06.03.2018 Aufrufe

Wochen-Kurier 10/2018 - Lokalzeitung für Weiterstadt und Büttelborn

Lokalzeitung für die Stadt Weiterstadt und die Stadtteile Braunshardt, Schneppenhausen, Gräfenhausen und Riedbahn sowie Gemeinde Büttelborn mit Ortsteilen Klein-Gerau und Worfelden. Amtliches Bekanntmachungsorgan der Stadt Weiterstadt.

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<strong>Lokalzeitung</strong> <strong>für</strong> die Stadt <strong>Weiterstadt</strong> <strong>und</strong> die Stadtteile Braunshardt, Schneppenhausen,<br />

Gräfenhausen <strong>und</strong> Riedbahn sowie Gemeinde <strong>Büttelborn</strong> mit Ortsteilen Klein-Gerau <strong>und</strong> Worfelden<br />

Mittwoch, den 7. März <strong>2018</strong><br />

Amtliches Bekanntmachungsorgan der Stadt <strong>Weiterstadt</strong><br />

ESG verklagt Landkreis<br />

auf zehn Millionen Euro<br />

Nicht gebaute Flüchtlingsunterkunft in <strong>Weiterstadt</strong> wird zum Zankapfel<br />

Kreis – Die Griesheimer Firma<br />

ESG, Eigentümerin der<br />

Flüchtlingsunterkunft in der<br />

Bunsenstraße 5 in Griesheim,<br />

verklagt den Landkreis<br />

Darmstadt-Dieburg vor dem<br />

Darmstädter Landgericht auf<br />

Schadenersatz <strong>und</strong> Erfüllung<br />

von Verträgen. Wie ESG-Geschäftsführer<br />

Edm<strong>und</strong> Krix<br />

in einem Gespräch mit dieser<br />

Zeitung erklärte, arbeiten<br />

die beauftragten Kanzleien –<br />

Knarr <strong>und</strong> Knopp ,Milde Netuschil,<br />

Zimmer <strong>und</strong> Berg <strong>und</strong><br />

Berghäuser in Darmstadt – die<br />

Klagen gegen den Landkreis<br />

derzeit aus. Die Schadensumme<br />

beziffert Krix mit Anwalts<strong>und</strong><br />

Gerichtskosten auf über<br />

zehn Millionen Euro.<br />

Die ESG Immobilienentwicklungs-<br />

<strong>und</strong> Verwaltungsgesellschaft<br />

ist die Eigentümerin<br />

der Flüchtlingsunterkunft in<br />

der Bunsenstraße in Griesheim,<br />

die sie dem Landkreis<br />

zur Unterbringung von Asylbewerbern<br />

vermietet hat.<br />

Zuletzt hatte die ESG den<br />

Internetzugang in der Unterkunft<br />

abgestellt, nachdem der<br />

Landkreis nach Auffassung<br />

der ESG-Geschäftsführung<br />

seinen Zahlungsverpflichtungen<br />

nicht nachgekommen<br />

war. Der Zugang zum Internet<br />

wurde einige Tage später aus<br />

Kulanz wieder freigeschaltet.<br />

Die Kosten, die die ESG<br />

im Streit um die Internetversorgung<br />

in der Bunsenstraße<br />

gegenüber dem Landkreis<br />

geltend macht, belaufen sich<br />

auf r<strong>und</strong> 12000 Euro. Kaum<br />

der Rede wert im Vergleich zu<br />

der Rechnung, die die ESG-<br />

Geschäftsführer Krix <strong>und</strong> Alexander<br />

Bluck nun vor Gericht<br />

aufmachen wollen.<br />

Dabei geht es um zwei<br />

Flüchtlingsunterkünfte in<br />

<strong>Weiterstadt</strong> <strong>und</strong> Groß-Umstadt,<br />

die nie gebaut wurden.<br />

Die Kosten, die der ESG seither<br />

durch Planung, Beratung<br />

<strong>und</strong> Gr<strong>und</strong>erwerbssteuer entstanden<br />

sind, belaufen sich<br />

nach Angaben von Krix auf<br />

r<strong>und</strong> 750000 Euro. Hätte der<br />

Kreis diese Kosten übernommen,<br />

wie von der ESG als Vergleich<br />

angeboten, müsste das<br />

Geschäft jetzt nicht vor einem<br />

Gericht verhandelt werden.<br />

Doch der Kreis, so Krix, sehe<br />

sich nicht zur Zahlung verpflichtet.<br />

Das sehen Krix <strong>und</strong> seine<br />

Anwälte anders. Und sie machen<br />

dem Landkreis jetzt eine<br />

andere Rechnung auf. Denn<br />

<strong>für</strong> die nie gebaute Flüchtlingsunterkunft<br />

im Klein-Gerauer<br />

Weg in <strong>Weiterstadt</strong> habe<br />

die ESG einen vom Landkreis<br />

Ziehen vor Gericht: Die ESG-Geschäftsführer Edm<strong>und</strong> Krix (rechts)<br />

<strong>und</strong> Andreas Bluck vor den Plänen einer Flüchtlingsunterkunft im<br />

Klein-Gerauer Weg in <strong>Weiterstadt</strong>, die nie gebaut wurde. Für die<br />

Planungen <strong>und</strong> die Zahlung von Gr<strong>und</strong>erwerbssteuer fordern sie<br />

eine Kostenerstattung vom Landkreis.<br />

pg-fotos<br />

unterschriebenen Mietvertrag<br />

über zehn Jahre vorliegen, <strong>für</strong><br />

die Unterkunft in Groß-Umstadt<br />

gebe es konkrete mündliche<br />

Vereinbarungen. Rechne<br />

man die entgangenen Gewinne,<br />

Anwalts- <strong>und</strong> Gerichtskosten<br />

ein, kommt Krix auf r<strong>und</strong><br />

zehn Millionen Euro, die seine<br />

Firma jetzt gerichtlich geltend<br />

machen werde.<br />

„Der Landkreis hält uns seit<br />

Mai letzten Jahrs hin“, sagt<br />

Krix. „Das kann nicht sein.<br />

Politiker müssen Vereinbarungen<br />

<strong>und</strong> Verträge genauso<br />

erfüllen wie Geschäftsleute.“<br />

Hier greife <strong>für</strong> Krix der juristische<br />

Gr<strong>und</strong>satz „Pacta sunt<br />

servanda“ (Verträge sind einzuhalten).<br />

Dabei handelt sich<br />

um den wichtigsten Gr<strong>und</strong>satz<br />

des öffentlichen ebenso<br />

wie des privaten Vertragsrechts.<br />

Wie Krix im Gespräch<br />

mehrfach wiederholte, habe<br />

sich das Verhältnis zum Landkreis<br />

– insbesondere zu Sozialdezernentin<br />

Rosemarie Lück<br />

<strong>und</strong> Susanne Stockhardt, der<br />

Leiterin des Flüchtlingsamtes<br />

– seit Sommer vergangenen<br />

Jahres deutlich <strong>und</strong> einseitig<br />

von Seiten der Kreisverwaltung<br />

abgekühlt.<br />

Die ESG hat dem Kreis vier<br />

Flüchtlingsunterkünfte vermietet:<br />

In Griesheim das Haus<br />

in der Bunsenstraße <strong>und</strong> je<br />

eine in Pfungstadt, Münster<br />

<strong>und</strong> Groß-Umstadt. pg<br />

Das Lager der ESG in der Boschstraße in Griesheim. Hier lagern<br />

r<strong>und</strong> 500 verpackte Matratzen <strong>und</strong> Schränke <strong>für</strong> Flüchtlingsunterkünfte,<br />

die nie gebaut wurden. Die ESG wirft dem Landkreis<br />

da<strong>für</strong> Vertragsbruch vor.<br />

Nummer <strong>10</strong> · 21. Jahrgang<br />

Junge Frau vermisst<br />

16-Jährige wird seit zehn Tagen vermisst<br />

Kreis – Die Polizei in Darmstadt<br />

ist immer noch auf der<br />

Suche nach der 16-jährigen<br />

Thi Tuyet Nhung Nguyen.<br />

Das Mädchen aus dem Stadtteil<br />

Eberstadt wurde zuletzt<br />

am Sonntag (25. Februar),<br />

gegen 12 Uhr, in der Heidelberger<br />

Landstraße gesehen.<br />

Wohin sie unterwegs sein<br />

könnte, ist nicht bekannt.<br />

Thi Tuyet Nhung Ngyuen<br />

ist circa 1,55 Meter groß<br />

<strong>und</strong> schlank. Sie hat mittellange<br />

dunkle, glatte Haare,<br />

braune Augen <strong>und</strong> insgesamt<br />

ein asiatisches Erscheinungsbild.<br />

Bekleidet ist sie<br />

mit einer schwarzen Winterjacke<br />

<strong>und</strong> einer hellblauen<br />

Jeans. Um den Hals trug sie<br />

einen schwarz-weiß karierten<br />

Schal.<br />

Alle Fahndungsmaßnahmen<br />

verliefen bisher ohne<br />

Erfolg. Deswegen bittet die<br />

Polizei mit Hilfe eines Fotos<br />

um Hinweise aus der Bevölkerung:<br />

Wer hat die Beschriebene<br />

seit dem 25. Februar<br />

gesehen oder kann<br />

Die 16-jährige Thi Tuyet<br />

Nhung Nguyen aus Eberstadt<br />

wird seit Sonntag vermisst.<br />

Die Polizei bittet die Bevölkerung<br />

um Mithilfe. ppsh-foto<br />

Angaben zum Aufenthaltsort<br />

der 16-Jährigen machen?<br />

Hinweise bitte an die Kriminalpolizei<br />

in Darmstadt, Rufnummer<br />

06151/9690 oder<br />

Notruf 1<strong>10</strong>.<br />

ppsh<br />

Heringsessen des VdK<br />

Treffen mit Vorstellung des DRK-Tageszentrums<br />

<strong>Weiterstadt</strong> – Am Freitag,<br />

dem 9. März, trifft sich der<br />

VdK-<strong>Weiterstadt</strong> um 17 Uhr<br />

zu seinem traditionellen Heringsessen<br />

im Wo-Quaz, Freiherr-vom-Stein-Straße<br />

<strong>10</strong><br />

in <strong>Weiterstadt</strong>. Bei diesem<br />

Treffen wird das DRK-Tageszentrum<br />

in <strong>Weiterstadt</strong> vorgestellt.<br />

Das DRK-Tageszentrum<br />

möchte dazu beitragen,<br />

Im Chat mit dem<br />

Bürgermeister<br />

<strong>Weiterstadt</strong> – Die virtuelle<br />

Sprechst<strong>und</strong>e mit Bürgermeister<br />

Ralf Möller am Mittwoch,<br />

dem 7. März, findet nicht, wie<br />

irrtümlich berichtet, in der Zeit<br />

von 18 bis 19 Uhr statt, sondern<br />

schon eine St<strong>und</strong>e früher, von<br />

17 bis 18 Uhr.<br />

Über die Homepage der<br />

Stadt <strong>Weiterstadt</strong> unter www.<br />

weiterstadt.de/chat gelangt<br />

man in den Chatroom. Ein<br />

Passwort entfällt, nach dem<br />

Login kann der Chatraum<br />

„Bürgermeister“ betreten werden.<br />

stw<br />

Einweihung des<br />

Osterbrunnens<br />

Gräfenhausen – Am Sonntag,<br />

dem 18. März, um 15 Uhr,<br />

wird in Gräfenhausen wieder<br />

der Osterbrunnen in der<br />

Hauptstraße 30 vor der Volksbank<br />

eingeweiht.<br />

hst<br />

dass vorrangig Menschen mit<br />

Demenz so lange wie möglich<br />

zu Hause wohnen <strong>und</strong> würdevoll<br />

leben können. Unter<br />

anderem sollen pflegende Angehörige<br />

entlastet werden. Zu<br />

dieser Veranstaltung wird um<br />

Anmeldung bei Christl Groß<br />

unter Tel.: 06150/3978 gebeten.<br />

Gäste sind herzlich willkommen.<br />

it<br />

Konzert mit<br />

dem Chor Voice<br />

Gräfenhausen – Am Sonntag,<br />

dem 11. März, um 18 Uhr, lädt<br />

der Chor Voice die Gäste in die<br />

Welt der Musicals ins Bürgerhaus<br />

Gräfenhausen ein. Der<br />

34-köpfige Chor tritt mit einer<br />

Liveband mit neun Musikern<br />

auf.<br />

hst<br />

TAGESMENUE<br />

Mittwoch, 07.03.<br />

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Gratinierte gefüllte Pfannkuchen mit Tomatensugo <strong>und</strong> Salat ..... 5,80 €<br />

Donnerstag, 08.03.<br />

Schnitzel Bolognese mit Bandnudeln <strong>und</strong> Salat ................................. 6,20 €<br />

Gemüsespieße mit Erdnuss-Sauce <strong>und</strong> Reis ......................................... 5,80 €<br />

Freitag, 09.03.<br />

Kokos-Fisch-Curry mit gemischtem Reis ............................................... 6,80 €<br />

Grüne Sauce mit Salzkartoffeln <strong>und</strong> Ei .................................................... 5,20 €<br />

Seelachsfilet mit Specksalat <strong>und</strong> Schnittlauchsauce ......................... 5,40 €<br />

Eingelegte Matjes “Hausfrauenart“ mit Salzkartoffeln ..................... 5,40 €<br />

Montag, 12.03.<br />

Fleischkäsemettröllchen in Bratenjus, Kartoffeln <strong>und</strong> Möhren ..... 6,00 €<br />

Spaghetti mit Bärlauchpesto ...................................................................... 5,80 €<br />

Dienstag, 13.03.<br />

Wildgulasch mit Bandnudeln <strong>und</strong> Salat ................................................. 7,50 €<br />

Gemüseauflauf mit Salzkartoffeln ............................................................. 5,80 €<br />

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Mittwoch, den 7. März <strong>2018</strong> Seite 2<br />

LOKALES<br />

Sprechst<strong>und</strong>e<br />

im Medienschiff<br />

<strong>Weiterstadt</strong> – Die nächste<br />

Sprechst<strong>und</strong>e des Behindertenbeauftragten<br />

Peter Blättler<br />

findet am Mittwoch, dem<br />

14. März, im Beratungsbüro<br />

im Medienschiff, in der Zeit<br />

von 17 bis 18 Uhr, statt. Eine<br />

Terminvereinbarung ist nicht<br />

erforderlich. Bürger mit Behinderung<br />

oder deren Angehörige<br />

können mit ihren<br />

Fragen <strong>und</strong> Anliegen spontan<br />

vorbeikommen. Während<br />

der Sprechst<strong>und</strong>e ist<br />

der Behindertenbeauftragte<br />

unter der Telefonnummer<br />

06150/400<strong>10</strong>14 zu erreichen.<br />

Außerhalb dieser Zeit unter<br />

seiner E-Mail Adresse behin-<br />

dertenbeauftragter-weiter-<br />

stadt@web.de.<br />

stw<br />

Versammlung<br />

der Radfahrer<br />

<strong>Weiterstadt</strong> – Der Radfahrerverein<br />

Wanderlust <strong>Weiterstadt</strong><br />

lädt seine Mitglieder am Montag,<br />

dem 26. März, um 20 Uhr,<br />

zur Jahreshauptversammlung<br />

in die Gaststätte Darmstädter<br />

Hof in <strong>Weiterstadt</strong> ein. we<br />

Zweiter Einsatz<br />

der Angelfre<strong>und</strong>e<br />

<strong>Büttelborn</strong> – Der zweite<br />

Arbeitseinsatz des ASV Rotauge<br />

<strong>Büttelborn</strong> findet am 17.<br />

März, ab 8 Uhr, am Vereinsgewässer<br />

Braunshardter Tännchen<br />

statt. Es stehen wieder<br />

die mechanische Entkrautung,<br />

verschiedene Grünpflegearbeiten,<br />

Müllbeseitigung<br />

sowie die Wege <strong>und</strong> Angelstellen<br />

aufzuarbeiten an. Mitzubringen<br />

sind Gummistiefel,<br />

besser noch Watthosen, sowie<br />

Handschuhe. Arbeitsgerätschaften<br />

werden vom Verein<br />

vorgehalten, können aber<br />

gerne auch selbst mitgebracht<br />

werden. Essen <strong>und</strong> Getränke<br />

werden vom Verein gestellt.<br />

Der Gewässerwart bittet um<br />

eine rege Teilnahme. ak<br />

BEILAGENHINWEIS<br />

Der heutigen Ausgabe<br />

(Teilausgabe, außer Postvertriebsstücken)<br />

liegen<br />

Prospekte von Kaufland,<br />

Autohaus Semler (Teilauflage)<br />

sowie der Stadt <strong>Weiterstadt</strong><br />

(Teilauflage) bei, worauf<br />

wir besonders hinweisen.<br />

IMPRESSUM<br />

Der <strong>Wochen</strong>-<strong>Kurier</strong> wird heraus gegeben von<br />

der VBG Verlag GmbH & Co. KG (VBG – Valentin<br />

Bassenauer, Griesheim), Wiesenstraße 8, 64347<br />

Griesheim, Amtsgericht Darmstadt HRB 84 144,<br />

Telefon 0 61 55 / 83 83-0, Fax 0 61 55 / 83 83-99,<br />

www.vbgverlag.de.<br />

Die Verlagsanschrift gilt zugleich auch als die ladungsfähige<br />

Adresse <strong>für</strong> die Verantwortlichen <strong>und</strong><br />

Vertretungsberechtigten.<br />

Verleger <strong>und</strong> Geschäftsführer: Karin Weiß-Plegge,<br />

Pascal Plegge, Pierre Plegge<br />

Herausgeber: Wolfgang Bassenauer<br />

Prokuristin: Chiara Nixdorf<br />

Redaktion: Heike Strobel (hst), Peter Gebauer<br />

(pg), Christopher Budesheim (bud), Kerstin Maes<br />

(km) <strong>und</strong> Bennett Rampelt (ber), alle Griesheim.<br />

Text- (Word-Anhang) <strong>und</strong> Bilderannahme (jpg/<br />

tif- Datei) auch per E-Mail: redaktion@wochenkurier.info<br />

oder per Fax: 0 61 55 / 83 83 99. Redaktion:<br />

Telefon 0 61 55 / 83 83 14. Für unaufgefordert<br />

eingesandtes Manuskript- <strong>und</strong> Bildmaterial<br />

besteht kein Anspruch auf Veröffentlichung<br />

<strong>und</strong> Haftung.<br />

Satz & Layout: Tobias Nelte, Lucas Holasek<br />

Anzei gen: Geschäftsstelle in der Wiesenstraße<br />

8, 64347 Griesheim, montags, dienstags <strong>und</strong><br />

donnerstags, 8 bis 13 Uhr <strong>und</strong> 14 bis 17 Uhr,<br />

mittwochs von 8 bis 13 Uhr. Freitags von 8 bis<br />

13 Uhr <strong>und</strong> von 14 bis 16 Uhr. Anzeigenannahme<br />

auch unter Service-Telefon 0 61 55 / 83 83 0, Fax<br />

0 61 55 / 83 83 99 oder per E-Mail: anzeigen@<br />

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Straße 3, 64331 <strong>Weiterstadt</strong>/Gräfenhausen,<br />

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Vertrieb: Erscheinungsweise einmal wöchentlich<br />

mittwochs. Postbezug außerhalb von <strong>Weiterstadt</strong><br />

<strong>und</strong> <strong>Büttelborn</strong> gegen einen Bezugspreis<br />

<strong>für</strong> Porto <strong>und</strong> Bearbeitung von 2,30 Euro<br />

pro Ausgabe. Verteilreklamation: VBG Verlag<br />

GmbH & Co. KG, Wiesenstraße 8, 64347 Griesheim,<br />

Telefon 0 61 55 / 83 83 0.<br />

Alle Rechte vorbehalten. Abdrucke, auch auszugsweise,<br />

nur mit schriftlicher Genehmigung<br />

des Verlages. Der <strong>Wochen</strong>-<strong>Kurier</strong> wird unentgeltlich<br />

in alle Haushalte des Verbreitungsgebietes<br />

geliefert <strong>und</strong> auf umweltfre<strong>und</strong>lichem, recyclingfähigem<br />

Papier gedruckt, das vorwiegend<br />

aus Altpapier hergestellt wurde.<br />

Der Bildungsbeirat der Stadt hatte zur Expertenr<strong>und</strong>e zum Thema Ganztagsschule in das Rathaus<br />

eingeladen (v.l.n.r.): Walter Schnitzspahn, Vorsitzender Bildungsbeirat, Gerhard Kraft, Schulleiter<br />

der Schlossschule, Cornelia Lehr, Ministerialrätin, Schuldezernent Christel Fleischmann, Anja Simon,<br />

Leiterin VHS Darmstadt-Dieburg, Silke Schulz-Mandel, Staatliches Schulamt, Robert Kargerbauer,<br />

Mitglied des Landeselternbeirats, <strong>und</strong> Monika Wilhelm, Fachbereichsleiterin Bildung<br />

<strong>und</strong> Gesellschaft der Stadt <strong>Weiterstadt</strong>.<br />

hst-foto<br />

Ganztagsschule ja! Aber wie?<br />

Vor- <strong>und</strong> Nachteile der verpflichtenden <strong>und</strong> der freiwilligen Teilnahme<br />

Eintauchen in die Geschichte<br />

Stadtarchivarin Maxi Jennifer Braun stellte historische Dokumente vor<br />

<strong>Weiterstadt</strong> – Zum deutschlandweiten<br />

Tag der Archive<br />

unter dem Motto „Demokratie<br />

<strong>und</strong> Bürgerrechte“<br />

präsentierte das Stadtarchiv<br />

<strong>Weiterstadt</strong> historische Dokumente<br />

aus seinen Beständen.<br />

Alle Fragen r<strong>und</strong> ums<br />

Forschen im Archiv beantwortete<br />

Stadtarchivarin Maxi<br />

Jennifer Braun. Zu der Ausstellung<br />

wurden viele Beispiele<br />

vorgestellt, die den<br />

<strong>Weiterstadt</strong> – Am vergangenen<br />

Mittwoch hatte der<br />

Bildungsbeirat <strong>Weiterstadt</strong><br />

zu einer öffentlichen Diskussionsr<strong>und</strong>e<br />

zum Thema<br />

Ganztagsschule eingeladen.<br />

R<strong>und</strong> 80 Gäste kamen in das<br />

Rathaus, um sich von einer<br />

Expertenr<strong>und</strong>e zu den unterschiedlichen<br />

Modellen möglicher<br />

Ganztagsschuleformen<br />

zu informieren.<br />

Walter Schnitzspahn, Vorsitzender<br />

des Weiterstädter<br />

Bildungsbeirats, <strong>und</strong> Gerhard<br />

Kraft, Schulleiter der Schlossschule<br />

in Gräfenhausen, moderierten<br />

den informativen<br />

Abend <strong>und</strong> ließen nacheinander<br />

die geladenen Gäste<br />

die Vor- <strong>und</strong> Nachteile der geb<strong>und</strong>enen<br />

(verpflichtenden)<br />

<strong>und</strong> der freiwilligen Teilnahme<br />

am Ganztagsangebot der<br />

Schulen zu Wort kommen.<br />

Die Schlossschule in Gräfenhausen<br />

sei eine teilgeb<strong>und</strong>ene<br />

Ganztagsschule <strong>und</strong><br />

Vorbild <strong>für</strong> den ganzen Kreis.<br />

Ebenso wie die freiwilligen<br />

Leistungen der Stadt <strong>Weiterstadt</strong><br />

<strong>für</strong> die Betreuung der<br />

Schulkinder, denn „das ist<br />

einmalig im gesamten Kreis,<br />

die personelle Leistung, die<br />

die Stadt <strong>Weiterstadt</strong> seit Jahren<br />

beisteuert, sind von unschätzbarem<br />

Wert“, sagte der<br />

Schuldezernent des Kreises,<br />

Christel Fleischmann. Monika<br />

Wilhelm, Fachbereichsleiterin<br />

Bildung <strong>und</strong> Gesellschaft<br />

bei der Stadt <strong>Weiterstadt</strong>,<br />

erklärte dazu: „Es sind<br />

unsere Kinder, Kinder aus<br />

<strong>Weiterstadt</strong>, da lohnt sich jede<br />

Unterstützung!“<br />

Cornelia Lehr, Ministerialrätin<br />

des Landes Hessen,<br />

erklärte, dass das Land verschiedene<br />

Modelle unterstütze,<br />

egal <strong>für</strong> welche Form<br />

die Schulen sich schlussendlich<br />

entscheiden würden.<br />

Landeselternbeiratsmitglied<br />

Robert Kargerbauer, dessen<br />

zwei Kinder die Schlossschule<br />

besuchen, forderte von den<br />

Verantwortlichen, dass sie<br />

<strong>für</strong> die Ganztagsschulen <strong>und</strong><br />

das Thema Inklusion mehr<br />

qualifiziertes Personal zur<br />

Verfügung stellen müssten:<br />

„Denn die Ängste sind in der<br />

Elternschaft groß: wie soll das<br />

werden, wenn mehr Kinder<br />

mit gehobenem Betreuungsbedarf<br />

unterrichtet <strong>und</strong> betreut<br />

werden müssen?“ Dem<br />

stimmte Schulleiter Kraft<br />

zu: „Die Inklusion bringt<br />

die Schulen manchmal jetzt<br />

schon an ihre Grenzen.“<br />

Insgesamt plädierten die<br />

meisten der Experten <strong>für</strong> die<br />

geb<strong>und</strong>ene Form der Ganztagsschule,<br />

also der verpflichtenden<br />

Teilnahme aller Kinder<br />

an der Betreuung. Denn,<br />

so Schuldezernent Fleischmann,<br />

zum einen könnten die<br />

Schulgebäude dann besser<br />

geplant werden, zum anderen<br />

hätten dann tatsächlich alle<br />

Besuchern hoch interessante<br />

Informationen aus längst vergangenen<br />

Zeiten lieferten.<br />

Auffällig war, dass sich die<br />

Schreibweise im 18. <strong>und</strong> 19.<br />

Jahrh<strong>und</strong>ert schon sehr stark<br />

von der heutigen unterschieden<br />

hat. Besonders schwierig<br />

ist es, handgeschriebene Texte<br />

zu lesen.<br />

Interessierte Bürger, die die<br />

Ausstellung nicht besucht haben,<br />

können unter arcinsys.<br />

Kinder die gleichen Chancen,<br />

in den Lernzeiten gefördert zu<br />

werden, so Anja Simon, zuständig<br />

<strong>für</strong> Schulentwicklung<br />

<strong>und</strong> Bildung im Landkreis.<br />

Wenn die Teilnahme freiwillig<br />

sei, gerieten vielleicht einige<br />

Kinder ins Hintertreffen.<br />

Die Anna-Freud-Schule<br />

sei seit 2004 eine geb<strong>und</strong>ene<br />

Ganztagsschule, sagte Schulleiter<br />

Peter Roßmann, <strong>und</strong><br />

meldete sich lobend zu Wort:<br />

„Das Konzept der geb<strong>und</strong>enen<br />

Ganztagsschule ermöglicht<br />

es, soziale Kompetenzen<br />

zu erlangen.“ Seine Be<strong>für</strong>chtungen,<br />

dass der Abriss der<br />

AFS <strong>und</strong> die Umsiedlung der<br />

Schüler <strong>und</strong> Lehrer in die<br />

Container der Albrecht-Dürer-Schule<br />

<strong>für</strong> die Dauer von<br />

mindestens drei Jahre nicht<br />

gut <strong>für</strong> das Schulleben sei,<br />

teilt Schuldezernent Fleischmann<br />

nicht: „Die AFS ist mit<br />

im Boot, alle Wünsche werden<br />

berücksichtigt, man muss<br />

sie uns nur nennen. Ich sehe<br />

eine Verbesserung der räumlichen<br />

Gegebenheiten <strong>für</strong> die<br />

AFS durch die Unterbringung<br />

in den Containern. Sie werden<br />

baulich an die Bedürfnisse<br />

der AFS angepasst“, sicherte<br />

er im Gespräch mit dieser<br />

Zeitung zu.<br />

Offen blieb noch die Frage<br />

nach den Kosten der Ganztagsbetreuung.<br />

Ziel sei es, diese<br />

<strong>für</strong> alle Kinder kostenfrei<br />

anbieten zu können. hst<br />

hessen.de die Bestände auch<br />

nach Informationen aus <strong>Weiterstadt</strong><br />

einsehen, wenn sie<br />

unter obiger Seite dem Weg<br />

Kommunalarchive/Stadtarchiv<br />

<strong>Weiterstadt</strong> folgen. Bei<br />

Bedarf besteht die Möglichkeit,<br />

Scans oder Kopien von<br />

Archivgut zu erhalten. Zu bedenken<br />

ist dabei, dass solche<br />

Archive sehr lebendig <strong>und</strong><br />

zum Teil noch im Aufbau<br />

sind.<br />

s<strong>und</strong><br />

Bastian Pohl, Frank Wesp <strong>und</strong> Anette Roth hörten Stadtarchivarin Maxi Jennifer Braun interessiert<br />

bei ihren Ausführungen zu den historischen Geschichten über <strong>Weiterstadt</strong> zu. HS-Photo<br />

A 5 wird elektrifiziert<br />

Startschuss <strong>für</strong> E-Highway-Projekt auf A5 bei <strong>Weiterstadt</strong> ist gefallen<br />

<strong>Weiterstadt</strong> – Am Montag fiel<br />

in der Verkehrszentrale Hessen<br />

in Frankfurt offiziell der<br />

Startschuss <strong>für</strong> Deutschlands<br />

erste Elektro-Lastwagen-<br />

Teststrecke an einer Autobahn.<br />

Die Autobahn A5 soll<br />

auf einem fünf Kilometer langen<br />

Abschnitt zischen <strong>Weiterstadt</strong><br />

<strong>und</strong> Zeppelinheim<br />

in beide Fahrtrichtungen mit<br />

einer Oberleitung <strong>für</strong> Hybrid-<br />

Lastwagen ausgestattet werden.<br />

Die Lastwagen sollen<br />

über die Oberleitungen nicht<br />

nur angetrieben werden,<br />

sondern ihre Batterien auf<br />

dieser Strecke auch aufladen<br />

können, um außerhalb der<br />

Teststrecke elektrisch fahren<br />

zu können.<br />

Mit dem Bau der Teststrecke<br />

hat das Land Hessen<br />

Blutspende am 19. März<br />

DRK-Gräfenhausen-Schneppenhausen lädt zur Spende ins Bürgerhaus<br />

Gräfenhausen – Am Montag,<br />

dem 19. März, von 17.30 bis<br />

20.30 Uhr, lädt der DRK-Ortsverein<br />

Gräfenhausen-Schneppenhausen<br />

wieder zur Blutspende<br />

in das Bürgerhaus Gräfenhausen<br />

ein.<br />

Laut Umfragen halten etwa<br />

94 Prozent der in Deutschland<br />

lebenden Bevölkerung<br />

das Thema „Blutspenden“ <strong>für</strong><br />

wichtig. Ungefähr 60 Prozent<br />

würden auch gerne zu einem<br />

Mitgliederehrung der SPD<br />

Weiterstädter SPD ehrt ihre Mitglieder <strong>für</strong> langjährige Mitgliedschaft<br />

Schneppenhausen – Am<br />

Sonntag, dem 11. März, findet<br />

von 11 bis 14 Uhr im Bürgerhaus<br />

Schneppenhausen die<br />

diesjährige Mitgliederehrung<br />

der SPD <strong>Weiterstadt</strong> statt.<br />

Fahrradkurs <strong>für</strong> Frauen<br />

Dreitägiger Kurs nur <strong>für</strong> Frauen startet am 19. April in Braunshardt<br />

<strong>Weiterstadt</strong> – In Zusammenarbeit<br />

mit dem Verkehrsexperten<br />

Ralf Drexelius von der<br />

Deutschen Verkehrswacht<br />

veranstaltet der Präventionsrat<br />

der Stadt <strong>Weiterstadt</strong><br />

einen dreitägigen Frauen-<br />

Fahrradkurs. Der Kurs beginnt<br />

am Donnerstag, dem<br />

19. April, <strong>und</strong> geht bis Samstag,<br />

21. April. Der Kurs findet<br />

auf dem Parkplatz an der<br />

Sporthalle Braunshardt in<br />

der Forststraße 22 statt <strong>und</strong><br />

<strong>Weiterstadt</strong> – Der Seniorenbeirat<br />

der Stadt <strong>Weiterstadt</strong><br />

lädt alle Senioren zur nächsten<br />

öffentlichen Seniorenbeiratssitzung<br />

am Mittwoch, dem 14.<br />

März, um 9 Uhr, in den Seniorentreff<br />

im Bürgerzentrum ein.<br />

den Technologiekonzern<br />

Siemens beauftragt. Siemens<br />

hatte die Innovation „eHighway“<br />

erstmals im Jahr 2012<br />

vorgestellt. Mit diesem Feldversuch<br />

wird der „eHighway“<br />

voraussichtlich ab Anfang<br />

2019 erstmals auf einer öffentlichen<br />

Straße in Deutschland<br />

erprobt.<br />

„Mit der Errichtung der Anlage<br />

soll der praktische Nachweis<br />

der Integrationsfähigkeit<br />

von Oberleitungssystemen im<br />

Straßenraum erbracht werden.<br />

Die Anlage soll in reale Transportketten<br />

eingeb<strong>und</strong>en <strong>und</strong><br />

die Machbarkeit der klimaneutralen<br />

Güterlieferung im urbanen<br />

Raum Frankfurt nachgewiesen<br />

werden“, sagt Gerd<br />

Riegelhuth, Abteilungsleiter<br />

Verkehr bei Hessen Mobil.<br />

umfasst sowohl einen theoretischen<br />

Teil mit Lehrfilm<br />

als auch das praktische Üben,<br />

mit dem Fahrrad sicher zu<br />

fahren. Die Fahrräder werden<br />

dabei von der Firma Bikemax<br />

gestellt <strong>und</strong> müssen daher<br />

nicht selbst mitgebracht<br />

werden. Ein solcher Kurs hat<br />

bereits in den vergangenen<br />

Jahren vielen Frauen Mut gemacht,<br />

nach 30, 40 oder 50<br />

Jahren wieder auf das Fahrrad<br />

zu steigen.<br />

Auf der Tagesordnung beim<br />

stehen unter anderem die<br />

abschließende Vorbereitung<br />

der 40-Jahr Feier des<br />

Seniorenbeirats sowie aktuelle<br />

Themen. Weitere Informationen<br />

sind erhältlich<br />

Der „eHighway“ soll nach<br />

Angaben von Siemens im<br />

Vergleich zu Verbrennungsmotoren<br />

doppelt so effizient<br />

sein. Das würde nicht nur eine<br />

Halbierung des Energieverbrauchs<br />

bedeuten, sondern<br />

auch eine Verringerung der<br />

lokalen Luftverschmutzung.<br />

Kernelement des Systems ist<br />

demnach ein intelligenter<br />

Stromabnehmer in Kombination<br />

mit einem Hybrid-Antriebssystem.<br />

Entsprechend<br />

ausgerüstete Lastwagen versorgen<br />

sich während der Fahrt<br />

aus der Oberleitung mit elektrischer<br />

Energie <strong>und</strong> fahren<br />

dann lokal CO2-emissionsfrei.<br />

Auf Straßen, die nicht mit<br />

Oberleitungen ausgestattet<br />

sind, treibt ein Hybridmotor<br />

die Lastwagen an. pg<br />

Lastwagen der Volkswagen-Nutzfahrzeugtochter Scania mit Stromabnehmer <strong>für</strong> die elektrische<br />

Energieversorgung aus einer Oberleitung. So ähnlich soll es schon bald auf der A5 zwischen <strong>Weiterstadt</strong><br />

<strong>und</strong> Zeppelinheim aussehen.<br />

siemens-foto<br />

Spendetermin gehen. Tatsächlich<br />

spenden jedoch nur r<strong>und</strong><br />

3,5 Prozent ihr lebenswichtiges<br />

Gut, um anderen zu helfen.<br />

Blutspender können einem<br />

Patienten mit einer starken<br />

Blutung nach einem Unfall,<br />

aber auch bei einer schweren<br />

Erkrankung wie Krebs oder Patienten<br />

bei einer Herz-OP mit<br />

ihrer Spende das Leben retten.<br />

Blut spenden kann jeder Ges<strong>und</strong>e<br />

von 18 bis zum 73. Geburtstag,<br />

Erstspender dürfen<br />

jedoch nicht älter als 64 Jahre<br />

sein. Damit die Blutspende<br />

gut vertragen wird, erfolgt vor<br />

der Entnahme eine ärztliche<br />

Untersuchung. Die eigentliche<br />

Blutspende dauert nur wenige<br />

Minuten. Mit Anmeldung,<br />

Untersuchung <strong>und</strong> Imbiss sollten<br />

Spender eine gute St<strong>und</strong>e<br />

Zeit einplanen. Bitte zur Blutspende<br />

den Personalausweis<br />

mitbringen.<br />

mg<br />

Besonderer Gast wird der<br />

ehemalige SPD-Vorsitzende<br />

<strong>und</strong> Ministerpräsident a.D.<br />

von Rheinland-Pfalz, Kurt<br />

Beck, sein. Auf dem Empfang<br />

geehrt werden treue Genossen,<br />

die seit mehr als 25, 40, 50<br />

oder gar 60 Jahren Mitglied der<br />

SPD sind. Die SPD <strong>Weiterstadt</strong><br />

lädt jeden herzlich ein, bei der<br />

Veranstaltung bei Snacks <strong>und</strong><br />

Getränken dabei zu sein. js<br />

Wer interessiert ist, kann<br />

sich bei Jürgen Mißback im<br />

Rathaus telefonisch unter<br />

06150/4004<strong>10</strong>5 oder per E-<br />

Mail juergen.missback@<br />

weiterstadt.de anmelden. Die<br />

Anmeldegebühr beträgt zehn<br />

Euro <strong>und</strong> ist direkt bei der Anmeldung<br />

zu entrichten. Der<br />

Kurs dauert täglich drei St<strong>und</strong>en<br />

<strong>und</strong> beginnt am Donnerstag<br />

um 16 Uhr, am Freitag um<br />

15 Uhr <strong>und</strong> am Samstag um<br />

9.30 Uhr. stw<br />

Seniorenbeirat trifft sich<br />

Vorbereitungen zur 40-Jahr Feier werden am 14. März besprochen<br />

Seniorenbeiratsvorsitzenden<br />

Volker Deußer,<br />

Telefon 06150/15178, oder<br />

in der Stadtverwaltung, Koordination<br />

Senioren, Monika<br />

Reif-Myrzik, Telefon<br />

06150/400<strong>10</strong><strong>10</strong>. stw


Mittwoch, den 7. März <strong>2018</strong> Seite 3<br />

GEBURTSTAGE<br />

WEITERSTADT<br />

Dienstag, 13. März:<br />

Rosemarie Daum<br />

Kreuzstraße 55<br />

Mittwoch, 14. März:<br />

Radoslav Grujic<br />

JUBILÄEN<br />

76 Jahre<br />

Vor der Grube 1 77 Jahre<br />

Freitag, 16. März:<br />

Georg Petri<br />

Friedrich-Ebert-Straße 3<br />

84 Jahre<br />

BRAUNSHARDT<br />

Samstag, <strong>10</strong>. März:<br />

Fatma Kahraman<br />

Friedr.-Lud.-Jahn-Straße 31<br />

79 Jahre<br />

Mittwoch, 14. März:<br />

Hans-Hermann Leib<br />

Außenring 13<br />

72 Jahre<br />

GRÄFENHAUSEN<br />

Sonntag, 11. März:<br />

Renate Brendel<br />

Schneppenhäuser Straße <strong>10</strong><br />

71 Jahre<br />

Montag, 12. März:<br />

Giacomo Pompili<br />

Darmstädter Landstraße 81<br />

82 Jahre<br />

Helmuth Nagel<br />

verstorben<br />

Gräfenhausen – Bei der<br />

Bekanntmachung der Geburtstage<br />

aus <strong>Weiterstadt</strong><br />

<strong>und</strong> den Stadtteilen wurde<br />

im <strong>Wochen</strong>-<strong>Kurier</strong> vom 28.<br />

Februar auch der Geburtstag<br />

von Helmuth Nagel aus<br />

Gräfenhausen veröffentlicht.<br />

Wie sein Sohn Jörg<br />

Nagel der Redaktion mitteilte,<br />

ist sein Vater aber bereits<br />

am 23. Januar verstorben<br />

<strong>und</strong> er bittet darum,<br />

von Geburtstagswünschen<br />

Abstand zu nehmen. hst<br />

Silberne Hochzeit feiern am<br />

Freitag, dem 9. März, die Eheleute<br />

Marion <strong>und</strong> Jimmy Valter,<br />

Schottengasse 8, aus Gräfenhausen.<br />

Silberne Hochzeit feiern am<br />

Samstag, dem <strong>10</strong>. März, die<br />

Eheleute Petra <strong>und</strong> Thomas<br />

Frank, Prenzlauer Weg 22, aus<br />

Braunshardt.<br />

JAHRGÄNGE<br />

Jahrgang 1943/44: Die Angehörigen<br />

des Jahrgangs 43/44<br />

aus <strong>Weiterstadt</strong> <strong>und</strong> Braunshardt<br />

treffen sich am Freitag,<br />

dem 9. März, um 18 Uhr, in<br />

der Gaststädte „Am Aulenberg“<br />

in <strong>Weiterstadt</strong> zum<br />

Stammtisch. Haupt- <strong>und</strong><br />

Mittelschüler sind mit Partnern<br />

herzlich willkommen.<br />

Zwecks Reservierung wird<br />

um Anmeldung unter Telefon:<br />

06150/15300 gebeten.<br />

Jahrgang 1946/47: Die Angehörigen<br />

des Jahrgangs<br />

46/47 aus <strong>Weiterstadt</strong> <strong>und</strong><br />

Braunshardt treffen sich am<br />

Donnerstag, dem 8. März,<br />

um 15.15 Uhr, zu einem<br />

Sparziergang. Treffpunkt<br />

ist an der Gaststätte „ Zum<br />

Waldblick“. Für Fußkranke<br />

<strong>und</strong> bei schlechtem Wetter<br />

ist der Treffpunkt um 16.30<br />

Uhr in der Gaststätte „Zum<br />

Waldblick“.<br />

Jahrgang 1948/49: Die Angehörigen<br />

des Jahrgangs 36/37<br />

aus <strong>Weiterstadt</strong> <strong>und</strong> Braunshardt<br />

treffen sich am Donnerstag,<br />

dem 8. März, um<br />

19.30 Uhr, in der Gaststätte<br />

„Zum Adler“, in Braunshardt<br />

zum Stammtisch.<br />

Kleiderhaus<br />

reduziert Preise<br />

<strong>Büttelborn</strong> – Am Samstag,<br />

dem <strong>10</strong>. März, findet von <strong>10</strong><br />

bis 13 Uhr der Winterschlussverkauf<br />

im Kleiderhaus „von<br />

<strong>und</strong> <strong>für</strong>“ in <strong>Büttelborn</strong> in der<br />

Darmstädter Straße 60 (Bauhof),<br />

statt. Kleider, Schuhe,<br />

Geschirr, Taschen, Spielsachen<br />

<strong>und</strong> vieles mehr sind<br />

gegen einen geringen Beitrag<br />

zu erwerben. Alle Bürger sind<br />

herzlich willkommen. gbb<br />

LOKALES<br />

Die Coldplay-Coverband „Goldplay Live“ kommt am Samstag in das Bürgerzentrum nach <strong>Weiterstadt</strong>.<br />

oh-foto<br />

Zwei Bands an einem Abend<br />

Konzert von „Goldplay Live“ mit Vorband „The Jukes“ am <strong>10</strong>. März<br />

<strong>Weiterstadt</strong> – Am <strong>10</strong>. März<br />

wird die Weiterstädter Automobilausstellung<br />

(WAA) wie<br />

üblich mit einem Konzert im<br />

Bürgerzentrum eingeleitet.<br />

Für dieses Jahr verpflichtete<br />

der Gewerbeverein <strong>Weiterstadt</strong><br />

(GVW) mit „Goldplay<br />

Live“ eine der besten Coldplay-Coverbands<br />

Deutschlands.<br />

Seit 20<strong>10</strong> sind die vier Jungs<br />

von Goldplay europaweit<br />

unterwegs, um die Hits ihrer<br />

Vorbilder in einer magischen<br />

Show dem Publikum zu präsentieren.<br />

Doch was ist ein<br />

großer Auftritt ohne den entsprechenden<br />

Support einer<br />

Vorband? „Hier ist uns ein<br />

wirklich großer Wurf gelungen“,<br />

so Dr. Kathrin Keil, Pressereferentin<br />

GVW, „mit ‚The<br />

Jukes‘ konnten wir eine lokale,<br />

hochkarätige Band gewinnen,<br />

die 2015 sowohl den Hessischen<br />

als auch den Deutschen<br />

Rock and Pop Preis abräumten<br />

<strong>und</strong> 2017 den ersten Platz<br />

beim Bandsupporter Contest<br />

belegten.“ Bald werden die<br />

vier Musiker aus Rödermark<br />

Harsche Kritik an<br />

Darmstadts Jugendamt<br />

Gewerkschaft Verdi empört über rauen Umgangston im Dezernat V<br />

Darmstadt – In <strong>Weiterstadt</strong>s<br />

Nachbarstadt Darmstadt rumort<br />

es im Umfeld des Jugendamtes<br />

gewaltig. Gr<strong>und</strong><br />

<strong>für</strong> den Unmut: Die Arbeitsbedingungen<br />

im Jugendamt.<br />

Diese seien der Gewerkschaft<br />

Verdi Südhessen zufolge „unzumutbar“.<br />

Jetzt haben die Vertrauensleute<br />

der Gewerkschaft einen<br />

Brief an Darmstadts Oberbürgermeister<br />

Jochen Partsch<br />

<strong>und</strong> Sozialdezernentin <strong>und</strong><br />

Stadträtin Barbara Akdeniz,<br />

die <strong>für</strong> das Dezernat V, also<br />

das Jugendamt, verantwortlich<br />

ist, gerichtet. Wörtlich<br />

fordern die Gewerkschafter:<br />

„Herr Oberbürgermeister<br />

Partsch, Frau Stadträtin Akdeniz,<br />

wann wachen Sie endlich<br />

auf <strong>und</strong> schauen <strong>und</strong> hören<br />

auf die Hilfeschreie Ihrer Beschäftigten?<br />

Stellen Sie Ihr<br />

Personal nicht als inkompetent<br />

<strong>und</strong> unfähig hin.“<br />

Der Unmut der Beschäftigten<br />

im Jugendamt <strong>und</strong> den<br />

damit verb<strong>und</strong>enen Institutionen<br />

wie die Kinderbetreuung<br />

gäre seit Jahren. Unter<br />

anderem deswegen, weil „die<br />

Abteilungsleitung <strong>für</strong> den Bereich<br />

der Kindertagesstätten<br />

eine hohe Fluktuation“ habe.<br />

Auch die Fluktuation bei den<br />

Beschäftigten sei bald nicht<br />

mehr zählbar, heißt es in<br />

einer Pressemitteilung der Gewerkschaft.<br />

Hinzu käme, dass<br />

den Mitarbeitern, die noch<br />

bei der Stadt Darmstadt beschäftigt<br />

seien, immer mehr<br />

Arbeit „oben drauf“ zugewiesen<br />

würde. Auch Anträge <strong>und</strong><br />

Anliegen, die beim Dezernat<br />

V eingereicht würden, kämen<br />

„immer nur verspätet zurück“<br />

<strong>und</strong> mit den verantwortlichen<br />

Führungskräften würden Veränderungen<br />

nicht besprochen.<br />

Die hochkarätige Band „The Jukes“ tritt am <strong>10</strong>. März im Bürgerzentrum<br />

als Vorband von „Goldplay Live“ auf.<br />

oh-foto<br />

ihr nächstes Album veröffentlichen,<br />

das mit Spannung von<br />

den Fans erwartet wird.<br />

Der Vorverkauf <strong>für</strong> diesen<br />

doppelten Ohrenschmaus hat<br />

bereits begonnen. Die Karten<br />

sind <strong>für</strong> 15 Euro an folgenden<br />

Verkaufsstellen erhältlich:<br />

Autoteile <strong>Weiterstadt</strong>,<br />

Riedbahnstraße 9, Telefon<br />

06151/6677660; Versicherungsagentur<br />

Klink, Hahl-<br />

Um ihre Forderung nach<br />

besseren Arbeitsbedingungen<br />

zu untermauern, durfte Verdi<br />

einen Auszug aus einem Kündigungsschreiben<br />

einer Kollegin<br />

veröffentlichen: „Nach fast<br />

zehn Jahren Beschäftigung<br />

bei der Wissenschaftsstadt<br />

Darmstadt ist es mir aufgr<strong>und</strong><br />

der vorherrschenden Arbeitsbedingungen<br />

im Dezernat V<br />

nicht mehr möglich, mit Freude<br />

an der Arbeit tätig zu sein<br />

<strong>und</strong> meine Kompetenzen in<br />

sinnvoller Weise einzubringen.<br />

Inzwischen habe ich bereits<br />

mit psychischen ges<strong>und</strong>heitlichen<br />

Folgen zu kämpfen.<br />

Die fehlende Struktur sowie<br />

das hohe Arbeitsaufkommen<br />

machen es schier unmöglich,<br />

qualitativ in der Kinderbetreuung<br />

voranzukommen <strong>und</strong><br />

nach einem Arbeitstag zufrieden<br />

nach Hause zu gehen.<br />

Vor allem aber die fehlende<br />

Wertschätzung <strong>und</strong> die nicht<br />

vorhandene Menschlichkeit<br />

haben dazu geführt, dass ich<br />

mich nun dazu entschlossen<br />

habe, die Arbeitgeberin Wissenschaftsstadt<br />

Darmstadt zu<br />

verlassen.“<br />

Wie dieser ehemaligen Beschäftigten<br />

gehe es laut Verdi<br />

vielen Erziehern <strong>und</strong> deshalb<br />

fordert die Gewerkschaft<br />

den Oberbürgermeister <strong>und</strong><br />

die Sozialdezernentin auf,<br />

an den Arbeitsbedingungen<br />

<strong>und</strong> vor allem an dem rauen<br />

Umgangston im Dezernat V<br />

umgehend etwas zu ändern.<br />

Auf Nachfrage dieser Zeitung<br />

erklärt Klaus Honold, Pressesprecher<br />

der Stadt Darmstadt<br />

zu den erhobenen Vorwürfen,<br />

dass diese aus Sicht der Sozialdezernentin<br />

„in keinen Punkten<br />

haltbar“ seien. Die Behauptung,<br />

dass Mitarbeitende<br />

r<strong>und</strong> um die Uhr erreichbar<br />

gartenstraße 27; Camouflage<br />

Kosmetikstudio, Bahnhofsstraße<br />

44; Frankfurter Volksbank,<br />

Darmstädter Straße 64;<br />

Sparkasse Darmstadt, Darmstädter<br />

Straße 59-61; Medienschiff,<br />

Darmstädter Straße 40,<br />

<strong>und</strong> bei Subsonic, Arheilger<br />

Straße 11, in <strong>Weiterstadt</strong>.<br />

An der Abendkasse gibt<br />

es dann auch Eintrittskarten<br />

zum Preis von 17 Euro. kk<br />

sein sollen, sei nicht nur falsch,<br />

eine solche Erwartungshaltung<br />

wäre auch „unverantwortlich<br />

<strong>und</strong> gefährlich“. Das<br />

Gegenteil sei vielmehr der Fall:<br />

In einem Bereich, in dem es<br />

um die Fürsorge <strong>für</strong> Menschen<br />

gehe, sei die Verantwortung<br />

<strong>für</strong> die eigene Ges<strong>und</strong>heit von<br />

besonders großer Bedeutung.<br />

„Von daher gehe ich davon<br />

aus, dass sich Mitarbeitende<br />

im Jugendamt nicht nur an<br />

die Arbeitszeitgesetze halten,<br />

sondern darüber hinaus auch<br />

sorgfältig <strong>und</strong> schonend mit<br />

ihren Ressourcen umgehen“,<br />

sagt Barbara Akdeniz.<br />

Auch eine signifikant hohe<br />

Fluktuation der Mitarbeiter in<br />

Jugendamt <strong>und</strong> Kindertagesstätten<br />

sieht die Sozialdezernentin<br />

nicht. Die Kündigungsgründe<br />

einzelner Mitarbeiter<br />

seien immer die normal üblichen.<br />

Außerdem seien aktuell<br />

in den städtischen Kindertagesstätten<br />

22 Stellen mehr<br />

besetzt, als gr<strong>und</strong>sätzlich zur<br />

Verfügung stünden. Das deute<br />

darauf hin, dass von vielen<br />

Erziehern die Stadt „als attraktive<br />

Arbeitsgeberin gesehen<br />

wird <strong>und</strong> diese sich hier<br />

wohlfühlen“, sagt die Sozialdezernentin.<br />

Auch könne sie<br />

keine „skandalöse Situation“,<br />

wie von Verdi dargestellt, im<br />

Jugendamt erkennen. Außerdem<br />

hätten „sowohl die Amtsleitung<br />

als auch die Sozialdezernentin<br />

<strong>für</strong> Nöte <strong>und</strong> <strong>für</strong><br />

Kritik der Beschäftigten, sofern<br />

sie offen vorgetragen werden,<br />

immer ein offenes Ohr; niemand<br />

wird abgewiesen“. Die<br />

„Hilfeschreie der Beschäftigten“,<br />

wie es die Gewerkschaft<br />

formuliert hat, verhallen also<br />

ungehört – zumindest die Sozialdezernentin<br />

hört sie nicht.<br />

hst<br />

FAMILIENANZEIGEN<br />

WIR HELFEN UND BEGLEITEN<br />

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Zu Gast bei Berufsfeuerwehr<br />

Gräfenhäuser Jugendfeuerwehr besichtigt Darmstädter Berufsfeuerwehr<br />

Gräfenhausen – Am Montag<br />

(26. Februar) besuchten 15<br />

Jugendliche <strong>und</strong> fünf Ausbilder<br />

der Jugendfeuerwehr<br />

Gräfenhausen die Berufsfeuerwehr<br />

in Darmstadt.<br />

Michael Knauf, der gleichzeitig<br />

in der Gräfenhäuser<br />

Wehr aktiv ist, zeigte zu Beginn<br />

der Führung die Räumlichkeiten<br />

der Mitarbeiter.<br />

Hierzu zählen unter anderem<br />

die Fahrzeughalle, die Ruheräume<br />

oder auch die Atemschutzstrecke.<br />

Ein Löschzug,<br />

Ein Tag sagt es dem anderen,<br />

mein Leben ist ein Wandern hin zur Ewigkeit.<br />

Lydia Tabola<br />

geb. Habig<br />

* 14.7.1928 † 12.2.<strong>2018</strong><br />

In Liebe <strong>und</strong> Dankbarkeit<br />

Familie Tabola<br />

Familie Lange<br />

mit allen Angehörigen<br />

Die Trauerfeier fand im engsten Familienkreis statt.<br />

Die Urnenbeisetzung erfolgt am Freitag, den 16. März <strong>2018</strong>,<br />

um 11.00 Uhr auf dem Friedhof in Braunshardt.<br />

Kleine Geschenke<br />

erhalten die<br />

Fre<strong>und</strong>schaft!<br />

GEBURTSTAGSANZEIGEN<br />

Tel. 0 61 55 / 83 83 - 0<br />

<strong>Wochen</strong>-<strong>Kurier</strong><br />

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bestehend aus einem Einsatzleitwagen,<br />

zwei Löschfahrzeugen<br />

<strong>und</strong> einer Drehleiter,<br />

wurde im Anschluss<br />

ausführlich erläutert.<br />

Weiterhin gibt es in Darmstadt<br />

Fahrzeuge wie einen<br />

Kranwagen oder verschiedene<br />

Abrollbehälter, die<br />

es so bei einer Freiwilligen<br />

Feuerwehr nicht zu finden<br />

gibt. Auch der Weg zur Berufsfeuerwehr<br />

nach einer<br />

handwerklichen Ausbildung<br />

wurde von Michael Knauf erwähnt<br />

<strong>und</strong> bewegt vielleicht<br />

den einen oder anderen<br />

Jugendlichen doch, in den<br />

nächsten Jahren sein Hobby<br />

zum Beruf zu machen.<br />

Neben dem feuerwehrtechnischen<br />

Dienst müssen<br />

auch andere Dinge erledigt<br />

werden, wie zum Beispiel das<br />

Arbeiten in der Kraftfahrzeug-<br />

oder Atemschutzwerkstatt<br />

oder die Fahrschulausbilung.<br />

Auch ein realer Alarm konnte<br />

während der Führung von allen<br />

bestaunt werden. no<br />

Informativ <strong>und</strong> hochinteressant war die Führung bei der Darmstädter Berufsfeuerwehr <strong>für</strong> die Jugendlichen<br />

der Gräfenhäuser Jugendfeuerwehr.<br />

no-foto


Mittwoch, den 7. März <strong>2018</strong> Seite 4<br />

LOKALES<br />

Aktionsreicher Tag <strong>für</strong> die Feuerwehr<br />

Drei Einsätze am 27. Februar hielten Feuerwehr in Atem – Notarzt zum Hubschrauber gebracht<br />

<strong>Weiterstadt</strong> – Der 27. Februar<br />

war ein Tag, der die Feuerwehr<br />

in Atem hielt: Drei Einsätze<br />

in drei St<strong>und</strong>en hatten<br />

die Einsatzkräfte an diesem<br />

Tag zu meistern.<br />

Alles begann nach einer<br />

Woche „einsatzfreier Zeit“<br />

um 13.26 Uhr mit dem Brand<br />

einer Sauna in der Griesheimer<br />

Straße. Das Feuer,<br />

das aus bislang ungeklärter<br />

Ursache ausgebrochen war,<br />

griff rasch um sich <strong>und</strong> hatte<br />

sich beim Eintreffen der<br />

Feuerwehr bereits auf einen<br />

angrenzenden Zaun ausgebreitet.<br />

Durch den schnellen<br />

<strong>und</strong> zielgerichteten Einsatz<br />

von insgesamt drei C-Rohren<br />

gelang es der Feuerwehr, ein<br />

Übergreifen der Flammen auf<br />

das Wohnhaus zu verhindern.<br />

Teile der Fassade hatten sich<br />

bereits verfärbt <strong>und</strong> Fensterscheiben<br />

gaben den Temperaturen<br />

nach.<br />

Für einen Überraschungsmoment<br />

beim ersten Angriffstrupp<br />

sorgte ein Gasgrill,<br />

der zwischen der Sauna <strong>und</strong><br />

dem Zaun abgestellt war. Das<br />

Überdruckventil der Gasflasche<br />

war bereits geöffnet <strong>und</strong><br />

es waren deutlich Abströmgeräusche<br />

zu hören. Der Grill<br />

wurde samt Gasflasche gekühlt<br />

<strong>und</strong> aus dem Gefahrenbereich<br />

gebracht.<br />

Während die Brandbekämpfung<br />

noch in vollem<br />

Gange war, rückten weitere<br />

Kräfte zu einem Fahrzeugbrand<br />

in die Mainzer Straße<br />

aus. Glücklicherweise wurde<br />

das abgestellte Fahrzeug vor<br />

dem Eintreffen der Feuerwehr<br />

von aufmerksamen Anwohnern<br />

gelöscht.<br />

Noch länger beschäftigen<br />

sollten die Einsatzkräfte aber<br />

mehrere Glutnester an der<br />

Einsatzstelle in der Griesheimer<br />

Straße. Verkleidungsteile<br />

mussten demontiert <strong>und</strong><br />

intensiv abgelöscht werden.<br />

Hier<strong>für</strong> kam neben Löschwasser<br />

auch Schaummittel zum<br />

Einsatz, um die Glutnester<br />

vollständig zu bedecken. Dabei<br />

stellten die Temperaturen<br />

jenseits des Gefrierpunktes<br />

eine weitere Herausforderung<br />

dar. Nach Abschluss des Einsatzes<br />

in der Griesheimer Straße<br />

gegen 15.30 Uhr rückten<br />

der Einsatzleitwagen <strong>und</strong> ein<br />

Löschfahrzeug zur Landung<br />

eines Rettungshubschraubers<br />

in die Carl-Zeiss-Straße<br />

aus. Der Bereich wurde <strong>für</strong><br />

den Verkehr während Start<br />

<strong>und</strong> Landung gesperrt <strong>und</strong><br />

der Notarzt mit dem Einsatzleitwagen<br />

zum Patienten gebracht.<br />

rgö<br />

Bei der Landung eines Rettungshubschraubers in der Carl-Zeiss-Straße wurde der Notarzt mit dem<br />

Einsatzwagen der Feuerwehr Gräfenhausen zum Hubschrauber gebracht. Während des Starts <strong>und</strong><br />

der Landung wurde der gesamte Bereich <strong>für</strong> den Verkehr gesperrt.<br />

Auch mit Schaumlöschmitteln wurde beim Brand einer Sauna in der Griesheimer Straße in <strong>Weiterstadt</strong> gegen die Flammen <strong>und</strong><br />

versteckte Glutnester vorgegangen.<br />

rgö-fotos<br />

Einen Tag lang tauschten 26 Schüler der 8. Klasse der Albrecht-Dürer-Schule ihr Klassenzimmer<br />

gegen den Lehrsaal der Feuerwehr ein – Zweifelsohne <strong>für</strong> die Schüler etwas genauso Besonderes<br />

wie <strong>für</strong> die Feuerwehrleute. Schon vorher hatten die Achtklässler im Chemieunterricht über das<br />

Thema Feuer gesprochen. Mehrere Experimente zum Thema Brennen <strong>und</strong> Löschen gab es zu bestaunen.<br />

Immer wieder wurde besprochen, warum genau das Gesehene passiert. Aber was wäre<br />

ein Besuch in der Feuerwehr nur mit Chemieunterricht? Folglich informierten sich die Schüler in<br />

zwei Gruppen über die Arbeit der Feuerwehr <strong>und</strong> lernten Ausrüstung, Fahrzeuge <strong>und</strong> die Räumlichkeiten<br />

der Berufsfeuerwehr etwas näher kennen. Ein Klassenfoto vor der Drehleiter wurde dabei<br />

auch gemacht.<br />

Fotos: HS-Photo


Mittwoch, den 7. März <strong>2018</strong> Seite 5<br />

GUT BERATEN BEIM<br />

FACHMANN<br />

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Platzreserven nutzen – Wohnkomfort gewinnen<br />

innconcept – der Fachmann <strong>für</strong> Inneneinrichtung bietet platzsparende (T)raumlösungen <strong>für</strong> Dachschrägen<br />

Wem es in den eigenen vier<br />

Wänden zu eng wird, der<br />

kann oft auf bisher ungenutzte<br />

Platzreserven unter<br />

dem Dach zurückgreifen.<br />

Mit dem richtigen Partner<br />

an der Hand lassen sich hier<br />

auch scheinbar unerfüllbare<br />

Wohnträume manchmal<br />

doch noch verwirklichen.<br />

Hier lohnt es sich durchaus,<br />

in individuell geplante Möbel<br />

zu investieren, denn der zusätzliche<br />

Wohnkomfort, der<br />

durch die optimale Nutzung<br />

der Dachschräge entsteht, ist<br />

außerordentlich groß.<br />

Wer den bestmöglichen Raumgewinn<br />

erzielen will, der entscheidet<br />

sich vielleicht <strong>für</strong><br />

ein schickes Ankleidezimmer<br />

Wohnraum Dachschräge<br />

Foto: raumplus<br />

oder einen individuell eingerichteten,<br />

gemütlichen Rückzugsort.<br />

Auch ein zusätzliches<br />

Kinderzimmer oder ein Gästezimmer<br />

bieten sich <strong>für</strong> den<br />

neugewonnen Raum an. Unerlässlich<br />

ist jedoch in jedem<br />

Fall eine kompetente Beratung<br />

durch den Fachmann, denn es<br />

braucht ein ganz genau durchdachtes,<br />

stimmiges Gesamtkonzept,<br />

um lange Freude an<br />

diesem zusätzlichen Wohnraum<br />

zu haben. Dies gilt ebenso<br />

<strong>für</strong> kleine Lösungen, wie<br />

ein schickes Bücherregal oder<br />

ein praktischer Einbauschrank,<br />

denn auch hier muss am Ende<br />

alles zusammenpassen, damit<br />

ein harmonisches, wohnliches<br />

Gefühl entsteht. Um das jeweilige<br />

Einrichtungskonzept<br />

auch wirklich zu <strong>10</strong>0 Prozent<br />

umzusetzen, braucht es umfangreiches<br />

<strong>und</strong> detailliertes<br />

Fachwissen <strong>und</strong> großes handwerkliches<br />

Können. Hier zeigt<br />

sich ganz deutlich die Qualität<br />

einer individuellen Beratung<br />

<strong>und</strong> die jahrelange Erfahrung<br />

eines Fachbetriebes, wie die<br />

Firma innconcept einrichtungs<br />

GmbH aus Griesheim sie bietet.<br />

Seit 1998 meistern diese<br />

Einrichtungsspezialisten auch<br />

schwierige Raumsituationen<br />

erfolgreich. Und damit auch<br />

wirklich alles perfekt wird, bietet<br />

innconcept seinen K<strong>und</strong>en<br />

ein komplettes R<strong>und</strong>um-Sorglos-Paket<br />

an, das den K<strong>und</strong>en<br />

von der Beratung über die Planung<br />

bis zum fachgerechten<br />

Einbau durch das eigene Fachpersonal<br />

begleitet. Am besten,<br />

vor dem Besuch in Griesheim<br />

einen persönlichen Beratungstermin<br />

vereinbaren, denn ein<br />

solch komplexes Vorhaben<br />

benötigt Zeit, Ruhe <strong>und</strong> umfassende<br />

Beratung, dann wird<br />

der Traum vom ausgebauten<br />

Dachboden auch Wirklichkeit.<br />

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64347 Griesheim<br />

Tel. 06155 / 828 <strong>10</strong><br />

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Zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen<br />

Ein Terrassendach lässt sich auch zur solaren Energiegewinnung einsetzen<br />

Unabhängiger werden vom<br />

öffentlichen Stromnetz <strong>und</strong><br />

von den Preisschwankungen<br />

an den weltweiten Energiemärkten:<br />

Das wünschen sich<br />

viele Verbraucher. Zudem<br />

wollen immer mehr Menschen<br />

selbst einen Beitrag zum Klima-<br />

<strong>und</strong> Ressourcenschutz<br />

leisten. Dank der Fortschritte,<br />

die gerade die Solartechnik in<br />

den vergangenen Jahren gemacht<br />

hat, kann man heute<br />

in Sachen Energieversorgung<br />

tatsächlich autarker werden –<br />

die Stromgewinnung mithilfe<br />

der Sonne ist immer leistungsstärker<br />

<strong>und</strong> effizienter geworden.<br />

Außerdem lassen sich<br />

die Solarzellen vielfältig r<strong>und</strong><br />

ums Haus einsetzen. Wer etwa<br />

ohnehin eine Überdachung<br />

der Terrasse plant, kann gleich<br />

zwei Fliegen mit einer Klappe<br />

schlagen – <strong>und</strong> den neuen<br />

Schattenspender zum privaten<br />

Solarkraftwerk umfunktionieren.<br />

Eine feste Überdachung auf der<br />

Terrasse ist bei allen Wetterbedingungen<br />

praktisch: An heißen<br />

Tagen spendet das Dach den<br />

gewünschten Schatten – <strong>und</strong><br />

selbst bei Regen kann man die<br />

Freizeit im Outdoor-Wohnzimmer<br />

genießen. Ein Solardach erzeugt<br />

zugleich aber auch Energie<br />

<strong>und</strong> macht sich damit von<br />

allein bezahlt, da man weniger<br />

Strom aus dem öffentlichen Netz<br />

beziehen muss. „In etwa zehn bis<br />

zwölf Jahren amortisiert sich die<br />

Terrassenbedachung mit integrierten<br />

Solarelementen zumeist“,<br />

berichtet Oliver Enderlein von<br />

der Solarterrassen & Carportwerk<br />

GmbH. Hochwertige Holz<strong>und</strong><br />

Aluminium-Konstruktionen<br />

würden <strong>für</strong> eine hohe Stabilität<br />

<strong>und</strong> die Langlebigkeit des neuen<br />

Terrassendachs sorgen.<br />

Der Solarstrom von der eigenen<br />

Terrasse kann direkt im eigenen<br />

Haushalt genutzt werden,<br />

da<strong>für</strong> ist nur eine neue Leitung<br />

notwendig, die ins Haus führt.<br />

Überschüssige Energie geht dabei<br />

nicht verloren, sondern lässt<br />

sich in einem Energiespeicher<br />

<strong>für</strong> einen späteren Zeitpunkt<br />

sichern – etwa <strong>für</strong> den Abend,<br />

wenn die Sonne nicht mehr<br />

scheint. Wichtig zu wissen: Das<br />

Dach produziert Energie nicht<br />

nur bei strahlendem Sonnenschein,<br />

sondern bereits bei<br />

hellem Tageslicht. Unter www.<br />

solarcarporte.de gibt es mehr<br />

Informationen <strong>und</strong> eine Kontaktmöglichkeit.<br />

Der Hersteller<br />

bietet Unterstützung bei allen<br />

notwendigen Schritten aus<br />

einer Hand, vom Bauantrag <strong>und</strong><br />

der Statik über die Finanzierung<br />

bis zur Montage <strong>und</strong> den Elektroarbeiten.<br />

djd Foto: www.solarcarporte.de<br />

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<strong>und</strong> Technik<br />

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<strong>und</strong> morgen<br />

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Einmal aufladen bitte: Auch als Carport <strong>für</strong>s Elektroauto lassen sich<br />

die Holz- oder Aluminiumkonstruktionen mit Solardach verwenden.<br />

Foto: djd/www.solarcarporte.de<br />

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Mittwoch, den 7. März <strong>2018</strong> Seite 6<br />

LOKALES<br />

Die Netzwerkpaten stellen sich vor (v.l.n.r.): Bernd Neumann, Joachim Ackermann, Beate Oth,<br />

Matthias Schabach (Lehrer an der Albrecht-Dürer-Schule), Uwe Röstel, Markus Ries, Dr. Dietmar<br />

Brombach, Jeanette Gray, Christian Schreiber, Jochen Kurz <strong>und</strong> Volker Deußer.<br />

stw-foto<br />

Paten begleiten Schüler bei<br />

den Berufsvorbereitungen<br />

Achtklässler der Albrecht-Dürer-Schule lernen Berufsbilder kennen<br />

<strong>Weiterstadt</strong> – Die Paten des<br />

Netzwerks <strong>für</strong> Ausbildung haben<br />

die achten Klassen der<br />

Albrecht-Dürer-Schule drei<br />

Tage lang r<strong>und</strong> um das Thema<br />

Ausbildungsberufe begleitet.<br />

Wie der Vorsitzende der Netzwerkpaten,<br />

Dr. Dietmar Brombach,<br />

mitteilt, war das Ziel,<br />

ausgewählte Unternehmen<br />

<strong>und</strong> ihre Ausbildungsberufe in<br />

der Region kennenzulernen.<br />

Die r<strong>und</strong> 50 Schüler konnten<br />

unter anderem Segmüller,<br />

Merck, Entega sowie die TU<br />

Darmstadt, das Alice-Hospital<br />

<strong>und</strong> das Finanzamt als mögliche<br />

Ausbildungsorte wählen.<br />

Für jedes Unternehmen bildeten<br />

die Netzwerkpaten gemeinsam<br />

mit Lehrkräften <strong>und</strong><br />

Schülern eine Kleingruppe, in<br />

der die Schüler Informationen<br />

über das Unternehmen <strong>und</strong><br />

seine Ausbildungsberufe sammelten.<br />

Am zweiten Tag stellten<br />

sich die Unternehmen vor Ort<br />

der jeweiligen Gruppe vor,<br />

machten Werksführungen<br />

<strong>und</strong> gaben den Schülern die<br />

Möglichkeit, am Tag zuvor erarbeitete<br />

Fragen direkt den<br />

Mitarbeitern zu stellen. „Ob<br />

kaufmännische Ausbildungen<br />

im Einzelhandel, pharmazeutische<br />

oder Verwaltungsberufe,<br />

Werksfeuerwehrdienst oder<br />

Pflegeberufe, aber auch technische<br />

Ausbildungen wie beispielsweise<br />

Mechatroniker: In<br />

der Region gibt es ein breites<br />

Spektrum der Ausbildungsmöglichkeiten“,<br />

erklärt Brombach.<br />

„Die Neugier der Schüler<br />

zu wecken <strong>und</strong> sie mit den<br />

Unternehmen zusammenzubringen<br />

<strong>und</strong> zu begleiten, darin<br />

sehen wir unsere Aufgabe“,<br />

so Brombach weiter.<br />

Da jede der Gruppen nur<br />

einen Teilbereich der Ausbildungsvielfalt<br />

besichtigen<br />

konnte, erstellten sie am dritten<br />

<strong>und</strong> letzten Tag eine Präsentation<br />

über das von ihnen<br />

besichtigte Unternehmen <strong>und</strong><br />

seine Ausbildungsmöglichkeiten<br />

<strong>und</strong> stellten sich die Ergebnisse<br />

gegenseitig vor. „Das<br />

war eine r<strong>und</strong>e Sache, bei der<br />

jeder viel mitnehmen konnte“,<br />

so Brombachs Fazit. stw<br />

Zehn Hotels <strong>für</strong> Insekten<br />

Weiterstädter CDU hat zehn weitere Insektenhotels aufgehängt<br />

Im Einsatz <strong>für</strong> die Tiere (v.ln.r.): Josef Hasenauer, Sebastian Sehlbach,<br />

Lisa Meinhardt mit Fenja, Edgar Pohl mit Henri <strong>und</strong> Lutz<br />

Köhler von der Weiterstädter CDU haben vergangenen Samstag<br />

zehn neue Insektenhotels in ganz <strong>Weiterstadt</strong> aufgehängt. seb-foto<br />

<strong>Weiterstadt</strong> – Die Weiterstädter<br />

CDU hat am vergangenen<br />

Samstag erneut zehn Insektenhotels<br />

in der Weiterstädter<br />

Gemarkung aufgehängt.<br />

Bereits vor zwei Jahren haben<br />

die Kommunalpolitiker<br />

Nistkästen <strong>und</strong> Insektenhotels<br />

in <strong>Weiterstadt</strong>s Feldern aufgehängt,<br />

um aktiv gegen das<br />

Insektensterben vorzugehen.<br />

Damit wollen die Christdemokraten<br />

vor Beginn der Brut<strong>und</strong><br />

Setzzeit einen Beitrag<br />

zum Umweltschutz in ihrer<br />

Stadt leisten. „Während Nistkästen<br />

schon seit vielen Jahren<br />

in unserer Stadt bekannt<br />

sind, gibt es nur wenige Insektenhotels.<br />

Ein Insektenhotel<br />

ist eine künstlich geschaffene<br />

Nist- <strong>und</strong> Überwinterungshilfe<br />

<strong>für</strong> Insekten, die seit den<br />

1990er Jahren zunehmend<br />

Verbreitung findet“, erläutert<br />

die stellvertretende Fraktionsvorsitzende<br />

Lisa Meinhardt.<br />

Als praktisch von jedermann<br />

mit geringem Aufwand umsetzbare<br />

Insektenschutzmaßnahme<br />

wurden die Einrichtungen<br />

insbesondere von<br />

zahlreichen europäischen Naturschutzverbänden<br />

bekannt<br />

gemacht. Die Weiterstädter<br />

CDU war sich einig, auch in<br />

den nächsten Jahren wieder<br />

Nistkästen <strong>und</strong> Insektenhotels<br />

zu spenden <strong>und</strong> aufzuhängen.<br />

seb<br />

Gemeinsam gegen Schienenlärm<br />

CDU <strong>Weiterstadt</strong>, <strong>Büttelborn</strong> <strong>und</strong> Griesheim fordern gleichen Lärmschutz <strong>für</strong> neue <strong>und</strong> alte Strecken<br />

Kreis – In den nächsten Monaten<br />

will sich die Deutsche<br />

Bahn auf die zukünftige Trassenführung<br />

(Einschleifung)<br />

der Strecke Mainz–Darmstadt<br />

an die ICE-Neubaustrecke<br />

Frankfurt–Mannheim festlegen.<br />

Da diese Trasse im hohen<br />

Maß <strong>für</strong> den Güterverkehr<br />

zwischen Genua <strong>und</strong> Rotterdam<br />

genutzt wird, stellt die<br />

Strecke Mainz–Darmstadt<br />

schon heute eine erhebliche<br />

Lärmbelastung <strong>für</strong> die anliegenden<br />

Kommunen dar.<br />

Aus diesem Gr<strong>und</strong> haben<br />

die CDU-Vorsitzenden der<br />

drei von einer möglichen neuen<br />

Trassenführung betroffenen<br />

Kommunen <strong>Büttelborn</strong>,<br />

Griesheim <strong>und</strong> <strong>Weiterstadt</strong><br />

zusammen mit dem <strong>Büttelborn</strong>er<br />

Bürgermeister Andreas<br />

Rotzinger <strong>und</strong> seinem<br />

Griesheimer Amtskollegen<br />

Geza Krebs-Wetzl gemeinsame<br />

Forderungen an die Deutsche<br />

Bahn erarbeitet.<br />

Die zentrale Forderung der<br />

drei CDU-Vorsitzenden an die<br />

Deutsche Bahn lautet, dass es<br />

entlang der Bahnstrecken <strong>für</strong><br />

die Bürger leiser werden muss.<br />

„Die Region ist heute schon<br />

von viel Lärm durch die Straße,<br />

die Schiene <strong>und</strong> den Flugverkehr<br />

betroffen, so dass eine<br />

weitere Belastung unabhängig<br />

von der neuen Streckenführung<br />

nicht hinnehmbar ist“,<br />

sagt der Weiterstädter CDU-<br />

Landtagskandidat Lutz Köhler.<br />

Der Vorsitzende der CDU<br />

<strong>Weiterstadt</strong>, Sebastian Sehlbach,<br />

ergänzt: „Die geltenden<br />

Die CDU-Ortsverbände aus Griesheim, <strong>Büttelborn</strong> <strong>und</strong> <strong>Weiterstadt</strong> haben einen Forderungskatalog<br />

erarbeitet, in dem sie gegenüber der Deutschen Bahn wegen der geplanten ICE-Neubaustrecke<br />

Frankfurt–Mannheim <strong>und</strong> der Güterverkehrseinschleifung Mainz–Darmstadt ihre Forderungen<br />

<strong>für</strong> den Lärmschutz gebündelt haben. V.l.n.r.: Hagen Nowotny (Vorsitzender CDU Griesheim),<br />

Sebastian Sehlbach (Vorsitzender CDU <strong>Weiterstadt</strong>), Thorsten Dietrich (Vorsitzender CDU <strong>Büttelborn</strong>),<br />

Lutz Köhler (CDU-Landtagskandidat, <strong>Weiterstadt</strong>), Geza Krebs-Wetzl (Bürgermeister<br />

Griesheim), Andreas Rotzinger (Bürgermeister <strong>Büttelborn</strong>) <strong>und</strong> Hans Frank (CDU-Fraktionsvorsitzender<br />

in der Gemeindevertretung von <strong>Büttelborn</strong>).<br />

td-foto<br />

Treffen der BSG<br />

Behindertensportgemeinschaft trifft sich<br />

Gräfenhausen – Am Samstag,<br />

dem <strong>10</strong>. März, pünktlich um<br />

15 Uhr, findet die Mitgliederversammlung<br />

der BSG-Behindertensportgemeinschaft<br />

<strong>Weiterstadt</strong> im evangelischen<br />

Gemeindehaus in Gräfenhausen<br />

statt. Gräfenhausen<br />

ist gut mit dem öffentlichen<br />

Personennahverkehr (Linie<br />

5515/5513) zu erreichen. Sofern<br />

Mitfahrgelegenheiten gesucht<br />

werden, bittet der Vorstand<br />

um Rückmeldung. Neben<br />

dem Rückblick werden<br />

auch die Aktivitäten <strong>für</strong> dieses<br />

Jahr vorgestellt, unter anderem<br />

die Aktivitäten der neuen<br />

Reha-Gruppe Neurologie<br />

<strong>und</strong> Kegeln. Ab diesem Jahr<br />

stehen auch Übungsleiter zur<br />

Verfügung, die die Prüfung <strong>für</strong><br />

das Deutsche Sportabzeichen<br />

abnehmen dürfen.<br />

Für die Kinder sind<br />

Schwimmkurse geplant. Der<br />

Vorstand freut sich auf eine<br />

rege Beteiligung. Nähere Informationen<br />

sind unter www.bsgweiterstadt.de<br />

zu finden. rg<br />

Flötenkurs <strong>für</strong> Kinder<br />

Musikverein Gräfenhausen startet neuen Kurs<br />

Gräfenhausen – Die neuen<br />

Blockflötenkurse des Musikvereins<br />

Gräfenhausen starten<br />

im März. Die Blockflöte ist<br />

ein Instrument, das es jedem<br />

leicht macht, mit der Musik<br />

anzufangen. Deswegen bietet<br />

der Musikverein Gräfenhausen<br />

auch wieder Blockflötenkurse<br />

<strong>für</strong> Kinder ab fünf Jahren<br />

an. Der Unterricht findet<br />

in kleinen Gruppen von zwei<br />

bis drei Kindern in der Alten<br />

Schule statt. Weitere Informationen,<br />

Termine <strong>und</strong> Anmeldung<br />

gibt es unter: blockfloete@musikverein-graefenhausen.de.<br />

stro<br />

Frauen treffen sich<br />

Internationaler Frauentreff lädt zum Frühstück<br />

<strong>Weiterstadt</strong> – Die Frauen von<br />

„Miteinander“ dem Internationalen<br />

Frauentreff, laden<br />

am Freitag, dem 16. Februar,<br />

ab <strong>10</strong> Uhr, zu einem Treffen<br />

im Seniorentreff am Bürgerzentrum<br />

<strong>Weiterstadt</strong> ein.<br />

Frauen aller Nationalitäten<br />

Nebelgerät <strong>und</strong><br />

Kartoffeln geklaut<br />

<strong>Büttelborn</strong> – In eine Lagerhalle<br />

in der Sandkaute in <strong>Büttelborn</strong><br />

brachen Kriminelle in<br />

der Nacht zum Mittwoch (28.<br />

Februar) ein. Die Täter hebelten<br />

eine Hallentür auf <strong>und</strong><br />

verschafften sich so Zutritt in<br />

das Gebäude. Sie entwendeten<br />

anschließend mehrere Kanister<br />

Pflanzenschutzmittel,<br />

Kartoffeln <strong>und</strong> ein Heißnebelgerät.<br />

ppsh<br />

<strong>und</strong> Kulturen, jeder Religion<br />

<strong>und</strong> jeden Alters sind wie immer<br />

herzlich willkommen.<br />

Bei Kaffee <strong>und</strong> Tee kann miteinander<br />

geredet, Erfahrungen<br />

ausgetauscht <strong>und</strong> über<br />

Probleme diskutiert werden.<br />

emo<br />

Großer Basar <strong>für</strong><br />

Kindersachen<br />

Griesheim – Am Samstag,<br />

dem <strong>10</strong>. März, von 13 bis 15<br />

Uhr, findet in der Hegelsberghalle<br />

in Griesheim der Frühjahrs-Kindersachen-Basar<br />

statt. Es dürfen keine Handtaschen,<br />

Rucksäcke <strong>und</strong> Kinderwagen<br />

mit in die Halle genommen<br />

werden. Natürlich gibt es<br />

auch wieder eine Cafeteria mit<br />

jeder Menge leckerem Kuchen.<br />

sv<br />

<strong>Weiterstadt</strong> – Zu einem Konzert<br />

der Band „Keep Quiet“<br />

lädt der Kulturbahnhof <strong>Weiterstadt</strong><br />

am 24. März, um 20<br />

Uhr (Einlass 19 Uhr), ein.<br />

„Keep Quiet – das ist die<br />

ultimative Coverband <strong>für</strong> alle<br />

Blues-Brothers Fans. Laut,<br />

echt <strong>und</strong> so nah dran am Original,<br />

dass man fast glauben<br />

könnte, sie wären persönlich<br />

hier“, sagt Heike Engel vom<br />

Kuba. Die perfekte Blues-Brothers<br />

Show erwartet die Gäste<br />

im Kulturbahnhof. Und das<br />

garantiert live. „Das muss extra<br />

betont werden, denn diese<br />

Musiker sind so gut, dass so<br />

mancher glaubt, ein Playback<br />

der echten Blues-Brothers<br />

zu hören“, ergänzt Engel. Begonnen<br />

hat alles vor ungefähr<br />

16 Jahren, <strong>und</strong> die Vollblutmusiker<br />

sind immer noch mit<br />

ganzem Herzen <strong>und</strong> ganzer<br />

Lärmgrenzwerte <strong>für</strong> Neubaustrecken<br />

müssen daher auch<br />

auf den Bestandsstrecken<br />

angewendet werden. Anwohner<br />

an Bestandsstrecken<br />

dürfen angesichts des prognostizierten<br />

Wachstums des<br />

Güterverkehrs auf der Strecke<br />

Mainz–Darmstadt nicht<br />

Bürger zweiter Klasse sein.“<br />

Trog- <strong>und</strong> Tunnellösungen<br />

sowie umfangreiche Lärmschutzeinrichtungen<br />

entlang<br />

von Freistrecken würden von<br />

der Bahn eingefordert.<br />

Gleichzeitig dürfe der bestehende<br />

Nahverkehr nicht<br />

durch immer mehr Güterverkehr<br />

verdrängt werden. „Die<br />

Regionalbahn 75 von Aschaffenburg<br />

über Darmstadt nach<br />

Mainz <strong>und</strong> Wiesbaden ist <strong>für</strong><br />

die Region eine zentrale Verbindung.<br />

Der Halbst<strong>und</strong>entakt<br />

darf nicht zur Disposition<br />

stehen, wenn man den<br />

öffentlichen Nahverkehr als<br />

umweltfre<strong>und</strong>liche Alternative<br />

erhalten will“, fasst Thorsten<br />

Dietrich, Vorsitzender der<br />

CDU <strong>Büttelborn</strong>, zusammen.<br />

Die in der gemeinsamen<br />

Erklärung formulierten Forderungen<br />

werden von den<br />

Bürgermeistern von <strong>Büttelborn</strong><br />

<strong>und</strong> Griesheim, Andreas<br />

Rotzinger <strong>und</strong> Geza Krebs-<br />

Wetzl, als Interessenvertreter<br />

der Bürger der Region auch<br />

im bestehenden Beteiligungsforum<br />

gegenüber der Deutschen<br />

Bahn vertreten.<br />

Wesentlich ist <strong>für</strong> die CDU<br />

jedoch eine stärkere Beteiligung<br />

der Kommunen im<br />

Verfahren. „Eine Beteiligung<br />

auf Augenhöhe kann es nur<br />

durch einen gemeinsamen<br />

Projektbeirat geben“, so der<br />

Griesheimer CDU-Vorsitzende<br />

Hagen Novotny. Mit dem<br />

Informationsfluss seitens der<br />

Bahn sind alle CDU-Vertreter<br />

nicht zufrieden.<br />

Zu einer öffentlichen Bürgerinformationsveranstaltung<br />

im Volkshaus Klein-Gerau<br />

lädt die Gemeinde <strong>Büttelborn</strong><br />

am Freitag, dem 9. März, ab 17<br />

Uhr, alle Interessierten ein. td<br />

Hüte, Sonnenbrillen, schwarzer Anzug, weiße Hemden <strong>und</strong> Socken<br />

– die Blues-Brothers Coverband „Keep Quiet“ ahmt nicht<br />

nur musikalisch die Kultmusiker nach, sondern auch optisch.<br />

kuba-foto<br />

Blues-Brother-So<strong>und</strong><br />

im Kulturbahnhof<br />

Coverband „Keep Quiet“ kommt in den Kuba<br />

Seele dabei. Geniale Stimmen,<br />

klasse Gitarrenso<strong>und</strong>s <strong>und</strong> vor<br />

allem der unverwechselbare<br />

Klang von Saxofon <strong>und</strong> Trompete<br />

machen dieses Konzert<br />

zu einem ganz besonderen<br />

Highlight, verspricht der Kuba.<br />

Neben den ganz großen<br />

Hits wie „Soul Man“ „Gimme<br />

some lovin‘“ <strong>und</strong> „Everybody<br />

needs somebody“ werden<br />

noch viele andere bekannte<br />

Nummern gespielt.<br />

„Also, Sonnenbrillen <strong>und</strong><br />

schwarze Hüte aufgesetzt<br />

<strong>und</strong> los geht es im Auftrag<br />

des Herrn“, fordert Engel die<br />

Gäste auf. Infos zur Band gibt<br />

es unter www.keep-quiet.<br />

de, Infos zum Verein Kulturbahnhof<br />

<strong>Weiterstadt</strong> gibt es<br />

unter www.kuba-weiterstadt.<br />

de <strong>und</strong> bei Facebook. Einlass<br />

ist ab 19 Uhr, Beginn ist um 20<br />

Uhr.<br />

he


Mittwoch, den 7. März <strong>2018</strong> Seite 7<br />

MODERNES<br />

BAUEN UND WOHNEN<br />

Erlaubt ist, was gefällt<br />

Raum <strong>für</strong> Kreativität <strong>und</strong> Individualität<br />

Längst vorbei sind die Zeiten,<br />

als sich die Menschen noch<br />

so eingerichtet haben, wie<br />

es Zeitschriften vorzugeben<br />

versuchten. Bei der diesjährigen<br />

Möbelmesse in Köln gab<br />

es mehr als nur einen Trend<br />

zu entdecken. Doch egal ob<br />

Boho-, Retro- oder Skandi-<br />

Style – heute darf nach Herzenslust<br />

kombiniert <strong>und</strong> gemixt<br />

werden, Individualität<br />

ist Trumpf <strong>und</strong> beim Wohnen<br />

erlaubt, was gefällt.<br />

Der Trend zur Individualisierung<br />

bringt es mit sich, dass sich<br />

Möbel <strong>und</strong> Designs nach den<br />

persönlichen Vorlieben des Einzelnen<br />

richten sollten. Deshalb<br />

lassen selbst in Serie gefertigte<br />

Möbel inzwischen sehr viel<br />

Raum <strong>für</strong> die eigene Kreativität,<br />

sodass heute kein Wohnzimmer<br />

mehr dem anderen gleichen<br />

muss. So bietet beispielsweise<br />

der Bequemspezialist Stressless<br />

<strong>für</strong> Sofas <strong>und</strong> Sessel nicht nur<br />

eine breite Palette an Lederoder<br />

Stoffqualitäten in zahlreichen<br />

Farben – die persönliche<br />

Gestaltungsfreiheit bezieht sich<br />

auch auf Sofabeine <strong>und</strong> Sesseluntergestelle,<br />

die in mehreren<br />

Varianten in Edelstahl oder Holz<br />

erhältlich sind. Zudem kann<br />

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Foto: djd/Stressless, EKORNES ASA<br />

man bei vielen Sofas wie dem<br />

neuen Modell „Aurora“ auch<br />

unter hohen oder niedrigen<br />

Lehnen wählen – <strong>und</strong> mit einem<br />

Eckmodul wird aus Zwei- <strong>und</strong><br />

Dreisitzer auf Wunsch auch eine<br />

kuschelige Lounge-Ecke.<br />

Ein großes Thema beim Wohnen<br />

<strong>und</strong> Einrichten bleibt die Gemütlichkeit,<br />

wobei sich der skandinavische<br />

Hygge-Trend des<br />

vergangenen Jahres fortsetzt.<br />

Die eigenen vier Wände werden<br />

zu einer kuscheligen Höhle zum<br />

Zurückziehen. Hier lässt man<br />

sich in weiche Polster fallen, legt<br />

die Füße hoch <strong>und</strong> lässt Hektik<br />

<strong>und</strong> Stress vor der Tür. Auch die<br />

Trendfarben der Saison, ein sattes<br />

Ultraviolett <strong>und</strong> ein schönes<br />

„Heart Wood“, das ein wenig an<br />

Rosenholz erinnert, strahlen natürliche<br />

Wärme aus <strong>und</strong> tragen<br />

zu einem behaglichen Wohnambiente<br />

bei. Grün- <strong>und</strong> Blautöne<br />

wie das lebendige Crystal<br />

Blue bleiben im Wohnbereich<br />

weiterhin angesagt. Nur bei<br />

den Wandfarben gibt es einen<br />

Wechsel: Grau dürfte in diesem<br />

Jahr von abgetönten Blautönen<br />

abgelöst werden. Mehr zu den<br />

Möbel- <strong>und</strong> Einrichtungstrends<br />

steht auch unter www.rgz24.de/<br />

Wohntrends.<br />

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Kochen auf der Insel<br />

Zentrale Kochstellen sind kommunikativ <strong>und</strong> praktisch zugleich<br />

Gemeinsam die Zutaten vorbereiten,<br />

Gemüse waschen<br />

<strong>und</strong> kleinschneiden, dabei<br />

einen Plausch halten <strong>und</strong><br />

schon einmal mit einem Glas<br />

Wein anstoßen: Kochen ist<br />

etwas ungemein Kommunikatives,<br />

erst recht in der passenden<br />

Umgebung. Aus gutem<br />

Gr<strong>und</strong> liegen großzügige<br />

Wohnküchen mit viel Platz <strong>für</strong><br />

die Familie <strong>und</strong> <strong>für</strong> Gäste im<br />

Trend. Das Herzstück bildet<br />

dabei meist die zentrale Kochinsel<br />

mit Herd in der Raummitte,<br />

um die sich alle gruppieren<br />

können. In Neubauten<br />

ist dank großzügiger Wohn-,<br />

Ess- <strong>und</strong> Kochbereiche, die<br />

fließend ineinander übergehen,<br />

meist genug Platz <strong>für</strong><br />

eine Kochinsel. Doch selbst<br />

bei begrenztem Platz können<br />

passionierte Hobbyköche<br />

diesen Wunsch verwirklichen<br />

- eine gründliche <strong>und</strong> clevere<br />

Planung vorausgesetzt.<br />

Die zentralen Kochinseln sind<br />

meist Einzelstücke, die exakt<br />

Garagen-Rolltore<br />

- mit Motor- <strong>und</strong> Fernsteuerung<br />

- ausgereifte Technik<br />

- stabile Ausführung<br />

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passend <strong>für</strong> den jeweiligen<br />

Raum konzipiert <strong>und</strong> gebaut<br />

werden. „Erste Ansprechpartner<br />

da<strong>für</strong> sind spezialisierte<br />

Tischlerbetriebe, die r<strong>und</strong> um<br />

eine ergonomische, funktionale<br />

<strong>und</strong> zugleich urgemütliche<br />

Küchenplanung beraten können“,<br />

empfiehlt Walter Greil von<br />

TopaTeam. Die erste <strong>und</strong> entscheidende<br />

Frage lautet naturgemäß,<br />

wie viel Gr<strong>und</strong>fläche <strong>für</strong><br />

eine Kochinsel zur Verfügung<br />

steht. „Zu groß kann der Raum<br />

nie sein. Aber auch in Küchen<br />

ab etwa 15 Quadratmetern findet<br />

der Profi aus dem Handwerk<br />

bereits kreative Lösungen“, so<br />

Walter Greil weiter. Eine wesentliche<br />

Rolle während der ersten<br />

Planung spielt dabei die Technik:<br />

Vom Starkstromanschluss<br />

<strong>für</strong> den Herd über eventuell<br />

eine Wasserleitung <strong>für</strong> Spüle<br />

<strong>und</strong> Spülmaschine bis hin zu<br />

einem kräftigen Abzug ist einiges<br />

an Leitungen <strong>und</strong> Anschlüssen<br />

zu verlegen.<br />

Noch kommunikativer wird die<br />

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...wir erledigen das!<br />

Kochinsel, wenn sie nicht nur<br />

Herd & Co. aufnimmt, sondern<br />

sich gleich noch ein kleiner Essplatz,<br />

etwa in Thekenform mit<br />

Barhockern, anschließt. Von<br />

praktischem Nutzen ist es, das<br />

sogenannte magische Dreieck<br />

von Kochfeld, Kühlschrank<br />

<strong>und</strong> Spüle so anzuordnen, dass<br />

die Wege beim Kochen möglichst<br />

kurz sind. Adressen von<br />

Tischlerbetrieben, die bei der<br />

Planung helfen, gibt es unter<br />

www.topateam.com – hier ist<br />

es auch möglich, das Trendmagazin<br />

„WohnSinn“ mit vielen<br />

Einrichtungstipps kostenfrei<br />

zu abonnieren. Auch <strong>für</strong> Altbauten<br />

mit einer geringeren<br />

Raumgröße findet ein versierter<br />

Küchenplaner ansprechende<br />

Lösungen: Eine Alternative ist<br />

hier beispielsweise eine Halbinsel,<br />

die an einer Seite mit der<br />

Wand oder der Küchenzeile fest<br />

abschließt. Sie ist platzsparend<br />

<strong>und</strong> lässt sich bereits ab etwa<br />

zehn Quadratmetern verwirklichen.<br />

djd<br />

Die Kochinsel mit Herd, um die sich alle gruppieren können, bildet den gemütlichen Mittelpunkt moderner<br />

Küchen.<br />

Foto: djd/TopaTeam/Zeyko<br />

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Mittwoch, den 7. März <strong>2018</strong> Seite 8<br />

LOKALES<br />

Bei der Siegerehrung der Startklasse Senioren II A Standard gab es auf allen Plätzen strahlende Gesichter (v.l.n.r.): Fünfter Platz <strong>für</strong><br />

Dr. Christian Bruch <strong>und</strong> Jutta Trapp vom TSC Schwarz-Gold Casino Saarbrücken, Platz vier <strong>für</strong> Irmgard <strong>und</strong> Stefan Schantz vom<br />

TSC Ingelheim, Platz drei <strong>für</strong> Joachim Grau <strong>und</strong> Andrea Keutschegger-Jäschke von der TSA Blau-Gelb der SG <strong>Weiterstadt</strong>, Platz<br />

zwei <strong>für</strong> Sven <strong>und</strong> Anja Reimers vom TSC Ingelheim <strong>und</strong> Platz eins <strong>für</strong> Ralf Heinrich <strong>und</strong> Cornelia Frank, TSC Blau-Gold-Rondo<br />

Bonn.<br />

fotos-HS-Photo<br />

Eleganz <strong>und</strong> tänzerische Bestleistung<br />

65. Tanzturnier der TSA Blau-Gelb der SG <strong>Weiterstadt</strong> – Weiterstädter Paar erreicht Platz drei<br />

Andrea Keutschegger-Jäschke <strong>und</strong> Joachim Grau erreichten Platz<br />

drei in der Startklasse Sen. II A Standard.<br />

Gräfenhausen – Am vergangenen<br />

Sonntag (4. März) richtete<br />

die Tanzsportabteilung Blau-<br />

Gelb der SG <strong>Weiterstadt</strong> bereits<br />

zum 65. Mal im Bürgerhaus<br />

Gräfenhausen ein Tanzsportturnier<br />

aus. Dieses Mal gingen<br />

die Startklassen Senioren II. C,<br />

B, A, S <strong>und</strong> Senioren IV S Standard,<br />

bei denen die fünf Standardtänze<br />

Quickstep, Tango,<br />

Slowfox, Wiener Walzer <strong>und</strong><br />

Langsamer Walzer im Mittelpunkt<br />

stehen, an den Start.<br />

Trotz Grippewelle <strong>und</strong> eisiger<br />

Kälte gingen von 48 gemeldeten<br />

Paaren 34 Paare<br />

aus unterschiedlichen B<strong>und</strong>esländern<br />

an den Start. Turnierleiterin<br />

Elvira Brand <strong>und</strong><br />

Turnierleiter Wilfried Lortz<br />

führten auf ihre charmante Art<br />

nicht nur die Paare, sondern<br />

auch das Publikum mit ihren<br />

eingestreuten Informationen<br />

r<strong>und</strong> um den Tanzsport durch<br />

die Turniere. Die Zuschauer,<br />

die sich mit heißem Kaffee<br />

<strong>und</strong> leckerem Kuchen versorgen<br />

konnten, erlebten einen<br />

Nachmittag spannender <strong>und</strong><br />

glanzvoller Tanzsportturniere<br />

<strong>und</strong> bedachten die Tanzpaare<br />

mit viel Applaus.<br />

Zwischen den Turnieren<br />

präsentierte sich die TSA<br />

Gruppe „Unique“ mit ihrem<br />

neuen Show- <strong>und</strong> Moderndance<br />

„Desire Rose“, <strong>und</strong><br />

die Gruppe „Clogging“ unter<br />

der Leitung von Sandy Pittermann<br />

zeigte ihre Tänze<br />

unter anderem zu den Melodien<br />

von Mamma Mia <strong>und</strong><br />

The Dragon. Clogging ist ein<br />

nordamerikanischer Stepptanz,<br />

der sich aus verschiedenen<br />

europäischen Volkstanzformen<br />

entwickelt hat <strong>und</strong><br />

in Deutschland immer mehr<br />

begeisterte Aktive findet. Die<br />

beiden Gruppen überzeugten<br />

das Publikum <strong>und</strong> sie wurden<br />

mit tosendem Applaus <strong>und</strong><br />

Zugaberufen bedacht.<br />

Das Turnier der Startklasse<br />

Sen II C gewannen Andreas<br />

<strong>und</strong> Antje Golombek, TSC<br />

Main-Kinzig-Schwarz-Gold<br />

Hanau, vor Dr. Andre Markmann/Dr.<br />

Sylke Pioch, TSZ<br />

Rödermark <strong>und</strong> Martin <strong>und</strong><br />

Anita Schmitt, TSC Schwarz-<br />

Gold-Aschaffenburg.<br />

In der Startklasse Sen II B<br />

gewannen Ulrich <strong>und</strong> Silke<br />

Dahlke, TSC Grün-Gold Speyer,<br />

vor Frank Beckerhoff <strong>und</strong><br />

Anja Eßer, TSC Blau Gold-<br />

Rondon Bonn, <strong>und</strong> Werner<br />

<strong>und</strong> Christine Bücklein, TSC<br />

Grün-Gold Speyer.<br />

In der Startklasse Sen II A<br />

gewannen Ralf Heinrich <strong>und</strong><br />

Cornelia Frank, TSC Blau-<br />

Gold-Rondo Bonn, vor Sven<br />

<strong>und</strong> Anja Reimers, TSC Ingelheim,<br />

<strong>und</strong> Joachim Grau <strong>und</strong><br />

Andrea Keutschegger-Jäschke<br />

von der TSA Blau-Gelb der SG<br />

<strong>Weiterstadt</strong>.<br />

In der Startklassen Sen II<br />

S gewannen Stefan <strong>und</strong> Ingeborg<br />

Kolip, TSC Rot-Weiß<br />

Lorsch Bergstraße, vor Jürgen<br />

<strong>und</strong> Olga Weibert, Schwarz-<br />

Rot-Club Wetzlar, <strong>und</strong> Makrus<br />

Mengelkamp <strong>und</strong> Angela<br />

Colditz, TC Rot-Weiss Casino<br />

Mainz. Das Heim- <strong>und</strong> Geschwisterpaar<br />

Christian <strong>und</strong><br />

Annette Nießner erreichten<br />

das Finale <strong>und</strong> belegten Platz<br />

sechs.<br />

In der Startklassen Sen IV<br />

S gewannen Siegfried Schönfelder<br />

<strong>und</strong> Irene Marcinczyk,<br />

TD Tanzsportclub Düsseldorf<br />

Rot-Weiß, vor Samuele <strong>und</strong><br />

Brunhilde Di Lucente, TC<br />

Blau-Orange Wiesbaden, <strong>und</strong><br />

Erich <strong>und</strong> Karin Heutger, 1.<br />

Maintaler TSC Blau-Weiß.<br />

Die Sieger der Turniere<br />

wurden von der ersten Vorsitzenden<br />

Christa Bauer geehrt.<br />

Die Aktiven <strong>und</strong> Helfer der<br />

TSA vor <strong>und</strong> hinter den Kulissen<br />

sorgten auch dieses mal<br />

<strong>für</strong> eine reibungslose Abwicklung<br />

der Veranstaltung. Die<br />

TSA Blau-Gelb der SG <strong>Weiterstadt</strong><br />

freut sich auf Nachwuchs<br />

<strong>und</strong> Interessierte jeden<br />

Alters, die das Tanzen erlernen<br />

möchten. Informationen<br />

gibt es unter www.tsa-weiterstadt.de<br />

oder bei Christa<br />

Bauer, Telefon 06157/83930.<br />

s<strong>und</strong><br />

Kinderbetreuung in <strong>Weiterstadt</strong><br />

Expertin der Stadt gibt Informationen zu verschiedenen Möglichkeiten der Kinderbetreuung<br />

Braunshardt – Zusammen mit<br />

dem beruflichen Wiedereinstieg<br />

stellt sich <strong>für</strong> viele Eltern<br />

die Frage nach der Kinderbetreuung.<br />

Zu diesem Thema ist<br />

Miriam Zeleke, Fachdienstleiterin<br />

<strong>für</strong> Frühe Bildung <strong>und</strong><br />

Familien der Stadt <strong>Weiterstadt</strong>,<br />

am 8. März zu Gast im<br />

Familiencafé in Braunshardt.<br />

Sie wird die verschiedenen<br />

Möglichkeiten der Kinderbetreuung<br />

in <strong>Weiterstadt</strong> <strong>und</strong><br />

den Stadtteilen vorstellen <strong>und</strong><br />

die aktuelle Betreuungssituation<br />

erläutern.<br />

Das nächste Familiencafé<br />

findet am Donnerstag, dem 8.<br />

März, von 15.30 bis 17.15 Uhr,<br />

im Erica-Küppers-Haus in<br />

Braunshardt statt. Das Familiencafé<br />

ist ein lockeres Zusammenkommen<br />

<strong>für</strong> Mütter, Väter<br />

<strong>und</strong> andere Miterziehende<br />

mit kleinen Kindern. Kaffee<br />

<strong>und</strong> Kuchen gibt es auf Spendenbasis<br />

<strong>und</strong> <strong>für</strong> die Kinder<br />

gibt es eine betreute Spiel<strong>und</strong><br />

Krabbelecke. Rückfragen<br />

an das evangelische Gemeindebüro<br />

Gräfenhausen, Tel.:<br />

06150/52402. ld<br />

OB-Stichwahl in Frankfurt am 11. März<br />

Bürgermeister Peter Feldmann von der SPD gegen Bernadette Weyland von der CDU<br />

Frankfurt – Frankfurts Oberbürgermeister<br />

Peter Feldmann<br />

ist am 25. Februar als<br />

Sieger aus der Bürgermeisterwahl<br />

hervorgegangen. Allein,<br />

die notwendige Mehrheit erreichte<br />

er nicht. Deswegen<br />

wird in Frankfurt am 11. März<br />

erneut gewählt.<br />

Die Frankfurter müssen<br />

sich dann allerdings nur noch<br />

zwischen zwei Kandidaten<br />

entscheiden: Amtsinhaber<br />

Peter Feldmann (SPD), der<br />

im ersten Durchgang 46,0<br />

Prozent der Stimmen erzielte,<br />

<strong>und</strong> Bernadette Weyland<br />

(CDU), die 25,4 Prozent der<br />

Stimmen erhielt.<br />

Hinter Feldmann <strong>und</strong><br />

Weyland liegen die ehemalige<br />

Integrationsdezernentin<br />

der Stadt, Nargess Eskandari-Grünberg<br />

(Grüne), mit 9,3<br />

Prozent, die Landtagsabgeordnete<br />

Janine Wissler (Linke)<br />

mit 8,8 Prozent <strong>und</strong> der als<br />

unabhängiger Kandidat angetretene<br />

FDP-Politiker <strong>und</strong> Ex-<br />

Ordnungsdezernent Volker<br />

Stein mit 5,9 Prozent.<br />

Größtes Problem bei der<br />

Wahl war die geringe Wahlbeteiligung:<br />

Mit 37,6 Prozent<br />

war sie in Frankfurt fast so<br />

niedrig wie im Jahr 2012 (37,5<br />

Prozent). Die Stadt hatte zuvor<br />

<strong>für</strong> Begeisterung gesorgt,<br />

als sie von einer Wahlbeteiligung<br />

von über 57 Prozent<br />

sprach. Doch am Ende stellte<br />

sich heraus, dass sie bei der<br />

Hochrechnung eine falsche<br />

Zahl von Wahlberechtigten<br />

berücksichtigt hatte: Man hatte<br />

zur Berechnung der Wahlberechtigten<br />

die Zahlen der<br />

B<strong>und</strong>estagswahl zugr<strong>und</strong>e<br />

gelegt, nicht die der Oberbürgermeisterwahl.<br />

Bei der<br />

B<strong>und</strong>estagswahl dürfen aber<br />

wesentlich weniger Menschen<br />

wählen gehen als beispielsweise<br />

bei Bürgermeisterwahlen<br />

(hier dürfen auch Ausländer<br />

zur Wahl gehen), was<br />

bedeutet, dass r<strong>und</strong> 80 000<br />

weniger Wahlberechtigte am<br />

25. Februar zu verzeichnen<br />

waren. Das gab Jan Schneider<br />

(CDU), Dezernent <strong>für</strong> Wahlen<br />

<strong>und</strong> Statistik, auf einer Pressekonferenz<br />

der Stadt bekannt.<br />

Jetzt haben sich beide Kandidaten<br />

auf die Agenda geschrieben,<br />

so viele Wähler wie<br />

möglich zu motivieren, am<br />

11. März zur Stichwahl zu gehen.<br />

Denn erfahrungsgemäß<br />

wächst die Gruppe der Nichtwähler<br />

bei einer Stichwahl<br />

eher noch an.<br />

hst<br />

KIRCHLICHE NACHRICHTEN<br />

■ Ev. Kirchengemeinde<br />

<strong>Weiterstadt</strong><br />

Donnerstag (8.3.): 15.30 Uhr<br />

Familiencafé im EKHS,<br />

Thema: „Kinderbetreuung<br />

in <strong>Weiterstadt</strong>“ mit M. Zeleke<br />

von der Stadt <strong>Weiterstadt</strong>;<br />

16 Uhr Konfirmanden<br />

im MMHS, Pfarrerin Simone<br />

Bachinger<br />

Sonntag (11.3.): <strong>10</strong> Uhr Vorstellungsgottesdienst<br />

der<br />

Konfirmanden, Pfarrerin<br />

Simone Bachinger unter<br />

Mitwirkung der Konfi-Band;<br />

14.30 Uhr Sonntagstreff der<br />

Trauergruppen, EKHS; 18<br />

Uhr Ökumen. Taizé-Gottesdienst,<br />

katholisch Kirche St.<br />

Johannes der Täufer<br />

Dienstag (12.3.): 16 Uhr Konfirmanden<br />

im MMHS, Pfarrer<br />

Raphael Eckert-Heckelmann;<br />

ab 18 Uhr Trauergruppen<br />

im EKHS; 20 Uhr<br />

Theatergruppe T-Time im<br />

MMHS<br />

Mittwoch (13.3.): 16 Uhr Konfirmanden<br />

im MMHS, Pfarrer<br />

Raphael Eckert-Heckelmann;<br />

ab 18 Uhr Trauergruppen<br />

im EKHS; 20 Uhr<br />

Theatergruppe T-Time im<br />

MMHS<br />

Donnerstag (14.3.): 15 Uhr Ev.<br />

Frauenhilfe im MMHS; 19<br />

Uhr Mädelstreff im EKHS;<br />

ab 19 Uhr Trauergruppen<br />

im EKHS; 20 Uhr Kirchenchor<br />

im MMHS<br />

BEREITSCHAFTSDIENSTE<br />

■ Ärztlicher Notfalldienst:<br />

Der ärztliche Notfalldienst<br />

wird von der ärztlichen Bereitschaftsdienstzentrale<br />

im<br />

Klinikum Darmstadt, Grafenstraße<br />

9, an den <strong>Wochen</strong>enden<br />

von Freitag, 14 Uhr,<br />

bis Montag, 7 Uhr, <strong>und</strong> an<br />

den Feiertagen wahrgenommen.<br />

In Notfällen sind dort<br />

unter der Telefonnummer<br />

06151/896669 oder r<strong>und</strong><br />

um die Uhr unter der b<strong>und</strong>esweiten<br />

Telefonnummer<br />

116 117 Ärzte erreichbar.<br />

Bei lebensbedrohlichen<br />

Notfällen sollte sofort der<br />

Rettungsdienst über die Notrufnummer<br />

112 alarmiert<br />

werden.<br />

■ Ev. Kirchengemeinde<br />

Gräfenhausen-Schneppenhausen<br />

Donnerstag (8.3.): 15.30 Uhr<br />

Familiencafé im EKHS in<br />

Braunshardt, Thema: Familienbetreuung<br />

in <strong>Weiterstadt</strong>;<br />

16 Uhr Kirchenentdeckertour<br />

<strong>für</strong> Kinder von drei<br />

bis sechs Jahren mit Eltern;<br />

19.30 Uhr Probe des Projektchors<br />

(Gemeindehaus)<br />

Samstag (<strong>10</strong>.3.): <strong>10</strong> bis 17 Uhr<br />

Offene Kirche<br />

Sonntag (11.3.): <strong>10</strong> Uhr Vorstellungs-Gottesdienst<br />

(Pfr.<br />

Stiller)<br />

Montag (12.3.): 19 Uhr „Das<br />

Neue Testament verstehen“,<br />

offener Gesprächskreis über<br />

Evangelium, Briefe <strong>und</strong><br />

mehr (Gemeindehaus)<br />

Dienstag (13.3.): 16.30 Uhr<br />

Konfirmandenunterricht<br />

(Gemeindehaus)<br />

Mittwoch (14.3.): 20 Uhr Treffen<br />

des Arbeitskreises „200<br />

Jahre Mollerkirche“ (Gemeindehaus)<br />

■ Ev. Landeskirchliche<br />

Gemeinschaft <strong>Weiterstadt</strong><br />

Von Dienstag bis Freitag, jeweils<br />

abends, wöchentlich<br />

stattfindende Hauskreise<br />

in <strong>Weiterstadt</strong> <strong>und</strong> Umgebung.<br />

Infos unter Tel.:<br />

06150/5415300<br />

Donnerstag (8.3.): 9.30 Uhr<br />

Krabbelkreis; <strong>10</strong> Uhr Bibelgesprächskreis<br />

Freitag (<strong>10</strong>.3.): 18.15 Uhr Weecend<br />

<strong>für</strong> Teens ab 13 Jahren;<br />

20.15 Uhr Weec end <strong>für</strong><br />

Teens ab 16 Jahren<br />

Sonntag (11.3.): <strong>10</strong> Uhr Gottesdienst<br />

mit parallelem<br />

Kindergottesdienst, Carsten<br />

Buhr<br />

Dienstag (13.3.): 15.45 Uhr Mini<br />

Kids<br />

Mittwoch (14.3.): 15 bis 18<br />

Uhr Bücherstube; 15.15 Uhr<br />

Kinderst<strong>und</strong>e von sechs bis<br />

acht Jahren; 16.30 Uhr Jungschar<br />

<strong>für</strong> Kinder ab neun<br />

Jahren<br />

■ Kath. Pfarrgemeinde<br />

St. Johannes der Täufer<br />

Donnerstag (8.3.): 16 Uhr Eucharistiefeier<br />

<strong>für</strong> † Christian<br />

Funke in Braunshardt<br />

Freitag (9.3.): 16 Uhr Fastenandacht<br />

im Ludwigssaal des<br />

Altenheims St. Ludwig in<br />

Braunshardt; 16 bis 20 Uhr<br />

Exerzitien zum Thema „Hab<br />

keine Angst, glaube nur“ mit<br />

Dr. Ivo Pavic in <strong>Weiterstadt</strong>;<br />

ab 17.30 Uhr Gruppenst<strong>und</strong>en<br />

der Pfadfinder im GZ<br />

Weltgebetstag der Frauen<br />

<strong>Weiterstadt</strong> – Aus Südamerika<br />

kommt das Gebet der Frauen<br />

<strong>für</strong> dieses Jahr: Aus Surinam,<br />

dem kleinsten, aber auch einem<br />

der buntesten südamerikanischen<br />

Länder. Hier sind über<br />

90 Prozent von Regenwald<br />

bewachsen – in Deutschland<br />

<strong>Weiterstadt</strong> <strong>und</strong> im Ostflügel<br />

des Schlosses in Braunshardt;<br />

18.30 Uhr Vesper im<br />

Rahmen der Exerzitien in<br />

<strong>Weiterstadt</strong>; 19 Uhr Eucharistiefeier<br />

im Rahmen der<br />

Exerzitien in <strong>Weiterstadt</strong>,<br />

anschließend Einzelsegen<br />

Samstag (<strong>10</strong>.3.): 9 bis 13.30 Uhr<br />

Exerzitien zum Thema „Hab<br />

keine Angst, glaube nur“ mit<br />

Dr. Ivo Pavic in <strong>Weiterstadt</strong>;<br />

11.30 Uhr Eucharistiefeier<br />

im Rahmen der Exerzitien;<br />

anschließend Einzelsegen;<br />

18 Uhr Eucharistiefeier <strong>für</strong><br />

† Wolfgang Grömling in<br />

<strong>Weiterstadt</strong>, anschließend<br />

Beichtgelegenheit<br />

Sonntag (11.3.): 9.30 Uhr Eucharistiefeier<br />

in Braunshardt,<br />

der Pfarrbus fährt;<br />

11 Uhr Eucharistiefeier<br />

mit Taufe von Alisa Müller<br />

in <strong>Weiterstadt</strong>; 16.30<br />

Uhr Kreuzwegandacht in<br />

Braunshardt (bei schönem<br />

Wetter im Schlosspark); 17<br />

Uhr „Weckrufe – Propheten!<br />

Gottes Wort in der Welt“<br />

von <strong>und</strong> mit Crescendo in<br />

Darmstadt-Kranichstein, St.<br />

Jakobus<br />

Montag (12.3.): 16 Uhr Eucharistiefeier<br />

in Braunshardt,<br />

anschließend Beichtgelegenheit<br />

Dienstag (13.3.): 5.45 Uhr<br />

Frühschicht zu „Wir waren<br />

tot infolge der Sünden; aus<br />

Gnade sind wir gerettet“<br />

in <strong>Weiterstadt</strong>, anschl. gemeinsames<br />

Frühstück im<br />

Gemeindezentrum; 14 Uhr<br />

Rosenkranz in <strong>Weiterstadt</strong>;<br />

14.30 Uhr Eucharistiefeier;<br />

15 Uhr gemütliches Beisammensein<br />

der Senioren im<br />

Gemeindezentrum; 19 Uhr<br />

Kreuzwegandacht des Frauenkreises<br />

in <strong>Weiterstadt</strong><br />

Mittwoch (14.3.): 7.30 Uhr Eucharistiefeier<br />

<strong>für</strong> in Braunshardt;<br />

<strong>10</strong> Uhr Eucharistiefeier<br />

im Ohlystift Gräfenhausen<br />

sind es gerade einmal 30 Prozent<br />

Waldfläche. In <strong>Weiterstadt</strong><br />

begann der Weltgebetstag am<br />

Freitag, dem 2. März, mit gemeinsamem<br />

Kaffeetrinken im<br />

Gemeindezentrum. In einer<br />

Lichtbildpräsentation wurden<br />

den Teilnehmern viele Informationen<br />

über Surinam geboten.<br />

Den darauf folgenden Gottesdienst<br />

begleitete Tanja Schäfer<br />

auf dem Klavier. Der Weltgebetstag<br />

wird mittlerweile in 120<br />

Ländern 24 St<strong>und</strong>en lang gefeiert<br />

<strong>und</strong> von immer mehr Konfessionen<br />

unterstützt. HS-Photo<br />

■ Apotheken-Notdienst: Dienstag, 13. März:<br />

Der Apotheken-Notdienst Linden-Apotheke, Wilhelmwechselt<br />

täglich. Er beginnt Leuschner-Straße 48, Griesheim,<br />

Telefon: 06155/2350<br />

morgens um 8.30 Uhr <strong>und</strong><br />

endet um 8.30 Uhr des folgenden<br />

Tages.<br />

Samstag, <strong>10</strong>. März:<br />

Grafen-Apotheke, Darmstädter<br />

Mittwoch, 14. März:<br />

Falltor-Apotheke, Falltorstraße<br />

27, Wixhausen, Telefon:<br />

Landstraße 51+53, Gräfen-<br />

06150/82171<br />

hausen, Telefon: 06150/51377<br />

Donnerstag, 15. März:<br />

Sonntag, 11. März:<br />

Lortzing-Apotheke, Lortzingstraße<br />

69, Wixhausen, Teleterstraße<br />

1, Arheilgen, Tele-<br />

Hubertus-Apotheke, Ettesfon:<br />

06150/7788<br />

fon: 06151/933320<br />

Montag, 12. März:<br />

Freitag, 16. März:<br />

Apotheke am Thomas-<br />

Mann-Platz, Thomas-Mann-<br />

Falken-Apotheke, Wilhelm-<br />

Platz 3, Arheilgen, Telefon: Leuschner-Straße 6, Griesheim,<br />

06151/373453<br />

Telefon: 06155/2933<br />

<strong>Weiterstadt</strong> – eine Stadt <strong>für</strong> Jung <strong>und</strong> Alt


Mittwoch, den 7. März <strong>2018</strong> Seite 9<br />

MOBILITÄT<br />

MARKT & TECHNIK<br />

Wer sich einen Neuwagen zulegt,<br />

sollte sich danach an die<br />

Wartungsintervalle halten.<br />

Ansonsten kann etwa die Garantie<br />

verfallen. Bei der Wartung<br />

wird zwischen großer<br />

<strong>und</strong> kleiner Inspektion unterschieden,<br />

die abwechselnd<br />

notwendig werden. Wer diese<br />

Wartungsintervalle einhält,<br />

hat ein „scheckheftgepflegtes“<br />

Fahrzeug <strong>und</strong> kann<br />

damit bei einem späteren<br />

Verkauf auf einen höheren<br />

Preis hoffen. Was viele Autofahrer<br />

vergessen: Bei der<br />

Wartung geht es im Regelfall<br />

ausschließlich um die Technik<br />

- ebenso wichtig ist aber auch<br />

die Optik des Fahrzeugs <strong>für</strong><br />

den Werterhalt.<br />

„Verschmutzungen etwa durch<br />

Vögel, Fliegen <strong>und</strong> andere Umwelteinflüsse<br />

hinterlassen Spuren,<br />

dagegen sollte man rechtzeitig<br />

etwas unternehmen,<br />

sonst entstehen schnell irreparable<br />

Schäden auf der empfindlichen<br />

Lackoberfläche“, rät Markus<br />

Herrmann, Präsident des<br />

B<strong>und</strong>esverbandes Fahrzeugaufbereitung<br />

(BFA) <strong>und</strong> selbst<br />

Inhaber eines Meisterbetriebes.<br />

Die Optik nicht vergessen<br />

Ratgeber Auto: Für den Werterhalt ist auch das Aussehen entscheidend<br />

Auch durch die Behandlung<br />

in der Waschanlage werde der<br />

Lack an der Oberfläche empfindlicher,<br />

da mit einer Waschlauge<br />

gewaschen werde, die<br />

entfettend wirke. Dreck könne<br />

dann leichter haften bleiben.<br />

Wer ein geleastes Auto genutzt<br />

Oft unterschätzter Risikofaktor<br />

Durch Musik werden Konzentration <strong>und</strong> Reaktionsfähigkeit vermindert<br />

Es mag zwar unterhaltsam<br />

sein, doch es birgt gleichzeitig<br />

eine große Gefahr: Wer<br />

mit Kopfhörern oder beschäftigt<br />

mit dem Smartphone auf<br />

dem Fahrrad unterwegs ist,<br />

nimmt ein großes Sicherheitsrisiko<br />

in Kauf. Dennoch<br />

lassen sich vor allem junge<br />

Radler offensichtlich davon<br />

nicht abschrecken.<br />

Fast jeder zehnte Radfahrer<br />

unter den Schülern <strong>und</strong> Studenten<br />

Deutschlands fährt mit<br />

Kopfhörern oder Ohrstöpseln<br />

Rad. Dies fand der ADAC bei<br />

einer groß angelegten Studie<br />

in mehreren deutschen Städten<br />

heraus. Dabei wurden insgesamt<br />

mehr als 7 300 Radfahrer<br />

im normalen Alltagsverkehr<br />

beobachtet. Der Fokus lag dabei<br />

auf Radler im Schüler- <strong>und</strong><br />

Studentenalter. Knapp 700 von<br />

ihnen waren mit einem Kopfhörer<br />

unterwegs. Und r<strong>und</strong><br />

160 Pedalritter beschäftigten<br />

sich beim Radeln nebenbei mit<br />

ihrem Smartphone.<br />

Beide Faktoren bilden ein extrem<br />

hohes Sicherheitsrisiko.<br />

Der So<strong>und</strong> der Musik überla-<br />

Spezielle Dienstleister können <strong>für</strong> eine professionelle Aufbereitung <strong>und</strong> damit den Werterhalt des Autos<br />

sorgen.<br />

Foto: djd/B<strong>und</strong>esverband Fahrzeugaufbereitung<br />

Musik zu hören ist zwar schön, aber auch gefährlich – sofern man<br />

dadurch von den eigentlich wichtigen Dingen abgelenkt wird.<br />

Foto: djd/thx<br />

gert alle Verkehrsgeräusche.<br />

Doch gerade <strong>für</strong> Radler sind sie<br />

enorm wichtig. Dasselbe gilt<br />

<strong>für</strong> die Nutzung eines Smartphones<br />

ohne Freisprechanlage.<br />

Beim Fahrradfahren sollten<br />

immer beide Hände am Lenker<br />

sein, um gegebenenfalls<br />

schnell angemessen reagieren<br />

zu können. Das funktioniert natürlich<br />

nicht, wenn eine Hand<br />

mit SMS-Schreiben beschäftigt<br />

ist.<br />

Auch der Gesetzgeber ist<br />

streng in solchen Fällen. Laut<br />

einem Bußgeldkatalog des Allgemeinen<br />

Deutschen Fahrradclubs<br />

ADFC riskieren Radler, die<br />

mit einem Mobiltelefon ohne<br />

Freisprechanlage beschäftigt<br />

erwischt werden, ein Bußgeld<br />

von 55 Euro. Führt jemand ein<br />

Fahrzeug, obwohl er nebenbei<br />

ein Gerät benutzt, das sein<br />

Gehör beeinträchtig, fallen 15<br />

Euro an. Und im Ernstfall - bei<br />

einem Unfall – könnte sich zudem<br />

die Versicherung querstellen.<br />

Diese Daten beruhen auf<br />

dem b<strong>und</strong>eseinheitlichen Tatbestandskatalog,<br />

zusammengestellt<br />

vom ADFC <strong>und</strong> gültig<br />

seit Oktober 2017. Also Hände<br />

weg vom Handy - <strong>und</strong> lieber zu<br />

Hause Musik hören. djd<br />

hat oder bei einer Drei-Wege-<br />

Finanzierung das Fahrzeug am<br />

Ende zurückgeben will, <strong>für</strong> den<br />

können solche auf den ersten<br />

Blick kaum erkennbaren optischen<br />

Mängel schnell richtig<br />

teuer werden. Denn bei der<br />

Übergabe schaut der Leasinggeber<br />

ganz genau hin - schließlich<br />

will <strong>und</strong> muss er das Auto<br />

danach weiterverwerten. Was<br />

<strong>für</strong> den Leasingnehmer vielleicht<br />

Gebrauchsspuren sind,<br />

empfindet der Leasinggeber<br />

als Beschädigung. Und beseitigt<br />

werden müssen alle Schäden<br />

auf Kosten des K<strong>und</strong>en,<br />

das kann leicht einige tausend<br />

Euro kosten. Aber auch wer<br />

sein Fahrzeug nach ein paar<br />

Jahren verkaufen will, wird<br />

bei mangelhafter Optik einen<br />

kräftigen Abschlag hinnehmen<br />

müssen - auch wenn die Technik<br />

noch gut funktioniert. „Je<br />

gepflegter ein Auto aussieht,<br />

desto eher lässt sich da<strong>für</strong> auf<br />

dem privaten Gebrauchtwagenmarkt<br />

ein Käufer finden“,<br />

so Markus Herrmann. Denn das<br />

Auge kaufe mit.<br />

Spezielle Dienstleister können<br />

<strong>für</strong> eine professionelle Aufbereitung<br />

<strong>und</strong> damit den Werterhalt<br />

des Autos sorgen, die<br />

Adressen der Betriebe findet<br />

man beim BFA unter www.bfanet.de.<br />

Idealerweise sollte man<br />

die Aufbereitung gleich beim<br />

Service mit erledigen lassen,<br />

viele Autohäuser bieten diese<br />

Leistung an. „Auch die Fahrzeugaufbereitung<br />

kostet Geld“,<br />

so Markus Herrmann. Diese<br />

Ausgabe sei aber gering im Vergleich<br />

zu den Kosten, die ohne<br />

Aufbereitung etwa bei der<br />

Rückgabe eines Leasingfahrzeugs<br />

drohen.<br />

djd<br />

Vorübergehend blind<br />

Innenraumfilter schützen Allergiker im Auto<br />

R<strong>und</strong> 13 Millionen Deutsche<br />

leiden nach einer Schätzung<br />

des Deutschen Allergie- <strong>und</strong><br />

Asthmab<strong>und</strong>es unter einer Pollenallergie.<br />

Diese Überreaktion<br />

des Immunsystems macht sich<br />

bei ihnen im Frühjahr <strong>und</strong> im<br />

Sommer unter anderem mit<br />

Juckreiz, Niesattacken <strong>und</strong> Heuschnupfen<br />

bemerkbar. Beim<br />

Autofahren kann das leicht<br />

zu gefährlichen Situationen<br />

führen. Denn wer niest, fährt<br />

kurzzeitig blind. Wer beispielsweise<br />

nur drei Sek<strong>und</strong>en vom<br />

Geschehen auf der Fahrbahn<br />

abgelenkt ist, legt in dieser Zeit<br />

bei 40 St<strong>und</strong>enkilometern gut<br />

33 Meter zurück. Umso wichtiger<br />

ist es nicht nur <strong>für</strong> Allergiker,<br />

<strong>für</strong> ein ges<strong>und</strong>es Klima im Fahrzeug<br />

zu sorgen. Innenraumfilter<br />

etwa halten Pollen draußen.<br />

Die Klimaanlage im Auto ist ein<br />

Komfort- <strong>und</strong> Sicherheitsextra.<br />

Allerdings sollte der Innenraumfilter,<br />

der Staub, Pollen <strong>und</strong><br />

andere unerwünschte Bestandteile<br />

der Luft aufnimmt, regelmäßig<br />

ausgetauscht werden.<br />

„Empfehlenswert ist ein Wechsel<br />

des Innenraumfilters einmal<br />

im Jahr“, sagt Bosch-Expertin<br />

Tanja Süß. Wartet man zu lange,<br />

kann der Filter sich mit der<br />

Zeit zusetzen <strong>und</strong> verstopfen.<br />

Das Resultat: Pollen <strong>und</strong> Staub<br />

können sich dann im Fahrzeuginnenraum<br />

ausbreiten.<br />

Wer unter dem sogenannten<br />

Heuschnupfen leidet, kann mit<br />

speziellen Filtervarianten noch<br />

mehr <strong>für</strong> das eigene Wohlbefinden<br />

<strong>und</strong> die Konzentration<br />

am Steuer tun. Mehrere funktionale<br />

Schichten sorgen beispielsweise<br />

beim „Filter+“ von<br />

Bosch <strong>für</strong> reine Luft im Fahrzeuginnenraum.<br />

Eine Anti-Allergie-Schicht<br />

bindet Allergene<br />

in einer speziellen Gitterstruktur<br />

dauerhaft <strong>und</strong> macht sie<br />

unschädlich. Ebenso werden<br />

Bakterien eliminiert, eine Aktivkohleschicht<br />

neutralisiert<br />

zudem schädliche <strong>und</strong> übel riechende<br />

Gase.<br />

Dank der antiallergenen Wirkung<br />

kommen Allergiker auch<br />

zur Blüte-Hochsaison entspannter<br />

<strong>und</strong> sicherer mit dem<br />

Auto ans Ziel. Zudem bildet<br />

sich durch einen neuen Innenraumfilter<br />

weniger Schmierfilm<br />

auf der Frontscheibe. Das verringert<br />

Blendeffekte, vor allem<br />

bei Nachtfahrten. Auch die<br />

Fahrzeugtechnik profitiert von<br />

der Filterwirkung durch weniger<br />

Ablagerungen auf Gebläse<br />

<strong>und</strong> Klimaanlage. Das sichert<br />

deren Funktion <strong>und</strong> reduziert<br />

das Reparaturrisiko. „Autofahrer<br />

sollten zu Beginn der warmen<br />

Jahreszeit einen Stopp in der<br />

Werkstatt einlegen <strong>und</strong> den Innenraumfilter<br />

erneuern lassen“,<br />

rät deshalb Tanja Süß. djd<br />

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Mittwoch, den 7. März <strong>2018</strong> Seite <strong>10</strong><br />

LOKALES<br />

Schöffen <strong>und</strong> Jugendschöffen<br />

aus allen Stadtteilen gesucht<br />

Bewerbungen als Schöffe bis 4. Mai – Jugendschöffen noch bis 20. März<br />

<strong>Weiterstadt</strong> – Im ersten Halbjahr<br />

<strong>2018</strong> werden b<strong>und</strong>esweit<br />

die Schöffen <strong>und</strong> Jugendschöffen<br />

an den Amtsgerichten<br />

<strong>für</strong> die Amtszeit von 2019<br />

bis 2023 gewählt. Gesucht<br />

werden in <strong>Weiterstadt</strong> Personen,<br />

die am Amtsgericht oder<br />

Landgericht Darmstadt als<br />

Vertreter des Volkes an der<br />

Rechtsprechung in Strafsachen<br />

teilnehmen. Für Jugendschöffen<br />

müssen die Bewerbungen<br />

bei der Stadt bis 20.<br />

März eingegangen sein, die<br />

Bewerbungsfrist als Schöffe<br />

endet am 4. Mai.<br />

<strong>Weiterstadt</strong> – Am Mittwoch<br />

(21. Februar) stellte der 36-jährige<br />

Autor Andreas Breidert<br />

seinen neuen Erzhausen-Krimi<br />

„Theater in blau“ in der Stadtbücherei<br />

vor. Breidert, 2017<br />

Fußspuren im Schnee<br />

überführen Unfallfahrer<br />

26-jähriger <strong>Büttelborn</strong>er wird durch Schuhabdrücke im Schnee entlarvt<br />

<strong>Büttelborn</strong> – Am 3. März,<br />

gegen 3.30 Uhr, befuhr ein<br />

26-jähriger Mann aus <strong>Büttelborn</strong><br />

mit seinem Mercedes<br />

die Mainzer Straße in Fahrtrichtung<br />

B 44. Ungefähr auf<br />

Höhe der Hausnummer 40<br />

kam der Autofahrer ins Rutschen<br />

<strong>und</strong> in der Folge nach<br />

rechts von der Fahrbahn ab.<br />

Dort kollidierte er mit einer<br />

Straßenlaterne <strong>und</strong> streifte<br />

eine Hauswand.<br />

Wenige Minuten zuvor<br />

meldete ein Zeuge zwei mutmaßlich<br />

alkoholisierte Personen,<br />

die in den Mercedes eingestiegen<br />

<strong>und</strong> davongefahren<br />

seien, weshalb sich bereits<br />

zwei Streifen auf der Anfahrt<br />

Die Stadtverordnetenversammlung<br />

<strong>und</strong> der Jugendhilfeausschuss<br />

beim Landkreis<br />

Darmstadt-Dieburg schlagen<br />

dem Schöffenwahlausschuss<br />

beim Amtsgericht doppelt so<br />

viele Kandidaten wie benötigt<br />

werden vor. In der zweiten<br />

Jahreshälfte <strong>2018</strong> werden<br />

aus diesen Vorschlägen die<br />

Haupt- <strong>und</strong> Hilfsschöffen gewählt.<br />

Voraussetzung <strong>für</strong> eine Bewerbung<br />

ist, dass die Bewerber<br />

Deutsche oder Deutscher<br />

sind; sie in <strong>Weiterstadt</strong> mit<br />

Hauptwohnsitz gemeldet sind;<br />

sie am 1. Januar 2019 mindestens<br />

25 <strong>und</strong> höchstens 69 Jahre<br />

alt sind; sie nicht zu einer Freiheitsstrafe<br />

von mehr als sechs<br />

Monaten verurteilt wurden<br />

oder dass gegen sie nicht ein<br />

Ermittlungsverfahren wegen<br />

einer schweren Straftat geführt<br />

wird, welches zum Verlust der<br />

Übernahme von Ehrenämtern<br />

führen kann.<br />

Auch hauptamtlich in oder<br />

mit dem Darmstädter Spirwes-<br />

M<strong>und</strong>artpreis ausgezeichnet,<br />

bot den über 30 Zuhörern eine<br />

überzeugende <strong>und</strong> temperamentvolle<br />

Einführung in die<br />

verbrecherischen Abgründe<br />

<strong>für</strong> die Justiz Tätige (Richter,<br />

Rechtsanwälte, Polizeivollzugsbeamte,<br />

Bewährungshelfer,<br />

Strafvollzugsbedienstete)<br />

<strong>und</strong> Religionsdiener sollen<br />

nicht zu Schöffen gewählt werden.<br />

Das verantwortungsvolle<br />

Amt eines Schöffen verlangt<br />

in hohem Maße Unparteilichkeit,<br />

Selbstständigkeit <strong>und</strong> Reife<br />

des Urteils, aber auch geistige<br />

Beweglichkeit <strong>und</strong> – wegen<br />

des anstrengenden Sitzungsdienstes<br />

– ges<strong>und</strong>heitliche Eignung.<br />

Juristische Kenntnisse<br />

sind nicht erforderlich.<br />

Ein Bewerbungsformular<br />

kann von der Homepage:<br />

www.weiterstadt.de heruntergeladen<br />

werden. Nähere Informationen<br />

gibt es auch im<br />

Parlamentarischen Büro,<br />

Riedbahnstraße 6, Zimmer<br />

609, Telefon: 06150/4001402,<br />

E-Mail: parlamentarischesbuero@weiterstadt.de.<br />

stw<br />

Temperamentvolle Krimilesung<br />

Gräfenhausen – In der Jahreshauptversammlung<br />

des Musikvereins<br />

Gräfenhausen wurde<br />

dem alten Vorstand erneut<br />

das Vertrauen ausgesprochen,<br />

indem er wiedergewählt wurde.<br />

Der Musikverein Gräfenhausen<br />

blickt auf ein erfolgreiches<br />

Jubiläumsjahr zurück.<br />

Über 23 Konzerte <strong>und</strong> Auftritte<br />

wurden von sechs Gruppen<br />

des Vereins gegeben, deren<br />

Highlights unter anderem das<br />

Jubiläumskonzert <strong>und</strong> das<br />

Konzert der Count City Big<br />

Band mit Emil Mangelsdorff<br />

waren. Neu allerdings war die<br />

Sommerkonzertreihe „Bring<br />

your own Bottle“ im Hof der<br />

Alten Schule in Gräfenhausen,<br />

die auch in diesem Jahr fortgesetzt<br />

werden wird.<br />

Die Jugendabteilung des<br />

Vereins berichtet ebenso von<br />

vielen Erfolgen. So haben zwei<br />

Jugendliche ihre D1 Prüfung<br />

<strong>und</strong> zwölf Kinder ihre Stimmgabelprüfung<br />

mit Erfolg abgeschlossen.<br />

Auch bei Jugend<br />

musiziert war der Musikverein<br />

mit drei Nachwuchsmusikern,<br />

die großartige 20 <strong>und</strong> 21 Punkte<br />

erspielten, vertreten.<br />

Der Ausblick auf das kommende<br />

Jahr zeigt wiederum<br />

der Nachbargemeinde <strong>Weiterstadt</strong>s.<br />

Freilich wurde nicht zu<br />

viel verraten. So erfährt der<br />

geneigte Leser den Namen des<br />

Mörders nur durch die Lektüre<br />

des Buches.<br />

stw<br />

Mit Musik durch das Jahr<br />

Musikverein Gräfenhausen plant viele Konzerte – Auftritt am 24. März<br />

ein ereignisreiches Jahr. Gestartet<br />

wird schon im März.<br />

Zum Jubiläumsjahr der Mollerkirche<br />

spielen die Taktlosen<br />

am 24. März in der Gräfenhäuser<br />

Kirche. Im April<br />

geht es mit dem Jugendkonzert<br />

„Yes, we can“ weiter, gefolgt<br />

von der Count City Big<br />

Band mit „Swing and more“.<br />

Das Benefizkonzert, die Reihe<br />

„Bring your own Bottle“, der<br />

Frühschoppen zum Pfarrfest,<br />

das Herbstkonzert <strong>und</strong> viele<br />

weitere Auftritte im Advent<br />

lassen auf ein konzertreiches<br />

musikalisches Jahr <strong>2018</strong> hoffen.<br />

stro<br />

nach <strong>Büttelborn</strong> befanden.<br />

Eine der Streifen traf unmittelbar<br />

nach dem Unfall an der<br />

Unfallstelle ein <strong>und</strong> konnte<br />

dort zwei Personen außerhalb<br />

des Unfallfahrzeugs antreffen.<br />

Die beiden jungen Männer<br />

waren offensichtlich alkoholisiert<br />

<strong>und</strong> selbstverständlich<br />

wollte auch keiner der beiden<br />

der Fahrer gewesen sein.<br />

Die Spurenlage, insbesondere<br />

eindeutig zuzuordnende<br />

Schuhabdrücke im frischen<br />

Schnee, entlarvten schlussendlich<br />

den 26-jährigen Fahrzeughalter<br />

als Fahrzeugführer<br />

zum Unfallzeitpunkt. Er <strong>und</strong><br />

sein ebenfalls alkoholisierter<br />

Begleiter blieben bei dem Unfall<br />

unverletzt. Einen Atemalkoholtest<br />

verweigerte der<br />

26-jährige <strong>Büttelborn</strong>er. Den<br />

genauen Grad der Alkoholisierung<br />

wird eine Blutuntersuchung<br />

klären.<br />

Der Führerschein des<br />

26-Jährigen wurde sichergestellt.<br />

Er wird sich nun in<br />

einem Ermittlungsverfahren<br />

wegen des Verdachts der Gefährdung<br />

des Straßenverkehrs<br />

verantworten müssen.<br />

Durch den Unfall entstand<br />

an dem Fahrzeug ein Sachschaden<br />

von r<strong>und</strong> <strong>10</strong> 000<br />

Euro, an Straßenlaterne <strong>und</strong><br />

Hauswand entstand ein Sachschaden<br />

von zusammen circa<br />

2 000 Euro. ppsh<br />

Die Musiker „Harald Pons & Nah dran“ geben am <strong>10</strong>. März ein Benefizkonzert zugunsten der historischen Kirche in Klein-Gerau, die<br />

dringend saniert werden muss.<br />

oh-foto<br />

Benefizkonzert <strong>für</strong> Kirchensanierung<br />

Liedermacher Harald Pons kommt mit Band am <strong>10</strong>. März nach Klein-Gerau in das Volkshaus<br />

Klein-Gerau – Am <strong>10</strong>. März<br />

lädt die evangelische Kirchengemeinde<br />

Klein-Gerau um 20<br />

Uhr zum Benefizkonzert mit<br />

Liedermacher Harald Pons<br />

<strong>und</strong> der Band „Nah Dran“ in<br />

das Volkshaus ein. Der Eintritt<br />

ist frei, gern gesehene<br />

Spenden kommen der Sanierung<br />

der evangelischen Kirche<br />

Klein-Gerau zugute.<br />

Wer abseits vom Mainstream<br />

bereit ist, sich auf<br />

nachdenkliche, traurige, lustige<br />

<strong>und</strong> teils zynische Texte<br />

einzulassen, ist bei „Harald<br />

Pons & Nah dran“ richtig.<br />

Harald Pons aus Mörfelden<br />

SPORT<br />

<strong>Büttelborn</strong> – Drei wichtige<br />

Punkte im Kampf um den<br />

Klassenerhalt verbuchte die<br />

erste Mannschaft der SKV<br />

beim Kreisrivalen Olympia<br />

Biebesheim am vergangenen<br />

Sonntag.<br />

Die Olympia drängte in<br />

der Anfangsphase auf ein<br />

schnelles Tor. Außer einem<br />

Freistoß, der pariert wurde,<br />

sprang jedoch nichts Nennenswertes<br />

heraus. Im Laufe<br />

des Spiels befreite sich<br />

die SKV vom gegnerischen<br />

Druck. Die erste gute Chance<br />

hatte Nils Beisser <strong>für</strong> die SKV,<br />

scheiterte jedoch aus spitzem<br />

Winkel am gegnerischen<br />

Schlussmann. Nach einem<br />

Freistoß in der 35. Minute<br />

bediente Pascal Wicht den<br />

mitgelaufenen Daniel Tribaldo,<br />

der jedoch aus kurzer<br />

Distanz den Ball über das Tor<br />

jagte. Nur eine Minute später<br />

hätte Nick Hölzel sein Team<br />

in Führung bringen können,<br />

doch verfehlte er knapp das<br />

hat bereits mehrere CDs veröffentlicht<br />

<strong>und</strong> die Auftritte<br />

in der Region sind schnell<br />

ausverkauft, denn der Band<br />

gelingt der Spagat zwischen<br />

Rock, Ballade <strong>und</strong> Chanson.<br />

„Harald Pons & Nah dran“,<br />

das sind Harald Pons (Gesang,<br />

Gitarre, irische Bouzouki,<br />

Blues Barp), Christoph Mann<br />

(Gitarre, Gesang), Tom Steinel<br />

(Bass) <strong>und</strong> Volkmar Hahn<br />

(Geige, Querflöte, Blues Harp<br />

Gesang).<br />

Die Kirchengemeinde plant<br />

noch weitere Veranstaltungen,<br />

um mit zusätzlichen<br />

Spenden die umfangreiche<br />

Sanierung ihrer Fachwerkkirche<br />

Hausbock große Schäden im<br />

zu ermöglichen. Das tragenden Gebälk verursacht,<br />

Fachwerkgebäude wurde sodass eine Gr<strong>und</strong>sanierung<br />

1753 als Schulhaus mit Betsaal mit einhergehender Renovierung<br />

nötig ist“, sagt Pfarrerin<br />

errichtet <strong>und</strong> seit 1929 von<br />

der Kirchengemeinde vom Ellen Simon. Die Kirche steht<br />

Schulhaus zur Kirche umgebaut.<br />

als Schmuckstück des Dorf-<br />

Dabei wurde auch das kerns zusammen mit dem<br />

jetzige Treppenhaus <strong>und</strong> der historischen Rathaus in der<br />

Kirchturm mit zwei Glocken Hauptstraße als Erinnerung<br />

errichtet sowie die Deckenmalerei<br />

an eine Zeit hoher Fachwerk-<br />

von 1766 restauriert baukunst. Näheres zu den<br />

<strong>und</strong> ergänzt. Heute befindet Kosten <strong>und</strong> dem Prozess der<br />

sich der Gemeindesaal im Kirchensanierung erhalten<br />

Erdgeschoss <strong>und</strong> der charmante,<br />

gemütliche Kirchenraum<br />

Interessierte am 16. März, um<br />

19 Uhr, bei der öffentlichen<br />

im Obergeschoss unter Gemeindeversammlung im<br />

dem Gebälk. „Leider hat der Volkshaus.<br />

hf<br />

Wichtiger Auswärtserfolg <strong>für</strong> die SKV<br />

Fußball: Mit 5:1 Toren holten die Herren I drei Punkte nach Hause – Spiel der Herren II fiel aus<br />

<strong>Weiterstadt</strong> – Mit 1:1 Toren<br />

trennten sich am vergangenen<br />

Sonntag die erste Mannschaft<br />

des SVW <strong>und</strong> die zweite<br />

Mannschaft des FC Alsbach.<br />

Für die Gäste von der<br />

Bergstraße ein gewonnener<br />

Punkt, <strong>für</strong> die Gastgeber zwei<br />

verlorene Punkte. Der SVW<br />

verzeichnete über die gesamte<br />

Spielzeit mehr als ein<br />

Dutzend guter bis hochkarätiger<br />

Chancen, die aber alle<br />

nicht genutzt werden konnten.<br />

Pech <strong>und</strong> mangelhafte<br />

Abschlussfähigkeiten hielten<br />

sich in etwa die Waage.<br />

Die erste gute Chance <strong>für</strong><br />

den SVW hatte Christopher<br />

Friesicke, der nach einer kleinen<br />

Eckballserie des SVW<br />

den aus dem Strafraum abgewehrten<br />

Ball aus circa 25<br />

Metern knapp über die Torlatte<br />

drosch. In der 26. Minute<br />

gingen die Gäste mit ihrer<br />

ersten guten Möglichkeit in<br />

Führung. Ein guter Pass aus<br />

dem Mittelfeld in die Schnittstelle<br />

der Weiterstädter Viererkette<br />

erreichte Gästestürmer<br />

Sascha Wendel, der den<br />

Ball über den aus seinem<br />

Tor gelaufenen SVW-Keeper<br />

Dominik Döbler hob <strong>und</strong> ins<br />

Tor traf. Es folgten noch intensivere<br />

Angriffe des SVW:<br />

Zweimal Filip Rudolf knapp<br />

übers Tor, Schüsse von Marijan<br />

Burazin <strong>und</strong> Wolfgang<br />

Mahr verfehlten das Ziel. Eine<br />

Doppelchance von Marijan<br />

Burazin <strong>und</strong> Christopher<br />

Friesicke vereitelte Alsbachs<br />

Torwart Viviano Generoso<br />

jeweils gekonnt. Auch der<br />

Gehäuse. Die mangelnde<br />

Chancenverwertung hätte<br />

sich fast gerächt, denn kurz<br />

vor dem Pausenpfiff hatte die<br />

Olympia noch eine sehr gute<br />

Möglichkeit, doch strich die<br />

Volleyabnahme knapp am<br />

<strong>Büttelborn</strong>er Tor vorbei.<br />

Nach der Pause entwickelte<br />

sich zunächst ein offener<br />

Schlagabtausch, ehe Daniel<br />

Tribaldo in der 65. Minute<br />

nach einem Eckball per Kopf<br />

zum Führungstreffer erfolgreich<br />

war. Der Erfolg nahm<br />

fünf Minuten später weitere<br />

Konturen an, als Sebastian<br />

Krieg den zunächst vom Torwart<br />

abgewehrten Schuss von<br />

Nick Hölzel über die Linie<br />

drückte. Die beste Chance <strong>für</strong><br />

Biebesheim entsprang einer<br />

verunglückten Flanke, die<br />

Torhüter Sandner mit Mühe<br />

über die Latte lenken konnte.<br />

Dennoch wurde es kurz vor<br />

Schluss noch einmal spannend,<br />

als die Gastgeber durch<br />

einen verwandelten Handelfmeter<br />

verkürzen konnten.<br />

Doch nur eine Minute später<br />

machte Nils Beisser mit<br />

seinem Treffer zum 3:1 nach<br />

Vorarbeit von Lukas Dilling<br />

die Biebesheimer Hoffnungen<br />

auf einen Punktgewinn<br />

zunichte. Mit glänzend herausgespielten<br />

Kontern sorgte<br />

die <strong>Büttelborn</strong>er Mannschaft<br />

schließlich sogar noch <strong>für</strong><br />

einen Kantersieg, wobei sich<br />

erneut Lukas Dilling hervortat,<br />

der nicht nur den Treffer<br />

von Pascal Wicht glänzend<br />

vorbereitete, sondern auch<br />

noch selbst erfolgreich war.<br />

Es spielten: Max Sandner<br />

(im Tor), David Fisch, Nihad<br />

Nedzibovic, Daniel Tribaldo,<br />

Hung Ngo, Sebastian Krieg<br />

(76. Min. Eric Straub), Andre<br />

Tittes, Kim Ginkel (74. Min.<br />

Lukas Dilling), Pascal Wicht,<br />

Nils Beisser (92. Min. Kevin<br />

Bender) <strong>und</strong> Nick Hölzel.<br />

Tore: 0:1 Tribaldo (65.); 0:2<br />

Krieg (70.); 1:2 Frisch (87.,<br />

FE); 1:3 Beisser (88.); 1:4<br />

SVW-Schlussmann konnte<br />

sich kurz vor der Halbzeitpause<br />

noch einmal auszeichnen.<br />

Nach dem Seitenwechsel<br />

das gleiche Bild. Der<br />

SVW drückte <strong>und</strong> hatte mehrfach<br />

gute Tormöglichkeiten,<br />

scheiterte aber immer wieder<br />

am Schlussmann der Gäste<br />

oder traf das Tor nicht. In der<br />

78. Minute schließlich der<br />

Ausgleich zum 1:1. Bezeichnenderweise<br />

nach einem<br />

individuellen Fehler von Alsbachs<br />

Torwart. Eine Flanke<br />

des SVW von der linken Angriffsseite<br />

wurde von einem<br />

Abwehrspieler der Gäste mit<br />

dem Kopf Richtung Tor verlängert,<br />

wo der FC-Keeper<br />

hochsprang <strong>und</strong> die Kugel<br />

herunterpflückte. Dann glitt<br />

ihm der Ball jedoch aus den<br />

Händen <strong>und</strong> SVW Stürmer<br />

Marijan Burazin sagte gewissermaßen<br />

danke <strong>und</strong> schob<br />

den Ball ins Tor. Wenige Minuten<br />

vor dem Abpfiff gelang<br />

fast noch der Siegtreffer <strong>für</strong><br />

Wicht (90.+3); 1:5 Dilling<br />

(90.+4).<br />

Das Spiel der zweiten<br />

Mannschaft am vergangenen<br />

Sonntag bei der SKG Stockstadt<br />

fiel aus, weil die Rasenplätze<br />

in Stockstadt witterungsbedingt<br />

nicht bespielbar<br />

waren. Wegen eines Defektes<br />

am Flutlicht wurde zudem<br />

das <strong>für</strong> Dienstag angesetzte<br />

Nachholspiel der Zweiten<br />

gegen Gencler Bischofsheim<br />

vom Spielplan abgesetzt.<br />

Vorschau<br />

Am Sonntag, dem 11. März,<br />

ist die erste Mannschaft der<br />

SKV spielfrei. Im Einsatz ist an<br />

diesem Tag die zweite Mannschaft,<br />

die in der fälligen A-Ligapartie<br />

die SG Dornheim auf<br />

dem Sportgelände am Berkacher<br />

Weg empfängt. Anstoß<br />

ist um 15 Uhr. Am Dienstag,<br />

dem 13. März, ist die SKV im<br />

Viertelfinale des Kreispokals<br />

bei Kickers Mörfelden zu<br />

Gast. Diese Begegnung wird<br />

um 19.30 Uhr angepfiffen. urei<br />

Unglückliches Remis <strong>für</strong> den SVW<br />

Fußball: Trotz guter Chancen nur Unentschieden <strong>für</strong> Herren I – Niederlage <strong>für</strong> Herren II <strong>und</strong> III<br />

den SVW. Doch nach einem<br />

unübersichtlichen Tumult im<br />

gegnerischen Strafraum <strong>und</strong><br />

einem Abschluss aufs Tor<br />

kratzte ein Abwehrspieler den<br />

Ball noch von der Torlinie ins<br />

Seitenaus. Am Sonntag, dem<br />

11. März, ist der SVW I um<br />

15 Uhr zu Gast bei der FTG<br />

Pfungstadt I.<br />

Deutliche Niederlagen<br />

mussten der SVW II <strong>und</strong> der<br />

SVW III einstecken. Mit 0:3<br />

Toren verlor der SVW II sein<br />

Heimspiel gegen den SV Erzhausen<br />

II. Der SVW III kassierte<br />

gar eine 0:6-Niederlage<br />

beim SKV Hähnlein II. Der<br />

SVW II tritt am 11. März, um 13<br />

Uhr, bei der SG Modau II an,<br />

während der SVW III am gleichen<br />

Tag zur gleichen Zeit den<br />

VFR Eberstadt II zum Heimspiel<br />

in <strong>Weiterstadt</strong> erwartet.<br />

gj


Mittwoch, den 7. März <strong>2018</strong> Seite 11<br />

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0 61 55 / 83 83 - 0<br />

<strong>Wochen</strong>-<strong>Kurier</strong>


Mittwoch, den 7. März <strong>2018</strong> Seite 12<br />

SPORT<br />

Kein Glück <strong>für</strong> die SGW-Damen<br />

DBBL: Vorsprung zu Verfolgern im Kampf um die Play-off-Plätze wird kleiner – 58:74-Niederlage<br />

<strong>Weiterstadt</strong> – Kein Glück hatten<br />

die Weiterstädter B<strong>und</strong>esligadamen<br />

am <strong>Wochen</strong>ende<br />

gegen die BVUK Sharks aus<br />

Würzburg. Und weil auch die<br />

Leistung nicht stimmte, verloren<br />

die Südhessinnen gegen<br />

die Gäste aus Unterfranken<br />

mit 58:74 Punkten (Halbzeit<br />

32:33) <strong>und</strong> haben so nur noch<br />

zwei Punkte Vorsprung vor<br />

den Verfolgern beim Kampf<br />

um die Play-off-Plätze.<br />

Bei der Erklärung da<strong>für</strong><br />

muss sich <strong>Weiterstadt</strong> selbstkritisch<br />

eingestehen, dass<br />

dieser Spielverlust selbst verschuldet<br />

ist. Denn weder die<br />

ungleiche Foulverteilung noch<br />

andere externe Faktoren sind<br />

die Ursache, sondern einzig<br />

die Tatsache, dass Würzburg<br />

vor allem in der zweiten Spielhälfte<br />

souveräner <strong>und</strong> professioneller<br />

agierte. <strong>Weiterstadt</strong><br />

dagegen wirkte übernervös<br />

<strong>und</strong> hektisch. Es schien hier<br />

definitiv an Selbstvertrauen zu<br />

fehlen.<br />

Die Geschichte des Spiels<br />

ist deswegen auch schneller<br />

erzählt als erklärt. Denn<br />

eigentlich hatten die Gastgeberinnen<br />

einen guten Start.<br />

Konsequent in der Defense<br />

<strong>und</strong> mit schönen Kombinationen<br />

im Angriff hatte man den<br />

Gegner im Griff. Bereits nach<br />

Ende des ersten Viertels führte<br />

<strong>Weiterstadt</strong> mit 21:13 Punkten.<br />

Alles sah vielversprechend<br />

aus, die gegnerische Topscorerin<br />

bei fünf Punkte gehalten,<br />

eine eigene Trefferquote von<br />

63 Prozent, weniger Turnover<br />

<strong>und</strong> mehr Steals, so konnte es<br />

weitergehen. Leider passierte<br />

genau das nicht. Das Gästeteam<br />

konnte aufholen, vor<br />

<strong>Weiterstadt</strong> – In ihrem letzten<br />

Heimspiel der Ligasaison am<br />

vergangenen Sonntagabend<br />

wollten die ersten Herren der<br />

SGW den Zuschauern in der<br />

Adam-Danz-Halle zeigen,<br />

warum sie Meister der Landesliga<br />

Süd geworden sind.<br />

Mit insgesamt 19 Treffern<br />

<strong>und</strong> dadurch 57 Punkten von<br />

jenseits der Dreierlinie – mit<br />

fast unglaublichen elf Dreiern<br />

<strong>und</strong> 33 Punkten führte Robin<br />

Reitz die Scorerliste des Spiels<br />

an – hätten die Hausherren<br />

alleine auf diesem Weg die<br />

Gäste schlagen können, die<br />

es nur auf 54 Punkte im Spiel<br />

bringen konnten. Am Ende<br />

stand ein nie gefährdeter Sieg<br />

mit 85:54 Punkten.<br />

Bereits in der Anfangsphase<br />

testeten beide Teams ihre<br />

Chancen aus der Distanz:<br />

Nach zwei Minuten stand<br />

es 6:6, dank jeweils zwei erfolgreichen<br />

Dreierwürfen.<br />

Mit schnellen Angriffen, geduldigen<br />

Pässen <strong>und</strong> einem<br />

13:0-Lauf bis zur 8. Minute<br />

übernahm die SGW die Spielkontrolle.<br />

Insgesamt konnten<br />

die Hausherren im ersten<br />

Viertel sechs Dreier treffen<br />

<strong>und</strong> nach zehn Minuten eine<br />

klare Führung zum 28:11 aufbauen.<br />

Nach der kurzen Pause<br />

wurde das Spiel ausgeglichener<br />

<strong>und</strong> die Gäste zeigten zunehmend<br />

ihre Stärke unter<br />

dem Korb, wo die Weiterstädter<br />

an diesem Abend nicht<br />

besonders erfolgreich agierten.<br />

Nach einer ziemlich verfahrenen<br />

Spielphase konnten<br />

die Hausherren aber in den<br />

letzten Minuten dank erfolgreicher<br />

Dreierwürfen von<br />

Konstantin Tönjes <strong>und</strong> Petri<br />

das Viertel unentschieden<br />

mit 11:11 zum Halbzeitstand<br />

39:22 beenden.<br />

Trotz der hohen Weiterstädter<br />

Führung wollten die<br />

Darmstädter in der zweiten<br />

Spielhälfte nicht aufgeben.<br />

Kein Glück hatten Katharina Feil (rechts) <strong>und</strong> die B<strong>und</strong>esligadamen<br />

der SGW gegen die Gegner aus Würzburg. creativepix-foto<br />

allem angetrieben durch die<br />

Spielerinnen Gaze, Jäger <strong>und</strong><br />

Bugiardini. Auch die vielen<br />

Foulpfiffe setzten den Weiterstädterinnen<br />

– allerdings nicht<br />

nur diesen – zu. Für die DBBL<br />

ganz normale Defenseaktionen<br />

wurden als Regelverstöße<br />

geahndet, was dem Spielfluss<br />

nicht zuträglich war.<br />

Trotzdem hatte man als<br />

Beobachter bis zur Halbzeit<br />

nicht den Eindruck, dass es gefährlich<br />

werden würde <strong>für</strong> die<br />

Gastgeber. Das wurde es aber,<br />

Mitte des dritten Viertels kippte<br />

das Spiel. <strong>Weiterstadt</strong> verlor<br />

komplett den roten Faden.<br />

Wie schon am vergangenen<br />

<strong>Wochen</strong>ende häuften sich die<br />

Fehlwürfe. Nicht nur das, die<br />

Defense wurde zunehmend<br />

nachlässiger <strong>und</strong> die Zahl der<br />

Es folgte ein regelrechter<br />

Schlagabtausch bis Ende des<br />

dritten Viertels. Obwohl die<br />

Gäste in diesen Minuten besser<br />

punkten konnten als im<br />

restlichen Spiel, war die SGW<br />

immer in der Lage, einen guten<br />

Lauf der Darmstädter mit<br />

erfolgreichen Distanzwürfen<br />

auszugleichen. Nach dem<br />

19:20 konnten die Gäste zwar<br />

das Viertelergebnis knapp<br />

<strong>für</strong> sich entscheiden, aber<br />

die Führung der Hausherren<br />

blieb bis Ende des Spielabschnitts<br />

bei 58:42 relativ konstant.<br />

Im letzten Viertel hatten<br />

die Zuschauer den Eindruck,<br />

dass die langsam müde werdenden<br />

Darmstädter nur<br />

noch wenig anzubieten hatten,<br />

während die Weiterstädter<br />

immer wieder mit Blitzangriffen<br />

<strong>und</strong> kontrolliertem<br />

Passspiel gute Wurfchancen<br />

vorbereiten konnten. Davon<br />

profitierte insbesondere<br />

Reitz, der sogar sechsmal in<br />

diesem Viertel mit Dreierwürfen<br />

Erfolg hatte. Ab der 33.<br />

Minute beim Spielstand 62:44<br />

war kaum noch Widerstand<br />

auf der Gästeseite zu spüren,<br />

<strong>und</strong> die SGW-Führung nahm<br />

über 69:46 (35. Minute) <strong>und</strong><br />

76:50 (37.) bis zum Endstand<br />

85:54 immer weiter zu.<br />

Am Ende des Spiels hatte<br />

Petri seine Position als Topscorer<br />

der Liga mit insgesamt<br />

420 Punkten in 18 Spielen befestigt.<br />

Dagegen aber brachte<br />

Reitz Glanzleistung ihm die<br />

Krone der Dreierliste in der<br />

Landesliga Süd mit 60 Treffern.<br />

Nach dem Spiel <strong>und</strong><br />

dem überaus erfolgreichen<br />

Saisonabschluss gab es guten<br />

Gr<strong>und</strong> zum Feiern.<br />

Als Pluspunkte der Saison<br />

muss man die gute Zusammenarbeit,<br />

Schnelligkeit <strong>und</strong><br />

insbesondere Fitness der<br />

unkontrollierten Einzelaktionen<br />

nahm zu. <strong>Weiterstadt</strong><br />

nutzte seine vorhandenen Abschlusschancen<br />

kaum noch.<br />

Würzburg wurde durch die<br />

immer offenere Verteidigung<br />

der Gastgeberinnen zunehmend<br />

erfolgreich. So konnten<br />

die Sharks beide Viertel<br />

der zweiten Halbzeit <strong>für</strong> sich<br />

entscheiden <strong>und</strong> gewannen<br />

verdient mit 16 Zählern Vorsprung.<br />

Offensichtlich war das<br />

Weiterstädter Team nicht abgeklärt<br />

genug, bereits am 20.<br />

Spieltag die Play-off-Teilnahme<br />

sicher zu machen. Auch<br />

Coach Conrad Jackson findet<br />

keine gute Erklärung <strong>für</strong> dieses<br />

Ergebnis: „Sehr gut angefangen,<br />

dann stark nachgelassen.<br />

Es ist nicht wirklich nachvollziehbar,<br />

woraus diese Entwicklung<br />

in einem Spiel resultiert.<br />

Körpersprache <strong>und</strong> Verhalten<br />

legen nahe, dass man<br />

nicht an sich selber glaubt. Da<strong>für</strong><br />

gibt es aber keinen Gr<strong>und</strong>.<br />

Wir wissen, dass wenn wir als<br />

Team spielen, uns an die Vorgaben<br />

halten <strong>und</strong> uns von dem<br />

einen oder anderen Fehler<br />

oder auch Schiedsrichterentscheidungen<br />

nicht irritieren<br />

lassen, wir solche Spiele gewinnen<br />

können <strong>und</strong> müssen.<br />

Ich hoffe, bis zum nächsten<br />

<strong>Wochen</strong>ende kann das Team<br />

dies wieder verinnerlichen.“<br />

Am kommenden Sonntag,<br />

dem vorletzten Spieltag, ist<br />

<strong>Weiterstadt</strong> dann zu Gast bei<br />

den TSV Towers in Speyer.<br />

Es spielten: Kristin Annawald,<br />

Ashley Engeln (6), Katharina<br />

Feil (8), Saskia Gießelbach (6),<br />

Olivia Horvath, Kaylee Kilpatrick<br />

(15/ 1 Dreier), Christina<br />

Krick (1/ 1), Lara Müller (4),<br />

Carolin Schmidt (2) <strong>und</strong> Aline<br />

Stiller (14/ 1).<br />

mg<br />

Heimsieg im letzten Spiel der Saison<br />

Basketball: SGW-Herren zeigen, wie es aus der Distanz geht – 19 Dreierwürfe bringen Punkte<br />

Nach dem Spiel wurde gefeiert: Trainer Matthias Dönges wurde in einem Panda-Anzug präsentiert<br />

<strong>und</strong> von der Mannschaft getragen. Rechts im Bild (Nr. 6) Topscorer <strong>und</strong> Dreierkönig Robin<br />

Reitz.<br />

creativepix-foto<br />

SGW-Mannschaft hervorheben.<br />

Diese Tugenden – sowie<br />

die Zielgenauigkeit, vor<br />

allem aus der Distanz – werden<br />

bestimmt in der nächsten,<br />

schwierigeren Saison in<br />

der Oberliga die Chancen der<br />

Weiterstädter stärken. Dagegen<br />

muss be<strong>für</strong>chtet werden,<br />

dass sich die relativen<br />

Schwächen der Mannschaft<br />

in den Centerpositionen – die<br />

in dem Spiel gegen Darmstadt<br />

deutlich zu sehen waren<br />

– sowie die Unerfahrenheit<br />

<strong>und</strong> Jugend des Teams negativ<br />

auswirken können. Die<br />

nächste Saison wird auf jeden<br />

Fall interessant.<br />

Es spielten: Robin Reitz (33<br />

Punkte, 11 Dreier), Sven Petri<br />

(22 Punkte, 4, 2/2 Freiwürfe),<br />

Konstantin Tönjes (9, 3), Jasper<br />

Robiné (8, 0/3), Fabian<br />

Arnold (7, 1/2), Nico Löffler<br />

(6, 1, 1/2) , Flo Kiesel <strong>und</strong> Julian<br />

Pieper.<br />

cwe<br />

Tabea Coors auf DHB-Sichtung<br />

Torwarttalent der HSG WBW wurde zu deutscher Sichtung eingeladen<br />

<strong>Weiterstadt</strong> – Mit Tabea Coors<br />

(Jahrgang 2003) ist in diesem<br />

Jahr erneut eine Spielerin der<br />

HSG <strong>Weiterstadt</strong>/Braunshardt/Worfelden<br />

(WBW)<br />

zur Sichtung des Deutschen<br />

Handballb<strong>und</strong>es eingeladen.<br />

Die HSG WBW hat mit Tabea<br />

Coors ein riesiges Torhütertalent<br />

in ihren Reihen.<br />

Coors begann 2008 beim TuS<br />

Griesheim mit dem Handballspielen.<br />

Schnell war klar, dass<br />

sie viel Talent <strong>und</strong> Potenzial<br />

besitzt. Über die Bezirksauswahl<br />

Darmstadt schaffte sie<br />

2016 den Sprung in die Hessenauswahl.<br />

Neben dem Mannschaftstraining<br />

<strong>und</strong> dem wöchentlichen<br />

Stützpunkttraining<br />

in Frankfurt nimmt Coors<br />

regelmäßig an mehrtägigen<br />

Lehrgängen des Hessischen<br />

Handballverbands (HHV) teil.<br />

Zudem wird sie bei der HSG<br />

durch ein Torhütertraining<br />

gefördert. Dank Dauerkarte<br />

gibt es auch viel Anschauungsunterricht<br />

bei den Rhein-Neckar<br />

Löwen, wo bis 2015 ihr<br />

großes Vorbild, der dänische<br />

Nationaltorhüter Niklas Landin,<br />

gespielt hat.<br />

Im November 2017 nahm<br />

sie mit der Hessenauswahl am<br />

Ländervergleichsturnier gegen<br />

die Auswahlmannschaften<br />

Niederrhein, Rheinlandpfalz,<br />

Saar <strong>und</strong> Niedersachsen teil.<br />

Mit drei Siegen <strong>und</strong> einer Niederlage<br />

gelang der Turniersieg<br />

des HHV-Teams.<br />

Coors ist nun die zweite Saison<br />

mit der HSG in der Oberliga<br />

der C-Jugend vertreten.<br />

Im ersten Jahr noch durch ein<br />

<strong>Weiterstadt</strong> – Nach ihrem<br />

28:25-Erfolg im Spitzenspiel<br />

bei der TSG Oberursel reichte<br />

es <strong>für</strong> die Oberliga-Handballerinnen<br />

der HSG <strong>Weiterstadt</strong>/Braunshardt/Worfelden<br />

nun gegen die HSG Wettenberg<br />

nicht zum Sieg. Stark<br />

ersatzgeschwächt mussten sie<br />

sich dem Tabellensiebten mit<br />

23:28 (13:18) geschlagen geben<br />

<strong>und</strong> haben jetzt nur noch<br />

einen Punkt Vorsprung auf<br />

Oberursel.<br />

Nicht nur Goalgetterin Nathalie<br />

Pfingstgräf, die in Oberursel<br />

einen Kreuzbandriss erlitt<br />

<strong>und</strong> lange ausfallen wird,<br />

fehlte den WBW-Frauen.<br />

Das Nachwuchstalent Tabea Coors von der HSG WBW ist zur<br />

Sichtung des Deutschen Handballb<strong>und</strong>es eingeladen. oh-foto<br />

Zweifachspielrecht vom TuS<br />

Griesheim ausgestattet, wechselte<br />

sie diese Saison zur HSG<br />

WBW. Bei Tabea Coors stimmt<br />

trotz der hohen Belastung immer<br />

die Einstellung zum Sport<br />

<strong>und</strong> zur Mannschaft. Neben<br />

Handball <strong>und</strong> Schule bleibt<br />

auch noch Zeit <strong>für</strong> Schwim-<br />

Krankheitsbedingt mussten<br />

mit Fabienne Wamser, Nadine<br />

Eilers <strong>und</strong> Caro Schneider<br />

noch drei weitere wichtige<br />

Spielerinnen am <strong>Wochen</strong>ende<br />

passen. „Insgesamt waren<br />

das einfach zu viele Ausfälle“,<br />

musste Trainerin Jackie Johnson<br />

am Ende betrübt feststellen.<br />

Gegen Wettenberg konnte<br />

ihre Mannschaft zu wenig Zug<br />

zum Tor entwickeln, scheiterte<br />

immer wieder im Abschluss<br />

an der gegnerischen Keeperin.<br />

Ging es in der ersten<br />

Halbzeit noch länger hin <strong>und</strong><br />

her, geriet der Spitzenreiter<br />

dann durch fünf Gegentreffer<br />

Besser leben – mit Ihrer Lokal-Zeitung!<br />

men, Tauchen <strong>und</strong> Lesen. Aktuell<br />

sind die dicken Schwarten<br />

von Stephen King hoch im<br />

Kurs.<br />

Bei der HSG ist man froh, so<br />

eine tolle Mannschaftsspielerin<br />

im Verein zu haben, <strong>und</strong><br />

hofft auf eine gute Präsentation<br />

bei der DHB-Sichtung. jd<br />

Niederlage gegen Mitaufsteiger<br />

Zu viele personelle Ausfälle: HSG WBW spielte 23:28 gegen Wettenberg<br />

in Folge von <strong>10</strong>:9 mit <strong>10</strong>:14 in<br />

Rückstand <strong>und</strong> lag zur Pause<br />

schon mit 13:18 hinten.<br />

Nach Wiederanpfiff gelang<br />

zwar bei 17:18 der Anschluss<br />

<strong>und</strong> Hoffnung keimte auf.<br />

Doch bis auf Celina Schwarzkopf<br />

übernahm „keine Spielerin<br />

Verantwortung“, bedauerte<br />

Johnson. So musste ihre<br />

Mannschaft die Gäste über<br />

17:20 auf 18:24 ziehen lassen<br />

<strong>und</strong> kam nicht mehr heran.<br />

Es spielten: Celina Schwarzkopf<br />

(9/5), Nicole Hartweck<br />

(4), Susan Leibl (3), Ricarda<br />

Becker (2), Annika Bork (2),<br />

Patricia Becker (2/1), Sonja<br />

Zorenc.<br />

jd<br />

Sieglose Serie reißt nicht ab<br />

Zweite Handballherren der HSG verlierten geschwächt in Bensheim<br />

<strong>Weiterstadt</strong> – Als ob es in den<br />

letzten <strong>Wochen</strong> nicht schon<br />

genug Verletzte <strong>und</strong> Kranke<br />

gegeben hätte, erwischte<br />

es <strong>für</strong> das Auswärtsspiel der<br />

Herren II der HSG WBW bei<br />

der HSG Bensheim/Auerbach<br />

III abermals weitere Spieler,<br />

so dass die Bank genauso viele<br />

Ersatzspieler wie Trainer<br />

zählte, nämlich jeweils zwei.<br />

Der zweitplatzierte Gastgeber<br />

wurde in der Hinr<strong>und</strong>e noch<br />

mit neun Toren Abstand geschlagen.<br />

Einen solchen<br />

Erfolg zu wiederholen war<br />

natürlich unwahrscheinlich,<br />

doch schuf es Bewusstsein,<br />

dass auch mit kleinerem Kader<br />

durchaus ein Erfolg möglich<br />

ist. Da<strong>für</strong> musste jedoch<br />

größtenteils auf das sonst so<br />

effektive Tempospiel verzichtet<br />

werden, da einige Spieler<br />

über die volle Distanz gehen<br />

mussten.<br />

Die erste Halbzeit verlief<br />

ausgeglichen. Die Bergsträßer<br />

konnten zwar dreimal<br />

einen Viertorevorsprung erzielen,<br />

der aber jedes Mal von<br />

den Herren II gekontert wurde.<br />

Man zeigte sich über weite<br />

Strecken recht abschlusssicher,<br />

einige Ungenauigkeiten<br />

im Passspiel führten jedoch<br />

zum Halbzeitstand von 16:13<br />

<strong>für</strong> das Heimteam.<br />

In der Gewissheit, dass<br />

hier definitiv etwas zu holen<br />

war, starteten die Männer der<br />

HSG WBW motiviert in die<br />

zweite Halbzeit. Mehrfach<br />

wurde der Abstand auf zwei<br />

Tore verringert, doch die Abwehr<br />

war in dieser Phase zu<br />

wackelig, um noch näher heranzukommen.<br />

Als man sich<br />

auch im Angriff eine Schwächephase<br />

erlaubte, zogen die<br />

Gastgeber beim 25:20 mit<br />

fünf Toren davon. Die Beine<br />

waren sehr schwer, doch gaben<br />

sich die Herren nicht geschlagen.<br />

Sieben eigene Tore<br />

bei vier gegnerischen kurz vor<br />

Ende ließ das 29:27 auf der<br />

Zähltafel anzeigen – die letzte<br />

Chance, Punkte mit nach<br />

Hause zu nehmen. Es sollte<br />

allerdings nicht sein. Vorne<br />

lief nichts mehr zusammen<br />

<strong>und</strong> trotz einiger Torhüterparaden<br />

setzte sich die HSG<br />

Bensheim/Auerbach letztlich<br />

verdient, aber etwas zu hoch<br />

mit 34:28 durch. Die Mannschaft<br />

der HSG WBW zeigte<br />

bis zum Ende <strong>und</strong> aller Müdigkeit<br />

zum Trotz eine starke<br />

kämpferische Leistung, die<br />

leider nicht belohnt wurde. jd<br />

<strong>Wochen</strong>-<strong>Kurier</strong>


Mittwoch, den 7. März <strong>2018</strong> Seite 13<br />

SPORT<br />

RMSV-Duo spielt grandiosen Spieltag<br />

Zweitliga-Radballer gewann alle Spiele <strong>und</strong> sorgten <strong>für</strong> erste Saison-Niederlage des Spitzenreiters<br />

Klein-Gerau – Mit dem dritten<br />

Spieltag der zweiten B<strong>und</strong>esliga<br />

Mitte am vergangenen<br />

Samstag in Bechhofen schloss<br />

das Radball-Duo des RMSV<br />

Renè Gerbig <strong>und</strong> Felix Scholz<br />

die Vorr<strong>und</strong>e ab. Nachdem<br />

die beiden Klein-Gerauer an<br />

den ersten beiden Spieltagen<br />

insgesamt neun Punkte holen<br />

konnten, platzte nun in Bechhofen<br />

der Knoten <strong>und</strong> man<br />

konnte alle vier Spiele gewinnen<br />

<strong>und</strong> zwölf Punkte mit<br />

nach Hause nehmen.<br />

Im ersten Spiel gegen Bolanden<br />

geriet das RMSV-Duo<br />

schnell in Rückstand, konnte<br />

diesen jedoch im Gegenzug<br />

wieder ausgleichen. Bis zur<br />

Pause konnte man die Führung<br />

auf 3:1 ausbauen. Man<br />

hatte das Spiel zwar im Griff,<br />

doch man konnte sich nicht<br />

entscheidend absetzen. Am<br />

Ende gewann man jedoch verdient<br />

mit 4:2 Toren.<br />

Im Spiel gegen Leimen tat<br />

man sich zu Beginn der Partie<br />

etwas schwer <strong>und</strong> kam dann<br />

aber immer besser ins Spiel.<br />

Man nutzte konsequent seine<br />

Torchancen <strong>und</strong> zur Halbzeit<br />

führte man mit 5:1 Toren.<br />

Auch in Halbzeit zwei schoss<br />

man ein Tor nach dem anderen.<br />

Man schaltete einen<br />

Gang zurück um Kräfte <strong>für</strong><br />

die nächsten beiden Spiele zu<br />

sparen. Am Ende kam man zu<br />

einem klaren <strong>10</strong>:3-Sieg.<br />

Gegen Gastgeber Bechhofen<br />

kam es besonders in<br />

der ersten Halbzeit zu vielen<br />

umkämpften Situationen, in<br />

denen sich sich beide Mannschaften<br />

nichts schenkten.<br />

Beim Stand von 2:2 wurden<br />

die Seiten gewechselt. Klein-<br />

Gerau war hier spielbestimmend.<br />

In Halbzeit zwei waren<br />

die Klein-Gerauer hellwach,<br />

blieben ruhig <strong>und</strong> nutzten ihre<br />

Chancen konsequent zu Torerfolgen<br />

aus. Am Ende siegte<br />

man verdient mit 5:3 Toren.<br />

Im letzten Spiel kam es<br />

dann zum Aufeinandertreffen<br />

mit dem bisher noch ungeschlagenen<br />

Spitzenreiter aus<br />

Stein. Stein wollte die perfekte<br />

Vorr<strong>und</strong>e spielen, doch das<br />

RMSV-Duo war von Beginn an<br />

hellwach. Gleich nach Beginn<br />

ging man mit 1:0 in Führung,<br />

doch Stein konnte kurz danach<br />

ausgleichen. Scholz verteidigte<br />

stark <strong>und</strong> Gerbig hielt seinen<br />

Kasten sauber. Man verließ<br />

Neuwahlen in der Turnabteilung<br />

Abteilungsversammlung: SGW-Turner blicken zurück auf ein erfolgreiches Jahr 2017<br />

<strong>Weiterstadt</strong> – Die diesjährige im Sommer 2016 von den Gerätturntrainerinnen<br />

Abteilungsversammlung der<br />

erarbei-<br />

Turnabteilung der SG <strong>Weiterstadt</strong><br />

tet wurde, konnte 2017 um<br />

fand am Montag, dem eine weitere Leistungsgruppe<br />

26. Februar, in der Dr.-Horst- ergänzt werden. Alle Gerätturnerinnen<br />

trainieren nach<br />

Schmidt-Halle in <strong>Weiterstadt</strong><br />

statt. Die Abteilungsleiterin Leistungsstand in einer von<br />

Patrizia Lachnit konnte einige<br />

der Abteilungsmitglieder sowie<br />

Angela Marthe, stellvertretend<br />

vier Leistungsgruppen. Jeder<br />

Gruppe kann durch den Einsatz<br />

der Trainerinnen zweimal<br />

<strong>für</strong> den geschäftsführen-<br />

wöchentlich ein individuell<br />

den Vorstand, begrüßen.<br />

Zu Beginn bedankte sich<br />

Patrizia Lachnit bei den Anwesenden<br />

angepasstes Training ermöglicht<br />

werden. Zusätzlich wurden<br />

erste Schritte zu einer<br />

<strong>für</strong> die gute Kommuni-<br />

stärkeren Verbindung zwi-<br />

Wettkampfteilnahme<br />

kation <strong>und</strong> Zusammenarbeit schen Gerätturnen <strong>und</strong> TGW<br />

des letzten Jahres. Die Turnabteilung,<br />

gemacht. Ein paralleles Trai-<br />

deren Vorstand ning in beiden Bereichen ist<br />

zu den jüngsten des Vereins nun möglich.<br />

zählt, konnte sich durch die Auch das Wettkampfjahr<br />

intensive Zusammenarbeit 2017 kann durchaus als erfolgreich<br />

angesehen werden.<br />

<strong>und</strong> das große Engagement<br />

der Mitglieder, in den letzten Auf zahlreichen Wettkämpfen<br />

Jahren einen hervorragenden<br />

wie den Main-Rhein<br />

Ruf im gesamten Verein aufbauen<br />

Pokalen, Gau-Einzel <strong>und</strong><br />

<strong>und</strong> meistert dank der<br />

zahlreichen Helfer <strong>und</strong> Aktiven<br />

jährlich große <strong>und</strong> erfolgreiche<br />

Veranstaltungen.<br />

-Mannschaftsmeisterschaften<br />

konnten tolle Platzierungen<br />

erreicht werden. Besondere<br />

Highlights stellten unter anderem<br />

Anschließend gab die<br />

das Deutsche Turnfest in<br />

Sportwartin Christina Seemann<br />

Berlin, ein fantastischer erster<br />

einen Rückblick auf die<br />

sportlichen Erfolge <strong>und</strong> Aktivitäten<br />

Platz beim Main-Rhein Pokal<br />

Einzel sowie die Hessischen<br />

des Jahres 2017. Das Meisterschaften im TGW<br />

neue Trainingskonzept, das dar. Die hessischen Meisterschaften<br />

wurden nicht nur<br />

von der Turnabteilung selbst<br />

ausgerichtet, auch alle drei<br />

aktiv teilnehmenden Mannschaften<br />

konnten sich in ihrer<br />

Altersklasse den Hessenmeistertitel<br />

sichern. Und auch die<br />

Turnschau der Abteilung war<br />

erneut ein voller Erfolg <strong>und</strong><br />

wurde von der ausverkauften<br />

Halle bejubelt. Zusätzlich zu<br />

den sportlichen Einsätzen gab<br />

es erneut einige neue Kampfrichterausbildungen,<br />

um die<br />

sich auf die starke Defensive<br />

<strong>und</strong> nutzte die Fehler des Gegners<br />

gnadenlos aus. Zur Halbzeit<br />

lagen Gerbig/Scholz mit<br />

5:2 in Führung. Stein verkürzte<br />

direkt nach Wiederbeginn auf<br />

5:3 doch die beiden Klein-Gerauer<br />

stellten mit dem Treffer<br />

zum 6:3 den alten Abstand<br />

wieder her. Stein riskierte nun<br />

viel mehr <strong>und</strong> das RMSV-Duo<br />

konzentrierte sich auf die Defensive<br />

<strong>und</strong> Konter. Am Ende<br />

konnte man den drei Tore Abstand<br />

halten, das Spiel mit 8:5<br />

<strong>für</strong> sich entscheiden <strong>und</strong> Stein<br />

die erste Niederlage der Saison<br />

beibringen.<br />

Mit zwölf Punkten <strong>und</strong><br />

27:13 Toren haben sich Renè<br />

Gerbig <strong>und</strong> Felix Scholz auf<br />

den vierten Tabellenplatz verbessert.<br />

rg<br />

Alle Herrenteams konnten punkten<br />

Punktgewinn der Kegelherren wohl zu spät: Der Abstieg droht – Zweite gewinnt gegen Primus<br />

Gräfenhausen – Am 16. <strong>und</strong><br />

gleichzeitig drittletzten Spieltag<br />

der Saison 2017/18 gab es<br />

<strong>für</strong> die Kegler der SKG Gräfenhausen<br />

zumindest mal wieder<br />

eine positive Bilanz zu vermelden.<br />

Man konnte drei Siege bei<br />

nur zwei Niederlagen einfahren.<br />

Beste Spielerin des <strong>Wochen</strong>endes<br />

wurde Rosi Müller<br />

mit 451 Kegeln, beste Herren<br />

wurden Ralf Paland mit 928<br />

Kegeln <strong>und</strong> Reiner Bauer mit<br />

459 Kegeln (eingestellte PB).<br />

Am 16. Spieltag der Hessenliga<br />

konnten Gräfenhausens<br />

erste Herren erstmals in der<br />

Fremde punkten. Ob der Sieg<br />

allerdings im Abstiegskampf<br />

noch helfen kann, bleibt fraglich,<br />

da es wohl zu einem vermehrten<br />

Abstieg kommen<br />

könnte, was daran liegt, dass<br />

wahrscheinlich mehrere hessische<br />

Teams aus der zweiten<br />

Liga in die Hessenliga absteigen<br />

werden. Zudem hat man<br />

noch zwei sehr schwere Spiele<br />

vor der Brust <strong>und</strong> ist im direkten<br />

Vergleich gegen den Mitkonkurrenten<br />

Griesheim das<br />

schlechtere Team. Im Spiel<br />

gegen die ersatzgeschwächten<br />

Darmstädter hatte man keine<br />

große Mühe. Die SKG zeigte<br />

ein ordentliches Auswärtsspiel<br />

mit fünf Ergebnissen jenseits<br />

der 900er-Marke. Zudem<br />

zeigte man sich im Räumspiel<br />

doch wesentlich verbessert.<br />

Auf Darmstädter Seite hatte<br />

man Pech, dass ein Spieler<br />

verletzungsbedingt abbrechen<br />

musste. Für Gräfenhausen<br />

spielten Jan-Philipp Nothnagel<br />

(868), Joachim Wagner<br />

(927), Andy Göbel (906), Mirko<br />

Heger (918), Uwe Seibert (920)<br />

<strong>und</strong> Jörg Knell (917). Endstand:<br />

4408 zu 5456.<br />

Die zweite Herrenmannschaft<br />

hatte den Tabellenführer<br />

SKC Lorsch III zu Gast, der<br />

in dieser Saison auswärts noch<br />

keine Punkte hat liegenlassen.<br />

Nichtsdestotrotz wollte man<br />

den Favoriten ins Straucheln<br />

bringen. Gleich im Startpaar<br />

konnten Ralf Paland (gute<br />

928) <strong>und</strong> Gerald Lang (887)<br />

die Gäste massiv unter Druck<br />

setzen <strong>und</strong> die SKG konnte mit<br />

116 Kegeln in Führung gehen.<br />

Im Mittelpaar verringerte sich<br />

die große Führung aufgr<strong>und</strong><br />

der mäßigen ersten <strong>10</strong>0 Kugeln<br />

von Bilal Özel <strong>und</strong> Roland<br />

Weisener recht schnell. Beide<br />

zeigten allerdings große Moral<br />

<strong>und</strong> spielten sehr gute zweite<br />

<strong>10</strong>0 Wurf <strong>und</strong> übergaben 70<br />

Kegel plus ans Schlusspaar.<br />

Auch dort konnten die Lorscher<br />

zwar zeitweise etwas näher<br />

herankommen, insgesamt<br />

hatten Robin Lang (904) <strong>und</strong><br />

Michael Bach (895) allerdings<br />

das Spiel unter Kontrolle <strong>und</strong><br />

fuhren souverän einen verdienten<br />

Sieg gegen den Tabellenersten<br />

ein. Endstand: 5390<br />

zu 5335.<br />

Auch die dritte Herrenmannschaft<br />

hatte den Tabellenführer<br />

ihrer Klasse zu Gast.<br />

In der A-Liga erwartete man<br />

den Primus aus Nauheim.<br />

Nach sechs Niederlagen in<br />

Folge sollte nun allerdings<br />

schleunigst wieder gepunktet<br />

werden, um dem gefährlich<br />

näher kommenden Tabellenende<br />

zu entweichen. Im Startpaar<br />

zeigten Gerald Nothnagel<br />

(430) <strong>und</strong> Benno Poth (429)<br />

gewohnt solide Leistungen,<br />

mussten allerdings jeweils ein<br />

paar Kegel den Gästen überlassen,<br />

so dass man nach der<br />

Hälfte des Spiels mit 14 Kegeln<br />

hinten lag. Im Schlussduo entwickelte<br />

sich nun ein richtiger<br />

Kegelkrimi. Reiner Bauer <strong>und</strong><br />

Christoph Lang kamen gut uns<br />

Spiel <strong>und</strong> konnten den Rückstand<br />

recht schnell egalisieren.<br />

Während Christoph Lang<br />

etwas abbaute (<strong>und</strong> auf 408<br />

Kegel kam), spielte sich Reiner<br />

Bauer, mit der Unterstützung<br />

der ersten <strong>und</strong> zweiten Mannschaft<br />

im Rücken, in einen<br />

kleinen Kegelrausch. Mit den<br />

letzten drei Wurf entschied<br />

sich die Partie zugunsten der<br />

Gastgeber. Bauer erzielte hierbei<br />

überragende 459 Kegel<br />

(eingestellte Bestleistung). Damit<br />

sorgte er nicht nur <strong>für</strong> den<br />

erhofften kleinen Befreiungsschlag<br />

im Abstiegskampf, sondern<br />

sorgte gleichzeitig da<strong>für</strong>,<br />

die Nachbarn der SG <strong>Weiterstadt</strong><br />

zum Tabellenführer zu<br />

machen. Endstand: 1726 zu<br />

1714.<br />

Die erste Damenmannschaft<br />

war am 16. Spieltag<br />

der Regionalliga in Lorsch zu<br />

Gast. Es ging gegen den SC/KC<br />

Bensheim I. Das Starttrio mit<br />

Rosel Ambrosch (380), Tanja<br />

Stork (419) <strong>und</strong> Gerdi Neumann<br />

(411) konnten dem Gegner<br />

noch einigermaßen Paroli<br />

bieten <strong>und</strong> man ging mit nur<br />

15 Holz Minus von den Bahnen.<br />

Im Schlusstrio hatte man<br />

allerdings größere Schwierigkeiten.<br />

Petra Steiger (375) fand<br />

nicht zu ihrem Spiel, wohingegen<br />

Jutta Gültling mit 434 <strong>und</strong><br />

Rosi Müller mit sehr guten 451<br />

ordentliche Leistungen erzielten.<br />

Gegen die sehr gut aufgelegten<br />

Schlussspielerinnen der<br />

Bensheimer reichte dies aber<br />

bei weitem nicht aus <strong>und</strong> das<br />

Spiel wurde mit 97 Kegeln verloren.<br />

Endstand: 2567 zu 2470.<br />

Auch die SoMa bekam es<br />

mit dem Tabellenführer zu<br />

tun. Man trat bei Phönix Mörfelden<br />

an. Leider verlief es hier<br />

weniger erfolgreich. Gleich<br />

nach Beginn musste man<br />

einem 60-Kegel-Rückstand<br />

hinterherlaufen. Es spielten<br />

Sieglinde Maurer (369) <strong>und</strong><br />

Karin Knell (384). Auch im<br />

Schlusspaar gab es gegen die<br />

routiniert auftretenden Mörfelder<br />

nichts zu holen <strong>und</strong> man<br />

musste weitere Kegel sowie<br />

das Spiel abgeben. Es spielten<br />

Marius Bauer (423) <strong>und</strong> Elvira<br />

Ludwig (395). Endstand: 1685<br />

zu 1571.<br />

cl<br />

auch<br />

künftig ermöglichen zu können.<br />

Nachfolgend wurde der<br />

Kassenbericht von der Kassenwartin<br />

Petra Lachnit vorgestellt,<br />

die Kassenprüferinnen<br />

bescheinigten ihr wie immer<br />

eine ordentliche Führung der<br />

Abteilungskasse. Auch der Antrag<br />

auf Entlastung des Vorstands<br />

wurde einstimmig angenommen.<br />

Die Wahlleitung <strong>für</strong> die<br />

Neuwahlen übernahm Sabrina<br />

Schydlowski. Patrizia<br />

Lachnit wurde erneut einstimmig<br />

als Abteilungsleiterin<br />

gewählt, ihre Stellvertretung<br />

übernimmt weiterhin Angela<br />

Marthe. Als Sportwartin konnte<br />

Christina Seemann <strong>und</strong> als<br />

Kassenwartin Petra Lachnit<br />

wiedergewählt werden. Das<br />

Amt der Schriftführerin, das<br />

Selia Fink aus persönlichen<br />

Gründen niederlegte, übernimmt<br />

zukünftig Melanie<br />

Jung. Pressewartin bleibt weiterhin<br />

Tanja Baumann, im<br />

Organisationsausschuss wird<br />

Gisela Jung zukünftig von<br />

Heike Ziegenbein unterstützt.<br />

Ergänzt wird der Vorstand<br />

durch Isabell Lachnit, Sophia<br />

Lohrum, Vivien Heul, Nina<br />

Göttmann <strong>und</strong> Sarah Lohmar<br />

als Beisitzer. Den Beisitz im<br />

Gesamtvorstand übernehmen<br />

zukünftig Gisela Jung, Isabell<br />

Lachnit, Christina Seemann<br />

<strong>und</strong> Tanja Baumann. Als Kassenprüferinnen<br />

wurden Heidrun<br />

Schuchmann, Sigrid Kilian,<br />

Ursula Becker <strong>und</strong> Selia<br />

Fink gewählt. Zuletzt wurden<br />

noch neun Delegierten <strong>für</strong> die<br />

Delegiertenversammlung am<br />

15. April gewählt.<br />

Zum Abschluss gab es einen<br />

Überblick über die anstehenden<br />

Veranstaltungen des laufenden<br />

Jahres, an denen die<br />

Turnabteilung sicherlich wieder<br />

in großer Anzahl vertreten<br />

sein wird.<br />

tb<br />

Sophia Herbsthoff (links) <strong>und</strong> Anna-Fiona Volz (rechts) schwammen unter die Top 8 bei den Süddeutschen<br />

Meisterschaften Lange Strecke.<br />

dv-foto<br />

Mit Bestzeit in die Top-Acht<br />

Schwimmernachwuchs mit guten Leistungen bei Meisterschaften<br />

<strong>Weiterstadt</strong> – Sophia Herbsthoff<br />

(2004) <strong>und</strong> Anna-Fiona<br />

Volz (2003) bildeten das kleine<br />

Aufgebot der SG <strong>Weiterstadt</strong>,<br />

das bei den 29. Süddeutschen<br />

Meisterschaften über die Lange<br />

Strecke an den Start ging.<br />

Am Samstag standen die 400m<br />

Lagen <strong>und</strong> am Sonntag die<br />

800m Freistil auf dem Programm.<br />

Zusammen mit Trainer<br />

Ingo Gerhold machten sie sich<br />

Calvin Hölzel ist Kreismeister<br />

Bei Kreismeisterschaften wurde Calvin Hölzel Meister im Kugelstoßen<br />

früh am Morgen auf den Weg<br />

nach Neckarsulm, um sich<br />

dort mit den Besten aus Süddeutschland<br />

zu messen. Und<br />

es lief gut: Sophia schlug gleich<br />

zweimal in neuer persönlicher<br />

Bestzeit an <strong>und</strong> belegte über<br />

die 400m Lagen in 5:28,02<br />

Platz 8 <strong>und</strong> über 800m Freistil<br />

in 9:54,21 Platz 6. Anna-Fiona<br />

konnte über die 400m Lagen<br />

mit 5:17,72 nicht ganz an ihre<br />

Bestzeit herankommen, durfte<br />

<strong>Weiterstadt</strong> – Am 18. Februar<br />

waren die SGW-Athleten<br />

der U14 <strong>und</strong> U16 bei den<br />

Hallenkreismeisterschaften<br />

in Darmstadt am Start. In der<br />

Altersklasse M12 trat Calvin<br />

Nicholas Hölzel an. Im Kugelstoß<br />

gewann er überlegen.<br />

Mit 8,04 Metern verwies er<br />

die nach ihm platzierten mit<br />

über einem Meter Vorsprung<br />

auf die unteren Ränge. Im<br />

Sprint über 60 Meter schaffte<br />

er es ins Finale, bei dem er<br />

dann mit 9,1 Sek<strong>und</strong>en den<br />

<strong>und</strong>ankbaren vierten Platz<br />

belegte. Im 60-Meter-Hürdensprint<br />

wurde er mit 13,24<br />

Sek<strong>und</strong>en fünfter. Beim Weitsprung<br />

erreichte er zwar den<br />

Endkampf, belegte hier mit<br />

3,52 Meter aber nur den 8.<br />

Platz.<br />

In der weiblichen Jugend<br />

W13 vertrat Luna Bormet die<br />

Farben der SGW. Sie startete<br />

im 60-Meter-Sprint, <strong>und</strong> kam<br />

mit 9,28 Sek<strong>und</strong>en in den<br />

Zwischenlauf. Leider konnten<br />

die Leichtathleten über die<br />

Wintersaison keine 60-Meter-<br />

Sprints trainieren, so dass am<br />

Ende das Stehvermögen fehlte<br />

<strong>und</strong> sie sich nicht <strong>für</strong> den<br />

Endlauf qualifizieren konnte.<br />

Beim Hürdenlauf über 60<br />

Meter erreichte sie in 12,02<br />

Sek<strong>und</strong>en den sechsten Rang.<br />

Im Hochsprung lief es dann<br />

besser. Luna belegte mit übersprungenen<br />

1,24 Meter den<br />

dritten Rang. Im Weitsprung<br />

belegte sie im Endkampf mit<br />

der gleichen Weite wie Calvin<br />

den siebten Rang. Beim Kugelstoßen<br />

erreichte Luna mit<br />

6,48 Metern den <strong>10</strong>. Platz.<br />

In der U12 stellte die SGW<br />

drei Starter. Jan Romberg<br />

konnte in der M<strong>10</strong> im Weitsprung<br />

mit 3,28 Metern den<br />

Endkampf der besten acht<br />

erreichen <strong>und</strong> sich dort im<br />

vierten Durchgang zwar noch<br />

mal um einen Zentimeter<br />

steigern, blieb aber auf dem<br />

guten achten Platz von sechszehn<br />

Startern. Beim 50-Meter-Sprint<br />

konnte er sich mit<br />

der fünft besten Zeit von 8,70<br />

Sek<strong>und</strong>en <strong>für</strong> den Zwischenlauf<br />

qualifizieren. Dieser fand<br />

im direkten Anschluss zum<br />

Weitsprung statt. Ohne Regenerierungszeit<br />

konnte Jan den<br />

Endlauf nicht erreichen.<br />

In der M11 starteten Ben<br />

Dippel <strong>und</strong> Moritz Beyer.<br />

Beide starteten im 50-Meter-<br />

Sprint <strong>und</strong> kamen im größten<br />

Teilnehmerfeld des Tages mit<br />

23 Startern aber nicht über<br />

die Vorläufe hinaus. Ben bewältigte<br />

seinen Lauf in 8,80<br />

<strong>und</strong> Moritz in 8,44 Sek<strong>und</strong>en.<br />

Beim Weitsprung konnte sich<br />

Ben im dritten Versuch noch<br />

auf 3,14 Meter steigern <strong>und</strong><br />

belegte damit den 14. Platz.<br />

sich aber über einen hervorragenden<br />

6. Platz freuen. Bei den<br />

800m Freistil ging sie das Rennen<br />

sehr beherzt an, musste<br />

dann aber leider dem hohen<br />

Anfangstempo Tribut zollen<br />

<strong>und</strong> schlug in 9:49,06 als Siebte<br />

an.<br />

So gab es zwar keine Medaillen,<br />

aber neue Bestzeiten<br />

<strong>und</strong> sehr starke Resultate <strong>für</strong><br />

die beiden Mädchen der SGW<br />

zu bejubeln.<br />

cw<br />

Moritz erzielte seine größte<br />

Weite mit 3,75 Metern im 2.<br />

Versuch, was ihm die Qualifikation<br />

<strong>für</strong> den Endkampf<br />

<strong>und</strong> letztlich den siebten Platz<br />

brachte. Über die 50 Meter<br />

Hürden lief Ben in <strong>10</strong>,14 Sek<strong>und</strong>en<br />

auf den 11. Platz.<br />

Da an diesem Tag auch <strong>für</strong><br />

die Aktiven Wettkämpfe angeboten<br />

wurden, nutzte Trainer<br />

Thomas Friedmann die Gelegenheit<br />

<strong>und</strong> trat beim Kugelstoßen<br />

an. Dort lag er durchweg<br />

nach jedem Versuch auf<br />

dem siebten Platz mit seiner<br />

Tagesbestweite von 9,18 Metern<br />

im vierten Versuch. hf<br />

Die Nachwuchs-Leichtathleten Calvin Nicholas Hölzel <strong>und</strong> Luna<br />

Bormet bei den Hallenkreismeisterschaften in Darmstadt.<br />

oh-foto


Mittwoch, den 7. März <strong>2018</strong> Seite 14<br />

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des TC Grün-Weiß Gräfenhausen<br />

Der Tennisclub Grün-Weiß Gräfenhausen lädt alle seine Mitglieder<br />

zur Jahreshauptversammlung am Dienstag, den 20. März <strong>2018</strong> im<br />

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Jugendversammlung ist um 18.30 Uhr, um 19.30 Uhr schließt<br />

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Die Einladung sowie die Tagesordnung können auf der Homepage des<br />

Vereins eingesehen werden: www.tc-gruen-weiss-graefenhausen.de<br />

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Der Verein wurde von der sen dritten Ba l am Freitag,<br />

großen Resonanz beim Kartenverkauf<br />

<strong>für</strong> die beiden im Zö lerhannes als Kostüm-<br />

dem 30. Januar, um 19.33 Uhr,<br />

dichter zusammen. Jetzt wi l Erzieherinnen aufwerten<br />

auch noch die Gewerkschaft <strong>und</strong> die Beschäftigten in eine<br />

Harmoniebä le im Zö lerhannes<br />

regelrecht überrannt. Almit<br />

wird eine Abendsitzung<br />

sitzung zu veranstalten. Da-<br />

Verdi im nächsten Jahr <strong>für</strong> höhere Tarifgruppe heraufstufen.<br />

„Wir wo len damit<br />

mehr Geld <strong>für</strong> die Erzieher in<br />

le Karten <strong>für</strong> die Bä le am 24. mit vo lem Ba lprogramm zusätzlich<br />

ins Griesheimer Fast-<br />

kommunalen Kindertagesstätten<br />

streiten – <strong>und</strong> notforderungsprofil<br />

Rechnung<br />

den Veränderungen im An-<br />

<strong>und</strong> 31. Januar nächsten Jahre<br />

sind bereits reserviert <strong>und</strong> nachtsangebot aufgenommenfa<br />

ls auch streiken. Wie Verdi tragen“, sagte Ver.di-Chef<br />

stehen deshalb <strong>für</strong> den freien<br />

am Montag bekanntgab, wi l Frank Bsirske. Kitas seien zu<br />

Verkauf nicht mehr zur Verfügung<br />

– <strong>und</strong> die Nachfrage ist ka fee am Fastnachtsdienstag<br />

Der traditione le Kräppel-<br />

die Gewerkschaft mit einer einem wichtigen Ort des Lernens<br />

geworden, Sozialarbeit<br />

Forderung von einem durchschnittlichen<br />

Gehaltsplus von werde immer schwieriger<br />

weiterhin groß.<br />

bleibt selbstverständlich in<br />

Die Verantwortlichen der gewohnter Weise bestehen.<br />

zehn Prozent <strong>für</strong> Erzieher <strong>und</strong> <strong>und</strong> wichtiger. Soziale Berufe<br />

Harmonie haben daher beschlossen,<br />

einen dritten Ba l liche Kostümsitzung – sind bei<br />

Karten – auch <strong>für</strong> die zusätz-<br />

Sozialarbeiter in die Verhandlungen<br />

des nächsten Jahres vo lzogen, ihre Aufwertung sei<br />

hätten einen Qualitätsschub<br />

zu geben. Da in der Vergangenheit<br />

schon immer der 5542, erhältlich. wk<br />

Ursula Klingelhöfer, Telefon<br />

gehen. A lein <strong>für</strong> die Stadt „überfä lig.“ Verdi-Chef Bsirske<br />

rechnet mit langwierigen<br />

Griesheim würde das zusätzliche<br />

Ausgaben von r<strong>und</strong> einer Verhandlungen, auch Streiks<br />

Die Frauen des Frauenkreises St. Stephan sind momentan mit den letzten Vorbereitungen <strong>für</strong> den<br />

Naschmarkt im Pfarrzentrum der St. Mariengemeinde am St. Stephansplatz am Freitag beschäftig,<br />

hier beim Plätzchen backen. Von links: Rosi Po lmann-Maiwald, Angelika Fahr <strong>und</strong> Resi Witten,<br />

teilt die Stadtverwaltung in der Psychologie der Arbeit-<br />

Mi lion Euro im Jahr bedeu-<br />

seien denkbar. „Man steckt ja<br />

sek. oh-foto auf Nachfrage dieser Zeitung geberseite nicht drin, ausgeschlossen<br />

ist das nicht“, sagte<br />

mit. Betro fen seien nicht<br />

nur die Erzieherinnen in den Bsirske. pg<br />

lässler aus Griesie<br />

auch blicke in den Schula ltag <strong>und</strong><br />

zahlreichen Infoständen Ein-<br />

Das hat es seit 30 Jahren nicht Wunsch nach einer Kostümsitzung<br />

geäußert wurde, kam<br />

d s Lernen <strong>und</strong> Lehren an der<br />

gegeben. Die Harmonie veranstaltet<br />

einen dritten Ba l! man zu dem Entschluss, die-<br />

Die dunklen Wolken über der Kitas, sondern auch die Mitarbeiter<br />

der Jugendförderung.<br />

W hl ist Reges Treiben herrscht seit anderes Gemüse wurden eingekocht<br />

oder daraus Chutneys ckenen Torten <strong>und</strong> Kuchen.<br />

Adventska fee mit selbst geba-<br />

Finanzlage der Stadt Griesheim<br />

ziehen sich immer Verdi wi l die Arbeit der<br />

inigen Tagen im Pfarrzentrien.<br />

Dort werden hergeste lt. Für die Zuberei-<br />

Wer es lieber herzhaft mag, ist<br />

Der Verein wurde von der sen dritten Ba l am Freitag,<br />

großen Resonanz beim Kartenverkauf<br />

<strong>für</strong> die beiden im Zö lerhannes als Kostüm-<br />

dem 30. Januar, um 19.33 Uhr,<br />

dichter zusammen. Jetzt wi l Erzieherinnen aufwerten Am Mittwoch beginnen im Eintrittspreise <strong>für</strong> die Gries<br />

hen getung<br />

der auf dem Naschmarkt am Freitagabend beim Dämmerschoppen<br />

ab 17 Uhr herz-<br />

auch noch die Gewerkschaft <strong>und</strong> die Beschäftigten in eine Haupt- <strong>und</strong> Finanzausschuss heimer Bäder so len erhö<br />

ngebotenen Delikatessen<br />

Harmoniebä le im Zö lerhannes<br />

regelrecht überrannt. Almit<br />

wird eine Abendsitzung<br />

sitzung zu veranstalten. Da-<br />

Verdi im nächsten Jahr <strong>für</strong> höhere Tarifgruppe heraufstufen.<br />

„Wir wo len damit ordnetenversammlung zum bisher drei auf vier Euro,<br />

Gär- Der Naschmarkt findet im<br />

die Beratungen der Stadtver-<br />

werden. Für Erwachsene v<br />

orzugt Obst <strong>und</strong> lich wi lkommen.<br />

mehr Geld <strong>für</strong> die Erzieher in<br />

le Karten <strong>für</strong> die Bä le am 24. mit vo lem Ba lprogramm zusätzlich<br />

ins Griesheimer Fast-<br />

kommunalen Kindertagesstätten<br />

streiten – <strong>und</strong> notforderungsprofil<br />

Rechnung haltssicherungsmaßnahmen In einem Antrag der<br />

den Veränderungen im An-<br />

Haushalt 2015 <strong>und</strong> den Haus-<br />

Kinder von zwei auf drei E<br />

Pfarrzentrum St. Marien am<br />

<strong>und</strong> 31. Januar nächsten Jahre<br />

sind bereits reserviert <strong>und</strong> nachtsangebot aufgenom-<br />

Platz 1 in Griesenkreifa<br />

ls auch streiken. Wie Verdi tragen“, sagte Ver.di-Chef <strong>für</strong> die nächsten Jahre. Die nen geht es um den mögli<br />

stehen deshalb <strong>für</strong> den freien men.<br />

am Montag bekanntgab, wi l Frank Bsirske. Kitas seien zu massiven Gebührenerhöh<strong>und</strong>ie<br />

Bürgermeisterin Ga-<br />

stätte „Zum grünen<br />

Verkauf der Tradition<br />

Verkauf nicht mehr zur Verfügung<br />

– <strong>und</strong> die Nachfrage ist ka fee am Fastnachtsdienstag<br />

Der traditione le Kräppel-<br />

die Gewerkschaft mit einer einem wichtigen Ort des Lernens<br />

geworden, Sozialarbeit<br />

ingebracht hat, Das alte Griesheimer<br />

Forderung von einem durchschnittlichen<br />

Gehaltsplus von werde immer schwieriger<br />

ion haus befindet sich im<br />

weiterhin groß.<br />

bleibt selbstverständlich in<br />

Die Verantwortlichen der gewohnter Weise bestehen.<br />

zehn Prozent <strong>für</strong> Erzieher <strong>und</strong> <strong>und</strong> wichtiger. Soziale Berufe<br />

Stadt, die Grünen<br />

Harmonie haben daher beschlossen,<br />

einen dritten Ba l liche Kostümsitzung – sind bei<br />

Karten – auch <strong>für</strong> die zusätz-<br />

Sozialarbeiter in die Verhandlungen<br />

des nächsten Jahres vo lzogen, ihre Aufwertung sei<br />

hätten einen Qualitätsschub<br />

des „Z<br />

zu geben. Da in der Vergangenheit<br />

schon immer der 5542, erhältlich. wk<br />

Ursula Klingelhöfer, Telefon<br />

gehen. A lein <strong>für</strong> die Stadt „überfä lig.“ Verdi-Chef Bsirske<br />

rechnet mit langwierigen<br />

Griesheim würde das zusätzliche<br />

Ausgaben von r<strong>und</strong> einer Verhandlungen, auch Streiks<br />

Die Frauen des Frauenkreises St. Stephan sind momentan mit den letzten Vorbereitungen <strong>für</strong> den<br />

Naschmarkt im Pfarrzentrum der St. Mariengemeinde am St. Stephansplatz am Freitag beschäftig,<br />

hier beim Plätzchen backen. Von links: Rosi Po lmann-Maiwald, Angelika Fahr <strong>und</strong> Resi Witten,<br />

teilt die Stadtverwaltung in der Psychologie der Arbeit-<br />

Mi lion Euro im Jahr bedeu-<br />

seien denkbar. „Man steckt ja<br />

sek. oh-foto auf Nachfrage dieser Zeitung geberseite nicht drin, ausgeschlossen<br />

ist das nicht“, sagte<br />

mit. Betro fen seien nicht<br />

nur die Erzieherinnen in den Bsirske. pg<br />

lässler aus Griesie<br />

auch blicke in den Schula ltag <strong>und</strong><br />

zahlreichen Infoständen Ein-<br />

d s Lernen <strong>und</strong> Lehren an der<br />

W hl ist Reges Treiben herrscht seit anderes Gemüse wurden eingekocht<br />

oder daraus Chutneys ckenen Torten <strong>und</strong> Kuchen.<br />

Adventska fee mit selbst geba-<br />

inigen Tagen im Pfarrzentrien.<br />

Dort werden hergeste lt. Für die Zubereitung<br />

der auf dem Naschmarkt am Freitagabend beim Däm-<br />

Haupt- <strong>und</strong> Finanzausschuss heimer Bäder so len erhö<br />

Wer es lieber herzhaft mag, ist Am Mittwoch beginnen im Eintrittspreise <strong>für</strong> die Gries<br />

hen ge-<br />

ngebotenen Delikatessen merschoppen ab 17 Uhr herzlich<br />

wi lkommen.<br />

ordnetenversammlung zum bisher drei auf vier Euro,<br />

die Beratungen der Stadtver-<br />

werden. Für Erwachsene v<br />

orzugt Obst <strong>und</strong><br />

er Gär- Der Naschmarkt findet im Haushalt 2015 <strong>und</strong> den Haushaltssicherungsmaßnahmen<br />

In einem Antrag der<br />

Kinder von zwei auf drei E<br />

Pfarrzentrum St. Marien am<br />

Platz 1 in Griesenkreis<br />

massiven Gebührenerhöhun-<br />

Verkauf der Tradition<br />

<strong>für</strong> die nächsten Jahre. Die nen geht es um den mögli<br />

die Bürgermeisterin Gaingebracht<br />

hat, Das alte Griesheimer<br />

stätte „Zum grünen<br />

ion haus befindet sich im<br />

Stadt, die Grünen<br />

des „Z<br />

Am Freitag ist Naschmarkt<br />

Noch eine Million mehr<br />

Ausgaben <strong>für</strong> die Stadt?<br />

Verdi will mehr Geld <strong>für</strong> Erzieher – Notfalls Streiks<br />

<strong>Lokalzeitung</strong> <strong>für</strong> Griesheim – seit 1887 · Veröffentlichungsorgan der Stadtverwaltung <strong>und</strong> anderer Behörden<br />

Nummer 43 · 67. Jahrgang Postverlagsort Frankfurt D 7934 1,30 €<br />

Lärmschutzgutachten macht die Pläne zunichte<br />

Polizei: Sieben Frauen erstatten Anzeige<br />

Kein Stadion-Neubau<br />

am Böllenfalltor<br />

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Der Profifußba l in Darmstadt Die Stadt wo le nun gemeinsam<br />

mit dem Sportver-<br />

wird am bisherigen Standort<br />

am Bö lenfa ltor in der aktue<br />

len Form keine Zukunft die Vorgaben des Deutschen<br />

ein einen Plan erarbeiten, wie<br />

haben. Ein Stadion-Neubau Fußba l-B<strong>und</strong>es (DFB) umgesetzt<br />

werden können. Um eine<br />

an alter Ste le ist – trotz neuer,<br />

gelockerter Richtlinien Zulassung des altehrwürdigen<br />

– nicht möglich. Die Lärmbelastung<br />

wäre auch weiterhin Zweite-B<strong>und</strong>esliga-Saison zu<br />

Stadions <strong>für</strong> die kommende<br />

zu hoch. Das teilt die Stadt erhalten, verlangt der DFB<br />

Darmstadt mit.<br />

bis Ende Oktober ein Neubau-Konzept<br />

oder eine Über-<br />

Die Überarbeitung der<br />

Lärmschutzverordnung auf dachung der Gegengeraden<br />

B<strong>und</strong>esebene bringe zwar bestehenden im Stadion am<br />

zu den Tageszeiten eine Bö lenfa ltor.<br />

deutliche Verbesserung der<br />

Verträglichkeit des Spielbetriebes<br />

am Bö lenfa ltor. In<br />

den Abendst<strong>und</strong>en werden Bis Mitte Juni wi l die Stadt<br />

die neu festgelegten Grenzwerte<br />

durch Fanströme <strong>und</strong> ternativstandorten – darunter<br />

die Überprüfung von vier Al-<br />

den abfließenden Verkehr auch das Gelände am Gehaborner<br />

Weg vor den Toren<br />

aber weiterhin überschritten.<br />

Bauliche Maßnahmen zur Griesheims – abgeschlossen<br />

Lärmminderung kämen nicht haben. Fa ls die Lilien bis<br />

in Frage. Zu diesem Ergebmmt<br />

ein neues Lärm-<br />

vorlegen, müssen die Darm-<br />

Ende Oktober keinen Plan<br />

das die städter Lilien ihre Heimspiele<br />

zunächst an anderer Ste le<br />

g<br />

en bud<br />

Alternativstandort<br />

am Gehaborner Hof<br />

Mittwoch, 26. November 2014<br />

Am Schwarzbach · Riedstadt<br />

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Auf dem Darmstädter licher Art <strong>und</strong> Weise, meist in<br />

Schlossgrabenfest ist es auch Zusammenhang mit Streitigkeiten,<br />

aufgefa len.<br />

in diesem Jahr zu sexue len<br />

Übergri fen gekommen. Sieben<br />

Anzeigen wurden im Verkommen<br />

ist geringer als im<br />

Das Gesamtstraftatenauflauf<br />

des Festes r<strong>und</strong> um das Vorjahr. Zu den sieben Anzeigen<br />

wegen sexue ler Beläs-<br />

Darmstädter Schloss wegen<br />

sexue ler Belästigung erstattet, tigung kommen drei Anzeigen<br />

wie die Polizei ihrem abaschließenden<br />

Einsatzbericht gen 16 Personen wurde An-<br />

wegen Körperverletzung. Ge-<br />

mitteilt. Im vergangenen Jahr zeigen wegen Verstoßes gegen<br />

war es zu weit mehr Übergriffen<br />

gekommen. Insgesamt 26 erstattet. Weiterhin ste lten<br />

das Betäubungsmittelgesetz<br />

Einen super Start in die Freibadsaison meldet bad nur 75 Euro <strong>für</strong> Erwachsene <strong>und</strong> 45 Euro<br />

die Stadtverwaltung. Am Samstag, dem ersten <strong>für</strong> Jugendliche unter 18 Jahren kostet <strong>und</strong> Frauen hatten Anzeigen wegen<br />

sexue ler Belästigung er-<br />

die als gestohlen gemeldet wa-<br />

Polizisten drei Handy sicher,<br />

Tag, den das Freibad in diesem Jahr geö fnet Spätschwimmer von 18.30 bis 19.30 Uhr nur<br />

hatte, zählten die Mitarbeite r<strong>und</strong> 1200 Besucher,<br />

am Sonntag kamen über 2300 Besucher der kostet die Dauerkarte <strong>für</strong> die sechs <strong>Wochen</strong> in der Kölner Silvesternacht in Gewahrsam genommen, da<br />

1,50 Euro Eintritt zahlen. Für Griesheimer Kinstattet,<br />

was nach den Vorfä len ren. Sieben Personen wurden<br />

ins Bad. Die Stadtverwaltung macht darauf der Sommerferien wie in den vergangenen Jahren<br />

auch einmalig zehn Euro. joberg-foto gesorgt hatte.<br />

nachgekommen waren <strong>und</strong><br />

b<strong>und</strong>esweit <strong>für</strong> Schlagzeilen sie ihrem Platzverweis nicht<br />

aufmerksam, dass eine Saisonkarte <strong>für</strong>s Frei-<br />

Zusammenfassend ste lt, wiederholt au fielen.<br />

die Polizei fest, das das Musikfestival,<br />

bei dem über die die Polizei über zahlreiche<br />

Besonders erfreut zeigt sich<br />

vier Festtage annähernd positive Rückmeldungen von<br />

400000 Besucher gezählt den Festbesuchern <strong>für</strong> ihren<br />

wurden, nahezu friedlich Einsatz. Dazu hatte die Polizei<br />

verlaufen sei. Überwiegend nicht nur zahlreiche Einsatzkräfte<br />

direkt auf dem Festge-<br />

in den späteren Abendst<strong>und</strong>en<br />

hatten es die Beamten lände vor Ort, sondern auch<br />

Auf einer Bürgerveranstaltung ten Nachnutzungskonzepts Raum so l dann die erneute<br />

am 22. Juni wird die Projektwerkstatt<br />

Konversionsflächen Südosten Griesheims werden gern <strong>und</strong> den Mitgliedern der Auseinandersetzung zu tun, „Goldenen Krone“ aufgebaut,<br />

<strong>für</strong> die Konversionsfläche im Diskussion zwischen Bür-<br />

mit einen oder anderen eine mobile Wache vor der<br />

Südost ihre Zwischenergebnisse<br />

vorste len, um diese mit Projektwerkstatt gemeinsam mentischen einnehmen. Hier dem übermäßigen Alkohol-<br />

die Ordnungshüter wenden<br />

von a len Teilnehmern der Projektwerkstatt an den The-<br />

die in den meisten Fä len wo sich die Festbesucher an<br />

interessierten Bürgern, getragen. Andere Anregungen werden a le weiteren Anregungen,<br />

unterstützende oder gesamt 65 Personen erhielten mer schne l reagieren können,<br />

konsum geschuldet war. Ins-<br />

konnten. Die Polizei habe im-<br />

hen Einladung werden untereinander noch<br />

den kritisch oder auch konträr auch kritische Kommentare während der Festtage einen sobald Straftaten, Belästigungen<br />

oder Streitereien gemel-<br />

k tiert. Mit Kurzbeiträgen aus der Bürgerschaft erfasst. Platzverweis. Sie waren dem<br />

an Themender<br />

von der Verwaltung <strong>und</strong> von<br />

Neben den Prozessen, die Festgelände in unterschieddet<br />

wurden. pg<br />

Politik <strong>für</strong> die Gründung<br />

lschaft <strong>und</strong><br />

mit<br />

Nach einem Unfa l am Fahrbahn ab <strong>und</strong> ko lidierte<br />

mit der dort befindlichen<br />

d r Kreuz am Donh<br />

sucht Warnbarke. Es entstand ei<br />

haden von r<strong>und</strong> 800 Eur<br />

Zusammenst<br />

T<br />

Noch eine Million mehr<br />

Ausgaben <strong>für</strong> die Stadt?<br />

Hallenbad bald teurer?<br />

Noch kritische Punkte offen<br />

Bürgerveranstaltung zu Konversionsflächen im Südosten am 22. Juni<br />

<strong>Lokalzeitung</strong> <strong>für</strong> Griesheim – seit 1887 · Veröffentlichungsorgan der Stadtverwaltung <strong>und</strong> anderer Behörden<br />

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Das gab es noch nie: Einblick in Schulalltag<br />

Dritter Harmonie-Ball<br />

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Einblick in Schulalltag<br />

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Sexuelle Übergriffe<br />

am Schlossgrabenfest<br />

Polizei sucht Unfallzeugen<br />

Tag des offenen Unterrichts am Samstag an GHS<br />

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Stadtverordnete beraten am Mittwoch Haushalt<br />

<strong>Lokalzeitung</strong> <strong>für</strong> die Stadt <strong>Weiterstadt</strong> <strong>und</strong> die Stadtteile Braunshardt, Schneppenhausen,<br />

Gräfenhausen <strong>und</strong> Riedbahn sowie Gemeinde <strong>Büttelborn</strong> mit Ortsteilen Klein-Gerau <strong>und</strong> Worfelden<br />

Amtliches Bekanntmachungsorgan der Stadt <strong>Weiterstadt</strong><br />

Riedbahnstraße 9 | 64331 <strong>Weiterstadt</strong><br />

Telefon: 06151 / 6677660<br />

Mittwoch, den 31. Mai 2017 Nummer 22 · 20. Jahrgang<br />

Der Chor „Expression 88“ lud am vergangenen Sonntag ins Schloss Braunshardt zu seinem großen<br />

Pop- <strong>und</strong> Jazzkonzert mit befre<strong>und</strong>eten Chören <strong>und</strong> Orchestern ein. geta-foto<br />

Heißes Konzert im Schloss<br />

Urlaubsträume musikalisch wahr werden<br />

Am Freitag ist Naschmarkt<br />

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Für die Ausgabe nach Pfingsten am Mittwoch, dem 7. Juni,<br />

ist Anzeigenschluss <strong>für</strong> gewerbliche Anzeigen am Freitag,<br />

dem 2. Juni, um 16 Uhr. Redaktionsschluss <strong>für</strong> Familienanzeigen<br />

<strong>und</strong> redaktione le Beiträge ist am Dienstagmorgen<br />

(6. Juni), um <strong>10</strong> Uhr. red<br />

Rock am Tännchen<br />

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Schnitzelwoche ab Donnerstag 1.6.<br />

Unser Mittagstisch in a len Filialen<br />

Braunshardt – Zum wiederholten<br />

Male geht am 23. Juni, <strong>und</strong> Knebel am Freitag zwei<br />

die Auftritte von Nachtsheim<br />

ab 17 Uhr, <strong>und</strong> am 24. Juni, mal fünf Karten. Hierzu müssen<br />

die Leser nur eine Frage<br />

von 17 bis 24 Uhr, das beliebte<br />

Rock am Tännchen Festival beantworten <strong>und</strong> per E-Mail<br />

los. Diesmal mit einem Hessen-Spezial:<br />

Am Samstag tritt „Mit welcher Band ist Gerd<br />

an die Redaktion schicken:<br />

Henni Nachtsheim von Badesalz<br />

mit den beleidigten Bä-<br />

Die richtige Antwort mit<br />

Knebel berühmt geworden?“<br />

ckerfrauen auf <strong>und</strong> gibt sein Angabe der vo lständigen Adresse<br />

<strong>und</strong> Telefonnummer<br />

F rn- ben – im wahrsten Sinne des einziges Konzert in diesem<br />

s denn man schwitzte Jahr bei Rock am Tännchen. bis zum 19. Juni, 17 Uhr, an<br />

aturen, ohne Auch Gerd Knebel von Badesalz<br />

<strong>und</strong> Kerstin Pfau von den info senden <strong>und</strong> mit etwas<br />

redaktion@wochen-kurier.<br />

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am Tännchen gewinnen. Die<br />

Glück zwei Karten <strong>für</strong> Rock<br />

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Mittwoch 31.5.<br />

Rinderroulade mit Blumenkohl <strong>und</strong> Kartoffeln 6,50 €<br />

Penne in Bärlauch-Sahne mit Kirschtomaten 5,00 €<br />

Donnerstag 1.6.<br />

Wildgulasch mit Kartoffel-Karottenpüree <strong>und</strong> Salat 6,90 €<br />

Kaiserschmarrn mit Apfelmus 5,20 €<br />

Freitag 2.6.<br />

Shrimps mit Spaghetti, Blattspinat <strong>und</strong> Knoblauch 7,00 €<br />

Seelachsfilet mit Specksalat <strong>und</strong> Schnittlauchsoße 5,40 €<br />

Eingelegte Matjes „Hausfrauenart“ mit Salzkartoffeln 5,40 €<br />

Grüne Soße mit Salzkartoffeln <strong>und</strong> Ei 5,20 €<br />

Pfingstmontag 5.6.<br />

Auf dem Spargelfestival gibt´s heute Burger<br />

mit Pu led Pork <strong>und</strong> viele andere Spezialitäten<br />

Dienstag 6.6.<br />

Rinderroulade mit Gemüse <strong>und</strong> Püree 6,50 €<br />

Spargelsalat natur mit frischem Baguette 7,50 €<br />

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<strong>Weiterstadt</strong>:<br />

Griesheim:<br />

Blasorchester<br />

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SERENADE<br />

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“WILLKOMMEN<br />

IM SCHLOSS”<br />

Sonntag<br />

4. Juni 2017<br />

In ganz Südhessen!<br />

25 Ausgaben<br />

Gesamtauflage<br />

600.000 Stück<br />

Andrea Witt<br />

<br />

Chiara Nixdorf

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