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E_1936_Zeitung_Nr.084

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ennen Rheineck-Walzenhausen, Bergrennen<br />

Develier-Les Rangiers, Qrosser Preis der<br />

Schweiz, Preis von Bern," Monte-Ceneri-<br />

Bergrennen), von denen allerdings nur die<br />

Genfer Sporttage, das Bergrennen Develier-<br />

Les Rangiers und die Berner Rennen abgehalten<br />

wurden, so figurieren für nächstes<br />

Jahr im vorneherein nur 3 Anlässe im Kalendarium,<br />

und zwar die Genfer Sporttage,<br />

der Grosse Preis der Schweiz als grande<br />

epreuve und der Preis von Bern.<br />

Bei den ausländischen Veranstaltungen<br />

sind nur geringfügige Aenderungen zu verzeichnen.<br />

Der Grosse Preis von Monaco figuriert<br />

im Sportkalender, wie von uns gemeldet,<br />

unterm 8. August und fällt somit zeitlich<br />

zwischen den Grossen Preis von Deutschland<br />

und den Grossen Preis der Schweiz. Als<br />

Novum gilt das Internationale Avusrennen<br />

vom 30.,Mai, das letztes Jahr wegen den bedeutenden<br />

Ausbesserungen der Piste nicht<br />

durchgeführt werden konnte, Es wird sich<br />

um das schnellste Rennen der Welt handeln.<br />

Kohlrausch fährt Rekord.<br />

Am letzten Samstag erschien der Münchener<br />

Bobby Kohlrausch mit «einem ausgezeichneten<br />

750-ccm-Magic-Midget (M. G.) - Rennwaoen auf der<br />

Reichsautobahn Frankfurt a. M.—.Darmstadt. Kohlrausch<br />

beabsichtigte, seine eigenen Rekorde über<br />

den « fliegenden » Kilometer und die « fliegende ><br />

Meile sowie über den c stehenden > Kilometer anzugreifen.<br />

Die Fahrten des Müncheners waren<br />

überaus erfolgreich. Bei jedem Start, den er über<br />

Kilometer und Meile mit fliegendem Start durchführte,<br />

blieb er über seinen eigenen internationalen<br />

Klassen-RekoTden der Klasse H, die er im<br />

Mai vorigen Jahres in Gyon bei Budapest rait<br />

210,650 km/St. (Kilometer) und 210.028 (Meile)<br />

aufstellte. Die besten Zeiten waren diesmal für<br />

1 km mit fliegendem Start: 15,92 Sek. = 226,131<br />

km/St.<br />

1 engt. Meile mit fliegendem Start: 25,59 Sek.<br />

= 226,399 km/St.<br />

Kohlrausch verbesserte also seine Rekorde um<br />

rund 16 km/St., eine grosse Leistung, wenn man<br />

bedenkt, dass der Motor das M.G.-Rennwagens nur<br />

einen Zylinderinhalt von 750 ocm besitzt.<br />

Den dritten neuen Rekord schaffte Kohlrausch<br />

über 1 Kilometer mit stehendem Start. Hier kam er<br />

auf 27,19 Sek. = 133.100 km/St. Die bisherige<br />

Klassenhöchetleistung wurde ebenfalls von ihm gehalten,<br />

und zwar mit 131,507 km/St.<br />

CAPT.EYSTON ERHÄLT DIE GOLDMEDAILLE<br />

DER A. I. A. C. R. Der englische Rennfahrer Capt.<br />

G. E. T. Eyston, der im vergangenen Juli in der<br />

Salzwüste verschiedene Weltrekorde aufstellte, hat<br />

von der A. I. A. G. R. .die goldene Medaille erhalten,<br />

welche der Verband für besondere sportliche Leistungen<br />

des Jahres <strong>1936</strong> vergibt.<br />

AUCH SEAMAN PROBTE BEI MERCEDES-<br />

BENZ. Die Probefahrten für Naclrwuchsfahrer auf<br />

dem Nürburgring, von denen wir in der letzten<br />

Nummer berichteten, wurden zu Beginn dieser<br />

Woche fortgesetzt. Nach dem Schweizer Fahrer<br />

Kautz, der deutschen Blättermeldungen zufolge mit<br />

dem Mercedes-Benz-Rennwagen recht gut zu gefallen<br />

wusste, absolvierte der Engländer Seaman<br />

ebenfalls auf Mercedes-Benz nacheinander acht<br />

Runden, wobei er stärksten Eindruck hinterliess.<br />

Ueber seine Fahrten soll sich namentlich der Rennleiter<br />

der Untertürkheimer Werke, Obering. Neubauer,<br />

sehr begeistert geäussert haben.<br />

Sfi*«assc»n<br />

Zürcher Strassenfragen. Die kantonale Baudirektion<br />

hat die Vergebung der Tiefbauarbeiten<br />

für den Abschnitt Dübendorferstrasse<br />

bis Kantine Brüttisellen zur Konkurrenz<br />

ausgeschrieben. Dieser Strassenverbesserung<br />

kommt um so grössere Bedeutung zu,<br />

als 1937 wiederum das internationale Flugmeeting<br />

auf dem Flugplatz Dübendorf stattfindet<br />

und die Strasse Wangen-Brüttisellen<br />

dann als wichtige Zufahrtsstrasse zu dienen<br />

hat. Notabene Flugplatz Dübendorf: Der Regierungsrat<br />

beantragt dem Kantonsrat soeben<br />

die Erstellung einer Startpiste auf dem<br />

Zivilflugplatz unter Erteilung eines Kredites<br />

von 100,000 Fr. Wenn auch diese Startpiste<br />

für die Flugzeuge bestimmt ist, so fragt es"<br />

sich vielleicht doch, ob damit nicht der Anfang<br />

für eine Autorennpiste geschaffen wird.<br />

Nach dem Bericht des Regierungsrates<br />

schlagen die mit dem Studium der Angelegenheit<br />

betrauten Fachleute die Erstellung<br />

einer befestigten Piste für Flugzeuge in der<br />

Länge von etwa 350 m und in einer Breite<br />

von 20 m vor, wobei für die Ausführung ein<br />

Betonbelag zu wählen sei. Die neue Piste<br />

soll nach Absicht des Regierungsrates noch<br />

vor Winterbeginn erstellt werden, wovon<br />

die Zürcher Autosportkreise wohl mit besonderem<br />

Interesse Kenntnis nehmen werden.<br />

Mit dem Ausbau der Einführung der<br />

rechtsufrigen Seestrasse in die Stadt Zürich<br />

geht es nun kräftig vorwärts. Der Bau der<br />

neuen Verbindungs- resp. Ausfallstrasse<br />

Zürichhorn-Bahnhof Tiefenbrunnen hat grosse<br />

Fortschritte gemacht und auch für den Abschnitt<br />

Tiefenbrunnen bis Kasino Zollikon<br />

dürfte ein Ausbauprojekt den Behörden in<br />

absehbarer Zeit vorgelegt werden. Selbstverständlich<br />

werden für diese vielbefahrene<br />

Vorortsstrecke Fussgänger- und Radfahrerwege<br />

vorgesehen.;/<br />

Nachdem die linksufrige "Äusfallstrassp,<br />

AUTOMOBIL-REVUE FREITAG, 16. OKTOBER <strong>1936</strong> — N° 84<br />

: r<br />

durch den Ausbau des Mythenquais seinerzeit<br />

eine ausgezeichnete Verbesserung erfahren<br />

hat, bildet dagegen der anschliessende<br />

Abschnitt seeaufwärts Richtung Rüschlikon<br />

immer noch ein arges Sorgenkind nicht nur<br />

der Behörden, sondern vor allem auch der<br />

Strassenbenützer. Dieses Strassenstück ist<br />

wohl eines der seltenen der Schweiz, wo die<br />

Fahrzeuglenker mit Warnungstafeln speziell<br />

auf die gefährliche Strassenbeschaffenheit zufolge<br />

der starken Bombierung der Fahrbahn<br />

aufmerksam gemacht werden müssen. Dabei<br />

handelt es sich um eine äusserst stark frequentierte<br />

Strecke mit namhaftem Fussgänger-<br />

und Fahrradverkehr. Aufgabe der zuständigen<br />

Behörden muss es sein, diesen unhaltbaren<br />

Zustand in nächster Zeit verschwinden<br />

zu lassen, denn diese Einfallstrasse<br />

ist einer Stadt wie Zürich unwürdig.<br />

Verschiedene Unfälle, die sich hier schon ereignet<br />

haben, mahnen im Interesse einer vermehrten<br />

Verkehrssicherheit zu einer baldigen<br />

Aktion.<br />

Die neue Beleuchtungsanlage am Mythenquai<br />

hat seinerzeit wegen ihrer Blendwirkung<br />

verschiedenen Beschwerden aus Kreisen der<br />

Fahrzeuglenker gerufen. Daraufhin hat das<br />

Elektrizitätswerk der Stadt Zürich dieses<br />

Frühjahr einen Versuch mit Natriumdampflampen<br />

vorgenommen, deren Lichtstärke indessen<br />

nicht ganz genügend war. Seither<br />

sind neue Versuche mit stärkeren Natriumdampflampen<br />

vorgenommen worden, welche<br />

dem Zweck besser dienen. V<br />

Ausstellun^en<br />

Wanderausstellung für Radfahrwege ab 17. Oktober<br />

in Bern. Die vom Schweizerischen Autostraseenverein<br />

in Zusammenarbeit mit den massgebenden<br />

Verkehrsverbänden veranstaltete Wandsrausstellung<br />

für Radfahrwege, die sich vom i. bis<br />

7. Oktober in Basel befand, wurde in diesem ersten<br />

Zeitabschnitt von rund 11.000 Personen besucht.<br />

Die sehr interessante Ausstellung, die die<br />

Leistungen und Pläne der Schweiz und des Auslandes<br />

auf dem Gebiet der Schaffung von Radfahrwegen<br />

zeigt, wurde für die weitern Etappen<br />

durch wertvolles Material von Baudirektionen<br />

schweizerischer Kaatone neuerdings ergänzt.<br />

Die Wanderausstellung für Radfahrwege, der<br />

im Hinblick auf rationellen Strassenausbau und<br />

Verbesserung der Verkehrssicherheit grosse Bedeutung<br />

zukommt, befindet sich vom 9.—15. Oktober<br />

in Zürich, vom 17—23. Oktober in Bern (Städtisches<br />

Gymnasium), vom 25. Oktober bis 1. November<br />

in Lausanne und vom 3.—9. November in<br />

Genf. Sie begegnet bei den Strassenbenützern aller<br />

Kategorien, bei den Schulen und ganz besonders<br />

natürlich bei den Verkehrs- und Strassenbaufachleuten<br />

intensivstem Interesse.<br />

Beleuchtung von Velos und Fuhrwerken.<br />

Ueber dieses leidige Kapitel finden wir in<br />

der «Thurgauer <strong>Zeitung</strong>» folgende, durchaus<br />

zeitgemässe Betrachtungen :<br />

Mit Beginn des Herbstes, mit Eintritt des Nebele<br />

und der langen Nächte beginnt auch das alte<br />

Uebel der schlechten Beleuchtung vieler Fahrzeuge<br />

wieder. Was man jetzt wieder an Fuhrwerken, an<br />

Radfahrern und an Handkarren ohne Licht oder<br />

mit schlechtem Licht sieht! Es ist der motorisierten<br />

Polizei leider nicht möglich, jeden einzelnen<br />

Fuhrmann und jeden Velofahrer anzuhalten, der<br />

sich gegen die klaren und eindeutigen Bestimmungen<br />

des Gesetzes verstösst. Vielleicht lässt man auch<br />

immer wieder eine zu grosse Milde walten, weil<br />

man meint, man dürfe auch nicht gar zu scharf<br />

sein. Man muss aber scharf sein; denn die schlechte<br />

Beleuchtung der Fahrzeuge ist eine sehr grosse<br />

Unfallquelle. Das eidgenössische Automobilgesetz<br />

schreibt ja ausdrücklich vor, dass die Fahrzeuge<br />

« von Beginn der Dämmerung an » mit einem ausreichenden<br />

Licht versehen sein müssen, und nicht<br />

etwa erst dann, wenn es stockdunkle Nacht ist.<br />

Der Automobilist und der Motorradfahrer, der<br />

durch Benzinzoll und Alkoholbeimischung, durch<br />

Steuert) und genaue Fahrzeugkontrolle, durch Fahrprüfung<br />

und gelegentliche Strassenkontrolle die<br />

Schärfe des Gesetzes voll zu spüren bekommt<br />

— und das ist gut so! — hat ein Anrecht darauf,<br />

dass auch die andern Strassenbenützer das Wenige,<br />

was das neue Automobilgesetz von ihnen verlangt,<br />

weil es im modernen Verkehr einfach nötig ist,<br />

richtig und gewissenhaft erfüllt. — Das Gegenstück<br />

zum Licht sind die Rückstrahler. Es ist ja<br />

im Kanton Thurgau beller als in andern Kantonen,<br />

weil bei uns mehr auf Ordnung geschaut wird.<br />

Aber es gibt immer wieder nachlässige oder unbelehrbare<br />

Velofahrer, welche ihre Rückstrahler<br />

schlecht anbringen oder schlecht reinigen. Dass<br />

sie sich und andere damit in Gefahr bringen, scheinen<br />

sie nicht zu ahnen. In andern Ländern geht<br />

man dazu über, nicht nur Rückstrahler zu verlangen,<br />

sondern das hintere Schutzblech der Fahrräder<br />

wenigstens in den untersten zehn Zentimetern<br />

weiss zu streichen. Das hat sich eehr bewährt.<br />

Vielleicht kommt das auch in der Schweiz<br />

einmal, wenn man den Mut dazu hat. Es kommt<br />

vielleicht noch vor der ebenfalls notwendigen Vorschrift,<br />

dass die Fuhrwerke und die Handkarren<br />

hinten ebenfalls mit Rückstrahlern zu versehen<br />

sind. Bei den Fuhrwerken ist das besonders wichtig,<br />

weil sie nur über ein einziges Licht verfügen<br />

müssen und es deshalb in der Nacht gar nicht<br />

möglich ißt, zu erkennen, ob das Licht einem entgegenkommenden<br />

oder einem in gleicher Richtung<br />

fahrenden Fuhrwerk gehört, mit andern Worten:<br />

Ob man ihm rechts ausweichen oder ob man es<br />

links überholen soll. Trügen die Fuhrwerke Rückstrahler,<br />

so wäre auch in dieser Hinsicht viel Un-*<br />

Sicherheit verschwunden. Und wenn es dann auch<br />

im Kanton Zürich möglich wäre, daßs die Radfahrer<br />

Rückstrahler führen, und zwar richtige<br />

und richtig befestigte, und dass sie von der Polizei<br />

in Winterthur und in der Umgebung von Zürich<br />

gezwungen würden, die für sie extra gebauten<br />

Radfahrwege endlich zu benutzen, dann könnten<br />

auch die Motorradfahrer und Automobilisten getrost<br />

dem Winter entgegensehen.<br />

esept<br />

Ilehel/<br />

Bessere Sicht erhöht die Sicherheit. Bei Nebel und<br />

Dunstverwende man im ScheinwerferOsram-Bilux'<br />

Ambra-Lampen mit schwarzer Kuppe, die gelbes<br />

Abblendlicht geben. Für das Standlicht sind weiß<br />

emaillierte Kugellampen zu empfehlen, mit denen<br />

eine störende Schleierbildung vermieden wird»<br />

Sie werden<br />

zufrieden sein.<br />

Wie manche Drucksache hat Sie zuletzt<br />

enttäuscht, trotzdem Sie sich's<br />

einigen Schweiss kosten Hessen, den<br />

Text auszufeilen, dem Zeichner, dem<br />

Photographen, dem Clichefabrikanten<br />

und endlich dem Drucker, jedem einzeln<br />

plausibel zu machen, was Ihnen<br />

vorschwebt. — Dieser Weg ist eben<br />

zu kompliziert<br />

Wenden Sie sich doch an uns. Wir<br />

verfügen über tüchtige Fachleute,<br />

Zeichner, Clicheure, Drucker usw.<br />

alles unter einheitlicher Leitung im<br />

Hause selber. Sie haben nur mit<br />

einem Mann zu tun, er ist Ihnen<br />

verantwortlich und das Resultat:<br />

Eine gut durchgearbeitete, werbewirksame<br />

Drucksache, die Ihnen<br />

den erhofften Erfolg bringen wird.<br />

HALLWAG<br />

T E L E P H O N 28.222<br />

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