E_1934_Zeitung_Nr.030
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N° 30 - 193* AUTOMOBIL-REVUE<br />
Luftfahrt<br />
Beitritt der Schweiz<br />
zum revidierten Pariser<br />
Luftfahrt-Abkommen.<br />
Der Bundesrat hat den Räten einen Besehlussesentwurf<br />
zur Genehmisrune überreicht,<br />
der den Beitritt der Schweiz zum Revidierten<br />
Pariser Luftfahrt-Abkommen vorsieht<br />
und den Bundesrat mit dem Vollzug des Beschlusses<br />
beauftragt.<br />
Das erste internationale Abkommen wurde<br />
im Jahr 1919 durch den Obersten Rat der<br />
Friedenskonferenz veranlasst. Da in ihm das<br />
Luftfahrtrecht für die verschiedenen Staaten<br />
nicht einheitlich geregelt war, trat die Eidgenossenschaft<br />
nicht bei. Im Jahre 1927 verlangte<br />
die Schweiz anlässlich der allgemeinen<br />
Verkehrs- und Transitkonferenz eine<br />
neue Behandlung der Angelegenheit durch<br />
den Völkerbund und im Jahre 1929 wurden<br />
die verlangten Abänderungen angenommen.<br />
Durch den Beitritt der Schweiz zum Revidierten<br />
Abkommen wird es den Schweizer<br />
Fliegern ermöglicht, das Gebiet von 29 Vertragsstaaten<br />
zu überfliegen und dort zu landen,<br />
ohne vorher eine besondere Bewilligung<br />
einholen zu müssen, was gegenwärtig<br />
nur für 6 Länder gilt, mit denen die<br />
Schweiz ein besonderes provisorisches Abkommen<br />
getroffen hat. Auch im Hinblick auf<br />
die Mitarbeit der Schweiz an der zukünftigen<br />
Verkehrsentwicklung ist der Beitritt der<br />
Schweiz erwünscht.<br />
Im folgenden geben wir einen Auszug der<br />
wichtigsten Punkte des Revidierten Abkommens<br />
:<br />
Die vertragschliessenden Teile anerkennen, dass<br />
jeder Staat die volle und ausschliessliche Souveränität<br />
in bezug auf den Luftraum über seinem Gebiet<br />
hat. Im Sinne des vorliegenden Abkommens ist<br />
Bnter dem « Gebiet > eines Staates das Gebiet des<br />
Mutterlandes und der Kolonien mit Einschluss der<br />
angrenzenden Territorialgewässer zu verstehen. Jeder<br />
Vertragsstaat verpflichtet sich, den Luftfahr-<br />
(^•ugen der übrigen Vertragsstaaten in Friedenszei-<br />
'•fjn das Recht einzuräumen, sein Gebiet in unschädlicher<br />
Weise frei zu überfliegen, sofern dabei die<br />
im vorliegenden Abkommen festgestezten Bedingungen<br />
beobachtet werden. Die von einem Vertragsstaat<br />
aufgestellten Regeln über die Zulassung von aus<br />
andern Vertragsstaaten stammenden Luftfahrzeugen<br />
über seinem Gebiet müssen ohne Unterschied der<br />
Nationalität angewendet werden.<br />
Jeder Vertragsstaat hat das Recht, aus militärischen<br />
Gründen oder im Interesse der öffentlichen<br />
Sicherheit den aus den übrigen Vertragsstaaten<br />
stammenden Luftfahrzeugen das Ueberfliegen von<br />
bestimmten Zonen seines Gebietes bei den durch<br />
spine Gesetzgebung vorgesehenen Strafen zu verbieten,<br />
unter dem Vorbehalt, dass in dieser Beziehung<br />
keinerlei Unterschied gemacht wird zwifahrzeug<br />
besitzt, ausgestellt oder anerkannt und ge-<br />
erforderlichen Landungen und Aufenthalte von der<br />
die von dem Staate, dessen Nationalität das Luft-<br />
Luftraumes mit Einschluss der vernünftigerweise<br />
schen den einheimischen privaten Luftfahrzeugen mäss den in den Anhängen B und E sowie, in der Beschlagnahme wegen Nachahmung eines Erfindungspatentes,<br />
Musters oder Modells befreit werden<br />
und denjenigen der übrigen Vertragsstaaten. Ausnahmsweise<br />
kann jeder Vertragsstaat im Interesse sion festgesetzten Regeln ausgefertigt sind, haben gegen Leistung einer Sicherheit, deren Höhe man-<br />
Folge, durch die Internationale Luftfahrtkommis-<br />
der öffentlichen Sicherheit das Ueberfliegen solcher alle übrigen Staaten als gültig anzuerkennen. Jeder gele gütlicher Verständigung so rasch als möglich<br />
Zonen durch Luftfahrzeuge seiner eigenen Nationalität<br />
gestatten. Lage und Ausdehnung der verhörigen<br />
von einem andern Vertragsstaat ausgestellschlagnahme<br />
zu bestimmen ist.<br />
Staat hat das Recht, den einem seiner Staatsange-<br />
durch die zuständige Behörde des Ortes der Bebotenen<br />
Zonen sind zum voraus zu veröffentlichen ten Fähigkeitsausweisen und Bewilligungen für den<br />
und sowohl allen übrigen Vertragsstaaten als auch<br />
Jedes dem internationalen Verkehr dienende<br />
Luftverkehr innerhalb seiner Grenzen und über seinem<br />
eigenen Gebiet die Anerkennung zu versagen.<br />
der internationalen Luftfahrtkommission mitzuteilen,<br />
desgleichen die auf Grund des vorhergehenden<br />
matrikulationsausweis, einem Lufttüchtigkeitsaus-<br />
Luftfahrzeug muss versehen sein mit: einem Im-<br />
Ohne eine besondere Bewilligung des Staates, dessen<br />
Absatzes erteilten Ausnahmebewilligungen. Jeder<br />
•weis, den Fähigkeitsausweisen und Bewilligungen des<br />
Vertragsstaat behält sich ausserdem das Recht vor,<br />
Nationalität das Luftfahrzeug besitzt, darf kein Apparat<br />
für drahtlose Telegraphie von einem Luftfahrglieder<br />
der Bemannung, wenn es Passagiere beför-<br />
Kommandanten, der Führer und der übrigen Mit-<br />
in Friedenszeiten unter aussergewohnlichen Umständen<br />
das Ueberfliegen seines Gebietes oder eines<br />
zeug mitgeführt werden. Diese Apparate dürfen dert: deren Namensverzeichnis, wenn es Waren<br />
Teiles davon mit sofortiger Wirkung provisorisch nur durch Mitglieder der Bemannung bedient werden,<br />
welche mit einer besondern Bewilligung hiefür<br />
einzuschränken oder zu verbieten, unter der Bedingung,<br />
dass diese Einschränkung oder dieses Verbot versehen sind. Jedes im öffentlichen Verkehr verwendete<br />
Luftfahrzeug, das mindestens zehn Per-<br />
ohne Unterschied mit bezug auf die Nationalitäi<br />
auf die Luftfahrzeuge aller anderen Staaten anwendbar<br />
ist. Eine solche Entschliessung ist zu verraten<br />
für drahtlose Telegraphie ausgerüstet sein,<br />
sonen fasst, muss mit Sende- und Empfangsappaöffentlichen<br />
und sowohl allen Vertragsstaaten als sobald die Bestimmungen über den Gebrauch dieser<br />
auch der internationalen Luftfahrtkommission mitzuteilen.<br />
Jedes Luftfahrzeug, das über eine version<br />
festgesetzt worden sind. Die Kommission<br />
Apparate durch die internationale Luftfahrtkommis-<br />
kann<br />
botene Zone gerät, ist verpflichtet, sobald es dies<br />
bemerkt, das vorgesehene Notsignal zu geben und<br />
so rasch als möglich auf dem nächsten ausserhalb<br />
der verbotenen Zone gelegenen Flugplatz des unrechtmässig<br />
überflogenen Staates zu landen. Jeder<br />
Vertragsstaat hat das Recht, Sonderabkommen mit<br />
Nichtvertragsstaaten abzuschliessen. Die Bestimmungen<br />
dieser Sonderabkommen dürfen die Rechte<br />
der am vorliegenden Abkommen beteiligten Staaten<br />
nicht beeinträchtigen. Solche Sonderabkommen<br />
dürfen, soweit sich dies immer mit ihrem Gegenstand<br />
verträgt, nicht mit den allgemeinen Grundsätzen<br />
des vorliegenden Abkommens in Widerspruch<br />
stehen. Sie sind der internationalen Luftfahrtkommission<br />
mitzuteilen; diese hat sie den andern Vertragsstaaten<br />
bekanntzugeben.<br />
Die Luftfahrzeuge haben die Nationalität des<br />
.Staates, in dessen Register sie gemäss den Vorschriften<br />
des Abschnittes Ic des Anhanges A eingetragen<br />
sind. Die Eintragung der im vorhergehenden<br />
Artikel erwähnten Luftfahrzeuge erfolgt gemäss<br />
den Gesetzen und besonderen Bestimmungen jedes<br />
Vertragsstaates. Ein Luftfahrzeug kann nicht in<br />
mehreren Staaten rechtsgültig eingetragen werden.<br />
Die Vertragsstaaten haben jeden Monat Abschriften<br />
der im vorangegangenen Monat in ihren amtlichen<br />
Luftfahrzeugregistern vorgenommenen Eintragungen<br />
und Streichungen unter sich auszutauschen und der<br />
nachstehend erwähnten internationalen Luftfahrtkommission<br />
zuzustellen. Im internationalen Verkehr<br />
hat jedes Luftfahrzeug ein den Bestimmungen<br />
des Anhanges A entsprechendes Abzeichen seiner<br />
Nationalität und seiner Eintragung, sowie den Namen<br />
und den Wohnort des Eigentümers zu tragen.<br />
Im internationalen Verkehr muss jedes Luftfahrzeug<br />
mit einem Lufttüchtigkeitsausweis versehen<br />
sein, der unter Befolgung der im Anhang B vorgesehenen<br />
Bestimmungen von dem Staate, dessen Nationalität<br />
das Luftfahrzeug besitzt, ausgestellt oder<br />
anerkannt ist. Der Kommandant, die Führer, die<br />
Mechaniker und die übrigen Mitglieder der Bemannung<br />
eines Luftfahrzeuge« müssen mit Fähigkeitsausweisen<br />
und Bewilligungen versehen sein, die gemäss<br />
den Bestimmungen des Anhanges E von dem<br />
Staate ausgestellt oder anerkannt sind, dessen Nationalität<br />
das Luftfahrzeug besitzt. Lufttüchtigkeitsausweise,<br />
Fähigkeitsausweise und Bewilligungen.<br />
später unter den von ihr selbst festzusetzenden<br />
näheren Bedingungen und Bestimmungen die<br />
Pflicht zur Mitführung von Apparaten für drahtlose<br />
Telegraphie auf alle übrigen Klassen von Luftfahrzeugen<br />
ausdehnen.<br />
Jedes Luftfahrzeug, das aus einem Vertragsstaat<br />
stammt, hat das Recht, den Luftraum eines anderen<br />
Verträgsstaates ohne Landung zu durchfliegen. In<br />
diesem Falle ist es verpflichtet, dem durch den<br />
überflogenen Staat festgelegten Weg zu folgen.<br />
Doch ist es aus Gründen der allgemeinen Sicherheit<br />
verpflichtet, zu landen, wenn es durch die vorgesehenen<br />
Signale den Befehl hiezu erhält. Kein ohne<br />
Führer lenkbares Luftfahrzeug eines Vertragsstaates<br />
befördert: den Frachtbriefen und dem Warenverzeichnis,<br />
den Bordbüchern, wenn es mit Apparaten<br />
für drahtlose Telegraphie ausgerüstet ist; der VOTgesehenen<br />
Bewilligung. Die Bordbücher sind während<br />
zwei Jahren von der letzten Eintragung an<br />
aufzubewahren. Beim Abflug und bei der Landung<br />
eines Luftfahrzeuges haben die Landesbehörden in<br />
allen Fällen das Recht, es zu untersuchen und die<br />
Ausweise zu prüfen, mit denen es versehen sein<br />
muss. Die Luftfahrzeuge der Vertragsstaaten haben<br />
bei der Landung, besonders in Notlagen, Anspruch<br />
auf gleiche Hilfeleistung wie die einheimischen<br />
Luftfahrzeuge. Die Rettung der auf dem Meer in<br />
Not geratenen Luftfahrzeuge richtet sich, soweit<br />
nicht entgegenstehende Vereinbarungen bestehen,<br />
nach den Grundsätzen des Seerechtes. Jeder Flug-,<br />
platz eines Vertragsstaates, der gegen Bezahlung<br />
bestimmter Gebühren der allgemeinen Benützung<br />
der einheimischen Luftfahrzeuge offensteht, steht<br />
zu den gleichen Bedingungen auch den aus den<br />
übrigen Vertragsstaaten stammenden Luftfahrzeugen<br />
offen. Für jeden dieser Flugplätze soll für<br />
Landung und Aufenthalt ein einheitlicher Tarif<br />
gelten, der ohne Unterschied auf einheimische und<br />
fremde Luftfahrzeuge anzuwenden ist. Jeder der<br />
Vertragsstaaten verpflichtet sich, die geeigneten<br />
Massnahmen zu ergreifen, um die Beobachtung der<br />
vorgesehenen Vorschriften durch alle Luftfahrzeuge,<br />
die sein Gebiet überfliegen, sowie durch alle Luftfahrzeuge,<br />
die sein Nationalitätsabzeichen tragen,<br />
gleichgültig, wo sie sich befinden, sicherzustellen.<br />
Jeder der Vertragsstaaten verpflichtet sich, für die<br />
Verfolgung und Bestrafung der Fehlbaren zu sor-<br />
darf ohne besondere Bewilligung führerlos das Gebiet<br />
eines anderen Vertragsstaates überfliegen. Jedes<br />
Luftfahrzeug, das sich von einem Staat in einen<br />
andern begibt, muss, wenn es die Vorschriften des<br />
letztern verlangen, auf einem der von ihm festgesetzten<br />
Flugplätze landen. Die Vertragsstaaten, haben<br />
der internationalen Luftfahrtkommission von<br />
diesen Flugplätzen Kenntnis zu geben. Diese gibt<br />
derartige Mitteilungen an alle übrigen Vertragestaaten<br />
-weiter. Die Einrichtung internationaler<br />
Luftfahrtstraseen sowie die Schaffung und den Be-<br />
gen.<br />
trieb von regelmässigen internationalen Luftfahrtlinien<br />
mit oder ohne Zwischenlandung kann jeder<br />
Die Beförderung von Sprengstoffen, Kriegswaffen<br />
und -munition durch Luftfahrzeuge ist im inter-<br />
Vertragsstaat mit Bezug auf sein Gebiet von seiner<br />
vorherigen Bewilligung abhängig machen. Jeder<br />
nationalen Verkehr verboten. Es ist keinem fremden<br />
Luftfahrzeug gestattet, Gegenstände dieser ATt<br />
Vertragsstaat hat das Recht, in bezug auf die gewerbsmässige<br />
Personen, und Warenbeförderung<br />
zwischen zwei Punkten des gleichen Vertragsstaatef<br />
zwischen zwei Punkten seines Gebietes zugunsten<br />
zu befördern. Jeder Staat kann die Beförderung<br />
einer einheimischen Luftfahrzeuge Vorbehalte zu<br />
oder den Gebrauch von photographischen Apparaten<br />
im Luftverkehr verbieten oder anderweitig re-<br />
machen und Beschränkungen vorzuschreiben. Solche<br />
Vorbehalte und Beschränkungen sind unverzüglich<br />
zu veröffentlichen und der internationalen<br />
geln. Jede Regelung dieser Art ist unverzüglich<br />
der internationalen Luftfahrtkotnmission mitzuteilen,<br />
welche ihrerseits den übrigen Vertragsstaaten<br />
Luiftfahrtkommission mitzuteilen, welche sie den<br />
übrigen Vertragsstaaten zur Kenntnis bringt.<br />
davon Kenntnis zu geben hat. Im öffentlichen Interesse<br />
kann auch die Beförderung von andern als<br />
Luftfahrzeuge, welche aus einem Vertragsstaat den oben erwähnten Gegenständen durch jeden<br />
stammen, der Vorbehalte und Beschränkungen im Vertragsstaat Beschränkungen unterworfen werden.<br />
rwähnten Sinne festgesetzt hat, können in jedem Eine solche Regelung ist unverzüglich der internationalen<br />
iAiftfahrtkommiasion mitzuteilen, -welche<br />
andern VeTtragssta&t den gleichen Vorbehalten und<br />
Beschränkungen unterworfen werden, selbst wenn davon den übrigen Vertragsstaaten Kenntnis sra geben<br />
hat. Alle obenerwähnten Einschränkungen<br />
dieser Staat auf andere fremde Luftfahrzeuge solche<br />
Vorbehalte und Beschränkungen nicht anwendet.<br />
Jedes Luftfahrzeug kann beim VeTkehr in fremde Luftfahrzeuge angewendet werden.<br />
müssen ohne Unterschied auf einheimische und<br />
einem Vertragestaat oder beim Durchfliegen seines Als staatliche Luftfahrzeuge gelten: die militari-<br />
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