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E_1934_Zeitung_Nr.030

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6 AUTOMOBIL-REVUE <strong>1934</strong> — N° 30<br />

Aus dem amerikanischen Automobilgeschäft.<br />

Trotz ungünstigen Wetters im Monat Februar<br />

wird der Detailverkaui von Personenund<br />

Lastwagen auf 153,000 Wagen geschätzt.<br />

Gegenüber der vorjährigen Parallelperiode<br />

mit 79,000 verkauften Einheiten macht die<br />

diesjährige Quote ungefähr das Doppelte<br />

aus. Eine besonders lebhafte Note ver-zeichnete<br />

das Lastwagengeschäft, indem zirka<br />

25,000 Wagen abgesetzt werden konnten,<br />

gegenüber 9700 im Vorjahre, woraus deutlich<br />

die Belebung der amerikanischen Binnenwirtschaft<br />

hervorgeht. Nachdem es der<br />

Initiative Roosevelts gelungen ist, den Streikausbruch<br />

in der Automobilindustrie zu verhindern,<br />

der nicht nur der direkt betroffenen<br />

Industriegruppe gefährlich geworden wäre,<br />

sondern das gesamte Wiederaufbauorogramm<br />

in Frage gestellt hätte, hat es den Anschein,<br />

als ob im Monat März die geschätzte Produktionsziffer<br />

von 340,000 Wagen erreicht<br />

worden sei. Die bisherige Entwicklung auf<br />

dem Gebiet des Arbeitsmarktes wird in interessierten<br />

Kreisen als befriedigend bezeichnet,<br />

da es sich herausgestellt hat, dass das<br />

National Labour Board die Automobilindustrie<br />

als ausschlaggebender Komplex innerhalb<br />

der amerikanischen Industrieorganisation<br />

auffasst und alle Hebel in Bewegung<br />

setzte, um den drohenden Streikausbruch zu<br />

vermeiden.<br />

Was die Produktionsziffern der einzelnen<br />

Automobilfirmen anbetrifft, so wurden im<br />

Februar 34,709 Plymouthwagen hergestellt,<br />

gegenüber 17,333 im Vormonat. Die Detailverkäufe<br />

an Hudsonwagen werden für den<br />

Monat Februar auf rund 10,000 Einheiten geschätzt.<br />

In der per 4. März endenden Woche<br />

ergaben die Detailverkäufe der Dodgeprodukte<br />

die Höhe von 5886 Einheilen, worunter<br />

866 Lastwagen figurierten. Zum erstenmal<br />

seit 1929 konnte ein zweites Werk des<br />

Dodgekonzerns in Betrieb gesetzt werden.<br />

Die Chevroletfabrikation beziffert sich auf<br />

7273 Personen- und Lastwagen, was gegenüber<br />

dem Februar eine Zunahme um 78 %<br />

bedeutet. In diesem Monat überstieg damit<br />

die Produktion diejenige sämtlicher Monats.<br />

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cjuoten des Jahres 1932, wogegen im Vorjahre<br />

nur während der Hochsaison der Monate<br />

Juni, Juli und August diese Ziffer überschritten<br />

wurde. Für die ersten beiden Monate<br />

des laufenden Jahres stellt sich die<br />

Chevrolet-Gesamtproduktion um etliche Tausend<br />

Einheiten höher als in der vorjährigen<br />

Parallelperiode. Buick dürfte im März rund<br />

8800 Einheiten produziert haben, während im<br />

Februar 8509 Wagen zur Ablieferung gelangten.<br />

Nach den bisherigen Ausweisen dürfte<br />

auch die Märzproduktion der Pontiacwerke<br />

grösser sein als in irgend einem Ausweis seit<br />

1929.<br />

Laut definitiven Angaben über die Februarproduktion<br />

wurden in diesem Monat 170,206<br />

Einheiten hergestellt, was gegenüber dem Monat<br />

Januar eine Zunahme um 68 Prozent und<br />

eine solche von 82 Prozent gegenüber dem<br />

Parallelmonat des Vorjahres ausmacht. Die<br />

Produktion der Fordwerke in den Vereinigten<br />

Staaten und in den kanadischen Fabriken wird<br />

auf 63,000 Einheiten geschätzt, so dass im Monat<br />

Februar total 263,000 Wagen zur Ablieferuns<br />

gelangten.<br />

Oelvorkommen in Marokko Von ieher hat<br />

sich Frankreich bemüht, im Gebiet seiner<br />

Kolonien eine Erdölbasis zu finden, um<br />

namentlich aus militärpolitischen Gründen<br />

die Versorgung des Landes mit den unentbehrlichen<br />

Treibstoffmitteln sicherstellen zu<br />

können. Nach jahrelangem Suchen im Bereich<br />

der französischen Kolonialgebiete<br />

scheint nun ein erster Erfolg bevorzustehen.<br />

Unlängst wurde im nordwestlichen Teil Marokkos<br />

bei einer Tiefe von 400 m anscheinend<br />

ein sehr ergiebiger Oelhorizont angebohrt.<br />

Infolge Kurzschluss in der Lichtleitung<br />

ist die Oelsonde nach ihrer Erschliessung<br />

in Brand geraten, der bisher noch nicht<br />

gelöscht werden konnte. Daraus darf man<br />

den Schluss ziehen, dass die Mächtigkeit<br />

und Ergiebigkeit der Lagerstätte zweifellos<br />

nicht unbedeutend sein kann. Sollte sich der<br />

grössere Umfang des Lagers auch weiterhin<br />

bestätigen, so dürfte die neue Produktionsbasis<br />

die französische Mineralölversorgung<br />

erheblich beeinflussen, da zudem die Lagerstätte<br />

verkehrspolitisch sehr günstig gelegen<br />

ist, beträgt doch die Distanz bis zum nächsten<br />

Hafenplatz Port-Lyautey nur 40 km.<br />

Das Auto erobert den Orient.<br />

Zwischen Teheran, der Hauptstadt Persiens,<br />

und Beirut, der grössten Hafenstadt<br />

Syriens, ist vor kurzem ein regelmässiger<br />

Autobusverkehr eröffnet worden, der wohl<br />

als längste Autobus-Fernverbindung der<br />

Welt gelten kann, da Teheran und Beirut<br />

allein schon in der Luftlinie nicht weniger<br />

als rund 1500 Kilometer voneinander entfernt<br />

sind. Diese Gründung, die ohne europäische<br />

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Mitwirkung der eigenen Initiative orientalischer<br />

Kaufleute entsprang, kennzeichnet<br />

symptomatisch den ungeheuren Wandel des<br />

Verkehrswesens in Vorderasien seit dem<br />

Ende des Weltkrieges. Wo man früher die<br />

Dauer von Personen- und Gütertransporten<br />

nach Kamel-Tagen rechnete — ein braves<br />

Lastkamel legt 50 km täglich zurück —<br />

dort hat heute der Stundenkilometer triumphiert,<br />

am Schnelligkeitsmesser des Autos<br />

abgelesen. Ueber die orientalische Langsamkeit<br />

von einst hat das Tempo der Motoren<br />

gesiegt. Durch Wüsten und über Hochgebirge<br />

führen heute moderne Autostrassen,<br />

in deren Ausbau die Türkei und Persien, der<br />

Irak und Syrien, Palästina und Aegypten<br />

wetteifern. Das Interesse am Eisenbahnverkehr<br />

ist teilweise wesentlich demgegenüber<br />

zurückgetreten.<br />

Von 1929 bis Ende 1933, in einer Zeit grösster<br />

internationaler Wirtschaftsdepression,<br />

ist in den soeben erwähnten orientalischen<br />

Staaten, zwischen der Sahara und dem<br />

Kaspjschen Meer, der Gesamtbestand an<br />

Automobilen von 52,000 auf 80,000 gestiegen,<br />

also um fast 60 Prozent! Allein in Palästina,<br />

das vor dem Weltkrieg noch kein<br />

einziges Auto aufwies, sind gegenwärtig<br />

nicht weniger als 150 öffentliche Autobuslinien<br />

in Betrieb. Den gleichen Eindruck einer<br />

rapid fortschreitenden Motorisierung des<br />

Verkehrs gewinnt man auch in den anderen<br />

Teilen des Orients. Dabei handelt es sich<br />

keineswegs nur um die Befriedigung von<br />

Komfortwünschen. Gewiss will heute der<br />

orientalische Grosskaufmann, Industrielle,<br />

Grossgrundbesitzer auf den eleganten Privatwagen<br />

ebensowenig verzichten wie Persönlichkeiten<br />

gleicher sozialer Stellung im<br />

Abendlande. Doch nicht minder nimmt auch<br />

der Bauer und Arbeiter im Orient an den<br />

Vorteilen des Kraftfahrzeuges teil. Auf Motorrädern<br />

eilen täglich Tausende von Arbeitern<br />

in Kairo und Angora, in Smyrna und<br />

Tel-Aviv zum Bauplatz und zur Fabrik. Auf<br />

den Getreidefeldern Galiläas, auf den<br />

Baumwollpflanzungen des Nildeltas, in den<br />

Reis-Sümpfen des Irak verrichten bereits<br />

Hunderte von Traktoren die schwerste Erdarbeit,<br />

eine von allen Landwirten freudig<br />

begrüsste Entlastung.<br />

Auf den Kais am neuen Hafen Haifas, in<br />

den uralten Bazargassen von Damaskus, im<br />

Marktgewühl zu Täbris und Bagdad wächst<br />

die Zahl flinker Lastkraftwagen von Monat<br />

zu Monat. In Palästina befinden sich heute<br />

dreimal soviel Lastkraftwagen wie vor fünf<br />

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Soweit in der Tabelle bei einzelnen Ländern<br />

keine Einfuhren hinsichtlich von Lastkraftwagen,<br />

Motorrädern und Zubehörteilen angegeben<br />

sind, wurden die betreffenden Werte<br />

unter den anderen Positionen angerechnet.<br />

Als Lieferanten erscheinen sämtliche am<br />

Auto-Weltmarkt beteiligten Staaten. Um die<br />

an sich günstigen Aussichten im Autogeschäft<br />

Vorder-Asiens und Nordafrikas nicht einzubüssen,<br />

werden daher Industrielle und<br />

Exporteure gut daran tun, mehr Interesse als<br />

bisher einer planmässigen Kundenwerbung<br />

zuzuwenden.<br />

An dieser Stelle ist auf eine vom Bureau<br />

Permanent International des Constructeurs<br />

d'Automobiles autorisierte Veranstaltung hinzuweisen,<br />

auf den «Internationalen Automobilsalon<br />

Tel-Aviv <strong>1934</strong>», der im Rahmen der<br />

6. Internationalen Levantemesse Tel-Aviv vom<br />

26. April bis 26. Mai <strong>1934</strong>' in der jungen Industrie-<br />

und Handelsmetropole Palästinas<br />

stattfinden wird. Die Tel-Aviver Messe ist<br />

die einzige reguläre internationale Mustermesse<br />

des gesamten Orients. Dank ihres bisherigen<br />

Erfolges und der heute sehr günstigen<br />

Geschäftslage Palästinas wird sie diesmal<br />

voraussichtlich eine Rekordbeteiligung<br />

aufweisen, die auch der Autobranche zugute<br />

kommen könnte. Dr. A., Tel-Aviv.<br />

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Jahren. Welche Leistungen der Orient vom<br />

Lastauto verlangt, zeigt die Entwicklung auf<br />

der berühmten und einst so gefürchteten<br />

Wüstenstrecke von Syrien nach dem Irak;<br />

hier wurden durch Lastkraftwagen im Jahre<br />

1930 rund 2000 Tonnen Güter befördert, 1932<br />

hingegen schon 6318 Tonnen.<br />

Sind diese Erscheinungen im Orient von<br />

der europäischen Automobilindustrie bereits<br />

ausreichend gewürdigt worden? Hier bieten<br />

sich für den Automobil-Exporteur Absatzmöglichkeiten,<br />

deren Bearbeitung um so lohnender<br />

sein dürfte, als bis heute in Aegypten,<br />

Palästina, Syrien, Cypern und Irak noch<br />

keinerlei devisenpolitische Beschränkungen<br />

des internationalen kaufmännischen Geldund<br />

Kreditverkehrs bestehen.<br />

Einfuhr im Jahre 1932 (in Pfund Sterling)<br />

Personen- Last- Motor- Zubehörautos<br />

autos räder teile<br />

Aegypten 416 880 78 850 14 680 149 380<br />

Syrien 362 590 — 4 290 —<br />

Palästina 161490 — 5 920 36 350<br />

Türkei 115 290 100 060 2190 1040<br />

Irak 118 190 — 670 47 790<br />

Persien 97 840 160 440 2 390 —<br />

Cypern 19 510 — 1270 11190<br />

Aden 12 820 1910 — 7 200<br />

Orient insgesamt<br />

1304 610 341260 31410 252 950<br />

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