E_1931_Zeitung_Nr.027
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N° 27 - <strong>1931</strong> .AUTOMOBIL-REVUE 11<br />
Dabei erfordert aber die ganze Manipulation<br />
bei praktischem Vorgehen nur einige Sekunden.<br />
Man kann nämlich die Batterie ganz<br />
ruhig im Wagen lassen und nur mit einer<br />
Steckdose verbinden, die irgendwo am Chassis<br />
oder Spritzbrett angebracht wird. In<br />
diese Steckdose führt man dann bei der Heimkehr<br />
ganz einlach den Stecker eines Kabels<br />
ein, das an die Ladestation angeschlossen<br />
ist. Eine Schalterdrehung setzt die Ladestatipn<br />
in Gang und schon kann man sich zu<br />
besserem Tun weiterbegeben.<br />
Nur wenn der Ladestrom stark ist, so dass<br />
die Gasbildung in den Zellen intensiv vor<br />
sich geht, wird es sich noch empfehlen, die<br />
Verschluss-Stopfen der Batterie vor dem<br />
Verlassen der Garage herauszunehmen.<br />
Die Verbindung der erwähnten Steckdose<br />
mit der Batterie macht nicht die geringsten<br />
Schwierigkeiten. Gewöhnlich ist der negative<br />
Batteriepol an die Masse des Wagens<br />
angeschlossen — man verbinde auch einen<br />
der Pole der Dose mit der Masse. Der andere<br />
Pol der Dose wird am besten an das Kabel<br />
angeschlossen, das vom positiven Pol der<br />
Batterie zum Instrumentenbrett führt. at.<br />
TecEi Sp<br />
Antwort 7833. Kippvorrichtung. Adresse mitgeteilt.<br />
Red.<br />
Antwort 7801. Rost im Kühlwasser. Zuschrift<br />
•woitergeleitet.<br />
Red.<br />
II. Antwort 7841. Knallen im Auspufftopf.<br />
Nebst den von Ihnen angeführten Gründen können<br />
auch defekte Auspuffventile das Knallen verursachen.<br />
Ebenfalls habe ich letzten Herbst die Erfahrung<br />
gemacht, dass speziell bei Batterie-Zündung<br />
zu nahe stehende Elektroden der Zündkerze die<br />
Ursache von Knallen sein können. Ich habe an<br />
meinem Wagen letzten Herbst diese Knallerscheinungen<br />
gehabt und alles mögliche probiert, um<br />
dem Uebel Herr zu werden. Schliesslich hat sich<br />
herausgestellt, das bei einer oder zwei Kerzen die<br />
Drähte zu nahe aneinander waren und der Zündfunken<br />
infolgedessen sich ungenügend entwickeln<br />
konnte. Beim Bergabfahren hatte ich dann diese<br />
Knallerei, und es ging soweit, dass der Auspufftopf<br />
zersprang. Nach Inordnungstellung der Zündkerzen<br />
hat auch das Knallen sofort aufgehört.<br />
W. N., in B.<br />
Ul. Antwort 7821. Gang fällt heraus. Herr E. K.<br />
i,. i schreibt, sein Automechaniker habe gesagt,<br />
(•; müsse den Schalthebel tiefer setzen, die Gabel<br />
habe zu wenig eingegriffen und sei dadurch herausgerutscht.<br />
Diese Ausdrucksweise ist mir nicht<br />
ganz klar für Kugelschaltungen. Die Gabelstücke<br />
laufen auf Führungswellen und sind in stetem Eingriff<br />
mit den Zahnrädern; sie können also unmöglich<br />
herausrutschen. Dagegen könnte der Schalthebel<br />
zu kurz sein und daher zu wenig in die Gabelstücke<br />
eingreifen, wodurch bei Schütterungen<br />
und ungenügender Versperrung das Herausfallen<br />
des Ganges eintreten kann. Eine Gewichts Vermehrung<br />
des untern Schalthebelarmes zum Ausgleich<br />
der obern Kugel könnte gute Dienste leisten. Als<br />
« Automieter > fahre ich oft mit einem Wagen, bei<br />
dem der zweite Gang auch nicht halten will. Wäre<br />
vielleicht obgenannter Herr so freundlich, seine<br />
Reparatur betr. Gangherausfallen etwas ausführlicher<br />
zu beschreiben? P G. in L.<br />
Frage 7846. Lieferanten von Benzintanks. Wer<br />
wäre in der Lage, mir leistungsfähige Schweizer<br />
Firmen zu nennen, die sieh mit der Erstellung von<br />
Benzintanks für Privatbetrieb befassen?<br />
H. S. in K.<br />
Frage 7847. Bezugsquelle für Hupenbälle. Wer<br />
könnte mir angeben, wo ich Gummibälle iür Automobillmpen<br />
beziehen kann? E. S., in G.<br />
Frage 7848. Ovalisieren der Zylinderwände.<br />
Durch welche Ursachen ist das Ovalisieren der<br />
Zylinderwände eines Automobilmotors bedingt ?<br />
Wie kann man eine ovale Zylinderwand beim<br />
Lauf das Motors erkennen?<br />
A. in B<br />
Antwort: Die Ovalisation der Zylinder kommt<br />
dadurch zustande, dass die Kolben während ihres<br />
Hin- und Hergehens auch einen starken seitlichen<br />
Druck auf die Zylinderwandung ausüben. Mit der<br />
Zeit wird deshalb etwas Material von den Zylinderwänden<br />
abgeschliffen, wie übrigens auch von<br />
den Kolben selbst. Der Schleifprozess geht ja nach<br />
der Güte der Schmierung mehr oder weniger rasch<br />
vor sich und hängt z. B. auch stark davon ab, ob<br />
dem Vergaser ein Staubfilter vorgeschaltet ist. Bei<br />
laufendem Motor kann man die ovale Abnützung<br />
der Zylnder höchstens an einem Klappern der Kolben<br />
erkennen, es sei denn, dass die Ovalisation so<br />
stark fortgeschritten ist, dass Kompressionverluste<br />
und damit ein Leistungsabfall entstehen. Praktisch<br />
wird jedoch die Ovalisation durch besondere Messinstrumente<br />
festgestellt, nachdem der Zylinderkopf<br />
abgedeckt und die Kolben herausgenommen sind.<br />
Frage 7849. MotorQckschläge in Rechtskurven.<br />
An meinem Wagen mache ich die eigentümliche<br />
Beobachtung, dass immer dann, wenn eine Rechtskurve<br />
etwas rasch gefahren wird, der" Motor trotz<br />
Gasgebens aussetzt und sogar Rückschläge in den<br />
Vergaser auftreten lässt. Bei Linkskurven ist dagegen<br />
gar nichts Anormales zu beobachten. Was<br />
kann da schuld sein? S. U. in F.<br />
IA 74061<br />
Antwort: Dass der Motor bei rasch gefahrenen<br />
Rechts- oder Linkskurven an Leistung verliert,<br />
kann bei sehr vielen Wagen beobachtet werden. Die<br />
Erscheinung hängt damit zusammen, dass durch<br />
die beim Kurvenfahren auftretende Zentrifugalkraft<br />
das Brennstoffniveau im Vergaser verändert<br />
wird.<br />
Befindet sich beispielsweise an Ihrem Motor das<br />
Vergaser-Schwimmergehäuse links seitlich der Düse,<br />
wie es die beistehende Skizze zeigt, so füllt es sich<br />
während des Fahrens einer Rechtskurve bis zu einem<br />
höheren als dem normalen Niveau, während<br />
gleichzeitig das Niveau in der Düse entsprechend<br />
sinkt. Der der Zentrifugalkraft unterworfene<br />
Brennstoff hat ja das Bestreben, möglichst weit<br />
nach « aussen > zu fliehen, im vorliegenden Falle<br />
also in die Schwimmerkammer.<br />
Sinkt aber das Niveau in der Düse, dann tritt<br />
an dieser weniger Brennstoff aus und das Gasgemisch<br />
wird ärmer, so dass der Motor an<br />
Leistung verliert, oder wird sogar so arm, dass die<br />
Zündungen überhaupt aussetzen oder Rückschläge<br />
auftreten.<br />
Bei Linkskurven dagegen kommt es zu einem<br />
Steigen des Niveaus in der Düse und einem Fallen<br />
des Niveaus in der Schwimmerkammer. Das<br />
Gemisch wird dadurch höchstens zu reich an<br />
Brennstoff, weshalb der Motor hier nicht sobald in<br />
seiner normalen Arbeitsweise gestört wird.<br />
in dieser Hinsicht unter die Lupe zu nehmen, -s.<br />
Will man diese Abhängigkeit der Vergasung<br />
•<br />
vom Kurvenfahren vermeiden, so kann man das s»<br />
Schwimmergehäuse vor oder hinter der Düse einbauen,<br />
anstatt neben ihr. Dann ist die Vergasung Anfrage 997. Autofahrer in Verlegenheit.<br />
jedoch von der Schräglage des Wagens abhängig, 1. Darf ein « Herrenfahrer» mit gültigem Fahrausweis<br />
auf jedem x-beliebigen Auto rechtmässig<br />
so dass beispielsweise an einer starken Steigung<br />
ein ganz anderes Gemisch entsteht als an einem fahren, ohne Begleitung des Wagen-Eigentümers?<br />
starken Gefälle.<br />
-s. 2. Gibt es ein Erneuern des Fahrausweises ohne<br />
Erneuerung der Wagennummern? 3. Was sagt die<br />
Frage 7850. Klopfgeräusch. Wir haben einen<br />
Vierzylinder-Wagen. Erstelhingsjahr 1924.. der in<br />
letzter Zeit AlterserscheLnungen, wie abgenützte Kolbenringe,<br />
schwache Ventilfedern, abgenützte Ventilschaftführungen<br />
und beim Gasgeben ein leises hartes<br />
Klopfen zeigte, besonders hörbar bei langsamem<br />
Gang des Motors im direkten Gang, aber auch im<br />
Leerlauf. Es hatte genau den Rhythmus des Auspuffventils<br />
von Zylinder Nr. 3. Wir ersetzten nun<br />
in letzter Zeit die Kolbenringe, die Ventilschaftführungen<br />
der Ansaugventile, alle Ventilfedern und<br />
zwei Auspuffventile. Jetzt zieht der Motor wieder<br />
sehr gut, aber das harte Klopfen ist nur um so<br />
deutlicher hörbar. Es erscheint im Leerlauf erst<br />
nach 1 bis 2 Minuten, beim Fahren bis auf eine<br />
Schnelligkeit von 40—45 km. am stärksten immer<br />
beim Gasgeben. Wenn das Gas während der Fahrt<br />
weggenommen wird, ist es kaum hörbar. Bei warmem<br />
Motor ist es beim Leerlauf auch verschwunden.<br />
Ich habe nun gesucht und wieder gefunden,<br />
dass es genau im Takt des Auspuffventils von Zylinder<br />
Nr. 3 erscheint. Darauf habe ich eine andere<br />
Ventilschaftführung probiert, dann den Kipphebel<br />
untersucht sowie die Stössolstange auf ihre Gradheit<br />
geprüft, zwischen Ventil und Kipphebel ein<br />
dünnes Leder eingelegt, alles mit negativem Erfolg<br />
Ich glaube, ©s entsteht zwischen Stössel und<br />
Nockenwelle. Wie ist nun dort den Betätigungsorganen<br />
beizukommen? Wie ist das praktisch anzugreifen,<br />
oder liegt der Fehler am einem andern Ort?<br />
R. G. in Z.<br />
Antwort: Ihren Angaben glauben wir entnehmen<br />
zu können, dass sich die Kontrollen bisher<br />
ausschliesslich auf die Ventilsteuerung, den Zustand<br />
der Ventile und der Kolbenringe beschränkt haben.<br />
Dasa das Klopfen von einem Kolben selbst heTrühren<br />
könnte, haben Sie wohl nicht in Betracht<br />
genommen, weil es im Takt der Wirkungsweise der<br />
Ventilsteuerung auftritt. In Wirklichkeit kann aber<br />
das Klopfen trotzdem von einem mit zu viel Spip!<br />
im Zylinder : laufenden Kolben herrülrren. Dass es<br />
dann nur bei jeder zweiten Kurbelwellenumdrehuns<br />
auftritt, hat seinen Grund darin, dass ja auch nur<br />
bei jeder zweiten Kurbelwellenumdrehung in dem<br />
betreffenden Zylinder eine Explosion stattfindet. Ist<br />
aber zu viel Kolbenspiel vorhanden, so zeigt sich<br />
dies zuerst bei den Explosionshüben des Kolbens,<br />
denn hierbei sind die seitlichen Kräfte, die der Kolben<br />
auf die Zylinderwand ausübt, am grössten.<br />
Abgesehen von dem zu gross gewordenen Kolbenspiel<br />
könnte auch Spiel zwischen dem Kolben<br />
und der Pleuelstange an dem Klopfgeräusch beteiligt<br />
sein.<br />
Unsere Vermutung, das Geräusch hange irgendwie<br />
mit dem Kolben des betreffenden Zylinders zusammen,<br />
wird dadurch bestärkt, dass sich das<br />
Klopfen beim Gasgeben verstärkt und beim Gaswegnehmen<br />
vermindert; dass es ferner erst einige<br />
Zeit nach Ingangsetzen des Motors hörbar wird<br />
und dass die Tourenzahl eine gewisse Rolle spielt.<br />
Wir empfehlen Ihnen also, den Motor einmal<br />
Versicherung, wenn diesem Herrenfahrer ein Unfall<br />
zustösst oder gar einen Schaden veranlasst?<br />
Obige drei Fragen nach Bestimmungen im Kanton<br />
Zürich, oder sind andernorts andere Bestimmungen?<br />
S. S.<br />
Antwort: Die Fahrbewilligung berechtigt zur<br />
Führung irgend eines Automobils mit Ausnahme<br />
eines Motorrades, eines Gesellschaftswagens oder<br />
eines Lastautomobils mit Personenbeförderung.<br />
Die Fahrbewilligung ist unabhängig von der Verkehrsbewilligung.<br />
Letztere gilt für den Wagen,<br />
erstere ist der Ausweis, dass der Inhaber in der<br />
Lage ist, ein Automobil führen zu dürfen.<br />
Die Verkehrsbewilligung wird nur erteilt gegen<br />
Vorweisung der Quittung der bezahlten Versicherungsprämie.<br />
Ist ein entstandener Unfall auf Verschulden<br />
des Fahrers zurückzuführen, so hat die<br />
Versicherung für den Schaden aufzukommen, sofern<br />
der Führer des Wagens unter die in die Versicherung<br />
eingeschlossenen Fahrer fällt. Die Versicherungsbedingungen<br />
sind in dieser Beziehung<br />
ausschlaggebend. *<br />
Anfrage 998. Reparaturkosten und Garantiekosten.<br />
An einem Wagen mussten wir eine grössere<br />
Reparatur ausführen, wie Auswechseln des<br />
Carters, oberer und unterer Teil. Neue Kolben,<br />
neue Pleuelstangen und neue Pleuellager einbauen.<br />
Ferner haben wir am Magnet die Platin- und die<br />
Kontaktschräubchen ausgewechselt. Der Wagen<br />
war zirka 6 Wochen in unserer Garage.- Nach Fertigstellung<br />
der Arbeit Hessen wir den Motor während<br />
2% Tagen leer einlaufen. Dann wurde der<br />
Wagen auf einer Strecke von zirka 50 km gefahren<br />
und ausprobiert. Hernach kam unser Kunde und<br />
übernahm nach einer kurzen Probefahrt den Wagen.<br />
Schriftlich erklärte er uns, dass der Wagen in<br />
Ordnung abgeliefert wurde. Kaum fuhr er von<br />
der Garage fort, so bemerkte er, dass am Wagen<br />
etwas fehle und fuhr in die Autoreparatarwerk-<br />
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