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E_1934_Zeitung_Nr.010

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dem vertikal auf- und abwärtsbewegen kann,<br />

wodurch die Stossübertragung auf den Wagenaufbau<br />

auf ein Minimum reduziert und<br />

eine Beeinflussung der Lenkung durch<br />

Strassenunebenheiten ausgeschlossen wird.<br />

Eine weitere, spezifische Eigenschaft des<br />

vorliegenden Federsystems ist die, dass<br />

beim Kurvenfahren der Wagenaufbau sich<br />

nicht mehr nach auswärts neigt, da unter dem<br />

Einfhiss der Zentrifugalkraft die äussere Feder<br />

stärker als sonst üblich vorgespannt<br />

wird. Die Federung vereinigt deshalb die<br />

Vorteile der starren Achse mit denen der<br />

Schwingachsen.<br />

-y-<br />

P!e Giftwirkung der Auspuffgase. Nach<br />

neuen Feststellungen soll die Giftwirkung<br />

der Auspuffgase weniger dem in ihnen enthaltenen<br />

Kohlenoxyd, als vielmehr den ungesättigten<br />

Kohlenwasserstoffen zuzuschreiben<br />

sein. Nach Mitteilungen von H. Görlacher<br />

sollen die Konzentrationen von Kohlenoxyd,<br />

die praktisch meistens vorkommen,<br />

auf den menschlichen Organismus eher fördernd<br />

einwirken, wogegen schon Spuren ungesättigter<br />

Kohlenwasserstoffe, einige Zeit<br />

eingeatmet, schwere Vergiftungserscheinungen<br />

hervorrufen. Versuche sollen ausserdem<br />

gezeigt haben, dass auf ungeteerten, staubigen<br />

Strassen die Vergiftungsgefahr grösser<br />

ist als auf geteerten, da angeblich durch<br />

Strassenstaub bis 0,5 % der Giftgase gebunden<br />

werden. . -y-<br />

Wasser Im Vergaser... Besonders die alten<br />

Routiniers oder Besitzer älterer Wagen wissen,<br />

wie unangenehm sich wenige Tropfen<br />

Wasser im Vergaser bemerkbar machen<br />

können. Der Motor beginnt plötzlich die sonderbarsten<br />

Launen an den Tag zu legen,<br />

schiesst und spuckt, wie wenn ihm im nächsten<br />

Moment der Brennstoff ausginge, um<br />

vielleicht gleich darauf wieder für kürzere<br />

oder längere Dauer normal zu arbeiten. Bis<br />

man sich endlich geschlagen gibt und anhält.<br />

um den Vergaser zu reinigen, kann man sich<br />

manchmal schon in allen Farben der Regenbogenskala<br />

geärgert haben.<br />

Durch die Verwendung von Filtern und<br />

Wasserabscheidern lassen sich allerdings<br />

diese Unann^hmlichkeiton heute schon weitgehend<br />

vermeiden. Eine neugeschaffene<br />

kleine Vorichtung soll nun jedoch das Uebel<br />

endgültig ausrotten, indem sie dafür sorgt,<br />

dass eventuell trotz alledem noch in die<br />

Schwimmerkammer gelangende Wassertropfen<br />

elektrolytisch zerlegt, d. h. also vergast<br />

Tn -rl'Pi c >rhwim r "< 1 !rVfirnni»r<br />

dazu an der tiefsten Stelle nur zwei winzige,<br />

an die Batterie angeschlossene Elektroden<br />

eingebaut zu werden. Eine merkliche Mehrbelastung<br />

der Batterie ist nicht zu befürchten,<br />

da zur Zerlegung eventueller Wassertropfen<br />

nur geringe Strommengen notwendig<br />

sind und Strom nur immer dann fliesst, wenn<br />

Tedhin.<br />

5 P<br />

'«»da<br />

sich ein Wassertropfen zwischen den Elektroden<br />

befindet.<br />

-at-<br />

Frage 8973. Verwendbarkeit eines Elektromagneten.<br />

Kann man einen Elektromagneten an den<br />

hochgespannten Strom einer Autobatterie von<br />

6 Volt anschliessen? Igt ein solcher Elektromagnet<br />

selbst herzustellen? E. H. in B.<br />

Antwort; Mit dem Strom einer Autobatterie,<br />

deren Spannung von 6 oder 12 Volt man zwar<br />

keineswegs als « hoch » bezeichnen kann, lässt sich<br />

ein Elektromagnet von .geeigneter Ausführung ohne<br />

weiteres betreiben. Wenn es Ihnen nur darauf ankommt,<br />

-auf irgend eine Art Elektromagnetismus,<br />

z. B. zu Demonstrationszwecken, zu erzeugen, so<br />

können Sie eich einen Elektromagneten auch leicht'<br />

selbst verfertigen. Sie brauchen dazu nur auf<br />

einem Weicheisenstab einige Dutzend Windungen<br />

eines isolierten Kupferdrahtes laptenwelse aufzuwickeln<br />

und die beiden Drahtenden mit den Anschlussklemmen<br />

der Batterie zu verbinden. Je höher<br />

die Zahl der Windungen und die durch sie<br />

durchfliessende Stromstärke is.t, um so stärker<br />

wird auch das Eisen magnetisiert. at.<br />

Frage 8974. Hochstolleltpneus. Haben die Winter-<br />

oder Schneereifen, wie sie neuerdings in den<br />

Handel kommen, durch ihr starkes Rülenpxofll<br />

auf die Karosserie oder Hinterachse (Differential)<br />

einen schädigenden Einfluss gegenüber den Normalpneus?<br />

H. S. in Z.<br />

Antwort: Wenn wir Sie richtig verstehen,<br />

interessieren Sie sich für die Opportunität der Anwendung<br />

sog. Hochstollen pneus. Irgendwelche<br />

schädigenden Einflüsse auf die Antriebsorgane des<br />

Wagens oder die Karosserie sind durch Anwendung<br />

dieser Pneus so gut wie ausgeschlossen. Ein-<br />

AUTOMOBIL-REVUE <strong>1934</strong> — N« 10<br />

im Wagen seihst aufladen könnte. Oder<br />

würde die Qeleuchtungsanlage dadurch eventuell<br />

geschädigt? Selbstverständlich würden bei der Ladung<br />

alle 'Stromverbraucher am Wagen ausgeschaltet.<br />

G. B. in S.<br />

Antwort: Die Batterie kann ohne weiteres<br />

im Wagen aufgeladen werden. Es ist einzig dafür<br />

zu sorgen, dass bei in einem Kasten eingebauter<br />

Batterie die Gase, die bei der Aufladung entstehen,<br />

trotzdem leicht abziehen können. Eine Beschädigung<br />

der Beleuchtungsanlage ist jedoch keineswegs<br />

zu befürchten und eine Installation, wie Sie eie<br />

vorgesehen haben, genügt ohne weiteres. at.<br />

Fragt 8976. Rasches Kurvenfahren. Wie kommt<br />

man Tascher um eine Kurve", indem man ein<br />

Schleudern in Kauf nimmt, oder indem man nur<br />

gerade so schnell in die Kurve einfährt, als es<br />

ohne zu schleudern möglich ist? F. J. in Z.<br />

Antwort: Ein guter Rennfahrer bringt seinen<br />

Wagen beim Befahren einer Kurve nie absichtlich<br />

stark ins Schleudern, denn starkes<br />

Schleudern bedeutet immer Zeitverlust. Er richtet<br />

also seine Fahrweise so ein, dass der Wagen<br />

wohl eine möglichst hohe Geschwindigkeit hat, aber<br />

doch « gerade noch nicht » schleudert. Mit diesem<br />

Vorgehen ist er auch imstande, bereits in der<br />

Kurve wieder Gas zu geben, während er sonst<br />

Frage 8977. Erhöhen der Motorleistung. Ich<br />

beabsichtige, die Zylinder meines Personenwagens<br />

zwecks Erreichung einer höheren Maximalgeschwindigkeit,<br />

besserer Beschleunigung und grösseren<br />

Anzugsvermögens auszubohren, und Leichtmetallkolben<br />

einzusetzen. Hält das Material die Beanspruchung<br />

aus und werden die obenerwähnten<br />

Fahreigenschaften erzielt? F B. in S.<br />

Antwort- Von einem Ausbohren der Zylinder<br />

zum Zwecke der Leistungssteigerung des Motors<br />

raten wir Ihnen dringend ab. Es ist wesentlich<br />

zweckmässiger, wenn Sie den Verdichtungsgrad<br />

erhöhen. Zu diesorn Zwecke verwenden Sie<br />

statt der Graugusskolben 2—4 mm höhere Leiehtmetallkolhen.<br />

Wenn Sie jedoch die Zylinder ausbohren<br />

lassen, so können diese später bei Abnützung<br />

nicht mehr ausgeschliffen werden. Es fragt<br />

sich auch, ob sich eine derartige Reparatur noch<br />

lohnt. +<br />

mal sorgt die Elastizität des Pneus dafür, dass<br />

keine merklichen StÖsse auftreten, und ausserdem<br />

sind Erschütterungen meist schon dadurch ausge-<br />

Frage 8978. Druckschmierung und Schleuder-<br />

Was versteht man bei einem Automoschlossen,<br />

dass die Stollen schräg über dem Rei-schmierungfenumfang<br />

verlaufen, so dass der wirksame Raddurebmesfier<br />

praktisch immer der genau gleiche Schleuderschmierung? R 0. in S.<br />

bilmotor unter Druckschmierung und was unter<br />

bleibt. Schliesslich sei auf die Tatsache verwiesen,<br />

dass selbst bei der Verwendung von Schnee-<br />

sind die beiden Schmiersysteme in den beistehen-<br />

Antwort: In zwei modernen Ausführungen<br />

ketten, welche die Achse deutlich zu erschüttern den Skizzen dargestellt. Bei der Druckschmierung<br />

vermögen, kaum irgendwelche schädlichen Auswirkungen<br />

im Antrieb oder an der Karosserie zu das Oel aus einem Filter an und drückt es in eine<br />

saugt die im Kurbelgehäuse untergebrachte Pumpe<br />

beobachten sind.<br />

at. Hauptleitung, von wo e3 einerseits zu den Kurbelwellenlagern,<br />

durch Bohrungen in der Kurbelwelle<br />

Frage 8975. Aufladen der Batterie. Bisher habe zu den Kurbelzapfen und eventuell durch Kanäle<br />

ich die Batterie meines Wagens, die unter dem noch zu den Kolbenbolzen gelangt, während andererseits<br />

bei Motoren mit obenliegender Nockenwelle<br />

Wagenboden und den Vordersitzen angeordnet ist,<br />

zum Aufladen immer herausgenommen. Da aber eine weitere Druckleitung zum Ventilsteuerungsmechanismus<br />

führt. Die Zylinderwandungen wer-<br />

im Winter besonders häufig aufgeladen werden<br />

muss, andererseits ein Nachfüllen von destilliertem den auch bei der Druckschmierung ledielinh durch<br />

Wasser selten nötig ist, frage ich mich, ob man umhersprühendes Oel geschmiert. Das abfliessende<br />

nicht einfach von Batterieklemmen eine Leitung und abtropfende Oel sammelt sich meist wieder im<br />

zu einem Steckkontakt le?en und die Batterie<br />

und besinnt dann spinpn<br />

Kreislauf von neuem. Gelegentlich, bei Motcrwi<br />

mit sogenanntem « trockenen» Oelsumpf, drückt<br />

jedoch eine zweite Pumpe, das in dem Kurbelgehäuse-Unterteil<br />

abtropfende Oel in einen besonderen<br />

Vorratsbehälter zurück, von wo es dann ersj<br />

wieder in Umlauf kommt.<br />

Ursprünglich verstand man unter der Schleuderschmierung<br />

ein Schmiersystem ohne Oelpumpe.<br />

Die einzelnen Lager- und Reibstellen wurden lediglich<br />

dadurch mit Oel versorgt, dass die l'leuelstangenköpfe<br />

bei jeder Umdrehung das im Kurbelgehäuse-Unterteil<br />

befindliche Oel eintauchten und<br />

Oeltröpfchen im ganzen Motorinnern herumschleuderten.<br />

Heute wlässt man sich auf diese Sohleuderwirkung<br />

nur noch zur Schmierung der Kurbelzapfen,<br />

der Zylinderwände und etwa der Nockenwelle,<br />

versorgt jedoch auch .die Kurbclwellenlager<br />

durch eine Pumpe mit Oel. Was man heute ale<br />

Schleuderschmierung bezeichnet, ist deshalb eigentlich<br />

eine Kombination von Druckschmierung und<br />

Schleuderschmierung.<br />

Berichtigung. In der Formel, die in der Sprechsaal-Antwort<br />

8066 zur Berechnung der Motorleistung<br />

angegeben wurde, blieb infolge eines Versehens<br />

die Verhältniszahl 0,785 unberücksichtigt.<br />

Die Formel muss also lauteni<br />

• pm d a 0.785 • s • n<br />

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