

in der gehöhlten Hand einen winzigen Notizblock<br />

und stenographierte eifrig die Totenrede<br />

des amtierenden Pfarrers mit. Später,<br />

als die Trauergemeinde heimging, schloss er<br />

sich ihr nicht an, sondern ging allein zur andern<br />

Friedhofseite und folgte einem neuen<br />

Trauerzuge, der soeben angelangt war. Wieder<br />

stand er trauernd am Grabe, horchte<br />

der Grabrede zu und stenographierte verstohlen.<br />

Weil mich das merkwürdige Tun des<br />

Mannes interessierte, so erzählt man in der<br />

« Mnch. Tel. Ztg. >, sprach ich ihn an.<br />

«Ich bin ja eigentlich Buchhalter. Aber<br />

wenn man arbeitslos wird, nutzt einen der<br />

schönste Beruf nichts. Als Arbeitsloser hat<br />

man viel Zeit, leider viel zu viel. Damals<br />

ging ich viel spazieren, besuchte oft diesen<br />

schönen, friedlichen Friedhof, und eines Tages<br />

hatte ich eine Idee, die mich heute redlich<br />

und anständig ernährt. Der Herr Pfarrer<br />

hält eine schöne Totenrede, die die Hinterbliebenen<br />

tröstet und erbaut. Aber die<br />

Worte verwehen, es bleibt nichts. Wenn ich<br />

nun die Grabreden mitstenographierte und<br />

sie den Leuten ein paar Tage später ins Haus<br />

brächte, würden sie sich gewiss sehr freuen<br />

und mir eine angemessene Belohnung geben,<br />

dachte ich. Und seitdem, sehen Sie, wohne<br />

ich täglich vier oder fünf Begräbnissen bei<br />

und stenographiere. Jede Rede wird von mir<br />

mit der Schreibmaschine auf gutes, schwarzunrandetes<br />

Büttenpapier geschrieben, und<br />

ich bekomme 10 Mark dafür. ><br />

« Weisen Sie denn nicht viele Leute ab? »<br />

«Das kommt nur selten vor. Viele Leute<br />

rahmen meine Rede sogar ein und hängen<br />

sie übers Bett oder in die gute Stube.»<br />

Vitznauerhof.<br />

Wir möchten jene Dame kennen,<br />

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« Welche Berufsschichten sind denn vor allem<br />

Ihrem Angebot zugänglich?»<br />

« Die einfachen Leute: Handwerker, Arbeiter,<br />

Angestellte und kleine Kaufleute. Die<br />

haben am meisten Gemüt und die grösste<br />

Pietät»<br />

«Einen melancholischen Beruf haben Sie<br />

sich da ausgesucht.»<br />

«Wenn man den Tod nicht fürchtet, ist er<br />

so melancholisch gar nicht. Und ich fürchte<br />

den Tod nicht. Schliesslich muss heutzutage<br />

jeder nehmen, was er findet, mein Herr. Es<br />

gibt viele Berufe, die weitaus trauriger sind.<br />

Wenigstens — das wird niemand leugnen —<br />

ist meine Tätigkeit sehr originell. Und sie<br />

beansprucht ausser Bleistift, Papier und<br />

schwarzem Anzug weiter kein Betriebskapitil.<br />

Welcher freie Beruf hat denn noch diesen<br />

Vorzug?. . Grüss Gott, der Herr... ich<br />

muss jetzt weiter. Es findet noch ein Begräbnis<br />

statt.»<br />

«Einen Augenblick noch, bitte. Wie finden<br />

Sie denn nun nachher die Angehörigen?»<br />

«Das ist sehr einfach. Ich seh' am Tage<br />

vor der Beisetzung die Todesanzeigen' in den<br />

<strong>Zeitung</strong>en durch. Und wenn ich mal nicht genau<br />

weiss, wie die Leute heissen und wo sie<br />

wohnen, erkundige ich mich beim Friedhofwärter.»<br />

Mit langen Beinen zieht er ab.<br />

Gute Ideen sind so furchtbar einfach. Man<br />

muss sie nur haben.<br />

Bunte Chronik<br />

Ein Posten ohne Anwärter.<br />

In Belgien ist das Amt des Henkers frei<br />

geworden. Aber es meldet sich niemand für<br />

den Posten, trotzdem er im Vergleich zu<br />

manchen andern Ländern seine Annehmlichkeiten<br />

hat. Denn der belgische Henker<br />

braucht niemals ein Todesurteil auszuführen,<br />

da die Todesstrafe in Belgien abgeschafft ist.<br />

Ist ein Todesurteil gefällt, so hat der Henker<br />

die Aufgabe, sich in feierlichem Aufzuge,<br />

schwarzem Rock und hohem Zylinder, begleitet<br />

von zwei Polizisten, nach dem Marktplatz<br />

zu begeben und dort das Urteil an den<br />

aufgestellten Schandpfahl anzuheften. Also<br />

eine ganz unblutige Angelegenheit.<br />

Der frühere Henker, der im übrigen den<br />

ehrsamen und sympathischen Beruf eines<br />

Weinküfers versah, hatte kurz vor seinem<br />

Tode von sich reden gemacht. Er drohte zu<br />

streiken. Die Bezüge des Henkers, meinte<br />

er, seien viel zu gering. Heute, wo alles so<br />

teuer sei, müsste auch der Posten des Henkers<br />

eine zeitgemässe Aufbesserung erfahren.<br />

Aber bevor noch die strittige Gehaltsfrage<br />

geregelt war, starb der Mann.<br />

Und nun will niemand sein Nachfolger<br />

werden. Die Sache mit den geringen Bezügen<br />

hat sich herumgesprochen. Das Justizministerium<br />

ist in Verlegenheit. Am besten<br />

wäre es ja, wenn man mit der ganzen zopfigen<br />

Zeremonie überhaupt aufräumte. Dazu<br />

kann man sich aber nicht entschliessen. Und<br />

so will man sich damit behelfen, jedesmal,<br />

wenn ein Todesurteil gefällt wird, irgendeinem<br />

untern Beamten des Ministeriums mit<br />

dem Gang zum Schandpfahl zu betrauen.<br />

Davon wollen aber wieder die Beamten<br />

nichts wissen. Wenn es auch nur eine Formsache<br />

ist, so hat sie doch einen üblen Beigeschmack.<br />

Und nun ist ganz Belgien gespannt<br />

darauf, wie das peinliche Problem<br />

schliesslich gelöst werden wird.<br />

Die Geschichte des Golden Arrow. Am<br />

11. März 1929 fuhr Henry Segrave vor einer<br />

Zuschauermenge von 50,000 Personen den alten<br />

Weltrekord zutode. Genau ein Jahr später,<br />

am 11. März <strong>1930</strong>, wurden in einem Vortrag<br />

vor Ingenieuren und Technikern der<br />

Automobilindustrie Englands die Konstruktionsgeheimnisse<br />

des « Golden Arrow » preisgegeben.<br />

Wie Kaye Dons «Silver Bullet»<br />

wurde auch Segraves Maschine speziell für<br />

den Weltrekord hergestellt und wurde schon<br />

nach dem grossen Ereignis nie mehr gefahren.<br />

Sie kostete nahezu 300,000 Franken (immerhin<br />

nur etwa die Hälfte von Kaye Dons<br />

Silver Bullet) und fuhr im ganzen nur 60<br />

Kilometer. Jeder Kilometer kam also mindestens<br />

auf 6000 bis 7000 Franken zu stehen,<br />

wenn die Unterhaltungs- und Transportkosten<br />

einbezogen werden. Die schwierigste Frage<br />

war die der Pneus. Diese mussten speziell<br />

hergestellt werden und mussten so leicht als<br />

nur möglich sein und doch eine gewaltige<br />

Widerstandskraft besitzen. Bei hohen Ge-><br />

schwindigkeiten ist die Zentrifugalkraft so<br />

stark, dass gewöhnliche Reifen unbedingt<br />

weggerissen würden. Sogar bei den speziell<br />

für den Golden Arrow hergestellten Reifen<br />

nahm der Durchmesser bei der Höchstgeschwindigkeit<br />

um 25 mm zu! Man kann sich<br />

vorstellen, welcher gewaltige Zug da auf das<br />

Material wirkt. Der Wagen wurde so gebaut,<br />

dass der Luftdruck hinten stärker wirkte als<br />

vorn, damit bei allfälligen Luftsprüngen die<br />

Treibräder so schnell als möglich wieder auf<br />

den Boden gedrückt würden. Selbstverständlich<br />

wurde auch der Stabilität und der Lenkung<br />

alle Aufmerksamkeit geschenkt. -o-<br />

Eine Ehre für unser Land. Die Schweiz<br />

hat sich stets unter den Völkern zu behaupten<br />

gewusst. Kaum dass die erstaunliche und<br />

für unser Land in jeder Beziehung ehrende<br />

Tatsache bekanntgeworden ist, dass der<br />

amerikanische Präsident Hoover eigentlich<br />

Huber heisst und aus der Schweiz stammt,<br />

vernehmen wir aus durchaus sicherer Quelle,<br />

dass der berühmte Rennfahrer Kaye Don<br />

ebenfalls schweizerischer Abstammung ist<br />

Ueber die näheren Umstände dieser erfreu*<br />

liehen Nachricht sind wir noch nicht orientiert,<br />

die «A.-R.> wird es sich jedoch zu*<br />

Pflicht machen, ihren Lesern möglichst bald<br />

den wahren Sachverhalt aufzudecken. Wk(<br />

man wieder einmal sieht, ist es das echte,<br />

unverdorbene Schweizer Blut, das sich in<br />

Kaye Don und seinen erstaunlichen Leistungen<br />

bemerkbar macht, und sicher wurde sein<br />

starker Körper und sein eisenharter Wille<br />

sehr von seiner Abstammung her beeinflusst.<br />

Nach dem Rennen auf der Dayton-Beach<br />

wird Kaye Don, wie wir ebenfalls mitzuteilen<br />

imstande sind, sich nach Europa einschiffen,<br />

und nach einem kurzen Abstecher in England<br />

wird er die Schweiz mit seinem Besuche<br />

beehren. Kaye Don wird der internationalen<br />

Automobilwoche in St. Moritz beiwohnen. Die<br />

interessierten Kreise werden es sich angelegen<br />

sein lassen, darauf hinzuwirken, dasa<br />

Kaye Don mit seinem Rennwagen in den<br />

Heimat startet. Die Schweiz würde so eines<br />

der grössten Sportereignisse überhaupt erle«<br />

ben. Es ist dringend zu hoffen, dass die be-<<br />

treffenden Kreise unsern Landsmann zu ei-i<br />

ner Teilnahme an den St. Moritzer Renne*<br />

werden bewegen können. Nicht zuletzt würd«<br />

St. Moritz dabei selbst viel gewinnen.<br />

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Fabrikpreis zur Berechnung. Sie erhalten einen erstklassigen elektrischen<br />

Apparat für Fr. 650.- für den beim Händler etwa Fr. 1500.-<br />

bezahlt werden müsste. Keine Vertreter. Besuchen Sie mich bitte<br />

in der Fabrik und lassen Sie sich zuerst einen Prospekt kommen.<br />

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