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Wochen-Kurier 17/2018 - Lokalzeitung für Weiterstadt und Büttelborn

Lokalzeitung für die Stadt Weiterstadt und die Stadtteile Braunshardt, Schneppenhausen, Gräfenhausen und Riedbahn sowie Gemeinde Büttelborn mit Ortsteilen Klein-Gerau und Worfelden. Amtliches Bekanntmachungsorgan der Stadt Weiterstadt.

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<strong>Lokalzeitung</strong> <strong>für</strong> die Stadt <strong>Weiterstadt</strong> <strong>und</strong> die Stadtteile Braunshardt, Schneppenhausen,<br />

Gräfenhausen <strong>und</strong> Riedbahn sowie Gemeinde <strong>Büttelborn</strong> mit Ortsteilen Klein-Gerau <strong>und</strong> Worfelden<br />

Mittwoch, den 25. April <strong>2018</strong><br />

Amtliches Bekanntmachungsorgan der Stadt <strong>Weiterstadt</strong><br />

Schlagabtausch im Stadtparlament<br />

CDU-Fraktionsvorsitzender wirft Bürgermeister unseriöse Methoden vor <strong>und</strong> beruft Ältestenrat ein<br />

<strong>Weiterstadt</strong> – Dass <strong>Weiterstadt</strong><br />

eine fünfte Gr<strong>und</strong>schule<br />

erhalten soll, ist seit längerem<br />

ein Thema (wir haben berichtet).<br />

Wie diese aussehen <strong>und</strong><br />

wo sie gebaut werden soll,<br />

steht allerdings noch lange<br />

nicht fest.<br />

In den parlamentarischen<br />

Gremien zeigt sich, mit wie<br />

viel Pathos diese sensible Thematik<br />

geführt wird: Ein friedliches<br />

<strong>und</strong> fre<strong>und</strong>liches Weiterstädter<br />

Parlament mutierte<br />

am vergangenen Donnerstag<br />

innerhalb von wenigen Minuten<br />

zu einem bizarren Ort<br />

unschöner Wortgefechte. Die<br />

CDU <strong>und</strong> die Alternative Liste<br />

<strong>Weiterstadt</strong> (ALW) bissen<br />

sich am „Erhalt der Anna-<br />

Freud-Schule (AFS) als Förderschule<br />

an gleicher Stelle“<br />

fest <strong>und</strong> stellten bereits in den<br />

Fachausschüssen einen entsprechenden<br />

Antrag, der abgelehnt<br />

wurde.<br />

Der gleiche Antrag wurde<br />

in der Stadtverordnetenversammlung<br />

erneut eingebracht<br />

<strong>und</strong> abgelehnt. Denn<br />

die SPD <strong>und</strong> die FWW wollen<br />

die Förderschule nur „bis auf<br />

weiteres“ erhalten, das heißt,<br />

bis ein passendes inklusives<br />

System vorhanden ist. Das ist<br />

der CDU zu wenig. Laut Lutz<br />

Köhler, Fraktionsvorsitzender<br />

der CDU, bestehe die Gefahr,<br />

dass die Förderschüler nach<br />

der Gr<strong>und</strong>schule keine ausreichende<br />

Betreuung im neuen<br />

inklusiven Campussystem<br />

haben werden.<br />

Der Fraktionsvorsitzende<br />

der FWW, Kurt Weldert, schlug<br />

in diesem Zusammenhang<br />

den Aufbau eines Förderzweigs<br />

in einem neuen inklusiven<br />

System an der ADS vor,<br />

damit man dem Bedarf einer<br />

Förderschule gerecht werden<br />

kann. Auch der Schulleiter der<br />

AFS, Peter Rossmann, <strong>und</strong> Elternvertreter<br />

be<strong>für</strong>worteten<br />

ein modellhaftes inklusives<br />

Schulsystem, das den individuellen<br />

Förderbedarf betroffener<br />

Kinder berücksichtigt. Das<br />

sagten sie im Gespräch mit<br />

dem <strong>Wochen</strong>-<strong>Kurier</strong> nach der<br />

Das kommt nicht häufig vor: Bei der Stadtverordnetenversammlung<br />

am vergangenen Donnerstag wurde die Sitzung unterbrochen,<br />

um den Ältestenrat einzuberufen. CDU-Fraktionschef Lutz<br />

Köhler warf Bürgermeister Ralf Möller „unseriöse Methoden“<br />

vor.<br />

geta-foto<br />

Sitzung der Stadtverordneten.<br />

Denn die größte Be<strong>für</strong>chtung<br />

der Eltern <strong>und</strong> Lehrer ist, dass<br />

es immer Kinder geben wird,<br />

die nur in einer Förderschule<br />

betreut werden. Ein inklusives<br />

System könne das nicht leisten<br />

– zurzeit sowieso nicht, weil<br />

kaum spezialisierte Lehrkräfte<br />

auf dem Arbeitsmarkt zu finden<br />

seien.<br />

Dass Schul- <strong>und</strong> Elternvertreter<br />

die Parlamentssitzung<br />

besuchten, lag daran, dass<br />

Bürgermeister Ralf Möller die<br />

Schule angeschrieben hatte,<br />

um die Wünsche der Schule<br />

<strong>und</strong> der Elternschaft erneut<br />

zu erfragen. Möller wandte<br />

sich an die Schule, nachdem<br />

in den Fachausschüssen öfter<br />

die Vorstellungen der Schule<br />

<strong>und</strong> der Eltern als Argument<br />

eingebracht wurden, <strong>und</strong> zitierte<br />

eine Stelle aus dem von<br />

Elternvertretern <strong>und</strong> Schulleiter<br />

unterschriebenen Brief.<br />

Daraus ergibt sich, dass die<br />

AFS sich das „Auflösen in<br />

einer inklusiven Ganztagsschule<br />

vorstellen kann“, wenn<br />

die speziellen Bedürfnissen –<br />

wie Therapien im Haus oder<br />

das Ernährungskonzept – erfüllt<br />

würden. Daher begrüßt<br />

die Schule „den Vorschlag des<br />

Bürgermeisters, den Campus<br />

als einen zentralen Lern- <strong>und</strong><br />

Begegnungsort auszuweiten“.<br />

Diese Vorgehensweise<br />

brachte dem Rathauschef harsche<br />

Kritik vom Fraktionsvorsitzenden<br />

der CDU ein. Köhler<br />

forderte eine Sitzungsunterbrechung<br />

<strong>und</strong> bat um die Einberufung<br />

des Ältestenrats, der<br />

über Möllers Vorgehensweise<br />

urteilen sollte. Köhler warf<br />

Möller unlautere Methoden<br />

vor. Er habe seine Neutralität<br />

als Verwaltungschef verletzt,<br />

„indem er im Nachgang zur<br />

Ausschusssitzung in der Inklusionsdebatte,<br />

welche nicht<br />

die Verwaltung betrifft, da die<br />

Stadt <strong>Weiterstadt</strong> hier keine<br />

eigene Zuständigkeit hat, eine<br />

E-Mail der Anna-Freud-Schule,<br />

die er selbst angefordert<br />

hat, nur in Auszügen“ verlesen<br />

habe <strong>und</strong> danach „die Anträge<br />

von CDU <strong>und</strong> ALW als unzutreffend<br />

beurteilt <strong>und</strong> den<br />

Antrag der SPD als richtig eingestuft<br />

hat“, begründet Köhler<br />

die Einberufung des Ältestenrats<br />

in einer Pressemitteilung.<br />

Außerdem kritisiert die CDU,<br />

dass der Bürgermeister seiner<br />

Fraktion „Schützenhilfe“ in<br />

einer Angelegenheit gegeben<br />

habe, die nicht den Magistrat<br />

betraf. Auch dass der Bürgermeister<br />

die Stellungnahme der<br />

AFS nicht als „Tischvorlage“<br />

den Stadtverordneten vorgelegt<br />

habe, sondern sich darauf<br />

beschränkt habe, die <strong>für</strong><br />

die SPD günstigen Passagen<br />

zu zitieren, kritisiert der CDU-<br />

Fraktionsvorsitzende scharf.<br />

„Unter dem Strich“ habe sich<br />

Möller in eine Debatte der<br />

Stadtverordnetenversamm-<br />

lung eingemischt, die nicht in<br />

die Zuständigkeit des Magistrats<br />

<strong>und</strong> der Verwaltung falle:<br />

„Damit hat er gegen das Neutralitätsgebot<br />

eines Bürgermeisters<br />

verstoßen <strong>und</strong> Parteipolitik<br />

aus dem Amt heraus<br />

<strong>für</strong> die SPD betrieben“, sagte<br />

Köhler.<br />

Was der Ältestenrat in der<br />

Sitzungsunterbrechung genau<br />

beraten hat, wissen nur<br />

dessen Mitglieder. Die anderen<br />

Anwesenden bekamen<br />

nur einige Sätze aus den geheimen<br />

Gesprächen mit, die<br />

der Fraktionsvorsitzende der<br />

CDU in seiner anschließenden<br />

Rede preisgegeben hat,<br />

bevor Stadtverordnetenvorsteher<br />

Manfred Dittrich dann<br />

den CDU-Fraktionsvorsitzenden<br />

zurechtwies. Denn was im<br />

Ältestenrat besprochen wird,<br />

darf nicht an die Öffentlichkeit<br />

dringen.<br />

Vergiftet ist die Stimmung<br />

auch, weil SPD <strong>und</strong> FWW<br />

eher auf Kuschelkurs mit dem<br />

Landkreis gehen wollen, damit<br />

die Stadt im Vorfeld der Planphase<br />

Null mitgestalten kann.<br />

Denn eigentlich ist der Bau<br />

<strong>und</strong> der Betrieb einer Schule<br />

Sache des Landkreises <strong>und</strong><br />

nicht der Stadt. Bürgermeister<br />

Möller sagte im Gespräch<br />

mit dem <strong>Wochen</strong>-<strong>Kurier</strong>, dass<br />

ihm Schuldezernent Christel<br />

Fleischmann mündlich mitgeteilt<br />

habe, dass der Kreis<br />

nichts über <strong>Weiterstadt</strong>s Kopf<br />

hinweg entscheiden wolle.<br />

Die Stadt als Verwaltungseinheit<br />

habe wenig Einfluss beim<br />

Bau von Schulen auf ihrem<br />

Gebiet, sie habe lediglich das<br />

Planungsrecht. Das heißt, der<br />

Kreis darf nicht überall bauen,<br />

wo er will – außer es wird auf<br />

dem Gr<strong>und</strong>stück eines bereits<br />

vorhandenen Schulgeländes<br />

gebaut. Der Kreis überlegte<br />

zunächst, eine Gr<strong>und</strong>schule<br />

auf dem ADS-Gelände zu<br />

bauen. Dort fehlen dem Kreis<br />

allerdings r<strong>und</strong> 1 000 Quadratmeter<br />

Außenfläche <strong>für</strong> die<br />

notwendigen Parkplätze.<br />

Fortsetzung auf Seite 2<br />

Ausgabe KW <strong>17</strong> · 21. Jahrgang<br />

Wichtige<br />

Information:<br />

Erscheinungsweise<br />

Ausgabe am<br />

2. Mai <strong>2018</strong><br />

Anzeigenschluss:<br />

27. April <strong>2018</strong>, 16 Uhr<br />

info@vbgverlag.de<br />

Redaktionsschluss:<br />

27. April <strong>2018</strong>, 13 Uhr<br />

redaktion@wochen-kurier.info<br />

Wiesenstraße 8,<br />

64347 Griesheim<br />

Telefon 06155/8383-0<br />

Sperrung noch<br />

bis zum 3. Mai<br />

<strong>Weiterstadt</strong> – Wegen unvorhergesehener<br />

Arbeiten muss<br />

der Bahnübergang an der<br />

Arheilger Straße, Ecke Kreuzstraße,<br />

zwei Tage länger bis<br />

einschließlich 3. Mai komplett<br />

gesperrt werden. Der<br />

Übergang ist auch weiterhin<br />

<strong>für</strong> Radfahrer <strong>und</strong> Fußgänger<br />

nicht passierbar. Die ausgeschilderte<br />

Umleitung erfolgt<br />

über die Baumgartenstraße,<br />

Darmstädter Straße, B 42 <strong>und</strong><br />

L 3113.<br />

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<strong>Wochen</strong>-<strong>Kurier</strong>


Mittwoch, den 25. April <strong>2018</strong> Seite 2<br />

LOKALES<br />

Bürgermeister<br />

besucht Stadtteile<br />

<strong>Weiterstadt</strong> – Bürgermeister<br />

Ralf Möller ist im Rahmen von<br />

„Bürgermeister on Tour“ am<br />

Freitag, dem 1. Juni, im Stadtteil<br />

<strong>Weiterstadt</strong> unterwegs. Es<br />

folgen am 8. Juni Gräfenhausen,<br />

am 15. Juni Braunshardt,<br />

am 22. Juni Schneppenhausen<br />

<strong>und</strong> am 6. Juli die Riedbahn.<br />

„Je nach Thema fahre ich zu<br />

den Menschen direkt nach<br />

Hause oder wir treffen uns an<br />

dem entsprechenden Ort, um<br />

Probleme, Anregungen <strong>und</strong><br />

Fragen zu erörtern“, kündigt<br />

Möller an. „Auf meiner Tour<br />

möchte ich mir ein Bild davon<br />

machen, wo es in <strong>Weiterstadt</strong><br />

<strong>und</strong> seinen Stadtteilen Verbesserungsbedarf<br />

gibt – aber mir<br />

auch gerne Projekte anschauen,<br />

die erfolgreich waren“, so<br />

Möller weiter. Persönliche Gesprächstermine<br />

zu je 20 Minuten<br />

können telefonisch unter<br />

06150/4001002 mit seinem<br />

Vorzimmer vereinbart werden.<br />

Um die Vor-Ort-Termine vorbereiten<br />

zu können, bittet die<br />

Verwaltung, den Anlass oder<br />

das Thema zu nennen. stw<br />

Liegewiese am<br />

Hallenbad geöffnet<br />

<strong>Weiterstadt</strong> – Die Liegewiese<br />

des städtischen Hallenbads<br />

ist ab Samstag, dem 21. April,<br />

geöffnet. Neben einer Rasenfläche<br />

zum Verweilen gibt es<br />

auch einen Fußballplatz sowie<br />

einen Kinderspielplatz mit<br />

Rutsche <strong>und</strong> Schaukeln. stw<br />

Treffen der<br />

Angelfre<strong>und</strong>e<br />

<strong>Büttelborn</strong> – Der Vorstand<br />

des ASV Rotauge <strong>Büttelborn</strong><br />

lädt zur Mitgliederversammlung<br />

am Freitag, dem 27. April,<br />

um 20 Uhr, ins Gasthaus „Zur<br />

Linde“ in der Mainzer Straße<br />

27 in <strong>Büttelborn</strong> ein. asv<br />

BEILAGENHINWEIS<br />

Der heutigen Ausgabe<br />

(Teilausgabe, außer Postvertriebsstücken)<br />

liegen<br />

die Sonderausgabe „Grüner<br />

Daumen“ sowie Prospekte<br />

von Kaufland, Kölle Zoo,<br />

Profi Farben Center <strong>und</strong> dem<br />

Gartencenter Welter bei, worauf<br />

wir besonders hinweisen.<br />

IMPRESSUM<br />

Der <strong>Wochen</strong>-<strong>Kurier</strong> wird heraus gegeben von<br />

der VBG Verlag GmbH & Co. KG (VBG – Valentin<br />

Bassenauer, Griesheim), Wiesenstraße 8, 64347<br />

Griesheim, Amtsgericht Darmstadt HRB 84 144,<br />

Telefon 0 61 55 / 83 83-0, Fax 0 61 55 / 83 83-99,<br />

www.vbgverlag.de.<br />

Die Verlagsanschrift gilt zugleich auch als die ladungsfähige<br />

Adresse <strong>für</strong> die Verantwortlichen <strong>und</strong><br />

Vertretungsberechtigten.<br />

Verleger <strong>und</strong> Geschäftsführer: Karin Weiß-Plegge,<br />

Pascal Plegge, Pierre Plegge<br />

Herausgeber: Wolfgang Bassenauer<br />

Prokuristin: Chiara Nixdorf<br />

Redaktion: Heike Strobel (hst), Peter Gebauer<br />

(pg), Christopher Budesheim (bud), Kerstin Maes<br />

(km) <strong>und</strong> Bennett Rampelt (ber), alle Griesheim.<br />

Text- (Word-Anhang) <strong>und</strong> Bilderannahme (jpg/<br />

tif- Datei) auch per E-Mail: redaktion@wochenkurier.info<br />

oder per Fax: 0 61 55 / 83 83 99. Redaktion:<br />

Telefon 0 61 55 / 83 83 14. Für unaufgefordert<br />

eingesandtes Manuskript- <strong>und</strong> Bildmaterial<br />

besteht kein Anspruch auf Veröffentlichung<br />

<strong>und</strong> Haftung.<br />

Satz & Layout: Tobias Nelte, Lucas Holasek<br />

Anzei gen: Geschäftsstelle in der Wiesenstraße<br />

8, 64347 Griesheim, montags, dienstags <strong>und</strong><br />

donnerstags, 8 bis 13 Uhr <strong>und</strong> 14 bis <strong>17</strong> Uhr,<br />

mittwochs von 8 bis 13 Uhr. Freitags von 8 bis<br />

13 Uhr <strong>und</strong> von 14 bis 16 Uhr. Anzeigenannahme<br />

auch unter Service-Telefon 0 61 55 / 83 83 0, Fax<br />

0 61 55 / 83 83 99 oder per E-Mail: anzeigen@<br />

wochen-kurier.info. Küchen Knell, Wixhäuser<br />

Straße 3, 64331 <strong>Weiterstadt</strong>/Gräfenhausen,<br />

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, Telefon 06 151 / 66 77 66 0. Zur Zeit gilt<br />

die Anzeigenpreisliste von Januar <strong>2018</strong>.<br />

Druck: VRM Druck GmbH & Co. KG,<br />

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Vertrieb: Erscheinungsweise einmal wöchentlich<br />

mittwochs. Postbezug außerhalb von <strong>Weiterstadt</strong><br />

<strong>und</strong> <strong>Büttelborn</strong> gegen einen Bezugspreis<br />

<strong>für</strong> Porto <strong>und</strong> Bearbeitung von 2,30 Euro<br />

pro Ausgabe. Verteilreklamation: VBG Verlag<br />

GmbH & Co. KG, Wiesenstraße 8, 64347 Griesheim,<br />

Telefon 0 61 55 / 83 83 0.<br />

Alle Rechte vorbehalten. Abdrucke, auch auszugsweise,<br />

nur mit schriftlicher Genehmigung<br />

des Verlages. Der <strong>Wochen</strong>-<strong>Kurier</strong> wird unentgeltlich<br />

in alle Haushalte des Verbreitungsgebietes<br />

geliefert <strong>und</strong> auf umweltfre<strong>und</strong>lichem, recyclingfähigem<br />

Papier gedruckt, das vorwiegend<br />

aus Altpapier hergestellt wurde.<br />

An der Kreuzung Schneppenhäuser Straße <strong>und</strong> Westring, direkt an der Einfahrt zum Rewe-Markt,<br />

ist es <strong>für</strong> Fußgänger besonders gefährlich. Die Querungshilfe (im Hintergr<strong>und</strong> rechts) wird wenig<br />

genutzt <strong>und</strong> Autofahrer sind hier nicht zum Halten verpflichtet. Deswegen kämpfen die Anwohnerinnen<br />

Doreen Giannico <strong>und</strong> Cora Teubner darum, möglichst an dieser Stelle einen Fußgängerüberweg<br />

zu installieren, der den Laufgewohnheiten der Schüler <strong>und</strong> Anwohner entspricht: Direkt<br />

vor der Bushaltestelle. Bürgermeister Ralf Möller freut sich über das Engagement der Grafenhäuserinnen<br />

<strong>und</strong> setzt sich ebenfalls <strong>für</strong> ein gefahrloses Überqueren der Schneppenhäuser Straße ein.<br />

hst-fotos<br />

Anwohner wollen einen<br />

sicheren Fußgängerüberweg<br />

Schneppenhäuser Straße ist besonders <strong>für</strong> Gr<strong>und</strong>schüler gefährlich<br />

Gräfenhausen – Die Gräfenhäuserin<br />

Cora Teubner<br />

wohnt seit r<strong>und</strong> sechs Jahren<br />

in Gräfenhausen, <strong>und</strong> sie<br />

fühlt sich hier sehr wohl. Nur<br />

die Schneppenhäuser Straße<br />

macht ihr Sorgen, denn ihre<br />

Familie wohnt in der Schneppenhäuser<br />

Straße 19, der<br />

Straße zur Einfahrt des Rewe-<br />

Marktes. Sie hat drei Kinder,<br />

von denen die siebenjährige<br />

Tochter im Herbst vergangenen<br />

Jahres in die Schlossschule<br />

eingeschult worden ist.<br />

Schon als ihr inzwischen<br />

16-jähriger Sohn noch in die<br />

Gr<strong>und</strong>schule in Gräfenhausen<br />

gegangen ist, war ihr der<br />

Schulweg ihres Kindes, der<br />

über die Schneppenhäuser<br />

Straße führt, immer ein Quell<br />

der Angst. Die Neu-Weiterstädterin<br />

hat aber lange Zeit<br />

ihre Sorgen <strong>und</strong> Ängste versucht<br />

zu verdrängen, bis im<br />

vergangenen Jahr eine Teenagerin<br />

auf der Schneppenhäuser<br />

Straße, direkt vor ihrer<br />

Haustür, durch einen tragischen<br />

Unfall schwer verletzt<br />

worden ist. „Egal, warum das<br />

Mädchen von dem Auto erfasst<br />

worden ist, der Unfall<br />

war <strong>für</strong> alle schrecklich <strong>und</strong><br />

ich be<strong>für</strong>chte, dass er nicht<br />

der letzte an dieser Stelle gewesen<br />

sein wird“, sagt Cora<br />

Teubner im Gespräch mit<br />

dem <strong>Wochen</strong>-<strong>Kurier</strong>. Denn<br />

trotz der Straßenverengung,<br />

die den fließenden Verkehr<br />

verlangsamen soll, <strong>und</strong> einer<br />

Querungshilfe r<strong>und</strong> 50 Meter<br />

weiter in Richtung Ortsmitte,<br />

sei die Straße <strong>für</strong> Fußgänger,<br />

insbesondere kleine Kinder<br />

<strong>und</strong> Menschen mit Gehschwierigkeiten,<br />

sehr schwer<br />

zu passieren. Außerdem läge<br />

die Querungshilfe, an der<br />

Autos nicht <strong>für</strong> Fußgänger<br />

anhalten müssen, zu weit<br />

von ihrem Laufweg entfernt:<br />

„Ich beobachte täglich, wie<br />

Fußgänger, die in das Wohngebiet<br />

r<strong>und</strong> um den Westring<br />

oder zum Rewe-Markt wollen,<br />

die Straße genau an der<br />

Stelle überqueren, an der der<br />

Unfall passiert ist“, sagt sie.<br />

Hinzu kämen die zahlreichen<br />

Lastwagen, die den Rewe-<br />

Markt anliefern <strong>und</strong> wieder<br />

zurück auf die Schneppenhäuser<br />

Straße führen; diese<br />

seien regelmäßig zu schnell<br />

unterwegs, findet die besorgte<br />

Anwohnerin.<br />

Aus diesem Gr<strong>und</strong> hat sie<br />

im vergangenen Jahr zusammen<br />

mit Nachbarin Doreen<br />

Giannico, Mutter eines sechsjährigen<br />

Mädchens, eine<br />

Unterschriftenaktion gestartet,<br />

um die Stadt <strong>Weiterstadt</strong><br />

zu veranlassen, eine bessere<br />

<strong>und</strong> gefahrlosere Möglichkeit<br />

zur Überquerung dieser<br />

Zur Übergabe der 242 Unterschriften <strong>für</strong> einen gefahrlosen Fußgängerübergweg<br />

über die Schneppenhäuser Straße kam Bürgermeister<br />

Ralf Möller persönlich nach Gräfenhausen, um die Liste<br />

von Cora Teubner (Mitte) <strong>und</strong> Doreen Giannico entgegen zu<br />

nehmen.<br />

gefährlichen Straße zu schaffen.<br />

Insgesamt konnten sie<br />

242 Unterschriften von ebenfalls<br />

besorgten Bürgern sammeln,<br />

um Bürgermeister Ralf<br />

Möller darin zu unterstützen,<br />

Maßnahmen ergreifen zu<br />

können, um eine möglichst<br />

gefahrenfreie Überquerung<br />

der Schneppenhäuser Straße<br />

anordnen zu können. Denn<br />

er als Chef der Straßenverkehrsbehörde<br />

<strong>Weiterstadt</strong><br />

kann zum Beispiel das Aufbringen<br />

eines sogenannten<br />

Zebrastreifens anordnen: „Ich<br />

freue mich sehr über das Engagement<br />

der Anwohnerinnen<br />

<strong>und</strong> die Unterstützung<br />

der Unterzeichner. Wenn ich<br />

alleine entscheiden könnte,<br />

würde ich einen Zebrastreifen<br />

direkt hier an der Kreuzung<br />

anordnen. Nur leider hat sich<br />

gezeigt, dass <strong>für</strong> eine solche<br />

Anbringung so viele gesetzliche<br />

Voraussetzungen beachtet<br />

werden müssen, dass wir<br />

mit Sicherheit die eine oder<br />

andere noch gar nicht kennen.<br />

Deswegen hat der Landkreis<br />

als oberste Verkehrsbehörde<br />

in schon so manches Mal eine<br />

Anordnung rückgängig machen<br />

müssen“, sagte der Bürgermeister<br />

bei der Übergabe<br />

der Unterschriften am vergangenen<br />

Donnerstag.<br />

Auch die engagierten Anwohnerinnen<br />

kennen sein Dilemma<br />

<strong>und</strong> sind froh, dass der<br />

Bürgermeister trotz allem bemüht<br />

ist, Abhilfe zu schaffen:<br />

„Am liebsten hätten wir natürlich<br />

einen Zebrastreifen direkt<br />

hier an der Kreuzung, an der<br />

ja auch schon Querungshilfen<br />

<strong>für</strong> Seh- <strong>und</strong> Gehbehinderte<br />

angebracht sind“, sagt<br />

Teubner. Das wäre auch <strong>für</strong><br />

den Rathauschef die optimale<br />

Stelle. Allerdings wären beide<br />

Parteien auch schon zufrieden,<br />

wenn an der Querungshilfe,<br />

einer in der Straßenmitte<br />

angebrachte kleine Insel <strong>für</strong><br />

Fußgänger, ein Zebrastreifen<br />

möglich wäre: „Das wäre<br />

die 1b-Lösung, die sicherlich<br />

besser ist als die jetzige, da<br />

hier die Autos einfach weiterfahren<br />

<strong>und</strong> Kinder das nicht<br />

verstehen: sie sind schon auf<br />

der Mitte der Straße <strong>und</strong> trauen<br />

sich nicht weiter, weil die<br />

Autos einfach weiterfahren<br />

dürfen. Manchmal drehen<br />

sie sogar um. Das haben wir<br />

schon beobachtet“, berichtet<br />

Teubner, <strong>und</strong> Giannico pflichtet<br />

ihr bei. Die Töchter der beiden<br />

Frauen werden von ihnen<br />

zur Schlossschule gebracht,<br />

da sie ihre Kinder nicht alleine<br />

über die Schneppenhäuser<br />

Straße gehen lassen wollen.<br />

Auch Bürgermeister Möller<br />

weiß, dass die Vorschriften<br />

oft an der Lebenswirklichkeit<br />

vorbeigehen. Trotzdem kann<br />

er vieles nicht umsetzen, was<br />

nach logischem Menschenverstand<br />

sinnvoll wäre, sagt<br />

er. Im Oktober vergangenen<br />

Jahres hat der Rathauschef<br />

schon eine Verkehrszählung<br />

veranlasst <strong>und</strong> mit diesen<br />

Zahlen will er nun beim Landkreis<br />

prüfen lassen, ob die 1a-<br />

Lösung, ein Zebrastreifen direkt<br />

vor der Bushaltestelle an<br />

der Kreuzung zum Westring,<br />

rechtlich machbar ist, oder ob<br />

die 1b-Lösung umsetzbar ist.<br />

„Gerade weil Schulkinder diese<br />

Straße überqueren müssen,<br />

sollte hier <strong>für</strong> größtmögliche<br />

Sicherheit gesorgt werden“,<br />

ist er sich mit Teubner <strong>und</strong><br />

Giannico einig. Wenn das Anbringen<br />

eines Zebrastreifens<br />

nicht gegen geltendes Recht<br />

verstößt, will Bürgermeister<br />

Möller ihn also am liebsten<br />

dort anbringen lassen, wo<br />

er Sinn macht: Am Westring<br />

Ecke Schneppenhäuser Straße,<br />

an der Stelle, an der die<br />

meisten Fußgänger die Straße<br />

überqueren.<br />

hst<br />

Schlagabtausch...<br />

Fortsetzung von Seite 1<br />

Vor diesem Hintergr<strong>und</strong> hatte<br />

Bürgermeister Ralf Möller<br />

einen Brief verfasst, in dem<br />

er dem Landkreis das Gr<strong>und</strong>stück<br />

nördlich der ADS bei<br />

der Kläranlage <strong>für</strong> den Bau<br />

einer fünften Gr<strong>und</strong>schule<br />

anbietet – dort sei genügend<br />

Platz <strong>für</strong> angedachte Schule<br />

(wir haben berichtet). Für<br />

die städtische Entwicklung<br />

sei das Gr<strong>und</strong>stück momentan<br />

am besten geeignet, um<br />

40 Jahre gibt es den<br />

Seniorenbeirat schon<br />

Große Feier am 27. April im Bürgerzentrum<br />

<strong>Weiterstadt</strong> – Der Weiterstädter<br />

Seniorenbeirat blickt auf<br />

40 Jahre Tätigkeit zurück <strong>und</strong><br />

lädt am Freitag, dem 27. April,<br />

von 14 bis <strong>17</strong> Uhr, herzlich<br />

zur Feier „40 Jahre Seniorenbeirat<br />

<strong>Weiterstadt</strong>“ im großen<br />

Saal des Bürgerzentrums ein.<br />

Die Senioren-Theatergruppe<br />

„Roßdörfer Spätlese“ sorgt <strong>für</strong><br />

Unterhaltung, Kaffee <strong>und</strong> Kuchen<br />

sorgen <strong>für</strong> das leibliche<br />

Wohl. Viele alte <strong>und</strong> neue Bilder<br />

bieten dazu anregenden<br />

Gesprächsstoff. Gemeinsam<br />

mit Interessierten jeden Alters<br />

möchte der Beirat dieses Jubiläum<br />

mit einem gemütlichen<br />

Kaffeenachmittag feiern. Bei<br />

der Kaffeetafel mit selbst gebackenem<br />

Kuchen wird der<br />

Seniorenbeirat von ehrenamtlichen<br />

Helfern der Caritas<br />

unterstützt. Bei Bedarf ist der<br />

einen inklusiven Campus mit<br />

Berücksichtigung der Anna-<br />

Freud-Schule hinzustellen.<br />

Denn dort sind nach Meinung<br />

des Rathauschefs die besten<br />

Entfaltungsmöglichkeiten <strong>für</strong><br />

eine fünfte Gr<strong>und</strong>schule, gar<br />

<strong>für</strong> eine weitere Kita oder eine<br />

neue Oberstufe <strong>für</strong> die ADS.<br />

Und all dies perspektivisch inklusiv.<br />

Dieser Brief wurde von<br />

den Fachausschüssen <strong>und</strong><br />

dem Stadtparlament mehrheitlich<br />

zur Kenntnis genommen.<br />

geta<br />

Seniorenbus im Einsatz, bitte<br />

bis zwei Tage vor Veranstaltung<br />

bei Monika Reif-Myrzik<br />

unter Telefon 06150/4001010<br />

anmelden.<br />

Wie Bürgermeister Ralf Möller<br />

mitteilt, beschloss die Gemeindevertretung<br />

<strong>Weiterstadt</strong><br />

im Jahr 1978 die Gründung des<br />

Seniorenbeirats. „Zur damaligen<br />

Zeit eine innovative <strong>und</strong><br />

fortschrittliche Entscheidung,<br />

Seniorenarbeit als zukünftige<br />

Aufgabe der Kommune anzusehen“,<br />

betont Möller. Aus<br />

heutiger Sicht auf die demografische<br />

Entwicklung der immer<br />

älter werdenden Gesellschaft,<br />

Fachkräftemangel in<br />

der Pflege <strong>und</strong> den gestiegenen<br />

individuellen Bedürfnissen der<br />

alten Menschen, sei Seniorenarbeit<br />

nicht mehr wegzudenken.<br />

stw<br />

Bürgermeister Ralf Möller (links) ist nun offiziell ein Feuerwehrmann.<br />

Die Ernennungsurk<strong>und</strong>e wurde ihm vom stellvertretenden<br />

Kreisbrandinspektor Matthias Maurer-Hardt persönlich<br />

überreicht.<br />

rg-foto<br />

Möller jetzt offiziell<br />

ein Feuerwehrmann<br />

Gemeinsame Versammlung der Feuerwehren<br />

<strong>Weiterstadt</strong> – Vom Feuerwehrmann-Anwärter<br />

bis zum<br />

Brandschutzehrenzeichen:<br />

Bei der Jahreshauptversammlung<br />

aller Stadtteil-Feuerwehren<br />

am vergangenen Freitag<br />

im Schneppenhäuser Bürgerhaus<br />

gab es zahlreiche Beförderungen<br />

<strong>und</strong> Ehrungen<br />

Neben den Jahresberichten<br />

von Stadtbrandinspektor<br />

Ralf Maurer <strong>und</strong> Stadtjugendfeuerwehrwart<br />

Timon Stiller<br />

gab es auch einige Grußworte<br />

der Gäste, unter ihnen auch<br />

Bürgermeister Ralf Möller.<br />

Im Anschluss folgten die<br />

Beförderungen <strong>und</strong> Ehrungen.<br />

In der Liste der Beförderungen<br />

fand sich auch ein besonderer<br />

Name wieder: Bürgermeister<br />

Ralf Möller selbst<br />

absolvierte im vergangenen<br />

Jahr die Gr<strong>und</strong>ausbildung der<br />

Feuerwehr <strong>und</strong> wurde vom<br />

Anwärter zum Feuerwehrmann<br />

befördert.<br />

Matthias Maurer-Hardt<br />

übernahm als stellvertretender<br />

Kreisbrandinspektor nach<br />

den Beförderungen die Ehrungen.<br />

Allen voran erhielt der<br />

Weiterstädter Zugführer Hubert<br />

Köster <strong>für</strong> 40 Dienstjahre<br />

das goldene Brandschutzehrenzeichen<br />

am Bande. rg<br />

GEBURTSTAGE<br />

WEITERSTADT<br />

Sonntag, 29. April:<br />

Walter Hirsch<br />

Bahnhofstraße 29<br />

Mittwoch, 2. Mai:<br />

Bärbel Koringer<br />

Vorm Salzeck 7<br />

Freitag, 4. Mai:<br />

Eberhard Bührer<br />

Buchenweg 11<br />

BRAUNSHARDT<br />

Dienstag, 1. Mai:<br />

Willi Becker<br />

Am Kirchpfad 3<br />

Melek Gül<br />

JUBILÄEN<br />

77 Jahre<br />

73 Jahre<br />

84 Jahre<br />

82 Jahre<br />

Mainstraße 1 71 Jahre<br />

Mittwoch, 2. Mai:<br />

Erich Reinheimer<br />

Im Großen Garten 13<br />

73 Jahre<br />

GRÄFENHAUSEN<br />

Samstag, 28. April:<br />

Peter Huxhorn<br />

Taunusstraße 18<br />

Sonntag, 29. April:<br />

Ingrid Knauf<br />

Falltorstraße 28<br />

79 Jahre<br />

71 Jahre<br />

SCHNEPPENHAUSEN<br />

Freitag, 4. Mai:<br />

Gustav Karl<br />

Gräfenhäuser Straße 9<br />

80 Jahre<br />

RIEDBAHN<br />

Donnerstag, 3. Mai:<br />

Rosa Maniaci Pennisi<br />

Sandstraße 2 73 Jahre<br />

Silberne Hochzeit feiern am<br />

Montag, dem 30. April, die<br />

Eheleute Barbara <strong>und</strong> Matthias<br />

Wetzel, Rappmühlstraße<br />

24, aus Braunshardt.<br />

JAHRGÄNGE<br />

Jahrgang 1947/48: Die Angehörigen<br />

des Jahrgangs<br />

47/48 aus <strong>Weiterstadt</strong> <strong>und</strong><br />

Braunshardt treffen sich<br />

mit Partnern am Freitag,<br />

dem 15. Mai, zu einem gemeinsamen<br />

Tagesausflug<br />

am Bahnhof <strong>Weiterstadt</strong>.<br />

Anmeldung <strong>und</strong> genaue<br />

Abfahrtzeit bitte bei Ursula<br />

Benz erfragen.<br />

Frühschoppen<br />

am 1. Mai<br />

<strong>Weiterstadt</strong> – Am 1. Mai lädt<br />

das Blasorchester des TSV<br />

Braunshardt herzlich zum<br />

Musikalischen Frühschoppen<br />

ab 10.30 Uhr auf den Hof des<br />

Marienhofs ein. Dort haben<br />

die Gäste auch die Möglichkeit,<br />

ein Spanferkel <strong>für</strong> 20 Personen<br />

zu gewinnen. Neben<br />

Livemusik zu Bier <strong>und</strong> Wein,<br />

Grillspezialitäten vom Holzkohlengrill<br />

<strong>und</strong> Kaffee <strong>und</strong><br />

Kuchen wird auch der traditionelle<br />

Maibaum in diesem Jahr<br />

einen Platz auf dem Marienhof<br />

finden. Den ganzen Tag spielt<br />

das Blasorchester von Marsch,<br />

volkstümlicher Musik über<br />

Schlager bis hin zu Rock <strong>und</strong><br />

Pop <strong>für</strong> die Gäste. hst<br />

Grillfest am 1. Mai<br />

des Musikzugs<br />

Schneppenhausen – Am 1.<br />

Mai findet wieder das älteste<br />

1. Mai-Vereinsgrillfest <strong>Weiterstadt</strong>s<br />

statt. Gastgeber in<br />

Schneppenhausen ist wie immer<br />

der Musikzug der SKG<br />

Schneppenhausen. Neben der<br />

musikalischen Unterhaltung<br />

durch das Blasorchester Worfelden<br />

<strong>und</strong> den gemeinsamen<br />

Nachwuchsmusikern wird ab<br />

10 Uhr vor dem Bürgerhaus<br />

auch dem Gaumen einiges<br />

geboten. Zelt, Sonnenschirme<br />

<strong>und</strong> ausreichend kühle Getränke<br />

sind mit am Start. hst<br />

Flohmarkt fällt aus<br />

<strong>Weiterstadt</strong> – Der Spielzeugflohmarkt<br />

der Carl-Ulrich-<br />

Schule am Samstag, dem 5.<br />

Mai, im Bürgerhaus <strong>Weiterstadt</strong><br />

fällt aus.<br />

ad


Mittwoch, den 25. April <strong>2018</strong> Seite 3<br />

LOKALES<br />

FAMILIENANZEIGEN<br />

<br />

<br />

<br />

TESTAMENTE<br />

FÜR DIE NATUR<br />

C. Bosch / Istockphoto<br />

Die Music-Teens des Musikvereins Gräfenhausen gaben am vergangenen Sonntag im Bürgerhaus<br />

Gräfenhausen ein beachtenswertes Konzert.<br />

fotos: HS-Photo<br />

Beachtenswertes Konzert<br />

der jungen Blasmusiker<br />

Nachwuchsmusiker begeisterten mit ihrem Konzert „Yes we can“<br />

Gräfenhausen – Über den<br />

aktuellen Leistungsstand der<br />

einzelnen Abteilungen der<br />

Kinder <strong>und</strong> Jugendlichen des<br />

Musikvereins Gräfenhausen,<br />

der Music-Teens, <strong>und</strong> der<br />

Bläserklasse der Schlossschule<br />

Gräfenhausen konnten sich<br />

die Gäste am vergangenen<br />

Samstag im Bürgerhaus Gräfenhausen<br />

informieren. Das<br />

Konzert „Yes we can“ begann<br />

mit einem „Hard Rock Blues“,<br />

kündigte Charlotte von den<br />

Music-Teens an. Charlotte ist<br />

eigentlich schon in der Bläserklasse,<br />

unterstützt aber immer<br />

wieder die Teens.<br />

Das zweite Stück „Ode an<br />

die Freude“ wurde von Jonas<br />

Nasaruk angesagt <strong>und</strong> er gab<br />

dem Publikum einen kurzen<br />

Überblick darüber, wie er persönlich<br />

seine Liebe zur Blasmusik<br />

entdeckte: „Ich spiele<br />

die Klarinette in der Bläserklasse.<br />

Für dieses Instrument<br />

habe ich mich vor ziemlich<br />

genau einem Jahr entschieden.<br />

Passend zu unserem<br />

damaligen Thema im Musikunterricht<br />

– der Instrumentenk<strong>und</strong>e<br />

– hatten wir Besuch<br />

von den Lehrern des Musikvereins.<br />

Dabei wurden uns<br />

nicht nur die verschiedenen<br />

Orchesterinstrumente vorgestellt,<br />

sondern wir durften<br />

sie auch gleich ausprobieren.<br />

Was soll ich dazu sagen: Es<br />

war Liebe auf den ersten Blick<br />

– natürlich zu den Instrumenten!<br />

Meinen Mitschülern<br />

erging es damals nicht anders<br />

<strong>und</strong> wir waren alle sehr<br />

froh darüber, dass uns beim<br />

Start der AG Bläserklasse im<br />

letzten August auch unserer<br />

Wunschinstrumente zur Verfügung<br />

gestellt werden konnte.<br />

Gerade bei drei Posaunen<br />

oder den vier Schlagzeugen<br />

war das wohl keine Selbstverständlichkeit.<br />

Wir Kinder aus<br />

der Bläserklasse fanden das<br />

einfach klasse <strong>und</strong> möchten<br />

daher die Gelegenheit nutzen,<br />

uns einmal ganz herzlich<br />

bei dem Musikverein mit<br />

einem großen Applaus zu bedanken.<br />

Wären wir eine Dichterklasse,<br />

hätten wir wohl ein<br />

feierliches Gedicht geschrieben,<br />

das wir nun vortragen<br />

würden. Aber als Bläserklasse<br />

musizieren wir natürlich viel<br />

lieber <strong>und</strong> außerdem drückt<br />

die Musik das aus, was nicht<br />

gesagt werden kann, wie bereits<br />

ein berühmter französischer<br />

Schriftsteller feststellte.<br />

Es gibt wahrscheinlich kaum<br />

ein Stück, das dazu besser<br />

geeignet wäre als die ‚Ode an<br />

die Freude‘ aus der 9. Sinfonie<br />

von Ludwig van Beethoven“.<br />

Danach folgte ein Stück<br />

aus „Old Mc Donalds Farm“<br />

unter der Leitung von Michael<br />

Wiesner. Es folgten<br />

die bekannten Ohrwürmer<br />

„Ghostbuster“ <strong>und</strong> „The final<br />

countdown“, zu denen das<br />

Publikum zur aktiven Unterstützung<br />

aufgefordert wurde<br />

<strong>und</strong> diesem Wunsch begeistert<br />

entsprach. Das Fazit des<br />

Publikums zum Konzert „Yes<br />

we can“ war eindeutig: „Yes,<br />

they could.“ Ein Konzert, das<br />

den hohen Leistungsstand<br />

bereits in dieser Altersgruppe<br />

des Musikvereins Gräfenhausen<br />

unter Beweis stellte <strong>und</strong><br />

die Vorfreude auf das nächste<br />

Konzert „A Tribute to Benny<br />

Goodman“ am kommenden<br />

Samstag noch erhöht hat.<br />

s<strong>und</strong><br />

Die Bläserklasse der Schlossschule Gräfenhausen zeigte ihr Können beim Konzert im Bürgerhaus.<br />

Blues-Frühschoppen<br />

am 1. Mai im Kulturbahnhof<br />

Konzert der Band „Bluesmaster“ im Stil der Meister des Blues – Eintritt frei<br />

<strong>Weiterstadt</strong> – Der Kulturbahnhof<br />

<strong>Weiterstadt</strong> lädt am<br />

1. Mai, von 10 bis 14 Uhr, sehr<br />

herzlich dazu ein, den ersten<br />

Mai ganz gemütlich <strong>und</strong> entspannt<br />

bei einem kühlen Getränk<br />

<strong>und</strong> netten Gesprächen<br />

zu begrüßen. Für hochkarätige<br />

Musik ist ebenfalls gesorgt,<br />

denn die Band Bluesmaster<br />

wird eines ihrer w<strong>und</strong>erbaren<br />

Konzerte geben.<br />

Bluesmaster, das sind Musikbesessene,<br />

die sich dieser<br />

Stilrichtung mit Leib <strong>und</strong><br />

Seele verschrieben haben. Sie<br />

stehen <strong>für</strong> Blues in Reinkultur,<br />

dargeboten im Stil der alten<br />

Meister wie B.B. King oder<br />

Earl Hines. Und mehr als das:<br />

hier wird der Blues nicht nur<br />

perfekt gespielt – hier wird er<br />

gelebt.<br />

Und weil am ersten Mai alles<br />

ein bisschen anders ist, ist<br />

Die Band „Bluesmaster“ gibt am 1. Mai ein kostenloses Konzert<br />

im Kulturbahnhof in <strong>Weiterstadt</strong>. Spenden werden gerne entgegengenommen.<br />

oh-foto<br />

der Eintritt frei. Die Gäste werden<br />

herzlichen gebeten, <strong>für</strong><br />

die Band eine Gabe in den Hut<br />

zu legen, der rum geht. Beginn<br />

ist um 10 Uhr, Ende gegen 14<br />

Uhr.<br />

he<br />

Eine Testamentspende <strong>für</strong> den<br />

WWF ist eine besonders großzügige<br />

Hilfe <strong>für</strong> die bedrohten Tiere unserer<br />

Erde. Sie ist von der Erbschaftsteuer<br />

befreit <strong>und</strong> kommt somit<br />

zu 100% der Natur zugute. Oberstes<br />

Ziel des WWF ist die Bewahrung<br />

der biologischen Vielfalt.<br />

Unsere welt weiten Projekte<br />

tragen dazu bei, bedrohte Arten<br />

<strong>und</strong> Lebensräume zu schützen.<br />

Ihre Spende hilft uns dabei!<br />

Wir senden Ihnen gerne<br />

den kostenlosen Testament-<br />

Ratgeber zu.<br />

Er bietet Ihnen eine wertvolle<br />

Hilfe <strong>für</strong> die Testamenterstellung<br />

sowie ausführliche Informationen<br />

zum Thema Patientenverfügung.<br />

Rufen Sie uns an.<br />

WWF Deutschland<br />

Gaby Groeneveld<br />

Reinhardtstr. 18 | 101<strong>17</strong> Berlin<br />

Telefon 030 311 777-730<br />

wwf.de/testamente<br />

HERZLICHEN DANK<br />

allen, die ihr im Leben Liebe, Zuneigung <strong>und</strong> Fre<strong>und</strong>schaft<br />

schenkten <strong>und</strong> sie im Tode ehrten<br />

Ursula Dingeldein<br />

geb. Hamm<br />

Gräfenhausen, im April <strong>2018</strong><br />

WIR HELFEN UND BEGLEITEN<br />

Bahnstraße 182A<br />

64390 Erzhausen<br />

Tel. 06150 / 82 781<br />

Mobil 01 71 / 52 50 670<br />

www.bachmann-bestattungen.de<br />

Mehr Informationen zu Familienanzeigen unter:<br />

www.wochen-kurier.info/musteranzeigen<br />

Danke<br />

Wir waren überwältigt von der<br />

Anteilnahme in Wort, Schrift, Geld<strong>und</strong><br />

Blumenspenden <strong>für</strong><br />

Nadine Schmitt<br />

Im Namen aller Angehörigen<br />

Reinhardt Dingeldein<br />

Maritta Hamm<br />

Die Wertschätzung der vielen Menschen<br />

macht uns Stolz <strong>und</strong> spendet Trost.<br />

Lieben Dank an alle, die uns zur Seite<br />

standen, ob Familie, Fre<strong>und</strong>e, Ärzte<br />

<br />

von Hessen-Süd <strong>und</strong> dem Palliativteam<br />

Leuchtturm.<br />

Im Namen aller Angehörigen<br />

Doris <strong>und</strong> Karlheinz Schmitt<br />

Gräfenhausen, im April <strong>2018</strong><br />

Gute Menschen<br />

gleichen Sternen,<br />

sie leuchten noch lange<br />

nach ihrem Erlöschen.<br />

Es gibt ein Band,<br />

das der Tod nicht<br />

trennen kann.<br />

Liebe <strong>und</strong> Gedanken<br />

bleiben <strong>für</strong> immer.<br />

Plötzlich <strong>und</strong> unerwartet verstarb mein lieber Mann, Vater, Schwiegervater,<br />

Bruder <strong>und</strong> Schwager<br />

Helmut Bender<br />

*8.6.1937 † 19.4.<strong>2018</strong><br />

In stiller Trauer:<br />

Christa<br />

Brigitte <strong>und</strong> Harald<br />

sowie alle Angehörigen<br />

Die Trauerfeier mit anschließender Urnenbeisetzung findet am Mittwoch,<br />

dem 2. Mai <strong>2018</strong>, um 14.15 Uhr auf dem Friedhof in Gräfenhausen statt.<br />

Gräfenhausen, Oberdörfer Stadtweg 9<br />

Ein Leben mit Höhen <strong>und</strong> Tiefen ist zu Ende gegangen<br />

Harry (Bill) Bach<br />

*29.07.1955 †April <strong>2018</strong><br />

Im Andenken<br />

Gerhard Bach <strong>und</strong> Familie<br />

Walter Bach <strong>und</strong> Familie<br />

Die Beisetzung fand in aller Stille statt.<br />

Zum Gedenken an<br />

Harry Bach<br />

Deine Klassenkameraden<br />

Jahrgang 1956/57 Gräfenhausen<br />

Herzlichen Dank<br />

<strong>für</strong> die wohltuende Anteilnahme, die uns beim Heimgang von<br />

unserer lieben Mutter<br />

Elisabeth Brechal<br />

† 1.4.<strong>2018</strong><br />

durch Wort, Schrift <strong>und</strong> Zuwendungen <strong>für</strong> Grabschmuck<br />

zuteil wurde. Besonderer Dank gilt Frau Pfarrerin Bachinger<br />

<strong>für</strong> ihre tröstenden Worte.<br />

Im Namen aller Angehörigen<br />

Norbert <strong>und</strong> Ursula Brechal<br />

Schneppenhausen, im April <strong>2018</strong><br />

MEMORIAM<br />

ANZEIGEN<br />

Tel. 0 61 55 / 83 83 - 0<br />

<strong>Wochen</strong>-<strong>Kurier</strong>


Mittwoch, den 25. April <strong>2018</strong> Seite 4<br />

LOKALES<br />

Der „Datterich“ schnorrt<br />

sich auch durch <strong>Weiterstadt</strong><br />

Premiere der Darmstädter M<strong>und</strong>artposse am 25. Mai im Bürgerzentrum<br />

<strong>Weiterstadt</strong> – Die Stadt <strong>Weiterstadt</strong><br />

lässt vorbeugend die<br />

Eichen gegen den <strong>für</strong> den<br />

Menschen nicht ungefähr-<br />

<strong>Weiterstadt</strong> – Der Datterich<br />

schnorrt sich auch in <strong>Weiterstadt</strong><br />

durch: Das M<strong>und</strong>-Art-<br />

Theater Neu-Isenburg führt<br />

die Darmstädter Lokalposse<br />

am 25. Mai im Bürgerzentrum<br />

auf: „Bezahle, wenn mer Geld<br />

hat, des is kah Kunst, aber bezahle,<br />

wenn mer kah Geld hot,<br />

des is e Kunst“. Diese Passage<br />

ist wohl eine der bekanntesten<br />

aus dem „Datterich“, der<br />

Darmstädter Lokalposse von<br />

Ernst Elias Niebergall, <strong>und</strong> findet<br />

sich noch heute im Sprachgebrauch<br />

der „Heiner“ wieder.<br />

Im Rahmen ihres Kulturprogramms<br />

präsentiert die Stadt<br />

<strong>Weiterstadt</strong> am Freitag, dem<br />

25. Mai, die Premiere einer<br />

Auftragsproduktion des „Datterich“<br />

vom M<strong>und</strong>-Art-Theater<br />

Neu-Isenburg. Alle Schauspieler<br />

beherrschen „muttersprachlich“<br />

Südhessisch <strong>und</strong><br />

stammen aus der Region. Die<br />

Kostüme aus der Biedermeierzeit<br />

wurden eigens <strong>für</strong> diese<br />

Produktion erworben.<br />

Das Werk „Datterich“<br />

stammt aus dem Jahre 1841<br />

<strong>und</strong> handelt von einem trinkfreudigen<br />

Particulier (gespielt<br />

von Thorsten Wszolek), der<br />

sich als Schnorrer durch das<br />

Leben schlägt, nachdem er<br />

wegen Trunkenheit als Finanzbeamter<br />

entlassen wurde.<br />

Er ist stets auf der Suche<br />

nach Mitmenschen, die ihm<br />

behilflich sind, sein Trinkbedürfnis<br />

zu finanzieren. Er besitzt<br />

dabei genug Raffinesse,<br />

um sein Umfeld so zu manipulieren,<br />

dass diese ihm R<strong>und</strong>e<br />

<strong>für</strong> R<strong>und</strong>e einen Schoppen<br />

ausgeben. Die Lokalposse ist<br />

bis heute ein bedeutender<br />

Teil der Darmstädter Identität.<br />

Gaststätten <strong>und</strong> Straßen<br />

sind nach dem „Datterich“ benannt.<br />

Beginn des Theaterstücks<br />

im Bürgerzentrum <strong>Weiterstadt</strong><br />

ist um 19.30 Uhr. Bereits<br />

mit der Saalöffnung um 18<br />

Uhr sorgen die kulinarischen<br />

Partner Apfelwein Solzer aus<br />

Frankfurt-Bornheim, die Familienkelterei<br />

Possmann, Gref<br />

Völsings mit seiner berühmten<br />

Rindswurst <strong>und</strong> Frankfurter<br />

Rippchen sowie der Bäcker<br />

Eifler <strong>für</strong> das leibliche Wohl<br />

der Besucher. Eintrittskarten<br />

an reservierten Tischen gibt es<br />

zum Preis von 15 Euro im Vorverkauf<br />

im Stadtbüro <strong>Weiterstadt</strong>.<br />

stw<br />

Eichenprozessionsspinner<br />

wird wieder bekämpft<br />

Vorbeugende Behandlung der Eichen gegen Schädling ab Mai geplant<br />

lichen Eichenprozessionsspinner<br />

behandeln. Je nach<br />

Witterung, aber voraussichtlich<br />

ab Anfang Mai, wird eine<br />

Spezialfirma die Eichen mit<br />

einem <strong>für</strong> den Menschen vollkommen<br />

unschädlichen biologischen<br />

Schädlingsmittel im<br />

Stadtgebiet besprühen. Hierzu<br />

wird eine Sprühkanone,<br />

die auf einem landwirtschaftlichen<br />

Fahrzeug montiert ist,<br />

verwendet.<br />

Erste Priorität der vorbeugenden<br />

Spritzung haben Freizeit-<br />

<strong>und</strong> Sporteinrichtungen<br />

sowie Kindertagesstätten. Danach<br />

folgt die Behandlung der<br />

innerörtlichen <strong>und</strong> außerörtlichen<br />

Eichen. Waldbereiche<br />

liegen im Zuständigkeitsbereich<br />

des Forstes <strong>und</strong> werden<br />

nicht behandelt.<br />

Ausgebracht wird das Mittel<br />

Neem, dessen Wirkstoff auch<br />

im Bio-Landbau eingesetzt<br />

wird <strong>und</strong> das <strong>für</strong> den Menschen<br />

unschädlich ist. An den<br />

behandelten Bäumen sind keine<br />

Absperrmaßnahmen notwendig.<br />

Da das Mittel nur bei<br />

passender Witterung <strong>und</strong> bei<br />

bestimmten Zeiten des Blattaustriebs<br />

ausgebracht werden<br />

kann, ist eine genaue Ankündigung<br />

des Ausbringungstermins<br />

nicht möglich. Nähere<br />

Informationen über das Mittel<br />

gibt es im Internet unter: www.<br />

M.A.T.<br />

m<strong>und</strong>.<br />

art.<br />

theater.<br />

Thorsten Wszolek<br />

trifolio-m.de/portfolio/neemprotect.<br />

Die milden Winter<br />

der vergangenen Jahre ermöglichten<br />

es dem Eichenprozessionsspinner,<br />

sich stark zu<br />

vermehren. Der früher nur in<br />

mäßigen Mengen auftretende<br />

Befall im Wald hat sich nun bis<br />

in die Ortslagen ausgebreitet.<br />

Lokalposse von ERNST ELIAS NIEBERGALL<br />

Neu eingerichtet von THORSTEN WSZOLEK<br />

Bühnenbild von BRIGITTA PHILIPPS Requisite CHRISTOPH WITTKOWSKI<br />

Maske KARIN SAALBACH Ton DIRK PLATEN<br />

Regie THORSTEN WSZOLEK<br />

Freitag, 25. Mai <strong>2018</strong> * 19:30 Uhr<br />

Bürgerzentrum <strong>Weiterstadt</strong><br />

Tickets gibt es <strong>für</strong> 15,00 € im<br />

Stadtbüro <strong>Weiterstadt</strong>, Darmstädter Str. 40, 64331 <strong>Weiterstadt</strong><br />

<strong>und</strong><br />

Ab Anfang Mai wird in <strong>Weiterstadt</strong> wieder der Eichenprozessionsspinner<br />

mit <strong>für</strong> Menschen unschädlichen Mitteln bekämpft.<br />

Zuerst werden Eichen an Sport- <strong>und</strong> Freizeitstätten sowie an Kindertagesstätten<br />

behandelt.<br />

oh-foto<br />

Datterich<br />

Ernst Elias Niebergall‘s<br />

präsentieren:<br />

Der Eichenprozessionsspinner<br />

heißt so, weil er<br />

nachts seine Gespinstnester<br />

zur Nahrungsaufnahme in<br />

einer Prozession verlässt. Die<br />

Weibchen legen ihre Eier in<br />

den oberen Zweigen ab. Das<br />

Gelege überwintert dort gut<br />

getarnt. Die mit dem Blattaustrieb<br />

geschlüpften Raupen<br />

durchlaufen sechs Larvenstadien.<br />

Im dritten Stadium<br />

entwickeln sie zwei bis<br />

drei Millimeter lange Brennhaare.<br />

Diese haben Widerhaken<br />

<strong>und</strong> enthalten ein<br />

Nesselgift, das bei Hautkontakt<br />

beim Menschen Juckreiz<br />

<strong>und</strong> Ausschlag auslösen. Es<br />

können aber auch Atemwegsbeschwerden,<br />

Schwindel<br />

<strong>und</strong> Fieber auftreten,<br />

im schlimmsten Fall kann<br />

es zum allergischen Schock<br />

kommen. Die Härchen haben<br />

eine Wirkungsdauer<br />

über mehrere Jahre <strong>und</strong> haften<br />

im Bodenbewuchs, an<br />

Kleidern <strong>und</strong> Schuhen.<br />

Trotz aller Vorkehrungen<br />

kann es in Einzelfällen zum<br />

Befall des Eichenprozessionsspinners<br />

an Eichen kommen.<br />

Aus Sicherheitsgründen müssen<br />

diese Bereiche dann bis<br />

zur Beseitigung gesperrt werden.<br />

Das Stadt <strong>Weiterstadt</strong><br />

bittet die Bevölkerung, auf Gespinstnester<br />

<strong>und</strong> Raupen zu<br />

achten <strong>und</strong> Verdachtsfälle bei<br />

Uwe Schaffner 06150/4003207<br />

oder per E-Mail an uwe.<br />

schaffner@weiterstadt.de<br />

melden.<br />

zu<br />

stw<br />

Die ersten Maikäfer sind da. In diesem Jahr ist ein Hauptflugjahr der Maikäfer, vor allem in den<br />

Abendst<strong>und</strong>en schwirren sie durch die Luft. Für die Zukunft des Braunshardter Tännchens gilt es<br />

nun abzuwarten, wie groß die Population wird <strong>und</strong> wie stark sich die Tiere in diesem Jahr vermehren.<br />

Foto: Enrico Mevius/Wikipedia<br />

Maikäfer starten ins Flugjahr<br />

Erste Maikäfer fliegen aus – Braunshardter Tännchen schwer betroffen<br />

<strong>Weiterstadt</strong> – In <strong>Weiterstadt</strong>,<br />

Griesheim <strong>und</strong> im hessischen<br />

Ried sind die ersten Maikäfer<br />

geschlüpft – <strong>und</strong> das schon<br />

r<strong>und</strong> zwei <strong>Wochen</strong> vor dem<br />

Beginn des Monats, dessen<br />

Namen sie tragen. In den<br />

nächsten Tagen <strong>und</strong> <strong>Wochen</strong><br />

werden ihnen viele weitere<br />

folgen, denn dieses Jahr ist<br />

wieder Flugjahr der kleinen<br />

Insekten. Die Population ist<br />

nach einem zwischenzeitlichen<br />

Rückgang wieder deutlich<br />

gestiegen. Das bereitet<br />

Revierförster Michael Göbel<br />

Sorge. „In Südhessen gibt es<br />

in diesem Jahr einen sehr großen<br />

Befall von Maikäfern“,<br />

berichtet der Förster aus dem<br />

Harras. Vor allem <strong>Weiterstadt</strong>,<br />

Braunshardt, Griesheim <strong>und</strong><br />

Eberstadt seien Befallsschwerpunkte,<br />

so der Experte.<br />

In diesem Flugjahr geht<br />

es auch um die Zukunft des<br />

Braunshardter Tännchens,<br />

denn es werden wieder sehr<br />

viele Maikäfer dort unterwegs<br />

sein. Alle Blätter der Laubbäume,<br />

am liebsten junge Eichen,<br />

werden von den großen Käfern<br />

gerne gefressen. Bedrohlicher<br />

aber sind die Engerlinge,<br />

die die Wurzeln ausnahmslos<br />

aller Bäume fressen, so dass<br />

die Bäume kaum noch Wasser<br />

<strong>und</strong> Nährstoffe transportieren<br />

können. Das kann, in Verbindung<br />

mit heißen Sommern<br />

oder anderen Schädlingen<br />

wie dem Borkenkäfer, dazu<br />

führen, dass die geschwächten<br />

Bäume absterben.<br />

Im Braunshardter Tännchen<br />

sei knapp die Hälfte der<br />

Bäume bedroht, sagt Göbel. Er<br />

hofft, dass es noch einmal kalt<br />

wird <strong>und</strong> sich die Maikäfer dadurch<br />

nicht so stark vermehren,<br />

wie ansonsten zu be<strong>für</strong>chten<br />

wäre. Absterben oder gar<br />

Aussterben würden die Tiere<br />

dadurch aber nicht.<br />

<strong>Weiterstadt</strong> – Ein Verkehrsunfall zwischen<br />

einem Rettungswagen <strong>und</strong> einem Kleintransporter<br />

forderte am Vormittag des 20. April drei<br />

Verletzte. Im Kreuzungsbereich Darmstädter<br />

Straße <strong>und</strong> Im Rödling kollidierte ein Kleintransporter<br />

mit einem Rettungswagen, der sich<br />

gerade auf dem Weg zu einem Notfalleinsatz<br />

Eine Aufforstung im Tännchen<br />

wäre dringend geboten.<br />

Aber da<strong>für</strong> müsse abgewartet<br />

werden, wie viele Maikäfer ihre<br />

Eier in den Boden ablegen, aus<br />

denen dann wieder Engerlinge<br />

werden: „Junge Bäume<br />

kann man erst setzen, wenn<br />

der Schwellenwert von drei<br />

bis fünf Engerlingen pro Quadratmeter<br />

nicht überschritten<br />

wird, sonst ist eine Neuanpflanzung<br />

kritisch. Im Tännchen<br />

waren es in den Spitzen<br />

zwischen 40 <strong>und</strong> 60 Tiere pro<br />

Quadratmeter“, berichtet Göbel.<br />

Gegen den Appetit dieser<br />

fressgierigen Maikäferlarven<br />

haben die feinen Wurzeln, die<br />

die Bäume zum Leben brauchen,<br />

keine Chance.<br />

Wirksame Bekämpfungsmittel<br />

gegen die Maikäfer gibt<br />

es laut Göbel nicht. Der Verband<br />

hessischer Waldbesitzer<br />

kritisiert, dass in Hessen<br />

eine politische Entscheidung<br />

fehle, mit biochemischen<br />

Mitteln gegen die Maikäfer<br />

vorzugehen. Denn nicht nur<br />

das Braunshardter Tännchen<br />

ist durch das hohe Engerling-<br />

Aufkommen in Gefahr. Hessenweit<br />

sind etwa 10000 Hektar<br />

Wald akut vom Absterben<br />

bedroht. „Wie sich der Wald<br />

dort erholen soll, das würden<br />

wir gerne von Umweltministerin<br />

Priska Hinz wissen“, sagte<br />

Verbandssprecher Christian<br />

Raupach in einem Gespräch<br />

mit dem Hessischen R<strong>und</strong>funk.<br />

Göbel hofft in Sachen Maikäfer-Bekämpfung<br />

auf Mutter<br />

Natur <strong>und</strong> eine Kälteperiode,<br />

die den Vermehrungsdrang<br />

der Maikäfer beeinträchtigen<br />

möge. Sonst bleibe nur die<br />

Chance, das nächste Flugjahr<br />

in vier Jahren abzuwarten<br />

<strong>und</strong> dann auf kältere Temperaturen<br />

zu hoffen.<br />

Maikäfer haben eine Zykluszeit<br />

von drei bis fünf, meist<br />

vier Jahren. Das heißt, die<br />

frisch geschlüpften Engerlinge<br />

benötigen vier Jahre, bis sie<br />

eine vollständige Metamorphose<br />

zum geschlechtsreifen<br />

Maikäfer durchgemacht haben.<br />

In dieser Zeit leben sie<br />

unter der Erde <strong>und</strong> ernähren<br />

sich von den Wurzeln von<br />

Bäumen oder Gräsern.<br />

Für Fledermäuse, Maulwürfe<br />

<strong>und</strong> Wildschweine sind<br />

die Käfer eine willkommene<br />

Abwechslung auf dem Speiseplan.<br />

bud/pg/hst<br />

Auch im Braunshardter Tännchen sind die ersten Maikäfer geschlüpft.<br />

bud-foto<br />

befand. Die Besatzung des Rettungswagens <strong>und</strong><br />

der Fahrer des Kleintransporters wurden hierbei<br />

verletzt <strong>und</strong> in umliegende Krankenhäuser gebracht.<br />

Wie es genau zu dem Unfall kam ist noch<br />

unklar. Während der Rettungs- <strong>und</strong> Aufräumarbeiten<br />

war die B 42 in Fahrtrichtung Groß-<br />

Gerau <strong>für</strong> r<strong>und</strong> zwei St<strong>und</strong>en gesperrt. ffw-foto<br />

Blutspende beim<br />

DRK-Braunshardt<br />

Braunshardt – Der DRK-Blutspendedienst<br />

in Braunshardt<br />

bittet am Freitag, dem 4. Mai,<br />

von 15.30 bis 20 Uhr zur Blutspende<br />

in das DRK-Heim in<br />

Braunshardt. Laut Umfragen<br />

halten etwa 94 Prozent der in<br />

Deutschland lebenden Bevölkerung<br />

das Thema Blutspenden<br />

<strong>für</strong> wichtig. Ungefähr 60<br />

Prozent würden auch gerne<br />

mal zu einem Spendetermin<br />

gehen. Tatsächlich spenden<br />

jedoch nur r<strong>und</strong> 3,5 Prozent<br />

ihr lebenswichtiges Gut, um<br />

anderen zu helfen. Blutspender<br />

helfen einem Patienten<br />

mit einer starken Blutung<br />

nach einem Unfall, aber auch<br />

bei einer schweren Erkrankung<br />

wie Krebs oder Patienten<br />

bei einer Herz-OP. Oft ist diese<br />

Transfusion lebensrettend.<br />

Nur durch das Engagement<br />

zahlreicher Bürger ist eine<br />

Hilfe <strong>für</strong> Patienten wie Eltern,<br />

Ehepartner, Kinder, Fre<strong>und</strong>e<br />

oder Kollegen erst möglich.<br />

Die Organisatoren weisen<br />

darauf hin, dass sich der Ablauf<br />

der Blutspende geändert<br />

hat. Nach der Anmeldung<br />

<strong>und</strong> dem Ausfüllen des Fragebogens<br />

geht es zuerst in<br />

das Labor <strong>und</strong> erst danach<br />

zum Arzt. Das Team des DRK<br />

Braunshardt wird am Tag der<br />

Blutspende nochmals darauf<br />

hinweisen.<br />

hm<br />

VdK-trifft sich<br />

in <strong>Weiterstadt</strong><br />

<strong>Weiterstadt</strong> – Am Freitag,<br />

dem 27. April, findet um 18<br />

Uhr in der Gaststätte „Zur<br />

Schönen Aussicht“ der nächste<br />

Mitgliedertreff des VdK<br />

<strong>Weiterstadt</strong> statt. Gäste sind<br />

herzlich willkommen. it<br />

Einladung zur<br />

Radwanderung<br />

<strong>Weiterstadt</strong> – Der Radfahrerverein<br />

Wanderlust <strong>Weiterstadt</strong><br />

lädt am Sonntag, dem 29.<br />

April, zur Radwanderung <strong>für</strong><br />

jeden ein. Start ist um 11 Uhr<br />

am Bürgerzentrum in <strong>Weiterstadt</strong>,<br />

die Strecke beträgt etwa<br />

30 Kilometer. Die Fahrt wird<br />

von Herrmann Vowinkel <strong>und</strong><br />

Dieter Jacob betreut, Gäste<br />

sind herzlich willkommen. dj<br />

Beratungstermine<br />

DGB-<strong>Weiterstadt</strong><br />

<strong>Weiterstadt</strong> – Das DGB-Beratungsbüro<br />

im Stadtbüro <strong>Weiterstadt</strong><br />

<strong>für</strong> die Erstberatung<br />

im Arbeits- <strong>und</strong> Sozialrecht ist<br />

am 8. <strong>und</strong> 22. Mai, in der Zeit<br />

von 16 bis 18 Uhr, geöffnet.<br />

Der DGB-<strong>Weiterstadt</strong> bietet<br />

allen Arbeitnehmern <strong>und</strong> den<br />

Mietern von Wohnungen des<br />

Bauvereins die Möglichkeit,<br />

sich ungeachtet einer Mitgliedschaft<br />

die notwendige<br />

Beratung <strong>und</strong> Information im<br />

DGB-Beratungsbüro kostenlos<br />

einzuholen.<br />

fgm<br />

Jazz-Konzert mit<br />

Count City Band<br />

Gräfenhausen – Die Count<br />

City Big Band lädt am Samstag,<br />

dem 28. April, ab 20 Uhr,<br />

alle Jazz-Fre<strong>und</strong>e zu einem<br />

Konzert ins Bürgerhaus Gräfenhausen<br />

ein. Bandleader ist<br />

Wilson de Oliveira, Gesang<br />

Dorothee Michiels. hst<br />

Großer Flohmarkt<br />

<strong>für</strong> Pflanzen<br />

Seeheim – Zu einem Pflanzenflohmarkt<br />

in Seeheim-Jugenheim<br />

lädt der B<strong>und</strong> <strong>für</strong><br />

Umwelt <strong>und</strong> Naturschutz<br />

Deutschland (B<strong>und</strong>) am<br />

Samstag, dem 28. April, von 8<br />

bis 12 Uhr, auf den Parkplatz<br />

hinter der Sport- <strong>und</strong> Kulturhalle<br />

in Seeheim ein. oh


MODERNES<br />

BAUEN UND WOHNEN<br />

Stets ges<strong>und</strong>e Luft atmen<br />

Moderne Wohnraumlüftungen sorgen <strong>für</strong> ein pollen- <strong>und</strong> allergiefreies Raumklima<br />

Einatmen, ausatmen: Etwa 15<br />

bis 20 Atemzüge in der Minute<br />

mit einem Volumen von<br />

r<strong>und</strong> einem halben Liter Luft<br />

macht ein Erwachsener im<br />

Durchschnitt. Frische <strong>und</strong> saubere<br />

Luft ist unser wichtigstes<br />

Lebenselixier, jedoch in der<br />

heutigen Zeit keine Selbstverständlichkeit<br />

mehr.<br />

Der Mensch verbringt durchschnittlich<br />

90 Prozent seiner<br />

Lebenszeit in geschlossenen<br />

Räumen, die oft unzureichend<br />

belüftet werden. Vor allem Bewohner<br />

luftdicht errichteter<br />

Neubauten müssten alle zwei<br />

St<strong>und</strong>en die Fenster öffnen, um<br />

ein ges<strong>und</strong>es Innenraumklima<br />

zu erhalten. Kein W<strong>und</strong>er, dass<br />

gerade nachts in Deutschland<br />

schnell dicke Luft herrscht.<br />

Durch ausbleibendes Lüften in<br />

neu erbauten oder sanierten Gebäuden<br />

<strong>und</strong> Wohnungen kann<br />

der CO2-Gehalt in den Schlafzimmern<br />

innerhalb einer St<strong>und</strong>e<br />

von einem ges<strong>und</strong>en Level von<br />

Balkon <strong>und</strong> Terrasse verwandeln<br />

sich im Sommer in kleine<br />

Freizeitparadiese, in denen<br />

man gerne Auszeiten genießt.<br />

Gemütliche Loungemöbel <strong>und</strong><br />

500 ppm schnell auf bedenkliche<br />

Werte über 1.400 ppm steigen.<br />

Auch tagsüber wird meist<br />

nicht ausreichend gelüftet.<br />

Dadurch können sich weitere<br />

Schadstoffe, die sich aus Farben,<br />

Möbeln oder Bodenbelägen lösen,<br />

in der Raumluft anreichern.<br />

Die Folge davon: Die Bewohner<br />

klagen über Müdigkeit, Kopfschmerzen<br />

<strong>und</strong> Unwohlsein.<br />

Eine automatische Lüftungsanlage<br />

dagegen sorgt auch bei geschlossenen<br />

Fenstern <strong>für</strong> einen<br />

kontinuierlichen, zugluftfreien<br />

Luftaustausch.<br />

Durch intelligente Sensorik erkennt<br />

eine bedarfsgerechte Lüftungsanlage,<br />

wie stark der Raum<br />

durch überschüssige Luftfeuchte,<br />

CO2 <strong>und</strong> Schadstoffe belastet<br />

ist. Dementsprechend führt das<br />

System verbrauchte, belastete<br />

Luft konstant ab <strong>und</strong> kontinuierlich<br />

frische, sauerstoffreiche<br />

Luft zu. Auch Allergiker können<br />

befreit durchatmen, denn dank<br />

effizienter Filtertechnologie<br />

passende Gartenaccessoires<br />

gehören ebenso zur Wohlfühloase<br />

wie Pflanzen. Wer die<br />

sonnigen St<strong>und</strong>en im Freien<br />

nicht mit einem Sonnenbrand<br />

bezahlen möchte, sollte sich<br />

allerdings auch Gedanken darüber<br />

machen, wie sich Terrasse<br />

oder Balkon in kühlenden<br />

Schatten tauchen lassen. Neben<br />

Sonnenschirmen, Pergolen<br />

<strong>und</strong> Pavillons sorgen vor<br />

allem Markisen <strong>für</strong> schöne Akzente<br />

<strong>und</strong> Schatten nach Maß.<br />

Die textilen Alleskönner gibt<br />

es in vielfältigen Formen, Farben<br />

<strong>und</strong> Anbringungsmöglichkeiten.<br />

Je nach Einsatzzweck<br />

<strong>und</strong> baulichen Besonderheiten<br />

können Hausbesitzer etwa zwischen<br />

Gelenkarm-, Pergola<strong>und</strong><br />

Cassettenmarkisen sowie<br />

freistehenden Modellen wählen.<br />

Sehr beliebt sind Cassettenmarkisen<br />

mit verstellbarem<br />

Neigungswinkel, die an Wand,<br />

Decken oder Sparren befestigt<br />

werden können - wie etwa die<br />

neue „Camabox BX 4500“ von<br />

Klaiber. Ein geschlossener Kasten<br />

schützt die Markise in modernem,<br />

kubischem Design vor<br />

Witterungseinflüssen. Mit einer<br />

Breite von bis zu sieben Metern<br />

<strong>und</strong> einer Ausladung bis zu vier<br />

Metern beschattet sie auch sehr<br />

große Terrassen, ohne dass eine<br />

zusätzliche Lastabtragung nötig<br />

wird. Praktisch ist der elektronische<br />

Absenkvolant, der<br />

senkrecht am Markisenende<br />

herunterfährt. So kann man<br />

den Schatten jederzeit bequem<br />

an die Sonnenverhältnisse anpassen<br />

<strong>und</strong> erhält zusätzlich einen<br />

Sichtschutz. Ideal <strong>für</strong> noch<br />

größere Flächen sind Pergola-<br />

Markisen wie die „Pergolino“, bei<br />

denen das Markisentuch durch<br />

stabile Stützpfeiler am vorderen<br />

Ende die nötige Standfestigkeit<br />

Erleben Sie<br />

grenzenlose Freiheit<br />

Ausgerichtet auf Ihre individuellen<br />

Bedürfnisse planen <strong>und</strong> realisieren wir<br />

Ihr barrierefreies Badezimmer –<br />

damit Sie den Freiraum bekommen,<br />

den Sie brauchen.<br />

bleiben selbst Blütenpollen vor<br />

der Tür. Die meisten Geräte lassen<br />

sich ganz einfach <strong>und</strong> kostengünstig<br />

mit einem hochwirksamen<br />

Pollenfilter ausstatten.<br />

Die Filter kann der Bewohner<br />

dabei ein bis zwei Mal pro Jahr<br />

leicht selbst auswechseln. Da die<br />

Fenster bei einer kontrollierten<br />

Wohnraumlüftung geschlossen<br />

bleiben können, ist sie deshalb<br />

besonders in Wohngegenden<br />

nahe Hauptverkehrsstraßen,<br />

Bahntrassen <strong>und</strong> Flughäfen eine<br />

gute Lösung. Schließlich kann<br />

auch Lärm krank machen. Moderne<br />

Lüftungsanlagen selbst<br />

arbeiten heute dank ausgereifter<br />

Systemtechnik gleichsam lautlos.<br />

Auf dem Verbraucherportal<br />

www.wohnungs-lueftung.de<br />

gibt es weitere Informationen,<br />

beispielsweise über die Unterschiede<br />

zwischen zentralen <strong>und</strong><br />

dezentralen Lüftungsanlagen,<br />

über die staatlichen Fördermöglichkeiten<br />

oder die Energieeffizienz<br />

der Lüftungsgeräte. djd<br />

Zum Sommer gehört auch Schatten<br />

Markisen schützen auf Balkon <strong>und</strong> Terrasse vor Hitze <strong>und</strong> neugierigen Blicken<br />

<strong>und</strong> Windstabilität erhält. Unter<br />

www.klaiber.de gibt es Informationen<br />

zu allen Modellen.<br />

Eine gute Ergänzung zu einer<br />

Markise sind Seitenbeschattungen<br />

wie die Quick-Roll-Sichtschutzrollos,<br />

die einfach an der<br />

Hauswand montiert <strong>und</strong> per<br />

Hand ausgezogen werden können.<br />

So ist man jederzeit nach<br />

Wunsch vor neugierigen Blicken<br />

oder blendender Sonne geschützt.<br />

Die Seitenbeschattungen<br />

können ebenso als Windschutz<br />

in zugigen Ecken dienen.<br />

Ein integrierter Federmechanismus<br />

sorgt da<strong>für</strong>, dass die Bespannung<br />

wieder eingezogen<br />

wird <strong>und</strong> immer straff bleibt. Zur<br />

vorderen Arretierung des seitlichen<br />

Tuchs kann man aus verschiedenen<br />

Stützvarianten oder<br />

Befestigungswinkeln wählen.<br />

Ein besonders harmonisches<br />

Gesamtbild ergibt sich, wenn<br />

Terrassenmarkise <strong>und</strong> Seitenbeschattung<br />

in einem Stoffdessin<br />

gewählt werden.<br />

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<strong>und</strong> umweltschonenden<br />

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wir beraten sie gerne.<br />

Luft ist eines unserer wichtigsten Lebensmittel. Eine automatische Wohnraumlüftung sorgt effizient <strong>für</strong><br />

ein sauerstoffreiches <strong>und</strong> schadstoffarmes Raumklima.<br />

Foto: djd/BDH<br />

Die textilen Alleskönner gibt es in vielfältigen Formen, Farben <strong>und</strong> Anbringungsmöglichkeiten. Ideal <strong>für</strong><br />

sehr große Flächen sind Pergola-Markisen.<br />

Foto: djd/Klaiber Sonnen- <strong>und</strong> Wetterschutztechnik<br />

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Mittwoch, den 25. April <strong>2018</strong> Seite 6<br />

LOKALES<br />

Keine DRK-Kindergruppe<br />

Braunshardter Helfer bedauern, dass Kindergruppe nicht mehr aktiv ist<br />

Braunshardt – Am Freitag,<br />

dem 20. April, fand die Jahreshauptversammlung<br />

Die Einsatzabteilung unter<br />

der Leitung von Jörg Zimmer-<br />

den Vorstand <strong>für</strong> seine im<br />

Jahr 20<strong>17</strong> getätigte Arbeit zu<br />

beim mann hatte 32 Einsätze mit entlasten. Die Versammlung<br />

Deutschen Roten Kreuz in dem Helfer vor Ort <strong>und</strong> sechs stimmte dem Antrag einstimmig<br />

Braunshardt statt. Der Vorsitzende<br />

Alarmierungen der Bereitschaft.<br />

zu.<br />

Holger Mischlich be-<br />

grüßte neben den Mitgliedern Jugendleiter Roberto<br />

Langone berichtete über eine<br />

Unter Punkt Verschiedenes<br />

lobten Doris Hofmann <strong>und</strong><br />

auch die Kreisbeigeordnete überschaubare Gruppe von Dorothee Spätling-Slomka<br />

Doris Hofmann (stellvertretend<br />

sechs Kindern, die leider seit das ehrenamtliche Engage-<br />

<strong>für</strong> Landrat Klaus-Peter Ende 20<strong>17</strong>, bedingt durch Bement<br />

aller Mitglieder <strong>und</strong><br />

Schellhaas), Dorothee Spätling-Slomka<br />

ruf, Studium <strong>und</strong> Kranken-<br />

wünschten dem Verein einen<br />

(stellvertretend stand, nicht aktiv weiterge-<br />

weiterhin positiven Trend.<br />

<strong>für</strong> Bürgermeister Ralf Möller) führt werden kann.<br />

Mathias Göbel bedankte sich<br />

sowie Dr. Mathias Göbel (Vorsitzender<br />

Die Bastelgruppe unter-<br />

ebenfalls <strong>für</strong> die gute Zusam-<br />

DRK-Kreisverband stützt mit ihren kreativen <strong>und</strong> menarbeit mit dem Kreisver-<br />

Darmstadt-Land).<br />

neuen Ideen den monatlich band <strong>und</strong> wies auf ein neues,<br />

In seinem Jahresbericht stattfindenden Seniorenkaffee,<br />

großes Projekt hin, das dem<br />

wies der Vorsitzende auf den<br />

der von 23 Damen <strong>und</strong> Aus- <strong>und</strong> Umbau des Hein-<br />

positiven Trend der geleisteten<br />

ehrenamtlichen St<strong>und</strong>en<br />

zwei Herren regelmäßig besucht<br />

wird. Die Kassenprüfer<br />

rich-Gerold-Hauses in Modautal<br />

gelten soll. Der Vorsit-<br />

hin <strong>und</strong> bedankte sich Elisabeth Dexheimer <strong>und</strong> Jozende<br />

bedankte sich zu guter<br />

bei allen aktiven Mitgliedern. chen Schulz konnten Schatzmeisterin<br />

Letzt <strong>für</strong> die Teilnahme von 22<br />

Leider musste im Bereich der<br />

Katrin Wesp eine Mitgliedern <strong>und</strong> Gästen sowie<br />

Blutspende sowie der Finanzen<br />

lückenlose <strong>und</strong> einwandfreie seinem Vorstand <strong>für</strong> die her-<br />

ein negatives Ergebnis Kassenführung bescheinivorragende<br />

Zusammenarbeit.<br />

präsentiert werden.<br />

gen <strong>und</strong> stellten den Antrag,<br />

hm<br />

Sicher unterwegs auf dem Fahrrad<br />

<strong>Weiterstadt</strong> – Acht Frauen aus sieben verschiedenen Ländern<br />

lernten gemeinsam eine Sache: Fahrradfahren. Der dreitägige<br />

Kurs nur <strong>für</strong> Frauen wurde vom Präventionsrat der Stadt <strong>Weiterstadt</strong><br />

gemeinsam mit dem Verkehrsexperten Ralf Drexelius<br />

von der Verkehrswacht Darmstadt auf dem Parkplatz der Sporthalle<br />

in Braunshardt abgehalten. Neben einem theoretischen<br />

Teil mit Lehrfilm gab es vor allem viel Praxis <strong>für</strong> die Teilnehmerinnen.<br />

Die Fahrräder <strong>für</strong> den Frauenfahrradkurs wurden von<br />

der Firma Bikemax aus <strong>Weiterstadt</strong> zur Verfügung gestellt.<br />

stw-foto<br />

Eine muntere Truppe waren die Mitglieder des DGB-Ortsverbands <strong>Weiterstadt</strong> bei ihrem Ausflug<br />

nach Schriesheim zum Silber- <strong>und</strong> Vitriolbergwerk Grube Anna-Elisabeth.<br />

oh-foto<br />

Gewerkschafter unter Tage<br />

DGB-Ortsverband <strong>Weiterstadt</strong> besichtigt Silberbergwerk in Schriesheim<br />

<strong>Weiterstadt</strong> – Die Grube Anna–Elisabeth<br />

in Schriesheim<br />

an der Bergstraße war das<br />

Ziel des diesjährigen Ausflugs<br />

des Weiterstädter DGB-Ortsverbands.<br />

Bei herrlichem<br />

Frühlingswetter machten<br />

sich zwölf Kollegen in Fahrgemeinschaften<br />

auf den Weg<br />

nach Schriesheim.<br />

Das 500 Jahre alte Silber<strong>und</strong><br />

Vitriolbergwerk wurde<br />

bei einer geführten Besichtigung<br />

erk<strong>und</strong>et. Das Bergwerk<br />

mit seinen Außenanlagen<br />

wird seit 1985 durch einen<br />

Bergwerksverein erhalten <strong>und</strong><br />

betrieben. Die Grube war mit<br />

großen Unterbrechungen<br />

im 15. <strong>und</strong> 16. sowie im 18.<br />

<strong>und</strong> 19. Jahrh<strong>und</strong>ert in Betrieb.<br />

Erstmals wurde sie 1473<br />

urk<strong>und</strong>lich erwähnt <strong>und</strong> in<br />

den zwei Abbauphasen wurde<br />

erst Silber <strong>und</strong> später Eisenvitriol<br />

gewonnen.<br />

Mit Schutzhelmen behütet<br />

<strong>und</strong> mit dem Bergmannsgruß<br />

„Glück auf“ fuhren die<br />

Weiterstädter unter sachk<strong>und</strong>iger<br />

Führung in die Grube<br />

ein. Bei einer Temperatur<br />

um die zehn Grad, die in den<br />

Stollen herrschte, wurden die<br />

Abbautechnik <strong>und</strong> die gefährlichen<br />

Arbeitsbedingungen<br />

der damaligen Bergleute ausführlich<br />

erklärt. Bergarbeiter<br />

wurden unter diesen, heute<br />

nicht mehr denkbaren Voraussetzungen,<br />

nicht alt. Auch<br />

die Kinderarbeit war damals<br />

an der Tagesordnung, denn<br />

sie hatten gerade die richtige<br />

Größe, um in den niedrigen<br />

<strong>und</strong> engen Stollen das gebrochene<br />

Material aus der Grube<br />

zu transportieren. Nach der<br />

einstündigen Führung waren<br />

die Gewerkschafter froh, wieder<br />

das Tageslicht zu erblicken.<br />

Nach einem guten Essen<br />

<strong>und</strong> einem gemütlichen<br />

Beisammensein machte sich<br />

dann die Gruppe am Nachmittag<br />

wieder auf die Heimreise.<br />

fgm<br />

Das Spielmobil kommt<br />

Das Rotzfreche Spielmobil macht in Braunshardt <strong>und</strong> der Riedbahn Halt<br />

<strong>Weiterstadt</strong> – Bereits im zweiten<br />

Jahr kooperiert die Stadt<br />

<strong>Weiterstadt</strong> mit dem Rotzfrechen<br />

Spielmobil aus Darmstadt.<br />

Bis zum Jahresende gastiert<br />

das mobile Spiel- <strong>und</strong> Bewegungsangebot<br />

mehrmals in<br />

den Stadtteilen Braunshardt<br />

<strong>und</strong> Riedbahn. Das Spielmobil<br />

bringt <strong>für</strong> alle Kinder kostenlosen<br />

Spaß, Spiel <strong>und</strong> Begegnung<br />

nach <strong>Weiterstadt</strong>.<br />

Am 3., <strong>17</strong>. <strong>und</strong> 31. Mai kommt<br />

Vortrag im Medienschiff: „Wozu heute noch Bildung?“<br />

<strong>Weiterstadt</strong> – Zum Thema<br />

„Wozu heute noch Bildung?“<br />

hält Dr. Rüdiger Böhle am<br />

Freitag, dem 4. Mai, um 19.30<br />

Uhr, einen Vortrag in der<br />

Stadtbücherei im Medienschiff.<br />

Bildung hat etwas mit „sich<br />

bilden“ zu tun: Doch womit<br />

<strong>und</strong> woraufhin? Nach welchem<br />

Muster oder Vorbild?<br />

Das ist die Frage der Bildung<br />

schlechthin. Dass die Beantwortung<br />

dieser Frage sehr<br />

umstritten ist, stellt Dr. Böhle<br />

das Spielmobil in den Riedbahntreff,<br />

Sandstraße 19, am<br />

18. Mai auf den Bolzplatz an<br />

in seinem Vortrag zielgerichtet<br />

<strong>und</strong> pointiert heraus. Böhle<br />

greift dabei auch den Aspekt<br />

auf, warum eine demokratisch<br />

verfasste Gesellschaft Bildung<br />

überhaupt benötigt <strong>und</strong> welchen<br />

Nutzen sie aus ihr zieht.<br />

Böhle kam auf Umwegen<br />

zur Philosophie: So absolvierte<br />

er zunächst eine Ausbildung<br />

als Maschinenschlosser<br />

<strong>und</strong> Werkzeugmacher, bevor<br />

er ein Ingenieursstudium an<br />

der Fachhochschule begann.<br />

Böhle holte das Abitur nach,<br />

der Friedrich-Ludwig-Jahn-<br />

Straße in Braunshardt. Das<br />

Angebot findet jeweils nachmittags<br />

von 14.30 bis <strong>17</strong>.30<br />

Uhr statt.<br />

Das Spielmobil hat nicht<br />

den pädagogischen Auftrag,<br />

Lernziele zu erreichen, sondern<br />

setzt sich selbst die Aufgabe,<br />

Kindern einen möglichst<br />

großen <strong>und</strong> gestaltungsintensiven<br />

Raum zum freien<br />

<strong>und</strong> selbstbestimmten Spielen<br />

bereitzustellen. Hier<strong>für</strong> bringt<br />

das Spielmobil ein wechselndes<br />

buntes Angebot aus Spielgeräten,<br />

Kreativ- <strong>und</strong> Bastelangeboten<br />

<strong>und</strong> Alltagsgegenständen<br />

mit auf die Plätze. Die<br />

Kinder können so ihrer Fantasie<br />

freien Lauf lassen <strong>und</strong> dabei<br />

ihre Ideen entwickeln <strong>und</strong><br />

realisieren.<br />

stw<br />

studierte Historik, Mathematik<br />

<strong>und</strong> Philosophie <strong>und</strong><br />

promovierte erfolgreich über<br />

den „Allro<strong>und</strong>er“ Gottfried<br />

Wilhelm Leibniz. Nach seinem<br />

Studium lehrte er über<br />

Philosophie <strong>und</strong> Kultur unter<br />

anderem an der Johann<br />

Wolfgang Goethe-Universität<br />

in Frankfurt <strong>und</strong> wirkte<br />

als Unternehmensberater.<br />

Seit 40 Jahren unterrichtet er<br />

an der VHS Kreis Offenbach<br />

Philosophie, Literatur, Kunst<br />

<strong>und</strong> Ethik.<br />

stw<br />

HANDEL, HANDWERK UND GEWERBE<br />

Schilling sieht Opel auf richtigem Kurs<br />

Opel kündigt allen Händlern – Harald Schilling vom Autohaus Schilling sieht Maßnahmen positiv<br />

Kreis – Am Dienstag vergangener<br />

Woche gab der PSA-<br />

Mutterkonzern des Autobauers<br />

Opel bekannt, dass alle<br />

1 600 Händlerverträge in Europa<br />

gekündigt werden. Wirksam<br />

sollen die Kündigungen<br />

2020 werden. In Deutschland<br />

betrifft das r<strong>und</strong> 385 Händler,<br />

zwölf davon sollen keine<br />

neuen Verträge erhalten. Viele<br />

Weiterstädter kennen das in<br />

Griesheim ansässige Autohaus<br />

Schilling. Das Autohaus<br />

ist Opel-Vertragshändler mit<br />

Sitz in der Wilhelm-Leuschner-Straße<br />

251 in Griesheim.<br />

Harald Schilling (47) ist<br />

Inhaber des gleichnamigen<br />

Autohauses, das er von seinem<br />

Vater übernommen hat;<br />

er ist also mit der Automarke<br />

Opel quasi groß geworden.<br />

Seit dem Jahr 2000 arbeitet er<br />

in dem Autohaus in der Geschäftsführung<br />

<strong>und</strong> ist von<br />

der Entscheidung des französischen<br />

Mutterkonzerns, die<br />

Verträge zu kündigen, nicht<br />

überrascht: „Ich habe schon<br />

länger damit gerechnet, seit<br />

PSA Opel von GM übernommen<br />

hat“, sagt Schilling im<br />

Gespräch mit dieser Zeitung.<br />

Die jetzigen Verträge seien<br />

schon r<strong>und</strong> 15 Jahr alt <strong>und</strong> in<br />

dieser Zeit habe sich sehr viel<br />

verändert. Vor allem das Online-Geschäft<br />

ist <strong>für</strong> Schilling<br />

die größte Veränderung. Hier<br />

hätten die Händler die Preise<br />

systematisch unterboten, so<br />

dass kleine <strong>und</strong> mittlere Opel-<br />

Händler nicht hätten mithalten<br />

können: „Da wurden von<br />

vier, fünf großen Händlern<br />

jeweils Jahresumsätze in Milliardenhöhe<br />

gemacht. Das<br />

entspricht etwa 100 000 Fahrzeugen.<br />

Die Rabatte, die hier<br />

angeboten wurden, können<br />

wir nicht unterbieten.“<br />

Dass die großen Händler<br />

diese Rabatte haben anbieten<br />

können, hänge mit den Boni<br />

zusammen, die vertraglich<br />

vereinbart seien. Die Rechnung<br />

sei einfach, sagt Schilling,<br />

<strong>und</strong> gibt ein Beispiel:<br />

„Wenn ein Händler ein halbes<br />

Prozent mehr Bonus bekommt,<br />

sind das umgerechnet<br />

r<strong>und</strong> 1,5 Millionen Euro.<br />

Davon kann er gut eine halbe<br />

Million investieren <strong>und</strong> in Rabatte<br />

<strong>für</strong> den K<strong>und</strong>en umwandeln,<br />

dann hat er immer noch<br />

genug Gewinn gemacht.“ Das<br />

schade aber den kleinen <strong>und</strong><br />

mittleren Händlern <strong>und</strong> nicht<br />

zuletzt der Marke Opel, denn<br />

„verramschen“ sollte man den<br />

guten Namen des deutschen<br />

Diplomingenieur Harald Schilling vom gleichnamigen Autohaus in Griesheim ist überzeugt<br />

davon, dass die neuen Verträge mit dem Opel-Mutterkonzern PSA <strong>für</strong> die meisten Händler in<br />

Deutschland eine Verbesserung bringen werden. Auch die neue Opel Geländelimousine „Crossland<br />

X“ sei seiner Überzeugung nach nur dank PSA gebaut worden. Unter GM wäre das wohl<br />

nicht möglich gewesen.<br />

hst-foto<br />

Autobauers eben nicht. Die<br />

Händler-Boni seien schon<br />

Anfang des Jahres aus dem<br />

Programm gestrichen worden,<br />

sagt Schilling, <strong>und</strong> überhaupt<br />

drehe man bei PSA an<br />

jeder Kostenschraube, die<br />

möglich ist. So würden zum<br />

Beispiel Autoverleiher noch<br />

immer Opel-Fahrzeuge <strong>für</strong><br />

ihre Verleihflotte erhalten,<br />

aber nicht mehr so viele: „Mit<br />

ausrangierten Verleihfahrzeugen<br />

ist der Gebrauchtwagenmarkt<br />

überflutet worden.<br />

Dem ist jetzt ein Riegel vorgeschoben<br />

worden“, sagt der<br />

erfahrene Autohändler.<br />

Schilling sieht die Ziele von<br />

PSA durchaus positiv: von unrentablen<br />

Geschäften würde<br />

man sich trennen, wie etwa<br />

von Ausstattungsmerkmalen,<br />

die sehr selten verlangt<br />

würden. Die neuen Verträge<br />

sollen mehr auf gute Vertragshändler<br />

zugeschnitten<br />

werden, hofft Schilling, <strong>und</strong><br />

die zwölf Händler, denen keine<br />

neuen Verträge angeboten<br />

werden sollen, seien mehr<br />

oder weniger branchenbekannt.<br />

Sie würden wirtschaftlich<br />

schlechter abschneiden<br />

als der Durchschnitt der<br />

Opelhändler <strong>und</strong> man sei sich<br />

untereinander schon vorher<br />

darüber im Klaren gewesen,<br />

dass es solche Autohändler<br />

bei Neuverhandlungen härter<br />

treffen könnte.<br />

Schilling selbst ist sich sicher,<br />

einen guten neuen Vertrag<br />

zu erhalten, wenn die Zeit<br />

da<strong>für</strong> gekommen ist. „Ich sehe<br />

die Zukunft von Opel jetzt<br />

positiv. General Motors hat<br />

80 Jahre Opel geleitet, zuletzt<br />

nicht gerade gut. Ich denke,<br />

PSA wird in fünf bis zehn Jahren<br />

besser stehen, als dies mit<br />

GM möglich gewesen wäre.<br />

Davon bin ich fest überzeugt.“<br />

Beatrix Bender vom Autohaus<br />

Nobiling in Griesheim<br />

Opel <strong>und</strong> der Mutterkonzern PSA<br />

Opel unterhält – anders als<br />

die Marken Peugeot <strong>und</strong> Citroën<br />

der Konzernmutter PSA<br />

– kein eigenes Niederlassungsnetz,<br />

sondern verkauft<br />

seine Autos ausschließlich<br />

über selbstständige Händler.<br />

Die neuen Verträge sollen<br />

leistungsbezogener werden.<br />

Sie sollen Absatzzahlen <strong>und</strong><br />

K<strong>und</strong>enzufriedenheit stärker<br />

mit einbeziehen. Da<strong>für</strong><br />

sollen einige Vergütungen<br />

– wie ein Bonus <strong>für</strong> Marketingmaßnahmen<br />

– entfallen.<br />

Zum Ausgleich will Opel frühere<br />

Mindeststandards aufweichen.<br />

So könnte man sich<br />

vorstellen, dass die Showrooms<br />

zukünftig kleiner sein<br />

dürften. Außerdem will Opel<br />

die neuen Verträge nutzen,<br />

um im Nutzfahrzeugbereich<br />

wollte noch keine Stellung zu<br />

den Vertragskündigungen beziehen<br />

<strong>und</strong> verwies auf eine<br />

Mitteilung des Konzerns an<br />

die Vertragshändler, Presseanfragen<br />

an Opel direkt weiterzuleiten<br />

oder sich vorher<br />

mit der Presseabteilung von<br />

Opel ins Benehmen zu setzen.<br />

Gerne sei sie zu einem Gespräch<br />

bereit, wenn sie sich<br />

über den genauen Sachverhalt<br />

bei dem Konzern informiert<br />

habe.<br />

hst<br />

stärker zu wachsen. Deshalb<br />

soll die Nutzfahrzeugsparte<br />

künftig in die regulären<br />

Händlerverträge integriert<br />

werden. Opel sieht hier großes<br />

Potenzial, mit dem neuen<br />

Combo <strong>und</strong> dem künftigen<br />

Vivaro deutlich erfolgreicher<br />

sein zu können als<br />

bisher.<br />

Ab dem Jahr 2020 sollen<br />

auch alle Händler E-Fahrzeuge<br />

anbieten können. Zur<br />

Zeit dürfen das nur die 200<br />

Größten. Außerdem will<br />

Opel seine Händler dabei<br />

unterstützen, auch die PSA-<br />

Marken Peugeot <strong>und</strong> Citroën<br />

anzubieten, <strong>und</strong> hofft gleichzeitig,<br />

dass auch Händler der<br />

bisherigen PSA-Kernmarken<br />

zukünftig Opel anbieten<br />

werden.<br />

hst


Mittwoch, den 25. April <strong>2018</strong> Seite 7<br />

LOKALES<br />

Bei der 24. Spargel-Gala des Kreises Groß-Gerau im Volkshaus <strong>Büttelborn</strong> waren alle Plätze belegt. Die Fre<strong>und</strong>e des weißen Goldes<br />

kamen an diesem Abend in den Genuss zahlreicher Spargelgerichte, die das Genießerherz höher schlagen ließen.<br />

Spargelgerichte in allen Variationen<br />

24. Spargel-Gala des Kreises Groß-Gerau im Volkshaus <strong>Büttelborn</strong> bot Genießern ein Festmahl<br />

<strong>Büttelborn</strong> – Ein Fest <strong>für</strong> die<br />

Sinne bot die 24. Spargel-Gala<br />

des Kreises Groß-Gerau am<br />

vergangenen Freitagabend<br />

im Volkshaus <strong>Büttelborn</strong>. Das<br />

Duo Stenzel <strong>und</strong> Kivits verkürzte<br />

den Zuschauern die<br />

Wartezeit mit ihrer ersten,<br />

gekonnten Darbietung des<br />

Abends <strong>und</strong> brachten die Zuschauer<br />

in Stimmung. Sie konzertieren<br />

absurd, theatralisch<br />

<strong>und</strong> äußerst raffiniert. Der erste<br />

Eindruck auf der Bühne ist<br />

durchaus seriös. Zwei Herren<br />

im Frack <strong>und</strong> ein Flügel. Doch<br />

das angekündigte Konzert entgleist<br />

sehr schnell in absurde<br />

Dimensionen – sehr zur Freude<br />

der Gäste.<br />

Der Moderator des Abends,<br />

Christian Döring, eröffnete<br />

die Veranstaltung mit einem<br />

Interview mit Landrat Thomas<br />

Will <strong>und</strong> der Spargelkönigin<br />

Sabrina Raiß. Danach<br />

eröffneten Landrat <strong>und</strong> Spargelkönigin<br />

das Buffet, das es<br />

in sich hatte: Ob hausgebeizter<br />

Wildlachs, Spargelsalat<br />

mit Flusskrebsschwänzen,<br />

Veganer Couscous-Salat, um<br />

nur die ersten drei von 22<br />

Positionen der üppigen Vorspeisen-Karte<br />

zu nennen. Es<br />

war wirklich <strong>für</strong> jeden Geschmack<br />

eine Riesenauswahl,<br />

die alleine schon satt machen<br />

konnte. Wer sich hier satt aß,<br />

dem entging dann aber bei<br />

den Hauptgerichten ein Ragout<br />

von weißem <strong>und</strong> grünem<br />

Spargel, Poularden-Rollbraten<br />

oder der Groß-Gerauer<br />

Stangenspargel, um auch hier<br />

nur die ersten drei Gerichte zu<br />

nennen.<br />

Nun folgte wieder Unterhaltung,<br />

diesmal mit der Zaubershow<br />

von Siegfried <strong>und</strong> Joy, gefolgt<br />

von dem zweiten Teil der<br />

Show von Stenzel <strong>und</strong> Kivits.<br />

Nach diesen Einlagen wartete<br />

das gewaltige Dessertbuffet mit<br />

Spargel-Erdbeer-Salat, Erdbeermousse-Schnitten,<br />

Delicé<br />

von Himbeeren mit Dark-<br />

Schokolade, auch hier nur drei<br />

von 13 Positionen des optischen<br />

<strong>und</strong> geschmacklichen<br />

Höhepunktes des Gala-Diners<br />

zu nennen, auf die erfreuten<br />

Gäste. Es folgte die Verlosung<br />

eines Reisegutscheins durch<br />

Sabrina Raiß, die im September<br />

ihre Ausbildung in dieser<br />

Branche abschließen wird. Es<br />

war ein r<strong>und</strong>um gelungener<br />

Abend im Volkshaus <strong>Büttelborn</strong>.<br />

Die Frage wird sein, ob<br />

<strong>für</strong> das kommende Jubiläum<br />

im nächsten Jahr der Platz im<br />

Volkshaus ausreichen wird.<br />

Denn die Spargel-Gala hat<br />

sich in den 24 Jahren zu einem<br />

Highlight der Region entwickelt<br />

<strong>und</strong> nach diesem Abend<br />

muss man sich um die weiteren<br />

Erfolge keine Sorgen machen.<br />

s<strong>und</strong><br />

Das Duo Stenzel (rechts) <strong>und</strong> Kivits scheint nur auf den ersten Blick seriös: Nach ein paar Takten<br />

auf dem Flügel lassen sie ihrem Sinn <strong>für</strong> Komik freien Lauf.<br />

Spargelkönigin Sabrina Raiß (links) <strong>und</strong> Landrat Thomas Will (Mitte) eröffneten zusammen<br />

mit dem Moderator des Abends, Christian Döring, die Spargel-Gala.<br />

fotos: HS-photo<br />

Endlich ist Spargelzeit!<br />

Erntefrischer Spargel direkt vom Erzeuger<br />

Hähnchen - Spargel<br />

Pfanne<br />

Zutaten <strong>für</strong> 4 Personen:<br />

500 g Hähnchenbrustfilet(s), 1 TL Kartoffelstärke, 4 TL Olivenöl,<br />

1 kg Spargel (weiß), 3 Stängel Zitronenmelisse oder Zitronenverbene,<br />

2 TL Olivenöl, 100 ml Gemüsebrühe, 200 ml Kokosmilch,<br />

Salz <strong>und</strong> Pfeffer, Balsamico, Sojasauce, frische Petersilie<br />

Zubereitung:<br />

Das Brustfilet in m<strong>und</strong>gerechte Würfel schneiden, mit etwas Stärke<br />

<strong>und</strong> 2 TL Olivenöl vermischen. Weißen Spargel schräg in ca. 2 cm lange<br />

Stücke schneiden. Von den Stängeln der Zitronenmelisse die Blättchen<br />

abzupfen <strong>und</strong> klein hacken.<br />

Mo - Fr & So: 9.00 - 13.00 Uhr & 15.00 - 18.00 Uhr<br />

Sa:<br />

7.00 - 13.00 Uhr & 15.00 - 18.00 Uhr<br />

Familie Reitz<br />

Darmstädter Landstraße 15 | 64331 <strong>Weiterstadt</strong>-Gräfenhausen<br />

06150-53516| www.reitz-gartenbau.de<br />

Unser Hoftor, <strong>für</strong> den<br />

Spargelverkauf<br />

ohne Folienabdeckung, steht wieder <strong>für</strong> Sie offen.<br />

Auf Ihren Einkauf freut sich Ihre<br />

Familie Dietze<br />

Steinstraße 7<br />

64331 Gräfenhausen<br />

Tel. 061 50 / 513 06<br />

www.vbgverlag.de<br />

Die anderen 2 TL Olivenöl in einer Pfanne erhitzen <strong>und</strong> die Hähnchenwürfel<br />

anbraten <strong>und</strong> mit Salz <strong>und</strong> Pfeffer abschmecken. Anschließend herausnehmen<br />

<strong>und</strong> im verbliebenen Fett den Weißen Spargel mit den gehackten<br />

Melisseblättchen leicht anbraten <strong>und</strong> nach ca. 5 Minuten<br />

mit Gemüsebrühe ablöschen.<br />

Nach Geschmack noch Balsamico zufügen, die Kokosmilch ebenfalls<br />

unterrühren <strong>und</strong> 5 Minuten kochen lassen.<br />

Das Hähnchenfleisch anschließend dazugeben, mit der Sojasauce,<br />

Salz <strong>und</strong> Pfeffer nochmal abschmecken <strong>und</strong> mit frischer Petersilie<br />

bestreut servieren!<br />

Fecher GbR<br />

Griesheimer Weg 2 |64331 <strong>Weiterstadt</strong><br />

<br />

Dazu passt sehr gut Reis, es kann aber auch ohne Beilage serviert werden.


Mittwoch, den 25. April <strong>2018</strong> Seite 8<br />

KIRCHLICHE NACHRICHTEN<br />

■ Ev. Kirchengemeinde<br />

<strong>Weiterstadt</strong><br />

Donnerstag (26.4.): 16 Uhr<br />

Konfirmanden im MMHS,<br />

Pfarrerin Simone Bachinger<br />

Sonntag (29.4.): 10 Uhr Gottesdienst<br />

mit Pfarrer Raphael<br />

Eckert-Heckelmann<br />

unter Mitwirkung des Kirchenchores<br />

Mittwoch (2.5.): 15 Uhr Frauenhilfe<br />

im MMHS; 19 Uhr<br />

Mädchentreff im EKHS; ab<br />

19 Uhr Trauergruppen im<br />

MMHS; 20 Uhr Kirchenchor<br />

im MMHS<br />

Donnerstag (3.5.): 16 Uhr<br />

Konfirmanden im MMHS,<br />

Pfarrerin Simone Bachinger<br />

<strong>Weiterstadt</strong> – Ein ganzes <strong>Wochen</strong>ende<br />

hatten die Firmbewerber<br />

Zeit, sich intensiv mit<br />

Gott zu befassen. Ein Höhepunkt<br />

der Freizeit war die Gebetsnacht.<br />

29 Firmbewerber<br />

mit 14 Katecheten verbrachten<br />

das Vorbereitungswochenende<br />

vom 13. bis 15. April<br />

im Haus St. Kilian in Miltenberg.<br />

Viel Zeit zum Eingewöhnen<br />

blieb nicht: Schon am Freitagabend<br />

ging es mit dem ersten<br />

Themenbaustein los. Die Sakramente<br />

der katholischen<br />

Kirche wurden besprochen<br />

<strong>und</strong> nebenbei auch ein wenig<br />

Kirchenrecht. Am Samstag<br />

ging es dann nach einem guten<br />

Frühstück frisch gestärkt<br />

hoch auf den Engelsberg zum<br />

■ Ev. Kirchengemeinde<br />

Gräfenhausen-Schneppenhausen<br />

Donnerstag (26.4.): 15.30 Uhr<br />

Achtsam durch die Welt,<br />

Thema: Lebendige Natur<br />

Samstag (28.4.): 10 bis 21 Uhr<br />

Offene Kirche<br />

Sonntag (29.4.): 10.30 Uhr<br />

Konfirmationsgottesdienst<br />

mit Abendmahl (Pfr. Stiller)<br />

Montag (30.4.): 19 Uhr Das<br />

Neue Testament verstehen<br />

– ein offener Gesprächskreis<br />

über Evangelium, Briefe<br />

<strong>und</strong> mehr (Gemeindehaus)<br />

■ Ev. Landeskirchliche<br />

Gemeinschaft <strong>Weiterstadt</strong><br />

Von Dienstag bis Freitag, jeweils<br />

abends, wöchentlich<br />

stattfindende Hauskreise in<br />

<strong>Weiterstadt</strong> <strong>und</strong> Umgebung.<br />

Infos unter Tel.: 5415300<br />

Donnerstag (26.4.): 9.30 Uhr<br />

Krabbelkreis; 10 Uhr Bibelgesprächskreis;<br />

20 Uhr<br />

Frauen-Kreativ-Treff<br />

Freitag (27.4.): 18.15 Uhr<br />

Weec end <strong>für</strong> Teens ab 13<br />

Jahren; 20.15 Uhr Weec end<br />

<strong>für</strong> Teens ab 16 Jahren<br />

Sonntag (29.4.): 10 Uhr Gottesdienst<br />

mit parallelem<br />

Kindergottesdienst, Carsten<br />

Buhr<br />

Dienstag (1.5.): 9.15 Uhr Treffpunkt<br />

Evangelische Kirche<br />

in Gräfenhausen zum Fahrrad-Ausflug<br />

am Maifeiertag<br />

zum Grillplatz auf der Oberförsterwiese<br />

nahe Böllenfalltor<br />

in Darmstadt, Telefon:<br />

06150/5415300<br />

Mittwoch (2.5.): 15 bis 18 Uhr<br />

Bücherstube; 15.15 Uhr<br />

Kinderst<strong>und</strong>e von sechs bis<br />

acht Jahren; 16.30 Uhr Jungschar<br />

<strong>für</strong> Kinder ab neun<br />

Jahren<br />

■ Kath. Pfarrgemeinde<br />

St. Johannes der Täufer<br />

Donnerstag (26.4.): 16 Uhr<br />

Eucharistiefeier in Braunshardt;<br />

19 Uhr Sitzung des<br />

KBV im Pfarrbüro; 20 Uhr<br />

Sitzung des Verwaltungsrates<br />

im Pfarrbüro<br />

BEREITSCHAFTSDIENSTE<br />

■ Ärztlicher Notfalldienst:<br />

Der ärztliche Notfalldienst<br />

wird von der ärztlichen Bereitschaftsdienstzentrale<br />

im<br />

Klinikum Darmstadt, Grafenstraße<br />

9, an den <strong>Wochen</strong>enden<br />

von Freitag, 14 Uhr,<br />

bis Montag, 7 Uhr, <strong>und</strong> an<br />

den Feiertagen wahrgenommen.<br />

In Notfällen sind dort<br />

unter der Telefonnummer<br />

06151/896669 oder r<strong>und</strong> um<br />

die Uhr unter der b<strong>und</strong>esweiten<br />

Telefonnummer 1161<strong>17</strong><br />

Ärzte erreichbar.<br />

Bei lebensbedrohlichen<br />

Notfällen sollte sofort der<br />

Rettungsdienst über die Notrufnummer<br />

112 alarmiert<br />

werden.<br />

Kloster. Oben angekommen,<br />

ging es nach einem kurzen<br />

Genießen der Aussicht los<br />

mit einem Quiz: Fragen r<strong>und</strong><br />

um das Kloster wurden gestellt<br />

<strong>und</strong> beantwortet. Zurück<br />

ins Jugendhaus waren dann<br />

knapp fünf Kilometer Fußmarsch<br />

angesagt, der mit Kaffee<br />

<strong>und</strong> Kuchen belohnt wurde.<br />

Der Abend wurde mit dem<br />

gemeinsamen Grillen eingeläutet.<br />

In der anschließenden<br />

Gebetsnacht hatten alle die<br />

Möglichkeit, sich intensiv mit<br />

sich selbst beziehungsweise<br />

über sich selbst <strong>und</strong> Gott zu<br />

unterhalten.<br />

Am Sonntag lag schon ein<br />

wenig Aufbruchsstimmung<br />

in der Luft, langsam wurden<br />

die Zimmer aufgeräumt. Um<br />

■ Apotheken-Notdienst:<br />

Der Apotheken-Notdienst<br />

wechselt täglich. Er beginnt<br />

morgens um 8.30 Uhr <strong>und</strong> endet<br />

um 8.30 Uhr des folgenden<br />

Tages.<br />

Samstag, 28. April:<br />

Löwen-Apotheke, Rheinstraße<br />

25, Darmstadt, Telefon:<br />

06151/292323<br />

Sonntag, 29. April:<br />

Grafen-Apotheke, Darmstädter<br />

Landstraße 51+53, Gräfenhausen,<br />

Telefon: 06150/51377<br />

Montag, 30. April:<br />

Lortzing-Apotheke, Lortzingstraße<br />

69, Wixhausen, Telefon:<br />

06150/7788<br />

Freitag (27.4.): ab <strong>17</strong>.30 Uhr<br />

Gruppenst<strong>und</strong>en der Pfadfinder;<br />

18.30 Uhr Vesper in<br />

<strong>Weiterstadt</strong>; 19 Uhr Eucharistiefeier<br />

in <strong>Weiterstadt</strong>,<br />

mitgestaltet von der Kolpingsfamilie;<br />

20 Uhr Benefizkegeln<br />

der Kolpingsfamilie<br />

in Gräfenhausen<br />

Samstag (28.4.): 11 Uhr Taufe<br />

von Timo Wiora in Braunshardt;<br />

18 Uhr Eucharistiefeier<br />

<strong>für</strong> † Irmgard Blötz in<br />

<strong>Weiterstadt</strong>, anschließend<br />

Beichtgelegenheit<br />

Sonntag (29.4.): 9.30 Uhr Eucharistiefeier<br />

in Braunshardt,<br />

der Pfarrbus fährt;<br />

11 Uhr Eucharistiefeier als<br />

„Mitläufergottesdienst“ <strong>für</strong><br />

die Erstkommunionkinder<br />

in <strong>Weiterstadt</strong>, parallel dazu<br />

Kinderwortgottesdienst im<br />

Gemeindezentrum: „Vom<br />

Weinstock <strong>und</strong> den Reben“<br />

Montag (30.4.): 16 Uhr Eucharistiefeier<br />

in Braunshardt,<br />

anschließend Beichtgelegenheit<br />

Dienstag (1.5.): Rosenkranz,<br />

Eucharistiefeier <strong>und</strong> Seniorennachmittag<br />

entfallen;<br />

Maiwanderung der Kolpingsfamilie<br />

r<strong>und</strong> um den<br />

Bismarckturm (Gau-Algesheim)<br />

Mittwoch (2.5.): 7.30 Uhr Eucharistiefeier<br />

<strong>für</strong> in Braunshardt<br />

Fröhliche Gesichter gab es beim Firmwochenende in Miltenberg bei den Katecheten <strong>und</strong> Firmbewerbern<br />

der katholischen Pfarrgemeinde St. Johannes der Täufer aus <strong>Weiterstadt</strong>. ml-foto<br />

Ein <strong>Wochen</strong>ende mit Gott<br />

Firmbewerber <strong>und</strong> Katecheten verbrachten zusammen eine intensive Zeit<br />

11 Uhr feierte Pfarrer Chamik<br />

mit den Firmbewerbern einen<br />

Gottesdienst, der von Chiara,<br />

Jana <strong>und</strong> Briana mit ihren Instrumenten<br />

begleitet wurde.<br />

Das war eine „coole Sache“,<br />

fanden die Firmbewerber<br />

<strong>und</strong> Katecheten. Um Punkt<br />

15 Uhr fuhren alle ein wenig<br />

erschöpft, aber glücklich wieder<br />

nach Hause. Eigentlich<br />

schade, dass es so schnell<br />

vorbei war – es war wieder<br />

richtig schön. Ein besonderer<br />

Dank gebührt Eric Passler <strong>für</strong><br />

die umsichtige Organisation<br />

<strong>und</strong> auch Petar Balek, Martin<br />

Holzheuser, Alexa Guba, Laura<br />

Büch, John Paul Perez <strong>für</strong><br />

ihre Zeit, den tatkräftigen Einsatz,<br />

die tollen Beiträge <strong>und</strong><br />

alle Vorbereitungen. ml<br />

Dienstag, 1. Mai:<br />

Apotheke am Thomas-<br />

Mann-Platz, Thomas-Mann-<br />

Platz 3, Arheilgen, Telefon:<br />

06151/373453<br />

Mittwoch, 2. Mai:<br />

Linden-Apotheke, Wilhelm-<br />

Leuschner-Straße 48, Griesheim,<br />

Telefon: 06155/2350<br />

Donnerstag, 3. Mai:<br />

Falltor-Apotheke, Falltorstraße<br />

27, Wixhausen, Telefon:<br />

06150/82<strong>17</strong>1<br />

Freitag, 4. Mai:<br />

Hubertus-Apotheke, Ettesterstraße<br />

1, Arheilgen, Telefon:<br />

06151/933320<br />

LOKALES<br />

Informativer Frühlings-Spaziergang<br />

ALW informierte über geplante Schulen – Schuldezernent Fleischmann überraschender Gast<br />

<strong>Weiterstadt</strong> – Bei herrlichem<br />

Wetter fand der diesjährige<br />

Frühjahrsspaziergang der Alternativen<br />

Liste <strong>Weiterstadt</strong><br />

(ALW) statt. Vor dem Hallenbad<br />

konnte Gunter Wächter,<br />

Fraktionsvorsitzender der<br />

ALW, interessierte Bürger sowie<br />

Vertreter der in der Stadtverordnetenversammlung<br />

vertretenen Fraktionen begrüßen.<br />

Eines fiel auf: Trotz der<br />

Aktualität des Themas, das auf<br />

dem Spaziergang diskutiert<br />

werden konnte, war kein Vertreter<br />

der größten Fraktion im<br />

Weiterstädter Parlament der<br />

Einladung gefolgt. Auch Elternvertreter<br />

von Schülern der<br />

Anna-Freud-Schule waren<br />

nicht gekommen. Dies mag<br />

daran gelegen haben, dass<br />

das Kreisschulamt erst wenige<br />

Tage vorher bekannt gegeben<br />

hatte, dass der Fortbestand<br />

dieser Förderschule zumindest<br />

<strong>für</strong> die nächsten drei Jahre<br />

gesichert sei.<br />

Da<strong>für</strong> war Christel Fleischmann,<br />

Schuldezernent des<br />

Landkreises Darmstadt-Dieburg,<br />

ans Hallenbad gekommen.<br />

Ebenfalls unter den<br />

Spaziergängern war Joachim<br />

Ackermann, Vorsitzender des<br />

Elternbeirats der Albrecht-<br />

Dürer-Schule, der sich zuerst<br />

Gedanken darüber machte,<br />

woher die neuen Gr<strong>und</strong>schüler<br />

kommen, bevor er über<br />

einen Standort der inklusiven<br />

Gr<strong>und</strong>schule diskutieren<br />

möchte.<br />

Fleischmann bedankte sich<br />

<strong>für</strong> die Gelegenheit, die Pläne<br />

des Kreises zur zukünftigen<br />

Entwicklung der Weiterstädter<br />

Schullandschaft erläutern<br />

zu können, hätten doch einige<br />

Äußerungen in den letzten<br />

<strong>Wochen</strong> zu Verunsicherungen<br />

geführt. Er bestätigte, dass<br />

die Anna-Freud-Schule in den<br />

nächsten Jahren am jetzigen<br />

Standort bleiben werde. Es<br />

würden zeitnah notwendige<br />

Renovierungen vorgenommen<br />

<strong>und</strong> möglicherweise der<br />

Parkplatz neben der Schule zu<br />

einer Bushaltestelle umgebaut<br />

Gräfenhausen – Zur Jahreshauptversammlung<br />

des Heimatvereins<br />

Gräfenhausen/<br />

Schneppenhausen begrüßte<br />

die erste Vorsitzende Karin<br />

Klingler zunächst die Teilnehmer.<br />

Nach Feststellen der<br />

Beschlussfähigkeit gedachten<br />

die Anwesenden der seit<br />

der letzten Jahreshauptversammlung<br />

verstorbenen Mitglieder<br />

Marie Heußlein, Irmgard<br />

Emich, Gerhard Mager<br />

<strong>und</strong> Horst Bormet.<br />

Nach dem Verlesen des<br />

Protokolls vom Vorjahr durch<br />

Schriftführer Volker Benz berichtete<br />

der Vorstand von<br />

den Vereinsaktivitäten. Als<br />

herausragendes Ereignis in<br />

diesem Jahr ist das <strong>Wochen</strong>ende<br />

des 11. <strong>und</strong> 12. Augusts<br />

vorgesehen. Da soll nämlich<br />

das Jubiläum „40 Jahre Heimatverein“<br />

gefeiert werden.<br />

Die Planung soll ein Team<br />

erarbeiten, das sich aus Mitgliedern<br />

zusammensetzt. Vorab<br />

wurde schon mal am 12.<br />

April im neuen Jubiläumshain<br />

ein Baum gepflanzt.<br />

Die vergangenen Veranstaltungen<br />

passierten in der<br />

Jahreshauptversammlung<br />

noch einmal Revue: Die Fahrten<br />

in das Gutenbergmuseum<br />

in Mainz <strong>und</strong> zur Stadtführung<br />

nach Aschaffenburg<br />

brachten die Heimatfre<strong>und</strong>e<br />

in die nähere <strong>und</strong> weitere<br />

Umgebung. Das Sommerfest<br />

fand diesmal wegen schlechten<br />

Wetters im Saal statt. Am<br />

Tag des offenen Denkmals,<br />

am „Tag der offenen Tür“,<br />

zum Weihnachtskaffee <strong>und</strong><br />

Bastian Pohl <strong>und</strong> die stellvertretende Fraktionsvorsitzende der<br />

ALW, Dr. Barbara Pohl, sowie Schuldezernent Christel Fleischmann<br />

<strong>und</strong> der Fraktionsvorsitzende der ALW Gunter Wächter<br />

(v.l.n.r.) nahmen am traditionellen Frühlingsspaziergang der<br />

ALW ebenfalls teil.<br />

uh-foto<br />

werden. Wie es nach drei Jahren<br />

weitergehe? Dazu konnte<br />

der Schuldezernent keine<br />

näheren Angaben machen.<br />

Jetzt gelte es, das Ergebnis der<br />

Planungsphase Null zum Bau<br />

der neuen Gr<strong>und</strong>schule abzuwarten,<br />

an der Lehrende,<br />

Eltern, Politiker, Architekten<br />

<strong>und</strong> weitere Experten beteiligt<br />

seien. Sicher sei er sich, dass<br />

auch nach Ablauf der drei<br />

Jahre die Expertise der Anna-<br />

Freud-Schule benötigt werde,<br />

um <strong>für</strong> Kinder mit Förderbedarf,<br />

<strong>für</strong> die eine inklusive<br />

Beschulung nicht zielführend<br />

sei, eine sinnvolle Förderung<br />

zu gewährleisten.<br />

Die nächste Station des<br />

R<strong>und</strong>ganges war die zur Zeit<br />

im Umbau befindliche Albrecht-Dürer-Schule.<br />

Hausherr<br />

Christel Fleischmann hatte<br />

die Türschlüssel dabei <strong>und</strong><br />

lud die Spaziergänger zu einer<br />

von den Organisatoren nicht<br />

geplanten Besichtigung des<br />

unteren Stockwerks ein. Der<br />

<strong>für</strong> Ende der Osterferien vorgesehene<br />

Umzug der Schüler<br />

in ihre umgebaute Schule<br />

musste verschoben werden,<br />

da es nicht vorhergesehene<br />

Probleme mit einigen Handwerkern<br />

gab. Angesichts des<br />

jetzigen Zustands der Baustelle<br />

überwog der Zweifel, ob der<br />

zur Ausstellung „Weihnacht<br />

im Museum“ nahmen viele<br />

Besucher die Gelegenheit<br />

wahr, den Schlossturm <strong>und</strong><br />

das Museum zu besuchen.<br />

Mehrere Schulklassen erhielten<br />

Einsicht in das Thema<br />

„Schule früher“. Bei mehreren<br />

Gruppenführungen<br />

wurde das Museum ebenfalls<br />

vorgestellt. Den AEWG-Umzug<br />

im Februar unterstützte<br />

der Verein mit einem Marketenderstand<br />

in der Mittelstraße.<br />

Schmalz- <strong>und</strong> Nutellabrot<br />

wurden von den Zugteilnehmern<br />

gerne angenommen.<br />

Ein reich geschmückter,<br />

diesmal auch tief verschneiter<br />

Osterbrunnen konnte den<br />

zahlreichen Besuchern am<br />

18. März präsentiert werden.<br />

Wegen der Kälte musste die<br />

Feier am Brunnen ausfallen,<br />

die Kaffeetafel wurde in den<br />

Schlossturm verlegt.<br />

Der zweite Vorsitzende<br />

Günther Kannengießer berichtete<br />

über die Aktivitäten<br />

im Schlossturm. Der Umzug<br />

aus den alten Räumen ist<br />

mittlerweile abgeschlossen.<br />

Genutzt werden die neuen<br />

Räume im ersten Stock<br />

als Museum <strong>und</strong> im Erdgeschoss<br />

<strong>für</strong> Ausstellungen<br />

<strong>und</strong> andere kulturelle Zwecke.<br />

Im Dachgeschoss sind<br />

die Vereinsräume <strong>und</strong> das<br />

vereinseigene Heimatarchiv<br />

untergebracht. Das Museum<br />

im Obergeschoss zeigt zurzeit<br />

die Themenkreise Schule,<br />

Spielzeug, 50er Jahre <strong>und</strong><br />

Küche. Eine Vitrine zum Thema<br />

„Vorzeit“ ist in Arbeit. Im<br />

nun vorgesehene Termin gehalten<br />

werden kann. Nach Ende<br />

der Herbstferien sollen die<br />

Schüler in ihre neu gestalteten<br />

Räume zurückkehren.<br />

Schon jetzt, so der Schuldezernent,<br />

sei abzusehen, dass<br />

die „umgebaute“ ADS in wenigen<br />

Jahren <strong>für</strong> die wachsende<br />

Schülerzahl nicht ausreiche.<br />

Eine Erweiterung des Oberstufengebäudes<br />

auf dem jetzigen<br />

Gelände sei nicht zu realisieren.<br />

Fleischmann könne<br />

sich ein weiteres Oberstufengebäude<br />

auf dem Gelände im<br />

Klein-Gerauer-Weg vorstellen,<br />

wo ursprünglich Flüchtlingswohnungen<br />

gebaut werden<br />

sollten <strong>und</strong> das sich im Besitz<br />

der Stadt befinde.<br />

Für die ebenfalls geplante<br />

vierzügige inklusive Gr<strong>und</strong>schule<br />

in <strong>Weiterstadt</strong> favorisiert<br />

Fleischmann das jetzige<br />

Gelände der ADS. Die Pläne<br />

der Stadt <strong>Weiterstadt</strong> gingen<br />

derzeit von einem Standort<br />

am Groß-Gerauer-Weg aus.<br />

Hier werde es noch einige<br />

Diskussionen geben. Genau<br />

wie zur verkehrlichen Entwicklung<br />

des erweiterten<br />

Schulgeländes. Die ALW-<br />

Vertreter zeigten sich erfreut,<br />

dass Fleischmann einen Vorschlag<br />

ins Gespräch bringen<br />

will, der fast identisch ist mit<br />

Dachgeschoss wird die Vereinsbibliothek<br />

eingerichtet.<br />

Auch jede Menge Büroarbeit<br />

wird dort geleistet. Für die<br />

anstehenden Arbeiten wurden<br />

diverse Arbeitsgruppen<br />

gebildet, wie ein Umzugsteam,<br />

Schulteam, Dekoteam,<br />

Bewirtungsteam <strong>und</strong> ein Osterteam.<br />

Weitere Freiwillige<br />

wären willkommen. Interessierte<br />

können jederzeit den<br />

Vorstand ansprechen oder<br />

auch mittwochs, zwischen 10<br />

<strong>und</strong> 13 Uhr, im Schlossturm<br />

vorbei kommen.<br />

Beisitzerin Eva Nehls informierte<br />

über die Arbeitsgruppe<br />

„Kunstsinn“. Diese<br />

trifft sich regelmäßig einmal<br />

im Monat zum Stammtisch<br />

<strong>und</strong> gemeinsamen Arbeiten.<br />

Die Sommer-Ausstellung der<br />

Künstler hatte vergangenes<br />

Jahr Alt-Gräfenhausen zum<br />

Thema. Zusätzlich haben die<br />

Künstler das Schaufenster<br />

neben der Papeterie in Gräfenhausen<br />

zur Verfügung,<br />

in dem sie ganzjährig ihre<br />

Objekte ausstellen. Auch die<br />

beiden Vitrinen im Gräfenhäuser<br />

Bürgerhaus werden<br />

als Ausstellungsplatz genutzt.<br />

Eine weitere Ausstellung zeigten<br />

die Künstler während der<br />

Veranstaltung „50 Jahre Margarethenhof“<br />

in <strong>Weiterstadt</strong>.<br />

Auch in diesem Jahr werden<br />

die Künstler wieder eine Ausstellung<br />

präsentieren.<br />

Die Homepage des Heimatvereins<br />

hat sich gut bewährt.<br />

Auf www.heimatverein-graefenhausen-schneppenhausen.de<br />

können die<br />

einem Antrag der ALW-Fraktion<br />

in der Stadtverordnetenversammlung<br />

vom August<br />

20<strong>17</strong>: Die Einrichtung<br />

einer Fahrradstraße auf dem<br />

Klein-Gerauer-Weg ab Kreuzung<br />

Bahnhofstraße, dem<br />

Braunshardter Weg <strong>und</strong> die<br />

Forststraße bis Einmündung<br />

Außenring.<br />

Bevor sich der Schuldezernent<br />

verabschiedete, hatte er<br />

<strong>für</strong> die verbliebenen Spaziergänger<br />

eine Bewertung des<br />

nächsten Wegzieles gegeben,<br />

den als „alternativen Standort“<br />

<strong>für</strong> die neue inklusive<br />

Gr<strong>und</strong>schule ins Gespräch<br />

gebrachten Bolzplatz zwischen<br />

Jugendzentrum <strong>und</strong><br />

Wohn- <strong>und</strong> Quartierszentrum<br />

(Wo-Quaz): Die dort<br />

vorhandene Fläche sei <strong>für</strong><br />

eine vierzügige Gr<strong>und</strong>schule<br />

zu klein.<br />

Die Spaziergänger machten<br />

sich dennoch auf den Weg<br />

Richtung Bolzplatz <strong>und</strong> Wo-<br />

Quaz mit einem Zwischenstopp<br />

an der Baustelle „Bahnsteige“.<br />

Hier konnten sie sich<br />

ein Bild vom Stand der Baumaßnahme<br />

machen. Einige<br />

Teilnehmer bedauerten, dass<br />

auf der Südseite keine Maßnahmen<br />

zur Verbesserung<br />

der Parksituation geplant seien.<br />

Außerdem entspräche die<br />

Neigung der Fuß- <strong>und</strong> Radunterführung<br />

am Bahnhof<br />

nicht mehr den geltenden Bestimmungen.<br />

Für Menschen<br />

mit Behinderungen, wie Rollstuhlfahrer,<br />

sei diese stark frequentierte<br />

Unterführung eine<br />

Zumutung. Bevor die Gruppe<br />

in das Wo-Quaz zu Kaffee <strong>und</strong><br />

Kuchen einkehrte, konnte sie<br />

sehen, dass der Bolzplatz rege<br />

genutzt wird. ALW-Fraktionsvorsitzender<br />

Gunter<br />

Wächter bedankte sich bei<br />

allen Teilnehmern. Er sprach<br />

von einem interessanten <strong>und</strong><br />

äußerst informativen Spaziergang,<br />

was nicht zuletzt der etwas<br />

unverhofften Teilnahme<br />

des Schuldezernenten zu danken<br />

gewesen sei.<br />

uh<br />

Heimatverein hat sich gut eingerichtet<br />

Räume im Schlossturm Gräfenhausen werden <strong>für</strong> Ausstellungen <strong>und</strong> Präsentationen gut genutzt<br />

Aktivitäten <strong>und</strong> Termine<br />

nachgesehen werden. Hier<br />

findet man auch Interessantes<br />

zur Ortshistorie, den<br />

Aktionen des Heimatvereins<br />

<strong>und</strong> zum Schlossturm.<br />

Der Verein hat zurzeit 184<br />

Mitglieder. Die Vorsitzende<br />

dankte den vielen Helfern,<br />

die die zahlreichen Aktionen<br />

erst ermöglichten.<br />

Nachdem Kassenverwalter<br />

Bruno Klingler den Kassenbericht<br />

vorlegte, bescheinigten<br />

die Kassenprüfer Dr.<br />

Barbara Pohl <strong>und</strong> Hilde Pons<br />

eine einwandfreie Kassenführung.<br />

Auf Antrag von Barbara<br />

Pohl wurde dem Vorstand<br />

daraufhin Entlastung<br />

erteilt. Zu Kassenprüfern <strong>für</strong><br />

das kommende Jahr wurden<br />

Barbara Pohl <strong>und</strong> Angelika<br />

Kannengießer gewählt.<br />

Für das Jahr <strong>2018</strong> hat sich<br />

der Verein wieder viele Aktivitäten<br />

vorgenommen. Die<br />

nächste Veranstaltung ist am<br />

6. Mai. Da wollen die Heimatfre<strong>und</strong>e<br />

während einer Fahrradtour<br />

das Dorfmuseum in<br />

Wixhausen besuchen. Der<br />

Jahres-Terminplan wurde<br />

an alle Mitglieder verteilt.<br />

Eventuelle Änderungen <strong>und</strong><br />

Einzelheiten sind auch im<br />

Schaukasten des Vereins vor<br />

dem Bürgerhaus (Eingang<br />

zur Verwaltung) oder durch<br />

die Presse zu erfahren.<br />

Mit einem Dank an die Anwesenden<br />

beendete die Karin<br />

Klingler die Versammlung,<br />

die noch bei einem angeregten<br />

Gesprächsaustausch zusammenblieb.<br />

kkl


RECHT UND FINANZEN<br />

KOMPETENT BERATEN<br />

Der Zinsfalle entgehen<br />

So gehen Sparer mit ihrer Anlagestrategie auf Nummer sicher<br />

Wenn die Nachbarn mal wieder lauter sind<br />

Von der Grillfeier bis zur WM-Party - wie viel Lärm dürfen Mieter machen?<br />

Für Sparbuch, Tages- <strong>und</strong> Festgeld bekommt man fast keine Zinsen mehr - de facto wird das mühsam Ersparte<br />

nach <strong>und</strong> nach von der Inflation aufgezehrt. Foto: Deutsche Vermögensberatung/© orla connolly<br />

Die eigenen Finanzen – <strong>für</strong><br />

viele Menschen gibt es angenehmere<br />

Themen. Auch weil<br />

es kompliziert ist, bei der<br />

Vielzahl an Möglichkeiten zur<br />

Geldanlage <strong>und</strong> Absicherung<br />

den Überblick zu behalten.<br />

Denn die eine perfekte Strategie<br />

gibt es in der anhaltenden<br />

Niedrigzinsphase nicht.<br />

Für Sparbuch, Tages- <strong>und</strong><br />

Festgeld bekommt man fast<br />

keine Zinsen mehr – de facto<br />

wird das mühsam Ersparte<br />

nach <strong>und</strong> nach von der Inflation<br />

aufgezehrt. Die Experten<br />

der Deutschen Vermögensberatung<br />

AG (DVAG) geben<br />

Tipps, wie man sich schützen<br />

<strong>und</strong> sogar Renditechancen<br />

nutzen kann. Folgende Anlagealternativen<br />

könnten sinnvoll<br />

sein:<br />

- Die richtige Mischung macht‘s.<br />

Für kurzfristig überraschende<br />

Ausgaben sollte nach wie vor<br />

Tagesgeld oder Geld auf dem<br />

Girokonto bereitstehen.<br />

- Die Niedrigzinsen lassen vielen<br />

Menschen die eigene Immobilie<br />

als erschwinglich erscheinen.<br />

Allerdings hat die hohe Nachfrage<br />

die Immobilienpreise in<br />

zahlreichen Regionen in außergewöhnliche<br />

Höhen getrieben.<br />

Hier gilt es, genau zu prüfen,<br />

ob sich ein Kauf wirklich lohnt.<br />

Dies sollte man am besten zusammen<br />

mit einem Profi klären.<br />

- Als Baustein <strong>für</strong> die Geldanlage<br />

häufig sinnvoll: die Riester-<br />

Rente. Die staatliche Förderung<br />

in Form von Zulagen <strong>und</strong> Steuerersparnissen<br />

sorgt <strong>für</strong> eine attraktive<br />

Gesamtrendite.<br />

- Wer Vermögen aufbauen will,<br />

<strong>für</strong> den können Investmentfonds<br />

interessant sein. Mit einem<br />

gut diversifizierten Depot<br />

wird das Geld breit <strong>und</strong> flexibel<br />

gestreut auf diverse Anlageklassen<br />

aufgeteilt. Investiert wird<br />

etwa in Aktien, Anleihen oder<br />

Währungen. Fallen in einer Anlageklasse<br />

die Kurse, könnten<br />

die Verluste durch andere, sich<br />

positiv entwickelnde Bereiche<br />

wettgemacht werden.<br />

- Klar ist generell: Man sollte<br />

nicht alles auf eine Karte setzen.<br />

Die beste Strategie ist, sich unverbindlich<br />

von einem Finanzexperten<br />

beraten zu lassen.<br />

Der Sommer bringt stets viele<br />

Vergnügungen mit sich. Eine<br />

ganz besondere ist in diesem<br />

Jahr aber die Fußballweltmeisterschaft<br />

in Russland.<br />

Millionen Fans fiebern vor<br />

dem Bildschirm mit, wenn<br />

die Mannschaften auf dem<br />

Platz um den begehrten WM-<br />

Titel kicken. Am meisten Spaß<br />

macht das natürlich in Gesellschaft.<br />

Und genau das sorgt<br />

nicht selten <strong>für</strong> Streit: Wenn<br />

etwa die Mieter in der Wohnung<br />

nebenan ein eigenes<br />

„Public Viewing“ veranstalten,<br />

das dann zur lautstarken Party<br />

ausartet.<br />

Doch auch ohne WM kommt es<br />

wegen Lärmbelästigung immer<br />

wieder zu Streitigkeiten zwischen<br />

Nachbarn - sei es durch<br />

gesellige Grillabende an den<br />

<strong>Wochen</strong>enden, sonstige Festivitäten,<br />

durch häufiges Musizieren<br />

oder herumtobende<br />

Kinder. Was aber ist eigentlich<br />

erlaubt, was verboten <strong>und</strong> was<br />

muss man hinnehmen? Dazu<br />

erklärt Rechtsanwalt Jörn-Peter<br />

Jürgens vom Interessenverband<br />

Mieterschutz: „Zunächst einmal<br />

gibt es in einer Mietwohnung<br />

in einem Mehrfamilienhaus kein<br />

Recht auf absolute Ruhe.“ Dass<br />

man von den Nachbarn die Geräusche<br />

des normalen Lebens<br />

mitbekommt, ist somit hinzunehmen.<br />

Ebenso gehört es <strong>für</strong><br />

den Mieter zum Gebrauchsrecht<br />

einer Wohnung, Gäste einladen<br />

<strong>und</strong> feiern zu dürfen - was auch<br />

Musik, lautere Stimmen <strong>und</strong><br />

Schritte mit sich bringen kann.<br />

Jubel, Johlen, Anfeuern: Gemeinsames Fußballgucken bei der Weltmeisterschaft bringt oft eine enorme<br />

Geräuschkulisse mit sich.<br />

Foto: djd/Interessenverband Mieterschutz e.V./thx<br />

„Allerdings ist es ein Irrglaube,<br />

dass man berechtigt ist, einmal<br />

im Monat auch bis Mitternacht<br />

oder noch länger lautstark zu<br />

feiern“, so der Experte. Nach<br />

22 Uhr herrsche das Recht der<br />

Nachtruhe <strong>und</strong> Geräusche müssen<br />

auf normale Zimmerlautstärke<br />

gedrosselt werden. Das<br />

gleiche gilt bei gemeinschaftlichem<br />

Fußballgucken - gerade<br />

während der WM ist es aber im<br />

Sinne der guten Nachbarschaft<br />

sicher empfehlenswert, Toleranz<br />

zu zeigen beziehungsweise<br />

bei Nachbarn an ebendiese zu<br />

appellieren. Rücksicht ist auch<br />

geboten was das Grillen angeht:<br />

„Ein generelles Recht darauf,<br />

draußen zu grillen, besteht<br />

nicht“, sagt Jörn-Peter Jürgens.<br />

Oftmals sei es sogar per Hausordnung<br />

oder Mietvertrag untersagt.<br />

Bei wiederholter Missachtung<br />

drohe schlimmstenfalls<br />

eine Kündigung. Unter www.<br />

iv-mieterschutz.de gibt es weitere<br />

Informationen. Besondere Regeln<br />

gelten in Bezug auf Kinderlärm.<br />

Störende Geräusche, die<br />

von den Kleinen ausgehen, sind<br />

als Ausdruck selbstverständlicher<br />

kindlicher Entfaltung <strong>und</strong><br />

Entwicklung gr<strong>und</strong>sätzlich sozialverträglich<br />

<strong>und</strong> somit zumutbar,<br />

wie der Jurist betont. Allerdings<br />

gibt es auch hier Grenzen.<br />

Ständiges Schreien, Herumtrampeln<br />

<strong>und</strong> Seilspringen weit nach<br />

20 Uhr müssen laut aktuellem<br />

Gerichtsurteil nicht hingenommen<br />

werden.<br />

djd<br />

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<strong>Wochen</strong>-<strong>Kurier</strong>


Mittwoch, den 25. April <strong>2018</strong> Seite 10<br />

SPORT<br />

SVW kassierte dritte Niederlage in Folge<br />

1:5 bei SV Traisa II – Sechs Stammkräfte waren verletzt – Lars Krebs neuer Trainer der Weiterstädter<br />

<strong>Weiterstadt</strong> – Durch die dritte<br />

Niederlage in Folge fiel der SV<br />

<strong>Weiterstadt</strong> in der Tabelle der<br />

Kreisliga A Darmstadt vorerst<br />

auf den dritten Platz zurück.<br />

Das Fehlen von einem halben<br />

Dutzend Stammspielern war<br />

nicht zu kompensieren. Überragender<br />

Akteur war Traisas<br />

Steffen Zöllner, der die ersten<br />

vier Tore <strong>für</strong> sein Team erzielte<br />

<strong>und</strong> in der zweiten Halbzeit<br />

dabei auch einen lupenreinen<br />

Hattrick fabrizierte. Auch der<br />

SVW versuchte immer wieder,<br />

erfolgreich nach vorne zu<br />

spielen. Aber vorne fehlte einfach<br />

die Durchschlagskraft.<br />

Bereits in der zwölften Minute<br />

gingen die Gäste nach einem<br />

SKV investierte zu wenig in den Sieg<br />

Erste <strong>und</strong> zweite Mannschaft ohne eigene Tore in Geinsheim – Klassenerhalt noch nicht sicher<br />

<strong>Weiterstadt</strong> – Die Leichtathleten<br />

haben die Freiluftsaison<br />

mit einem Trainingslager in<br />

der letzten Osterferienwoche<br />

eingeläutet. Am Sportgelände<br />

in der Nähe des Braunshardter<br />

Tännchens trainierten die<br />

SGW-Talente fleißig <strong>für</strong> die<br />

Sommersaison. Doch nicht<br />

nur Training stand auf der<br />

Tagesordnung, sondern auch<br />

Spaß <strong>und</strong> Spiel schafften einen<br />

Ausgleich in dem SGW-Camp.<br />

guten Konter durch ihren<br />

vierfachen Torschützen in<br />

Führung. Dann kam nach <strong>und</strong><br />

nach auch der SVW zu Chancen.<br />

Aber einen Kopfball von<br />

Jens Bangert nach Flanke von<br />

Lukas Wetzel <strong>und</strong> einem Freistoß<br />

des vorherigen Flankengebers<br />

parierte Marcel Blank,<br />

Schlussmann der Gäste, jeweils<br />

ganz stark.<br />

Die zweite Hälfte begann<br />

ähnlich wie die erste, nur dass<br />

den Gästen in der 58. <strong>und</strong> 60.<br />

Minute kurz hintereinander<br />

zwei Treffer gelangen. In der<br />

81. Minute schaffte Steffen<br />

Zöllner dann mit einem Kopfball<br />

nach einer Ecke seinen<br />

Hattrick zum 0:4. In der 84.<br />

<strong>Büttelborn</strong> – Eine verdiente<br />

0:2-Niederlage musste die<br />

SKV beim SV Geinsheim hinnehmen<br />

<strong>und</strong> vergab damit die<br />

Chance, sich weiter von den<br />

gefährdeten Rängen abzusetzen.<br />

Auf der einen Seite stand<br />

mit dem SV Geinsheim ein<br />

Team auf dem Platz, das mit<br />

einfachem Fußball <strong>und</strong> großer<br />

Leidenschaft gegen den Abstieg<br />

kämpfte, <strong>und</strong> auf der anderen<br />

Seite die SKV, die zwar<br />

phasenweise ihr spielerisches<br />

Potenzial andeutete, aber über<br />

weite Strecken den Eindruck<br />

erweckte, als hätte sie den<br />

Klassenerhalt schon erreicht.<br />

Davon ist das Team jedoch<br />

noch ein gutes Stück entfernt.<br />

Zwar kann man der Mannschaft<br />

nicht vorwerfen, dass<br />

sie mit einer mangelhaften<br />

Einstellung agiert hätte, doch<br />

letztendlich fehlte dem Spiel<br />

der SKV der Elan, um in einer<br />

solchen Partie erfolgreich bestehen<br />

zu können.<br />

Natürlich spielte den Gastgebern<br />

auch ihr Treffer in der<br />

13. Minute in die Karten, der<br />

eher zufällig zustande kam.<br />

Bei der ersten Annäherung an<br />

den <strong>Büttelborn</strong>er Strafraum<br />

war ihr Torjäger so ins Straucheln<br />

geraten, dass der Ball<br />

Alexander Melchior vor die<br />

Füße fiel, der nicht lange zögerte<br />

<strong>und</strong> mit einem platzierten<br />

Schuss von der Strafraumgrenze<br />

erfolgreich war. Gegen<br />

tief stehende Gastgeber mühte<br />

sich die SKV mehr schlecht als<br />

recht um einen geordneten<br />

Spielaufbau. Nur zweimal lag<br />

ein <strong>Büttelborn</strong>er Treffer im<br />

Bereich des Möglichen, doch<br />

zweimal verpuffte die Vorarbeit<br />

von Nils Beisser, weil<br />

sich entweder kein Abnehmer<br />

fand bzw. Lukas Dilling mit<br />

seinem Abschluss so lange zögerte,<br />

dass sein Schuss noch<br />

abgeblockt werden konnte.<br />

Auf der Gegenseite verhinderte<br />

Max Sandner nach<br />

einem Konter der Gastgeber<br />

einen weiteren Gegentreffer<br />

<strong>und</strong> der Schlussmann<br />

war es auch, der im zweiten<br />

Abschnitt eine frühzeitige<br />

Entscheidung verhinderte.<br />

Machtlos war er jedoch beim<br />

zweiten Treffer der Gastgeber<br />

in der 58. Minute, der trotz<br />

noch ausreichender Spielzeit<br />

praktisch die Entscheidung<br />

bedeutete. Vielleicht hätte die<br />

Partie einen anderen Verlauf<br />

genommen, wenn Nick Hölzel<br />

kurz nach dem Wechsel mit<br />

seinem Heber erfolgreich gewesen<br />

wäre. Es blieb die einzige<br />

klare Chance der SKV im<br />

zweiten Abschnitt, wobei die<br />

Mannschaft sogar noch Glück<br />

hatte, dass die Gastgeber nach<br />

einem Konter nur die Latte des<br />

<strong>Büttelborn</strong> – Seit einigen Jahren<br />

werden mit Ausnahme<br />

der A- <strong>und</strong> B-Jugendlichen<br />

alle Kreispokalendspiele am<br />

1. Mai ausgetragen. In diesem<br />

Jahr findet die Veranstaltung<br />

auf dem <strong>Büttelborn</strong>er Sportgelände<br />

statt. Beginn der Veranstaltung<br />

ist um 10 Uhr mit<br />

dem Endspiel der E-Junioren.<br />

Um 11 Uhr findet das Endspiel<br />

der D-Junioren statt <strong>und</strong> um<br />

<strong>Büttelborn</strong>er Tores trafen.<br />

Es spielten: Max Sandner (im<br />

Tor), David Fisch, Daniel Tribaldo<br />

(65. Min. Tobias Best),<br />

Nihad Nedzibovic, Hung Ngo,<br />

Lukas Dilling (65. Min. Justin<br />

Schmidt), Andre Tittes, Eric<br />

Straub (76. Min. Kevin Bender),<br />

Pascal Wicht, Nils Beisser,<br />

Nick Hölzel.<br />

Tore: 1:0 Melchior (13.); 2:0<br />

Brehm (58.).<br />

Auch die zweite<br />

Mannschaft enttäuscht<br />

Ähnlich wie beim Spiel der<br />

ersten Vertretung blieb auch<br />

die ersatzgeschwächte zweite<br />

Mannschaft der SKV gegen<br />

Geinsheim II unter ihren Möglichkeiten<br />

<strong>und</strong> musste eine<br />

klare Niederlage hinnehmen.<br />

Während Abwehrschnitzer zu<br />

den ersten beiden Geinsheimer<br />

Treffern führten, blieben<br />

die eigenen Möglichkeiten<br />

ungenutzt, so dass die Mannschaft<br />

am Ende mit leeren<br />

Händen den Nachhauseweg<br />

antreten musste.<br />

12.15 Uhr kämpfen die C-Junioren<br />

um den Pokal. Hier hat<br />

es die <strong>Büttelborn</strong>er C-Jugend<br />

bis ins Endspiel geschafft <strong>und</strong><br />

trifft dabei auf den VfB Ginsheim.<br />

Nach dem Endspiel<br />

der Hobbymannschaften um<br />

13.35 Uhr treffen um 15 Uhr<br />

die Alten Herren aufeinander.<br />

Ob dieses Spiel ebenfalls<br />

mit <strong>Büttelborn</strong>er Beteiligung<br />

stattfindet, steht indes noch<br />

Es spielten: Dennis Kiesel (im<br />

Tor), Fabian Dose (43. Min.<br />

Patrick Jilg (70. Min. Rene Stowasser)),<br />

Lukas Klein, Andreas<br />

Jockel, Marcel Schwarz, Nico<br />

Korpis, Michael Hallstein, Daniel<br />

Heinz, Patrick Friedl, Markus<br />

Jilg (75. Min. Benjamin<br />

Koszela) <strong>und</strong> Sascha Romanowski.<br />

Tore: 1:0 Horneck (40.); 2:0<br />

Auer (59.); 3:0 Horneck (80.).<br />

Vorschau<br />

Am kommenden Sonntag,<br />

dem 29. April, erwartet die<br />

erste Mannschaft die TSG<br />

Messel zum fälligen Gruppenligaspiel<br />

auf dem Sportgelände<br />

am Berkacher Weg. Anstoß<br />

der Partie ist um 15 Uhr.<br />

Bereits um 13 Uhr empfängt<br />

die zweite Mannschaft in der<br />

A-Liga den SC Opel Rüsselsheim.<br />

Drei Tage vorher, am<br />

26. April, muss die zweite<br />

Mannschaft zum Nachholspiel<br />

bei der SKG Stockstadt<br />

antreten. Diese Partie wird<br />

um 19 Uhr angepfiffen. urei<br />

Fußballtag in <strong>Büttelborn</strong><br />

Fast alle Kreispokalendspiele am 1. Mai auf <strong>Büttelborn</strong>er Sportgelände<br />

Die Kinder <strong>und</strong> Jugendlichen<br />

trainierten in den jeweiligen<br />

Altersklassen die einzelnen<br />

Disziplinen, spielten<br />

<strong>für</strong> den Vereinswanderpokal<br />

eine Minigolfr<strong>und</strong>e <strong>und</strong> tobten<br />

sich im Schwimmbad aus.<br />

Im Schwimmbad erbrachten<br />

alle noch nebenbei ihren<br />

Schwimmnachweis <strong>für</strong> das<br />

Deutsche Sportabzeichen.<br />

Bei der anschließenden<br />

Übernachtung schaute man<br />

gemeinsam den Film „Sing“<br />

<strong>und</strong> redete über die vergangenen<br />

zwei Tage.<br />

Der Samstag stand dann<br />

unter dem Motto „Eltern-Kinder-Wettkampf“.<br />

Die Kinder<br />

forderten ihre eigenen Eltern<br />

zu einem Wettkampf mit den<br />

Disziplinen der Kinderleichtathletikliga<br />

heraus. Die Kinder<br />

traten beim Wettkampf<br />

in neuen Campshirts auf <strong>und</strong><br />

waren motiviert, ihre Eltern<br />

nicht fest, weil erst im Laufe<br />

der Woche die Halbfinalspiele<br />

ausgetragen werden, in dem<br />

die SKV beim AC Italia Groß-<br />

Gerau antreten muss. Höhepunkt<br />

des Pokalfinaltages ist<br />

um <strong>17</strong> Uhr das Endspiel der<br />

Aktiven, wenn sich Hessenligist<br />

VfB Ginsheim <strong>und</strong> der Tabellenführer<br />

der Gruppenliga,<br />

Rot-Weiß Walldorf, gegenüberstehen.<br />

urei<br />

Trainingslager läutete den Sommer ein<br />

Leichtathleten der SG <strong>Weiterstadt</strong> auf vielseitigem Trainingslager im Braunshardter Tännchen<br />

Die SGW-Leichtathleten beim Trainingslager im Braunshardter Tännchen.<br />

Minute folgte das 0:5 durch<br />

einen direkt verwandelten<br />

Freistoß von Hakan Sahin, bei<br />

dem SVW-Keeper Dominik<br />

Döbler nicht gut aussah. Nach<br />

einem Foulspiel im Strafraum<br />

an Christopher Friesicke verwandelte<br />

Filip Rudolf den fälligen<br />

Strafstoß in der 91. Minute<br />

sicher zum Ehrentreffer<br />

<strong>und</strong> Endstand.<br />

Das nächste Spiel bestreitet<br />

der SVW am 29. April, um<br />

15 Uhr, bei der TSG Darmstadt.<br />

Weiterhin wurde beim<br />

SVW bekannt, dass Trainer<br />

Marco Schmiedl zum Saisonende<br />

aus familiären Gründen<br />

seinen Abschied nimmt. Als<br />

Nachfolger <strong>für</strong> die kommende<br />

Saison hat der SVW Lars Krebs<br />

verpflichtet. Dieser war <strong>und</strong><br />

ist bereits seit Jahren sowohl<br />

im Jugendbereich als auch bei<br />

den Herrenmannschaften als<br />

Trainer aktiv. Er hatte Anfang<br />

des Jahrh<strong>und</strong>erts einige Jahre<br />

auch <strong>für</strong> den SVW in der ersten<br />

Mannschaft gespielt <strong>und</strong><br />

den Kontakt zum Verein nie<br />

gänzlich abreißen lassen.<br />

Der SVW II verlor sein<br />

Heimspiel gegen die SKG<br />

Ober-Beerbach mit 0:3 Toren<br />

<strong>und</strong> tritt am 29. April, um 13<br />

Uhr, bei der TSG Darmstadt<br />

II an. Der SVW III war spielfrei<br />

<strong>und</strong> erwartet am 29. April, um<br />

13 Uhr, zum Heimspiel Hellas<br />

Darmstadt II.<br />

gj<br />

zu schlagen. So mussten die<br />

Eltern mit fünf Einbeinhüpfern<br />

in die Weitsprunggrube<br />

hüpfen. Die Weiten der Eltern<br />

waren dabei noch ausbaufähig.<br />

Den Wettkampf gewannen<br />

die Kinder vor den Eltern. Alles<br />

in allem war es eine tolle<br />

Zeit. Die Kinder <strong>und</strong> auch<br />

die Eltern wünschen sich im<br />

nächsten Jahr eine Fortsetzung.<br />

hf<br />

oh-foto<br />

Die SKG Gräfenhausen beim Freistoß vor dem Strafraum von Germania Eberstadt.<br />

Gräfenhausen – Am vergangenen<br />

Sonntag empfingen die<br />

Grün-Weißen die Germania<br />

Eberstadt <strong>und</strong> brannten nach<br />

der herben 1:7-Niederlage<br />

unter der Woche gegen Bickenbach<br />

auf Wiedergutmachung<br />

vor heimischem Publikum.<br />

Da man nicht wieder<br />

ins offene Messer laufen wollte,<br />

spielte man von Anfang an<br />

mit Bedacht auf Ballbesitz in<br />

eigener Reihe, um die nötige<br />

Sicherheit ins Spiel zu bekommen.<br />

Die erste nennenswerte<br />

Chance gehörte auch<br />

den Gastgebern. Aus zweiter<br />

Reihe brachte Dean Brkovic<br />

den Ball perfekt über die<br />

Abwehrreihen in den Sechzehner<br />

hinein, wo der hereingelaufene<br />

Christian Steitz<br />

den Ball direkt verwertete<br />

<strong>und</strong> nur knapp am Tor vorbei<br />

schob. Nachdem man allmählich<br />

im Mittelfeld immer<br />

mehr das Kommando übernahm,<br />

erwischten jedoch die<br />

Gäste aus Eberstadt den besseren<br />

Start <strong>und</strong> gingen nach<br />

einem verwandelten Eckball<br />

mit 1:0 in Führung. Bis zum<br />

Pausenpfiff konnte sich keine<br />

beider Mannschaften große<br />

Torraumszenen mehr heraus<br />

spielen.<br />

Die erfolgreichen Schwimmer der SG <strong>Weiterstadt</strong> (v.l.n.r.): Maren Müller, Linus Goet, Kira Daum,<br />

Anna-Fiona Volz <strong>und</strong> Sophia Herbsthoff.<br />

dv-foto<br />

Herbsthoff holt vier Titel<br />

SGW-Schwimmer bei Hessischen Meisterschaften äußerst erfolgreich<br />

Nach der Halbzeit kam<br />

die SKG mehr <strong>und</strong> mehr in<br />

Fahrt <strong>und</strong> ließ den Eberstädtern<br />

kaum Spielraum. Durch<br />

mehrere vermeintliche Abseitsstellungen<br />

stand der<br />

Unparteiische jedoch dem<br />

Ausgleichstreffer der SKG im<br />

Wege. Mit insgesamt elf gelben<br />

Karten griff der Referee<br />

zum Teil sehr kleinlich in das<br />

Spielgeschehen beider Teams<br />

ein. Nach einer guten Viertelst<strong>und</strong>e<br />

in Hälfte zwei setzte<br />

sich Muhsin Sahin stark über<br />

die linke Außenbahn durch<br />

<strong>und</strong> fand in der Mitte Stürmer<br />

Fabian Kraus als Abnehmer,<br />

der zum umjubelten 1:1-Ausgleich<br />

traf. Keine zehn Minuten<br />

später vergab Brkovic frei<br />

stehend die Riesenchance<br />

zur mittlerweile verdienten<br />

2:1-Führung <strong>für</strong> die Grün-<br />

Weißen. Eberstadt verteidigte<br />

von nun ab mit allem, was sie<br />

hatten, um den Punkt über<br />

die Zeit zu retten.<br />

Nach weiteren Anläufen auf<br />

das Gehäuse der Gäste hatten<br />

die Fans der Gräfenhäuser<br />

den Torjubel bereits auf den<br />

Lippen. Die Hereingabe von<br />

Steitz wurde jedoch im letzten<br />

Moment mit dem Kopf vor<br />

dem einschussbereiten Kraus<br />

<strong>Weiterstadt</strong> – Kira Daum<br />

(2001), Florian Fröhlich<br />

(1999), Linus Goet (2003),<br />

Sophia Herbsthoff (2004),<br />

Maren Müller (2002) <strong>und</strong> Anna-Fiona<br />

Volz (2003) gingen<br />

am <strong>Wochen</strong>ende des 14. <strong>und</strong><br />

15. April bei den Hessischen<br />

Meisterschaften in Dillenburg<br />

an den Start.<br />

Es war die Generalprobe<br />

<strong>für</strong> die Süddeutschen Meisterschaften<br />

in Dresden <strong>und</strong><br />

Erlangen, die bereits in zwei<br />

<strong>Wochen</strong> anstehen <strong>und</strong> auf die<br />

sich alle in einem intensiven<br />

Trainingslager in den Osterferien<br />

vorbereitet hatten.<br />

Mit fünfmal Gold, fünfmal<br />

Silber <strong>und</strong> siebenmal Bronze<br />

im Gepäck kam die Weiterstädter<br />

Delegation sehr<br />

zufrieden nach Hause. Mit<br />

dieser reichen Ausbeute belegte<br />

die SGW Platz neun im<br />

Medaillenspiegel von allen<br />

teilnehmenden Vereinen.<br />

Daum gewann die Bronzemedaille<br />

über alle vier Freistilstrecken<br />

(50, 100, 200 <strong>und</strong><br />

400 Meter). Fröhlich siegte<br />

über die 50 Meter Brust <strong>und</strong><br />

Goet schlug über 200 Meter<br />

Brust als Dritter an. Herbsthoff<br />

holte gleich viermal den<br />

Titel des „Hessischen Meisters“<br />

nach <strong>Weiterstadt</strong> <strong>und</strong><br />

siegte über 50, 100 <strong>und</strong> 200<br />

Meter Rücken sowie über 200<br />

Meter Freistil. Außerdem hol-<br />

oh-foto<br />

SKV-Remis gegen Eberstadt<br />

Kicker aus Gräfenhausen nach schwacher Chancenverwertung nur 1:1<br />

geklärt. So hieß es am Ende<br />

nur 1:1-Unentschieden <strong>und</strong><br />

man tritt weiter auf der Stelle.<br />

Kämpferisch zeigten aber die<br />

Jungs von Trainer Surano eine<br />

deutliche Steigerung im Vergleich<br />

zur letzten Partie.<br />

Es spielten: Max Steinbrecher<br />

(im Tor), Christian Steitz, Lukas<br />

Roedl, Moritz Frank, Dimitrij<br />

Schawluga, Jan Pipek,<br />

Vurkan Atug, Dean Brkovic,<br />

Melih Tarik Gürsoy, Ermin<br />

Velagic, Mario Surano, Fabian<br />

Kraus, Muhsin Sahin, Angel<br />

Miguel Sales <strong>und</strong> Sascha<br />

Huhn.<br />

Die 1b der SKG feierte dagegen<br />

drei enorm wichtige<br />

Punkte gegen den Tabellendritten<br />

VfR Eberstadt. Die Tore<br />

schossen Nils Knauf zum 1:0<br />

<strong>und</strong> 2:0, Peter Mielnikiewicz<br />

zum 3:0, Soufiane Quassini<br />

zum 3:1 <strong>und</strong> 3:2 <strong>und</strong> Muhsin<br />

Selcuk Sahin zum 4:2-Endstand<br />

in der 90. Minute.<br />

Die 1a spielt bereits am<br />

Donnerstag, dem 26. April,<br />

um 19.30 Uhr, gegen den FC<br />

Ober-Ramstadt. Am kommenden<br />

Sonntag, dem 29. April,<br />

empfängt die 1b um 13 Uhr die<br />

KSG Brandau. Im Anschluss<br />

empfängt die 1a um 15 Uhr die<br />

DJK/SSG Darmstadt. cs<br />

te sie Silber über 200 Meter<br />

Lagen <strong>und</strong> Bronze über 400<br />

Meter Freistil. Volz gewann<br />

vier Silbermedaillen über 100<br />

<strong>und</strong> 200 Meter Rücken, 200<br />

Meter Lagen <strong>und</strong> 200 Meter<br />

Freistil <strong>und</strong> einmal die Bronzemedaille<br />

über 50 Meter Rücken.<br />

In den nächsten beiden<br />

<strong>Wochen</strong> wird SGW-Trainer<br />

Ingo Gerhold jetzt noch die<br />

letzten kleineren Korrekturen<br />

vornehmen <strong>und</strong> an dem<br />

einen oder anderen Rädchen<br />

drehen, damit dann auch alle<br />

selbstbewusst <strong>und</strong> hoch motiviert<br />

an den Start gehen <strong>und</strong><br />

noch die ein oder andere Sek<strong>und</strong>e<br />

rausholen können. cw


Mittwoch, den 25. April <strong>2018</strong> Seite 11<br />

SPORT<br />

Heimsieg im vorletzten Spiel<br />

Zweite Damen der HSG WBW waren gegen die HSG Langen siegreich<br />

<strong>Weiterstadt</strong> – Am Sonntag<br />

baten die zweiten Herren<br />

zum letzten Spiel der Saison<br />

in der Braunshardter Sporthalle<br />

gegen die TVGG Lorsch<br />

II. Diese zeigten schon beim<br />

Aufwärmen ein komplett anderes<br />

Gesicht als in der Hinr<strong>und</strong>e,<br />

halfen doch einige<br />

Spieler aus der ersten Mannschaft<br />

aus. Auf Seiten der<br />

HSG konnte wieder aus mehr<br />

als dem Vollen geschöpft werden:<br />

Dreizehn Männer standen<br />

auf dem Spielberichtsbogen,<br />

zwei weitere waren auf<br />

Abruf bereit <strong>für</strong> ihren Einsatz.<br />

Tabellarische Relevanz hatte<br />

das Spiel zwar keine mehr,<br />

dennoch wollte jeder Einzelne<br />

noch mal Vollgas geben.<br />

<strong>Weiterstadt</strong> – Im vorletzten<br />

Spiel der Saison <strong>für</strong> die Handballdamen<br />

II musste Trainer<br />

Vladimir Voutchik zwar auf<br />

Jennifer Hahn im Tor <strong>und</strong><br />

Monika Stachowiak verzichten,<br />

forderte dennoch aber<br />

von seiner Mannschaft, die<br />

schlechte Hinspielleistung zu<br />

revidieren. In Langen konnte<br />

die HSG WBW zwar deutlich<br />

gewinnen – siegte aber nur<br />

aufgr<strong>und</strong> der ersten Halbzeit<br />

<strong>und</strong> verlor die zweite. Ein solcher<br />

Leistungseinbruch dürfe<br />

sich im Heimspiel nicht wiederholen,<br />

so der Trainer in<br />

der Kabinenansprache.<br />

Die Gastgeber waren von<br />

Beginn an die dominierende<br />

Mannschaft – trotz einiger<br />

Fehlwürfe setzte sich die HSG<br />

WBW früh ab <strong>und</strong> konnte diesen<br />

Vorsprung in der ersten<br />

Halbzeit stetig ausbauen. Dabei<br />

schien die Langener Abwehr<br />

kaum Mittel gegen den<br />

Angriff der zweiten Damen zu<br />

finden. Die Mitte der ersten<br />

Halbzeit aufgestellte Manndeckung<br />

gegen Sonja Zorenc<br />

sorgte teilweise <strong>für</strong> Chaos in<br />

der gegnerischen Abwehr, im<br />

fünf gegen fünf wurden die<br />

entstehenden Räume von der<br />

HSG gut genutzt. Im Gegenzug<br />

ließen die Gastgeber nur<br />

sechs Tore zu – bei einem<br />

Spielstand von 14:6 wurden<br />

die Seiten gewechselt.<br />

Die zweite Halbzeit gestaltete<br />

sich ähnlich wie die erste.<br />

Die HSG Langen hatte zusehends<br />

Probleme, sich im Angriff<br />

durchzusetzen <strong>und</strong> fand<br />

auch gegen die 5:1-Taktik der<br />

Weiterstädter nur wenig Mittel.<br />

Zwar verhalfen die zweiten<br />

Damen durch unkonzentriertes<br />

Angriffsspiel den<br />

Langenern zu Gegenstoßtoren,<br />

spielten aber insgesamt<br />

Die Anfangsphase war geprägt<br />

von den jeweiligen Abwehrreihen,<br />

so dass auf beiden<br />

Seiten hart <strong>für</strong> die Tore<br />

gearbeitet werden musste.<br />

Mitte der ersten Halbzeit<br />

konnten sich die Gäste beim<br />

5:8 ein wenig absetzen – es<br />

war ihre höchste Führung in<br />

diesem Spiel. Der Ausgleich<br />

ließ jedoch nicht lange auf<br />

sich warten <strong>und</strong> nach dem<br />

9:10 <strong>für</strong> Lorsch, derer letzten<br />

Führung, nahm die HSG das<br />

Zepter in die Hand <strong>und</strong> es<br />

ging mit 13:11 in die Kabinen.<br />

Wie die erste Halbzeit endete,<br />

begann die zweite: Die<br />

HSG spielte im Angriff konsequent<br />

<strong>und</strong> ließ kaum Lücken<br />

in der Abwehr, so dass wenige<br />

solide genug, um den Sieg<br />

am Ende nicht zu gefährden.<br />

Insbesondere im Positionsangriff<br />

stellte die Abwehr der<br />

HSG WBW den Gegner vor<br />

eine kaum lösbare Aufgabe.<br />

Am Ende siegte die HSG verdient<br />

mit 27:13.<br />

Im letzten Spiel der Saison<br />

empfängt die zweite Mannschaft<br />

die noch abstiegsbedrohte<br />

FSG Gersprenztal.<br />

Gerade weil es <strong>für</strong> die Gäste<br />

in diesem Spiel noch um alles<br />

gehen könnte, darf man<br />

diesen Gegner nicht auf die<br />

leichte Schulter nehmen.<br />

Es spielten: Tanja Stork (im<br />

Tor), Jennifer Schett (2), Anna<br />

Dabraio (1), Maike Schröder,<br />

Alessa Zimmer (4), Sonja Zorenc<br />

(4/1), Janina Diefenbach<br />

(8/3), Evelyn Gräbener (4),<br />

Thabea Strehl (1), Stephanie<br />

Nickl (2) <strong>und</strong> Vanessa Avemarie<br />

(1)<br />

jd<br />

Erfolgreicher Abschluss<br />

Zweite HSG-Herren gewinnen zum Saisonende 32:22 gegen Lorsch II<br />

Minuten nach Wiederanpfiff<br />

ein 19:12 auf der Anzeigetafel<br />

stand. Damit gaben sie sich allerdings<br />

noch nicht zufrieden,<br />

warfen zwischenzeitlich fünf<br />

Tore in Folge ohne Gegentreffer<br />

<strong>und</strong> trieben die Gäste<br />

zur Verzweiflung. Am Ende<br />

hieß es 32:22 <strong>und</strong> die zweiten<br />

Herren können sich mit einem<br />

positiven Gefühl in die Sommerpause<br />

verabschieden.<br />

Es spielten: Sven Koenen (im<br />

Tor), Christoph Schuchmann,<br />

Jan Heinrich, Marlon Arz, Ole<br />

Brand, Tim Schöneberger,<br />

Markus Wolf, Heiko Rademacher,<br />

Sascha Schwach, Timo<br />

B<strong>und</strong>schuh, Pascal Klink,<br />

Marco Schwach, Laurin Arz<br />

<strong>und</strong> Björn Schwencke. jd<br />

Ticket <strong>für</strong> Hessen gelöst<br />

TTV auf Bezirksmeisterschaften: 5. Platz <strong>für</strong> Simon Michahelles<br />

Gräfenhausen – Den TTV<br />

GSW vertraten bei den Bezirksjahrgangsmeisterschaften<br />

am vergangenen <strong>Wochen</strong>ende<br />

drei Schüler. Bennit<br />

Michahelles <strong>und</strong> Julian Stütz<br />

traten in der Altersklasse II<br />

an, Simon Michahelles in der<br />

jüngsten Altersklasse IV. Ein<br />

sehr starkes Teilnehmerfeld<br />

in der zweiten Wettkampfklasse<br />

bot Bennit Michahelles<br />

<strong>und</strong> Stütz wenig Hoffnung auf<br />

eine vordere Platzierung. Der<br />

ältere der Michahelles-Brüder<br />

konnte sich in der Gruppe den<br />

Sieg gegen Nils Okur (Nieder-<br />

Ramstadt) erkämpfen, schied<br />

aber frühzeitig aus. Stütz<br />

konnte die Partien als Favorit<br />

allesamt gewinnen <strong>und</strong> sich<br />

<strong>für</strong> die KO-R<strong>und</strong>e qualifizieren.<br />

Allerdings konnte er sich<br />

keine gute Ausgangsposition<br />

verschaffen: Das letzte Gruppenspiel<br />

gegen Elias Trautmann<br />

(Ellenbach) ging verloren.<br />

Ein harter Kampf stand<br />

Simon Michahelles, Tischtennisnachwuchs des TTV GSW (links),<br />

im Gruppenspiel gegen Emil Philippin (TSV Höchst). oh-foto<br />

im Achtelfinale an, welches<br />

letztlich 2:3 gegen Yasin Kocabas<br />

(Nordwest Frankfurt)<br />

verloren wurde.<br />

Simon Michahelles zeigte<br />

in einem ausgeglichenen Teilnehmerfeld<br />

eine tolle Leistung<br />

<strong>und</strong> konnte sich in der<br />

K.O.-R<strong>und</strong>e zwar zunächst<br />

nicht ganz nach vorne spie-<br />

len, es gelang ihm aber, sich<br />

in den Platzierungsspielen<br />

gegen Tyjon Simo Fongain<br />

(Eberstadt) durchzusetzen.<br />

Dies bedeutete neben dem<br />

fünften Platz die Qualifikation<br />

<strong>für</strong> die Hessischen Jahrgangsmeisterschaften<br />

in drei <strong>Wochen</strong><br />

in Watzenborn-Steinberg.<br />

nd<br />

Letzter Spieltag der Saison<br />

Erste mit Niederlage, Zweite muss in die Relegation gegen den Abstieg<br />

<strong>Weiterstadt</strong> – Am 22. April<br />

ging es <strong>für</strong> den Schachclub<br />

<strong>Weiterstadt</strong> in den neunten<br />

<strong>und</strong> letzten Spieltag der Saison.<br />

<strong>Weiterstadt</strong> I hatte das<br />

Schachforum Darmstadt II<br />

zu Gast. Nach Gewinnpartien<br />

von Matthias Adamczyk<br />

(Brett 4, kampflos) <strong>und</strong> Michael<br />

Scheffler (8) spielte Helmut<br />

Friedrich noch Remis (6).<br />

Die restlichen Partien wurden<br />

jedoch alle verloren: Micha<br />

Lang (1), Dr. Werner Diehl (2),<br />

Manfred Klemens (3), Dirk Tucholke<br />

(5) <strong>und</strong> Wolfgang Lachnit<br />

(7). Nach der verdienten<br />

2,5:5,5-Niederlage belegt die<br />

erste Mannschaft den achten<br />

Platz in der Abschlusstabelle.<br />

Siege gegen die Spitzenteams<br />

der Starkenburgliga (Reinheim<br />

<strong>und</strong> Breuberg) stehen<br />

auch Niederlagen gegen vermeintlich<br />

schwächere Mannschaften<br />

gegenüber. In der<br />

nächsten Saison sollte die<br />

Leistung stabilisiert werden.<br />

<strong>Weiterstadt</strong> II hatte Schachforum<br />

Darmstadt V zu Gast.<br />

Um den Klassenerhalt zu sichern,<br />

musste gepunktet werden.<br />

Theo Litzinger (Brett 4),<br />

Peter Weber (5) <strong>und</strong> Andreas<br />

Hahn (1) gewannen ihre Partien.<br />

Nach Niederlagen von<br />

Armin Kuhr (2), Uwe Klemens<br />

(3), Hans Mayer (6), Sven<br />

Feick (7) <strong>und</strong> Helmut Büchsel<br />

(8) stand jedoch am Ende eine<br />

3:5-Niederlage. In der Endtabelle<br />

belegt man den neunten<br />

Platz. Mit Goddelau hat die<br />

zweite Mannschaft nun die<br />

gleichen Mannschafts- <strong>und</strong><br />

Brettpunkte. Um den Absteiger<br />

zu ermitteln, kommt es<br />

nun zu einem Entscheidungsspiel<br />

am 20. Mai in Goddelau.<br />

Vielleicht gelingt es der Mannschaft<br />

doch noch, die bisher<br />

schlechte Saison positiv, d.h.<br />

mit dem Klassenerhalt, zu beenden.<br />

pw<br />

Die Oberliga war nur ein kurzer Stopp. Die HSG-Damen konnten als Aufsteiger die Meisterschaft sichern <strong>und</strong> steigen nun in die<br />

dritte Liga auf.<br />

oh-foto<br />

HSG-Durchmarsch in die dritte Liga<br />

Zweite Meisterschaft in Folge: Weiterstädter Aufsteiger sind nach Heimsieg Meister der Oberliga<br />

Meisterschaften ohne „Grewweheiser“<br />

Kein Spieler der Skatfre<strong>und</strong>e Gräfenhausen konnte sich <strong>für</strong> die Deutsche Meisterschaft qualifizieren<br />

Gräfenhausen – Die diesjährigen<br />

Einzelmeisterschaften,<br />

die am 9. <strong>und</strong> 10. Juni in<br />

Würzburg ausgetragen werden,<br />

finden ohne die Skatfre<strong>und</strong>e<br />

Gräfenhausen statt.<br />

Bei den Hessischen Einzelmeisterschaften,<br />

die am 14.<br />

<strong>und</strong> 15. April in Dornheim<br />

stattfanden, konnte sich keiner<br />

von den fünf startenden<br />

Skatfre<strong>und</strong>e zur Deutschen<br />

Meisterschaft qualifizieren.<br />

An diesem Marathonwochenende<br />

trafen bei den Herren<br />

120 Teilnehmer, bei den<br />

Damen 24 Teilnehmerinnen,<br />

bei den Senioren 48 Teilnehmer,<br />

bei den Junioren sieben<br />

Teilnehmer <strong>und</strong> bei den<br />

Schülern sechs Teilnehmer<br />

aufeinander, um die Sieger zu<br />

küren.<br />

<strong>Weiterstadt</strong> – Fünf Minuten<br />

vor Schluss begann die Halle<br />

der HSG WBW zu beben. Celina<br />

Schwarzkopf traf nach vier<br />

Gegentoren mit einem Siebenmeter<br />

endlich zum 25:21.<br />

Laura Himmelheber erhöhte<br />

auf 26:21. Und allen wurde<br />

klar: Die Meisterschaft der<br />

Damen ist zum Greifen nahe.<br />

Die gut 350 Zuschauer fingen<br />

nun jubelnd mit rhythmischem<br />

Klatschen an, begleitet<br />

von lautem Trommeln der<br />

„Bräuschter on Tour“-Fans.<br />

In der letzten Minute hielt es<br />

niemand mehr auf den Sitzen.<br />

Der TV Hüttenberg konnte<br />

zwar noch auf 26:24 verkürzen,<br />

doch Celina Schwarzkopf<br />

beseitigte wenige Sek<strong>und</strong>en<br />

vor dem Abpfiff mit dem 27:24<br />

endgültig alle Zweifel am<br />

Sieg. Und die Sensation war<br />

perfekt: Als Aufsteiger ist den<br />

Handballerinnen der HSG<br />

<strong>Weiterstadt</strong>/Braunshardt/<br />

Worfelden tatsächlich ein furioser<br />

Durchmarsch in der<br />

Oberliga <strong>und</strong> der vor Saisonbeginn<br />

kaum <strong>für</strong> möglich gehaltene<br />

Aufstieg in die Dritte<br />

Liga gelungen.<br />

Der Jubel kannte keine<br />

Grenzen. Überglücklich fielen<br />

sich die Spielerinnen auf dem<br />

Feld lachend in die Arme. Sekt<br />

<strong>und</strong> Freudentränen flossen.<br />

Dann ein ausgelassener Tanzkreis,<br />

in der Mitte Annika Bork,<br />

die nach 20 Minuten verletzt<br />

ausgeschieden war. Mit den<br />

Fans wurde ein lautstarkes<br />

„Humba-Humba-tätärä“ angestimmt.<br />

Die obligatorische<br />

La-Ola-Welle. Kronen <strong>für</strong> alle<br />

Spielerinnen. Und mittendrin<br />

Leistungsträgerin Nathalie<br />

Pfingstgraef, die nach ihrer<br />

Kreuzband-OP auf Krücken<br />

ausgelassen mitfeierte.<br />

Trainerin Jackie Johnson<br />

rief am Mikrofon voller Stolz<br />

ins Publikum: „Ich bin so froh,<br />

dass sich meine Mädels <strong>für</strong><br />

diese supertolle Saison belohnt<br />

haben. Vielen Dank <strong>für</strong><br />

diese tolle Kulisse!“ Und besser<br />

hätte sie auch nicht sein<br />

können beim R<strong>und</strong>enfinale<br />

gegen den TV Hüttenberg.<br />

Da der Tabellenzweite aus<br />

Oberursel anderthalb St<strong>und</strong>en<br />

vorher gegen Wettenberg<br />

mit 30:23 gewonnen hatte,<br />

brauchten die WBW-Frauen<br />

unbedingt einen Sieg. Einen<br />

Sieg, den sie in der Vorwoche<br />

bei der HSG Nieder-Roden<br />

noch kläglich vergeben hatten.<br />

Doch nun präsentierten<br />

sie sich wie ausgewechselt.<br />

„Wir waren diesmal viel entspannter<br />

als letzte Woche“,<br />

berichtete Schwarzkopf, „wir<br />

sind reingegangen <strong>und</strong> wollten<br />

unbedingt gewinnen“.<br />

Es fing auch gleich gut an.<br />

Mit 3:0 <strong>und</strong> 4:1 legte der Spitzenreiter<br />

vor. „Dann ging<br />

es los mit Pfosten- <strong>und</strong> Lattentreffern,<br />

<strong>und</strong> ich dachte<br />

schon, jetzt kommt das Nervenflattern“,<br />

wurde Johnson<br />

nach vier Gegentoren zum 4:5<br />

etwas mulmig. „Aber die Abwehr<br />

stand. Und deshalb hatte<br />

ich von Anfang an ein gutes<br />

Erstmals kamen Tablets als<br />

elektronische Helfer bei einer<br />

größeren Veranstaltung zum<br />

Einsatz. „Alle Teilnehmer waren<br />

nach Abschluss der Meisterschaft<br />

begeistert von der<br />

Erfindung der beider ‚Grewweheiser‘<br />

Matthias <strong>und</strong> Sascha<br />

Dechert“, berichtet Pressewart<br />

Helmut Bormet. „Welche<br />

Erleichterung, sechszehn<br />

St<strong>und</strong>en reine Spielzeit ohne<br />

Kugelschreiber.“ Zu Spielen<br />

waren am Samstag fünf Serien<br />

à 48 Spiele (zehn St<strong>und</strong>en)<br />

<strong>und</strong> am Sonntag drei Serien à<br />

48 Spiele (sechs St<strong>und</strong>en).<br />

Für die Skatfre<strong>und</strong>e spielten<br />

bei den Herren Frank Hefner,<br />

Jürgen Führer, Thomas Pratz<br />

auf, bei den Senioren Joachim<br />

Kohlbacher <strong>und</strong> Winfried<br />

Bertsch. Frank Hefner, letztes<br />

Sportvereine – Ein starkes Stück <strong>Weiterstadt</strong>!<br />

Gefühl“, sah Nathalie Pfingstgraef<br />

auf der Bank ihre Mannschaft<br />

schon bald wieder das<br />

Ruder übernehmen.<br />

Der Auslöser da<strong>für</strong> war in<br />

den Augen von Co-Trainerin<br />

Sabina Marzano kurioserweise<br />

eine Auszeit der Gäste, die<br />

diese überraschender Weise<br />

selbst bei ihrer 6:5-Führung<br />

nahmen. „Da habe ich gesagt,<br />

das müssen wir nutzen.“ Die<br />

HSG kam gut in den Gegenstoß,<br />

gestützt auf tolle Paraden<br />

von Kerstin Avemarie <strong>und</strong><br />

startete einen stürmischen<br />

Lauf. Damit setzte sie sich vor<br />

den begeisterten Zuschauern<br />

eindrucksvoll auf 12:6 ab. Eine<br />

erste Vorentscheidung.<br />

Nach dem 13:8 zur Pause<br />

erhöhten sie schnell wieder<br />

auf <strong>17</strong>:10. Unter anderem<br />

durch drei Tore von Nicole<br />

Hartweck, die auf Linksaußen<br />

ein sehr starkes Spiel machte<br />

<strong>und</strong> mit acht Treffern beste<br />

Schützin wurde. Als sie in der<br />

49. Minute vom Kreis aus auch<br />

<strong>für</strong> das 24:<strong>17</strong> gesorgt hatte, war<br />

der Titelgewinn nicht mehr<br />

weit.<br />

Durch einige vergebene<br />

Chancen – ein Siebenmeter<br />

ging an den Pfosten – ließen<br />

die WBW-Frauen Hüttenberg<br />

zwar auf 24:21 herankommen.<br />

Nach dem 25:21 von Celina<br />

Schwarzkopf ließen sie sich<br />

den Sieg aber nicht mehr nehmen.<br />

„Das fühlt sich einfach<br />

nur gut an“, sprach Kerstin<br />

Avemarie nach dem Abpfiff<br />

erleichtert <strong>und</strong> freudestrahlend<br />

allen aus dem Herzen.<br />

Die zweite Meisterschaft in<br />

Folge <strong>und</strong> nun der Aufstieg in<br />

die dritthöchste Klasse: Den<br />

WBW-Handballerinnen ist<br />

Großes gelungen.<br />

Es spielten: Nicole Hartweck<br />

(8), Celina Schwarzkopf (5/4),<br />

Susan Leibl (4), Nadine Eilers<br />

(4), Carina Schneider, Annika<br />

Bork, Laura Himmelheber,<br />

Fabienne Wamser, Patricia<br />

Becker <strong>und</strong> Sonja Zorenc.<br />

Nach dem Jubel über die<br />

Meisterschaft <strong>und</strong> der Ehrung<br />

des Hessischen Handballverbandes<br />

durch Tobias Weyrauch<br />

<strong>und</strong> Simone Feger galt<br />

es <strong>für</strong> die WBW-Handballerinnen,<br />

auch zwei Spielerinnen<br />

zu verabschieden. Ricarda<br />

Becker <strong>und</strong> Laura Himmelheber<br />

werden nächste Saison<br />

nicht mehr dabei sein, teilte<br />

Mannschaftsführerin Carina<br />

Schneider dem Publikum mit<br />

<strong>und</strong> dankte den beiden herzlich.<br />

Trainerin Jackie Johnson<br />

konnte indes bereits Verstärkung<br />

verkünden. So kommt<br />

von der HSG Bensheim/Auerbach<br />

II Kreisläuferin Katherine<br />

Brandenburger dazu. Vom<br />

Drittliga-Mitaufsteiger FSG<br />

Mainz-Budenheim wechselt<br />

Isa Graebling zur WBW. Und<br />

die junge Sonja Zorenc, die<br />

in den letzten R<strong>und</strong>enspielen<br />

bereits einen tollen Eindruck<br />

in der Oberliga hinterlassen<br />

hatte, rückt nun fest von der<br />

zweiten in die erste Mannschaft<br />

auf.<br />

jd<br />

Jahr in Bremen startberechtigt,<br />

landete in Dornheim auf<br />

Platz 42 mit 8 009 Spielpunkten.<br />

Diese erspielte er mit 73<br />

gewonnenen <strong>und</strong> zehn verlorenen<br />

Spielen. Qualifizieren<br />

<strong>für</strong> Würzburg konnten sich die<br />

ersten 24 Teilnehmer in der<br />

Rangliste. Thomas Pratz kam<br />

mit seinen 7 282 Spielpunkte<br />

auf Platz 75. Mit den 72 gewonnenen<br />

<strong>und</strong> 14 verlorenen<br />

Spielen war er nicht ganz so<br />

„erfolgreich“ wie Hefner. Etwas<br />

weiter abgeschlagen landete<br />

Jürgen Führer auf Platz<br />

87. Er gewann zwar sechs<br />

Spiele mehr als Pratz, verlor<br />

aber mit 15 Spielen eines<br />

mehr <strong>und</strong> konnte nur 6 929<br />

Spielpunkte einfahren.<br />

Bei den Senioren konnten<br />

sich sieben Teilnehmer qualifizieren.<br />

Kohlbacher <strong>und</strong><br />

Bertsch machten sich große<br />

Hoffnungen. Doch leider sollte<br />

dies nur ein Traum bleiben.<br />

Joachim Kohlbacher hatte<br />

nach Abschluss 73 Spiele gewonnen,<br />

neun verloren <strong>und</strong><br />

6678 Spielpunkte erzielt, dies<br />

reichte <strong>für</strong> den zwölften Platz.<br />

Winfried Bertsch erreichte<br />

6499 Spielpunkte, was den<br />

dreizehnten Platz bedeutete.<br />

Bertsch gewann 70 Spiele <strong>und</strong><br />

verlor genauso viele Spiele wie<br />

Kohlbacher.<br />

Nächstes Highlight der<br />

Skatfre<strong>und</strong>e ist der erste Regionalspieltag<br />

in Pfinztal-Söllingen.<br />

Dort treffen sie auf die<br />

Mannschaften Skatfre<strong>und</strong>e<br />

Pfinztal-Söllingen, SSG „Neger“<br />

Kehl II <strong>und</strong> SC Glücksspieler<br />

Konken.<br />

hb


ODEN WALD / STARKENBURG E.V.<br />

Mittwoch, den 25. April <strong>2018</strong> Seite 12<br />

LOKALES<br />

Öffentliche Bekanntmachungen<br />

der Stadt <strong>Weiterstadt</strong><br />

Idyllisch <strong>und</strong> trotzdem voller Leben: Beim Spargelfestival auf dem Steinbrücker Hof ließen sich die<br />

Gäste am vergangenen <strong>Wochen</strong>ende von Sonne, Spargel <strong>und</strong> guter Unterhaltung richtig verwöhnen.<br />

fotos-HS-Photo<br />

Spargelfestival hat begonnen<br />

Bis zum 24. Juni dreht sich auf dem Steinbrücker Hof alles um den Spargel<br />

<strong>Weiterstadt</strong> – In diesem Jahr<br />

gab es beim Spargelfestival<br />

von Bauer Lipp auf dem Steinbrücker<br />

Hof zur Überraschung<br />

der Gäste keine Prominenten,<br />

die sich am Spargelschälwettbewerb<br />

beteiligt haben. Trotzdem<br />

war das Gelände der B42<br />

am vergangenen <strong>Wochen</strong>ende<br />

sehr gut besucht.<br />

Beim Schälwettbewerb traten<br />

unter der Moderation von<br />

Woody Feldmann fünf Damen<br />

an, die den Spargel so schnell<br />

schälten, dass die Schalen nur<br />

so flogen. Gewonnen hat mit<br />

7,2 Kilogramm eine Dame aus<br />

Egelsbach, die sich auch darüber<br />

freute, den geschälten<br />

Spargel – zusätzlich zu ihrem<br />

Preis – mit nach Hause nehmen<br />

zu können.<br />

Unter dem Motto „Warum<br />

in die Ferne schweifen, sieh<br />

das Gute liegt so nah“, konnten<br />

sich besonders Eltern mit<br />

Kindern einen sehr schönen<br />

Tag bei bestem Wetter mit gutem<br />

Speis <strong>und</strong> Trank machen.<br />

Die Spielgeräte forderten die<br />

Kinder zu Aktivitäten heraus<br />

<strong>und</strong> es herrschte überall eine<br />

entspannte Stimmung. Für<br />

die musikalische Untermalung<br />

sorgte Swen Poth, dessen<br />

Musik bei den Gästen sehr gut<br />

ankam.<br />

Ab nächster Woche findet<br />

jeden Sonntag, ab 14.30 Uhr,<br />

im „Amphitheater“ auf dem<br />

Festgelände ein Lagerfeuer<br />

statt.<br />

s<strong>und</strong><br />

Fünf Damen traten beim Spargelwettschälen gegeneinander an. Mit 7,2 Kilogramm gewann eine<br />

Egelsbacherin (Mitte) den Wettbewerb, den Woody Feldmann (stehend) in gewohnt humoristischer<br />

Weise moderierte.<br />

Bebauungsplan „1. Änderung Otto-Wels-Straße“<br />

– Gemarkung <strong>Weiterstadt</strong><br />

Bekanntmachung des Aufstellungsbeschlusses gem. § 2 Abs. 1<br />

BauGesetzbuch (BauGB) <strong>und</strong> des Plangeltungsbereiches gem. §<br />

9 Abs. 7 BauGB sowie der öffentlichen Auslegung gemäß § 3 (2)<br />

Baugesetzbuch (BauGB)<br />

Die Stadtverordnetenversammlung der Stadt <strong>Weiterstadt</strong> hat in ihrer<br />

Sitzung am 8. März <strong>2018</strong> der Aufstellung eines Bebauungsplanes<br />

„1. Änderung Otto-Wels-Straße“ – Gemarkung <strong>Weiterstadt</strong> zum<br />

Zwecke der Anpassung der planungsrechtlichen Festsetzungen an<br />

die durch Teilung eines Gr<strong>und</strong>stück entstandenen Gegebenheiten<br />

zugestimmt. Der Geltungsbereich des Bebauungsplanes umfaßt<br />

die Gr<strong>und</strong>stücke der Gemarkung <strong>Weiterstadt</strong> Flur 2, Flurstücke<br />

Nr. 523/3, 523/5, 523/6, 524/1, 525/1, 525/2, 526, 527, 528, 529, 530,<br />

531/1, 531/2, 532, 533/4, 533/5, 533/6, 533/8 <strong>und</strong> 533/9 (gesamter<br />

Geltungsbereich des Ursprungsplanes).<br />

In der gleichen Sitzung hat die Stadtverordnetenversammlung den<br />

Entwurf zum Bebauungsplan in der Fassung vom 10. Januar <strong>2018</strong><br />

einschließlich der zugehörigen Begründung als Auslegungsentwurf<br />

anerkannt.<br />

Der Entwurf mit Begründung liegt in der Zeit vom 2. Mai <strong>2018</strong> bis<br />

einschließlich 4. Juni <strong>2018</strong> bei der Stadtverwaltung <strong>Weiterstadt</strong>,<br />

Technische Verwaltung, Riedbahnstraße 6, vor dem Zimmer 318,<br />

während der folgenden Dienstst<strong>und</strong>en öffentlich aus:<br />

montags, dienstags, donnerstags von<br />

8:00 – 12:30 <strong>und</strong> 13:30 – 16:00 Uhr,<br />

mittwochs von 8:00 – 12:30 <strong>und</strong> 14:00 – 18:00 Uhr sowie<br />

freitags von 8:00 – 12:00 Uhr.<br />

Bei der oben genannten Stelle kann sich die Öffentlichkeit gem. §<br />

13 a Abs. 3 Satz 1 Nr. 2 BauGB auch über die allgemeinen Ziele <strong>und</strong><br />

Zwecke sowie die wesentlichen Auswirkungen der Planung unterrichten.<br />

Telefonische Anfragen zum öffentlich ausgelegten Bebauungsplan<br />

richten Sie bitte an 06150/400-3101.<br />

Von einer Umweltprüfung nach § 2 Abs. 4 BauGB wird abgesehen,<br />

da die Aufstellung des Bebauungsplanes im beschleunigten Verfahren<br />

gemäß § 13a BauGB durchgeführt wird.<br />

Hinweisbekanntmachung<br />

Die Stadt <strong>Weiterstadt</strong> weist darauf hin, dass auf ihrer Internetseite unter<br />

www.weiterstadt.de - Verwaltung & Service - Öffentliche Bekanntmachungen<br />

- <strong>17</strong>. Kalenderwoche die in der Sitzung der Stadtverordnetenversammlung<br />

am 19. April <strong>2018</strong> beschlossene<br />

Satzung über die Erhebung einer Wettbürosteuer in der Stadt <strong>Weiterstadt</strong><br />

eingestellt ist. Es wird auf das Recht aufmerksam gemacht,<br />

dass diese während der Sprechzeiten im Stadtbüro, Darmstädter Straße<br />

40, montags bis mittwochs von 7:00 bis 18:00 Uhr, donnerstags <strong>und</strong><br />

freitags von 7:00 bis 13:00 Uhr in Papierform einzusehen ist <strong>und</strong> gegen<br />

Kostenerstattung entsprechende Kopien gefertigt werden können.<br />

<strong>Weiterstadt</strong>, 25. April <strong>2018</strong><br />

Für den Magistrat<br />

Ralf Möller, Bürgermeister<br />

Hinweisbekanntmachung<br />

Die Stadt <strong>Weiterstadt</strong> weist darauf hin, dass auf ihrer Internetseite<br />

unter www.weiterstadt.de im Hauptmenü „Verwaltung & Service /<br />

Öffentliche Bekanntmachungen / Öffentliche Bekanntmachungen in<br />

der <strong>17</strong>. KW die in der Sitzung der Stadtverordnetenversammlung am<br />

1. Februar <strong>2018</strong> beschlossene<br />

Haushaltssatzung der Stadt <strong>Weiterstadt</strong> mit Wirtschaftsplan des<br />

Eigenbetriebs Stadtwerke <strong>Weiterstadt</strong>, <strong>für</strong> das Haushaltsjahr <strong>2018</strong><br />

eingestellt sind. Es wird auf das Recht aufmerksam gemacht, dass<br />

diese zur Einsichtnahme in der Zeit vom 26. April bis 7. Mai <strong>2018</strong>, außer<br />

dem 28. April, 29. April <strong>und</strong> 1. Mai, im Rathaus, Riedbahnstraße<br />

6, Finanzen <strong>und</strong> Controlling, Zimmer 513 zu folgenden Uhrzeiten:<br />

montags, dienstags <strong>und</strong> donnerstags von 8:00 – 12:00 Uhr <strong>und</strong> 14:00<br />

– 15:30 Uhr, mittwochs von 8:00 – 12:00 Uhr <strong>und</strong> 14:00 bis 18:00 Uhr,<br />

freitags von 8:00 bis 12:00 Uhr einzusehen sind.<br />

<strong>Weiterstadt</strong>, den 25. April <strong>2018</strong><br />

Der Magistrat<br />

Ralf Möller, Bürgermeister<br />

Gemeinsame Sitzung des Ausschusses <strong>für</strong> Soziales<br />

<strong>und</strong> Kultur <strong>und</strong> des Ausschusses <strong>für</strong> Stadtentwicklung,<br />

Umwelt <strong>und</strong> Verkehr<br />

Am Montag, den 7. Mai <strong>2018</strong>, um 19:15 Uhr, findet eine gemeinsame<br />

öffentliche Sitzung des Ausschusses <strong>für</strong> Soziales <strong>und</strong> Kultur <strong>und</strong> des<br />

Ausschusses <strong>für</strong> Stadtentwicklung, Umwelt <strong>und</strong> Verkehr im Rathaus,<br />

Sitzungsraum Verneuil sur Seine, Riedbahnstraße 6, mit folgender<br />

Tagesordnung statt:<br />

1. Genehmigung der Niederschrift über die gemeinsame Sitzung<br />

des Ausschusses <strong>für</strong> Soziales <strong>und</strong> Kultur <strong>und</strong> des Ausschusses <strong>für</strong><br />

Stadtentwicklung <strong>und</strong> Verkehr vom 9. April <strong>2018</strong><br />

2. Barrierefreier Spielplatz; gemeinsamer Antrag der Fraktionen SPD<br />

<strong>und</strong> FWW<br />

Andreas Enzmann, Vorsitzender<br />

Dr. Alexander Koch, Vorsitzender<br />

Für beste musikalische Unterhaltung während des Spargelfestivals sorgte am Sonntagmittag Swen<br />

Poth auf dem Steinbrücker Hof.<br />

Schachclub Schachmatt 1957 <strong>Weiterstadt</strong> e. V.<br />

Weiterstädter Schachwettbewerb<br />

<strong>für</strong> Schüler <strong>und</strong> Jugendliche<br />

Am Samstag, 28. 04. <strong>2018</strong><br />

Beginn: 10.00 Uhr bis ca. 14 Uhr<br />

im Bürgerzentrum <strong>Weiterstadt</strong>.<br />

Anmeldung vor Ort.<br />

Die Teilnahme ist kostenlos.<br />

Für Schüler <strong>und</strong> Jugendliche von 8 bis 16 Jahren,<br />

die in <strong>Weiterstadt</strong> wohnen oder zur Schule gehen.<br />

Wir spielen 5 R<strong>und</strong>en. Es gibt einen Siegerpokal <strong>und</strong><br />

Urk<strong>und</strong>en sowie einen Sonderpreis <strong>für</strong> den besten<br />

Gr<strong>und</strong>schüler. Getränke <strong>und</strong> Snacks stehen bereit.<br />

Noch Fragen: www.scweiterstadt.de<br />

Mach mit beim<br />

Spiel der Könige<br />

Während der Auslegung des Bebauungsplanentwurfes <strong>und</strong> der Begründung<br />

können von jedermann Stellungnahmen schriftlich vorgebracht<br />

oder zu Protokoll gegeben werden. Nicht fristgerecht abgegebene<br />

Stellungnahmen können bei der Beschlussfassung über<br />

den Bebauungsplan unberücksichtigt bleiben.<br />

Für den Magistrat<br />

Ralf Möller, Bürgermeister<br />

Folgende Bekanntmachung des Amtes <strong>für</strong> Bodenmanagement Heppenheim<br />

wird hiermit veröffentlicht: Gemäß § 83 Abs. 1 Baugesetzbuch<br />

(BauGB) wird bekanntgemacht, dass aufgr<strong>und</strong> der Vereinbarung<br />

zwischen der Stadt <strong>Weiterstadt</strong> <strong>und</strong> dem Amt <strong>für</strong> Bodenmanagement<br />

Heppenheim zwecks Übertragung der Befugnis zur Durchführung der<br />

vereinfachten Umlegung gem. § 80 Abs. 5 Satz 2 des Baugesetzbuches<br />

der Beschluss über den Nachtrag zur vereinfachten Umlegung vom<br />

11.01.<strong>2018</strong><br />

in der Gemarkung: <strong>Weiterstadt</strong><br />

Flur: 3, 4, 5, 6, 7, 8<br />

Verfahrensgebiet: „A5 / B42 (Kleeblatt)“<br />

am 01.03.<strong>2018</strong> unanfechtbar geworden ist.<br />

Mit dieser Bekanntmachung wird der bisherige Rechtszustand durch<br />

den in dem Beschluss über den Nachtrag zur vereinfachten Umlegung<br />

vorgesehenen neuen Rechtszustand ersetzt. Die Bekanntmachung<br />

schließt die Einweisung der neuen Eigentümer in den Besitz der neuen<br />

Gr<strong>und</strong>stücke ein (§ 83 Abs. 2 Baugesetzbuch).<br />

Soweit im Beschluss über den Nachtrag zur vereinfachten Umlegung<br />

nach § 80 Abs. 2 Baugesetzbuch nichts anderes festgelegt ist, geht das<br />

Eigentum an den ausgetauschten oder einseitig zugeteilten Gr<strong>und</strong>stücksteilen<br />

<strong>und</strong> Gr<strong>und</strong>stücken lastenfrei auf die neuen Eigentümer<br />

über. Unschädlichkeitszeugnisse sind nicht erforderlich. Die ausgetauschten<br />

oder einseitig zugeteilten Gr<strong>und</strong>stücksteile <strong>und</strong> Gr<strong>und</strong>stücke<br />

werden Bestandteil des Gr<strong>und</strong>stücks, dem sie zugeteilt werden.<br />

Die dinglichen Rechte an diesem Gr<strong>und</strong>stück erstrecken sich auf die<br />

zugeteilten Gr<strong>und</strong>stücksteile <strong>und</strong> Gr<strong>und</strong>stücke (§ 83 Abs. 3 Baugesetzbuch).<br />

Die vereinbarten <strong>und</strong> festgestellten Geldleistungen werden mit dieser<br />

Bekanntmachung fällig.<br />

Rechtsbehelfsbelehrung<br />

Gegen diese Bekanntmachung kann innerhalb eines Monats nach<br />

Bekanntgabe beim Amt <strong>für</strong> Bodenmanagement Heppenheim, Odenwaldstraße<br />

6, 64646 Heppenheim, schriftlich oder zur Niederschrift<br />

Widerspruch erhoben werden.<br />

Heppenheim, den 02.03.<strong>2018</strong><br />

Amt <strong>für</strong> Bodenmanagement Heppenheim<br />

Im Auftrag Gez. Ziergiebel<br />

Sitzung des Ausschusses <strong>für</strong> Stadtentwicklung, Umwelt<br />

<strong>und</strong> Verkehr<br />

Am Montag, den 7. Mai <strong>2018</strong>, um 20:00 Uhr, findet eine öffentliche<br />

Sitzung des Ausschusses <strong>für</strong> Stadtentwicklung, Umwelt <strong>und</strong> Verkehr<br />

im Rathaus, Sitzungsraum Verneuil sur Seine, Riedbahnstraße 6, mit<br />

folgender Tagesordnung statt:<br />

1. Genehmigung der Niederschrift über die Sitzung des Ausschusses<br />

<strong>für</strong> Stadtentwicklung <strong>und</strong> Verkehr vom 22. März <strong>2018</strong><br />

2. Beseitigung von wildem Müll; gemeinsamer Antrag der Fraktionen<br />

SPD <strong>und</strong> FWW<br />

Dr. Alexander Koch, Vorsitzender<br />

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ab 08:00 Uhr<br />

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Mittwoch, den 25. April <strong>2018</strong> Seite 13<br />

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Mittwoch, den 25. April <strong>2018</strong> Seite 14<br />

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ARZT B E R N D , 70 J / 1.80, ganz alleinst.<br />

Pensionär. Ich suche eine fröhliche, natürliche<br />

Dame, die mit mir zusammen nur<br />

noch Schönes erleben möchte, aber keine<br />

Hausfrau, denn versorgen kann ich mich<br />

auch selbst. Deshalb suche ich wieder eine<br />

Partnerin in meinem Alter, die noch mal Lust<br />

hat, was zu unternehmen <strong>und</strong> gemeinsam<br />

wieder Spaß haben. Sich abends gegenseitig<br />

etwas Ruhe gönnen, etwas unternehmen<br />

oder sich in den Armen liegen, vielleicht bei<br />

einem Glas Wein oder Sekt. Ich bin ein lockerer,<br />

fröhlicher, natürlicher, gutausseh.<br />

Mann, mit liebevoller Ausstrahlung u. klarer<br />

Persönlichkeit, mit viel Humor u. Zärtlichkeit.<br />

Habe Auto, schönes Haus u. lebe in<br />

allerbesten finanz. Verhältnissen. Ich gehe<br />

gerne „chic“ aus u. reise gern mal abenteuerlich<br />

<strong>und</strong> mal in Luxussuiten – gerne mit<br />

dir?! Kurz: Ich bin ein Mann, mit dem man<br />

lachen, lieben u. träumen kann <strong>für</strong> immer.<br />

Meine Hobbys: Tennis <strong>und</strong> ich koche gerne,<br />

interessiere mich <strong>für</strong> Architektur, mag sternenklare<br />

Nächte <strong>und</strong> sich jeden Tag aufeinander<br />

freuen. Eigentlich könnte ich mit meinem<br />

Leben ganz zufrieden sein, wenn <br />

ja, wenn mir nicht noch jemand an meiner<br />

Seite fehlen würde. Wichtig sind Vertrauen,<br />

Ehrlichkeit <strong>und</strong> gegenseitiges Verständnis.<br />

Wenn auch Du einen ehrlichen Partner<br />

suchst, sollten wir uns kennenlernen. Wenn<br />

du Interesse hast, dann würde ich mich freuen,<br />

von dir zu hören, Tel. 06103 / 485656<br />

od. 06151 / 7909090, auch Sa./So., es ist<br />

unsere Chance, oder schr. Sie an: Wir Zwei,<br />

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an: Bernd@wz4u.de<br />

JETZT REICHT ES ! SAG MAL, WO VER-<br />

STECKST DU DICH DENN ?<br />

T H O M M Y , 48 J / 1.80, ledig, keine Kinder,<br />

Anästhesie-Arzt im Klinikum. Bin fröhlich, zuverlässig,<br />

sportlich, schlank, gut aussehend<br />

(hoffe ich, liegt ja im Auge des Betrachters).<br />

Bin ein Genuss- <strong>und</strong> Kopfmensch, mag<br />

Wintersport <strong>und</strong> Gerätetauchen in schönen<br />

Urlaubsländern. Habe zu viel gearbeitet <strong>und</strong><br />

hatte bald vergessen, dass eine liebe Partnerin<br />

die eigentliche Erfüllung ist. Ich bin lustig,<br />

spontan, liebe mal Luxus <strong>und</strong> bin doch<br />

bescheiden. Ich bin ein gepflegter Mann, der<br />

nicht mehr an den endlosen <strong>Wochen</strong>enden<br />

alleine sein will, ich möchte: Liebe – geben<br />

<strong>und</strong> Glück – leben. Zu zweit genießen, am<br />

Kamin kuscheln, in den Mai tanzen + lachen<br />

oder in die Sonne fliegen. Lieber Seele als<br />

Oberflächlichkeit, lieber Intellekt als Mainstream,<br />

lieber besondere Momente als Alltag.<br />

Haben Sie bitte auch Mut <strong>und</strong> mit deinem<br />

Anruf unter Tel. 06103 / 485656 od. Tel.<br />

06151 / 7909090, auch Sa. u. So., beginnt<br />

unsere Liebe, od. schr. Sie an: WIR ZWEI,<br />

63280 Dreieich, Postf. 501152, oder E-Mail<br />

an: Thommy@wz4u.de


Mittwoch, den 25. April <strong>2018</strong> Seite 15<br />

Sie sucht Ihn<br />

Ich, weibl. möchte nicht mehr allein sein<br />

<strong>und</strong> suche einen seriösen ihn <strong>für</strong> gemeinsame<br />

Freizeit <strong>und</strong> Reisen. Ich bin 70+ J.,<br />

schlank, attraktiv <strong>und</strong> aufgeschlossen. ✉<br />

Z J1/376783<strong>17</strong><br />

Ich, 58 J.,verw.,1,65 m, N.R.,schlank,<br />

ich bin treu u. ehrlich, suche eine liebe<br />

u. treue Frau zw. 45-58 J., <strong>für</strong> eine<br />

feste Beziehung. ☎ 0<strong>17</strong>3/6611665 (ab<br />

16 Uhr)<br />

Wirklich gutaussehende Frau, 1,70 m<br />

schlank, 55 J. sucht einen charaktervollen,<br />

ehrlichen Mann mit Humor. Ich bin<br />

Kunst, Naturverb<strong>und</strong>en <strong>und</strong> könnte mir<br />

mit Dir einen Neubeginn vorstellen. Antworte<br />

bitte mit Bild. ✉ Z H1/37674245<br />

Gertraude, 76 J., ich sehe noch gut aus,<br />

bin gerne mit meinem Auto oder Fahrrad<br />

unterwegs. Seit mein Mann verstorben<br />

ist, wurde aus Ruhe nun Einsamkeit u. in<br />

unserem Alter ist es schwer, noch einmal<br />

einen lieben Gefährten zu finden. Aber<br />

ich gebe die Hoffnung nicht auf, dass Sie<br />

sich üb. pv melden. ☎ 0<strong>17</strong>6-57889239<br />

Elfriede, 71 J., jung geblieb., m. schön.<br />

weibl. Figur, bin ganz u. gerne Frau u.<br />

hoffe hier auf m. Glück, als Witwe noch<br />

einmal e. ehrl. Mann z. finden. Ich kann<br />

prima kochen, bin sauber, nicht übertrieb.<br />

anspruchsv., denn d. Haupts. ist, dass<br />

wir uns mögen. Greifen Sie zum Telefon<br />

u. rufen Sie üb. pv an. ☎ 0<strong>17</strong>6-45986085<br />

Ich, Marlene, bin 67 J., verwitwet <strong>und</strong> sehr<br />

einsam, ich habe e. schlanke Figur, mit<br />

schöner Oberweite. Ich suche einen lieben,<br />

guten Mann bis 80 J., hier aus der<br />

Umgebung. Ich würde <strong>für</strong> Sie sorgen,<br />

Ihnen Ihr Lieblingsessen kochen u. Sie<br />

zärtlich verwöhnen. Die tägliche Ansprache<br />

fehlt mir sehr. Gerne würde ich mich<br />

mit Ihnen verabreden pv ☎ 0151 –<br />

205930<strong>17</strong><br />

Heidrun, 63, hübsche, jugendl. Witwe in<br />

den schönsten Jahren, ich bin eine gute<br />

Hausfrau, koche sehr gerne u. sorge <strong>für</strong><br />

ein gemütliches Zuhause, bin ruhig,<br />

warmherzig u. zärtlich. Ich suche ernsthaft<br />

üb. pv einen anständigen Mann, dem<br />

ich vertrauen kann. Bitte melde Dich<br />

heute noch pv ☎ 0151 – 62903590<br />

DASS DIE LIEBE NIE VERGEHT DASS<br />

ES IMMER WIEDER WUNDER GIBT <br />

DASS DU ANRUFST <br />

R O S E M A R I E , 72 J / 1.66, verwitwet. Bin<br />

eine sympathische, liebevolle Frau mit zierlicher<br />

Figur <strong>und</strong> schon ganz attraktiv. Bin humorvoll,<br />

herzlich <strong>und</strong> zuverlässig, eine Frau,<br />

die ihren Partner zärtlich umsorgt <strong>und</strong> Sie<br />

glücklich machen möchte. Bin sehr jugendlich,<br />

vital, flott, charmant <strong>und</strong> mit herzlichem<br />

Lachen. Ich wünsche mir Liebe zu geben <strong>und</strong><br />

zu finden, <strong>für</strong> ein herrliches Leben zu zweit,<br />

mit viel Verständnis <strong>für</strong> Dich <strong>und</strong> mit kleinen<br />

Reisen. Wie wäre es mit einem Maitänzchen<br />

od. einem Ausflug? Unser Leben ist kein Probelauf,<br />

sondern nur einmal möglich, deswegen<br />

melde Dich, um die Zeit der Zweisamkeit<br />

<strong>und</strong> das „GLÜCK“ erleben zu dürfen. Wenn<br />

Sie gerne lachen, dürfen Sie gerne älter sein.<br />

Über einen Anruf würde ich mich sehr freuen,<br />

Tel. 06103 / 485656 od. 06151 / 7909090,<br />

auch Sa. u. So., o. schr. Sie an: WIR ZWEI,<br />

63280 Dreieich, Postf. 501152, od. E-Mail an:<br />

Rosi@wz4u.de<br />

WINZERIN MIT EIGENEM WEINBERG,<br />

WÜNSCHE MIR KLEINE BLÜMCHEN +<br />

GROSSE LIEBE !<br />

N I N A , 60 J / 1.71, ganz alleinst., Winzerin<br />

/ Kauffrau; ich mag die Welt – Sonne<br />

– Strand <strong>und</strong> kleine Reisen. Habe schö.<br />

Haus, Auto, das zu Dir findet. Ich bin witzig,<br />

ein offener Typ u. wesentlich jünger<br />

aussehend, schöne schlanke Figur, bin<br />

sportl., jogge gerne <strong>und</strong> mag Jazzmusik.<br />

Bin charmant <strong>und</strong> eine lustige Frau mit<br />

Flair u. Esprit, natürl., zärtl., mit „Kopf“<br />

u. Sensibilität. Bin im Herzen <strong>und</strong> auch<br />

physisch junggeblieben, bin zuverlässig,<br />

vielseitig interessiert, empathisch <strong>und</strong> flexibel.<br />

Ich wünsche mir einen Mann, der<br />

Zärtlichkeit <strong>und</strong> Harmonie schätzt, keine<br />

Langeweile hat, sondern Strom unter der<br />

Tapete <strong>und</strong> viel lacht, doch auch in trüben<br />

St<strong>und</strong>en bin ich bei Dir. Ich möchte dich<br />

nicht einengen, sondern glücklich machen.<br />

Bitte rufe jetzt gleich an: Tel. 06103<br />

/ 485656 oder 06151/7909090, auch Sa./<br />

So., oder schr. an: WIR ZWEI, 63280 Dreieich,<br />

Postf. 501152, oder Mail an: Nina@<br />

wz4u.de<br />

MEIN GRÖSSTER WUNSCH IST, DEIN<br />

GRÖSSTER WUNSCH ZU SEIN !<br />

Ich bin 35 Jahre, heiße S O N J A <strong>und</strong> bin<br />

1.56 groß, mit Schuhen 1.66 (hihi). Ich habe<br />

einen sicheren Job, lebe in guten finanziellen<br />

Verhältnissen mit schö. Zuhause,<br />

Auto <strong>und</strong> Lust auf „Dich“. Ich bin kompromissbereit,<br />

passe mich meistens an, sehe<br />

„super“ aus mit toller, schlanker, sexy Figur,<br />

bin charmant <strong>und</strong> zu allen spontanen<br />

Ideen mit dir bereit. Ich möchte dir viel<br />

geben, ZUSAMMEN LACHEN UND WEI-<br />

NEN ZUSAMMEN TRÄUMEN UND<br />

KÜSSEN ZUSAMMEN KUSCHELN<br />

UND FERNSEHEN UND DIE NÄCH-<br />

TE HEISS UND DIE TAGE GLÜCKLICH<br />

ERLEBEN. Wie wäre es, wenn wir durch<br />

den Frühlingswald joggen <strong>und</strong> danach<br />

erschöpft unsere Liebe genießen? Deshalb<br />

wünsche ich mir so sehr den richtigen<br />

Anruf, vielleicht von dir. Bitte belohne<br />

meinen Mut, auf meine erste Anzeige hat<br />

sich nämlich niemand gemeldet, ruf gleich<br />

an: Tel. 06103 / 485656 od. Tel. 06151 /<br />

7909090, auch Sa./So., od. schreibe an:<br />

Wir Zwei, 63280 Dreieich, Postf. 501152,<br />

od. E-Mail an: Sonja@wz4u.de<br />

Schiff<br />

der griechischen<br />

Sage<br />

echt,<br />

authentisch<br />

Gebetszeit<br />

betagt<br />

ein dt.<br />

B<strong>und</strong>espräsident<br />

† 2006<br />

ein<br />

Bremssystem<br />

(Abk.)<br />

französisch:<br />

Felsen<br />

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der<br />

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Staat in<br />

Westafrika<br />

Ostseebad<br />

Regenerierung<br />

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Zeichnen<br />

Laut<br />

des<br />

Ekels<br />

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nein<br />

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U<br />

M<br />

Liebevolle Ulrike, 71 J., (ich war im Altenheim<br />

als Pflegerin tätig), bin sehr gutaussehend,<br />

habe schulterlange blonde<br />

Haare, eine tolle Figur. Als alleinstehende<br />

Witwe fühle ich mich oft überflüssig<br />

deshalb suche ich üb. pv ernsthaft e.<br />

lieben, guten Mann gerne auch älter, der<br />

mich braucht. Wenn Sie anrufen, komme<br />

ich Sie gerne mit meinem Auto besuchen.<br />

pv ☎ 0151 – 62913877<br />

Einsame Brigitte, 76 J., bin zwar eine einfache,<br />

da<strong>für</strong> aber sehr gute Hausfrau v.<br />

Land, ich habe leider meinen Mann verloren<br />

u. das Alleinsein ist <strong>für</strong> mich nur<br />

schwer zu ertragen, ich habe ein großes<br />

Herz, bin christlich, mit Auto u. Führerschein,<br />

sehr liebevoll, romantisch u. zärtlich,<br />

habe nur eine kleine Wohnung <strong>und</strong><br />

würde auch gerne zu Ihnen ziehen. pv<br />

☎ 06151 - 1014071<br />

Sabine, 58 J., eine attraktive, zärtliche<br />

Witwe, mit fraulicher Figur, bin <strong>für</strong>sorglich<br />

u. bescheiden, mag Musik, Fernsehabende<br />

<strong>und</strong> bin gerne in der Natur. Mir<br />

fehlt ein lieber, einfacher Mann, gerne<br />

auch älter, zu dem ich kommen kann. pv<br />

☎ 0160 - 97541357<br />

„MACH MIT“ – EIN PYJAMA-SONN-<br />

TAG MIT KUSCHELN UND FLAMBIER-<br />

TEN KÜSSEN !<br />

H E L E N E , 46 J / 1.63, ledig. Bankkauffrau<br />

/ Dipl.-Betriebswirtin, bin liebevoll,<br />

natürlich, zärtlich <strong>und</strong> bereit, zu Dir<br />

zu stehen. Gemeinsam schöne, spontane<br />

Sachen unternehmen, aber auch in<br />

ernsten St<strong>und</strong>en zusammenstehen. Ich<br />

stehe mit meinen beiden langen Beinen<br />

im Leben, bin zärtlich, fantasievoll,<br />

erotisch, intelligent + lache gerne. Ich<br />

wünsche mir einen Mann, der „Schatten<br />

wirft“ <strong>und</strong> lachen kann. Bitte warte nicht<br />

auf den Zufall, gib unserem Glück jetzt<br />

die Chance u. melde dich. Du brauchst<br />

nur ein paar Gänseblümchen mitbringen<br />

– <strong>und</strong> wie wäre es mit einer kleinen<br />

Kennenlernreise zur Mandelblüte? Oder<br />

Sylt im Strandkorb genießen, sich dabei<br />

küssen Wenn Du wirklich frei bist <strong>und</strong><br />

es ernst meinst, rufe bitte gleich an: Tel.<br />

06103 / 485656 oder 06151 / 7909090,<br />

auch Sa. u. So., od. schreibe an: WIR<br />

ZWEI, 63280 Dreieich, Postf. 501152,<br />

od. E-Mail an: Helene@wz4u.de<br />

Kontakte<br />

Kleine Polin (18) 01520-737 46 98<br />

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BIC: COBA DE FF XXX<br />

www.denkmalschutz.de<br />

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Jubelwelle<br />

im<br />

Stadion<br />

(La ...)<br />

beim<br />

ersten<br />

Versuch<br />

(auf ...)<br />

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Auflösung<br />

KW 16<br />

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Initialen<br />

Hitchcocks<br />

afrikanische<br />

Kuhantilope<br />

Mensch<br />

mit<br />

gutem<br />

Appetit<br />

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Vorläufer<br />

der EU<br />

eine<br />

Zitatensammlung<br />

französisch:<br />

oder<br />

Fehler<br />

beim<br />

Tennis<br />

(engl.)<br />

künstliche<br />

Weltsprache<br />

Kohleprodukt<br />

deutsche<br />

Vorsilbe<br />

feiner<br />

Spott<br />

Ausruf<br />

des<br />

Erstaunens<br />

germanische<br />

Gottheit<br />

Tierwelt<br />

Kleiner schwarzer Pudel "Mila" am 13.4.<br />

Trommerlweg/Fasaneriestr. entlaufen.<br />

Sehr scheu <strong>und</strong> ängstlich auch bei Artgenossen.<br />

Wer Mila gesehen oder etwas<br />

von ihr gehört hat bitte umgehend anrufen.<br />

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Bichon frise Welpen, nichthaarend,<br />

aus deutscher Zucht, bildhübsch,<br />

mehrfach entwurmt, geimpft, gechipt,<br />

mit Impfpass u. Ahnentafel. ☎ 0<strong>17</strong>5/<br />

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toller H<strong>und</strong>. Er ist ein absolut fre<strong>und</strong>licher <strong>und</strong><br />

netter Kerl <strong>und</strong> wartet <strong>und</strong> wartet dringend<br />

auf ein Zuhause. Bitte besuchen Sie Pompom<br />

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Tel. 0<strong>17</strong>2 7650 770<br />

Heike.Hess@hoffnungsspur.eu<br />

Sally (9 M. alt, ca. 35 cm groß) ist offen<br />

<strong>und</strong> verspielt <strong>und</strong> wäre sicherlich eine nette<br />

Hündin <strong>für</strong> eine Familie mit etwas größeren<br />

Kindern. www.hoffnungsspur.eu<br />

Tel. 0<strong>17</strong>2 7650 770<br />

Heike.Hess@hoffnungsspur.eu<br />

Themphé, Mischling, Rüde, ca. 1 Jahr, 34<br />

cm, er ist noch etwas unsicher bei H<strong>und</strong>ebegegnungen,<br />

läuft aber sonst brav an der<br />

Leine, muss noch vieles lernen. Temphé<br />

ist anhäglich <strong>und</strong> verschmust. Kast. , gechipt,<br />

geimpft, www.apram-bergstrasse.<br />

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<strong>und</strong> nur 30 cm hoch, liebe verschmuste<br />

anhängliche Hündin, sie muss noch<br />

einiges lernen, läuft aber gut an der Leine.<br />

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auf der Straße aufgef<strong>und</strong>en worden. Wir vom<br />

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Racker ein Zuhause, damit ihm eine Kindheit<br />

hinter Gittern erspart bleibt.<br />

www.hoffnungsspur.eu Tel. 0<strong>17</strong>2 7650 770<br />

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deutsche<br />

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6<br />

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