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E_1930_Zeitung_Nr.100

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14 AUTOMOBIL-REVUE <strong>1930</strong> — N°100<br />

S„<br />

Neue Rekorde in Montlhery. Die Rennbahn<br />

von Montlhery wird immer mehr für internationale<br />

Rekordversuche benützt. Am letzten<br />

Samstag kreisten auf der Rennbahn ein<br />

Bentley- und ei'n Sun'beam-Rennwagen» Der<br />

Bentleywagen (3000 ccm) fuhr ununterbrochen<br />

während 24 Stunden und stellte dabei<br />

folgende neue Rekorde auf :<br />

2000 km : In 12 h. 53' 28" (Mittel 155 km 144).<br />

3000 km; In 19 h. 35'23" 20/100 (Mittel 153<br />

km 143).<br />

2000 Meilen : In 21 h. 7' 9" 53/100 (Mittel 152<br />

km 404).<br />

12 Stunden: 1861 km 571 (Mittel 155 km 104).<br />

24 Stunden : 3516 km 571 ( Mittel 146 km 523)<br />

Die Resultate wurden von der Sportskommission<br />

des A.C.F. homologiert, sie werden<br />

als neue Rekorde von der Internationalen<br />

Sportkommission voraussichtlich anstandslos<br />

bewilligt werden. (Die Leistung der Fahrer<br />

ist um so grösser, als die Rekorde gerade<br />

während der bekannten schweren Sturmnacht<br />

vom Samstag auf den Sonntag den 23.<br />

November aufgestellt wurden.) Am Sonntag<br />

erzielte darauf der englische Fahrer Dunfee<br />

auf Sumbeam (3000 ccm) neue Rekorde auf<br />

folgenden Bahnstrecken und Zeiten :<br />

100 km : In 32' 1" 50/100 (Mittel 187 km 353).<br />

100 Meilen: In 5il' 16" 43/100 (Mittel 188 km<br />

321).<br />

1 Stunde : 188 km 569. bo.<br />

Um die höchste<br />

Geschwindigkeit mit dem Auto.<br />

Campbeils Rekordversuch.<br />

Segraves Weltrekord ist ständig in Gefahr,<br />

wieder überrannt zu werden. Kaum dass<br />

Kaye Don aus den Vereinigten Staaten wieder<br />

nach Hause kam, ohne mit seinem Riesenwagen<br />

mehr als einen Achtungserfolg herausgefahren<br />

zu haben, plant der schnelle Malcolm<br />

Campbell einen neuen Schnelligkeitsangriff.<br />

Die Engländer lassen sich nicht entmutigen,<br />

sie kämpfen mit einer bewundernswerten<br />

Zähigkeit um die Neuerwerbung dieser<br />

hohen und edlen Trophäe, der höchsten Geschwindigkeit.<br />

Bereits besitzen sie die Weltrekorde<br />

auf dem Lande, in der Luft und im<br />

Wasser, aber diese vergangenen Erfolge lassen<br />

sie nicht ruhen. Es ist nicht Campbell,<br />

der den neuen Weltrekord an sich reissen<br />

will, es ist England, das ganz mitgeht, mitbangt<br />

und mitdenkt, es ist etwas dabei von<br />

jener Prestigefrage, die sich in der englischen<br />

Mentalität immer wieder deutlich heraushebt.<br />

Konzentrierteste Arbeit, unerschütterlicher<br />

Mut, Ausdauer und harte Energie, das sind<br />

nicht Leistungen eines einzelnen im Hinblick<br />

auf ein fernes Ziel, hier steht ein ganzes Volk<br />

dahinter!<br />

Kein englischer Auto-Industrieller wird es<br />

sich daher versagen, Malcolm Campbell von<br />

Herzen Glück zu wünschen, wenn er mit seinem<br />

Riesenwagen sich nach Amerika einschifft.<br />

Er wird nicht allein ziehen; eine<br />

ganze Reihe von Konstrukteuren werden ihn<br />

begleiten und versuchen, Englands Können<br />

und Macht neu zu beweisen, alles mit einem<br />

kleinen Seitenblick auf die Amerikaner, deren<br />

ganzes Interesse jedenfalls von den Versuchen<br />

an der Küste von Florida in Anspruch<br />

genommen ist.<br />

Der Wagen, den Mal'Oc 1 *' Campbell fahren<br />

wird, wurde von Ingenieur Railton entworfen<br />

und berechnet. Er ist mit einem Napier-Motor,<br />

Typ Goupe Schneider, von 1400 PS ausgerüstet.<br />

Die Kardanwelle liegt etwas neben<br />

SCHWEIZERISCHER DAMEN - AUTOMOBIL-<br />

CLUB, Sektion Zürich. Zentralvorstand. Am 22.<br />

der Mittellinie des Chassis und der Füh-Novemberrer sitzt sehr tief, zwischen der Kardanwelle<br />

nachmittags 3 Uhr, hielt der Zentralvor-<br />

und dem einen Rahmen-Längsträger. Die<br />

Karosserie ragt hinten zur Stabilisierung weit<br />

hinaus, ihre Form ist das Resultat minutiöser<br />

Berechnungen zur Verminderung des Luftwiderstandes.<br />

Weitere Details sind bis heute nicht erhältlich,<br />

Ungewissheit besteht besonders noch<br />

hinsichtlich des Wagengewichtes.<br />

Der Einbau eines genügend starken Motors'<br />

bietet die geringste Schwierigkeit. Viel<br />

schwieriger ist es, eine hohe Motorleistung<br />

auch auszunützen. Die Ausnützungsmöglichkeit<br />

hängt ja letzten Endes von der Adhäsion<br />

der Räder auf den Boden ab. Bei zu leichtem<br />

Wenn beim 2000pferdigen Wagen von Se~<br />

grave die Adhäsion wirklich voll ausgenützt<br />

war, wird der Segrave'sche Rekord nur mit<br />

einem schwereren Fahrzeug zu schlagen sein.<br />

An und für sich würde eine 'Leistung von<br />

1400 PS genügen, um mit einer guten stromlinigen<br />

Karosserie den Luftwiderstand auch<br />

bei 400 Stundenkilometern zu überwinden.<br />

Abgesehen von der Gewährleistung genügender<br />

Adhäsion stellt sich aber noch manches<br />

andere Problem, vor allem das der Herstellung<br />

von Reifen, die der ungeheuren Zentrj-,<br />

fuealkraft standzuhalten vermögen. ,•»«<br />

CHEHÄM<br />

A. C. S. SEKTION BERN. Lichtbildervortrag<br />

Nordlandfahrt des A. C. S. mit «Graf Zeppelin».<br />

Die Nordlandfahrt des A. G. S. mit «Graf Zeppelin»<br />

wird am nächsten Montag, den 1. Dezember, 20K<br />

Uhr, eine Erinnerung in Wort und Bild erfahren<br />

Herr Zentralpräsident Dr. Ed. Mende. ein Meister<br />

des Lichtbildes und touristischer Erzählungskunst,<br />

wird seine Eindrücke von dieser interessanten<br />

Fahrt schildern, er wird sekundiert von Herrn Dr.<br />

Erich Rud. Welti, der die Fahrt ebenfalls mitmachte<br />

und einen schönen Film mit nach Hause brachte.<br />

Den Mitgliedern der Sektion Bern steht ein genussreicher<br />

Abend in Aussicht. Um genügend Platz zu<br />

schaffen, ist der D*P~ Kleine Saal des Kasino, Eingang<br />

Herrengasse, I. Stock "1*C reserviert. Gäste<br />

willkommen!<br />

Der Vorstand.<br />

s.<br />

c. s.<br />

stand des Schweiz. Damen-Automobil-Clubs seine<br />

erste diesjährige Zentralvorstandssitzung im Clublokal<br />

des A. C. S. ab. Die Damen aus Bern und<br />

Basel und Zürich waren vollständig erschienen. Die<br />

acht Traktanden wurden der Reihe nach besprochen<br />

und erledigt. Die Verhandlungen mit dem A. C. S.<br />

haben zu dem erfreulichen Resultat geführt, dass<br />

für Aktiv-Mitglieder nur noch Fr. 10.— pro Mitglied<br />

und für Passiv-Mitglieder Fr. 5.— an den A. C. S.<br />

bezahlt werden müssen; der Beschluss ist rückwirkend.<br />

Bereits angebahnte Beziehungen mit dem<br />

deutschen Dämen-Automobil-Club werden ausgebaut<br />

und festgelegt.<br />

Der Kassabericht wird von der Zentralkassiererin<br />

Frl. Messerli abgegeben und derjenige von den Sektionskassierserinnen<br />

besprochen, und es werden von<br />

jeder Sektion Gesamtaufstellungen erbeten für das<br />

ganze laufende Geschäftsjahr.<br />

Zur Hebung der Mitgliederzahl wird eine energische<br />

Propaganda entworfen, die von den Sektio-<br />

Fahrzeug werden sich die Räder einfach<br />

mehr oder weniger leer durchdrehen. Bei nen selbständig getätigt werden soll; ein einheit-<br />

sonst gleichen Verhältnissen muss die Leistung<br />

ungefähr das Achtfache und das Wagengewicht<br />

das Vierfache betragen, wenn<br />

man eine doppelt so hohe Geschwindigkeit erzielen<br />

will.<br />

liches Clubfähnchen wird entworfen und angenommen;<br />

der Zentralvorstand in Bern übernimmt die<br />

weitern Schritte. Die nächste Zusammenkunft des<br />

Zentralvorstandes wird in Basel abgehalten werden.<br />

Die Sektionen erledigen ihre Generalversammlung<br />

in den ersten Wochen des neuen Jahres. Nach einer<br />

angeregten Diskussion über allerhand aktuelle Clubfragen<br />

wurde die Sitzung um 5K Uhr geschlossen,<br />

und die Damen eilten ihren heimatlichen Stätten zu,<br />

denn um 1% Uhr war das Bankett der Soiree<br />

dansante im Apartment House angesagt.<br />

Eine heitere, warme Stimmung herrschte schon<br />

gleich am Anfang unter den Gästen und Mitgliedern,<br />

die sich zur Soiree in den schönen Räumen des<br />

Apartment-House zahlreich einfanden. Ueber die<br />

sonst immer etwas steifen Präliminarien half der<br />

Barbetrieb herrlich hinweg, sehr bald kannte man<br />

sich gegenseitig, und als um 8 Uhr zum Tisch gebeten<br />

wurde, war auch die Stimmung schon da.<br />

Clubfähnchen und Blumen schmückten die lange<br />

Tafel, und als der erste Hunger gestillt war, erhob<br />

sich die Präsidentin der Sektion Zürich (Frau<br />

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Erismann) zu einer herzlichen Begrüssung der<br />

Gäste. Eine ausgezeichnete Kapelle sorgte für Tafelmusik,<br />

und eine Salve von gemeinsam explodierten<br />

Knallbonbons eröffnete den gemütlichen Teil des<br />

Abends. Der Damen der Sektion Zürich führten ein<br />

gelungenes Theaterstück auf, das eines unserer Mitglieder<br />

für den Club stiftete, samt einem Gedicht<br />

über die Autoplage. Die bekannte Tänzerin Fräulein<br />

Häusermann erfreute die Festgemeinde mit grotesken<br />

Tänzen, dann gab es Ballons mit allerlei literarischen<br />

Ansätzen, bei denen man sich- den Partner<br />

im Reim suchen musste. Nach 12 Uhr begann der<br />

Losverkauf und die Verlosung der Tombola; der<br />

reichbesetzte Tombolatisch muss anregend gewirkt<br />

haben, denn in kürzester Zeit war die Lotterie ausverkauft,<br />

und die glücklichen Gewinner bauten an<br />

ihren Tischen die Gewinne auf. Den ganzen weitern<br />

Abend wurde so eifrig und so ausgiebig getanzt, wie<br />

man es nur aus seiner Jugendzeit her noch in Erinnerung<br />

hatte. Sogar die oblitrate Mehlsuppe um<br />

5 Uhr durfte nicht fehlen, und dann zogen auch die<br />

Ausdauerndsten nach Hause, und unsere Damen,<br />

die viel Arbeit zum Gelingen des Festes geleistet<br />

hatten, dürfen ruhig sein in dem frohen Gefühl,<br />

einen sehr schönen Abend geboten zu haben. E.<br />

CHAUFFEUR-VEREIN ZÜ-<br />

RICH. Abenuunterhaltung. Samstag.<br />

den 6. Dezember <strong>1930</strong> versammeln<br />

wir uns zum vierten<br />

Male, um das arbeitsreiche Vereinsjahr<br />

ehrwürdig, im Kreise<br />

aller Vereinsmitglieder und Angehörigen,<br />

Freunde und Gönner<br />

mit einer einfachen, gemütlichen<br />

und fröhlichen Schlussfeier abzuschliessen. Es trird<br />

ein mit Humor gewürzter und abwechslungsreicher<br />

Abend geben, der alle in jeder Weise befriedigt.<br />

Wir möchten unsere lieben Vereinskollegen bitten,<br />

jetzt schon ihre Plätze beim Vorstande zu sichern,<br />

da noch jedes Jahr zirka 150 Personen wegen Platzmangels<br />

abgewiesen werden musste. Wir beginnen<br />

dieses Jahr eine halbe Stunde später, damit sich<br />

alle Besucher rechtzeitig einfinden können. Das<br />

Programm wird dennoch sehr rasch abgewickelt<br />

sein, damit auch die Tanzlustigen auf ihre Rechnung<br />

kommen. Sämtliche theatralischen und komischen<br />

Aufführungen werden dieses Jahr ausschlies»-<br />

lich von Mitgliedern bestritten, die sich in liebenswürdigster<br />

Weise für den Verein verpflichtet haben.<br />

Auch ein rassiges Ballorchester wird für Abwechslung<br />

Sorge tragen.<br />

Kassaöffnung: 19.30 Uhr. Beginn: 20.30 Ubr.<br />

Eintritt für Mitglieder frei (pro Mitglied zwei Freiprogramme),<br />

für Nichtmitglieder Fr. 1.50. Saalzeichen<br />

Fr. 1.— (obligatorisch), Tanz inbegriffen.<br />

Die Programme werden an der Monatsversammlung<br />

vom 3. Dezember im «Du Pont» verteilt, die<br />

übrigen au der Kasse. Wir erwarten einen recht<br />

vollzähligen Besuch und alle Automobilfreunde sind<br />

herzlich willkommen.<br />

Katerbummel. Sonntag nachmittags beschliessen<br />

wir das Fest mit einem Katerbummel nach der<br />

«Alten Trotte» in Höngg. Für Tanzmusik sorgt das<br />

Vereinsorchester unter der Leitung von Mitglied<br />

Bassoli. Wir treffen uns zirka 14.30 Uhr in Höngg<br />

(Tramlinie 12).<br />

Vorstand und<br />

Vergnüprunjjskommisskm.<br />

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