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E_1934_Zeitung_Nr.069

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XACO<br />

öüanMOTOR OILHÜMS<br />

Internationales Klausenrennen 1 orM<br />

Erster aller Seitenwagen :<br />

R. Amort auf Bernardet-dap<br />

Bergrennen Develier-Les Rangiere <strong>1934</strong><br />

Rekord und beste Zeit aller Tourenwagen :<br />

Otto Zwimpfer auf Chrysler<br />

Rekord der Klasse 5 Liter :<br />

Hans Gübelin auf Plymouth<br />

Bergrennen Rheineck Walzenhausen <strong>1934</strong><br />

Rekord und beste Zeit der Tourenwagen :<br />

Otto Zwimpfer auf Chrysler<br />

Rekord der Klasse 5 Liter :<br />

Hans GObelin auf Plymouth<br />

Rekord der Klasse 8 Liter Sportwagen-Kategorie :<br />

R. Itten auf Chrysler<br />

Kilometer - Rennen in Genf <strong>1934</strong><br />

Rekord und beste Zeit aller Tourenwagen:<br />

Otto Zwimpfer auf Chrysler<br />

Rekord und beste Zeit der Klasse 5 Liter:<br />

Hans Gübelin auf Plymouth<br />

Schweizer. Automobilmeisterschaft 1933<br />

Modelle:<br />

„Nine" 5 PS<br />

„Twelve" 8 PS<br />

„Sixteen" 11 PS<br />

„Sixteen" 14 PS<br />

„Twenty" 14 PS<br />

6- und 7-Plätzer<br />

AVON-Sport-Tourings<br />

AVON-Sport-Coupea<br />

MeiSter der Tourenwagen-Klasse:<br />

Hans GObelin auf Plymouth<br />

GLÄNZENDE BEWEISE<br />

SEINER UEBERLEGENHEIT!<br />

TEXACO<br />

MOTOR OIL<br />

Manufactured by The Texaco Company U.S. A.<br />

STANDARD<br />

Alle geschlossen carrossierten STANDARD-<br />

Modelle sind ausgestattet mit:<br />

Feinster englischer Lederpolsterung, hermetisch<br />

und absolut wasserdicht abschliessendem '<br />

Schiebedach, splitterfreiem Glas an allen Fenstern,<br />

verstellbaren Vordersitzen, Gepäckträger,<br />

vier hydraulischen Federstossdämpfern, Drahtspeichenrädern,<br />

bereiftem Reserverad, Zeituhr,<br />

Benzinuhr, und allen übrigen Kontroll-Instrumenten,<br />

vollständigem Werkzeug, Licht- und<br />

Anlasser-Anlage 12 Volt.<br />

Alle Modelle haben geräuschlos arbeitendes<br />

Vierganggetriebe, Zentralschmierung für die<br />

Federbolzen, Oelreiniger, und sind gebirgserprobt.<br />

STANDARD, der hervorragende, feine englische Qualitätswagen,<br />

mit allen technischen Vervollkommnungen und<br />

Sicherheits-Vorrichtungen ausgerüstet.<br />

A.G. FÜR AUTOMOBILE, ZÜRICH 4<br />

PflanzschuIstrasse 9 / Ecke Badenerstrasse 190, Telephon 31.688 u. 31.689<br />

Ausstellung: Theaterstrasse 12, neben Corso, Telephon 22.800<br />

Basel: Stalder & Co., Automobil-Aktiengesellschaft, Bern : F. Haussener, Chur: J. Willi<br />

Sohn & Co. A.G., St. Gallen: Hans Bisohofberger, Wil (St. G.): Emil Kuhn, Winterthur:<br />

Stella-Garage A. G.<br />

AUTOMOBIL-REVUE 1034 - N" «9<br />

spielt mit vielen anderen Kleinigkeiten auch<br />

iie Lage der Boxe eine gewisse Rolle. Um<br />

lier gerecht vorzugehen und sich jeder Beeinflussung<br />

zu entziehen, lassen die Organisatoren<br />

gewöhnlich das Los entscheiden. Auch<br />

in Bern wird das der Fall sein, und im Augenblick,<br />

da diese Zeilen erscheinen, ist die Zueilung<br />

der Stände bereits erfolgt und diese<br />

;ind auch schon von ihren «Inhabern» bezojen<br />

worden, wo alles Reservematerial, Er-<br />

•atzpneus, Brennstoff, Oel und was eben alles<br />

:u einer Boxengarnitur gehört, nach genauem<br />

3 lan aufgestapelt und bereitgelegt wird.<br />

Sehr ausführlich und umfangreich sind die<br />

brschriften, welche den Betrieb an den Bösen<br />

regeln. Einmal wird die Zahl der zugelassenen<br />

Personen auf ein Minimum beschränkt,<br />

was ebenso sehr im Interesse der<br />

Fahrer, wie auch der Rennleitung liegt, die<br />

uf diese Weise eine bessere Uebersicht und<br />

Controlle der Tätigkeit an den Boxen hat.<br />

feder Fahrer hat Anrecht auf eine Hilfsmannichaft,<br />

die aber von ihm selbst zu stellen ist.<br />

Sie darf höchstens drei Mann umfassen, nämlich<br />

die beiden eigentlichen Hilfskräfte und<br />

den Ersatzfahrer. Sie dürfen bei allen Arbeiten<br />

und Reparaturen, die an den Boxen vorgenommen<br />

werden, behilflich sein. Der Faher<br />

selbst kann ebenfalls Hand anlegen, solass<br />

insgesamt vier Personen um die Maichine<br />

besorgt sein dürfen. Sie allein haben<br />

las Recht, das Fahrzeug zu berühren, solange<br />

;s im Rennen liegt. Ist der Wagen nach<br />

Jinem Zwischenhalt an den Boxen wieder<br />

fahrbereit, so darf er aber durch die Hilfsräfte<br />

nicht etwa angeschoben werden. Um<br />

den Motor in Gang zu bringen, muss der Anlasser<br />

oder die Kurbel benützt werden. Anschieben<br />

des Wagens würde Disqualifikation<br />

ach sich ziehen.<br />

Nun ist es natürlich auch möglich, dass<br />

eine Maschine aus irgend einem Grunde nicht<br />

bei den Boxen, sondern mitten auf der<br />

Strecke anzuhalten gezwungen ist. Hier muss<br />

sich nun der an Bord befindliche Pilot vollständig<br />

allein helfen. Er darf Reparaturen<br />

oder Ersatzarbeiten unterwegs vornehmen,<br />

iedoch nur, wenn hierzu Material und Werkzeuge<br />

verwendet werden, die sich auf oder<br />

im Wagen befinden, also ständig mitgeführt<br />

werden. Irgendwelche Hilfe von dritter Seite<br />

und von ausserhalb derMaschine ist streng untersagt.<br />

Durch diese Bestimmung, die übrigens<br />

in allen Reglementen für Grosse Preise zu<br />

finden ist, kam schon mancher Fahrer um<br />

einen fast sicheren Preis. Dabei spielte das<br />

allzu hilfsbereite Publikum nicht immer die<br />

glücklichste Rolle. In Unkenntnis der strengen<br />

Rennbestimmungen glaubten Zuschauer, einem<br />

steckengebliebenen Fahrer helfen zu sollen<br />

und liessen sich in einzelnen Fällen sogar<br />

trotz der Proteste des betroffenen Piloten<br />

nicht davon abbringen, am Wagen Hand anzulegen,<br />

was dann unweigerlich zum Ausscheiden<br />

des Betreffenden<br />

führte.<br />

Die längs der Piste verteilten Streckenkommissäre<br />

werden für die strikte Innehaltung<br />

des Regimentes besorgt sein. Sie sind<br />

jtnit je zwei Signalflaggen, einer gelben und<br />

einer blauen Fahne ausgerüstet. Damit das<br />

Publikum auch über die Bedeutung eventueller<br />

Signale orientiert ist, sei hier noch kurz<br />

darauf verwiesen. Wird die blaue Flagge<br />

einfach ruhig hochgehalten, so bedeutet dies<br />

eine Warnung an gewisse, Fahrer, besser die<br />

rechte Strassenseite innezuhalten. Es gibt<br />

nämlich auch unter den Rennfahrern solche,<br />

die aus ganz bestimmten Gründen nicht gerne<br />

von der Strassenmitte abweichen, und zwar<br />

besonders dann, wenn sie einem Konkurrenten,<br />

der sie überholen will, Platz machen sollen.<br />

Glücklicherweise sind dies aber Ausnahmen<br />

und im grossen ganzen halten die Fahrer<br />

auf «fair play». Einzelne internationale<br />

Grossen, wie z.B. Earl Howe, finden sogar<br />

auch in den schärfsten Rennen noch Zeit, dem<br />

nachfolgenden Wagen das Zeichen zum Vorfahren<br />

zu geben, das leider noch so viele Autobummler<br />

und Amateure nicht kennen, obwohl<br />

sie nicht in einem ausgesprochenen Rennen<br />

liegen! Wird dagegen mit der blauen<br />

Flagge gewunken, so soll das Feld auf eine<br />

Gefahr aufmerksam und zum verlangsamten<br />

Fahren angehalten werden. Dies ist der Fall,<br />

wenn beispielsweise ein Wagen mitten auf<br />

der Piste aus irgend einem Grunde stehen<br />

bleibt und nicht rechtzeitig vor der Passage<br />

der übrigen Maschinen beiseite gestellt werden<br />

kann. Die gelbe Flagge, die nur selten in<br />

Funktion tritt, gebietet sofortiges Anhalten.<br />

Gegen Ende des Rennens wird man beim Ziel<br />

den Rennleiter mit einer schwarz-weiss gewürfelten<br />

Flagge bewaffnet sehen. Damit<br />

wird den einzelnen Fahrern bedeutet, dass sie<br />

das Rennen beendet haben. Damit jeder Pilot<br />

weiss, ob es ihn angeht, so wird gleichzeitig<br />

eine Tafel mit der Startnummer des<br />

betreffenden Wagens hochgehalten.<br />

Wie erfolgt nun die Klassierung am Ende<br />

des Rennens? Es gibt hier verschiedene<br />

Systeme. Entweder wird nach Zeit gefahren,<br />

wobei jeder Konkurrent die Möglichkeit hat,<br />

die vorgeschriebene Rundenzahl zu beenden.<br />

In diesem Falle entscheidet einfach der Zeitj<br />

unterschied, der für die Zurücklegung der Gesamtstrecke<br />

benötigt wurde. Oder aber das<br />

Rennen wird dann abgebrochen, wenn der<br />

Erste das Ziel nach beendigter Rundenzahl<br />

überfahren hat. Dieser Modus würde für Bern<br />

gewählt. Die in diesem Zeitpunkt Hoch im<br />

Rennen liegenden Fahrer können alsdann nur<br />

noch die angefangene Runde vollenden, sofern<br />

sie hiefür nicht mehr als fünf Minuten<br />

benötigen. Die Klassierung erfolgt hier nach<br />

der durchfahrenen Streckenlänge, wobei natürlich<br />

die Zeit doch mit registriert wird.<br />

Da während des Austrages Fahrerwechsel<br />

möglich ist, so fällt der Preis nicht dem Piloten,<br />

sondern dem Wagen zu, da natürlich<br />

nicht zwei Piloten, die sich in das Rennen<br />

auf dem nämlichen Fahrzeug teilen, zweimal<br />

den betreffenden Preis fordern können. Es<br />

darf in diesem Zusammenhang nochmals kurz<br />

auf die für den Grossen Preis der Schweiz<br />

ausgesetzten Preissummen hingewiesen werden.<br />

Es kommen in jedem der beiden Rennen<br />

5 Barpreise zur Verteilung, und zwar im<br />

Kleinwagenrennen: Fr. 3000.— dem Sieger,<br />

Fr. 2000.— dem Zweiten, Fr. 1000.— dem<br />

Dritten, Fr. 700.— dem Vierten und Fr. 400.—<br />

dem Fünften. Für den Grossen Preis wurden<br />

ausgesetzt: Fr. 15,000 dem Sieger, Franken<br />

10.000.— dem Zweiten, Fr. 5000.— dem<br />

Dritten, Fr. 2500.— dem Vierten und Franken<br />

1000 dem Fünften. Das ergibt zusammen<br />

die stattliche Summe von Fr. 40,600.—, ein<br />

Betrag, wie er sich mit den meisten Dotationen<br />

ausländischer Rennen der gleichen Bedeutung<br />

sehr wohl messen darf. Dazu kommen<br />

noch eine Reihe sehr wertvoller Ehrengaben,<br />

so dass der Gabentisch der Bedeutung<br />

des Rennens durchaus entspricht.<br />

(Weitere Grand-Prix-Meldungen s. S. 15.)<br />

Das Stadtrundstreckenrennen<br />

von Nizza.<br />

Nizza war die letzte Station im internationalen<br />

Automobilsport vor dem Grossen Preis der Schweiz<br />

in Bern. Eine Anzahl Fahrer sind ßofort nach dem<br />

südfranzösischen Rennen nach der Schweiz abgereist,<br />

um hier die Vorbereitungen für eine Konkurrenz<br />

aufzunehmen, die in ihrer Art in direktem<br />

Gegensatze zu dem Stadtrundstreckenrennen<br />

vom letzten Sonntag steht.<br />

Die 312-1 m lange Rundstrecke", die über die<br />

hauptsächlichsten Strassen und Plätze des berühmten<br />

Kurortes führte, war lOOmal zu befahren. Für<br />

die umliegende Gegend bedeutete das Rennen eine<br />

Sensation, so dass schon am Vormittag die ganze<br />

Stadt von der Atmosphäre der Vorerwartung erfüllt<br />

war. Ein prachtvoller Hochsommerhimmel spannte<br />

sich über dem schönen Riviera-Ort, als um 16 Uhr<br />

die Fahrer zum Starte antraten. Achille Varzi (Alfa<br />

Romeo), der am Sonntag ein ganz überragende«<br />

Rennen fuhr, konnte — schon dank seiner Lage<br />

in der vordersten Start-Reihe — sofort an die<br />

Spitze vorgehen, gefolgt von seinem Co-Equipier<br />

Ghiron (Alfa Romeo), der als Folge seiner Verbrennung<br />

in Pescara um den Hals und die rechte<br />

Seite des Gesichtes einen Verband trug, sowie von<br />

Nuvolari (Maserati), Dreyfus auf dem neuen Bugatti<br />

3500 cem, Whitney Straight (Maserati), Etancelin<br />

(Maserati) und Graf Trossi (Alfa Romeo). Das<br />

Rennen setzte sogleich mit groasem Elan ein, und<br />

Hess zuerst spannende und abwechslungsreiche<br />

Kämpfe erwarten. Die ersten Runden ergaben jedoch<br />

keine Aenderungen, und Varzi hielt weiterhin<br />

ungefährdet die Spitze. In der 4. Runde ging<br />

Dreyfus an Nuvolari vorbei an den 3. Platz vor.<br />

Neue Umformationen vollzogen sich in der siebten<br />

Runde, die bereits Dreyfus als Zweiten eah, während<br />

Nuvolari nun auf dem 3. und Chiron auf dem<br />

4. Platz nachfolgten. Kurze Zeit später war es<br />

Nuvolari, der sich hinter Varzi als Zweiter setzte.<br />

In der 9. Runde hatte der ausgezeichnete Bugatti-<br />

Pahrer Dreyfus bedauerliches Pech. Er fuhr in<br />

der Gambetta-Kurve in die dort zum Schutz aufgestellten<br />

Strohballen hinein und musste, da er seinen<br />

beschädigten Wagen nicht mehr richtig in<br />

Schwung bringen konnte, kurz darauf das Rennen<br />

aufgeben. Auch Sommer kam mit seinem Maserati<br />

bald nicht mehr weiter.<br />

In der 11. Runde stellte Nuvolari mit dem<br />

Durchschnitt von 111,2 km/St, einen neuen Rundenrekord<br />

auf, Sommer ersetzte den für den Italiener<br />

Soffietti gestarteten Del Orto. doch auch mit<br />

diesem Alfa Romeo kam er nicht mehr viel weiter,<br />

da die Hinterradachse brach. In der 13. Runde wurde<br />

auch Straight ein Opfer des schwierigen Kurses;<br />

er schoss mit seinem Maserati in die Strohballen<br />

hinein und verbog das Lenkgestänge stark. Bis<br />

zur 20. Runde ereigneten sich im Spitzenfeld keine<br />

weiteren Umwälzungen. Die Situation änderte sich<br />

jedoch, als kurz .darauf Nuvolari mit eeinem Maserati<br />

Schwierigkeiten hatte. In der 22. Runde hielt<br />

er vor den Boxen an; und musste aus aussichtsreicher<br />

Lage heraus aufgeben. Eine gebrochene<br />

Kerze war in den Zylinder gefallen und°natte dort<br />

den Bruch eines Kolbens zur Folge. Die drei Alfa<br />

Romeo der Scuderia Ferrari hielten so die Spitze.<br />

Das Rennen verlor nun zusehends an Spannung,<br />

und auch die Stundendurchschnitte sanken erheblich.<br />

Nur Chiron und Trossi brachten etwas Leben,<br />

indem sie sich um den 2. Platz ein interessantes<br />

Duell lieferten. Nach 30 Runden war Chiron Zweiter,<br />

und nur 2 Runden später hatte ihn Trossi<br />

wieder überholt. Nach der Hälfte des Laufes führte'<br />

Varzi mit einer Minute Vorsprung vor Trossi und<br />

1 Minute und 21 Sekunden vor Chiron. Erst<br />

10 Runden später ereignete sich eine neue Sensation.<br />

Chiron verlor bei einem Kerzenwechsel und<br />

beim Tanken insgesamt öHMinuten, und war nun<br />

Fünfter geworden. Nur eine Runde später hielt er<br />

bei den Boxen wegen Kupplungsdefekt endgültig<br />

an. Varzi und Trossi führten weiterhin das stets<br />

eintöniger werdende Rennen an, und nur Etancelin<br />

lag als Dritter lauernd im Hintergrund. Der bekannte<br />

Schlusskampf von Montreux endete in Nizza<br />

gerade umgekehrt. An dem Schweiz. Stadtrundstreckenrennen<br />

war es Trossi gewesen, der Etancelin<br />

im letzten Moment noch überrannte; dieses,<br />

Mal hatte jedoch der Franzose Glück, der den<br />

italienischen Grafen kurz vor dem Schluss des<br />

Rennens auf den 3. Platz verdrängen konnte.<br />

200 m vor den Boxen blieb nämlich Trossi mit dem<br />

leeren Tank liegen, und obwohl er in aller Eile die<br />

Maschine zum Stand der Scuderia Ferrari 6tiess,<br />

verlor er bei dem ganzen Zwischenfall soviel Zeit,<br />

dass er nur noch Dritter wurde. Etancelin kam somit<br />

auf den verdienten 2. Platz zu liegen, während<br />

Varzi kurz nach 19 Uhr als Sieger unter dem Jubel<br />

der Zuschauermentre das Ziel passierte.

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