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Griaß di' Magazin April/Mai 2018

Das Magazin für das südliche Ostallgäu und das Außerfern

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Schach – vom Gegner viel lernen<br />

Dabei eignet sich Schach für Kinder besonders gut. Die<br />

erlaubten Spielzüge sind einfach und schnell erklärt,<br />

die Figuren haben spannende Namen wie Läufer, Turm<br />

oder König. Und es hat viele Facetten: Ob ein gemütliches<br />

Spiel mit viel Nachdenken oder eines mit Schachuhr<br />

und schnellen Zügen. Und jede Partie ist anders.<br />

Zusätzlich profitieren Kinder sehr vom Schachspielen:<br />

Es wird die Konzentrationsfähigkeit und vorausschauendes<br />

Denken geschult, man trainiert sein Gehirn und<br />

übt Geduld. So zeigt eine Studie des Zentrums für<br />

psychologische Diagnostik der Universität Trier, dass<br />

Grundschulkinder, die Schach als Unterrichtsfach<br />

hatten, weit leistungsstärker waren als jene, die kein<br />

Schach auf dem Stundenplan hatten. Ali hört da einfach<br />

auf seinen Vater, der ihm erklärt hat: „Schachspielen<br />

ist etwas für die Schlauen.“<br />

Waltraud Filgertshofer – übrigens die einzige Frau im Schachclub Füssen –<br />

stellt in ihren Stunden fest: „Die Buben sind beim Schachspielen hochmotiviert.<br />

Die packen ihre Figuren sogar in der Mittagspause aus.“ Wenn sie in der<br />

Grundschule sieht, dass jemand Talent und Begeisterung für das Spiel mitbringt,<br />

dann bietet sie diesen an, ihr Spiel im Verein zu trainieren. Momentan<br />

sind auch drei Mädchen in dem Schulprojekt. „Vielleicht wollen die ja weitermachen.<br />

Auf jeden Fall sind die Buben schon mal sehr nett zu ihnen“, erzählt sie.<br />

Wenn nicht gerade die Vereinsmeisterschaft ausgespielt wird, dann wird fleißig<br />

geübt. Sigi Steinacher trainiert zusammen mit Martin Felser die Jugend-<br />

Sportverletzungen vorbeugen und behandeln<br />

Hilfe aus dem Sanitätshaus<br />

Erfolgreicher Zweikampf, schnelles Dribbling, das Tor kommt näher, doch dann<br />

ein falscher Tritt. Bänderriss. Für Profis und Hobbyfußballer bedeutet das meist<br />

wochenlange Zwangspause. Und auch nach Ausheilen der Verletzung bleibt der<br />

Knöchel oft instabil. Diese Unsicherheit verhindert die Rückkehr zu gewohnter<br />

Bestform. Um erstmalige oder erneute Verletzungen vorzubeugen, tragen deshalb<br />

nicht nur Fußballer stabilisierende Bandagen.<br />

Mit Spezialbandagen uneingeschränkt agieren<br />

Bislang bedeutete dieser Schutz allerdings häufig eine Einschränkung der Bewegungsfreiheit.<br />

Erst mit Bandagen wie der „Push Sports Knöchelbandage<br />

Kicx“ von Ofa Bamberg kann man das angenehme Gefühl genießen, im Training<br />

und Spiel uneingeschränkt zu agieren.<br />

Sie wurde nach dem Tape­Prinzip entwickelt und nutzt ein ausgeklügeltes<br />

Bandsystem: Es spannt sich, sobald der Fuß nach außen kippt und schützt so vor<br />

dem Umknicken.<br />

Präziser Halt bei maximaler Bewegungsfreiheit<br />

Auch für Knie, Hand und Ellenbogen gibt es im Sanitätshaus passende Bandagen<br />

von Push Sports – mehr Informationen unter www.ofa.de/push-sports.<br />

PUSH SPORTS<br />

KNÖCHELBANDAGE<br />

KICX<br />

◾ Kemptener Str. 61, 87629 Füssen, Telefon 0 83 62 / 7 05 97 15<br />

◾ Füssener Str. 5, 87414 Nesselwang, Telefon 0 83 61 / 9 22 95 83<br />

◾ Brotmarkt 6, 87629 Füssen, Telefon 0 83 62 / 3 99 31

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