E_1930_Zeitung_Nr.087
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ft° 87 — <strong>1930</strong><br />
Statistische Streiflichter<br />
zu Zürichs Motorfahrzeugwesen<br />
Das Automobiljahr 1929.<br />
Das statistische Bureau des Kantons Zürich<br />
lässt soeben einen Separatabdruck aus Heft<br />
66 seiner statistischen Mitteilung erscheinen.<br />
Derselbe befasst sich eingehend mit der «Statistik<br />
über den Verkehr mit Motorfahrzeugen<br />
im Kanton Zürich 1929».<br />
Obschon die eingehende und interessante<br />
Bearbeitung dieser Materie im Vergleich zu<br />
den allerdings mehr summarischen Ergebnissen<br />
der eidgenössischen Motorfahrzeugstatistik<br />
(im Juli veröffentlicht) ziemlich spät erscheint,<br />
möchten wir es nicht unterlassen,<br />
noch einige Streiflichter zu den aufschlussreichen<br />
Ergebnissen zu publizieren. Die Bedeutung<br />
dieser Arbeit ist ja keineswegs<br />
herabgesetzt, wenn auch durch die späte Erscheinungsweise<br />
die Aktualität in einigen<br />
Punkten leiden muss. Sorgfältige Bearbeitung-<br />
des emsig zusammengetragenen Materials<br />
verleiht dieser statistischen Enquete<br />
einen hohen praktischen Wert.<br />
Verkehrsbewilligungen 1929.<br />
Schon die eidgenössische Statistik, die von<br />
uns in Nummero 57 besprochen wurde, ergab<br />
die Tatsache einer Verlangsamung der relativen<br />
Zunahme an Motorfahrzeugen. Auch bei<br />
den zürcherischen Ergebnissen lässt sich<br />
diese Tempoverminderung klar erkennen. Im<br />
Jahre 1929 wurden 22,581 Verkehrsbewilligungen<br />
erneuert oder neu aufgestellt, während<br />
im Vorjahre die entsprechende Zahl<br />
19,898 betrug. Es ergibt sich für das Jahr<br />
1929 eine Vermehrung der Bewilligungen<br />
um 2683 oder um 13,5 Prozent. Im vorangehenden<br />
Jahr stellte das statistische Bureau<br />
des Kantons Zürich eine Vermehrung von<br />
19,7 Prozent fest. Woher mag nun diese<br />
Tempoverminderung herrühren?<br />
Wir können die Vermutung, es handle sich<br />
um eine Sättigung des Motorfahrzeugverkehrs,<br />
nicht voll unterstützen. Wir ziehen viel<br />
eher in Betracht, dass diese Veränderung in<br />
erster Linie auf vermehrten Ersatz der abgehenden<br />
Vehikel zurückzuführen ist, ein<br />
Vorgang, der in den nächsten Jahren ständig<br />
an Bedeutung gewinnen wird. Die andere<br />
Möglichkeit wäre die, einer zeitweisen aber<br />
vorübergehenden Sättigung im Zusammenhang<br />
mit den Wandlungen im Erwerbsleben,<br />
im Import, sowie in der Verkehrswirtschaft<br />
überhaupt. Die genaue wirtschaftsstatistische<br />
Untersuchung über diese Annahmen steht<br />
aber noch aus.<br />
Die Kategorien.<br />
Die absolute Zahl der Motorwagen im Kanton<br />
Zürich verteilt sich nach Massgabe der<br />
unten stehenden Tabelle auf die verschiedenen<br />
Kategorien.<br />
Zahl •/. Zunahme In»/. 1927/28<br />
In V.<br />
Personenautos 8,886 69,7 1030 13,1 19,8<br />
Lieferungswagen 1,021 8,0 173 20,4 13,7<br />
Lastwagen 2,110 16,6 304 16,8 13,2<br />
Traktoren 289 2,3 38 15,1 7,7<br />
Spezialwagen 39 0,3 9 30,0 25,0<br />
Wechselnde Wagen<br />
(Kollektivnummern) 397 3,1 60 17,8 8,7<br />
Total 12,742 100 1614 14,5 17,8<br />
Vom Totalbestand der Motorwagen, die<br />
Ende Dezember 1929 in Verkehr gestanden<br />
sind (12,742) entfallen rund 70 Prozent auf<br />
Personenautomobile. Die Lastwagen verzeichnen<br />
rund 17 Prozent Bestandesanteil.<br />
Interessanter Weise stellen sich die Spezialwagen<br />
mit 30 Prozent bei den relativen Zunahmeziffern<br />
an erste Stelle, gefolgt von den<br />
Lieferungswagen mit 20,4 Prozent und von<br />
Lastwagen mit 16,8 Prozent. Absolut genommen<br />
stehen, was leicht zu erraten ist, die Personenautomobile<br />
an der Spitze der Zunahmeziffern.<br />
Die Lastfahrzeuge haben aber ein relativ<br />
rascheres Anwachsen zu verzeichnen.<br />
Die stärkste Bestandeszunahme hat die<br />
Stadt Zürich zu verzeichnen, wenn man die<br />
relative Vermehrung in der Hauptstadt, mit<br />
derjenigen in der Stadt Winterthur und derjenigen<br />
aller Landsgemeinden vergleicht. Die<br />
Differenzen sind aber, wie uns die nachfolgende<br />
Tabelle beweist, nicht sonderlich gross:<br />
Zunahme In •/. des Bestandes von 1928<br />
Wagen Personen Lieferung- Traktor.<br />
Insgesamt wagen u. Lastwagen<br />
Stadt Zürich 15,6 14,9 17,2 14,3<br />
Stadt Winterthur 13,7 12,1 17,1 20,0<br />
Landgemeinden 13,1 10,8 19,1 15,1<br />
Kanton 14,5 13,1 18,0 15,1<br />
Die MotorfahrzeugzHfern 1929.<br />
Die Stadt Zürich, mit 8989 verkehrsberechtigten<br />
Motorfahrzeugen, marschiert<br />
selbstredend bei der Motorfahrzeugdichte<br />
mit 26 Einwohnern auf ein Motorfahrzeug<br />
an der Spitze, während der Bezirk Hinwi!<br />
mit 42 Einwohnern auf ein Motorfahrzeug am<br />
Schluss der Kolonne sich befindet. Für den<br />
ganzen Kanton Zürich, der auf Ende 1929<br />
genau 19 248 Motorfahrzeuge notierte, ergibt<br />
sich eine durchschnittliche Motorfahrzeugdichte<br />
von 1 Motorfahrzeug auf 30 Einwohner.<br />
Wie wir bereits früher feststellten, behauptet<br />
der Kanton Zürich hinter dem Kan-<br />
ton Genf (Motorfahrzeugdichte 15) den zweiten<br />
Rang unter allen Kantonen.<br />
Herkunft der Motorwagen.<br />
Interessante Aufschlüsse über die innere<br />
Struktur des Bestandes an Motorfahrzeugen<br />
im Kanton Zürich erteilt die Zusammenstellung<br />
der zürcherischen Motorwagen nach<br />
Herstellungsländern und Fabrikmarken. Einer<br />
überragenden Vorzugsstellung ei'frou+en sich<br />
die Vereinigten Staaten von Nordamerika,<br />
welche mit 64 Marken nicht weniger als 5836<br />
von 12345 Wagen (Totalbestand) geliefert<br />
haben. Das amerikanische Kontingent beträgt<br />
47,3 Prozent. In bedeutendem Abstand<br />
folgt Frankreich mit 60 verschiedenen Marken<br />
und 2155 Wagen, gleich 17,5 Prozent des<br />
Gesamtbestandes. Die nächsten Plätze sind<br />
von Italien (12,5 Prozent), der Schweiz (11,3<br />
Prozent) und Deutschland (7,8 Prozent) belegt.<br />
An die 90 Prozent sind ausländische<br />
Marken. Die Statistik verzeichnet 245 verschiedene<br />
Marken schweizerischer oder ausländischer<br />
Provenienz.<br />
Berufsklassen und Auto.<br />
Von der Gesamtzahl der im Verkehr zirkulierenden<br />
Wagen entfallen 2929 oder<br />
23 Prozent auf juristische Personen und 9813<br />
Wagen oder 77 Prozent auf Einzelpersonen.<br />
Der Bestand der Wagen juristischer Personen<br />
nahm um 16 Prozent zu, derjenige der<br />
Einzelpersonen um 14 Prozent. Die Zunahmen<br />
sind auf die Berufskategorien ,wie<br />
folgt verteilt: Industrielle und Kaufleute 6,9<br />
Prozent, Gewerbetreibende 9,4 Prozent,<br />
höheres Personal in Industrie, Handel und<br />
Verwaltung 56,8 Prozent, Angestellte und<br />
Arbeiter 43,8 Prozent, wobei die beiden letzten<br />
Verhältniszahlen sich aus verschiedenen<br />
Berufsarten zusammensetzen.<br />
Eine über die relative Zunahmezahl hinausgehende<br />
Vermehrung weisen folgende<br />
Kategorien auf: Oeffentliche Verwaltung, inklusive<br />
Anstalten, 28,7 Prozent, Aerzte und<br />
Tierärzte 17,1 Prozent, sowie Personen ohne<br />
Beruf 17,3 Prozent. Das Bild dieser Verteilungsangaben<br />
wurde allerdings durch statistische<br />
Umschichtungen teilweise verändert,<br />
so dass ein Vergleich mit früheren Ziffern<br />
AUTOMOBIL-REVUE<br />
etwas gewagt wäre- Als erfreuliche Tatsache<br />
können wir wiederum eine starke Vermehrung<br />
des Automobilbestandes der Gewerbetreibenden<br />
feststellen. Das ist uns ein<br />
Beweis mehr für die eminent wirtschaftliche<br />
Rolle des Automobils im heutigen Erwerbsleben.<br />
Wer sich die Vorteile eines Wagens<br />
zu sichern weiss, erhöht seinen Umsatz und<br />
damit auch seinen Verdienst. Ueber die weiteren<br />
Ergebnisse der zürcherischen Statistik<br />
werden wir in einer kommenden Nummer<br />
sprechen.<br />
La.<br />
Bedenkliche Gesinnung hat neuerdings ein<br />
Autoführer an den Tag gelegt, als er auf<br />
einer Fahrt von Wollishofen nach Adliswil<br />
einen Passanten umfuhr und diesen schwer<br />
verletzt liegen liess. Ausserhalb Wollishofen<br />
liess er dann seinen Wagen stehen und liess<br />
sich von einem Bekannten in dessen Wagen<br />
nach Hause bringen, wohl in der Absicht, die<br />
Beschädigungen oder Spuren des Unglücks<br />
am eigenen Wagen später beheben zu lassen.<br />
Glücklicherweise haben Passanten die<br />
Kontrollnummer des Wagens feststellen können,<br />
so dass die Kantonspolizei zur Verhaftung<br />
schreiten konnte.<br />
In den vergangenen Monaten haben sich<br />
derart feige Fluchten leider mehrere Male<br />
wiederholt, wobei es glücklicherweise in<br />
verschiedenen Fällen gelang, den Fehlbaren<br />
zu eruieren. Wir müssen im Interesse des<br />
Ansehens der Automobilisten verlangen, dass<br />
solche Leute mit aller Schärfe von den Gerichten<br />
zur Verantwortung gezogen werden<br />
und dass ihnen der Fahrausweis wenn nicht<br />
für immer, so doch auf Jahre entzogen wird,<br />
damit sie Gelegenheit haben, ihre bedenkliche<br />
Gesinnung zu ändern. Anderseits soll<br />
der Fahndungsdienst der Polizei so ausgebaut<br />
werden, dass es rasch möglich wird,<br />
die Täter ausfindig zu machen. Zu diesem<br />
Zwecke wäre eine weitere Motorisierung der<br />
Polizei nur zu begrüssen. Es ist der Strassensicherheit,<br />
den Automobilisten und dem<br />
Publikum viel mehr gedient, wenn dafür gesorgt<br />
wird, dass solche Missetaten, die erfreulicherweise<br />
noch als Einzelfälle auftreten,<br />
nicht etwa zu einer schlechten Sitte<br />
werden, als wenn ängstlich über Konkordat<br />
und Geschwindigkeit gewacht wird.<br />
Die Automobilisten, als eine Kategorie von<br />
Strassenbenützern, verabscheuen und verurteilen<br />
derartige Fluchtversuche durchwegs<br />
und es wird Sache der Verbände sein, unter<br />
ihren Mitgliedern einen freiwilligen Dienst<br />
zu organisieren, welcher der Polizei bei<br />
.ihren Erhebungen behilflich ist. oder durch<br />
am Pariser Salon Ist der 5-Liter-<br />
Motor. Zu seinen beliebten Eigenschaften<br />
— Solidität und gediegene<br />
Schönheit — bringt Horch 8 damit<br />
ein unerhört gesteigertes Beschleunigungs-<br />
und Bergsteigevermögen.<br />
sofortige prompte Aktion die Arbeit der Behörde<br />
wesentlich vereinfacht. Die Engländer<br />
bezeichnen Fahrer, die sich auf der Strasse<br />
unanständig aufführen, als road hog, Strassenschweine.<br />
Der Ausdruck ist wohl für<br />
Leute, die wissentlich einen Passanten liegen<br />
lassen, nicht zu scharf. Allerdings muss<br />
erneut davor gewarnt werden, dass die Öffentlichkeit<br />
in Fällen, wo ein Mensch auf der<br />
Strasse verletzt gefunden wird, ohne weiteres<br />
ein Automobilist als der Schuldige betrachtet<br />
und dessen Absicht, sich der Verantwortung<br />
zu entziehen, als gegeben angenommen<br />
wird. Durch Selbsthilfe und Cooperation<br />
mit den Behörden und Polizeiorganen<br />
wird es den pflichtbewussten Automobilisten<br />
vielleicht möglich sein, dieses Odium von<br />
den Automobilisten als Klasse fernzuhalten.<br />
z.<br />
Sp»<br />
«h«<br />
Michel Dore, der bekanntlich am Grossen<br />
Preis der Tschechoslowakei auf dem Masarykring<br />
schwer verunglückte, soll sich auf<br />
dem Wege der Gesundung befinden. Die<br />
letzten Nachrichten sprechen von einer zunehmenden<br />
Besserung des Allgemeinbefindens,<br />
x.<br />
Deutschland meldet das Kesselbergrennen<br />
für die Europa-Bergmeisterschaft. Da die<br />
Schweiz, wie bereits gemeldet, das Bernina-<br />
Rennen für die Europa-Bergmeisterschaft<br />
vorschlug und Deutschland (nicht den Freiburger-Bergrekord),<br />
sondern das Kesselberg-<br />
Rennen anmeldete, sind bedeutende Verschiebungen<br />
im internationalen Sport-Terminkalender<br />
zu erwarten.<br />
lt.<br />
Raid Paris-Nizza. Der bekannte Raid<br />
Paris-Nizza, der vom « Automobile Club de<br />
Nice et de la Cote d'Azur» veranstaltet<br />
wird, findet nächstes Jahr vom 14.—17. März<br />
statt. Anschliessend an die Ankunft der Teilnehmer<br />
in Nizza werden in der französischen<br />
Fremdenstadt mehrere Tage hindurch grosse<br />
antomobilistische Veranstaltungen durchgeführt<br />
: 18. März: Brems- und Beschleunfgungsversuche;<br />
19. März : Schnelligkeitsprüfung<br />
über 500 m; 22. März : Bergrennen vom<br />
Turbie ; 26. März : Schönheitskonkurrenz.<br />
Vom 16. März bis 23. März findet im Zusammenhang<br />
mit dem Raid in Nizza auch eine<br />
Aiitomobilausstellung statt. An Preisen sind<br />
200,000 Fr. in Bargeld, wertvolle Becher und<br />
Speziaipreise ausgesetzt.<br />
bo.<br />
Startet Rudoli Caracciola für Alfa Romeo?<br />
Der deutsche Mercedes-Benz-Rennfahrer hat<br />
seiner Marke in der vergangenen Saison<br />
wiederum eine erstaunliche Reihe Sporterfolge<br />
eingeheimst, die sowohl für die Fahrtüchtigkeit<br />
Caracciolas als auch für die hervorragenden<br />
Wagen der Marke Mercedes-<br />
Benz sprechen. In der Bergmeisterschaft von<br />
Europa hat sich Caracciola als Bester in der<br />
Kategorie Sportwagen klassiert.<br />
Zu unserer Verwunderung gibt nun die<br />
«B. Z. am Mittag» bekannt,, dass Caracciola<br />
gegenwärtig mit der Turiner Firma Alfa Romeo<br />
verhandle, die auch 1931 ein rennfreudiges<br />
Programm durchführen wolle. Es heisst<br />
darin ferner, dass Caracciola alle Rennen auf<br />
eigene Rechnung habe bestreiten müssen,<br />
was wohl mit dem Beschluss des Reichsverbandes<br />
der Automobilindustrie zur Nichtbeschickung<br />
der Rennen zusammenhängen<br />
kann.<br />
In der gleichen Meldung wird ferner verlautbart,<br />
Caracciola gedenke zugleich die<br />
Berliner Vertretung von Alfa Romeo zu übernehmen.<br />
Wir geben die Meldung mit allen Vorbehalten<br />
wieder. Dass der obenerwähnte Beschluss<br />
des deutschen Reichsverbandes der Automobilindustrie<br />
weitere Konsequenzen ziehen<br />
werde, stand uns zum vornherein fest. Wir<br />
haben indessen bis jetzt nur feststellen können,<br />
das die Organisation deutscher Rennen<br />
mehr Mühe verursachte, weil sich eben nur<br />
Einzelfahrer meldeten. Die obige Nachricht<br />
kommt uns doch sehr überraschend. Wir erwarten<br />
daher mit Interesse die Aufklärung<br />
dieser Angelegenheit.<br />
lt.<br />
Aus den B«~B««»cl<br />
Die Bildung einer parlamentarischen Töuristikgruppe<br />
findet Beifall. Die diesjährige<br />
Generalversammlung des Vereins zur Förderung<br />
der Interessen von Montreux und<br />
Umgebung hat eine Resolution angenommen,<br />
in der sie die Bildung einer Touristikgruppe<br />
in den eidgenössischen Räten lebhaft begrüsst<br />
und dem Wunsche Ausdruck gibt,<br />
dass die an das Schweizerische Touristikbureau<br />
erteilte Bundessubvention eine starke<br />
Erhöhung erfahre. -1.<br />
Neue Uferstrasse In AbbazJa. Von dei<br />
Hauptstrasse Cantrida-Preluca bis nach Volosca<br />
ist eine neue Strasse dem Meer entlang<br />
gebaut worden, die durch landschaftlich<br />
prachtvolle Gegenden führt. Sie is'<br />
schattig angelegt, zeigt reizende Ausblicke<br />
aufs Meer und dürfte von Automobilsten<br />
besonders gerne befahren werden. Lr<br />
B