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E_1939_Zeitung_Nr.009

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Gegen eine Erleichterung der<br />

Automobilhaltung im Kanton<br />

Glarus.<br />

In einem Memorialsantrag wurde seinerzeit die<br />

Einführung der vierteljährlichen Bezahlung der<br />

Automobilsteuer gefordert, ähnlich wie dies in andern<br />

Kantonen seit einer Reihe von Jahren üblich<br />

sei. In der Begründung ist isbesondere darauf hingewiesen<br />

worden, dass in Anbetracht der allgemeinen<br />

Krise eine erleichterte Einlösung der Automobile<br />

bei der kantonalen Motorfahrzeugkontrolle<br />

anzustreben sei.<br />

In einem kürzlich an den Landrat gerichteten<br />

Bericht macht der Regierungsrat darauf aufmerksam,<br />

dass schon die im Jahre 1933 zugestandene<br />

quartalweise Berechnung an Stelle der halbjährlichen<br />

bereite einer «Pro Rata-Besteuerung» gleichkomme.<br />

Der Antrag gehe aber weiter und möchte<br />

auch eine<br />

«Pro Rata-Zahlung»<br />

der Steuer einführen, und zwar durch Entrichtung<br />

der AutomoMIsteuer in vierteljährlichen Teilzahlungen.<br />

In diesem Zusammenhang erinnert der Regierungsrat<br />

an die verschiedenen Formen von Ratenzahlungen,<br />

wie sie in der Mehrzahl der Kantone<br />

bewilligt werden, wie beispielsweise von Zürich,<br />

Bern. Luzern, Uri, Nidwaiden, Basel-Stadt<br />

und -Land, Schaffhausen usw. Erkundigungen über<br />

die damit gemachten Erfahrungen hätten jedoch<br />

ergeben, dass sie überall ungünstig seien und dass<br />

namentlich in den grossen Kantonen viele Ausstände<br />

nicht hereingebracht werden können, was<br />

eine Verteuerung der Verwaltung wegen vermehrter<br />

Arbeitsleistung und eine vermehrte Beanspruchung<br />

der Polizei zur Folge habe, da sich die<br />

grosse Mehrheit der Ratenzahler um die rechtzeitige<br />

Entrichtung der fälligen Raten nicht kümmere.<br />

Auf Grund dieser Erfahrungen sei deshalb der<br />

Memorialsantrag auf Einführung der Viertelsjahres-<br />

Ratenzahiungen für die Automobilsteuer abzulehnen,<br />

da eine solche Steuerpraxis eine Komplizierung<br />

und Verteuerung der Verwaltung zur unausweichlichen<br />

Folge hätte.<br />

Dagegen hat ßich der glarnerische Regierungsrat<br />

bereit erklärt, den Autohaltern in dem Sinne<br />

entgegenzukommen, dass beim Lösen der Fahrzeugausweise<br />

nicht mehr das angebrochene Kalendervierteljahr,<br />

oondern der angebrochene Monat<br />

zur Verrechnung gelangen soll. Zuhanden der<br />

diesjährigen Landsgemeinde stellte deshalb der Regierungsrat<br />

folgenden Memorialsantrag: «Das Vollziehungsgesetz<br />

zu den Bundesvcrschriften über<br />

den Motorfahrzeug- und Fahrradverkehr (7. Mai<br />

1933) wird' in dem Sinne geändert, dass an Stelle<br />

der in § 10 dieses Gesetzes festgesetzten vierteljährlichen<br />

Berechnung der Motorfahrzeugeteuer die<br />

monatliche Berechnung tritt, und daßs analog die<br />

Rückerstattung für nicht angebrochene Monate gewährt<br />

wird.» Die Neufassung dreier Artikel des<br />

kantonalen Vollziehungsgesetzes zum MFO 60ll am<br />

1. Juli <strong>1939</strong> in Kraft treten.<br />

In einem dritten Bericht an den Landrat nimmt<br />

der Regierungsrat Stellung zu einem seinerzeit eingereichten<br />

Memorialsantrag auf<br />

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Reduktion, der Steuer für Uten Auto«.<br />

Dieser lautet«: «Ei soll für Autos, denen ihr Herstellungsjahr<br />

Tor 1934 zurückliegt und eine Pferdestärke<br />

von mehr als 14 PS aufweisen, in Zukunft<br />

nur noch maximal 10 PS in der Steuerbezahlung<br />

berechnet werden, so- wie es in andern Kantonen<br />

auch schon seit feraumer Zeit der Fall ist.»<br />

Dieser Antrat wurde begründet mit dem Hinweis<br />

auf die hohen Benzinpreise neben der Automobilsteuer,<br />

wobei zu berücksichtigen gelte, dass<br />

heute auch.nicht alle Leute in der Lage seien, ein<br />

Kleinauto anzuschaffen, obwohl sie sich früher vielleicht<br />

einen teuren Wagen leisten konnten. Nicht nur<br />

könne durch eine derartige Massnahme dem Autogewerbe<br />

und dem Autohalter im allgemeinen, sondern<br />

auch dem Gewerbe überhaupt geholfen werden.<br />

*<br />

Mit Recht macht der Regierungsrat darauf<br />

aufmerksam, dass dieser Antrag zum mindesten<br />

unklar sei, da er allgemein von Autos spreche, was<br />

zur Annahme berechtige, dass darunter sämtliche<br />

Motorfahrzeugkategorien zu verstehen seien. Die<br />

Begründung allerdings sei nur auf die Halter von<br />

Personenwagen zugeschnitten.<br />

An Hand eingehender Berechnungen vermochte<br />

der Regierunrsr&t xa beweisen, das« die Verwirklichung<br />

dieses Antrages mit gewissen Unbilligkeiten<br />

verbunden sei. Im weitern wird darauf hingewiesen,<br />

dass bis heute nur vier Kantone Steuerreduktionen<br />

für ältere Motorfahrzeuge gewähren, und<br />

zwar Basel-Stadt, Graubünden, Aargau und Genf.<br />

Der glarnerische Regierungsrat glaubt darauf hinweisen<br />

xa müssen, nicht einsehen zu können, weshalb<br />

ältere Wagen, die bezüglich Verkehrssicherheit<br />

stets zu wünschen übrig lassen, begünstigt werden<br />

sollen. Eine solche Bevorzugung liege auch nicht<br />

im militärischen Interesse unseres Landes. Es sei<br />

auch nicht zu bestreiten, dass infolge einer Steuerreduktion<br />

tatsächlich mehr ältere Wagen in Verkehr<br />

gesetzt würden, da die andern bedeutenden<br />

Betriebsunkosten sich gleich bleiben, sogar eher zunehmen<br />

würden. Was die fiskalische Seite diese»<br />

Antrages anbetreffe, so hätten die angestellten Berechnungen,<br />

bezogen auf den Wagenstand von<br />

1938 gezeigt, dass sich auf alle Motorfahrzeugkategorien<br />

ein Gesamtausfall von über 36,000 Fr.<br />

oder 54,6% ergeben würde. Sollte eich der Antrag<br />

nur auf Personen -und Lieferungswagen beziehen,<br />

so entstünde ein Ausfall von 13,400 Fr. Aus fiskalischen<br />

wie Unbilligkeitsgründen glaubt der Regierungsrat,<br />

den Antrag auf Reduktion der Steuern<br />

für ältere Autos ablehnen zu müssen.<br />

Der Fragebogen für die Erstellung des<br />

Transportbetrieb-Registers ist erschienen<br />

Aus dem Bundeshaus wird mitgeteilt:<br />

Am 30. September 1938 haben die eidgenössischen<br />

Räte den «Bundesbeschluss über den Transport<br />

von Personen und Sachen mit Motorfahrzeugen<br />

auf öffentlichen Strassen» (Autotransportordnung)<br />

angenommen. Damit wird das Ziel verfolgt,<br />

dem gewerbsmässigen Straßentransport eine Ordnung<br />

zu geben und eine Koordination von Schiene<br />

und Strasse anzubahnen. Gestützt auf die während<br />

der Dauer des Beschlusses zu sammelnden Erfahrungen<br />

eoll ferner die künftige Gesetzgebung ausgearbeitet<br />

werden, die an die Stelle der Autotransportordnung<br />

treten wird.<br />

Der Bundesrat hat inzwischen das eidg. Post-<br />

•und Eisenbahndepartement beauftragt, die notwendigen<br />

Vorbereitungen für die Inkraftsetzung der<br />

Autotransportordnung zu treffen. Als erste Massnahme,<br />

die der Einführung der Autotransportordnung<br />

dient, ergeht in diesen Tagen durch öffentlichen<br />

Anschlag die Aufforderung zur Anmeldung<br />

•der Transportbetriebe, Fahrzeuge und Chauffeure.<br />

•Meldepflichtig sind:<br />

alle Betriebsinhaber oder Halter, die mit Motorfahrzeugen<br />

(einschliesslich Dreiradwagen, nicht<br />

aber Motorradseitenwagen) und Anhängern für den<br />

eigenen Betrieb oder für andere Güter und Tiere<br />

und gewerbsniässig Personen transportieren;<br />

Spediteure. Frachtenmakler und Lastwagenspediteure,<br />

die zur Ausführung übernommene Transporte<br />

durch andere mit Motorfahrzeugen<br />

ren lassen;<br />

AUTOMOBIL-REVUE DIENSTAG, 31. JANUAR <strong>1939</strong> — NT 0 9<br />

J)em Vollzug, den. AutoitaftspottotduaHg. tHtqtqtn<br />

Anmeldefrist läuft bis Ende Februar <strong>1939</strong>.<br />

ausfüh-<br />

Traniportbetrieb« hiezo ausdrücklich aufgefordert<br />

werden.<br />

Die 19 Fragen, welche das Meldeformular in.<br />

vier Abschnitten stellt, betreffen, kurz zusammengefasst,<br />

die Rechtsform des meldepflichtigen Unternehmens<br />

und die Branche, worin es tätig ist,<br />

den Werkverkehr, die gerarerbsmäseigen Transporte<br />

mit Gütern und Tieren sowohl wie auch mit<br />

Personen, und sohliesslich betriebstechnische Daten.<br />

Daneben hat der Betriebsinhaber ein Verzeichnis<br />

der Wagen, der Anhänger sowie der Chauffeure<br />

und Hilfschauffeure auszufüllen. Um ihm<br />

seine Aufgabe zu erleichtern, ist dem Fragebogen<br />

eine sehr eingehend gehaltene Anleitung beigegeben.<br />

Wer Ist zur Anmeldung verpflichtet ?<br />

Um mit der Aufforderung zur Einreichun? der<br />

Anmeldeformulare möglichst den ganzen Kreis der<br />

Pflichtigen zu erreichen, bringt das eidg. Amt für<br />

Verkehr an allen öffentlichen Anschlagstellen ein<br />

Plakat zum Auehang, dem wir folgende Einzelheiten<br />

entnehmen:<br />

Alle Betriebsinhaber oder Halter, die mit Motorfahrzeugen<br />

(einschliesslich Dreiradwagen, nicht<br />

aber Motorradseitenwagen) und Anhängern für den<br />

eigenen Betrieb oder für andere Güter und Tiere<br />

und gewerbsmässig Personen transportieren;<br />

Spediteure, Frachtenmakler, Lastwagenspediteure,<br />

die zur Ausführung übernommene Transporte<br />

durch andere mit Motorfahrzeugen ausführen lassen;<br />

Landwirte und Gutsbesitzer, die landwirtschaftliche<br />

Traktoren besitzen;<br />

Garagen- und Reparaturbetriebe, die Motorfahrzeuge,<br />

versehen mit Vorrichtungen zum Abschleppen<br />

von Automobilen besitzen, sind zur Anmeldung<br />

verpflichtet.<br />

Landwirte und Gutsbesitzer, die Halter landwirtschaftlicher<br />

Traktoren sind;<br />

Unternehmer, soweit sie mit ihren Motorfahrzeu-<br />

Von der Meldepflicht ausgenommen sind:<br />

Garagen- und Reparaturbetriebe, die Motorfahrzeuge,<br />

versehen mit Vorrichtungen zum Ablich<br />

auf regelmäßigen Linienfahrten Personen und<br />

gen, gestützt auf eine Postkonzession A, ausschliessschleppen<br />

von Automobilen, besitzen.<br />

Sachen befördern;<br />

Alle diese Meldepflichtigen sind gehalten, auf Unternehmei, soweit sie ausschliesslich Personenwagen<br />

ohne Mitgabe eines Chauffeurs an Selbst-<br />

den vorgedruckten amtlichen Formularen, die auf<br />

Verlangen von allen Poststellen gratis abgegeben fahrer vermieten;<br />

werden, die erforderlichen Angaben zu machen Unternehmer, soweit sie ausschliesslich Transporte<br />

vom Hause des Absenders zur Bahn und von<br />

und sie bis spätestens 28. Februar <strong>1939</strong> dem eidg.<br />

Amt für Verkehr in Bern einzusenden. Diese Angaben<br />

sind nur zum amtlichen Gebrauch bestimmt Vorschriften über den Eisenbahntransport ausfüh-<br />

ihr zum Hause des Empfängers nach Massgabe der<br />

und dienen einerseits der mit dem Vollzug der ren (offizielle Bahncamioneure);<br />

Autotransportordnung betrauten Behörde zur Erstellung<br />

eines Verzeichnisses der Transportbetriebe,<br />

in welchem diese nach den verschiedenen Transportarten<br />

gegliedert werden. Anderseits wird<br />

ein wesentlicher Teil der zu gebenden<br />

Aufschlüsse im Hinblick auf eine<br />

Neuorganisation der Motorfahrzeugrequisition<br />

und das Aufgebot der erforderlichen<br />

Zahl von Chauffeuren<br />

vom eidgenössischen Mili t är dep arte<br />

m e n t benötigt.<br />

Die Anmeldung gilt für die nach den Bestimmungen<br />

der Autotransportordnung bewilligungspflichtigen<br />

gewerbsmässigen Transportunternehmungen<br />

nicht als Gesuch um eine Bewilligung. Es<br />

soll auch unterlassen werden, gleichzeitig mit der<br />

Anmeldung solche Gesuche zu stellen, da die Unternehmer<br />

nach Erstellung der Verzeichnisse der<br />

Besitzer von Arbeitsmaschinen, soweit deren<br />

Kraftquelle vorzugsweise zu einer Arbeitsverrichtung<br />

wie Fräsen, Sägen, Spalten, Walzen usw verwendet<br />

wird und daneben auch zur Fortbewegung<br />

der Maschine dient;<br />

Unternehmungen, soweit deren Reisevertreter mit<br />

Personenwagen ausschliesslich Musterkollektionen<br />

und Warenmuster transportieren;<br />

öffentliche Verwaltungen und Betriebe, soweit<br />

sie ausschliesslich mit eigenen Fahrzeugen und<br />

eigenem Personal Transporte für eigene Bedürfnisse<br />

und solche ausführen, die im Interesse der öffentlichen<br />

Ordnung und Sicherheit und der Gesundheitspflege<br />

von Amtes wegen angeordnet werden;<br />

Alle Betriebsinhaber oder Halter, welche ihre<br />

Fahrzeuge nicht ausschliesslich auf die vorstehend<br />

genannte Art und Weise verwenden, sind<br />

meldepflichtig.<br />

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