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E_1935_Zeitung_Nr.008

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16 AUTOMOBIL-REVUE .<strong>1935</strong> - N°8<br />

DIE NEUE<br />

SKI-MODE<br />

Die Ski-Mode wird timgekrempelt.<br />

Unser Bild zeigt<br />

ein Modell, bestehend aus<br />

wp.isser Flanellhose und<br />

«Contre de Rocher»-Jacke.<br />

dreissig Jahren<br />

(Aus der Automobil-Revue 1906.)<br />

Automobilistische Perspektiven.<br />

(Au« einem Vortrag «Tätigkeit und Aufgaben<br />

eines Automobil-Verbandes.) —<br />

«... Vor wenigen Jahren fuhren wir auf unsern<br />

Wagen noch als Sportsleute. Wir hätten uns dania.ls<br />

nicht träumen lassen, dass binnen wenigen<br />

Jahren das Automobil sich die ganze Welt erobern<br />

•nürde. Ja, wir stehen heute mitten in der wichtigsten<br />

Epoche des Automobilismus, im Zeitpunkte,<br />

wo das Automobil als zuverlässige Präzisionsmaschine<br />

seinen Triumphzug ins praktische Leben unturnommen<br />

hat. Und nicht mehr als reiner Sportgegenstand<br />

kommt das Automobil zu uns, nein, a'.ß<br />

praktischer Wagen des Handels, der Industrie, des<br />

Verkehrs. Der heutige Handelsmann hat gelernt,<br />

welche eminenten Vorteile ihm der Kraftwagen zu<br />

bieten vermag, er steht im Begriff, seine Pferde<br />

durch Automobile zu ersetzen, welche ihn zu seinen<br />

Kunden bringen, welche seinen Runden die Waren<br />

ins Haus senden und welche seine Magazine füllen.<br />

Der Ingenieur, der Unternehmer, der Baumeister,<br />

sie haben nicht nur nötig, stundenlang in der<br />

dunklen Karosse zu sitzen, um die Orte ihrer Tätigkeit<br />

zu erreichen: sie setzen sich ins flinke Auto<br />

und gewinnen viele kostbare Stunden. Der Arzt<br />

beginnt seine Patienten im Automobil zu besuchen<br />

und kann dadurch manche Not schneller und<br />

gründlicher lindern. Hunderte von Gegenden, welche<br />

bisher aus Mangel an Verkehr arm waren,<br />

schaffen sich durch das Automobil Anschluss an<br />

die Welt und sichern damit ihren Einwohnern<br />

Verdienst und Reichtum. Und auch der Großstädter<br />

hat eingesehen, dass er im privaten oder öffentlichen<br />

Automobil viel rascher vorwärts kommt, als<br />

mit der Strassenbahn, welche an ihre Geleise gebunden<br />

ist und sich im dichten Verkehr nur mühsam<br />

Bahn bricht...<br />

Binnen wenigen Jahrzehnten wird das Automobil<br />

eine Bedeutung erlangt haben, welche derjenigen<br />

der Eisenbahnen kaum viel nachstehen<br />

dürfte. Selbst eine gefährliche Gegnerschaft, wie<br />

ein Teil der Presse und kurzsichtige Regierungen,<br />

welche dem Automobil im vergangenen Jahre den<br />

Kampf aufzwang, ist heute schon zum grössten<br />

Teil besiegt, und in nicht ferner Zeit werden alle<br />

unsere Strassen dem Automobil geöffnet sein ..<br />

Daa Automobil wird sich vom «Wagen der Zukunft»<br />

zum «Wagen der Gegenwart» entwickeln,<br />

zu Nutz und Frommen des Schweizerlandes. »<br />

Joseph Viktor Widmann an die Automobilisten.<br />

« Joseph Viktor Widmann, der Berner Dichter<br />

und Erfinder des in kurzer Zeit zum geflügelten<br />

Worte avancierten Ausdruckes vom «Volksfeind<br />

Automobil» und den «Anarchisten auf der Landetrasse»,<br />

hat in äusserst geschickter Weise für den<br />

Kamelienkranz zu danken gewusst, den ihm die<br />

dankbare Sektion des A. C. S. anlässlich der Aufführung<br />

des Widmannschen Dramas «Oenone» im<br />

Zürcher Stadttheater auf offener Bühne überreichen<br />

liess. Sein an die Sektion gerichteter Brief<br />

ist so köstlichen Inhaltes, und er dokumentiert,<br />

wenn auch vielleicht ungewollt, dass der sonst so<br />

liebenswürdige Borner im Grunde genommen gar<br />

nicht der Wetterer gegen das Auto ist, mit dessen<br />

Mantel er sich .seinerzeit bei Abfassung «einer<br />

Todesurteile gegen den «Volksfeind» umkleidete.<br />

Widmann schreibt noch von Zürich aus, also unniittelibar<br />

nach der Aufführung:<br />

'Sehr geehrte Herren!<br />

Sie dürfen nicht glauben, dass ich den Kran«<br />

mit der ironischen Widmung der orangengelben<br />

Schleife nicht etwa nach Bern mitnehme. Denn<br />

erstlich habe ich Humor genug, um einen guten<br />

Witz zu würdigen, auch wenn sich s,eine Spitze<br />

gesen mich richtet. Und einigermassen fand ich<br />

diese in eine keineswegs unartige Form versteckte<br />

liusheit cewissermassen im antiken Stil des Theaterabends:<br />

Die ritterlichen Sportsjünglinge im alten<br />

Athen oder Theben würden vorkommenden Falls<br />

ganz ähnlich gegen einen Autor vorgegangen eein,<br />

der ihre Lieblingsbeschäftigung würde angetastet<br />

haben.<br />

Ich darf mir aber auch die ironische Anspielung<br />

auf meine fortschrittliche Gesinnung in Sachen<br />

des Automobilwesens so gefallen lassen, als<br />

ob sie nicht spöttisch, sondern ernst gemeint wäre,<br />

denn so fortschrittlich foieh ich hierin tatsächlich,<br />

dass meine ganze Sympathie dem Automobil der<br />

Zukunft gilt, dae dem. noch etwas anfechtbaren<br />

Automobil der Gegenwart durch Beseitigung Ton<br />

allerlei Uebelständen, von denen ich nur den fatalen<br />

Benzingeruch nenne, gewiss beträchtlich überlegen<br />

sein wird. Für dieses Automobil der Zukunft<br />

empfinde ich geradezu eine zärtliche Zuneigung<br />

und versichere Sie — ohne Scherz — dass mir eine<br />

günstige Entwicklung des Automobilwesens überhaupt<br />

am Herzen liegt, dies besonders auch im<br />

Hinblick auf die von Jahr zu Jahr immer lästiger<br />

werdende UeberfüllUng, ja Vollpfropfung der Eisenbahnwaggong<br />

mit Reisenden.<br />

In diesem Sinne also war es mir ein Vergnügen,<br />

Ihren Kranz entgegenzunehmen. Und dass<br />

mir überhaupt solche spontane Kundgebungen, di«<br />

in ihrem ungewöhnlichen Abweichen vom herkömmlieh<br />

Philiströsen etwas jugendlich Fröhliches<br />

halben, die Laune nicht verderben können, werden<br />

Sie vielleicht schon diesen Zeilen anmerken.<br />

Mit Hochschätzung,<br />

Josef Viktor Widmann.»<br />

ftüchviüsch<br />

Alja Rachmanova: Geheimnisse um Tataren und<br />

Götzen. Verlag: Anton Pustet, Salzburg, 168 S. —<br />

Ein .ganz entzückendes Büchelchen! Von der Rachmanova,<br />

die ihre Tagebücher über den Bolschewismus<br />

herausgab? Gewiss. Und zudem soll dies dae<br />

erste Buch einer «Jugendbücherei» sein. Wer da<br />

-vermutet, es sei in dem läppischen Stil geschrieben,<br />

in dem Jugendbücher gewöhnlich abgefasst sind,<br />

irrt gar sehr. Ein frischer, offener Mensch schreibt<br />

nicht solch, heute sonst übliches, zuckersüsses Zeu?,<br />

das die Jugend schlankweg als Verlogenheit ablehnt.<br />

Auch die andere Klippe ist glücklich vermieden:<br />

kindliche Erlebnisse durch du» Brille des reifen<br />

Beobachters zu betrachten und pedantische<br />

Lehren daran anzuknüpfen. Dies Büchlein ist eben<br />

von einem jungen, allem Leben gegenüber offenen<br />

Menschen geschrieben, der immer da ist, wo wirklich<br />

etwas passiert: «Erlebnisse einer jungen Russin<br />

aus dem Ural». Das geht richtig asiatisch her<br />

und zu, vermag also aufs allerbeste die heute immer<br />

stärkere Sehnsucht nach Kenntnis anderer Länder<br />

und Menschen befriedigen. Eine neue Welt, diese<br />

Tataren, Bojaren, Chinesen mit ihrer völlig anders gearteten<br />

Seelenverfassung. Nur so sind die hier<br />

berichteten seltsamen Ereignisse möglich, grenzenlose<br />

Naivität, Grausamkeit. Güte, Frömmigkeit, Vertiertheit.<br />

Welche Möglichkeiten im Menschen vorhanden<br />

sind, hier wird es offenbar. Zudem erscheint<br />

dies vorliegende Buch gerade in einem<br />

Augenblick höchster Spannung und Aufmerksamkeit<br />

gegenüber den russischen Ereignissen. Man<br />

kann auf keine schönere Weise die Westeuropäer<br />

mit östlicher Mentalität bekanntmachen, als durch<br />

dies Büchlein — weit entfernt davon, nur für die<br />

Jugend bestimmt zu seinl Ein wirkliches Verdienst<br />

erwirbt eich v wer die Lehrer, Bibliotheksleiter usw.<br />

darauf aufmerksam macht. Aber dae Büchlein wird,<br />

das ist gewiss, sich selber sehr rasch den richtigen<br />

Zugang eröffnen. G.<br />

Robert Bory: Franz Uszt und Maria d'Agoult<br />

Jh der Schweiz. Carl Reissner-Verlag. Dresden 1934,<br />

155 S. — Ein Liebesroman aus der Romantik. Man<br />

l^gi das schöne iBuch ungern aus den Händen, irame.r<br />

wieder um woben von der 'Stimmung der Rcftiäorttik,<br />

gepackt von der Grosse freier Menschen,<br />

'• die; alles Spiessertum unter sich lassend, an Mu-<br />

Morgen gibt's<br />

Ungarisches Gulasch!<br />

Direkt schwärmen kann mein Mann von diesem<br />

Nationalgericht seit seinem Budapester Aufenthalt.<br />

Er behauptet zwar, wir Hausfrauen könnten es doch<br />

nie richtig zubereiten; immer brächten wir etwas<br />

ganz anderes auf den Tisch. Da wollen wir doch<br />

einmal sehen: Man nimmt dazu Rindfleisch, zerschneidet<br />

es in Würfel und röstet es mit Zwiebeln...<br />

ja, aber würzt man nun mit Pfeffer oder Paprika?<br />

und sind nicht auch weitere Gewürze notwendig...<br />

vielleicht auch Tomaten? Wenn man das doch<br />

sicher wüsstel<br />

Liebe Hausfrau, Sie haben recht: auf „gut Glück" und<br />

nach unsern einheimischen Kochbüchern treffen Sie's<br />

doch nicht. Aber Sie können die einzig richtige Zubereitung<br />

nebst den Original-Rezepten der berühmtesten<br />

Spezialitäten und Nationalgerichte der ganzen Welt<br />

mit einem Male kennen lernen und zwar durch das<br />

kürzlich erschienene Buch: ,,373 Kochrezepte aus<br />

26 Ländern« von Lilla Deeley. Für uns Hausfrauen<br />

bedeutet diese kulinarische Forschungsexpedition<br />

durch alle Erdteile eine wahre Fundgrube delikater<br />

Genüsse; nicht allein für den täglichen Tisch, sondern<br />

auch wenn Gäste kommen, welchen Sie mit<br />

den fremden Gerichten manche Überraschung bereiten<br />

können.<br />

Also für den nächsten Einkauf vormerken:<br />

373 Kochrezepte aus 28 Ländern<br />

von Lilla Deeley. (Preis Fr. 3.80)<br />

erhältlich in allen Buchhandlungen oder direkt<br />

beim Verlag:<br />

A HALLWAG BERNA<br />

Der neue aerodynamische Wagen in der alten<br />

Garage!<br />

Die Automobil-Steuerung, welche sich ein Schiffsoffizier<br />

bauen liess.<br />

sik, Malerei, Architektur, kurz, an alle schonen<br />

Künste sich hingeben. Im ersten Teil schildert<br />

der Verfasser Ankunft und Leben zweier grosser<br />

Menschen in Genf: Franz Liszt und Marie d'Agoult.<br />

Die Gräfin d'Agoult, eine der interessantesten der<br />

revolutionären Frauen der vierziger Jahre hat ihre<br />

glanzvolle, gesellschaftliche Stellung, ihre Familie<br />

dahingegöben, um mit dem jungen Liszt in eine unsichere<br />

Zukunft zu fliehen, allem Skandal zum<br />

Trotz. Keine Phantasien, nein glutvolle Wirklichkeit<br />

einer tiefen, tragischen Liebe, deren glücklichste<br />

Zeit wir hier miterleben. Aus anschaulichen<br />

zeitgenössischen Tagebuch-Berichten und zahlreichen<br />

Briefen von Liszt, Marie d'Agoult, George<br />

Sand und anderen, entsteht das getreue Bild dieses<br />

eigenartigen und leidenschaftlichen Liebesbundes<br />

der Romantik. Das Kind des HerzensBundes ist<br />

keine andere als Cosima, die Gattin Richard Wagners,<br />

die Mitschöpferin und Herrin von Bayreuth.<br />

Der zweite Teil bringt eine schöne Anzahl unveröffentlichter<br />

Briefe aus Familienbesitz, und bietet<br />

so einen Einblick in die Art. wie sich die Menschen<br />

der Romantik an die Welt hingaben: geistvolle<br />

Freundschaften, ernstes Sichbemühen um die Wissenschaft,<br />

Großzügigkeit und Ernst in der Hingabe<br />

an die Kunst, schwungvollen lebendigen Lebensstil<br />

und trotz allem Reisen eine edle Ruhe. G.<br />

TOPSENSPRECHSAAL<br />

TEL 28222 BERN<br />

Frage 971. Wie gelange ich im<br />

März von Zürich nach Lugano r*<br />

Ich möchte Mitte März mit meinem<br />

Wagen nach Lugano fahren und bin<br />

mir noch nicht ganz im klaren, welche<br />

Routen mir da zur Verfügung<br />

stehen. Sind JuJier und Gotthard zu<br />

dieser Zeit schon fahrbar? H. R. in Z.<br />

Antwort: Um nach Lugano zu gelangen,<br />

stehen Ihnen zu dieser Jahreszeit zwei Möglichkeiten<br />

offen: einmal die Julierroüte und dann der .Verlad<br />

durch den Gotthardturinel. Bei der Fahrt über den<br />

Julier rauss allerdings ein ziemlich langes Stück italienisches<br />

Gebiet durchfahren werden. Der Julierpass<br />

ist übrigens den ganzen Winter hindurch fahrbar, da<br />

er bei Schneefall jeweils durch Schneepflüge offengehalten<br />

wird. Es besteht aber auch die Möglichkeit,<br />

nach Göschenen zu fahren und von dort aus den Wagen<br />

nach Airolo zu verladen.<br />

TLuhtiag, zu unsexei<br />

JfotgMlfsaklioto<br />

Im Zusammenhang mit unserem abschhessenden<br />

Bericht über die erfolgreiche Berghilfsaktion<br />

dieses Winters, wiesen wir darauf hin, das« bei<br />

uns immer noch eine Anzahl von unerledigten<br />

Bittbriefen liegen. Daraufhin meldeten sich in<br />

hochherziger Weise nachträglich noch einige Spender,<br />

die die Briefe zur direkten Erledigung einverlangten.<br />

Es sind dies:<br />

Frau Spreng, Oeschberg,<br />

Frau H. Niederhäuser, Basel,<br />

Frau Muntwyler, St. Moritz.<br />

Frau Besse, Basel. .<br />

H. Burk, St. Gallen,<br />

E. Brauchli, Wilen-Herisau.<br />

K. Strasser, Däniken,<br />

Dr. Arnet, Rodersdorf.<br />

Frau Waldmeier, Dietlikon,<br />

H. Sidler, Bern,<br />

J. Brennwald, Bätterkinden,<br />

Gebr. Wälti; Romanshorn.<br />

Ferner sind uns in liebenswürdiger Weise kurz<br />

nach Abschluss unserer Aktion auch noch zwei Pakete<br />

mit Kleidern, Schuhen und Wäsche zugestellt worden,<br />

die wir umgehend weiterleiteten. Eine hochr<br />

herzige Spende ging uns kürzlich noch von den<br />

Gebr. Wälti, in Romanshorn zu, die uns Fr. 100.—<br />

übermittelten. Insgesamt gingen so für die Aktion<br />

an Barspenden Fr. 640.— ein. Wie wir schon in<br />

dem abschliessenden Bericht betont haben, wurde<br />

der grösste Teil dieses Geldes für die Beschaffung<br />

von Unterwäsche für Knaben und Mädchen und<br />

von Schuhen verwendet. Zwei uns nachträglich<br />

zugekommene dringende Bittibriefe konnten wir nun<br />

gleichfalls noch erledigen, indem diesen beiden nötleidenden<br />

Familien mit dem Rest des Gelries zwei<br />

guterhaltene Betten verschafft wurden. Ferner haben<br />

wir damit noch einigen armen Bergfamilien<br />

das 60 dringend benötigte Schuhwerk kaufen können.<br />

Wir danken an dieser Stelle nochmals allen<br />

Gebern aufs herzlichste. Im übrigen möchten wir<br />

nochmals darauf hinweisen, dass immer noch<br />

einige dringende Gesuche bei uns liegen, deren Erledigung<br />

nicht mehr möglich war. Wir richten an<br />

die Leser, die sich bis jetzt noch nicht beteiligt<br />

haben, die höfliche Bitte, sich dieser paar armon<br />

Familien noch anzunehmen. Wir sind gerne bereit,<br />

auf Wunsch einen Bittbrief zur Verfügung zu stellen,<br />

damit der in Frage kommenden Familie auf<br />

direktem Wege noch etwas geholfen werden kann.

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