E_1933_Zeitung_Nr.104
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N« 104 - <strong>1933</strong><br />
Weihnachtsgeschenke aus dem<br />
Modereich<br />
Konfektionierte Kleider in Wfßl'e und<br />
Seide wenden sich an Frauen und Kinder.<br />
An die Frauen überdies die fertigen Jupes<br />
und die eleganten, modischen Seidenblusen.<br />
Letztere sind aus karriertem Taffet oder<br />
aus schwerem Satin und werden gerne zur<br />
Teestunde und für allerlei abendliche Gelegenheiten<br />
gewählt. Damit können wir, besonders<br />
wenn wir im ganzen mit weniger Kleidern<br />
auskommen sollen, viel Abwechslung<br />
schaffen. Für alle diese Artikel lassen wir<br />
uns manchmal mit Vorteil in den Geschäften<br />
Qeschenkbons geben; denn gewöhnlich<br />
•wählen die Frauen ihre Kleider oder Blusen<br />
gern selber oder die Sachen sitzen<br />
nicht wie sie sollten.<br />
Unbedenklich können wir dagegen Unterwäsche,<br />
hübsche Nachthemden oder Unterröcke<br />
kaufen. Hier werben feinste Kunstseidenartikel,<br />
wie auch wollene oder wollene<br />
mit Seide gemischte um die Gunst der<br />
Frauen. So elegant wie gegenwärtig war<br />
namentlich die Wollwäsche noch nie. Nachthemden<br />
werden zu koketten Kleidern, und<br />
die Tagwäsche folgt den Körperlinien, wie<br />
es die Hüftgürtel und die Korselets unserer<br />
sich immer mehr vervollkommenden<br />
Korsettindustrie tun. Schöne Farben überall!<br />
Hellblau dürfte momentan sehr verbreitet<br />
sein «und ist kleidsam. Aelteren Leuten werden<br />
die gitterartig oder sonstwie phantasievoll<br />
gestrickten Bettjäckchen ebensoviel<br />
Freude machen wie den Jungen. Seidenwäsche<br />
in farbigen Reinseidengeweben sind<br />
immer eine Zierde des Weihnachtstisches<br />
und werden wirklich schick herausgebracht.<br />
Dann wenden wir uns den Strümpfen zu,<br />
den hauchdünnen, seidenen wie den wärmen^<br />
den, den Sportstrümpfen samt den Unterziehstrümpfen,<br />
die im Winter unentbehrlich<br />
sind. Strümpfe, deren richtige Grosse im allgemeinen<br />
leicht zu ermitteln ist, sind ein stets<br />
auch AF Nr. 102.<br />
/Os\aD<br />
begehrtes Geschenk. Dann das Heer der<br />
Echarpen, seidene und wollene, gewobene<br />
und gestrickte, alle Farben, vielerlei kräftige<br />
Karos, Streifen und Schattierungen sind<br />
hier vertreten. Dazu kommen die heute so<br />
vielfältigen Kopfbedeckungen, wie Berets<br />
oder auch Hüte. Hier muss man schon die<br />
Trägerin selbst wählen lassen. Ein willkommenes<br />
Geschenk sind auch Wollstrangen zum<br />
Stricken. Daran denken wir vielleicht weniger.<br />
Und wir können mit diesen schönen<br />
Wollsorten, die jetzt bei uns fabriziert werden,<br />
manche Weihnachtsgabe selbst herstellen.<br />
Bleiben noch Schuhe und Handschuhe als<br />
begehrtes Geschenk. Samt allerlei willkommenen<br />
Ledersachen, wie Gürteln, Geldbeutel,<br />
Handtaschen und anderen ledernen Kleinigkeiten.<br />
Hausschuhe, Schuhe fürs Boudoir<br />
aus Satin mit Schwan besetzt. Abendschuhe<br />
sind kleine Luxusgaben, die stets<br />
Freude machen. Geschenke dürfen überhaupt<br />
nicht das graue Kleid der Sorge tragen.<br />
Sie sollen den Beschenkten nicht mit<br />
Bedürftigkeit umgeben. Doch da fallen mir<br />
gleich die — Tränen und damit die Taschentücher<br />
ein, mit denen in eigenen Spezialgeschäften<br />
ein wahrer Kultus getrieben wird.<br />
Wie ansprechend sehen sie aus, seidenbebändert,<br />
in einer schönen Geschenkpackung.<br />
Herren, Damen und Kinder freuen sich damit.<br />
Im allgemeinen kommen wohl die Frauen<br />
an Weihnachten besser weg, was Beschenktwerden<br />
anbetrifft. Wenigstens, was die Gaben<br />
der Mode anbelangt. Alles sieht viel liebenswürdiger<br />
aus, duftiger, während über<br />
der Herrengarderobe eine gewisse Strenge<br />
liegt. Die Stoffe haben wir schon erwähnt.<br />
Bleibt die Konfektion mit ihren vielerlei<br />
Modellen. Beispielsweise haben auch Herren,<br />
namentlich junge Leute, gerne ein paar<br />
Mäntel. Vielleicht einen, der zu ihrem<br />
Knickerbocker, den sie sich schenken lassen,<br />
pasxt. Denn das Assorti hat, wie die aufgehellten,<br />
lebhafteren Farben, auch den Herrenanzug<br />
ergriffen.<br />
Seitdem unsere Theater Gesellschaftstollette<br />
für Premieren vorschreiben, rückt für<br />
viele der Smoking, wenn nicht der Frack, in<br />
den Vordergrund. Und es ist gut, wenn auch<br />
der Herr einmal wörtlich den Alltag auszieht<br />
und auf ein paar Stunden Toilette<br />
macht. Die Ergänzung oder Neuanschaffung<br />
des Gesellschaftstenues gehört deshalb zu<br />
den dankbaren Weihnachtsgaben. Also einmal<br />
die Frack- und Smokinghemden, samt"<br />
Bindern, die Hemd- und Manschettenknöpfe<br />
für abends, die Taschenuhr mit dem Breloque<br />
aus Gold und schwarzem Seidenband<br />
her! Dann vielleicht Abendschuhe, ferner dazu<br />
passende Seidensocken. Und für abends ein<br />
weisses. reinseidenes Foulard! Wie auch<br />
AUTOMOBIL-REVUE 15<br />
schöne Handschuhe, die die schweinsledernen<br />
für einmal ausschalten, die zum Autofahren<br />
dienen. Handschuhe sind ein beliebtes<br />
Geschenk. Namentlich die Peccaries,<br />
aber auch die waschbaren, sämischen, ferner<br />
die gefütterten Nappas. Für das Interieur<br />
werden jetzt vielfach Hausjacken und namentlich<br />
Schlafröcke aus breit gestreifter,<br />
dunkler Seide getragen, die wirklich kleidsam<br />
sind. Es gehören natürlich Hausschuhe<br />
dazu aus Lack mit Absätzen, in weichem<br />
Leder oder wärmende in Wolle. Diese lassen<br />
sich mit Vorteil schenken. Einem jungen<br />
Mann legen wir, wie dem jungen Mädchen,<br />
einen Skianzug oder eine Schlittschuhausrüstung<br />
vor. Wobei die Pullover an die<br />
Reihe kommen. Diese sind ein recht gangbarer<br />
Geschenkartikel, auch als ärmelloses<br />
Modell. Wer vergässe die Krawatte, von denen<br />
schon bei den Seidenstoffen die Rede<br />
war? Und wisst ihr, dass Wollschals für den<br />
Herrn gegenwärtig obligatorisch sind? Welche<br />
Auswahl hat da die Industrie herbeigebracht!<br />
Und wie vielseitig ist sie in Skisocken,<br />
in langen schottischen Strümpfen,<br />
wie in Socken für den täglichen Gebrauch.<br />
Hier gehen wir nie fehl, wenn wir etwas<br />
davon schenken. Das gleiche gilt von Mützen,<br />
BSrets basques und von Hüten. Und junge<br />
Leute freuen sich, wenn sie einen Zylinder<br />
erhalten. Denn er wird zwar oft verlacht —<br />
Angströhre getauft — aber er ist doch unerlässlich.<br />
Für jeden passen Wäschestücke<br />
als Geschenk. Farbige Wäsche beherrscht<br />
die Tagesmode. Daneben meldet sich wieder<br />
feine Weisswäsche, die zu dunklen Anzügen<br />
sehr gut passt. Weiche Silkings, sonstige<br />
feine Popelinegewebe, Panamastoff für<br />
Sport, feine Wollsachen in Form von Polohemden<br />
sind, in schöner Ausführung, nicht<br />
bloss einheimische Erzeugnisse, sondern<br />
auch willkommene Weihnachtsspenden. Wobei<br />
Kragen nicht zu vergessen sind, angefangen<br />
bei den sportlichen Fassonen bis zu den,<br />
zu den Tanzanzügen benötigten, steifen<br />
Kragen mit gebrochenen Ecken, die neben die<br />
übrigen Modelle treten.<br />
Im übrigen lassen sich den Herren natürlich<br />
schöne Ledersachen schenken, Brieftaschen,<br />
Portemonnaies, Zigarettenetuis, obschon<br />
darin das silberne Etui den Vorrang<br />
hat. Vergessen wir zum Schluss die Gamaschen<br />
nicht, noch die neue Hülle für den<br />
Autokühler. (Schluss.)<br />
E. Seh.<br />
Büchertisch<br />
Meine indische Ehe. Von Frieda Hauswirth.<br />
360 Seiten. Rotapfelverlag, Erlenbach-Zürich. —<br />
Wer den englischen Büchermarkt etwae genauer<br />
verfolgt, weiss, dass vor einiger Zeit das Buch<br />
« Meine indische Ehe », Aufsehen erregt hat. Vor<br />
kurzem hat der Rotapfelverlag eine ausgezeichnete<br />
deutsche Uebersetzung dieses Werkes<br />
von Frieda Hauswirth herausgegeben und damit<br />
die Bekanntschaft mit einem in jeder Beziehung<br />
ungewöhnlichen Buche vermittelt Fried« Hauswirth<br />
ist eine Schweizerin, die seinerzeit einen<br />
Hindu auf einer amerikanischen Universität kennen<br />
lernte und später mit ihm nach seiner Heimat<br />
übersiedelte. Das Buch ist nun die Frucht ihres<br />
langjährigen Aufenthaltes in Indien, das sie nicht<br />
nur am Rande erlebte, sondern in dessen Sittan,<br />
Auffassungen und Geheimnisse sie mit den wachen<br />
Sinnen einer Frau eindrang. Die Literatur<br />
über Indien ist unermesslich gross, aber fast immer<br />
fehlt ihr das persönliche Erlebnis. Die Begegnung<br />
zwischen Europa und Indien spiegelt sich<br />
in dem Leben dieser Schweizerin, die die indische<br />
Gesellschaft genau kennen lernte. Sie betrat<br />
den ihr ziemlich fremden Boden voll Begeisterung<br />
und Freude, um menschliche Schranken der Ungerechtigkeit<br />
niederreissen und Duldsamkeit und<br />
gegenseitiges Verständnis fördern zu können. Es<br />
war ihr mit anderen Worten darum zu tun, mit<br />
den eigenen schwachen Kräften an der Versöhnung<br />
zwischen Europa und Indien — zwei Gegenpolen<br />
—• mitzuarbeiten. Das Elend und der<br />
Wirrwar der Kasten lastete schwer auf ihrer<br />
Seele. Was in dieser Frau, deren tapfere Haltung<br />
man das ganze Buch hindurch immer wieder IU<br />
bewundern Gelegenheit findet, unter schweren<br />
Kämpfen, die indessen auch wieder von schönen<br />
Erinnerungen abgelöst werden, zum Bewusstsein<br />
kommt, ist ein tief menschliches Erlebnis: Sie<br />
ahnt, dass auch dieses Land aus eigenen Kräften<br />
heraus sich selber helfen muss, und dass alles<br />
Eingreifen von fremder Hand, auch wenn es mit<br />
Liebe geschah, diesem ringenden Körper nur Sohaden<br />
bringen kann. Das Buch klingt in einer gans<br />
leisen Resignation aus, die nur schwach zu spüren<br />
ist; eben der Erkenntnis der tiefen Unmöglichkeit,<br />
selbst entscheidend helfen zu können. Man<br />
wird aus diesen kurzen Andeutungen heraus schon<br />
ahnen, wie überaus schätzenswert das Werk ist.<br />
Die interessante Art der Erzählung und das Geschick,<br />
die eigenen Erlebnisse sehr lebendig gestalten<br />
zu können, erhöhten seinen Reiz, so dass<br />
als ein gutes Schweizerbuch von Herzen empfohlen<br />
werden darf.<br />
bo.<br />
Das treue Eheweib. Novellen von Georg Britting.<br />
Verlag Albert Langen-Georg Müller, München.<br />
— Georg Britting hat sich seinerzeit mit<br />
dem merkwürdigen Roman c Lebenslauf eines<br />
dicken Mannes, der Hamlet hiess », über ein ausserordentliches<br />
dichterisches Talent ausgewiesen.<br />
Mit seinen neuen Novellen erfüllt er alle Hoffnungen,<br />
die das deutsche Schrifttum in ihn<br />
setzte. Sie sind von einem ganz erstaunlichen<br />
Grade menschlicher und künstlerischer Reife. Für<br />
den Eingeweihten bedeutet der neue Britting um<br />
so mehr eine Ueberraschung, als dies« sich von<br />
der lyrischen Haltung abgewandt und nun der<br />
reinen Epik ergeben hat. Seine Novellen haben<br />
die Zurückhaltung und die Stärke der besten<br />
deutschen Erzählungen. Mit schöner Straffheit<br />
wird die sich stets steigernde Handlung gestaltet,<br />
um dem unausweichlichen Ende entgegenzuführen.<br />
Das Erschütternde daran ist das Schicksalshafte,<br />
das sich über allem ausbreitet und dem die<br />
Gestalten gleich einem lähmenden Zwang unterliegen.<br />
Dieses Schicksal bricht über sie gleich<br />
einem blind waltenden Naturereignis herein und<br />
reisst sie im blinden Strome mit sich fort. Das<br />
Walten einer fremden Macht Wesen gegenüber,<br />
die keinen faustischen Trieb nach Erkenntnis in<br />
sich tragen, kommt wohl am Teinsten in den Novellen<br />
«Waldhorn», «Treues Eheweib», «Gespann<br />
des Vetters» zum Ausdruck. Zu visionärer Grosse<br />
steigert sich der Kampf zweier Hengste miteinander,<br />
die sich in wildem Rasen gegenseitig zerfleischen.<br />
Britting hat hier eine Szene von atemberaubender<br />
Eindringlichkeit gestaltet. Wenn die<br />
Sprache auch scheinbar gleichmässig dahinfliesst,<br />
so ahnt man doch aus ihrem Rhythmus ein lei-<br />
Park-<br />
Platz:<br />
Gemüsebrücke<br />
''~,iiMt"ffl/%<br />
Tafel-Service und dazu das passend«<br />
Besteck (20 Mustsr am Lager), Kaffee-,<br />
Tee- und Moccaservice, Bowlen, Hort<br />
d'ceuvre-Platten, Cremeservice, Servierboys,<br />
Toilettegarnituren, Vasen, Schalen<br />
und all die vielen Meinen Geschenke, **<br />
viel Freude machen und doch nicht viel<br />
kosten.<br />
umrmann<br />
Zeitgemäss tiefe<br />
Preise.<br />
MARKTGASSE'TRAM RATHAUS<br />
•Wiais*i_l<br />
ß/tiA<br />
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Decken<br />
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OERUKON-ZÜRICH - Ueberlandstr. 3<br />
Gasthaus z. MARKUS<br />
Telephon Nr 68.101 Waidrarten<br />
verschiedene Lokalitäten für Gesellschaftsanlasse<br />
und Hochzeiten. Sitzungssaal Zimmer mn »Hess.<br />
Wasser Bestge' Küche. Ausen Weine Garage.<br />
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£Tr-HAUS-BESTAUB AN i<br />
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ZÜRICH - Tel. 56.707<br />
Badenerstrasse - |VIOllerstrasse<br />
Das Restaurant, In dem Sie vorzüglich<br />
Speisen. Mittag- und Abend-, sowie<br />
spezielle Festtag-Menus. Die moderne<br />
Bar Zürichs mit den preiswerten Drinks.<br />
Erwachsene<br />
eine Schokolade, wie<br />
keine andere —<br />
warum — wieso?<br />
Probieren Sie, denn<br />
das lässt sich nicht<br />
beschreiben!<br />
Magenleiden<br />
Die bewährten<br />
Magenpulver von D. Schüepp<br />
sind ein sicheres Mittel zur Beseitigung selbst<br />
veralteter Fälle von Magenleiden.<br />
Verdauungsstörungen oder chronischen Magenkatarrh<br />
bezeichnet man gewöhnlich als Magenleiden,<br />
und die meisten Menschen sind heutzutage<br />
damit belastet. Die vorkommenden Beschwerden<br />
äussern sich verschiedenartig. —<br />
Nach dem Essen werden die meisten voll gegen<br />
die Brust hin, es liegt ihnen schwer auf dem<br />
Magen, bekommen Kopfweh über den Augen,<br />
Schwindel, manche glauben, sie könnten einen<br />
Schlag bekommen, sind überdrüssig, sehr schnell<br />
bös und aufgeregt, so dass sich Herzklopfen<br />
einstellt. In der Regel ist wenig Appetit vorhanden,<br />
hat man aber nur weniges genossen,<br />
so bringt man nichts mehr hinunter. Auch<br />
gibt es solche, welche alle 2 Stunden Hunger<br />
haben, und doch nehmen ihre Kräfte ab. Auoh<br />
kommt öfters Erbrechen vor. — Gewöhnlich<br />
ist harter Stuhlgang, auch Abweichungen vorhanden,<br />
saures Aufstossen oder Magenbrennen,<br />
manchmal Rücken- und Unterleibsschmerzen<br />
und gewöhnlich kalte Füsse. Viele glauben<br />
irrtümlich, sie seien lungenleidend, indem ihnen<br />
das vorhandene Magengas das Atmen erschwert.<br />
Durch diese Verdauungsstörungen werden die<br />
genossenen Speisen unverdaut fortbefördert, so<br />
dass das Blut zu wenig Nährstoffe erhält und<br />
hiedurch Blutarmut und Bleichsucht<br />
entsteht. Auch die vielen Schlaganfälle, welche<br />
ein frühes Ableben herbeiführen, rühren von<br />
diesen Verdauungsstörungen.<br />
Die Mittel sind ohne Berufsstörung<br />
zu nehmen. Preis einer Kurp. Fr. 6.75<br />
Erhältlich durch:<br />
Apotheke J. FREY, HEIDEN 28 (Appenzell).<br />
# Ihr Aussehen #<br />
gewinnt durch eine Behandlung im<br />
Salon Dittli, Zürich<br />
Weinbergstr. 17 Tel. 43.020<br />
•<br />
Ein Versuch wird<br />
Sie Dberzeugen I<br />
A<br />
^^