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E_1935_Zeitung_Nr.094

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8 AUTOMOBIL-REVUE FREITAG, 22. NOVEMBER <strong>1935</strong> — N° 94<br />

Wegen den inneren Reibungs- und sonstigen<br />

Motorverlusten ist die Bremsleistung natürlich<br />

stets kleiner wie die indizierte Leistung<br />

und man erhält durch Division beider Grossen<br />

den mechanischen Wirkungsgrad, der angibt,<br />

wieviel von der erzeugten Arbeit nutzbringend<br />

abgenommen werden kann. Die Wirtschaftlichkeit<br />

und Brauchbarkeit eines Motors ist<br />

selbstverständlich um so grösser, je kleiner<br />

diese inneren Motorverluste sind. m.<br />

Welche Strecke benötigt man zum Ueberholen<br />

? Die schwersten Unfälle spielen sich<br />

fast immer dann ab, wenn ein Automobil<br />

das andere überholen will, der Führer des<br />

überholenden Wagens sich aber in. der Distanz<br />

überschätzt hat. Bevor das Manöver<br />

noch - beendet ist, taucht vielleicht hinter<br />

einer Biegung über einem Strassenbuckel<br />

oder aus einer Seitenstrasse schon ein anderes<br />

Fahrzeug auf, das mit dem Recht auf<br />

seine Strassenseite nun dem vorfahrenden<br />

Wagen den Weg versperrt. Niemand rennt<br />

sich natürlich absichtlich den Schädel ein.<br />

Die vielen Fehlschätzungen beim Überholen<br />

kommen nur vor, weil eine Schätzung in<br />

dieser Lage eben äusserst schwierig ist und<br />

jahrelange Erfahrung erfordert. Fragt man<br />

einen Neuling nach den Strecken, die er seiner<br />

Meinung nach zum sicheren Ueberholen<br />

eines andern Fahrzeuges benötige, so werden<br />

sie immer viel zu kurz ausfallen. Immer<br />

wieder kann' deshalb den noch unerfahrenen<br />

Lenkern nur wieder ans Herz gelegt werden,<br />

jedes Ueberholungsmanöver überhaupt<br />

zu vermeiden, wenn die Strasse nicht auf<br />

weite Sicht hin frei und eine Gefahr nicht<br />

ganz ausgeschlossen erscheint.<br />

Die nachfolgenden Rechenexempel werden<br />

aber auch noch für manchen Routinier lehrreich<br />

sein, geben sie doch mit voller Deutlichkeit<br />

Aufschluss über die beim Überholen<br />

in Betracht zu ziehenden Distanzen. Bezeichnet<br />

man die Geschwindigkeit des eigenen<br />

Wagens mit a und die des überholenden<br />

Fahrzeuges mit b, so lautet die Formel<br />

für die Berechnung der Meterzahl, die man<br />

benötigt, um dem andern Fahrzeug 1 m Vorsprung<br />

abzuknöpfen,<br />

a—b<br />

Fährt man also z.B. mit 90 km/St, und<br />

der zu überholende Wagen mit 70 km/St.,<br />

so ergibt die Rechnung<br />

90 90<br />

x = 90—70<br />

20<br />

4,5 m.<br />

Km/h —<br />

Tafel zur Ermittlung der Strecken, die man benötigt, um 1 Meter Vorsprung aufzuholen.<br />

Um 1 m gegenüber dem andern Fahrzeug Versuch ankommen lässt, hat sich bestimmt<br />

aufzuholen, benötigt man also eine Fahrstrecke<br />

von 4,5 m. Zieht man in Betracht, mehr zu verurteilen, als er ja nicht nur sich<br />

schon verrechnet. Sein Vorgehen ist um so<br />

dass jedes Fahrzeug 5 m lang sei, so sind selbst, sondern — vielleicht noch mehr —<br />

insgesamt 10 m aufzuholen vom Moment an, den Lenker und die Insassen des überholten<br />

in welchem der Vorderteil des eigenen Wagens<br />

neben dem Hinterteil des anderen steht, fährdet. Er verdiente auch dann schon, streng<br />

und des entgegenkommenden Wagens ge-<br />

bis zum Moment, wo der Hinterteil des eigenen<br />

Wagens neben dem Vorderteil des ande-<br />

er den überholten oder entgegenkommenden<br />

zur Rechenschaft gezogen zu werden, wenn<br />

ren liegt. Insgesamt sind also nach dieser Wagen auch nur zu scharfem Abstoppen<br />

Berechnung schon 45 m für das Ueberholungsmanöver<br />

nötig. Zählt man noch die Di-<br />

Statt sie rechnerisch zu ermitteln, kann<br />

zwingt.<br />

man<br />

stanzen dazu, die erforderlich sind, um erstens<br />

einmal bis zum zu überholenden Fahrzeug<br />

heran zu gelangen und um nach erfolgter<br />

Ueberholung wieder die rechte Strassenseite<br />

einzunehmen, so kommt man auf eine<br />

Distanz von allermindestens 63 m.<br />

Das heisst aber noch lange nicht, dass man,<br />

wenn die Strasse vor einem auf 63 m hin<br />

frei wäre, das Manöver nun auch wirklich<br />

wagen dürfte. Es ist ja nicht zu vergessen,<br />

dass während des Ueberholens ein anderes<br />

Fahrzeug aus der entgegengesetzten Richtung<br />

nahen könnte, das in der gleichen Zeit bei<br />

gleicher Fahrgeschwindigkeit natürlich auch<br />

den gleichen Weg zurücklegen würde. Liesse<br />

man dies ausser Betracht so käme es auf halber<br />

Strecke zu einem Zusammenstoss. Praktisch<br />

wird man immer darauf achten müssen,<br />

dass mindestens das Doppelte der für das<br />

reine Ueberholen notwendigen Distanz vor<br />

einem frei ist, im angegebenen Fall also mindestens<br />

etwa 130 m.<br />

Optimismus lässt sich bei solchen Gelegenheiten<br />

niemals verantworten. Wer es auf den<br />

die Distanzen, die zum Aufholen von einem<br />

Meter nötig sind, auch der obenstehenden<br />

Tabelle entnehmen. Sie stehen immer auf der<br />

Schnittfläche der beiden Kolonnen, die von<br />

den fraglichen Geschwindigkeiten aus gegeneinander<br />

zulaufen. Hat z. B. das eine Fahrzeug<br />

eine Geschwindigkeit von 100 und das<br />

andere von 80 km/St., so sind je 5 m Fahrt<br />

nötig, um 1 m Vorsprung aufzuholen. In Anbetracht<br />

einer Gesamtlänge beider Fahrzeuge<br />

von 10 m wären so für das Ueberholungsmanöver<br />

mindestens 50 m erforderlich.<br />

Das Kunststück des Parkens. Ein Kunststück<br />

erscheint es vielen, den Wagen in eine<br />

Lücke in einer Reihe haltender Autos hineinzubringen.<br />

Täglich kann man es auf den<br />

Strassen sehen, wie Fahrer verzweifelte<br />

Versuche machen, in solch eine Lücke hinein<br />

und vorschriftsmässig an den Trottoirrand<br />

zu gelangen. Sehr häufig bleibts beim Versuch,<br />

weil der Fahrlehrer seinerzeit versäumt<br />

hat, dem Führerscheinkandidaten zu<br />

zeigen, wie man das kleine «Kunststück»<br />

machen muss. Und dabei ist es sehr einfach<br />

: statt, wie es meist versucht wird,<br />

vorwärts in die freie Stelle der Autoreihe<br />

hineinzufahren, probiere man e^s mal umgekehrt<br />

: man fahre zunächst dicht neben den<br />

haltenden Autos an der Lücke vorbei und<br />

nehme dann den Rückwärtsgang, um vorsichtig<br />

in den « Hafen » zu lavieren.<br />

Schon beim ersten Versuch wird man,<br />

auch wenn er nicht gleich ideal gerät, überrascht<br />

sein, wie verhältnismässig gut er gelingt.<br />

Und nach kurzer Uebung wird man den<br />

Trick bald heraushaben, sich auch dort hinelnzuschlängeln,<br />

wo es wirklich sehr wenig<br />

Platz gibt. Aber Vorsicht! Ganz wenig Gas,<br />

schnelle energische Arbeit mit dem Lenkrad<br />

und Fuss auf dem Bremspedal! -at-<br />

Reinigen verchromter Gegenstände. Verchromte<br />

Bestandteile am Wagen dürfen keinesfalls<br />

mit Polituren behandelt werden, die<br />

Undichter Vergaserschwimmer. Der<br />

Schwimmer im Vergaser hat bekanntlich<br />

die Aufgabe, die Ventilnadel und damit den<br />

Benzinzufluss zu regulieren. Er kann das<br />

aber nur so lange tun, als er seinem Namen<br />

entsprechend schwimmt. Sobald er undicht<br />

wird, tritt Benzin in sein Inneres und er<br />

sinkt zu Boden, so dass der Brennstoff aus<br />

der Hauptdüse des Vergasers ausläuft. In<br />

solch einem Falle schliesse man schleunigst<br />

den Benzinhahn und untersuche dann erst<br />

den Vergaser.<br />

Die Undichtigkeit des Schwimmers ist<br />

leicht dadurch festzustellen, dass man den<br />

Schwimmer schüttelt, so dass man das darin<br />

befindliche Benzin plätschern hört. Bevor<br />

man den Schwimmer reparieren kann, muss<br />

man das darin befindliche Benzin entfernen-<br />

Das geschieht am besten durch Erwärmen,<br />

aber ja nicht über offener Flamme, sondern<br />

am besten durch Eintauchen des Schwimmers<br />

in kochendes Wasser. Je nach der<br />

Verletzung des Schwimmers kann man die<br />

Undichtigkeit nun mit einem feinen Holzspänchen,<br />

das im Benzin aufquillt, reparieren,<br />

unter Umständen aber auch mit etwas<br />

Seife, die ja im Benzin unlöslich ist. Auf<br />

diese Weise wird es gelingen, den nächsten<br />

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