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E_1935_Zeitung_Nr.097

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N° 97 — DIENSTAG, 3. DEZEMBER <strong>1935</strong> AUTOMOBIL-REVUE 15<br />

Die Seite der Frau<br />

Varianten des Spoxt=$enues<br />

Die Frauen vergessen so leicht, wieviel Freiheit<br />

und Gesundung sie dem Sport verdanken. Dies<br />

lehren uns alte Photographien und Zeitschriften.<br />

Was um 1905—10 als sportliches Jackenkleid galt,<br />

als Tourenanzug, kann als Urform unseres heutigen<br />

Strassentenues gelten. Dazu kommen noch all jene<br />

Reformbestrebungen, die die Frau vom Korsett, von<br />

einer viel zu schweren Kleidung und von dem staubaufwirbelnden,<br />

langen Rock befreiten, die ihr so<br />

etwas Hilfloses gaben. Hygiene und Sport stehen<br />

in enger Beziehung miteinander; beide haben das<br />

Tenue der Frau, vielfach auch das des Mannes,<br />

sehr verändert, wie sie weit hinein ins Wohnen eingegriffen<br />

haben Kurz vor dem Krieg schuf Paul<br />

Poiret seine ersten, wirklich eleganten, korsettlosen<br />

Kleider. Paris gewann Interesse an ebenmässigen<br />

Figuren, die freilich erst die damals heranwachsende<br />

Generation teilweise besass. Heute sind diese<br />

gesunden, durch nichts eingeengten Gestalten eine<br />

Selbstverständlichkeit Die Mode ergriff auch bald<br />

den Sportanzug, als das Skilaufen immer häufiger<br />

wurde und die Französin sich dafür zu interessieren<br />

begann. Zugleich wurden von der Schweiz aus, über<br />

New York, die ersten farbigen Skitücher lanciert<br />

Sie wurden mit Begeisterung aufgenommen. Seither<br />

besteht ein Sehnen nach Farbe bei Modeschöpfern<br />

und Frauen, das sich immer wieder, besonders<br />

stark jedoch diesen Winter, ankündigt Und<br />

so erleben wir jetzt eine starke modische Welle, wie<br />

sie zu Beginn der sportlichen Bewegung ebenfalls<br />

regsam war. Allerdings der Skianzug machte rasch<br />

einen Sprung ins Sachliche. Er zog zuerst mit kurzem,<br />

zum Knöpfen gearbeitetem Rock einher und<br />

einem dicken, weissen, darüber getragenen Pullover<br />

mit Rollkragen. Dazu kam eine ziemlich reizlose,<br />

aber praktische Windjacke. Es gibt vereinzelte<br />

Frauen, die heute noch an diesem Tenue hängen.<br />

Während des Krieges machten die ersten Skihosen,<br />

von Frauen getragen, in St. Moritz Sensation. Es<br />

wurde versucht, knappe, in die Taille gehende Skijacken<br />

dazu tragen zu lassen; sie wurden gekauft<br />

wie die kaum hüftlangen. Heute gelten allein die<br />

büftdeckenden Modelle als wirklich praktisch und<br />

für ernsten Sport passend. Was ja auch der Fall<br />

sein dürfte, abgesehen davon, dass die hüftlange<br />

Jacke viel kleidsamer, viel schlanker aussieht Dunkelblau<br />

und Braun sind die gebräuchlichen, auch<br />

wirklich allein praktischen Skifarben. Wie kräftige<br />

wollene Gabardines und besonders solid gewobene<br />

Skitücher — m beiden ist die Schweizer Fabrikation<br />

Meister — von keinem noch so sehr angepriesenen<br />

Gewebe ersetzt werden können. Es sei denn,<br />

dass Sportler, die Hochtouren machen, einen Anzug<br />

aus Segeltuchgewebe vorziehen. Der klassische<br />

Skianzug hat Kragen und Revers, diese hübsch und<br />

breit abgesteppt; sie sind zum Schliessen und Offentragen<br />

bestimmt. Ferner sehen wir wirklich kleidsame<br />

Taschen- und Gürtelpartien, die durch geschickten<br />

Schnitt miteinander verbunden werden.<br />

Zahlreiche, im Rahmen des streng Sportlichen bleibende<br />

Varianten gibt es dabei. Praktisch und dekorativ<br />

wirken verstärkte Achselpatten, wie auch<br />

jene neuen Göller aus Leder, die manchem Modell<br />

zur Zierde gereichen.<br />

Neben diesem praktischen Anzug taucht nun<br />

eine Menge neuer Modelle auf. Hier bestimmen die<br />

aufgehellten Farben den neuen Eindruck. Denn<br />

vom beinahe weissen bis zum zartgrauen oder sandfarbenen<br />

Anzug sind alle hellen Tönungen da, die<br />

reeignet sind, dem Kurortleben einen frischen, heiteren<br />

Ton zu geben. So gut vor Jahren der sportliche<br />

Tailleur zum Strassenanzug wurde, so wird<br />

der Skianzug heute zum Tagestenue der Sportplätze.<br />

Gerade die Pariserin gefällt sich darin; sie trägt<br />

ihn auch, wenn sie nicht einmal kleine Spaziergänge<br />

auf den Skiern unternimmt Denn sie hat<br />

rasch erkannt, dass sie vorteilhaft und jugendlich<br />

darin aussieht. Rücksichten auf die Strapazierfähigkeit<br />

diktieren die kräftigen Stoffe und die<br />

dunklen Farben des strengen Sportanzugs. Fallen<br />

diese Hemmungen, so darf die helle, die zu schonende<br />

Farbe einziehen, wie es sich dafür lohnt,<br />

den modernen Trotteurstoffen und halbsportlichen<br />

Geweben Eingang zu verschaffen. Und da jubelt<br />

die Mode, die auf all diese schönen Fischgrat-,<br />

Diagonal- oder sonstwie mit aparten Webebildern<br />

belebten Stoffe so versessen ist. Sie ruft überdies<br />

alle noppigen Neuheiten herbei, wie Cheviot und<br />

handgewobene Gewebe, die sich Pariser Modehäuser<br />

aus dem Wallis kommen lassen. Natürlich Erdflecke,<br />

Nässe, Anstreifen an Gestein können diese<br />

Salonanzüge nicht vertragen. Sie dienen zum Spazierengehen,<br />

zum Zuschauen bei Sportveranstaltungen;<br />

manche Frauen laufen auch Schlittschuh darin,<br />

schütteln und was dergleichen Wintervergnügen<br />

sind. Es sitzt sich damit bequem in tiefen Sesseln<br />

von Hotelhallen und auf sonnigen Terrassen. Und<br />

den Kurortteeräumen wird Besuch abgestattet und<br />

schliesslich darin getanzt.<br />

Da haben nun Knickerbockerschnitte, wie Ueberfallhosen,<br />

Daseinsrecht. Die Jacken können länger<br />

oder kürzer sein, die Kragenschnitte wechseln wie<br />

die wenig oder gar nicht übereinandergehenden<br />

Vorderteile oder die seitlich geschlossenen. Hier<br />

gibt es für abstechende Garnituren wie für Brandebourgs<br />

Raum, für breiteste, weiche Ledergürtel mit<br />

grossen Schnallen, für blanke Knöpfe und andere,<br />

etwas militärisch anmutende Details. Es werden<br />

auch Coraposes gezeigt, Hose und Jacke aus verschieden<br />

gemusterten Stoffen, oder zweifarbige Modelle,<br />

die Hose warm braunbeige, die Jacke rot oder<br />

taubenblau, ganz nach Wunsch und Teint der Trägerin.<br />

Dazu treten neue Skihemden aus Lapellageweben.<br />

einem Gemisch von Baumwolle und Wolle,<br />

das stark schweißsaugend ist. Es kommen abwechslungsreiche<br />

Pullover auf, Westen mit Knöpfen<br />

oder Schnürung. Es herrscht in allem viel Auswahl,<br />

und die Schweizer Industrie trägt sehr an.<br />

diesen glücklichen Ensembles bei.<br />

Sie tot dies ja auch mit dem Schuhwerk,<br />

das zu diesen Promenadenanzügen zweifarbig, in<br />

weichen, schönen Ledern gearbeitet wird. Was<br />

hier, in diskreter Farbigkeit entwickelt,- ersteht,<br />

geht modisch weit über die jetzt aufkommenden<br />

weissen Schnürbändel des strengen Skistiefels hinaus.<br />

Eingesetzte Schnürpartien und Ristriemen stechen<br />

farblich ib. Blau-Weiss, Schwarz-Weiss,<br />

Beige-Braun sind gangbare Zusammenstellungen<br />

und treten in Harmonie mit Mützen, Handschuhen,<br />

Echarpen und wie Jagdtaschen angehängten Taschen<br />

aus weichem Boxleder. Dem eigentlichen<br />

Sport dient der kräftige Skistiefel ans wasserdichtem<br />

Rindleder mit viereckiger Spitze, dessen Schaft<br />

abwechselnd einmal niedriger sein kann als bisher.<br />

Immerhin wird stets darauf gesehen, dem Schuh<br />

eine sehr gefällige Form zu geben. Es zeigt dies<br />

wohl am besten der kräftige Stromlinienstiefel mit''<br />

schön gewölbter Spitze. Ein kräftiger Lederriemen~<br />

mit seitlich angebrachter Schnalle gibt dem Fuss*<br />

noch besseren Halt. Stets handelt es sich beim sachgeraässen<br />

Skistiefel um gutes, weiches Lederfutter,<br />

niemals um eine Zwischenlage aus Oeltuch, die den<br />

Schuh untauglich zu Touren macht, da sie die Ausdünstung<br />

des Fusses verhindert. Die Lauf sohle besteht<br />

aus grubengegerbtem SohHeder, Kernleder<br />

gibt die starke Brandsohle; zur Laufsohle tritt noch<br />

eine zweite Sohle aus gleichem Material. Zwei Paar<br />

Strümpfe, am besten zuerst ein Paar seidene, dann<br />

leichte wollene und schliesslich darüber ein Paar<br />

Skisocken halten warm und schützen den Fuss vor<br />

Blasenbildung. Jedoch sollten sie genügende Fusslänge<br />

besitzen, wie die Stiefel, die dem Fuss mit<br />

diesen drei Paar Strümpfen noch genügend Bewerungsfreiheit<br />

lassen müssen.<br />

EL Seh.<br />

Spwiäicfiex 9tofe~ „Schmuck"<br />

Früher einmal war man gewohnt, Schmucknadeln<br />

und Agraffen ausnahmslos aus Metall<br />

herzustellen und verstand es, diesen<br />

Stücken durch farbenfrohe Emailauflagen<br />

eine lebhafte Note zu geben. Dem verfeinerten<br />

modischen Instinkt aber wollten diese<br />

Dinge nicht mehr recht zusagen, so dass die<br />

verschiedenen Werkstätten sozusagen als<br />

«künstlerische Improvisation» hölzernen<br />

Schmuck herzustellen begannen, der allerdings<br />

fürs erste nur durch die Eigenart der<br />

Schnitzerei wirken sollte. Späterhin erst<br />

ging man darauf über, die einzelnen Motive<br />

bunt zu bemalen und zu lackieren und entschied<br />

sich schliesslich für einen Primitivstil,<br />

der ausserordentlich gefiel; hölzerne Figurinchen<br />

als sportliche Anstecknadeln haben<br />

denn auch grössten Erfolg. Im Bilde zeigen<br />

wie eine Rodlerin, einen von rückwärts gesehenen,<br />

lustigen Skifahrer und eine flotte<br />

Schlittschuhläuferin.<br />

Qesückte Slandta&dhtn<br />

Jede Dame, die im Theater oder bei<br />

Abendgesellschaften ein einfarbiges dunkles<br />

Kleid trägt, wird bestrebt sein, diese einheitliche<br />

Aufmachung durch eine schöne und<br />

wirkungsvolle Handtasche zu ergänzen und<br />

zu beleben, so dass man in letzter Zeit sehr<br />

oft neuartigen Modellen begegnet, die m<br />

einer besondern Technik hergestellt sind.<br />

Ungemein effektvoll sind Theatertaschen mit<br />

Applikationen aus antikem Brokat auf einfarbigem<br />

Atlasgrunde, wobei der schöne<br />

Gesamteindruck oft noch durch Perlsticlcerei<br />

gefördert wird (Skizze links).<br />

FÜR KOSMETIK<br />

.<br />

U N D<br />

KORPERPFLEGE<br />

Mitteilung Herr M. G.. Zeh. Es wundert tms<br />

nicht, dass Sie plötzlich, seitdem Sie in die<br />

Schweiz zurückgekehrt sind, in vermehrtem Masse<br />

an Hautunreinigkeiten leiden, denn unser rauheres<br />

Klima und insbesondere unser stark kalkhaltiges<br />

Wasser macht ja ohnehin eine sorgfältige Hautpflege<br />

nötig, wenn man wirklich immer einen hervorragenden<br />

Teint haben will. Sicherlich begehen<br />

viele unserer Landsleute in der Haut- und Körperpflege<br />

genügend Unterlassungssünden und um so<br />

mehr freut es uns, dass Sie sich unsere letzten<br />

Mitteilungen zunutze machen wollen. Für weitere<br />

Ratschläge stehen wir Ihnen immer gerne zur Verfügung.<br />

Anfrage Frl. M. D„ An. Wir sind mit Ihnen<br />

darin vollkommen einig, dass ein blühendes Aussehen<br />

nnd Jugendfrische nicht in jedem Falle<br />

nur durch äusserliche Massnahmen zu erreichen<br />

sind, obschon diese äueserliche Pflege wirklich nie<br />

vernachlässigt werden darf. Ein wahrhaft famoses<br />

und lebenssprühendes Aussehen, wie Sie es gerne<br />

haben möchten, setzt natürlich auch ein inneres<br />

Kraftgefühl voraus, körperliche und seelische Verstimmung<br />

oder Abgespanntheit sind Feinde der<br />

Schönheit und Anmut. Aber dieser inneren Mattigkeit<br />

kann ja abgeholfen werden! Nehmen Sie<br />

zur Neubelebung Ihrer seelischen Kräfte und Energie<br />

Forsanose als Morgen- oder Abendgetränk, es<br />

wird Ihre Widerstandskraft heben und Ihnen neue<br />

seelische Spannune geben und Ihre rasche Ermüdbarkeit<br />

zum Verschwinden bringen. Dann<br />

wird Ihr Antlitz auch wieder jene Lebensfreude<br />

und Munterkeit ausstrahlen, die Sie bei vielen bewundern<br />

und trm die Sie bisher viele benieden<br />

haben. Dann werden Sie bewundert und benieden<br />

werden!<br />

Anfragt Fr*o B. A.-S, Wt Selbstverständlich<br />

ist der Besitz einer Lampe für «künstliche Höhensonne»<br />

etwas ganz Feines, nnd zwar für die<br />

ganze Familie. Es stimmt, dass diese Lampe die<br />

Wirkungen der richtigen Höhensonne auf den<br />

Bergen hervorbringt und sie wird deshalb ja ä?nch<br />

«ehr oft insbesondere für schwächliche Kinder und<br />

Erwachsene verordnet Die künstliche Höhensonne<br />

bräunt, sie regt den Stoffwechsel an und wirkt<br />

auch kosmetisch in vorzüglicher Weise. Ueber<br />

alles Nähere müssen Sie sich in einem guten Fachgeschäft<br />

-unterrichten lassen. Wir können Einen<br />

nnr sagen, dass diese künstliche Höhensonne wirk-<br />

Beh ultraviolettes Licht ist, dass sie Wirkungen<br />

hervorbringt wie die richtige Bergsonne und dass<br />

sie nicht nur awf medizinischem Gebiete vielfache<br />

segensreiche Anwendung findet, sondern dass man<br />

sie in besonderer Ausführung auch innerhalb der<br />

Familie dauernd zur Bestrahlung der ganzen Körperoberfläche<br />

verwenden kann. Für Firmennachwets<br />

stehen wir auf Wunsch zur Verfügung.<br />

Aber auch die eine ganz moderne Note<br />

•ertretenden Modelle finden grössten Beifall;<br />

hier sind es die aus schwarzem und weissem<br />

Atlas zusammengestellten Taschen, die<br />

uns immer wieder entzücken und die insoferne<br />

sehr stilvoll gearbeitet sind, als das<br />

weisse Feld mit Straßsteinen, das schwarze<br />

Feld aber mit Perlen bestickt wird, so dass<br />

die Wirkung zwar reich und vornehm, aber<br />

keineswegs laut oder marktschreierisch ist<br />

'Die Herstellung einer solchen Tasche (zweites<br />

Bild) wird allen, die für kunstgewerbliche<br />

Arbeiten Begabung bekunden, grosso<br />

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