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E_1933_Zeitung_Nr.074

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10 AUTOMOBIL-REVUE <strong>1933</strong> - N0 75<br />

diohtheiten ist es möglich, dass im Zylinder<br />

entstandenes Kohlenoxyd in das Kurbelgehäuse<br />

und von da in den Wagen hinfcinzerät,<br />

wo es unbemerkt von den Insassen, eingeatmet<br />

wird und zu Ohnmächten führ-en kann.<br />

Die Vergiftung wird meistens durch Ohrensausen<br />

und Schwindel eingeleitet, dann<br />

folgen heftig"e Kopfschmerzen, Erbrechen,<br />

Muskelschwäche,<br />

schliesslich der Tod. Aus diesen angeführten<br />

Gründen hat der Automobilist alle Ursache<br />

darauf zu sehen, dass diese gefährlichen<br />

Gase 'unschädlich gemacht werden.<br />

Da das Gas weder Farbe noch Geruch besitzt,<br />

ist es doppelt gefährlich und kann sehr<br />

wohl auch als Ursache von Autounfällen in<br />

Frage kommen.<br />

Der Einbau eines Kupp,Apparates bedeutet<br />

eine sehr wirksame Art der Bekämpfung dieser<br />

Vergiftungsgefahr. Die GO-Gase werden<br />

im Zylinder zu CO 2 reduziert und durch den<br />

Auspuff ins Freie fortgeleitet. Es ist daher<br />

als ein Gebot der Vorsicht zu betrachten,<br />

wenn dieser Angelegenheit nicht nur für sich<br />

selbst, sondern auch mit Rücksicht auf die<br />

Nebenmenschen, volle Aufmerksamkeit geschenkt<br />

wird. Der Kupp-Abgasverwerter<br />

entzieht der Luft diese gefährlichen Gase<br />

und mancher Fahrer dürfte erstaunt sein,<br />

wie leicht er nach dem Einbau des Apparates<br />

grössere Strecken fährt, ohne zu ermüden<br />

oder schläfrig zu werden.<br />

T«-«I.<br />

niemals. Könnten Sie mir da des Rätsels Lösung<br />

fänden? Vielleicht interessiert Sie noch die w Beobachtung,<br />

dass bei stehendem Wagen auch tagelang<br />

der Wasserspiegel im Kühler gleich hoch bleibt,<br />

dass aber anderseits der Verlust von mehreren Litern<br />

schon nach jeweils 50—100 km Fahrt festzustellen<br />

ist S. W. in V.<br />

Antwort: Wir vermuten sehr stark, dass das<br />

Wasser einfach durch das Ueberlaufrohr im Kühler<br />

verloren geht. Bei Wagen, deren Kühler schon<br />

Schlafsucht usw. und etwas verstopft ist, kann diese Erscheinung sehr<br />

ist, entzieht<br />

sich unserer Kenntnis.<br />

at.<br />

Frage 8827. Wasserverlust. Der MotOT meines<br />

Wagens verbraucht seit einiger Zeit auf Tagestouren<br />

von 100—300 km immer gegen vier Liter Kühlwasser,<br />

ohne dass ich mir vorstellen kann, wie sich<br />

dieses Wasser verflüchtigt. Der Kühler ist unbedingt<br />

dicht. Der ursprüngliche Verdacht, dass der<br />

Zylinderblock oder die Abdichtung des Zylinderkopfes<br />

undicht seien, scheint sich nicht zu bestätigen,<br />

denn in den Zylindern oder im Kurbelgehäuseöl<br />

ist nie eine Spur von Wasser zu entdecken.. Dabei<br />

-kann Aber das Wasser auch nicht etwa durch<br />

Verdampfung verloren gejien, denn der Motor kocht<br />

oft beobachtet werden, wenn man den Motor etwas<br />

rasch laufen lässt Die von der Wasserpumpe in<br />

den oberen Kühlerbehälter geförderte Wassermenge<br />

vermag dann nicht genügend schnell durch den<br />

Kühler abzulaufen, steigt vielmehr infolge der Stauung<br />

zu einem höheren Niveau auf und sucht dann<br />

durch das Ueberlaufrohr das Freie. Der Verlust<br />

hört auf, sobald einige Liter verloren gegangen sind<br />

und somit die Gesamthöhe des Wasserniveaus gesunken<br />

ist — oder naturlich auch dann, wenn der<br />

Motor stillsteht.<br />

Vielleicht wird die Störung in Ihrem Fall auch<br />

gar nicht durch einen teilweise verstopften Kühler,<br />

sondern durch ein zu niedrig eingebautes Ueberlaufrohr<br />

im Kühler verursacht.<br />

at.<br />

Frage 8828. Schleudersicherheit hoher und niedriger<br />

Wagen. Welchen Einfluss übt die Schwerpunkthöhe<br />

eines Autos auf die Schleudersicherheit<br />

aus? Bisher glaubte ich, ein Wagen müsse möglichst<br />

niedrig gebaut sein, um ein Maximum an<br />

Schleudersicherheit zu gewähren. Mit dem Hinweis<br />

darauf, dass Lokomotiven mit möglichst hoch<br />

liegendem Schwerpunkt gebaut werden, um weniger<br />

leicht zu entgleisen,, will man mich nun jedoch<br />

belehren, dass auch beim Auto eher ein hochliegender<br />

Schwerpunkt günstig sei. Welche Meinung<br />

ist da richtig? K. Z. in F.<br />

Antwort: Die bei einem Strassenfahrzeug<br />

vorliegenden Verhältnisse lassen sich nicht mit<br />

denen eines Schienenfahrzeuges, und das Schleudern<br />

lässt sich nicht mit dem Entgleisen vergleichen.<br />

Bei einem Schienenfahrzeug ist eine gewisse<br />

Höhe des Schwerpunktes vorteilhaft, denn je höher<br />

hier der Schwerpunkt liegt, um so mehr verschiebt<br />

sich beim Durchfahren einer Kurve die<br />

Last auf die aussenliegenden Räder, und entsprechend<br />

geringer wird die Tendenz der Radkränze<br />

zum seitlichen Aufsteigen an der 'Schiene. Hinzu<br />

kommt hier ferner, dass bei hocbliegendem<br />

Schwerpunkt die Schienen auch nicht so stark<br />

seitliche Stösse auszuhalten haben, weil ja in diesem<br />

Fall die Wirkung der Fahrzeugfederung viel<br />

stärker zur Geltung kommt, als wenn der Schwerpunkt<br />

beispielsweise nur wenig Zentimeter über<br />

der Schienenoberkante läge.<br />

Beim Auto ist aber damit, dass sich beim Kurvenfahren<br />

die Last stärker auf die aussenliegenden<br />

Räder verschiebt, nichts gewonnen. Die aussen-<br />

punkt doch ein wenig im Vorteil ist. Bann nämlich,<br />

wenn auf einer griffigen StrassenobeTfläehe<br />

noch ein dünner Schmutzfüm liegt, den die Reifen<br />

erst mit einem höheren Druck durchdringen<br />

können. Praktisch dürfte aber hier der Unterschied<br />

nicht gross sein.<br />

Von viel grösserer Bedeutung als die Schwerpunkthöhe<br />

ist für die Schleudersicherheit eines<br />

Wagens sicher die Bauart und Abstimmung der<br />

Federung. Wahrscheinlich ist unter sonst gleichen<br />

Verbältnissen derjenige Wagen am besten gegen<br />

ein Schleudern gesichert, bei dem die Räder dem<br />

Bodenunebenheiten am raschesten und mit den<br />

geringsten Druckschwankungen folgen.<br />

at.<br />

Frage 8829. Galoppierender Motor. Mein Amerikaner<br />

Modell 28, der bis jetzt 30000 km einwandfrei<br />

lief, zeigt plötzlich seit zirka 14 Tagen<br />

im Leerlauf ein starkes Galoppieren, und der Motor<br />

stellt nach kurzer Zeit ab. Mein Garagist hat alles<br />

versucht. Der Vergaser wurde mehr als einmal gereinigt<br />

und alle möglichen Einstellungen versucht,<br />

die Ventile nachgeprüft, ßowie der Auspuff und<br />

die Zündung revidiert. Es wollte alles nichts nützen.<br />

Der Motor galoppiert im Leerlauf mehr als je.<br />

Auf der Fahrt zieht der Motor ausgezeichnet und<br />

geht sehr ruhig und gleichmässig. Nur scheint es<br />

mir, er brauche etwas mehr Benzin. Können Sie<br />

mir sagen, wie überhaupt das Galoppieren zustande<br />

kommt und auf welche Weise diesem unangenehmen<br />

Uebelstand abgeholfen werden könnte?<br />

O. R. in A.<br />

Antwort: Das Galoppieren im Leerlauf ist<br />

ein Zeichen von zu reichem Gasgemisch: es bilden<br />

sich Gasschwaden, die so stark mit Benzin gesättigt<br />

sind, dass sie nicht mehr explosionsfähig sind;<br />

das Gemisch verbrennt langsam und nur zum Teil;<br />

der Motor hat die Tendenz abzustellen, die Auspuffgase<br />

sind russig; bei kaltem Motor tritt noch<br />

Kondensation des Überschüssgen Benzins ein und<br />

damit auch Schmierölverdünnung. Stellt der Motor<br />

nicht ganz ab, dann erholt er sich kurz, beschleunigt<br />

sich, saugt dadurch wieder zu viel Benzin<br />

und hat dadurch wieder Tendenz zum «Versaufen>;<br />

so entsteht das Galoppieren und der von. Ihnen beobachtete<br />

gesteigerte Benzinverbrauch.<br />

Bei Mehrdüsenvergaser ist das Beheben dieser<br />

Störung für einen Mechaniker, der den Vergaser<br />

nicht genau kennt, nur Zufallsache. Das Galoppieren<br />

im Leerlauf kommt von der falschen Einstellung<br />

der sog. Bremsluftdüse, d. h. derjenigen<br />

Düse, deren Benzinmenge durch mit der Tourenzahl<br />

zunehmender Zusatzluft gebremst wird (z. B.<br />

Kompensationsdüse beim Zenith-Vergaser). Entweder<br />

ist die Benzinkalibrierungsöffnunjr zu gross<br />

oder der Luftzutritt ist zu klein (verstopft, verstellt).<br />

Seltener ist diese Erscheinung des Galoppierens<br />

bei zu grosser Leerlaufdüse und geschlossener<br />

Drosselklappe. Genauere Angaben können wir<br />

Ihnen nur machen bei Kenntnis von Vergasermarke<br />

und Typ.<br />

C.P.B.<br />

liegenden Räder haben dann wohl eine grössere<br />

Adhäsion, aber in gleichem Masse nimmt die Adhäsion<br />

der inneren Räder ab. Der Widerstand, Purist. S» echs<br />

den der Wagen der Zentrifugalkraft entgegensetzt,<br />

hängt aber fast ausschli&sslioh nur vom Gesamtdruck<br />

aller vier Räder und dem zwischen den Anfrage 340. Wiederholung der Fahrprüfung.<br />

Reifen und dem Boden wirksamen Reibungskoeffizienten<br />

ab. Man beachte: « fast ausschliesslich ». für Gar-Alpin zu machen. Zu diesem Zwecke<br />

Ich wurde kürzlich aufgefördert, eine Nachprüfung<br />

In einem Sonderfall wäre es nämlich:, donkbäi; jsiusste ich an einen 'Geschäftekonkurrenten, der<br />

dass das Fahrzeug mit dem hochliesrenden jnir- früher schon nicht gewogen war, gelangen,<br />

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der mir als Experten-Stellvertreter die Prüfung<br />

abnahm. Die Prüfung verlief gut und über Motorkenntnisse<br />

wurde ich nicht gefragt. Nach einer<br />

Viertelstunde wurde ich vom Experten, dem ich<br />

die Fahrbewilligung gab, unä bis heute noch nicht<br />

zurückbekam, entlassen, hingegen bekam ich die<br />

Gar-Alpin-Bewilligung. Einige Tage später vernahm<br />

ich, dass mir die Fahrbewilligung entzogen<br />

worden sei und ich diese nicht mehr erhalte. Eine<br />

zweite Prüfung die ich in Zug ablegte, lautete<br />

nicht zu meinen Gunsten. Nun verlangte ich doch<br />

wenigstens die Fahrbewilligung auf Lastwagen,<br />

aber umsonst. Da ich Besitzer von mehreren Wagen<br />

bin und schon vor 10 Jahren die Prüfung mit<br />

Erfolg bestand und in dieser Zeit fast allle Alpen'<br />

strassea mit Car-Alpin befahren habe (ohne jeglichen<br />

Unfall!), dünkt mich das zum mindesten<br />

eigenartig. Diese Autotransporte sind für mich die<br />

einzige Einnahme bei einer Familie von noch<br />

8 kleinen Kindern. Falls die Fahrbewilligung weiterhin<br />

verweigert wird, gehe ich dem Ruin entgegen.<br />

Der Polizeidirektor, bei dem ich vorstellig<br />

wurde, hat mir vorgeworfen, ich hätte vereinbarte<br />

Preise unterboten.<br />

Ich soll nun wirtschaftlich bestraft "werden.<br />

Ich ersuche Sie um Ihre Ansicht, was hier m machen<br />

ist? J.<br />

Antwort: Ihre Anfrage ist tatbeständlich<br />

sehr unklar und unvollständig. Es ist deshalb<br />

nicht erkennbar, ob für Sie Art. 82, AI. 9, V. O.,<br />

zum M. F. G. in Frage kam. Dies kann jedoch dahingestellt<br />

bleiben, da auf jeden Fall Art. 9., M. F.<br />

G., für Sie anwendbar ist, wonach jederzeit eine<br />

neue Prüfung angeordnet werden kann, wenn Bedenken<br />

über die Fahrtüchtigkeit des Führers bestehen.<br />

Gegen Verweigerung bzw. Entzug des Ausweises<br />

konnten Sie binnen 10 Tagen seit der Eröff^<br />

mmg des Entscheides bei der kant. Regierung Beschwerde<br />

erheben. Offenbar haben Sie das nicht<br />

getan, oder sind abgewiesen worden.<br />

Da die fragliche Verfügung Ende April <strong>1933</strong><br />

getroffen wurde, sind die Fristen für Rechtsmittel<br />

abgelaufen. Ein staatsrechtlicher Rekurs wegen<br />

Verletzung der Handels- und Gewerbefreiheit<br />

oder wegen Willkür in bezug auf die Bedingungen<br />

sowie die Art und Weise der Prüfung kommt<br />

heute nicht mehr in Betracht.<br />

Sie können unter Umständen eine neue Beurteilung<br />

der Angelegenheit indirekt dadurch herbeiführen,<br />

dass Sie neuerdings sich um die Erteilung<br />

eines Fahrausweises bewerben und im Falle<br />

einer Abweisung durch Beschwerde weiterziehen.<br />

Indessen scheinen die Gründe vielleicht doch nicht<br />

nur dort zu liegen, wo Sie vermuten, da ja offenbaT<br />

auch von andern Kantonsbehörden abgenommen«<br />

Prüfungen ungünstig verlaufen sind. * <<br />

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