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E_1934_Zeitung_Nr.074

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N° 74 — <strong>1934</strong> AUTOMOBIL-REVUE 15<br />

EDO] DP<br />

Nun geht es nicht mehr lange, dann wissen<br />

die Frauen nicht mehr, was sie anziehen sollen.<br />

Denn Paris hat bereits den Einkäufern<br />

seine neuesten Schöpfungen gezeigt, die<br />

manche Ideen weiterspinnen, die sich schon<br />

in den Sommerzwischenkollektionen gemeldet<br />

haben.<br />

Wir wissen nun, was ungefähr an Farben<br />

aktuell sein wird. Wir besehen bereits die<br />

schönsten Stoffe, die die Seidenindustrie,<br />

reinseiden, auf den Markt bringt. Satin Duchesse,<br />

so sah das Festkleid unserer Grossmutter<br />

aus, das leise knisterte, wenn sie<br />

ging und sich in ihrer, auf vielen Fischbeinstäben<br />

gearbeiteten Taille rasch bewegte.<br />

Ein wenig feierlich waren die gut angezogenen<br />

Frauen in den achtziger Jahren, schon<br />

die ganz jungen. Sie waren geschnürt und<br />

stolz auf ihre Wespentaille. Viel Samt- und<br />

Plüschkleider wie Mäntel wurden damals getragen,<br />

aus viel schwererem Material als<br />

heute: leicht gesteiftes Futter, in den Taillen<br />

feste Schneiderleinwand waren sozusagen<br />

die Regel. Selbst die Kattunkleider mit<br />

reizvollen Druckmustern waren fest anliegend,<br />

schwerfällig, wie denn diese ganze<br />

Mode den Frauen etwas Beengtes gab und<br />

sie sich selber unbeholfen fühlten, was beinahe<br />

zum Begriff einer Dame gehörte. Selbst<br />

elegante Schlafröcke wurden auf enge Taille<br />

gearbeitet, hatten Schleppen und reichen<br />

Passementeriebesatz, den wir uns in seiner<br />

Fülle und lastenden Art kaum mehr recht<br />

denken können. Knöpfe gab es aus Hörn, die<br />

sehr schön waren, wie auch gravierte Perlmutterknöpfe<br />

und vielerlei Muster in Metall,<br />

sogar mit Reliefs, die Blumen, Landschaften<br />

und sogar antike Tempelfragmente darstellten.<br />

An anliegenden Jacken mit Stehkragen<br />

waren Metalltressen aufgesetzt, und zugeknöpft<br />

wurden sie mit kugeligen, polierten<br />

Messingknöpfen. Dickes Damentuch war<br />

hierzu, wie zu Mänteln, dienlich. Auch die<br />

Wollstoffe waren schwer und von schöner<br />

Beschaffenheit, doch gab es ferner ganz<br />

leichte Wollbattistarten, dann Panamas, Satintuche<br />

und daneben noch Cheviot und<br />

Serge, namentlich in Dunkelblau. Selbst Trikotkleider<br />

existierten schon damals, ganz<br />

feinmaschig, mit Besätzen aus Tressen und<br />

Chenillen, die überhaupt, in fransenartiger<br />

Manier, neben Seidenfransen verschiedener<br />

Sorte, wichtig waren. Maschinenspitzen wie<br />

Chantillys, dann Duchesse und andere historisierende<br />

Dessins, die sogenannten spanischen<br />

Spitzen und grossen Rosen dienten als<br />

Garnituren, Besätze, Einsätze und Jabots.<br />

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wurden umgebunden oder waren lose Pelerinen.<br />

Mancherlei von diesem kostbaren Flitterkram<br />

lebt wieder auf. Pailletten gab es in<br />

den achtziger Jahren wenig, dafür sehr viel<br />

Jais, Fransen aus Jais, selbst Halskragen mit<br />

Pompons, die wie leibhaftige Brombeeren<br />

aussahen. Breite Besätze, Motive verschiedenster<br />

Form sassen an schmalen Stehkragen<br />

und bildeten den Abschluss vorn durchgeknöpfter<br />

Kleider. Jais sass an Kapotthütchen<br />

mit sehr breiten Bändern, die bis nach<br />

der Jahrhundertwende von älteren Damen<br />

getragen wurden. Lange, schwedische Handschuhe<br />

mit zwei Knöpfen wurden angezogen,<br />

oder einer in der Hand behalten. Dazu<br />

kamen Glaces, die ebenfalls nicht waschbar<br />

waren. Und noch in einem Wienerbuch des<br />

guten Tons aus dem Beginn unseres Jahrhunderts<br />

steht zu lesen, dass diese langen,<br />

schwedischen Handschuhe unbedenklich eine<br />

gewisse «Patina» annehmen dürften. Und<br />

es wird das seinerzeit berühmt gewesene,<br />

auch heute noch wirkungsvolle Porträt der<br />

Miss Grant von dem damals noch in München<br />

lebenden englischen Maler erwähnt,<br />

«das den schmutzigen Faltenhandschuhen<br />

ein gut Teil Erstaunen des Publikums verdankt<br />

hat».<br />

Mit den schweren, wundervollen Seidenstoffen<br />

sind auch einige den siebziger und<br />

achtziger Jahren geläufig gewesenen Farben<br />

aktuell geworden. Da äst vor allem ein tiefes<br />

Rostbraun, ferner greifen manche Pariser<br />

Modeschöpfer wieder zu dunklem Violett.<br />

Was für herrliche Plüschroben gab es<br />

doch hievon in den achtziger Jahren, wie<br />

aus einem brombeerbraunen Gewebe oder<br />

aus einem stahlblauen. Viel Schwarz wurde<br />

damals getragen, zu zeremoniellen Anlässen,<br />

dem Kirchenbesuch. Es wurde auch damals<br />

schon auf ein Assorti von Toilette und Accessoires<br />

geachtet, doch war diese Kunst auf<br />

ganz wenige Kreise beschränkt. Wie wir<br />

überhaupt damals in der Kleidung noch stärkere,<br />

soziale Unterschiede bemerkten als<br />

heute. Auch sattes Grün begegnet uns jetzt<br />

wie einst und ein chinesisches Korallenrot<br />

wie in den sechziger Jähren.<br />

Doch zurück zu unserer Mode, die der<br />

Frau seit Jahren so viel Ungezwungenheit<br />

gegeben hat. Oft fragen wir uns, wie es die<br />

Frauen überhaupt in den engen Taillen, den<br />

gefütterten Aermeln aushalten konnten. Anklänge<br />

an jene Mode bilden wieder die auf<br />

die Mäntel anzuziehenden oder ihnen fest<br />

angefügten Pelzpelerinen samt einem Umlegkragen,<br />

die den sogenannten Kutscherkragen<br />

verwandt sind. Auch Schals gab es<br />

und Muffs, die bereits heute wieder in den<br />

Kollektionen sind. Sie wurden um den Hals<br />

gehängt, an einer dicken seidenen Kordel,<br />

soweit sie die Damen nicht über eine Hand<br />

streiften, wenn sie .gingen und ihren etwas<br />

langen Rock aufnahmen. Fussfreie Kleider<br />

kannte man auch teilweise zu Beginn der<br />

achtziger Jahre. Doch bis zu Kriegsausbruch<br />

lebte die Schleppe in Frankreich, länger als<br />

bei uns. Paul Poiret, dem es zurzeit nicht<br />

gut geht — er soll sogar Arbeitslosenunterstützung<br />

beziehen — griff zuerst die Idee<br />

der korsettlosen Tracht mit verkürzter Taille<br />

und kürzerem Rock auf, wobei er deutschen<br />

Reformideen folgte, sie aber eigentlich zur<br />

Toilette umgemodelt hat. Und. der Krieg<br />

brachte dann auch der Französin die Befreiung<br />

vom beengenden Panzer und die Leichtigkeit<br />

des Gangs mit dem Recht, ihre Beine<br />

zu zeigen, wovon sie bald nachhaltig Gebrauch<br />

gemacht hat. Mit dem fussfreien<br />

Rock kam die Wandlung im Strumpf. Er<br />

wurde viel feiner und einfarbig, karrierte<br />

Strümpfe, farbig geringelte in schwerer<br />

Seide waren in den letzten zwanzig Jahren<br />

des 19. Jahrhunderts keine Seltenheit. Daneben<br />

existierten allerdings auch schon Unis.<br />

Der schwarze Strumpf triumphierte noch<br />

bis zu Kriegsende, neben beige und braunen,<br />

viel grauen und blauen, die mit den Schuhen<br />

harmonierten. Es fielen auch die hohen Stiefel<br />

fort, die sich für den Winter längere Zeit<br />

hielten, auch nach dem Krieg noch. Ihnen<br />

wird niemand nachweinen ; denn über die<br />

Grazie des Halbschuhs geht nichts, auch<br />

kein Stiefel aus feinstem Leder oder mit<br />

Tuchoberteil. Letzteres Requisit erlebte noch<br />

in der Herrenmode eine Weiterbelebung.<br />

Und dieser Tage konnte man am Zürcher<br />

Radiologenkongress einen sonst sehr zeitgemäss<br />

gekleideten Italiener mit solchen<br />

Stiefeln zu Jakett und gestreifter Cheviothose<br />

herumgehen sehen.<br />

Wir teilen uns heute in Mäntel sportlicher<br />

Struktur, die losen Rücken und breite Revers<br />

haben, und wir sehen auch jetzt noch<br />

den halblangen Mantel, vielleicht aus weichem<br />

Samt, vorn durchgeknöpft als Ergänzung<br />

des Kleides. Aber die Redingote lebt<br />

für den Nachmittag, wenn auch nur leicht<br />

tailliert und unten gerade fallend. Viel Pelz<br />

hängt sich an sie, selbst auf den Aermeln,<br />

wenn diese nicht, samt dem Sattel, ganz aus<br />

Pelz bestehen. Marder und Nerz haben wieder<br />

Geltung neben glattrasierten Fellen von<br />

schönster Zeichnung. Ob sich die Manie,<br />

»Pelze dunkelblau zu färben, halten wird ?<br />

Natürlicher sind wohl die so ziemlich naturfarbiggelassenen;<br />

denn den meisten Fellen<br />

wird je etwas nachgeholfen. Wesentlich<br />

dürften die weiten, sackartigen, -in grosse<br />

Armlöcher eingesetzten Aermel sein. Orientalenärmel<br />

werden sie genannt. Und orientalisch<br />

sind auch die Burnusse als Abendmantel,<br />

wenn schon sich die französische<br />

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Interpretation deutlich an manchen Details<br />

ausdrückt.<br />

Wohl das Problematischste sind momentan<br />

die Hüte. Sie sind entweder flach und<br />

breitrandig und nur für grosse Frauen kleidsam,<br />

oder aber sie wandeln das Thema Beret<br />

ab, unter Anlehnung an historische Vorbilder.<br />

Der Genre Rembrandt ist ebenso da,<br />

wie die barettartigen Kopfbedeckungen der<br />

Holbeinzeit. Heute zeigen die Frauen auch<br />

wieder ihre Ohren, was sofort schönen Gehängen<br />

ruft. Hinten werden die Haare in<br />

flachen Locken aufgesteckt, in einer den<br />

Kopf zierlich erscheinen lassenden Linie.<br />

E. Seh.<br />

Das * Mephisto-Cape »<br />

ist eigentlich gar nicht so «diabolisch » wie<br />

der Name anzudeuten scheint. Schon in den<br />

Farben weicht man jedem mephistophelischen<br />

Effekt aus und bringt diese Umhüllen in der<br />

Hauptsache in Schwarz-weiss, weil diese<br />

Farbkonnposition die Möglichkeit vielfältiger<br />

Verwendung bietet. Das « Mephistocape » isi<br />

halblang, reicht also kaum bis zu Kniehöhe<br />

und wird vorne mit einer Agraffe zusammengehalten.<br />

Für den Sommerabend entsteht hier<br />

eine leichte, anmutige Umhülle zu einfarbigen<br />

oder buntseidenen Kleidern, die — richtig getragen<br />

— den guten modischen Stil einer<br />

Frau erkennen lässt und auch als Umhang<br />

für den beginnenden Herbst sicherlich gute<br />

Dienste zu leisten vermag.<br />

Die Länge der Damenstrümpfe.<br />

Das amerikanische Standardbureau hat<br />

sich damit beschäftigt, auch die Länge der<br />

Damenstrümpfe zu normalisieren und als<br />

Normallänge 78 cm vorgeschlagen. Dagegen<br />

haben die Frauenvereine protestiert. Sie fordern<br />

mindestens drei verschiedene Längen,<br />

eine für Tanzmädchen (für kurze Strümpfe<br />

von 65 cm Länge), für Damen über 1,65 m<br />

Grosse die Standardlänge, und für langbeinige<br />

Sportmädels 82 cm.<br />

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