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E_1936_Zeitung_Nr.084

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N°'84 — FREITAG, 16. OKTOBER <strong>1936</strong><br />

Die Kehrseiten der eidgen. Benzinpolitik<br />

Während den ersten 9 Monaten des laufenden<br />

Jahres sind insgesamt 1446 804 q Benzin<br />

und Benzol, gegenüber 1 576 447 q in der<br />

entsprechenden Parallelperiode des Vorjahres<br />

importiert worden. Damit hat die Einfuhr<br />

einen weitern Rückschlag erlitten und weist<br />

während den ersten drei Quartalen des laufenden<br />

Jahres ein Minus von 129643 q auf.<br />

Nachstehende Zusammenstellung vermittelt<br />

ein genaues Bild über die Entwicklung der<br />

Benzin- und Benzolimporte während den einzelnen<br />

monatlichen Berichtsperioden der letzten<br />

drei Geschäftsjahre.<br />

Benzin- und Benzoleinfuhr.<br />

1934 1935 <strong>1936</strong><br />

q q q<br />

Januar 111011 118 863 95 207<br />

Februar 113 457 129 003 127 040<br />

März 158 362 125 406 135 541<br />

April 176 516 164 986 * 157 306<br />

Mai 214384 195 990 177 542<br />

Juni 208 291 215 828 185 273<br />

Juli 209 035 211519 182 916<br />

August 238 769 212 664 199 463<br />

September 200 347 202187 186 515<br />

Oktober 220 748 207 826<br />

November 169 272 147 957<br />

Dezember 165 278 134695<br />

2 185 470 2 066 925<br />

Die rückläufige Entwicklung der Benzinfmporte,<br />

die bei der Einfuhr von Automobilen<br />

und Automobilbestandteilen ihre Parallelerscheinung<br />

wiederfindet, bewegt sich zugegebenermassen<br />

in den vom Bundesrat anlässlich<br />

der am 25. Juni 1935 vorgenommenen<br />

Benzinzollerhöhung erwarteten Rückgängen.<br />

In dieser bundesrätlichen Kalkulation sind<br />

allerdings die bedenklichen Folgen der durch<br />

die Schrumpfung des motorisierten Strassenvcrkehrs<br />

hervorgerufenen Rückwirkungen<br />

auf das gesamte Automobilgewerbe nicht inbegriffen.<br />

Mit Ausnahme des Monats März<br />

verzeichnen alle Berichtsabschnitte im Vergleich<br />

zu den vorjährigen Importausweisen<br />

ganz erhebliche Einfuhrausfälle. August und<br />

September, beides typisch automobilistische<br />

Hochsaisonmonate, haben Ausfälle von 13201<br />

resp. 15 672 q aufzuweisen.<br />

Wenn der motorisierte Strassenverkehr auf<br />

die starke Erhöhung des Benzinpreises nicht<br />

noch stärker reagierte, so ist dies der beste<br />

Beweis für dessen bedeutsame Funktion innerhalb<br />

des schweizerischen Transportsystems,<br />

vor allem aber ein Beweis seiner<br />

Tätigkeit als Monopolbrecher gegenüber den<br />

auf der ganzen Linie weit übersetzten Eisenbahnfracht-<br />

und Personentarifen. Wir haben<br />

vor einem Monat anlässlich der Analyse der<br />

:Augustimporte geschrieben:<br />

« Gerade die ganz aussergewöhnliche Verquickung<br />

aller schweizerischen Wirtschaftslagen<br />

und Wirtschaftsnöte führt in letzter<br />

Zeit immer mehr zur Erkenntnis, dass unser<br />

Land ganz einfach, gezwungen ist, seine ganze<br />

Wirtschaftsführung und Preisbildung vernünftigerweise<br />

wieder mehr nach dem ausländischen<br />

Niveau zu orientieren. Dabei gewinnt<br />

die Ueberzeugung zusehends an Ausdehnung:<br />

Hohe inländische Transportkosten<br />

bedeuten unbedingt Fesselung von Industrie,<br />

Handel und Gewerbe.»<br />

, Wie sehr diese Auffassung den Tatsachen<br />

entsprach, geht aus den inzwischen auch von<br />

der Schweiz durchgeführten einschneidenden<br />

Währungsmassnahmen hervor. Bei uns waren<br />

es eben in erster Linie die wirtschaftlichen<br />

Verhältnisse, die zu einer Abwertung<br />

des Schweizerfrankens Anlass boten, während<br />

in Frankreich die Lage der Staatsfinanzen,<br />

in Grossbritannien seinerzeit die Entwicklung<br />

der Handelsbilanz den Anstoss zu währungstechnischen<br />

Manipulationen gab.<br />

Im Gegensatz zu den Benzin- und Benzolimporten<br />

muss die Entwicklung der Gasöleinfuhren<br />

schon heute als höchst bedenklich<br />

bezeichnet werden, wie dies aus nachstehender<br />

Tabelle hervorgeht:<br />

Gasölimporte<br />

1934 1935 <strong>1936</strong><br />

q q • q<br />

Januar 7 931 14 669 1861<br />

Februar 4073 2 707 1457<br />

März 2 650 9 601 5 040<br />

April 7 672 11130 1021<br />

Mai 3 977 9 803 3 082<br />

Juni 5 371 13 084 6 163<br />

Juli 5 346 5 198 2 916<br />

August 5 238 12 730 10086<br />

September 3166 17 672 10 043<br />

Oktober 9 337 22187<br />

November 18 498 12 527<br />

Dezember 12 069 22168<br />

85 329 153 476<br />

Einer Einfuhr von 96 594 q Gasöl während<br />

den ersten 9 Monaten des Vorjahres stehen in<br />

4er diesjährigen Vergleichsperiode nur 41721 q<br />

gegenüber, wobei die beiden letzten Monate<br />

August und September zudem noch die höchsten<br />

Einfuhrziffern des laufenden Jahres aufweisen.<br />

Der Rückschlag bei den Gasölitnporten<br />

stellt sich somit auf 54 873 q oder auf<br />

volle 56 %. Die Ziffern der Gasölimporte<br />

sprechen eine deutliche Sprache und sollten<br />

genügend Beweiskraft besitzen hinsichtlich<br />

der Zweischneidigkeiten der bundesrätlichen<br />

Benzin- und Gasölpolitik. Es scheint aber,<br />

dass zuständigenorts erst der Ruin der gesamten<br />

schweizerischen Automobilwirtschaft,<br />

insbesondere des. Schwerverkehrs, und die<br />

damit für die Landesverteidigung verbundenen<br />

Gefahren die Augen über die unzeitgemässe<br />

Verkehrspolitik der Strasse zu öffnen<br />

vermögen.<br />

Wie wir bereits eingangs erwähnten, beschränkt<br />

sich die Drosselung des motorisierten<br />

Strassenverkehrs infolge übermässiger<br />

Belastung der Treibstoffe nicht nur allein auf<br />

die rückläufige Benzin- und Benzoleinfuhr,<br />

sondern sie macht sich in noch viel stärkerem<br />

Masse auch beim Import von Motorfahrzeugen<br />

und deren Zubehörteilen bemerkbar.<br />

Während somit die Einfuhrziffern für Benzin,<br />

Benzol, Gasöl, Motorfahrzeuge und deren<br />

Zubehörteile in ununterbrochenem Rückgang<br />

begriffen sind, der bezüglich der Lage<br />

unserer Motorfahrzeug- und -Zubehörindustrien,<br />

des Garagen- und Reparaturgewerbes<br />

nichts Gutes ahnen lässt, verzeichnet die<br />

schweizerische Aussenhandelsbilanz wenigstens<br />

eine Position, die sich in ununterbrochenem<br />

Aufstieg befindet: Es sind dies die durch<br />

keinerlei Kunstkniffe der Alkoholverwaltung<br />

zu begründenden Alkoholimporte:<br />

Weil wir wegen Fehlens im eigenen<br />

Lande gezwungen sind, die motorischen<br />

Treibstoffe einzuführen, verfügt die Schweiz,<br />

bekanntlich seit Bestehen des neuen Alkohole<br />

gesetzes in Hülle und Fülle über die notwendigen<br />

Alkohol quantitäten, und zwar im Gegensatz<br />

zu der vom eidgenössischen Alkoholdirektor<br />

gepredigten Auffassung, auch<br />

über die notwendigen Industriespritmengen.;<br />

Während den ersten 9 Monaten des Vorjahres<br />

sind insgesamt 1304 hl Alkohol eingeführt<br />

worden, gegenüber 26989 hl-in, der gleichen<br />

Zeitspanne des laufenden Jahres. Die 1900 %-<br />

Bekanntlich hat am 21. September a. c. das<br />

eidgenössische Post- und Eisenbahndepartement<br />

einen Vorentwurf zu einem Bundesbeschluss<br />

über den Transport von Personen<br />

und Gütern mit Motorfahrzeugen und über<br />

die Einführung einer eidgenössischen Verkehrsabgabe<br />

den am motorisierten Strassenverkehr<br />

interessierten Verbänden zur Kenntnisnahme<br />

und Vernehmlassung zugestellt.<br />

Letzten Mittwoch, den 14. Oktober, befasste<br />

sich nun der leitende Ausschuss der<br />

Via Vita über die Tragweite und die Auswirkungen<br />

dieses in die freie Gestaltung der<br />

schweizerischen Verkehrspolitik tief eingreifenden<br />

Entwurfes des Vorstehers des Eisenbahndepartementes,<br />

der übrigens in manchen,<br />

und nicht in den unwesentlichsten Punkten,<br />

grosse Aehnlichkeit mit der auf Ende September<br />

dieses Jahres ausser Kraft gesetzten<br />

österreichischen Regelung der Verkehrsteilung<br />

aufweist.<br />

Anlässlich der am nämlichen Tage stattgefundenen<br />

Nachmittagssitzung, an welcher alle<br />

der Via Vita angeschlossenen Verbände vertreten<br />

waren, hielt Direktor Zipfel ; ein orientierendes<br />

Referat über die Vor- und Nachteile<br />

der Departementsvorlage, wobei gleichzeitig<br />

Richtlinien skizziert wurden, die einem von<br />

der Via Vjta auszuarbeitenden Gegenentwurf<br />

zugrunde gelegt werden sollen.<br />

Nach einer ziemlich lebhaft verlaufenen<br />

Diskussion, in deren Mittelpunkt der vom Verband<br />

schweizerischer Motorlastwagenbesitzer<br />

(ASPA) aufgestellte Gegenprojekt zur<br />

Departementsvorlage gestanden haben dürfte,<br />

beschlossen die Vertreter sämtlicher Verbände,<br />

auf Grund der volkswirtschaftlichen<br />

Erfordernisse gemeinsam einen Gegenentwurf<br />

auszuarbeiten. Dass es grossen Entgegenkommens<br />

bedarf, um die am motorisierten<br />

Strassenverkehr interessierten Kreise<br />

auf einen Einheitsvorschlag einigen zu können,<br />

geht daraus hervor, dass hinsichtlich der<br />

Unterstellung des Werkverkehrs unter die<br />

Konzessionspflicht die gegenteiligsten Auffassungen<br />

vorherrschen. In dem allseitig zugestimmten<br />

Gegenentwurf sollen vornehmlich<br />

AUTOMOBIL-REVUE<br />

Alkoholimporte:<br />

1934 1935 <strong>1936</strong><br />

hl hl hl<br />

Januar 6908 567 2848<br />

Februar 5700 132 3227<br />

März 3551 133 1887<br />

April 6369 — 2834<br />

Mai 3781 472 3982<br />

Juni 3686 — 2643<br />

Juli 934 — 3937<br />

Äuguet 4221 — 3754<br />

September 2795 — - 1867<br />

Oktober 1653 414<br />

November 2817 2249<br />

Dezember 1702 4895<br />

44117 8862<br />

STRASSENAUSKUNFTSDIENST DES TOURING-CLUB DER SCHWEIZ<br />

W»H*n AutkUnH* durdi T.CS. Of»c« Cent Tel. 43944 2Hrld> T»l. 32 «46<br />

ige Mehreinfuhr an Alkoholprodukten widerspiegelt<br />

mit aller Deutlichkeit die auf einem<br />

schweizerischen Monopolbetrieb herrschende<br />

Mentalität: kurzsichtige Geschäftspolitik,<br />

die sich zudem auf Grundlagen stützt,<br />

welche mit kaufmännischen Doktrinen rein<br />

nichts mehr zu schaffen haben. Der eidg.<br />

Alkoholdirektor hat anfang dieses Jahres mit<br />

einer holländischen Firma noch einen grössern<br />

Lieferungsvertrag abgeschlossen, trotzdem<br />

er damals schon selbst über die zum<br />

bersten gefüllten Lager jammerte und keiner<br />

besser über die Situation des schweizerischen<br />

Schnapsmarktes hätte orientiert sein müssen<br />

wie gerade er. Wenn der Monat September<br />

hinsichtlich der Menge importierten Alkohols<br />

noch einigermassen gut abschneidet, so dürften<br />

im Oktober die Einfuhrquantitäten wieder<br />

erheblich anziehen und voraussichtlich<br />

die bisherigen Monatsmaxima übersteigen.<br />

Am 5. Juli forderten alle am motorisierten<br />

Strassenverkehr interessierten Kreise Schluss<br />

mit der Misswirtschaft. Diese scheint aber<br />

auf dem Gebiete der Alkoholverwaltung noch<br />

•weiter fortdauern zu wollen, ja es werden<br />

bereits Stimmen laut, die behaupten, der<br />

.Bundesrat finde für die Führung der Alkoholverwaltung<br />

keine geeignetere Persönlichkeit<br />

als die in der Person des abgewirtschafteten<br />

Fehlkalkulators, Dr. Tanners 1<br />

Kampf um die Verkehrsteilung<br />

die Belange unserer gesamten Wirtschaft<br />

zum Ausdruck kommen, wobei der die Verkehrsteilung<br />

regelnde Bundesbeschluss nur<br />

vorübergehenden Charakter haben, d. h. auf<br />

eine Geltungsdauer von fünf Jahren, resp, bis<br />

1941, befristet werden solle.<br />

Dass es höchste Zeit ist das herrschende<br />

Verkehrschaos zu beseitigen, ist eine allgemein<br />

bekannte Tatsache. Ob sich jedoch dieses<br />

schwierige Problem einzig und allein<br />

durch Drosselung des motorisierten Strassenverkehrs<br />

lösen lässt, steht allerdings auf<br />

einem andern Blatt geschrieben, denn eine<br />

dauerhafte Regelung der schweizerischen<br />

Y^rkehrsverhältnisse hat gleichzeitig eine<br />

grundlegende Sanierung unserer Staats- und<br />

Privatbahnbetriebe zur Voraussetzung. Der<br />

5. Mai 1935 hat klipp und klar gezeigt, in welcher<br />

Richtung die Lösung des schweizerischen<br />

Verkehrsteilungsproblems gesucht werden<br />

muss; niemals im Geleise einer Verstärkung<br />

monopolistischer Einflüsse auf den<br />

Strassenverkehr, denn jene Vorlage scheiterte<br />

zur Hauptsache an der Opposition jener<br />

Schweizerbürger, die der Unterstellung privatwirtschaftlicher<br />

Betriebe unter die Kontrolle<br />

des Staates abgeneigt waren. Diesen<br />

Strömungen haben alle Neuregelungen zu<br />

entsprechen, auch wenn sie mit Hilfe dringlicher<br />

Bundesbeschlüsse durchgedrückt werden<br />

sollen.<br />

Bereits am nächsten Sonntag werden die<br />

Mitglieder der ASPA in einer ausserordentr<br />

liehen Generalversammlung Gelegenheit haben,<br />

zur heutigen, stark veränderten Situation<br />

Stellung zu beziehen. Alsdann weiss auch<br />

die Geschäftsführung der Via Vita, in welcher<br />

Richtung die Vorarbeiten zum Gegen--<br />

entwurf aufgenommen werden müssen, sicherlich<br />

nicht im Sinne der Bindung des<br />

Werkverkehrs an das neue Bundesgesetz,<br />

Wir gehen mit raschen Schritten tiefgreifenden<br />

Lösungen eines der schwierigsten, aber<br />

auch allzulange vernachlässigten Verkehrsoroblems<br />

entgegen. Mögen diese im Sinne<br />

freiheitlicher und nicht polizeilicher Regelung<br />

gefunden werden!<br />

Sdaffhau<br />

LEGENDE:<br />

Geschlossene Strssun. ••<br />

Nur mit Ketten befahrbt'r<br />

£lsenb3hnverlade-Stailon W<br />

Als Chef der Abteilung für Flugwesen und<br />

aktiven Luftschutz, gleichzeitig Waffenchef<br />

der Flieger- und Fliegerabwehrtruppen, wurde<br />

gewählt : Oberst i. Gst Bandi Hans, bisher<br />

provisor. Kommandant des Fliegerwaffenplatzes<br />

Düfoendorf.<br />

Als II. Sektionschef der Abteilung für Kavallerie<br />

wurde 'gewählt: Major von Erlach,<br />

Hans, Instruktionsojfizier der Motorwagentruppen.<br />

Ausstellungen<br />

Genfer Salem 1937. Es sei nochmals daran erinnert,<br />

dass der Anmeldetermin am 31. Oktober<br />

abläuft. Rechtzeitige Einschreibung ist um so eher<br />

angezeigt, als nach dem gegenwärtigen Stand der<br />

Dinge der «Nennerfolg» des Salons 1937, trotz der<br />

Unsicherheit der Wirtschaftslage, seinen Vorgängern<br />

zum mindesten nichts schuldig bleiben wird,<br />

liegen doch beim Sekretariat bereits zahlreiche<br />

feste Meldungen vor.<br />

A. C. S.<br />

SEKTION AARGAU. Es war uns möglich, die mit<br />

den Direktionen des Stadttheaters, des Schauspielhauses<br />

und des Corsos in- Zürich getroffenen Vereinbarungen,<br />

wonach unsern Mitgliedern und ihren<br />

Angehörigen bedeutende Ermässigungen auf den<br />

ordentlichen Eintrittspreisen gewährt -werden* auch<br />

für die Wintersaison <strong>1936</strong>/37 zu erneuern. Tür das<br />

Stadttheater; genügt beim Bezug der Billette die<br />

Vorweisung der gültigen Legitimationskarte, wobei<br />

unserem Mitglied und seinen Angehörigen ein Rabatt<br />

bis zu 30 % pro Billet gewährt wird. Die<br />

reduzierten Eintrittspreise sind in der Sektions-<br />

Chronik N¥. 5 seinerzeit veröffentlicht worden.<br />

Beim Schauspielhaus beträgt die Ermässigung auf<br />

allen Plätzen 10 %. Hier sind die sogenannten Zusatzmarken<br />

zum voraus ausschjiesslich bei unserem<br />

Sekretariat in Aarau zu kaufen und an der Theaterkasse<br />

nur noch umzutauschen. Um die Ermässigung<br />

beim Gorso zu erlangen, gibt das Sekretariat<br />

in Aarau Corso-Stammhefte zu Fr. 6.60 mit sechs<br />

Coupons ab, von denen jeder zum Bezüge eines<br />

Billets mit 50 % Ermässigung berechtigt. Je nach<br />

der Platzkategorie beträgt hier der Rabatt bis 33 %.<br />

Auskunft erteilt bereitwilligst unser Sekretariat in<br />

Aarau (Telephon 22.60). ni.<br />

d«s>n V«»»l»5ancl«»n<br />

VEREINIGUNG STAATL. GEPR.<br />

AUTOFAHRLEHRER<br />

. DER SCHWEIZ (V. A. S.)<br />

Autofahrlehrerverband beider Basel. Wir laden<br />

hiemit sämtliche Fahrlehrer, die .im Besitze der<br />

Fahrlehrerbewiiligung sind, auf Dienstag den 20.<br />

Oktober, abends 8 Uhr, ins Restaurant Viadukt ein.<br />

Zweck der Versammlung ist eine allgemeine Aussprache<br />

und Stellungnahme zum bundesrätlichen<br />

Kreisschreiben vom 31. August betr. Fahrlehrer; die<br />

Entgegennahme von Anträgen und Anregungen, die<br />

unsern Berufsstand fördern und schützen können;<br />

anschliessend freie Diskussion.<br />

Es werden sämtliche Fahrlehrer von Basel-Stadt<br />

und -Land, ob Mitglieder des Verbandes oder nicht,<br />

pünktlich und vollzählig erwartet. Der Vorstand. •<br />

Handel u. Industrie<br />

Die Continental-Licht- und Apparatebau-Gesellschaft<br />

in Dübendorf veranstaltet vom 3. bis 5. November<br />

<strong>1936</strong> einen Schweisskurs.<br />

Redaktion :<br />

•Jirano<br />

tärisdies<br />

Dr. A. Locher. — Dr. E. Waldmeyer.<br />

Dipl. Ing. F. 0. Weber.<br />

Verantwortlich für die Herausgabe :<br />

0. E. Wagner. — Rene Baebler.

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