E_1934_Zeitung_Nr.075
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o<br />
solche Rampe, auf die der Wagen je nach<br />
Bedarf mit den Vorder- oder Hinterrädern<br />
unter eigener Kraft hinaufgefahren wird,<br />
kann man sich bei jedem Schreiner für we-<br />
Gute Dienste leistet oft in einer Eigengarage eine<br />
tragbare Rampe.<br />
nig Geld herstellen lassen. Zusammengelegt,<br />
lässt sie sich auf verhältnismässig kleinem<br />
Raum unterbringen.<br />
-y-<br />
Tedin. Si» '«eedhi •1<br />
Antwort 9180. Fernthermometer. Zuschrift weitergeleitet.<br />
Red.<br />
Antwort 9176. Lohnt sich die Instandstellung?<br />
Zuschrift weitergeleitet.<br />
Red.<br />
Frage 9185. Wiederholtes Auslaufen eines Pleuellagers.<br />
Bei meinem Motor ist nun schon wiederholt<br />
ein Pleuellager ausgelaufen. Da es immer das<br />
gleiche Lager betrifft, frage ich mich nachgerade,<br />
ob die Konstruktion des Motors nicht etwa einen<br />
angeborenen Fehler aufweist. Ein äusserer Grund<br />
für das Auslaufen des Lagers war nie zu erkennen.<br />
Der Oeldruck zeigte immer bis im letzten Moment<br />
den vorgeschriebenen Wert. K. A. in M.<br />
Antwort: Dass ein Pleuellager, das einmal<br />
ausgelaufen ist, später gerne wieder von neuem<br />
defekt wird, kann nicht selten beobachtet werden.<br />
Geht man jedoch der Sache auf den Grund, so ist<br />
als Grund der Havarie regelmässig das Versagen<br />
der Schmierung am betreffenden Kurbelzapfen festzustellen.<br />
Eine Unreinigkeit im Oel kann beispielsweise<br />
vor dem ersten Auslaufen des Lagers den<br />
dazugehörigen Oelkanal verstopft haben. Wurde sie<br />
dann übersehen, was sehr leicht möglich ist, so<br />
ist die Lebensdauer des wieder instandgestellten<br />
Lagers naturgemäss nur sehr beschränkt<br />
Lassen Sie also die Oelzufuhr zum betreffenden<br />
Kurbelzapfen genau nachkontrollieren und den<br />
Oelkanal unter Druck ausblasen , -at-<br />
Frage 9186. Acro-Luftspeicher und Kreuzstrom-<br />
Verbrennungsraum. Welcher Unterschied besteht<br />
zwischen einem Lastwagen-Dieselmotor mit Luftspeicher-Zylinderkopf<br />
und einem solchen mit<br />
Kr'euzstrom-Verbrennungßraum? F K. in Z.<br />
Antwort- Der Unterschied in der Gestaltung<br />
Ber oberen Zylinderpartie der beiden erwähnten<br />
System© geht am besten aus den beistehenden.<br />
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Skizzen hervor. Die Düse (2) und die Glühkerze (1)<br />
eirid in beiden Fällen gleich angeordnet. In beiden<br />
Fällen wird beim Kompressionshub des Kolbens die<br />
Luft auch durch einen Engpass in einen birnenförmigen<br />
Nebenraum (3) hineingetrieben. Während<br />
beim Acro-System (links) jedoch diese Einströmung<br />
relativ regellos vor sich geht und Anlass<br />
zu Wirbelbildungen gibt, die eine gleichmassige<br />
Verteilung des gegen Ende des<br />
Kompressionshubes eingespritzten Brennstoffes erschwert,<br />
ist beim Kreuzstrom-System (rechts) der<br />
Engpass so angeordnet, dass die Luft in der Verbrennungskammer<br />
eine tangential kreisende Bewegung<br />
vollführt und den Brennstoff schon bei Be-<br />
ginn der Einsnritzung gleichmässig in sich aufnimmt.<br />
Am praktisch ranchlosen und fast geruchlosen<br />
Auspuff der nach diesem System gebauten<br />
Motoren kann man erkennen, dass infolge der<br />
gleichmässigeren Durchmischung auch die Verbrennung<br />
vollkommener vonstatten geht, abgesehen<br />
davon, dass die spezifische Leistung des Motors<br />
und seine Wirtschaftlichkeit grösser sind. -at-<br />
Frage 9187. Herstellung von Gummilösung. Ist<br />
Ihnen vielleicht ein chemisches Präparat bekannt,<br />
das sich eignet, um Rohgummi-Abfälle oder Schläuche<br />
aufzulösen, damit eine Flüssigkeit entsteht, ähnlich<br />
der gekauften Gummilösung? Benzin wird sich<br />
hiefür kaum eignen. Ich erinnere mich, dass Sie<br />
seinerzeit bereits einmal im Briefkasten ein derartiges<br />
Rezept ausführlich schilderten, doch liegt<br />
mir dasselbe nicht mehr vor.<br />
Antwort: Man kann die Rohgummi-Abfälle,<br />
die sehr fein zerkleinert werden müssen, sowohl<br />
in Benzin, wie in Benzol oder Chloroform lösen,<br />
um ein solches Klebemittel herzustellen. Die Schwierigkeit<br />
besteht nur darin, dass sich der Gummi<br />
nicht leicht zerkleinern lässt dass aber auch eine<br />
die Lösung beschleunigende Erwärmung der Flüssigkeiten<br />
nicht möglich ist, wenn man nicht besondere<br />
Apparaturen besitzt. Ausserdem sind diese<br />
Lösemittel alle höchst feuergefährlich.<br />
Wenn Sie aber die Mühe nicht verdriesst, so<br />
füllen Sie die Rohgummi-Abfälle in eine trockene<br />
Glasflasche und giessen Sie von den genannten Lösungsmitteln<br />
darauf. Dann lassen Sie das ganze<br />
unter häufigem Umschütteln tagelang stehen. Ist<br />
aller Gummi aufgelöst und die Masse erscheint<br />
Ihnen noch zu dünnflüssig, resp. zu wenig klebkräftig,<br />
so geben Sie abermals Gummispäne hinzu<br />
und lösen Sie auch diese auf. — Der Schlusseffekt<br />
wird sein, dass Sie lieber fertige Gümmilösifp'g<br />
kaufen, wozu wir Ihnen auch nur raten könneüv;<br />
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AUTOMOBIL-REVUE <strong>1934</strong> — 75<br />
Frage 9188. Metallisches Klingen. Bei meinem<br />
Wagen, Amerikaner, Modell 1929, machte sich seit<br />
einiger Zeit ein metallisches Klingen bemerkbar.<br />
Da 80.000 km bereits erreicht waren, habe ich ihn<br />
einer eingehenden Revision unterzogen, habe aber<br />
nirgends etwas besonderes bemerken können. Dank<br />
sorgfältigem Gebrauch und Pflege des Wagens und<br />
Motors mussten nur die Kolbenringe durch neue<br />
breitere, welche genau eingepasst wurden, ersetzt<br />
werden. Beim Wiederinbetriebsetzen des Motors<br />
war der gleiche Ton immer noch vorhanden, und<br />
zwar tritt er nur auf, wenn man nach erfolgtem<br />
Gasgeben wieder abdrosselt, und dann so lange, bis<br />
die Leerlauftourenzahl erreicht ist. Dasselbe beim<br />
Gaswegnehmen auf der Strasse oder am Gefälle.<br />
Fährt man mit Gas, läuft "der Motor wunderbar<br />
und zieht fabelhaft. Beim Abhorchen des Motors<br />
scheint mir der Ton von der Auspuffstutzenseite her<br />
zu kommen, da jedoch alles nachgesehen und überholt<br />
worden ist, kann ich mir die näheren Umstände<br />
nicht erklären. Der gleiche Ton trat vor<br />
2 Jahren zum erstenmal auf, ist dann aber wieder<br />
verschwunden und bis vor kurzem nicht mehr aufgetreten.<br />
Wenn Sie mir aus Ihrer langjährigen<br />
Erfahrung einen Anhaltspunkt geben könnten, wäre<br />
ich Ihnen sehr dankbar. H. S. in Z.<br />
Antwort: Wir bedauern sehr, Ihnen anhand<br />
der gemachten Angaben keine näheren Aufschlüsse<br />
geben zu können. Die Zahl der möglichen Geräuschursachen<br />
ist auch so hoch, dass es den Rahmen<br />
unseres Sprechsaales weit überschreiten würde,<br />
wenn wir alle Möglichkeiten durchberaten wollten.<br />
Es wird Ihnen also nicht übrig bleiben, als das<br />
Geräusch vorerst einmal genauer zu lokalisieren.<br />
Da Sie annehmen zu können glauben, dass es aus<br />
der Gegend des Auspuffstutzens kommt, so nehmen<br />
Sie vielleicht einmal den Auspuffstutzen ab und<br />
machen dann einen neuen Versuch. Es sind uns<br />
Fälle bekannt, in denen vermeintliche Motorgeräusche<br />
in Wirklichkeit von Geräuschen in der Aus-<br />
s,»<br />
Anfrage 447. Personentransport auf Lastwagen.<br />
Wir haben mit unserem Lastauto, auf dem zwei<br />
solide Gartenbänke aufgeschraubt waren, nur mit<br />
Sigenen Familienangehörigen alle Jahre 1 bis 2 klei-<br />
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puffleitung oder im Auspufftopf herrührten (lose<br />
«Schikanen», klapprige Rohrverbindungen u. dgl.),<br />
jedoch perfid täuschend auf den Motor übertragen<br />
wurden. Führt dieser Versuch zu keinem Ergebnis,<br />
so würden wir als nächstes die Drosselklappe<br />
des Vergasers aufs Korn nehmen, da ja ein gewisser<br />
Zusammenhang zwischen der Stellung dieser<br />
Klappe und dem Geräusch zu bestehen scheint. Hat<br />
die Drosselklappenachse Spiel oder hat sich die<br />
Klappe auf der Achse gelockert, so kann ein Motor<br />
oft zu zwitschern beginnen wie ein Kanarienvogel.<br />
Warum sollte er nicht auch einmal metallisch<br />
klingen? Ebensogut könnte aber das Klingen von<br />
einem sonstigen, vibrierenden Teil, möglicherweise<br />
auch an der Karosserie, herrühren. Das Getriebe<br />
und die inneren Organe des Motors haben jedoch<br />
anscheinend nichts damit zu tun. Wahrscheinlich<br />
wird Ihnen nichts übrig bleiben, als systematisch<br />
alle Teile auf Vibrationen abzuführen, indem<br />
gleichzeitig der Zustand des « Klingens » herbeigeführt<br />
wird. Auf alle Fälle würde es uns interessieren,<br />
über den « Fall » noch mehr zu hören, -atnere<br />
Ausflüge unternommen. Sind nach dem neuen<br />
Verkehrsgesetz derartige Ausfahrten mit behelfsmässig<br />
zum Personentransport hergerichteten Wagen<br />
nicht mehr zulässig? J. A. in I.<br />
Antwort: Laut Art. 53, Abs. 2, der V. O. vom<br />
25. November 1932 zum B. G. vom 15. März 1932<br />
über den Motorfahrzeug- und den Fahrradverkehr<br />
dürfen Lastwagen zur Personenbeförderung nur benützt<br />
werden, wenn sie hiefür besonders eingerichtet<br />
sind und die Einrichtung von der Behörde genehmigt<br />
worden ist. Nach dieser, sowohl im Interesse<br />
der Mitfahrer als auch der Oeffentlichkeit<br />
aufgestellten Vorschrift sind auch Ausfahrten mit<br />
Ihren eigenen Familienangehörigen untersagt, solange<br />
Ihnen die besondere Bewilligung nicht erteilt<br />
worden ist. *<br />
Anfrage 448. Beitrittsmöglichkeit und finanzielle<br />
Verpflichtungen. Als mehrjähriger Abonnent<br />
Ihres Blattes möchte ich mir die für Abonnenten<br />
eingeführte Unfallversicherung zunutze machen.<br />
Muss ich nun für den Beitritt das Semesterende abwarten?<br />
Wenn nicht, welche Prämien berechnen<br />
Sie mir für die Zwischenzeit? L. in L.<br />
Antwort: Um die Abrechnung mit der Versicherungsgesellschaft<br />
zu vereinfachen und um<br />
anderseits unserer Abonnementsabteilung den Betrieb<br />
nicht allzusehr zu belasten, läuft im Prinzip die<br />
Versicherung parallel mit der Dauer des <strong>Zeitung</strong>sabonnements.<br />
Da der Betrag für das Abonnement jeweilen<br />
zu Beginn des Semesters erhoben wird, so<br />
wird von unserer Versicherungsabteilung die Gelegenheit<br />
benützt, um bei den versicherten Abonnenten<br />
gleichzeitig die Prämie einkassieren zu lassen.<br />
Da es aber manchem Automobilisten mit bescheidenerem<br />
Einkommen schwer fallen könnte, für <strong>Zeitung</strong><br />
und Versicherung auf einmal Fr. 15.— aus T<br />
legen zu müssen, so haben wir für die Ausgabe B<br />
(mit Versicherung) auch die vierteljährliche Bezahlung<br />
eingeführt.<br />
Die Anmeldung zur Versicherung kann jedoch<br />
jederzeit erfolgen. Es muss also weder ein Quartals-<br />
noch ein Semestertermin abgewartet werden.<br />
Für die verbleibenden Monate eines Viertel- oder<br />
Halbjahres (je nachdem der Abonnent vierteloder<br />
halbjährliche Prämienzahlung wünscht), werden<br />
einfach Fr. 2.50 pro Monat verrechnet, was bei<br />
einer jährlichen Gesamtausgabe von Fr. 30.— (Versicherung<br />
plus Abonnement) genau dem zwölften<br />
Teil entspricht. Nachdem Sie als Abonnent aber<br />
bereits den Abonnementsbetrag bis Ende des Jahres<br />
bezahlt haben, kommt bei Ihrem Eintritt in di»<br />
Versicherung nur mehr ein monatlicher Zuschlag<br />
von Fr. 1.65 in Frage.<br />
Um weiterhin den Eintritt auch innerhalb eines<br />
Monats zu jeder Zeit zu erleichtern, erfolgt innerhalb<br />
der einzelnen Monate Verrechnung nach<br />
Wochen. Treten Sie beispielsweise in der zweiten<br />
Septemberwoche der Versicherung bei, so würde<br />
die Prämiennachzahlung bis Ende des Jahres noch<br />
Fr. 6.30 betragen (für gleichzeitige Neuabonnenten<br />
Fr. 9.40). Erfolgt der Eintritt jedoch erst in der<br />
letzten Woche des Monats September, so reduziert<br />
sich der Betrag für Abonnenten auf Fr. 5.50<br />
und für Neuahonnenten auf Fr. 8.20.<br />
1. Größere Breitenstreuung des Abblendlichfes<br />
2. Höhere Beleuchtungsstärke beim Abblendlicht<br />
3. Ausgeglichene Lichtverteilung (RifTelkolben)<br />
4. Bessere Sicht bei Nebel Ischwarze Kuppe)<br />
5. Erhöhte Stoßfestigkeit (Leuchtdrahtträger aus<br />
neuer Metallegierung,- verstärkte Befestigung)<br />
^^^Hli^vflkVevlMJQKivuDv^pSIBilRH^^^QRQffiv^^'^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^^evW^^^^^^ffil^hTjIdHIS^Ej^ie^^"^^^^ Be^hik^h^h^hH^S^B^^B^b^fe^b^h^h^b^h^^a^h^^h^^B^h^R^^BflB^BB^KiBHxQB^L^hvvRBHp^uhiDK^<br />
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