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E_1936_Zeitung_Nr.096

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N° 96 — Automobil-Revue 15<br />

Wir Buben bauen<br />

Das Wagengestell und der übrige Aufbau,<br />

oder um uns fachgerecht auszudrücken: das<br />

Chassis und die Karosserie des Renners erstellen<br />

wir uns aus Kistenholz. Gebrauchte Kisten sind ja<br />

bei jedem Spezereihändler leicht zu beschaffen,<br />

falls nicht im Keller oder auf dem Dachboden<br />

schon solche herumstehen. Aber aufgepasst! Nicht<br />

jede Kiste ist für unsern Zweck zu gebrauchen. Das<br />

Holz muss noch gut erhalten sein und sollte<br />

eine Dicke von etwa 15 mm aufweisen. Unsere<br />

Mühe würde sich gewiss nicht lohnen, wenn der<br />

Rennwagen bei der ersten Ausfahrt deshalb zusammenbräche,<br />

weil das verwendete Holz zu Abb. 3. Rahmen mit Heck und Motorhaube.<br />

splittrig und zu schwach war.<br />

Und nun betrachtet einmal die hier beigegebenen<br />

Zeichnungen. Abbildung 1 zeigt den fertigen Rahmen, dann durch den Bremshebel und schliess-<br />

Diese Schraube führt zuerst durch ein Loch im<br />

Wagen, während die Abbildungen 2 und 3 die<br />

einzelnen Teile mit ihren genauen Massen wiedergeben.<br />

Zuerst verfertigen wir uns den Rahmen-<br />

Mit- Stuck und Caraceiola vermögen wir allerdings<br />

nicht um die Wette zu fahren, wenn wir den. Er muss besonders solid gebaut werden.<br />

boden, an dem alle übrigen Teile befestigt wer-<br />

uns nach der folgenden Anleitung aus gebrauchten Für den eigentlichen Rahmen können wir kein<br />

Kisten und Kinderwagenrädern einen Rennwagen Kistenholz verwenden, sondern wir beschaffen<br />

zusammenbasteln. Aber es soll dennoch ein rassiger<br />

Wagen werden, mit dem wir uns auf der<br />

Strasse sehen lassen dürfen und um den wir von<br />

unsern Kameraden ordentlich beneidet werden. In<br />

sausender Fahrt können wir damit eine abfallende<br />

Strasse hinunterfiitzen; die zuverlässige Steuerung<br />

ermöglicht uns, alle Kurven und Hindernisse flott<br />

zu nehmen, und sollte uns doch einmal etwas in<br />

die Quere kommen, dann steht uns Fahrern sogar<br />

eine gute Bremse zur Verfügung, wie es sich für<br />

einen Renner gehört.<br />

Zum vorneherein sei es gesagt: ein wenig<br />

Mühe und Ausdauer wird uns der Bau des Fahrzeuges<br />

schon kosten. Auch etwas Uebung im<br />

Umgang mit Hammer und Säge ist erforderlich.<br />

Darüber verfügt aber sicher ein jeder Junge.<br />

Sollte euch dennoch irgend etwas Schwierigkeiten<br />

bereiten, so werden euch sicher der Vater oder<br />

ältere Geschwister mit Rat und Tat beistehen.<br />

An Material brauchen wir zunächst Räder. Leider<br />

können wir uns diese nicht selber herstellen.<br />

Wir sehen uns deshalb nach einem alten Kinderwagen<br />

um, dessen Räder für unsern Rennwagen<br />

wie geschaffen sind. Vielleicht steht beim alten<br />

Hausrat im Dachboden ein gebrauchter Kinderwagen<br />

herum, mit dem sich selbst die Grossmutter<br />

nicht mehr auf der Strasse sehen lassen möchte.<br />

Die Eltern werden euch dann sicher erlauben, die<br />

Räder mit den Räderachsen vom Fahrgestell zu<br />

entfernen. Ist kein solch alter Wagen im Hause<br />

zu finden, dann versucht ihr beim Altwarenhändler<br />

oder in einem Kinderwagengeschäft alte Räder zu<br />

kaufen. Solche bekommt man dort oft für wenige<br />

Rappen. Es ist gleichgültig, ob wir grosse Räder<br />

von ganz alten Kinaerwagenmodelfen erhalten,<br />

oder kleinere von moderneren Wagen oder<br />

solche von sogenannten Sportwagen, nur müssen<br />

wir die Grosse der Räder beim Bau der Bremse<br />

berücksichtigen.<br />

uns in einem Baugeschäft starke Holzlatten im<br />

Querschnitt von etwa 3X5 cm, wie man sie beim<br />

Bau von Kellerverschlägen verwendet. Drei Lattenstücke,<br />

zwei für die Seitenteile und eines für<br />

vorne, werden nach den aus Abb. 2 ersichtlichen<br />

Längenmassen geschnitten, während hinten der<br />

Rahmen durch ein noch stärkeres Holzstück geschlossen<br />

wird. Mit Nägeln wird nun der Rahmen<br />

zusammengefügt. Auf diesen Rahmen nageln<br />

wir zwei Bretter, hinten ein 100 cm langes, vorne<br />

ein kurzes von nur 16 cm Länge. Haben wir für<br />

den hinteren Teil kein so langes Brett zur Verfügung,<br />

so können wir natürlich auch zwei kleinere<br />

verwenden. Auf der rechten Seite erhält das grössere<br />

Brett an der angezeichneten Stelle einen Ausschnitt<br />

für den Bremshebel und qusserdem in der<br />

Mitte eine Durchbohrung für die Flügelschraube,<br />

mit welcher später der Heckteil befestigt wird. Die<br />

im Rahmenboden entstandene Lücke wird durch<br />

Anschrauben eines längsgerichteten Brettes 'überbrückt,<br />

an welchem die Achse der Vorderräder<br />

drehbar befestigt werden, muss,.. Dazu sc,hnejden<br />

wir aus starkem Eisenblech eine Klammer» fri*a*r<br />

aus Abb. 4 ersichtlichen Form. Die beiden Löcher<br />

dienen zur Aufnahme einer kräftigen Flügelschraube,<br />

die ausserdem durch eine Bohrung im<br />

längsgerichteten Brett geführt wird, in die Rundung<br />

der Klammer wird die Achse geklemmt. Die hintere<br />

Achse wird einfach durch 2 in den Rahmen<br />

gebohrte Löcher geschoben und, wenn nötig, mit<br />

Holzkeilen festgeklemmt.<br />

Die Konstruktion der Bremse geht aus Abb. 3<br />

hervor. Der Bremshebel (ein Lattenstück) wird durch<br />

die im Bodenbrett freigelassene Lücke gesteckt und<br />

mittelst einer starken Schraube' drehbar befestigt.<br />

für Korridor<br />

Wohnzimmer<br />

Esszimmer<br />

einen Rennwagen ans Kistenholz<br />

Abb. 1. Der fertige Rennwagen.<br />

Prunk - Kommoden<br />

A. Berberich, LY.t.T Zürich 8<br />

beim Stadttheater<br />

Abb. 2. Rahmenteil mit Rädern von unten gesehen.<br />

lich in ein Holzklötzchen hinein, das unter dem<br />

Rahmenboden festgeschraubt wird. Am hinteren<br />

kurzen Seitenteil des Rahmens werden nun zwei<br />

kurze Lattenstücke als Hebel drehbar abgeschraubt<br />

und quer dazu eine Latte festgenagelt, die so lang<br />

sein muss, dass sie beide Räder der Hinterachse<br />

gleichzeitig berührt. Der Zusammenbau geht ebenfalls<br />

aus den Abb. 2 und 3 hervor. Bremshebel und<br />

Bremslatte werden mit einem starken Eisendraht<br />

so verbunden, dass sich beim Rückwärtsdrücken<br />

des Bremshebels vom Führersitz aus die Bremslatte<br />

am hintern Rahmenteil fest an die Hinterräder<br />

andrückt. Somit wäre die Bremse fertig.<br />

,Grösse und Form der einzelnen Bretter, welche<br />

für den Zusammenbau der Motorhaube und dem<br />

Heckteil gebraucht werden, sind aus der Abb. 3<br />

ersichtlich. Die obenaufliegenden Deckelbretter<br />

beider Teile werden nicht aufgenagelt, sondern<br />

mit je zwei Scharnieren an den angegebenen Stellen<br />

befestigt. Dadurch, dass wir die Motorhaube<br />

wie einen Pultdeckel hochklappen können, erleichtern<br />

wir uns das Einsteigen, während das Heck<br />

auf diese Weise als «Gepäckträger» dienen kann.<br />

Die Motorhaube wird von unten her auf den Rahmenboden<br />

aufgenagelt. Den Heckteil befestigen<br />

wir jedoch so, dass er je nach der Grosse des<br />

Fahrers auf dem Rahmenboden nach hinten oder<br />

nach vorne verschoben werden kann. Um dies<br />

zu erreichen, bauen wir uns in den Heckteil einen<br />

Boden ein, der, wie Abb. 5 zeigt, einen Schlitz<br />

erhält zur Aufnahme einer Flügelschraube. Wenn<br />

gel I=lxilXiil5LOXX<br />

an der neuen Rheintalstrasse<br />

1W>. 4. Klammer aus Eisenblech zur Srebbaren<br />

Befestigung der Vorderachse.<br />

wir nun das Heck auf den Rahmen stellen, und die<br />

Flügelschraube durch den Schlitz und das im<br />

Rahmenboden vorgesehene Loch stecken, so lässt<br />

sich das Heck entsprechend der Länge des<br />

Schlitzes verschieben. Diese Vorrichtung ist wichtig,<br />

weil beim Fahren der Rücken des Fahrers am<br />

Heckteil anlehnt, während die Füsse zur Steuerung<br />

des Wagens auf die Achse der Vorderräder gestemmt<br />

werden müssen. Will nun der jüngste<br />

Bruder auch einmal fahren, so muss das Heck natürlich<br />

nach vorne geschoben und in dieser Stellung<br />

mit der Flügelschraube fixiert werden, sonst<br />

reichen seine Beinchen nicht bis zur Radachse.<br />

Um den Schein zu wahren, sollten wir auch ein<br />

Lenkrad an unserem Wagen anbringen. Wir nageln<br />

also am Deckel der Motorhaube beim Führersitz<br />

eine schmale Holzleiste fest, schrauben in<br />

dessen Mitte ein schiefgeschnittenes Holzklötzchen<br />

an und haben nun so eine Unterlage geschaffen,<br />

auf der wir ein Lenkrad aufschrauben können, das<br />

wir mit der Laubsäge aus einem Hartholzbrettchen<br />

sauber aussägen.<br />

Zum Schluss könnt ihr, wenn ihr Lust habt, den<br />

Wagen mit irgendeiner Farbe anstreichen. Am billigsten<br />

kommt man dabei weg, wenn man in heissem<br />

Wasser etwas Nussbaumbeize vom Schreiner<br />

auflöst und alle Holzteile damit überstreicht. Rassiger<br />

sieht der Wagen aus, wenn wir ihn mit einer<br />

billigen Aluminiumbronze anstreichen. Auf den<br />

Beiden Seitenteilen der Motorhaube markiert ihr<br />

sodann noch die Ventilationsschlitze mit schwarzer<br />

Farbe oder mit Tusche; ausserdem zeichnet ihr hinten<br />

und vorne eine Zahl gross aufs Holz, natürlich<br />

eure Glückszahl oder diejenige mit der beim letzten<br />

Rennen der Grosse Preis gewonnen wurde.<br />

Abb. 5. Heckteil mit Schlitz im Boden von unten<br />

• i > gesehen.<br />

Und nun gutes Gelingen und frohe Fahrt. Haltet<br />

die Steuervorrichtung und die Bremse immer<br />

gut in Ordnung, damit auf der Strasse kein Unglück<br />

passieren kann.<br />

- K.Th.<br />

Wie eHtfüAct matt einen Autobus?<br />

Ganz London lacht über den fixen jungen<br />

Mann, der hier kürzlich für sich selbst das Problem<br />

des einigermassen mangelhaften englischen<br />

Nachtverkehrs gelöst hatte. Der Unbekannte<br />

— er hütet sich, durch Preisgabe seiner Anonymität<br />

die Rache der gesetzlichen Gewalten auf<br />

sich zu lenken — hatte in Swanley (Kent),<br />

25 Meilen von London, einen angenehmen Tag<br />

verbracht. Der Tag war verdämmert, die Dunkelheit<br />

erfüllte ihre englische Funktion: die braven<br />

Bürger aufmerksam zu machen, dass die Stunde<br />

der Einstellung aller öffentlichen Verkehrsmittel<br />

herannahe. Unser Unbekannter genoss den Tag<br />

in Swanley — er beachtete die Warnung nicht.<br />

Als er sich endlich bei der Autobusgarage des<br />

Ortes einfand und sich höflich nach der Abfahrtszeit<br />

, des nächsten Autobusses nach London erkundigte,<br />

erhielt er die ebenso freundliche Antwort:<br />

morgen früh um dreiviertel acht Uhr. Die «letzte<br />

Blaue» der Autobuslinie war entschwunden. Der<br />

bedauernswerte Unbekannte schien die Tatsache<br />

gar nicht begreifen zu wollen. Sein Schicksal erweckte<br />

das Mitgefühl der Angestellten der Garage.<br />

Der Unbekannte wankte davon, ohne sich<br />

wieder zu zeigen. Aber einige Stunden später<br />

entdeckten die den Nachtdienst versehenden Beamten<br />

der Garage, dass der Mann nicht allein verschwunden<br />

war er hatte den schönen, grünen<br />

Doppeldecker-Autobus Nr. P. G. mitgenommen.<br />

Er war, ehe er garagiert worden war, noch sorgfältig<br />

geputzt und Benzin nachgefüllt worden —<br />

und nun rollte er, von fremder Hand geführt, irgendwo<br />

durch die Nacht. Telephone klingelten,<br />

Polizeipatrouillen rasten über einsame Landstrassen<br />

— vergeblich. Irgendwo aber fuhr der Unbekannte<br />

auf dem Führersitz des schönen grünen<br />

Autobusses durch die nächtliche Landschaft von<br />

Kent, rollte durch die Strassen von London, durch<br />

die stillen Gassen der City, über die hellen Plätze<br />

des Westens bis..., Kurz, am nächsten Morgen<br />

stand der Autobus leer und unversehrt vor der<br />

Polizeistation des Bezirkes Ealing. Der Unbekannte<br />

aber blieb unbekannt. Die Transportgesellschaften<br />

treffen aber bereits Vorsorge, um eine<br />

Ausbreitung dieser neuen Methode, Autobusse<br />

zu «mieten», zu verhindern.<br />

(bei Kaiserstuhl)<br />

Bekannt für gute<br />

Fische<br />

(Hecht u<br />

Von Zweiund<br />

Vierbeinern<br />

cot thepaae mit 480 Jünd&ut<br />

Zweifellos hält das Ehepaar Williamson aus<br />

Georgestown (Kentucky) den «Kinderrekord»: es<br />

hat nämlich nicht weniger als 480 Kinder. Allerdings<br />

sind davon nur zwei leibliche Kinder, die<br />

übrigen sind adoptiert. Das Ehepaar Williamson<br />

ist reich, und hat einen ungewöhnlichen Weg der<br />

Wohltätigkeit gewählt. Statt Geld an Waisenhäuser<br />

zu geben, nimmt es ständig Kinder aus<br />

Waisenhäusern zu sich und zieht sie alle als eigen<br />

auf.<br />

Was u&tdienen owt&eiuiqe Stwts?<br />

Die führenden Filmgesellschaften in Hollywood<br />

haben mit den berufsmässigen Tierverleihern ein<br />

Abkommen abgeschlossen, nach dem die Hergabe<br />

von Tieren für Filmzwecke in Zukunft einem ganz<br />

bestimmten Tarif unterliegt. Unterschieden wird<br />

zwischen gewöhnlichen Viechern — sozusagen der<br />

vierbeinigen Komparserie — und den Stars: den<br />

dressierten Tieren. Während der Höchstsatz für<br />

die erstere Art zwischen 2 und 20 Dollars pro Aufnahmetag<br />

schwankt, wird dieser Höchstsatz bereits<br />

für einen dressierten Hund bewilligt. Dressierte<br />

Pferde, Esel und Kamele erhalten 25 Dollars, Affen<br />

und Krokodile 30 Dollars, dressierte Raubtiere, wie<br />

Löwen und Tiger 50 Dollars pro Tag. Am höchsten<br />

im Kurs stehen die Dickhäuter; ein dressierter Elefant<br />

bringt seinem Herrn ausser der Futtervergütung<br />

75 Dollars, ein Flusspferd gar 100 Dollars für<br />

jeden Aufnahmetag. Soviel verdient sonst nur<br />

eine ganz grosse Diva; aber die pflegen — wenigstens<br />

behaupten das die Regisseure — meist<br />

auch ein dickes Fell zu haben ... cpr.<br />

(Das 94ecd fttit dem ScMussetiein<br />

Robert Koch, der berühmte Bakteriologe und<br />

Entdecker des Milzbrand- und Cholerabazillus, erlaubte<br />

sich mit einem Kandidaten einmal folgenden<br />

Scherz: «Was würden Sie tun, wenn man Sie zur<br />

Behandlung eines Pferdes mit gebrochenem Schlüsselbein<br />

holte?» Der Kandidat zählte eine ganze<br />

Reihe von Heilmethoden auf. «Nein, mein Lieber,»<br />

lächelte Robert Koch, «ich würde das Pferd um<br />

jeden Preis kaufen und mit gutem Verdienst an<br />

ein Museum weiterverkaufen, denn es wäre das<br />

einzige Pferd, das überhaupt ein Schlüsselbein hat.»<br />

Kommende Ereignisse I<br />

Basel: B./6. Dez.: Konzerte des Basler Gesangvereins. Leitung:<br />

H. Münch. Anton Bruckner-Messe in f-Möll (Münster).<br />

Ben: 28., 29., 30. Nov.: Aufführungen der Schweizer Volksbühne<br />

(Schulwarte).<br />

'<br />

30. Nov.: Symphoniekonzert der Bern. Musikgesellschaft.<br />

Solist: Arthur Schnabel, Klavier.<br />

1., 3., 8. Dez.: Aufführung des berndeutschen Spiels «Dliindauere»<br />

von E. Baumgartner (Kursaal).<br />

2. Dez.: Liederabend Mimi Lang-Seiler (Grossratssaal).<br />

4.Dez.: Klavierabend Hedi Durrer (Kasino). .<br />

6. Dez.: Clubball des A. C. S. Bern, mit Modeschau usw<br />

(Bellevue-Palace).<br />

8.—21. Dez.: Kant. Gewerbemuseum: Weihnachtsausstellung<br />

des bern. Kleingewerbes.<br />

8. Dez. —10. Jan.: Kunsthalle: Weihnachtsausstellung bernischer<br />

Künstler.<br />

Dezember: Schul warte: Ausstellung «Das gute Jugendbuch».<br />

Davos: 3.—6. Dez.: Zentralkurs für kant. Leiter im Eisläufen<br />

(Eidg. Turnverein.<br />

6. Dez.: Anskiet des Ski-Clubs Davos. Eishockeymatch.<br />

Geneve: 30. Nov.: Conference-concert Duhamel/Casadesus<br />

(Victoria-Hall). "<br />

4. Dez.: Recital de danse de Clotilde et Alex. Sakharof<br />

(Gr. Thetae).<br />

8. Dez.: Recital du Ouatuor Busch (Conservatoire).<br />

8.—31. Dez.: Athenee: Grande exposition collective de<br />

Noei<br />

{•eine Scheidegg: 8. —13. Dez.: Schweiz. Skischulleiterkurs.<br />

Lausannes 30. Nov.: Concert symphonique, direction M.E.<br />

Anserxnet, (Theätre munieipal).<br />

Luzern: Bis 6. Dez.: Ausstellung innerSchweiz. Malerei und<br />

Plastik des XV. und XVI. Jahrh. aus öffentlichem und<br />

privatem Besitz (Kunstmuseum).<br />

1. Dez.: Lichtbildervortrag Dr. W. Meyer, Bolzano: «Vom<br />

Stilfserjoch zum Simplonpass» (Musegg-Aula).<br />

3. Dez.: Populäres Symphoniekonzert.<br />

Zürich: 30. Nov.: Konzert Hanny Senn, Violine, mit Kammerorchester<br />

(Konservatorium).<br />

1. Dez.: Konzert d. Gemischten Chors Zürich: «Ein Requiem»<br />

von Joh. Brahms (Tonhalle).<br />

3. n. 10. Dez.: Vortragszyklus Ludwig Hages zur Einführung<br />

in die Charakterkunde (Kunstgewerbemuseum).<br />

4. Dez.: Liederabend Dusolina Giannini (Tonhalle).<br />

8. Dez.: Umzug der Wollishofer Klause.<br />

Bis Ende Dez.: Weihnachtsausstellung der Zürcher Künstler<br />

im Koller Atelier.<br />

Bis 20. Dez.: Kunstgewerbemuseum: Weihnachtsausstellung<br />

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