E_1934_Zeitung_Nr.047
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47<br />
II. Blatt<br />
BERN, 8. Juni <strong>1934</strong><br />
N° 47<br />
Blatt<br />
BERN, 8. Juni <strong>1934</strong><br />
Die unwirksamen Kotflügel.<br />
In einer ihrer letzten Nummern beschäftigt<br />
sich die Berliner «A.A.Z.» mit dem Kotflügel-<br />
Problem. Sie kritisiert, dass es bis jetzt, nach<br />
30 Jahren Automobilbau, noch keinen Kotflügel<br />
gibt, der seinem Hauptzweck einigermassen<br />
gerecht wird. Im Laufe der Entwicklung<br />
hat sich wohl die Form der Kotflügel<br />
weitgehend verändert, ihre Wirkung lässt<br />
aber nach wie vor sehr viel zu wünschen<br />
übrig. Schon nach einer Fahrt von wenigen<br />
Kilometern über schmutzige Strassen ist ein<br />
Wagen meist bis zur halben Höhe der Karosserie<br />
herauf mit Schmutz bespritzt.<br />
Die bisherigen Verbesserungen der Kotflügel<br />
nahmen viel zu einseitig immer nur<br />
auf Aesthetik Rücksicht. Der Kotflügel wurde<br />
als eine Art Ornament der Karosserie betrachtet,<br />
seine Formen hatten in erster Linie<br />
dem Stil des Wagens zu entsprechen. So ist<br />
man schliesslich in manchen Fällen zu Kotflügeln<br />
gekommen, die überhaupt kaum mehr<br />
einen anderen als dekorativen Wert haben<br />
und die daneben nicht nur sehr mangelhaft<br />
wirksam, sondern auch direkt unzweckmässig<br />
sind, indem sie die Breite des Wagens<br />
unnötig vergrössern, den Luftwiderstand<br />
vermehren, die Reinigung erschweren und<br />
überdies noch ein grosses Eigengewicht und<br />
grosse Empfindlichkeit aufweisen.<br />
Damit man zu einer wirksamen Kotflügel-<br />
Form gelangen könnte, müsste einmal das<br />
ganze Problem streng sachlich durchprüft<br />
werden. Vor allem hat man sich darüber<br />
Rechenschaft abzulegen, dass es nicht nur<br />
den von den Rädern direkt abgeschleuderten<br />
Schmutz von der Karosserie fernzuhalten<br />
gilt, sondern auch den Schmutz, der von den<br />
Kotflügeln abprallt und an den Kotflügelrändern<br />
abtropft. Diese zweite, «indirekte»<br />
Art der Verschmutzung wurde bis heute noch<br />
fast gar nicht berücksichtigt, trotzdem sie<br />
nicht viel weniger intensiv ist als die direkte<br />
Schmutzabschleuderung. In der Hoffnung auf<br />
einen Erfolg, versah man zwar in den letzten<br />
Jahren die Kotflügel mit noch breiteren Seitenrändern.<br />
Besieht man sich aber eine Anzahl<br />
Wagen mit solchen Kotflügeln nach einer<br />
Fahrt auf Schlechtwetter-Strassen, so erkennt<br />
man, dass die erwünschte Wirkung<br />
nahezu vollständig ausgeblieben ist. Sogar bei<br />
Vorderrad-Kotflügeln mit bis auf die Höhe<br />
der Radnaben heruntergezogenen Seitenlappen<br />
sprühen der Schmutz und die Nässe<br />
nach wie vor fröhlich seitlich heraus und beschmutzen<br />
nicht nur die Karosserie, wie bisher,<br />
sondern auch noch die verbreiterten<br />
Kotflügel-Seitenflächen.<br />
Der Aufsatz in der erwähnten Fachschrift<br />
erachtet als eines der Grundübel den grossen<br />
Abstand der Kotflügel von den Rädern, der<br />
dadurch bedingt ist, dass man dem Rad genügend<br />
Spielraum zum Durchfedern geben<br />
muss. Zur Abhilfe schlägt sein Verfasser die<br />
direkte Befestigung der Kotflügel an den<br />
Radachsen vor. Qewiss könnte dann der Kotflügel<br />
bei gleicher Wirksamkeit schmaler gebaut<br />
werden. Macht er die Bewegung der<br />
durchfedernden Achse mit, so lässt er sich<br />
näher am Rad anbringen und ergibt dann<br />
auch bei geringerer Breite die gleiche Abschirmwirkung.<br />
Unseres Erachtens ist jedoch vorläufig von<br />
noch grösserer Bedeutung ein gründliches<br />
Studium des Fahrtwindströmungsverlaufes.<br />
Solange hinter dem Kotflügel ein ausgedehnter<br />
Windschatten, d. h. eine Unterdruckzone<br />
entstehen kann, die bis an die Karosserieseitenwand<br />
heranreicht und abgesprühten<br />
Schmutz in sich hineinsaugt, wird man nie<br />
zu viel besseren Ergebnissen gelangen. Vorläufig<br />
kann man zwar, wie vielfach vorgeschlagen<br />
und bei den neuen General Motors-<br />
Kotflügeln auch schon ausgeführt, den Kotflügelrand<br />
mit einer einwärts gebogenen<br />
Rinne versehen, die das sonst an den Kotflügelrändern<br />
abtropfende Schmutzwasser auffängt<br />
und nach vorn und hinten unten ableitet.<br />
Der im Innern der Kotflügel zersprühte<br />
Schmutz lässt sich aber durch solche Rinnen<br />
nicht abfangen. Da es praktisch auch nicht<br />
in Frage kommt, diesen Sprühschmutz etwa<br />
künstlich abzusaugen, wie es mehrere Erfinder<br />
in Patenten schon vorgesehen haben,<br />
muss notgedrungen auf eine geeignete natürliche,<br />
durch den Fahrtwind selbst geförderte<br />
Ableitung dieses Sprühschmutzes gesorgt<br />
werden. Unter dem Kotflügel wäre dazu beispielsweise<br />
eine Fahrtwindströmung zn provozieren,<br />
die schräg abwärts nach aussen<br />
hinten verläuft und keinesfalls mehr auf die<br />
Karosserie auftreifen kann. Die Karosserie-<br />
Seitenwände sollten beständig mit einer Zone<br />
unter Ueberdruck stehender Luft umfJossen<br />
werden. Wie sich diese Grundsätze praktisch<br />
durchführen Hessen, könnten aber erst Versuche<br />
ergeben.<br />
Bisher haben alle auf gute Aerodynamik<br />
gerichteten Versuche versagt, wozu allerdings<br />
zu bemerken ist, dass sie fast immer<br />
den primären Zweck der Kotflügel, die<br />
Kotschutzwirkung, unberücksichtigt Hessen.<br />
Man steht hier vor der grotesken Tatsache,<br />
dass man grossen Aufwand trieb, um einen<br />
kleinen Nachteil, den Luftwiderstand zu verringern,<br />
den grossen Mangel, die schlechte<br />
Wirksamkeit des Kotflügels aber glatt übersah.<br />
In den nur einseitig offenen grossen<br />
Blechkästen, wie sie manche «Stromlinien-<br />
Kotflügel » darstellen, wirken die Räder wie<br />
richtige Sprühschmutz-Erzeugungsmaschinen,<br />
und der sich in diesen Kästen verfangende,<br />
ganz unberechenbare Wirbel bildende Fahrtwind<br />
trägt das seine dazu bei, um den Kotflügel<br />
unwirksam zu machen.<br />
•' Der Verfasser des zitierten Artikels ist<br />
der Ansicht, einer der elementaren Mängel<br />
des gegenwärtigen Kotschutzes bestehe darin,<br />
dass der hintere Kotflügelrand zu wenig an<br />
den Boden herabreicht. Bestimmt trifft das<br />
zu, wenn man nur die gegenwärtigen Kotflügelformen<br />
im Auge behält. Es ist denn<br />
auch zu verstehen, dass für die zweckmässige<br />
Verlängerung der Kotflügel gegossene,<br />
massive Gummiansatzstücke gefordert werden.<br />
Bestimmt trüge auch ein tieferes Herabziehen<br />
des vorderen Randes der Vorderradkotflügel<br />
viel zur Verbesserung des Kotschutzes<br />
bei. Ob sich aber speziell dadurch,<br />
dass man den hintern Rand der Vorderradkotflügel<br />
möglichst nahe an den Boden heranführt,<br />
optimale Verhältnisse herbeiführen<br />
Hessen, möchten wir bezweifeln, da hierdurch<br />
leicht die Luftstauung unter dem Kotflügel<br />
vergrössert und infolgedessen das seitliche<br />
Austreten des Sprühschmutzes begünstigt<br />
wird. Wie man am besten verhindert,<br />
dass der vom Vorderrad direkt abgeschleuderte<br />
Schmutz bei der beliebten: trittbreft-<br />
:3ösen Karossierüng auf den Hinterradkotflügel<br />
auftritt, hat man dann allerdings wieder<br />
besonders zu studieren.<br />
Sicher ist, dass sich ein geschickter Techniker<br />
durch Verbesserung der Kotschutzverhältnisse<br />
noch grosse Verdienste erwerben<br />
könnte. Der heutige Zustand ist noch<br />
ganz unbefriedigend, denn, wie jeder Automobübesitzer<br />
weiss, machen die Kosten für<br />
die Wagenreinigung im Betriebskostenbudget<br />
des ganzen Wagens noch einen viel<br />
zu grossen Anteil aus. m.<br />
Vor Wegfahren aus Parks : Winken ! Immer<br />
wieder kann man Verkehrsgefährdungen<br />
beobachten, die dadurch entstehen, dass Automobilisten,<br />
die längs der Strasse parkiert<br />
hatten, ihr Fahrzeug rücksichtslos wieder in<br />
den Verkehrsstrom einfügen wollen. Fährt<br />
einem aus einer Reihe stationierter Automobile<br />
heraus ein Wagen direkt in den Weg,<br />
so können oft auch die besten Bremsen nichts<br />
mehr nützen. Auch dann, wenn es ohne Unfall<br />
abgeht, ist das rücksichtslose Herausfahren<br />
aus Parkplätzen jedoch zu verurteilen.<br />
Jeder anständige Fahrer sollte es sich zur<br />
Pflicht machen, seine Absicht, aus dem Parkplatz<br />
wegzufahren, durch ein Zeichen mit<br />
dem Winker deutlich bekanntzugeben. Gerade<br />
auch in solchen Situationen ist der Gebrauch<br />
der Winker besonders wertvoll, at.<br />
Sicheres Kurvenfahren. Erfahrungsgemäss<br />
trägt sich ein grosser Prozentsatz von Unfällen<br />
in den Kurven zu, Ursache ist meist<br />
das Schneiden und zu schnelles Kurventempo.<br />
Dabei ist der Begriff « zu schnell»<br />
rein relativ zu verstehen. Bestimmend für die<br />
Fahrweise in der Kurve ist das Auftreten<br />
von Hindernissen, die Schwerpunktlage des<br />
Wagens, Strassenbeschaffenheit usw.<br />
Die Ausrede nach Unfällen, man hätte die<br />
Kurve schon wiederholt in viel rascherem<br />
Tempo unter schwierigeren Verhältnissen<br />
ohne Zwischenfall genommen, kann nie als<br />
Entschuldigung gelten, findet auch vor Gericht<br />
niemals Gehör. Es ist durchaus möglich,<br />
schon mit einer Geschwindigkeit von<br />
20 km ins Schleudern oder Rutschen zu kommen,<br />
vielleicht gar aus der Fahrbahn getra-<br />
I<br />
I<br />
Der Benzinverbrauch des Autcmobilmotors.<br />
AIILEft<br />
Der Benzinverbrauch des Automobilmotors 4-, 6- und 8-Zylinderhängt<br />
von vielen Faktoren ab, die zum Teil Personenwagen<br />
mittelbarer, zum Teil unmittelbarer Natur<br />
sind.<br />
A.-G. FÜR AUTOMOBILE,<br />
Unserer Betrachtung liegt ein 4-Zylinder-<br />
ZÜRICH<br />
Motor mit einer Bohrung von 75 mm, einem<br />
Hub von 110 mm und einem Benzinverbrauch Pflanzschulstr. 9 Tel. 31.688<br />
yon ca. 12 1/100 km zugrunde. Zeichnen wir<br />
für obigen Motor den Verbrauch in Abhängigkeit<br />
von der Geschwindigkeit in einem recht-<br />
CHRYSLER<br />
winkligen Koordinatensystem auf, so erhalten 6- und 8-Zylinderwir<br />
die sog. Benzinverbrauchskurve.<br />
Personenwagen<br />
Aus dieser Kurve geht hervor, dass z. B.<br />
bei Leerlauf der Benzinverbrauch grösser ist RITZI & WAGNER<br />
als bei einer Geschwindigkeit von 18 km/Std. Amriswil St. Gallen<br />
Bei einer Geschwindigkeit zwischen 40 und<br />
50 km/Std. ergibt sich wieder derselbe Verbrauch<br />
wie bei Leerlauf des Motors. Mit Zu-<br />
Tel. 500 Tel. 3200<br />
nahme der Geschwindigkeit aber steigt der DODGE-<br />
Benzinverbrauch sehr rasch, und bei 80<br />
km/Std. zeigt sich ein Verbrauch v. 17 1/I00km. 6- und 8-Zyllnder-<br />
Daraus ist zu entnehmen, dass das wirtschaftlichste<br />
Fahren bei einer Geschwindigkeit zwi-<br />
Personenwagen<br />
schen 40 und 50 km liest.<br />
FRATELLI AMBROSOLI<br />
Wer auf Durchschnittsgeschwindigkeit<br />
LOCARNO<br />
fährt, braucht weniger Benzin und fährt bil-<br />
Telephon 485<br />
Iliger als derjenige, der seinen Motor stets auf<br />
Höchstgeschwindigkeit laufen lässt. Der von<br />
den Herstellerfirmen angegebene Benzinverbrauch<br />
stützt sich stets auf eine Stundenkilometergeschwindigkeit<br />
von 40 bis 50 km.<br />
Personenwaren<br />
4- und 8-Zylinder-<br />
Ein Faktor, der den Benzinverbrauch stark<br />
beeinflusst, ist der Zustand der Kolben und BAUMBERGER & FORSTER<br />
Kolbenringe. Die Leistung des Motors hängt<br />
in grossem Masse von der Verdichtung ab. Je<br />
ZÜRICH<br />
höher die Verdichtung, je besser die Leistung. Löwenstrasse 17 Tel. 56.848<br />
Ein Motor mit schlechten Kolben hat schlechte<br />
Verdichtung und braucht deshalb mehr Benzin<br />
als ein solcher mit gut dichtenden Kolben. Für reelle<br />
Ein weiterer Faktor, der den Benzinverbrauch<br />
des Motors beeinflusst, ist die Betriebstemperatur.<br />
Der Fahrer sollte unbedingt, Occasionen<br />
hauptsächlich in der kalten Jahreszeit, auf die<br />
richtige Temperatur des Motors achten. Diese BORRER, ZÜRICH<br />
schwankt zwischen 70 und 85° Celsius. Ist Badenerstr. 544 Tel. 55.622<br />
der Motor kälter, so ist die Kondensation<br />
grösser und der Benzinverbrauch steigert sich.<br />
Zur vollständigen Verbrennung von 1 kg<br />
Benzin sind ca 15,5 kg Luft nötig. Erfahrungsgemäss<br />
wird bei ca. 10% Luftüberschuss<br />
4- und 8-Zyltnderder<br />
geringste Benzinverbrauch erreicht. Dagegen<br />
ist die grösste Leistung des Motors bei FRATELLI AMBROSOLI,<br />
Personenwagen<br />
der theoretisch notwendigen Luftmenge und<br />
sogar bei Luftmangel (Benzinverschwendung) LOCARNO<br />
zu erzielen.<br />
Telephon 485<br />
4- u>v)d e-Zyllnder*<br />
Personenwagen<br />
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